St. Ansgar-Krankenhaus
Brenkhäuserstraße 71
37671 Höxter
Nordrhein-Westfalen
98 Bewertungen
davon 8 für "Unfallchirurgie"
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Ehemann wurde am 13.4.24 um 17 Uhr mit einer Einweisung der Notfallpraxis Holzminden, ins Klinikum Höxter überwiesen. Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall. Unter wirklich starken Schmerzen stieg er vom Rollstuhl ins Auto und ich fuhr ihn nach Höxter. Dort besorgte dann einen Rollstuhl und wir gingen zur Anmeldung und wurden dann in die Notaufnahme geschickt. Um ca. 18.30 Uhr kam er dann in ein Behandlungszimmer weil er vor Schmerzen mehrmals aufschreien musste und gegen 19.uhr kam dann endlich eine Neurologin, die ihn untersuche und meinte es wäre kein Bandscheibenvorfall, sie würde einen Kollegen zu Rate ziehen. Schmerzmittel gab sie keins. Dann kam Sie zurück mit der Aussage der Kollege käme gleich. Dieses geschah um 20.00 Uhr!!!! Dieser ordnete dann eine Röntgenuntersuchung an. Mein Mann bekam mittlerweile Schüttelfrost und Kreislaufbeschwerden auf Grund seiner Schmerzen. Um 21. Uhr habe ich dann laut aus der Tür des Behandlungsraumes um Hilfe gerufen. Da kam dann ein anderer Arzt und nachdem ich ihm den Werdegang geschildert habe, bekam ich die Belehrung, wir wären in der Notaufnahme , wobei ich bemerken muss das dort kaum was los war, ich hatte das Wartezimmer die ganze Zeit im Blick. Mit der Bemerkung, das das Röntgen veranlasst wurde verließ der Arzt den Behandlungsraum. Dann gegen 21.30 Uhr wollte ihn dann die Schwester zum Röntgen bringen und bei dem Versuch sich zu bewegen (von der Liege auf den Rollstuhl) schrie mein Mann mehrmals mit auf Schweißperlen im Gesicht und Schüttelfrost auf. Da rief die dann den Arzt, der meinte so schlimm hätte er sich das nicht gedacht.
(Meinte er wir wollten uns dort aufwärmen!) jedenfalls bekam mein Mann dann endlich eine Infusion mit einem starken Schmerzmittel und gegen 22,15 Uhr bekamen sie ihn dann in den Rollstuhl, halb benommen und gegen 22.55 Uhr bekamen wir dann den Befund. Es sei nichts gebrochen und die Ursache nicht zu finden. Auf Grund dessen könne er nicht aufgenommen werden. Er könne jedoch, mit eigenem PKW, nach Steinheim in die Klinik fahren. Nach einigem hin und her bekam er dann Schmerzmittel übers Wochenende mit nach Hause
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Dr. Shatourin Kirill
- Kontra:
- /
- Krankheitsbild:
- Fraktur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hiermit möchte ich eine kurze Bewertung über meinen Aufenthalt in der Klinik abgeben:
Am 12.01.wurde ich in dem Krankenhaus aufgenommen(Oberschenkeltrümmerbruch).Für den 14.01.war die Anbringung eines Fixateurs durch eine kleine OP geplant. An diesem Tag lernte ich den Anästhesist Dr. Shatourin Kirill( ich hoffe, richtig geschrieben) kennen. Er überzeugte mich von der Nervenbetäubung des linken Beines. Alles, was er mir erklärt hatte, setzte er/sich praktisch um. Ich hatte schon so einige OP`s, aber nie hatte ich einen so schmerzfreien Verlauf! Die eigentliche OP war dann am 18.01. Die Chirurgen haben es offensichtlich geschafft, das Knochenpuzzel mit Platten zusammenzusetzten.DANKE!! Auch dieses Mal hatte ich den selben Anästhesist( was mich vor der OP sehr gefreut hat).Es lief alles super! Das Personal auf Station 8 war eine super Truppe! Danke für die Hilfe!!
Jetzt bin ich zu Hause und hoffe, das es schnell vorwärts geht.
Beurteilung mit Verbesserungsvorschlägen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Für Notfall sehr gut (anderes kann ich nicht beurteilen, da keine Erfahrung)
- Kontra:
- Zu wenig Mitarbeiter für zuviele Patienten
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit Oberschenkelhalsbruch eingeliefert,
Alles lief sehr gut organisiert:
Untersuchung
Röntgen
Arztgespräch
Ct
Arztgespräch
OP Vorbereitung
OP
OP Aufwachraum
Zimmer
Alle waren sehr nett, freundlich, kompetent
Ärzte, Pfleger*innen , Sozialdienst: nett, zuvorkommend, freundlich, kompetent
Physiotherapeutin menschlich und fachlich spitze
Zimmer zu klein, ohne Toilette
Essen: fast alles schmeckte nach Konservierungsstoffen oder Chemie
Reinigung nach Hygienischen Gesichtspunkten gleich null
Verbesserungsvorschläge:
Das ist kein Vorwurf an die Küche, sie muss mit wenig Geld alle Patienten den ganzen Tag mit Essen versorgen,
Zu wenig Mitarbeiter für zu viel Patienten
Das System Krankenhaus muss sich ändern, es ist nicht möglich, dass
Krankenhäuser schließen
Vielleicht mal in Nachbarländer schauen, in denen es klappt,
Vorbilder für andere Systeme suchen
Gutes Team von Anästhesisten und Chirugen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit Freundlichkeit bei Patient und Ärzten erreicht man viel!)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufklärung war gründlich u. Fragen wurden beantwortet)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (während der OP wurde mir einiges gut erklärt)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (evtl. längere Wartezeiten wurde mit souveränen Personal wett gemacht)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (reibungsloser Ablauf)
- Pro:
- gute Patientenbetreuung, nettes Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Metallentfernung nach Radiusfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meiner ambulanten OP- zur Entfernung der Metallplatte im linken Handgelenk- sehr zufrieden. Die Anästhesisten und Chirugen haben mich gut aufgeklärt und gute Arbeit geleistet.Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt!
Ein Notfall mit viel Zeit
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Der Wartebereich ist annehmbar
- Kontra:
- Das Personal hat Unmengen an Zeit
- Krankheitsbild:
- Gehirnerschütterung Kind
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam per Überweisung vom Hausarzt mit meinem 10 jährigen Sohn ins Krankenhaus da ein Schulunfall vorlag, der dort eine halbe Stunde her war. In der "Notfall Ambulanz" wurden nach Unfallaufnahme am PC erstmal fröhlich Zettel ausgefüllt. Mein Sohn klagte über Kopfschmerzen, doppelt sehen und Unwohlsein. Wir saßen 2std 45min. Im Wartebereich, bis ich mich meldete und fragte wann wir dran seien. Mein Sohn ist zwischenzeitlich auf der Bank im Wartebereich eingeschlafen. Es käme gleich jemand.
Eine weitere Stunde verging und ich brach die ganze Sache ab.
Wir fuhren nach Holzminden ins Krankenhaus und waren innerhalb einer halben Stunde inkl. Vollversorgung und röntgen aus dem Krankenhaus wieder raus.
Warum Läßt man Kinder solange warten?! Bei einer Gehirnerschütterung kann in dieser Zeit weiß Gott was passieren.
In Höxter muß man generell in der Notaufnahme 2-3 Stunden Wartezeit einkalkulieren um 5 Minuten mit einem Arzt zu sprechen den man dann noch nichtmal versteht!!
Unverständlich und für ein Krankenhaus wo Berufsunfälle abgewickelt werden, unterste Schublade!!
Schade das dies nicht mehr in Brakel angenommen wird, dort hatte man wenigstens das Gefühl in guten Händen zu sein.
Schlafen dort nicht möglich
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Bruch im Fuß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am Donnerstag den 01.07. 2021 am Fuß operiert worden. Mittelfußknochen kleiner Zeh gebrochen. Die erste Nacht ging noch mit schlafen, da ich starke Schmerzmittel bekommen habe. Dann bekam ich eine ältere Dame aufs Zimmer und es war mit der Ruhe und der Erholung vorbei. Ich habe nichts gegen ältere Menschen, werde auch älter, aber es waren nur noch Höllennächte für mich. Am laufendem Meter musste die Nachtschwester kommen und sie beruhigen. Die letzte Nacht war am schlimmsten. Werde heute. Montag, 05.07.2021, entlassen und habe überhaupt nicht schlafen können. Bin die ganze Nacht runter nach draußen an die Luft. Habe quasi meine letzte Nacht im Freien verbracht. Ist das etwa Sinn für eine Genesung? Ist es Sinn der Sache, "alte" demente Menschen mit anderen zusammen auf ein Zimmer zu legen. Ist es Sinn der Sache, nicht gesund sondern kranker als vorher nach Hause geschickt zu werden? Also da müsy sich hier im Krankenhaus Höxter mal drastisch was ändern. Man sollte keine "normalen" kranke mit Demenzpatienten auf ein Zimmer legen. Es geht ja nicht, das ein "normaler" Patient sich ausruhen soll nach einer OP und es geht nicht, weil man ja nicht zur Ruhe kommen kann. Die Krönung war dann aber noch in der Nacht die Diensthabende Schwester die zu mir sagte: morgen kommen sie ja nach Hause und dann können sie ja wieder besser schlafen.
Für alles gibt es hier Mittelchen, warum gibt man dann der älteren Dame nicht was, damit sie Ruhe gibt? Bin echt sauer auf das KH und auf diese eine Schwester und darum bekommt das KH Höxter nur einen Stern von fünf. Der eine ist fürs Essen, denn das war ganz Ok
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Teile des KH sind bereits aufwändig renoviert. "Meine" Station war allerdings noch aus den 70ern mit modernisierter Ausstattung (Flatsceen, Internet, Telefon))
- Pro:
- Sehr freundliche Schwestern und Ärzte
- Kontra:
- Chefarzt war überflüssig
- Krankheitsbild:
- Gehirnerschütterung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches "Personal". Alle Schwestern haben sich Zeit genommen und waren sehr freundlich - soweit das im Rahmen des Möglichen in einem modernen Krankenhaus liegt.
Bei der Chefarztvisite fühlte ich mich dagegen nicht wirklich ernst genommen - Hauptsache wichtig aussehen und möglichst hektisch rumrennen. Der behandelnde Arzt dagegen war kompetent, gründlich und sehr freundlich.
Zimmer der Unfallchirurgie sind noch aus den 70ern mit Toilette und Dusche vor dem Zimmer. Glaubt man den Zeitungen wird dies aber nach und nach modernisiert.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nachtschwester strahlte sehr viel Kompetenz aus
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde als überfahrener Fußgänger eingliefert und mußte irgendwo auf dem Flur geparkt werden, weil kein Platz da war. Arzt kam dann irgendwann und untersuchte mich. Begrüßung und Untersuchung liefen sehr schematisch ab. Gestört hat mich, daß die Darstellung meiner Verletztungen nicht beachtet wurden, sondern nur die zu sehenden(Schädelprellung, Beule am Kopf und Schürfwunde Ich hatte eine schwere Muskel- und Sehnenzerrung in beiden Innenkniebereichen und an beiden Fußgelenken, sowie am großen Zeh (wurden als Prellung abgetan). Aufstehen und laufen war fast unmöglich. MRT wurde garnicht gemacht, sondern nur ein Rö-Bild um zu sehen, ob was gebrochen ist. Die Ansprache, der Tonfall und der Blickkontakt besagten, daß mir anscheinend irgendetwas unterstellt wurde.(Simulant?)Als ich dann am späten Nachmittag auf Station kam fragte ic, ob ich denn etwas zu Essen bekommen könnte, da ich seit 8 Uhr heute Morgen nix mehr gegessen hatte. "Wir sind doch hier kein Hotel" "Außerdem gibt es nachher Abendessen" Zum Abendessen kam 1 Scheibe Brot mit irgendwas und die Schwester meinte, daß wäre noch übrig gewesen von jemandem der entlassen wurde. Ich wäre noch nicht in der Küche angemeldet. Ich versuchte soschnell wie möglich auf die Beine zu kommen um aus diesem Haus entlassen zu werden, und begann am Abend mir meinen Gehübungen OHNE Gehhilfen. "Ach sie laufen ja schon wieder, mit Gehhilfen sähe das aber besser aus" dann bekam ich welche. "Die wollen wir aber wiederhaben, sind unsere" Am 2.Ttag fragte mit der Arzt wann ich nach Hause wollte. Morgen oder Samstag? Ich sagte natürlich Morgen. Und am Tag der entlassung fragte mich der Arzt, was ich noch für Beschwerden hätte. Auch da reagierte er nicht und meinte nur " ne.. MRT ist nicht nötig, Wenn ich noch Probleme hätte, sollte ich in 1 Woche wiederkommen. Das Tat ich dann auch. Und jetzt der Hammer!!! "So Ihnen tut das und das weh, das ist aber schon 1 Woche her, Das läßt sich nicht mehr nachvollziehen, daß das vom Unfall kommt
1 Kommentar
Guten Tag Wigi1909,
wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen.
Wir möchten Ihnen anbieten, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter der Email: beschwerden@khwe.de.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge