|
Oeschmi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin sehr unzufrieden obwohl ich bisher zufrieden war.Inkompetenter Arzt.Ich war gefallen zuhause und echt auf die nase typisch brillenhämatom etc.Ich kam doert an es wurde sich nicht vorgestellt man war sichtlich generft von meiner Anwesenheit die Schwester brachte das auch Deutlich zum Ausdruck.Es wurde weder auf eine Gehinrnerschütterung die ich dann hatte weil ich habe als mich die Schwester dann rausgeschmissen hatte habe ich erbrochen ohne ende.Nur schlecht
|
FJ2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Krankenschwestern, die sich wirklich bemühen
Kontra:
der Chefarzt und die Ärzte in der Notaufnahme sind eine Zumutung.
Krankheitsbild:
Sprunggelenks- und Knieverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin am Samstag, 18.06.2022 bei einem Arbeitsunfall umgeknickt. Dabei habe ich mir das Sprunggelenk und das Knie verletzt. Nachdem ich alles mehrfach gekühlt habe, war am Sonntagmorgen beides sehr stark angeschwollen und blau angelaufen. Daraufhin bin ich dann am Sonntagmorgen in die Notaufnahme ins Antonius Hospital in Gronau gefahren. Hier wurde nach einer etwas längeren Wartezeit nur mein Knie geröntgt. Mein Sprunggelenk wurde erst gar nicht berücksichtigt, obwohl dies auch sehr blau und angeschwollen war. Nach dem Röntgen wurde ich dann mit 2 Gehstützen nach Hause entlassen. Es wurde Vorgeschlagen, dass ich am nächsten Tag wiederkommen sollte, um einen Termin für ein MRT vom Knie zu machen.
Nach knapp 2,5 Stunden Wartezeit wurde ich dann zum 1. Mal aufgerufen. Hier hat man versucht mir zu erklären, dass ich am Sonntag falsch aufgenommen wurde und ich deshalb erst zu einem Durchgangsarzt müsste. Außerdem wurde nun beschlossen, mein Sprunggelenk zu röntgen. Ich also nach oben zum röntgen und nach wiederum 2 Stunden Wartezeit wurde ich nochmal aufgerufen. Auf Nachfrage, was mit meinem Sprunggelenk ist, bekam ich keine Antwort. Es wurde entschieden noch ein CT zu machen. Also wieder hoch in die Röntgenabteilung, wo das CT durchgeführt wurde. Wieder in der Notaufnahme brauchte ich dann nur noch 1,5 Stunden warten, bis ich wieder an der Reihe war. Hier wurde mir gesagt, dass ich morgen einen Termin in der Chierugie machen sollte um nur eine Überweisung fürs MRT zu bekommen. Auf Nachfrage, was das Röntgen und das CT ergeben haben sagte der Arzt nur, da habe ich noch nicht drauf geschaut.
Am nächsten Tag hatte ich dann um 09:30 Uhr einen Termin in der Chierugie. Hier habe ich dann erfahren, dass ich immer noch falsch aufgenommen war und ich wieder im Wartebereich warten sollte. Bis dahin hatte ich trotz Termins schon wieder 2 Stunden gewartet. Als ich mich beschwert habe, wurde ich vom Chefarzt aufgefordert die Praxis zu verlassen. Diese Behandlung ist Menschenunwürdig.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Udologie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe Text)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe Text)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (siehe Text)
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen nach OP ( Urulogie )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Allgemeines
den Genuss der positiven Gesamtbewertung erreicht die Klinik m E lediglich aufgrund der Vielzahl erstklassiger Bewertungen der " Urologie " .
Meine Erfahrung :
aus eigener Initiative fuhr ich 5 Tage nach erfolgreicher Prostataentfernung (DaVinci )und erstklassiger Patentienbetreuung wegen starker Rückenschmerzen nochmal nach Gronau. In meinem Fall 160 km Hin/Rückfahrt. Die schnelle und unkomplizierte Hilfestellung und Nachsorge der Urologie/ Station 1 a, ergab recht schnell die zufriedenstellende Diagnose "aus urologischer Sicht ohne Befund" alles in Ordnung ! Jedoch empfahl man mir noch kurz einen orthopädischen Check auf der ambulanten Unfallchirurgie.
Hier erlebte ich nun genau das Gegenteil, in Sachen Patientenorientierung , Sorgfaltspflicht gegenüber dem Patienten. Zunächst empfand ich die Anmeldung sehr kühl und distanziert gegenüber hilfesuchenden Patienten. gefühlter Eindruck - bitte nicht stören - !! Dann folgte eine lange Wartezeit , obwohl nur 5 Patienten im Warteraum saßen. Hinter verschlossenen Türen das Ärzteteam und Assistentinnen, hörbar in geselliger Stimmung ohne Blick auf das Wartezimmer. Auch wieder nach dem Motto : bitte nicht stören ! Dann erfuhr ich eine wenig motivierte Standarduntersuchung,einschl. Röntgenaufnahme der Wirbelsäule. Wieder lange Wartezeiten bis ich erneut aufgerufen wurde. Fazit: Wirbelsäule ok - IBO 600 und Tschüss , gehen Sie dann mal zu Ihrem Hausarzt. Enttäuscht verlies ich die Klinik nach ca 2 Stunden Wartezeit auf der amb. Chirurgie .
Da IBO 600 leider nicht half, suchte ich schnellstmöglich meinen örtlichen Orthopäden auf, der in nur 45 Minuten Wirbelsäule und Becken geröntgt hat, und sofort Lumoischialgie diagnostizieren konnte. Dazu dann entsprechende Tabletten und wenige Stunden später war ich schmerzfrei.
Da es sich hier wohl um Nachwirkungen der ca 3 stündigen OP gehandelt hat, lässt sich nun denken.
Fazit : durch sorgfältigere Untersuchung hätte die ambulante Unfallchirurgie im St Antonius eigentlich selber selbst darauf kommen müssen.
Alles in allem für mich mehr als enttäuschen und von daher keinesfalls zu empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
mon10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ( 88 jährig )wurde mit stärksten Rückenschmerzen in das St. Antonius-Hospital eingeliefert.Nachdem am 2.Aufenthaltstag ein positiver MRSA Befund feststand ,wurde mein Vater natürlich isoliert .Da aber bis dahin noch keine speziellen Untersuchungen (z.B.Röntgen )stattgefunden hatten wurde mein Vater physiotherapeutisch auf Verspannungen behandelt . Ein Visite fand im Türrahmen stehend statt . Essgeschirr blieb teilweise über Stunden im Zimmer . Hilfe vom Pflegepersonal beim Toilettengang z.B. wäre wünschenswert gewesen . Nach einer Woche wurde mein Vater aus der Klinik entlassen ,da die Krankenkasse den Aufenthalt angeblich nicht mehr bezahlen würde.Auf Nachfrage bei der zuständigen Kasse wurde dieses glaubwürdig verneint. Mein Vater jedenfalls kam als Pflegefall nach Hause .
Bei einer radiologischen Untersuchung nach der MRSA Sanierung wurde eine nicht mehr frische LWK Fraktur festgestellt.
Da ich selber im Gesundheitswesen tätig bin ,weiß ich ,wovon ich rede .Dieser Krankenhausaufenthalt war unterlassene Hilfeleistung !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Maja24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Qualifikation des Arztes?)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Patientenaufnahme okay)
Pro:
?
Kontra:
Medizinische Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Arbeitsunfall im Sommer 2010 wurde ich in der chirurgischen Unfallambulanz behandelt.
Der Arzt schickte mich, nachdem er sich meinen Fuß nur kurz angeschaut hatte, zum Röntgen.
Meine Schmerzen wurden noch unerträglicher, nachdem eine gehaltene Röntgenaufnahme gemacht worden ist. (Eine veraltete Methode, wie mir später von anderer Stelle gesagt wurde).
Der Arzt schaute sich die Röntgenaufnahme an, und meinte, dass alle Außenbänder gerissen sind (obwohl ich keine Schwellung hatte!)
Ich bekam eine aircast-Schiene, die sollte ich 6 Wochen tragen.
Auf meine Nachfrage, ob ich denn damit arbeiten gehen könne und Autofahren dürfte, wurde das bejaht.
Laut meines Orthopäden, war diese Aussage nicht richtig!
Auf Veranlassung meines Orthopäden wurde ein MRT in einem anderen Krankenhaus gemacht. Diagnose: bone bruise/Knochenmarködem im Fuß. Alle Außenbänder intakt!
Mein Orthopäde stellte eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung aus und ich sollte mich auf ca. 3 Monate einstellen, in denen die Verletzung abheilen muss.
Autofahren: Verboten! (=aus versicherungstechnischen Gründen und mit den Schmerzen auch kein Gefühl im Fuß).
Gehstützen bekommen!!!! Schonung des Fußes, so wenig wie möglich belasten!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Vinzenzergo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wie gesagt durch die fehlenden Umgangsformen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachliche Versorgung
Kontra:
Umgangsweise teils nicht so gut
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Sonntag den 9.12.18 kam ich um ca. 15:45 Uhr mit meinem 4 - jährigen Sohn in die Notfallambulanz des Krankenhauses. Mein Sohn hatte sich durch einen Sturz das Kinn aufgeschlagen. Mit einer längeren Wartezeit hatte ich aufgrund des Wochenendes bereits gerechnet. Das war auch nicht das Problem. Auch die Behandlung und Versorgung der Wunde wirkte sehr fachmännisch. Allerdings wirkten der behandelnde Arzt und auch der Krankenpfleger der die Wunde zu Anfang versorgte im menschlichen Umgang etwas "zäh". Grundumgangsformen wie Hallo oder Guten Tag und Auf Wiedersehen habe ich vermisst bei den Beiden. Eine Krankenschwester die später mit dazu kam schien da deutlich netter und offener zu sein. Da sollten sich die beiden männlichen Kollegen eine Scheibe abschneiden. Ich meine damit auch vor allen Dingen den Kontakt zu meinem 4 - jährigen Sohn, gar nicht mal zu mir. Na ja, mein Sohn hat dann von sich auf Kontakt gepflegt und die Runde etwas angenehmer gestaltet. Eigentlich sollte das die Aufgabe der Erwachsenen sein.
Behandlung war wie gesagt gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
UBAS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (postop Chirurgen leider nicht angemessen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (scheint nach der ersten OP sehr gut zu sein)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (tolle Organisation)
Pro:
zu jeder Zeit sicher gefühlt ...
Kontra:
postop ärztliche /Chirugen) Versorgung
Krankheitsbild:
-Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- sehr gute Erstversorgung
- kompetente erste Aufkärung
- sehr gute Aufklärung Narkose und Umsetzung - TOP
- sehr gute Versorgung durch die Station 2b
- Physio - kurz ab - zu wenig unterstützung - Info genau 3 min
- Chirugen - gute OP - Postop Info wenig verbindlich trotz mehrfacher Nachfrage
- sehr gute postop Schmerztherapie durch die Anästhesie