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Angelika12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenabzess
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 13.07.24 in die Hausärtzliche Notaufnahme gekommen, weil ich seid 8 Tagen unter wiederkehrenden Fieber litt. Die dort zuständige Ärztin sagte zu mir sie würde mir nicht glauben und schrieb Sachen auf meinem Befund wie Bauchschmerzen und Rückenschmerzen die ich nicht angegeben habe. Leider hatte ich zu dem Zeitpunkt keine hohe Temperatur welches sie anscheinend als Beweis meiner vermeintlichen Lüge angenommen hat. Aufgrund dieses "Missverständnisses" hab ich noch weiter diskutieren müssen mit der Dame am Schalter 3, weil ja kein Fieber auf dem Befund stand und man angenommen hat ich erzähle unterschiedliche Geschichten was mich sehr frustriert und verunsichert hat. Schlussendlich bin ich dann zu Ärzten gekommen die mich ernst genommen haben und einen Lungenabzess entdeckt haben. Ich bin bin den Mitarbeitern und Ärzten sehr dankbar die mich so freundlich behandelt haben.
Guten Tag Angelika12345,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Ihre Beschwerde bezieht sich auf den kassenärztlichen Notdienst, welcher sich nur in den Räumen des St. Ansgar Krankenhauses in Höxter befindet.
Bitte richten Sie Ihre Beschwerde direkt an die KVWL / KV Bezirksstelle Detmold.
Mit den Besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Was soll werden
Innere
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Wigi1909 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Gehirnentzündung wurde meine Tochter im februar24 ins Klinikum gebracht und hat seitdem die Hälfte ihres Gewicht verloren, da sie kein Hungergefühl hat und auch ihre Tabletten nicht nimmt trotz Pflegedienst der dafür kommt
ca alle 3 bis 4 Wochen ist dann ihr Allgemeinzustand total unten auch ihre Blutwerte sind besorgniserregend dh Klinik Infusionen 3 bis 4 Tage dann tschüss. Trotz Empfehlung des Hausarztes sowie des Notarztes wird ihr der PEG ( Sondenzugang Magen verweigert obwohl sie dem zustimmt. Mir kommt es so vor als wenn keiner nen Plan hat
Guten Tag Wigi1909,
wir haben Ihre erneute Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen.
Wir möchten Ihnen anbieten, sich bei Beschwerden bezüglich Ihrer Angehörigen direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter der Email: beschwerden@khwe.de.
Nur so können wir die benannten Punkte nachvollziehen und ggfls. mit Ihnen klären.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Kompetente Behandlung und Beratung
Innere
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Michatten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: März 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Dr. E. Thießen und Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf versteckte Krebsmetastasen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im März hat mich mein Hausarzt in die Klinik geschickt, da meine Blutwerte sehr schlecht waren. Besonders die Zahl der roten Blutkörper war dramatisch zu niedrig.
Der Chefarzt der Gastroenterologie, Dr. E.Thießen fand einen Polypen, den er entfernte. Es stellte sich heraus, daß dies ein bösartiger Tumor war. Da ich vor vier Jahren in Aachen an einem komplizierten Gallenkanal/Leberkrebs operiert worden war, war diese Diagnose für mich eine Katastrophe.
Er empfahl mir, in eine Fachklinik in Hamburg zu gehen, da dort eine bessere endoskopische Ausstattung vorhanden ist und ein sehr erfahrener Facharzt weiterführende Untersuchungen vornehmen könnte. Ich finde es großartig, daß ein Chefarzt eine deratige Empfehlung ausspricht und bei der Terminierung und Einführung persönlich vermittelt.
Ich habe mich im St. Ansgar Krankenhaus in Höxter sehr gut aufgehoben, betreut und fachlich sehr kompetent behandelt gefühlt.
Dazu haben das immer freundliche und hilfsbereite Krankenhauspersonal von den Schwestern/Pflegern bis hin zu den Servicemitarbeitern stark beigetragen.
Ausschlaggebend war der Chefarzt, der mir mit seiner hohen fachlichen Kompetenz und Erfahrung, der klaren Ansage und weiterführenden Beratung den richtign Weg aufgezeigt hat. Hilfreich war auch seine humorvolle Art, wodurch schnell ein wichtiges Vertrauensverhältnis entstand. Herzlichen Dank!
Hallo Michatten,
auch Ihnen vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen in diesem Forum mit anderen teilen. Gerne haben wir Ihren Kommentar an die entsprechende Abteilung weitergeleitet.
Beste Wünsche für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Umgang mit Patienten
Innere
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Anni153 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Matratze ist sehr gut)
Pro:
Freundliche Putzfrau
Kontra:
Generfte Schwestern
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf Station 7.2, weiß nicht genau welche das ist. Ich durfte das Zimmer aufgrund Corona nicht verlassen,welches ich mir durch einen Patienten eingefangen hatte. Ich war ohne Symptome und nur eine Nacht da. Bin mit Unterbauchschmerzen, Verdacht auf Blinddarm,ins Krankenhaus. Aber die zwei Tage waren nicht so schön, da man versprochen bekommen hat etwas zu essen zu bekommen, wurde aber einfach vergessen einzutragen, die Nachtschwester hat die Infusion nicht richtig angehängt und man musste lange warten bis man was zu trinken bekommen hat. Die ältere Putzfrau am Dienstag hat mir wenigstens mal den Tisch abgewischt, welches eigentlich den Schwestern ihre Arbeit ist. Sie hat auch den Raum sehr sauber geputzt im Gegensatz zu ihrer Kollegin, die für sie am Vortag eingesprungen war.
Man hat richtig zu spüren bekommen, dass man unerwünscht war. Die Schwestern waren zum Teil noch nicht mal in der Lage, ihre Einmalkittel richtig in den blauen Sack zu werfen. Macht Sinn mit Schutzkleidung einen Tee zu bringen um ihn dann im Zimmer wieder auszuziehen.
Aufklärung über Werte oder Ultraschall gleich Null.
Guten Tag,
wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen.
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Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Nie wieder Innere in Höxter! Bulgarische Verhältnisse
Innere
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HerkulesHöxter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Spreche kein arabisch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Arzt macht sich lustig und fragt blöd warum man denn da ist!?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos pur, was man am Verhalten des Personal merkt...)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ausstattung??? Nächstesmal fahre ich täglich nachhause um zu duschen und auf Klo zu gehen!)
Pro:
Nix
Kontra:
Zeitreise in die 70er
Krankheitsbild:
Magen/Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 5.1.... Innere Medizin, war jetzt 3 Tage dort zur Magen und Darmspiegelung. Auf 5.1 sind ca. 30 Patienten gewesen, am selben Tag haben 10-12 Abführmittel bekommen bezüglich Spiegelung am nächsten Tag! 10-12 Leute mussten sich auf Station um 1 in Worten EINE Toilette kloppen, weil die ganze Etage (!) Stand 70er Jahre ist! Im übrigen zickt sich das (!) gesamte Personal des KH an, weil wohl wieder "Optimierungen" statt finden.... Was sie dann an den Patienten auslassen durch extreme Unfreundlichkeit! ABER unser schönes städtisches KH ist ja jetzt in der Hand von Asklepios.... Auf der 8 Gibt es Luxus pur....für Selbstzahler... Der Name Krankenhaus ist hier zeitgemäß nicht mehr angebracht, eher Luxuspuff wo das Fußvolk mit Füßen getreten wird... ABSOLUT NICHT EMPFEHLSENSWERT!! Ich fahre beim nächsten mal lieber bis Hamburg oder München, wenn die Zimmer mit Bad haben!! ABER auch um mir das Leid des Personals nicht antun zu müssen....oder die beleidigende Art und Weise, weil man als Patient lästig ist!!???? NEIN DANKE
ALS PATIENT NIE WIEDER!!!!!! Kein Bock mehr, mich 5 mal in 7 Stunden selbst zu "bescheißen" und dann keine verfügbare Dusche zu haben! Musste nach 3 Tagen die Klamotten entsorgen.....Sucht euch was besseres wenn ihr auch aus der Gegend seit!!!
Guten Tag,
wir haben Ihre Nachricht zur Kenntnis genommen.
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Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Keine Empfehlung für einen Krankenhausaufenthalt
Innere
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AngehörigePatientin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung und Umgang mit älteren Patienten lässt arg zu wünschen übrig!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist ins St. Ansgar Krankenhaus als Notfallpatientin eingeliefert worden. Auch für viel Verständnis in besonderen Zeiten muss man klar sagen, dass man sich nicht wünschen sollte als Notfallpatient eingeliefert zu werden. Angehörige bekommen vor den „offiziellen Besuchszeiten“ nicht mal eine Rückmeldung über den Gesundheitszustand des Patienten.????
Zudem wurde die Behandlung nach den Kosten ausgerichtet. Ein Patient darf mehrere Tage im Krankenhaus verbringen, aber ein sinnvoller Untersuchungsplan existiert nicht. Weiterhin werden ältere Patienten nicht altersgerechte behandelt und Empathie (vor allem von Oberärzten) ist Fehlanzeige. Therapien sind teilweise mehr als Fragwürdig eingeleitet worden. Eine Überweisung in eine Fachklinik wird gar nicht in Erwägung gezogen, sondern erst mal dokterten man einfach drauf los.
Fazit: Wer krank ist und noch die Möglichkeit hat sich ein Krankenhaus auszusuchen, sollte sich anderweitig orientieren.
Vor allem in der Behandlung von älteren Menschen sollte erhebliche Weiterbildungen durchgeführt werden. Nicht jeder versteht „Ärzte“ wenn sich fachsimpeln. Ängste und Nöte sollten entsprechend des Zustandes des Patienten bei der Behandlung berücksichtigt werden.
Guten Tag,
wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Ihre Beschwerde nehmen wir sehr ernst, da die Patientenversorgung für uns an erster Stelle steht. Wir möchten Ihnen anbieten, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter der Email: beschwerden@khwe.de.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Wir sind heute aus Nordfriesland (!!) für mehrere Vorsorgeuntersuchungen in der Gastroenterologie angereist und kommen nicht umhin, unseren Gesamteindruck gleich in Worte zu fassen, denn dieser hat uns sehr beeindruckt: Trotz aller notwendigen Corona-Maßnahmen (wir hatten keinen Test mitgebracht) fanden wir durchweg überaus freundliche, verständnisvolle Mitarbeiter*innen und sehr durchdachte, ruhige und gut organisierte Behandlungswege. Unsere Ängste und Bedenken wurden ernst genommen, Fragen wurden beantwortet und selbst in hektischen Situationen wußte jeder wo sein Platz war, ohne dass die Gesamtruhe gestört wurde. Besonders gut gefallen haben uns die empathischen Wesen zahlreicher Mitarbeiter*innen, die gerade mit ängstlichen Patienten besonders sorgsam umgehen. Überraschend fanden wir auch das Timing der geplanten Behandlungen, was wir in arg verzögerter Form gewohnt sind. Doch hier waren die Untersuchungen viel schneller und sorgfältiger durchgeführt worden aufgrund der reibungslosen Organisation und das mit kompetenten Ergebnissen.
Wir kommen wieder,herzlichen Dank!
Hallo DiWi3,
vielen Dank für die positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik.
Wir freuen uns, dass Sie die Gesamtleistung unseres Hauses, an der viele verschiedene Abteilungen mitarbeiten, als rundum gut beschreiben. Danke!
Ihr Lob geben wir gerne an unsere Mitarbeiter weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Es muss sich etwas ändern!
Innere
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Klausi_69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Überforderung der Ärzte
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 85 jährige Mutter wurde zum 1. Mal mit Herzrythmusstörungen eingewiesen. Es erfolgte eine Kardioversion. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war sehr zugewandt und herzlich. Da gibt es nichts zu bemängeln. Die ärztliche Betreuung hingegen ist grenzwertig. Vollkommen überforderte Assistenzärzte, die anscheinend alleine auf die Patienten losgelassen werden und bei uns kein vertrauenswürdigen Eindruck hinterlassen haben. Sicherlich talentierte und bemühte Ärzte, aber leider auch nich sehr unerfahren.
Wer das Sagen und die Verantwortung über das Vorgehen der Assistenzärzte hat, , konnte uns nach mehrmaliger Rückfrage beim Pflegepersonal niemand beantworten. Auch haben wir so gut wie keine Gelegenheit gehabt, überhaupt mit einem Arzt zu sprechen, um mal zu erfahren, was bei unserer Mutter getan wird. Immer hieß es, dass die junge Frau Doktor 3 Stationen betreuen muss, im OP steht, Urlaubszeit ist, Notfälle versorgt...Wie soll so eine fundierte und optimale medizinische Versorgung für den einzelnen Patienten erfolgen?? Auch das Pflegepersonal kann dies aufgrund einer sehr dünnen Personaldecke kaum auffangen.
Meine Mutter wurde entlassen mit dem Hinweis, dass bei Wiederauftreten der Rythmusstörungen ein Herzschrittmacher angezeigt wäre. Leider trat der Fall dann so ein und sie musste zurück in die Klinik. Wieder keine Kommunikation trotz mehrmaligem Drängen mit einem Arzt möglich, der wieder überall aber nirgends richtig war. Von Schrittmacher keine Rede lt. Pflegepersonal stattdessen eine medikamentöse Behandlung. Jeder Pfleger erzählte auf Rückfrage etwas anderes. Keiner Konnte sagen, wie der Behandlungsplan aussah.
Über eine Woche zog sich dieser Zustand hin. Man versuchte mit aller Gewalt, den Puls mit starken Medikamenten runterzufahren. Es ging ihr plötzlich schlecht. Höhepunkt ein Krampfanfall in meinem Beisein! Hätte sonst niemand wahrgenommen. Zum Glück! Intensivstation, umgehend Herzschrittm. Fazit: 7 Tg. Quälerei u. Gefährdung. Bittere Wahrheit.
Guten Tag,
wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Ihre Beschwerde nehmen wir sehr ernst und wir möchten Ihnen anbieten, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter der E-Mail: beschwerden@khwe.de
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Bis auf das freundliche Pflegepersonal, das Sie hatten!
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Was ist an einem Nein missverstehen?
Innere
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Phönix2411 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern auf der Station sind top
Kontra:
Ärzte die ein oder mehrere neins nicht akzeptieren
Krankheitsbild:
Lähmungserscheinung durch Belastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine junge Patientin begleitet, die mich um Hilfe gebeten hat um Beistand zu haben da ein Nein anscheinend nicht ausreicht.
Es wird anscheinend eine Liste von Untersuchungen abgearbeitet und bei einer Untersuchung wurde 4 mal nein von der Patientin gesagt, weil bei ihrer Nachbarin bei der gleichen Untersuchung etwas schiefgelaufen ist.
Desweiteren hat sie abgelehnt verlegt zu werden und das 7 mal mit nein. Beim letzten Mal hat der behandelnde Arzt Druck aufgebaut, das die Patientin das Krankenhaus verlassen hat.
Die junge Patientin hat was im Vorfeld bekannt war eine Angststörung ihre Wohnung zu verlassen und Vertrauen zu Ärzten aufzubauen. Durch den Druck wurde diese Angst wieder bestätigt das sie nicht ernst genommen wird. Ich verstehe auch nicht was an einem deutlichem nein misszverstehen ist.
Hallo Phönix2411,
wir haben Ihre Nachricht zur Kenntnis genommen. Ihre Beschwerde nehmen wir sehr ernst, da die Patientenversorgung für uns an erster Stelle steht. Wir möchten Ihnen anbieten, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter der Email: beschwerden@khwe.de.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
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Michael79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes und gut ausgebildetes Personal, tolle Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin ärztlicher Kollege und war heute das erste mal selbst als Patient in Höxter. Ich möchte mich für die freundliche und kompetente Behandlung bedanken und die Klinik von Dr. Thießen uneingeschränkt weiter empfehlen. Ich bin beeindruckt von der professionellen und gut strukturierten Klinik.
Vielen Dank, gerne wieder!!
Hallo Michael79,
herzlichen Dank für die positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik.
Wir freuen uns, dass Sie mit der Leistung unseres Hauses, an der viele verschiedene Mitarbeiter in den Abteilungen mitarbeiten, zufrieden waren.
Ihr Lob geben wir gerne an unsere Mitarbeiter weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
St. Ansgar Krankenhaus Höxter kein geeignetes Krankenhaus für Schwekranke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Freya81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empathie, Kosten sehr wichtig, und bei Kritik an Medikation eine Reaktion von Aggression und Vorwürfen
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsententzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überdosierung von Schlafmittel, Beruhigungsmittel und Schmerzmittel. Intravenöse Gabe von Digitoxin und Diuretika, wegen Massivinfusionen (Einlagerung von Flüssigkeit 30 l). Lungenentzündung duch Aspiration während der Intubation. Blutungsanämie, Tracheotomie unter Heparinisierung daraufhin Verstärkung der Blutungen. Flachlagerung und Fixierung trotz Sedierung - Opiodgabe dadurch massive Obstipation behandelt mit Laxantien. Dies ist nur ein Teil der Behandlung und die dauerte 14 Tage danach Exitus letalis.
Zu Tode therapierter Kräftiger junger Mann 34 Jahre alt.
Verhinderung und Ablehnung der Verlegung in ein Spezialkrankenhaus Uni Heidelberg mit Zentrum für Pankreaserkrankungen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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versalis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Speiseröhrenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich in der Nacht mit starken Schmerzen hinter dem Brustbein, die bis zu Problemen mit der Atmung führten, in die Notaufnahme des Ansgar-Krankenhaus begeben. (Später stellte sich heraus das ich eine Entzündung der Speiseröhre hatte.) Nach diversen Standarduntersuchungen schaute mich der Arzt groß an und eröffnete mir das was ich hätte wäre wohl psychisch, Panikattacken und Angst. Mit dieser Diagnose, sozusagen mit Hohn und Spott, schickte man mich im Morgengrauen unbehandelt wieder weg. Das ist ein schlecht zu beschreibendes Gefühl. Ich war noch nie im einer Notaufnahme und selten bei Ärzten weil ich kein großer Arztgänger bin.
Ich hatte wirklich erwartet wenn ich sowas schwerwiegendes habe das mich da hintreibt Hilfe zu bekommen. Stattdessen bekomme ich die volle Arroganz eines inkompetenten Arztes der nicht älter war als ich wie einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf gekippt während ich da mit Schmerzen sitze.
Eigentlich sollte man solche Leute wegen unterlassener Hilfeleistung und Körperverletzung anzeigen (können). Wofür steht das Krankenhaus dort, wofür kassieren die Geld von der Krankenkasse wenn die solche Ergebnisse abliefern und um der ganzen Sache die Krone aufzusetzen nennen die sich auch noch katholisch.
Ich war im Februar 2016 in der Klinik wegen einer Lumbalpunktion. vorweg , die Ärzte waren sehr nett , haben sich Zeit genommen und ich fühlte mich bei Ihnen gut aufgehoben . das Pflegepersonal war stets bemüht und freundlich , aber völlig überfordert , da auf der ganzen Etage der Norovirus in allen Stationen ausgebrochen war . Es wurden mir sogar einmal die Tabletten meiner Bettnachbarin hingestellt . Der erste Schock bei meiner Ankunft war schon die Tatsache das die Toilette , die sich im Flur befand von mindestens Zwei Zimmern benutzt werden musste , dementsprechend unsauber und vermüllt war diese dann auch gegen Abend . Als ich dann auch ,wen wunderts ,den Virus bekam , stellte man mir einen Toilettenstuhl auf mein Zimmer und schob meine Bettnachbarin in ein anderes Zimmer , am nächsten Tag bekam ich jemanden auf das Zimmer , der auch Darm Probleme hatte und wenigstens mussten wir uns nicht den Selben Toilettenstuhl teilen , es hatte jeder seinen eigenen:-( Und Müllsammelbehälter im Flur haben zwischen abgedeckten sauberen Betten wohl auch nichts zu suchen , Das Pflegepersonal ist nicht zu beneiden bei diesen Arbeitsbedingungen .Dieses Krankenhaus nie wieder
Schlechte Hygiene, dennoch Besserung bei Entlassung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Hype200 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine klare Diagnose (v.d. Virus) nach 3 Tagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur Parazetamol, trotzt 2 Tage ohne Flüssigkeit keine Infusion.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Notfallaufnahme sehr gut und neu.
Kontra:
Toiletten teilen mit vielen anderen (auf Flur), sehr schlechte Hygiene
Krankheitsbild:
unklares hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankheit: Einlieferung mit 40 Fieber, Erbrechen, Kopfschmerzen (seit 1 Woche).
Notaufnahme: Schwester wie Assistensärztin sehr nett. Hygiene sehr sauber!
Station (innere): Doppelzimmer wo ich wegen Ansteckungsgefahr alleine liegen musste. (bis hierhin alles Gut).
Toilette nicht auf dem Zimmer !!!
WC/Toilette musste ich auf dem Flur nutzen wo auch eine andere Person vom Nachbarzimmer drauf ging.Nachdem diese Person auf Toilette war hing dann 24 Stunden ein Zettel an der Tür (Achtung Toilette nicht benutzen). Da freut man sich ganz besonders wenn man sich nicht mit nochwas Infiziert.
Ich musste dann mit 5 Leuten die Toilette auf dem gegenüberliegenden Flur nutzen. Obwohl ich als Ansteckend galt (evtl. Meningitis) durften alle anderen die Toilette nutzen wo ich auch war. Das ist für mich ein Desolater Zustand ! Hygiene ?
Doch weiter ging es mit massiven Hygiene Mängeln. Fieber messen sollte ich "Rektal" selber, dazu bekam ich Plastik Überzieher die anschliend leicht mit Kot beschmutzt waren. Da nur 1 Mülleimer im Zimmer war und ich mit 40 Fieber mich nicht um die Entsorgung kümmern konnte warf ich die Überzieher in den Mülleimer (ohne Müllbeutel). Am nächsten Tag dann die Putzfrau. Diese nahm die Überzieher in Ihre Hände, zerdrückte diese zusammen und begann zu Putzen. Wer hier Schmierinfektionen bekommt ist genau richtig hier !
Für mich ist das Hygiene eine 6- ! Punkt.
Trotzdem ich Fieber, Erbrechen und einen ungeklärten Virus/Bakterien hatte, wurde ein Mann eingeliefert in mein Zimmer mit einer völlig anderen Krankheit.
Am ersten Tag danach wurde ich von der Visite vergessen, Danke.
Es wurde dann Sono, EKG, Blutbild gemacht. Obwohl ich 2 Tage keine Flüssigkeit trinken konnte keine Infusion.Lediglich bekam ich reichlich Novalgin und Paracetamol.
Fazit: Selbstentlassung, Antwort der Ärztin, hätten sie auch gestern schon gehen können. Klar Aussage nach 3 Tagen was ich habe konnte mir nicht mit Sicherheit gesagt werden, daraufhin Selbstentlassung = Hausarzt.
unzufrieden (die kennen nur Beruhigungsmittel.....)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ausprobieren statt verlegen in eine Fachklinik)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten werden notdürftig behandelt,des Weiteren werden sie vom Personal als nicht Zurechnungsfähig eingestuft.Angehörige werden sehr schlecht behandelt und Informationen über den Gesundheitszustand werden verschwiegen.Auf der ITS geht es katastrophal vor,da wird der Patient vollgepumpt mit Beruhigungsmitteln,damit das Personal gekürzt werden kann um Geld einzusparen.Der Patient darf bloß keine Wünsche äußern,geschweige denn eine gute Behandlung fordern.Keime bekommt man dann noch als Dankeschön mit auf den Lebensweg.Angehörige werden erst Monate später informiert das man einen Keim bei dem Patienten festgestellt hat weil die Information vorher abhanden gekommen ist.Sehr sehr traurig liebes Personal!!!
Auf den Fluren im Gebäude bekommen Angehörige in kurzer und knapper Form mitgeteilt,dass deren Patient verstorben ist.Kann man so etwas nicht hinter verschlossenen Türen,in einem gewissen Umfeld bekannt geben?Wahrscheinlich zu viel verlangt!!!Wenn ein Patient etwas für sein Wohlsein benötigt(Inhalieren um Luft zu bekommen),wird er mit dem Spruch:Jetzt nicht,es gibt wichtigeres zu tun!!! in die Schranken gewiesen.Der Patient hat also Pech gehabt und das Personal sitzt zwei Minuten später im Aufenthaltsraum am Kaffee trinken.Stimmt,ist wichtiger liebes Personal!!!
Einen guten Tipp von mir.Machen Sie einen großen Bogen um dieses Krankenhaus,ihr Angehöriger wird es Ihnen danken wenn sie ihn in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen bzw die Entscheidung vorher treffen,wenn es überhaupt möglich ist.
Diese Zeilen sind Wahrheitsgemäß und auch voller Frust,aber niemals überzogen.Auch wenn mein Schwiegervater krank war hat dieses Krankenhaus,von der ITS beginnend bis zur Inneren,Mitschuld an seinem Tod. Wenn ihr Angehöriger mal weggetreten Ihnen gegenüber erscheint liegt es an einer Überdosierung Beruhigungsmittel,weil Ihr Angehöriger wohl zu viel Arbeit gemacht hat bzw zu wenig Personal eingeteilt war zu dieser Zeit.
In diesem Sinne!!!!
..auch in diesem Bericht, finden wir Übereinstimmungen mit unserem Fall.
Todeshaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Domme berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
sehr schlechte Behandlung ( Patienten und Besucher)
inkompetente Ärzte
alles auf kostensparend eingestellt (extrem)
Information kein begriff in diesem hause.
fehlerhafte Behandlungen werden vertuscht
Mein Vater starb an die Unfähigkeiten der Ärzte in diesem Haus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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tete berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wude von der Reha-Klinik aus als Notfall ins St. Ansgar Krankenhaus eingeliefert. Die Aufname einsch. Untersuchungen zogen sich über 4 Stunden hin, bis sie endlich auf ihr Zimmer kam. Wären wir nicht zufällig anwesend gewesen, hätte sie allein im Untersuchungszimmer über einen so langen Zeitraum mit starken Schmerzen gelegen.
Wie in allen Krankenhäusern mangelt es auch dort am Personal. Zimmer, Verpflegung war ok, Schwestern fast alle nett und zuvorkommend.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Ariane-1944 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Dr. Avenhaus hat als einziger meine Hochachtung
Kontra:
Zuviele osteurop. Hilfsärzte - fliegender Wechsel
Erfahrungsbericht:
Mich hat auf Station 4 sehr nachdenklich gemacht, dass eine Schwester, die eine Praktikantin einführte, ohne jede Umschweife in Gegenwart von mir und der Mitpatientin folgenden Tipp gab: "Das wichtigste ist, dass die Patienten kuschen und parieren!" Das war leider nicht ironisch gemeint.---Nach einer Chemo im Jahre 2001 bin ich hör-überempfindlich geworden und erwähne das stets bei der Aufnahme. Das hindert niemanden vom Personal daran, mich wie die 80jährigen anzuschreien -offensichtlich sind alle über 50 grundsätzlich als schwerhörig zu betrachten. Für mich eine Tortur!--- Zum Essen: ich pflege ein Schnitte Brot zu vierteln und jeweils verschiedenen Belag zu nehmen. Sofort wurde für die eine Scheibe Brot auch nur noch ein Scheibchen Billigstkäse geliefert, alles andere wurde ersatzlos gestrichen. Fazit: Man muss sich tatsächlich Essen von Angehörigen besorgen lassen, um einigermaßen satt zu werden und Qualität zu haben. Der Bohnenkaffee ist Malzkaffee; die BUTTER ist ein Stückchen Billig-Margarine mit dem Namen "Butterfly". Die eingeschweißte, winzige Portion Schmelzkäse ist ohne scharfes Messer bzw. fremde Hilfe nicht zu öffnen.
Miese Arbeits-Vertragsbedingungen von ausländ.Hilfsärzten, haben Sie zu hören bekommen(siehe unterer Bericht).
Ich habe mal gehört, das auch Pflegekräfte zu wenig Geld erhalten.
Warum muß so gespart werden? Warum?
Das geht doch auf Kosten der Patienten/innen.
Hallo Krankenkasse. Hallo Gesundheitsminister.
Wo führt das noch hin??
Hervorragende Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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helmutr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2000
Sie fragen, warum das keinen interessiert? Da dürfte es wohl mehrere Gründe geben. Zum einen bin ich fest davon überzeugt, dass niemand, der Verantwortung trägt, die Website "klinikbewertungen" überhaupt kennt, geschweige denn regelmäßig aufruft und liest. Denn würden die Patientenberichte ausgewertet, könnten die z. T. eklatanten Mängel abgestellt werden und der Ruf des Hauses würde sich langsam wieder bessern. So bleibt alles beim alten - nach mir die Sintflut!...
Ich habe mich auch geekelt in der Kaffeeteria sowie auf Station.. Teure Preise verlangen, obwohl der Kuchen an den Seiten sich schon hochzieht. Fliegen die sich dort zwischen den Nahrungsmitteln wohl gefühlt haben. Und auf Station ekel bei der Hygiene.. Desinfektionsspender sind Mangelware,keine Möglichkeit.. Was ich auch noch schäbig fand. Handwerker oder Angestellte schieben die Betten in den Fahrstuhl wo schon Patienten und Angehörige stehen. Bei einer hochschwangeren Frau ..die wußte nicht wohin..hatte Angst um ihren Bauch..Also das allerletzte!!
1 Kommentar
Guten Tag Angelika12345,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Ihre Beschwerde bezieht sich auf den kassenärztlichen Notdienst, welcher sich nur in den Räumen des St. Ansgar Krankenhauses in Höxter befindet.
Bitte richten Sie Ihre Beschwerde direkt an die KVWL / KV Bezirksstelle Detmold.
Mit den Besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge