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K30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Stationsarzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Stationsarzt war immer freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Sozialdienst ist sehr frech und unfreundlich. Es wurde über einen Patienten wortwörtlich gesagt, das er sowieso am Wochenende rausgeschmissen (rausgeflogen) wäre. Er müsste nicht mehr medizinisch behandelt werden. Dabei musste er noch weitere 5 Tage bleiben. Wie kann ein Mitarbeiter vom Sozialdienst so über einen älteren Herren dem es schlecht geht sprechen. Es kam auch keiner auf die Station und hat sich die Situation angeschaut. Anscheinend gefällt es dem Sozialdienst nicht, das man sich als Angehöriger kümmert und sich auch mit einigen Sachen auskennt.
Guten Tag,
wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen.
Gerne möchten wir Ihnen anbieten, sich nochmals direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter der Email: beschwerden@khwe.de.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
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Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
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E.K.B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Machen denn ganzen Tag nichts
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liege nun das 3 mal hier drin auf Verdacht Herzinfakt weil das Zweite mal nicht zuende gemacht worden ist keine Lust gehabt jetzt auch wieder ein ganzen Tag wo nichts gemacht wir hier wird mann nur extra Tage gehalten wegen dem Geld machen nicht In Ordnung ich bin das Letzte mal hier Nie wieder Rum Liegen kann ich auch zu Hause
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Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
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Rischenauer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die super kompetente Diagnose und Behandlung
Kontra:
Das über die Feiertage wenig gemacht wurde. Aber auch ein Arzt hat Familie und das Recht Weihnachten zu feiern.
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Heiligabend Morgen mit akuten Stichen in der Brust eingeliefert.
Die Voruntersuchung wurde ohne grosse Wartezeit durchgeführt.
Nach vorliegen der Laborwerte wurde umgehend ein CT der Aorta und ein
Ultraschall des Herzens durch den Oberarzt vorgenommen.
Es wurde unverzüglich im Katheterlabor
angerufen und meine Verlegung dorthin veranlasst.
10 Minuten später wurde mir ein verstopftes Gefäß am Herzen geweitet und ein Stent gesetzt.
Mir geht es schon wieder richtig gut.
Wenn der Oberarzt, dessen Namen man ja nicht nennen darf, Handwerker wäre, würde ich sagen er ist ein super Meister seines Faches. Sehr kompetent und mit Vorraussicht was hätte noch sein können.
Ich kann mich einfach nur bedanken und bin froh,dass mich dieser "Handwerker" behandelt hat.
Im übrigen war die Versorgung auf der Station spitze sehr liebes und freundliches Pflegepersonal das auch mal zu Scherzen bereit sind.
Guten Tag,
wir bedanken uns für die Empfehlung, die Sie in diesem Forum für uns ausgesprochen haben. Es freut uns, dass Sie sich bei uns gut betreut gefühlt haben. Ihr Lob haben wir gerne an die entsprechende Abteilung weitergeleitet.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
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SCH.Mo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Beschwerdemanagement super)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Toilette an Flurende für schwache Patienten einfach doof)
Pro:
Beschwerdemanagement Einsatz
Kontra:
Unhöfliches Personal die keine Tageszeit kennen und froh sind wenn Angehörige weg sind
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dank das Beschwerdemanagements kam es nach 4 Tagen endlich zu einer Aufklärung wie es meinem Opa mit Herzinfarkt nun geht. Also das Beschwerdemanagement ist super. Schwestern auf der Station sind sehr unfreundlich. Bad Driburg ist da gegen einfach freundlich nett ????
Das Beschwerdemanagement hat mir bei meinem Opa geholfen, der Rest ist sehr traurig.
Hallo Frau Sch.,
sehr gerne habe ich mich vom Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement um Ihr Anliegen gekümmert. Auch unsere Chefärztin war sofort bereit mit Ihnen zu telefonieren, um Ihre Fragen zu beantworten.
Falls ich noch etwas für Sie tun kann, können Sie mich unter der Ihnen bekannten Email-Adresse erreichen.
Ihnen und Ihrem Opa alles Gute!
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Die Chefärztin hat sich tatsächlich dann die Zeit genommen mir alles zu erklären:) sehr gut und nochmal ein riesen Dank. Sie erklärte mir auch das einfach Personalmangel herrscht und Anrufe dann eher in den Hintergrund rücken! Im Nachhinein auch verständlich. Ich muss dann noch sagen das mein Opa direkt geröntgt wurde als er über Luftnot klagte was nicht selbstverständlich ist!!! Also nach Kritik auch Lob:) Gut das es so etwas gibt wie das Qualitätsmanagement gibt und man alles auf diesem Weg lösen kann und eine direkte Vermittlung stattfinden konnte.
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rafaelo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen, betreuung schwestern
Kontra:
Zu schönes wetter um im kh zu liegen
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem herzinfakt mit anschl. Herzkathether und Stent. Dazu noch eine kritische herzinsuffizenz. Mit dieser vorbelastung trat ich hier in der gegend meine AHB an. War aber vielleicht noch etwas früh. Zumindestens bin ich dann als notfall in st. Ansgar kh nach höxter gebracht worden.
Hier wurde ich in der Notaufnahme total auf den kopf gestellt mit dem ergebnis ich brauch dringend einen herzschrittmacher mit defrilibrator.
Zur op kann ich nichts sagen, da ich diese unter Narkose versvhlafen habe.
Die 3 Tage der stationären nachbehandlung habe ich genossen. Sowohl, ärzte, pflgepersonal, servicepersonal etc haben alles getan um mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Hallo rafaelo,
es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben und betreut gefühlt haben. Wir bedanken uns, dass Sie diesen positiven Eindruck hier im Forum geteilt haben. Gerne haben wir Ihren Kommentar an die entsprechende Abteilung weitergeleitet.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Hallo Nesch,
wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Ihre Beschwerde nehmen wir sehr ernst, da die Patientenversorgung für uns an erster Stelle steht. Wir möchten Ihnen anbieten, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter der Email: beschwerden@khwe.de.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
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Sommer201807 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückverlegung nach Herzklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr großes Lob an die Kardio auf der mein Vater als Rückverlegung aus dem Kh Göttingen nach Herzklappenersatz lag. Ich bin sehr zufrieden-was Sauberkeit und Personal angeht-alles prima. Die Schwestern sind sehr nett und kompetent, wir haben uns gut aufgehoben gefühlt. Das Essen ist gut, die Sauberkeit auch.
Hallo Sommer201807,
Danke, dass Sie Ihre Erfahrungen in diesem Forum mit anderen teilen. Gerne haben wir Ihren Kommentar an die entsprechende Abteilung weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit!
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
aus medizinischer Sicht = Super
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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dicker1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
altes Kh
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus medizinischer Sicht wurde mir im St. Ansgar Krankenhaus super geholfen, selbst stationäre Aufenthalte in Münster, Kassel, Warburg und Göttingen verliefen lange nicht so gut.
Fachlich ist der Chefarzt und sein Team der Kardiologie nicht zu toppen.
Das Krankenhaus selber ist schon in die Jahre gekommen, es wird aber ständig renoviert.
Highlight ist die Wahlleistungsstation auf ebene 8.
Das ist mit Urlaub in einem super Hotel zu vergleichen.
Wir bedanken uns für die Empfehlung, die Sie in diesem Forum für uns ausgesprochen haben. Es freut uns, dass Sie sich bei uns gut betreut gefühlt haben. Ihr Lob haben wir gerne an die entsprechende Abteilung weitergeleitet.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Patient mit Hirnschäden hilflos ausgesetzt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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FamiliedesPatienten berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf der Intensivstation
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz (Herzstillstand)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin eine Angehörige von einem Patienten, der dort mehrere Male stationär aufgenommen wurde. Der Patient hatte zuvor einen Herzstillstand erlitten und konnte verspätet reanimiert werden und hatte somit Hirnschäden (Der Patient war nicht mehr in der Lage eigene Entscheidungen zu treffen und hatte einige Fähigkeiten verloren). Schon beim ersten Aufenthalt als der Patient noch im Koma lag wurden uns (direkte Familie) einige Untersuchungen und Diagnosen nicht mitgeteilt, die aber sehr relevant für uns gewesen wären! Die Pflege auf der Intensivstation war sehr freundlich, immer hilfsbereit und das Pflegepersonal hat immer sein bestes gegeben! Der Patient wurde anschließend in eine Frühreha verlegt. Ein halbes Jahr später musste der Patient immer wieder stationär aufgenommen werden, da erneute Herzstillstände aufgetreten sind (Patient hatte im Koma einen Defibrilator erhalten). Die Notaufnahme war eine Katastrophe!!! Der Arzt der den Patienten aufgenommen hat, hat uns weder richtig verstanden noch konnte er seine Krankenakte lesen (Milliliter und Tablettenanzahl unterscheiden) und konnte seine weiteren Schritte (z.B. das der Patient jetzt zuerst geröngt worden werden soll, obwohl er wegen einem erneuten Herzaussetzer eingeliefert worden war) nicht erläutern. Auf der Station 5.1 / 5.2 lief ebenfalls alles drunter und drüber. Der Patient wurde ins hintere Zimmer verlegt, obwohl der Patientn nicht in der Lage war, den Knopf zu betätigen oder um Hilfe zu beten. Der Patient war auch nicht in der Lage das Essen vorzubereiten (Brot schmieren). Dem Patienten wurde es vor die Nase gestellt und wenn der Patient gesagt hat, dass er keinen Appetit hätte wurde alles durch die Magensonde gegeben. Wenn wir, die Angehörigen nicht regelmäßig zum Essen hingefahren wären, obwohl wir das Personal informiert hatten, dass der Patient sehr gut isst und auch gerne, hätte der Patient die Nahrung nur noch durch die Magensonde bekommen. Uns ist klar, das die Pleger/innen sehr viel auf den Stationen zutun haben, doch einige Sachen gingen hier absolut nicht, denn auf den anderen Staionen hat dies auch super geklappt (z.B. auf der Neurologie lief alles super). Der Patient wurde mit einem Krankenhauskeim entlassen, was uns nicht mitgeteilt worden war, dies aber in der Krankenhausakte stand!! Als der Patienten eingie Wochen erneut eingeliefert worden war, wurde er isoliert! Im Ganzen sind einige Sachen extrem schief gelaufen! ..
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Jutta-Schroeder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles stimmte
Kontra:
Gibt es nichts
Krankheitsbild:
Akuter Myokartinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 30.12.2010 als Notfallpatient mit einem akuten Vorderwandinfakt eingeliefert.Als es hieß Herzkatheter, bekam ich panische Angst. Ich muss sagen, durch die ruhige und fürsorgliche Art des gesamten Kardioteams wurde mir diese sehr schnell genommen. Ich danke dem gesamten Team für ihre tolle und gelungene Arbeit, so dass ich weiter Leben darf. Auch der Intensivstation gilt meinen Dank für die fürsorgliche Betreuung.
Im Januar 2015 erfolgte ein weiterer Besuch auf der Kardiologie zwecks Herzkatheter. Wie immer alles bestens verlaufen.
Obwohl wir hier in der Nähe auch über ein Krankenhaus verfügen, begebe ich mich bei Bedarf immer wieder in die Hände dieser Ärzte, weil dort eben alles stimmt. Vor allem vertraue ich Ihnen.
Erwähnenswert sind natürlich auch die Schwestern und das Pflegepersonal auf der Station. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben, alle sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Auch wenn die Ausstattung nicht auf dem allerneusten Stand ist, wie es von einigen Patienten bemängelt wird, finde ich nebensächlich.Wichtig ist, dass ich gesund werde und nicht als Nummer, sondern als Mensch behandelt werde.
Essen war übrigens auch gut, abwechslungsreich und ausreichend.
Ich wünsche allen Ärzten, dem gesamten Pflegepersonal sowie allen helfenden Händen ein gesundes und neues Jahr 2016
unzufrieden (keine Vorbereitung für zu erwartende Verlegungspatienten)
Pro:
Kontra:
Hygienemängel; Patientenversorgung
Krankheitsbild:
Allgemein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das St. Ansgar Krankenhaus in Höxter stellt sicher selbst als kompetente Klinik dar, jedoch sind in ihr erhebliche Mängel bezüglich der Hygiene und der Betreuung der Patienten zu beobachten.
An dieser Stelle sollen in einer kurzen stichpunkthaltige Auflistung einiger Kritikpunkte angesprochen werden, welche für Patienten ein gesundheitliches Risiko darstellen und nach heutigen Stand nicht akzeptabel sind
i) fehlende Desinfektionsmöglichkeiten; - Es ist für Gäste als auch Patienten nicht möglich sich die Hände beim Betreten/ Verlassen des Krankenhauses zu desinfizieren.
ii) ein nicht behinderten gerechter Eingang; das Krankenhaus kann zu einem Großteil des Tages nur durch eine automatische Drehtür betreten werden. Zwar sind zwei Seitentüren vorhanden doch sind diese oftmals außer Betrieb.
iii) es fehlt an Desinfektionsmöglichkeiten auf den Fluren bzw. einzelnen Stationen. Eine den Hygienestandards zufriedenstellende Versorgung ist nicht sichergestellt.
iv) die Patientenzimmer weisen einen hohen Grad an Verschleiß auf; das Mobiliar aber auch die Betten sind nicht mehr ausreichend oder aber schlichtweg in eine desolaten Zustand
v) die Patientenzimmer verfügen nicht über eigene Toiletten, in den Fluren sind Gemeinschaftstoileten vorhanden die auch von Besuchern genutzt werden
vi) es zeigten sich bis heute gravierende Mängel bei Säuberung der Zimmer, so dass diese in einen nicht ausreichenden Umfang stattfindet zum Teil gar nicht.
vii) Patienten, welche von anderen Krankenhäusern in das St. Ansgar Krankenhaus in Höxter verlegt werden müssen zumeist mit unnötigen Wartezeiten von 1,5- 2 Stunden rechnen, bevor diese weiter behandelt bzw. aufgenommen werden und schlicht in Gängen oder der Aufnahme "zwischengeparkt" werden
viii) eine ausreichende Krankenversorgung ist nicht zu jedem Zeitpunkt sichergestellt, da einige Stationen nicht hinreichend mit Fachpersonal versorgt sind und es so möglich ist, dass Patienten u.a. über 7 Stunden auf wichtige Versorgungen warten
Hallo bobo... Ich selber war erst neulich patient im kh höxter, und ich glaube sie waren in einem ganz anderem kh als das st ansgar. Es ist erst letztes jahr fertig mit renovieren!!! Eingangsbereich betritt man durch einer drehtür ODER direkt rechts daneben einer normalen, extrabreiten tür die sich automatisch öffnet! Direkt neben der rezeption steht ein automatische händedesinfektion- und davor wird ausdrücklich darauf hingewiesen beim eintreten und veröassen die hände zu desinfizieren! Und auf jedrr station gibt es händedesinfektion. Genau wie die zimmer(meistens zweibett) über eine eigene toilette verfügen. Mir kommt der anschein, sie sind einfach nur unzufrieden mit einer der ärzte, denn ihre bewertung des kh beruht nicht auf tatsachen. Vielleicht sollten sie nochmal jinfahren und sich vergewissern, das es alles nicht so ist, wie sie sagen!!!
rocky31 am 20.05.2013
Auch ich kann diesen Bericht nicht unkommentiert stehen lassen. Ich war jetzt im Mai in der Klinik und kann nichts von dem, was Sie geschrieben haben, bestätigen. Die Zimmer (Zweibettzimmer), sind zweckmäßig eingerichtet, die Betten absolut in Ordnung, elektrisch verstellbar in viele verschiedene Positionen, die Toiletten mit Dusche befinden sich in den Zimmern, überall kann man sich die Hände desinfizieren, die Seitentür am Haupteingang funktioniert...
Auch das Pflegepersonal ist sehr engagiert, ebenso habe ich eine sehr gute Beratung durch die Ärzte erfahren.
Ich glaube auch, dass hier ein anderes Krankenhaus bewertet wird. Ich bin sowohl ambulant als auch stationär 100% zufrieden gewesen und das seit mindestens 25 Jahren. Das Haus ist hervorragend gut organisiert und ich habe mich in jeder Beziehung dort wohl gefühlt. Das Pflegepersonal und die Ärzteschaft kenne ich als äußerst tüchtige und menschlich angenehme Menschen. Ich habe diesem Haus sehr viel zu verdanken unter Anderem mein Leben. Deshalb schmerzt mich der offensichtlich irreführende Bericht sehr.
Ich war erst vor einn paar Tagen im St. Ansgar und bestätige gerne das die Türen rechts und links meistens mit einem Schild beklebt sind. Wie außer Betrieb oder zur Zeit geschlossen. Es bleibt einem nur die Drehtür. Der Desinfektionsständer steht neben der Anmeldung; diese steht aber min. 10 Meter vom EIngang entfernt und nur auf einer Seite. Desinfektionsspender an Stationsausgängen habe ich auf meiner Station auch gesucht.
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Dr.Sorges ein Spitzenarzt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Logan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Absolut freundliches Personal.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Das Wesentliche mit wenigen Sätzen auf den Punkt gebracht.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr.Sorges ist eine Koryphae der einfühlsamen Behandlungsmethode.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gute Organisation)
Pro:
Hervorragender Kardiologe.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 31.5.2010 wurden mir im St.Ansgar Krankenhaus in Höxter von Dr.Sorges 2 Stents gesetzt.Durch Nervenschädigungen bin ich sehr schmerzempfindlich und habe in anderen Krankenhäusern diesbezüglich schlechte Erfahrungen gemacht. In Höxter wurde ich von Dr. Sorges absolut schmerzfrei behandelt. Es grenzt für mich an ein Wunder keine Einstiche der Injektionen bemerkt zu haben, obwohl die Beruhigungstabletten und Spritzen mich nicht wie gewünscht in den Dämmerschlaf versetzt hatten. Das war sicher nicht meine letzte Behandlung der Herzkranzgefäße, aber auf jeden Fall wird die nächste wieder mit Dr.Sorges durchgeführt. Im Vorgespräch wurde übrigens darauf hingewiesen, dass man nur dann stationär aufgenommen wird, wenn auch eine Behandlung notwendig ist. Für den Fall hat man sich selbst zu versorgen. Bei stationärer Aufnahme dauert der Aufenthalt 3 Tage.
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mieelk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Sehr schmuddelig)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Was für eine Beratung??Da konnte man noch nicht einmal sagen wie lange man dableiben muß)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man soll auf nüchternen Magen KEINE Medikamente nehmen, sagen die Ärzte)
Pro:
sehr schnelle Entlassung
Kontra:
zu Schnell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Besuch im St.-Ansgar fing mit einer Terminvereinbarung ca. 4 Wochen früher an. Meine Hausärztin war der Meinung eine Herzkatheter Untersuchung könne nicht schaden. Bei der Telefonischen Kontakt aufnahme wurde mir mitgeteilt, das ich mit 3 Tagen aufenthalt zu rechnen habe. Ich solle auch Sachen mitbringen. Also alles zu Hause geregelt und alle Unterlagen mitgenommen! Morgens um ca. 8 Uhr war ich da, und um 10.30Uhr schon im OP. (Ich war natürlich nüchtern, und hatte auch keine Medikamente genommen).
Nach einem Blick nach oben zu den Röntgen geräten machte ich die Schwester auf Blutflecken meines Vor-Patienten aufmerksam. (Armer Patient...der mußte ganz schön gespritzt haben). Dann wirkte die L.m.a.A.-Tablette.
Wieder auf dem Zimmer hatte ich um die Mittagszeit Hunger (ich war ja nüchtern), Auch mußte ich als Herzpatient jetzt endlich auch mal meine mitgebrachten Medikamente zu mir nehmen. Die Schwester eröffnete mir jedoch, das es nichts gibt, sie mir jedoch gegen Bargeld etwas holen könne. Ich verneinte dies, mit dem Hinweis man solle kein Geld mit ins Krankenhaus nehmen zwecks Diebstahls-gefahr, Krankenhäuser übernehmen keine Haftung.
Kurz danach eröffnete man mir, ich könne Ambulant behandelt werden, und könne gegen 15 Uhr gehen.
Mooomennnt....ich denke 3 Tage aufenthalt.........Ahaaa, Betten müssen belegt werden....Kurz vor 15.00 Uhr kam eine Ärztin, sah kurz auf den Dicken Druckverband in meiner Leiste, und verabschiedete sich.
Das er durchgeblutet war, und sich ein dicker blauer geschwollener Fleck bildete, hat sie wohl übersehen.
Als ich gegen 16.00 Uhr zu Hause war, habe ich zuerst einmal meine Tabletten genommen, mir etwas zu essen gemacht und dann meine Hausärztin verständigt. Die war dann genauso begeistert wie auch meine Frau und meine Kinder.
Vorgeschichte: Herzinfarkt, Stenose, H.O.P.S, etc.
1 Kommentar
Guten Tag,
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