Die Eindrücke in der Klinik sehr gut, auch die Pflege von meinen Lebensgefährten auf der Intensivstation, die freundliche Art und sehr Fürsorglich gegenüber Angehörigen, und bin dafür sehr Dankbar solche Ärzte und Intensiv Pfleger/in braucht man mehr von Euch, auch das ich auch außerhalb von Besuch Zeit kommen Durfte es war Zeitraum von Januar bis März 2024 Danke Danke

Ich schreibe diesen Bericht am vierten Tag nach einer Hüft TEP. Zuerst einmal muss ich der gesamten Abteilung der Chirurgie 1 ein riesiges Lob aussprechen. Ich habe während meiner gesamten Zeit hier kein einziges Mal ein schlecht gelauntes Gesicht, ein unfreundliches Wort oder auch nur eine genervte Reaktion erlebt.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dieser Station geben ihr Allerbestes, damit es den Patienten wirklich gut geht. Jederzeit ansprechbar, hilfsbereit, freundlich, kompetent.
Das zweite große Lob gilt den Ärzten dort.
Ich wurde von Chefarzt Dr. Leszczynksi im minimalinvasiven Verfahren operiert.
Den hervorragenden fachlichen Ruf des Mediziners kann ich bis jetzt nur bestätigen.
Sämtliche Vorgespräche, hatten aber die Oberärzte Dr Schneller und Dr. Kijensky übernommen. Ich fühlte mich zu jederzeit bestens aufgeklärt und betreut. Vor allem das hatte mich zur Entscheidung für Sulzbach-Rosenberg bewogen.
Auch nach der OP waren die Ärzte immer für Fragen erreichbar.
Reibungslos geklappt hat auch die Physiotherapie im Haus bereits ab dem ersten Tag nach der Operation. Auch der Sozialdienst hat sich bestens um alle Formalitäten für die Anschluss Heilbehandlung gekümmert.
Von meiner Seite gibt es eine klare Empfehlung für das St. Anna Krankenhaus in Sulzbach-Rosenberg.

Vom Vorgespräch bis zur Entlassung habe ich mich in dem Haus sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Team in der Chirurgie 1 hat tatsächlich absolute Bestnoten verdient. Emphatisch, freundlich, kompetent. Das Team hat sehr zu meiner schnellen Genesung beigetragen. Ich gehe gut vorbereitet zur Reha. Ich bedanke mich ausdrücklich bei Chefarzt Dr. Leszczynksi für die hervorragende Arbeit und sein (manchmal gut verstecktes) freundliche Wesen. Die OP mit minimalinvasivem Eingriff verlief sehr erfolgreich.


Das Betriebsklima unter seiner Leitung stimmt. Bis auf das eintönige, typische Krankenhaus-Frühstück war das Essen gut bis sehr gut. Schade, dass es keine Dusche im Zimmer gab. Aber das ist jammern auf hohem Niveau. Ich kann diese Klinik nur wärmstens weiter empfehlen.

Da ich nun schon 3 mal zu Gast war auf der Station für innere Medizin bzgl Alkoholentgiftung kann ich mich im großen und ganzen nicht
beschweren.

Jedoch dieses Mal, würde ich zuerst auf ein Zimmer gelegt wo mein Mitpatient alles im Sanitärbereich voll urinierte und das ganze Zimmer nach Urin roch. Ich sagte auf Station entweder ihr gebt mir einen Putzeimer und Raumspray oder ihr holt eine Reinigungskraft, darauf hin würde ich sofort auf ein anderes Zimmer verlegt ( vielen Dank den Stationsschwestern ). Mein neuer Mitpatient war top und sauber !!!. Leider wurde er am nächsten Tag entlassen (alles gute), am selben Abend erhielt ich einen neuen Mitpatient, dieser sprach leider nur ein klein wenig Englisch aber fließend arabisch - sei es wie es war, nur der Mann telefonierte die / den ganzen Abend/ Nacht in seiner Landessprache. Daraufhin habe ich auf Station bescheid gegeben und gesagt das es so nicht ginge..... letztendlich wurde mein Bett gegen 22:00 Uhr auf den Gang verlegt. Mir platzte irgendwie der Kragen und bin dann auf eigene Verantwortung heim gegangen obwohl es mir auch nicht gut ging. Nach meinem Wissen waren noch Zimmer frei !!!

Nun zum wesentlichen, Aufnahmestation top, Essen top, Pflegepersonal mehr als top aber leider das Zimmer ohne Dusche.

Über die Ärzte kann ich nur soviel sagen das man sie kaum sieht und zum Teil sehr schlechtes deutsch sprechen...und zum Oberarzt, ist sehr überheblich, maßregelt gerne (aber nur Personen die er nicht mag) und vor anderen Personen.

Letztendlich ist das Krankenhaus super gut bis auf den Oberarzt.

Ich kam ins St. Anna Krankenhaus um mein defektes Knie austauschen zu lassen. Auffallend war das in allen Bereichen qualifiziertes Personal anzutreffen war.

Hervorzuheben sind die Mitarbeiter der Station C1 ( Pflege, Ärzte, Physiotherapie ), sowie die Ärzte und Pflegenden im OP die mir die Zeit vor, während und nach der OP sehr erleichtert haben.

Meinen herzlichen Dank auch an die Damen im ComCenter und die Hausdamen die bemüht die auf jede Frage zu beantworten und zu helfen wo immer es möglich war.

Danke auch an die Damen des Sozialdienstes die es, wieder möglich gemacht haben das ich schnell auf Reha konnte.

Ich kann das St. Anna Krankenhaus zu 100% weiterempfehlen.

Ich hatte einen Arbeitsunfall, und habe mich an das Orthopädische Team im Sankt Anna Klinikum Gewand. Nach einem OP Gespräch hatte ich auch schon einen Termin für die Ambulante OP. Die ganzen vor Untersuchung wurde auch gleich gemacht. So das ich am besagten Tag nur zur OP gekommen bin.
Es lief alles gut, Personal super freundlich. Nach der OP bekam ich auf Wunsch einen Kaffee,der mir sehr gut getan hatte. Am Tag darauf kam ich zur Kontrolle und der Schlauch wurde gezogen. Einen ganz herzlichen Dank an das ganze Orthopädische Team

Klein – aber fein
Unter fast gleicher Überschrift hatte ich vor fast genau 2 Jahren schon einmal berichtet. Dieses Mal wurde ich zu einer Not-OP meines gebrochenen Handgelenkes eingeliefert. Ich wollte hierher und nicht ins KH nach Lauf a.d.P.. Ein etwas komplizierter Bruch, den deshalb trotz vorgerückter Stunde der Oberarzt Hr. Dr. M...ie selbst operieren wollte, obwohl er schon Feierabend hatte. Danke dafür.
Der anschließende 3 Tages Aufenthalt auf der Chirurgischen Station 2 knüpfte an die sehr guten Erfahrungen vor 2 Jahren an. Ein hoch motiviertes Team aus Pflegern, Schwestern, Physiokräften und übrigem Personal (Verpflegung und Reinigung) half mir, diese schmerzvollen Tage gut zu überstehen. Immer freundlich, hilfsbereit, den Tages Stress draußen lassend, eben eine große Familie. Stellvertretend sei hier Schwester M...a genannt. Auch das Essen selbst war wie schon vor 2 Jahren noch immer top – nicht typisch für ein KH.
Was ich Positives über die ärztliche und pflegerische Betreuung sagen kann/muss, lässt sich leider nicht auf den administrativen Teil des KH übertragen. Am Freitag, den 10.11.2023 war meine Entlassung nach Hause geplant. Die Visite war vorbei und ich stand ab 9 Uhr abreisefertig, es fehlte nur noch der Entlassungsbrief (Arztbrief) zur Vorlage für meinen Hausarzt (Konsultationstermin war für Montag, den 13.11.23 vereinbart) mit weiteren Behandlungshinweisen. Trotz mehrfacher Nachfragen, um 15 Uhr war der Brief noch immer nicht da. Ich hatte inzwischen mein Abholfahrzeug bestellt und entließ mich selbst gegen 16 Uhr mit der Bitte, den Arztbrief an meinen Hausarzt zu faxen. Dass hätte auch schon um 9 oder 10 Uhr kommuniziert werden können, wenn bekannt ist, dass an einem Freitag Verzögerungen, von wem auch immer, auf der Tagesordnung stehen. 7 Std. Wartezeit sind nicht akzeptabel – da ist noch sehr viel Luft nach oben.
Ich würde, wenn erforderlich, immer wieder dieses KH als das meiner Wahl nehmen und empfehle es gern weiter.
Joachim Kath

Bin als Patientin auf der Inneren Medizin Chefarzt Dr.Wanji gewesen. Seit März 2022 mit kurzen Pausen.
Chefarzt Dr.Wanji,hat so lange gesucht bis er die Ursache meiner Beschwerden gefunden hat. Sein Team und die Stadionen sind sehr um das Wohl der Patient bemüht. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken,die mich während dieser Zeit so liebevoll betreut haben. Kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Danke an das gesamte Krankenhaus (Personal). Werde in 3 Jahren wieder Patient sein. Wünsche allen Gesundheit. Herzliche Grüße Ilona Loos

Ich war zuerst wegen eines eitrigen Fingers und Schwellung der Lymphe auf der Chirurgie.Bei der Aufnahme meldete der zuständigen Arzt mich in meinem Beisein, wegen Atemnot, zur Herzultraschall-Untersuchung an. Am nächste Tag wurde mir erzählt, dass diese vergessen wurde zu terminieren und ersatzlos gestrichen ist. Mit der Chirurgie war ich sehr zufrieden. Bei meiner Entlastung meinte die Sr was mit mir los sein und ich erzählte von Herzbeklemmungen, worauf ein Oberarzt der Kardiologie kam.Nach Schilderung meiner Beschwerden meinte dieser ohne mich groß zu beachten, ich solle besser Luft holen und ging aus dem Zimmer. Bei der Abschlussvisite der Chirurgie fragte man mich, ob bereits ein Arzt da war und ich schilderte diesen Vorfall. Kurz darauf standen 3 Ärzte der Kardiologie bei mir am Bett und ich wurde wieder, diesmal kardiologisch aufgenommen. Ich bekam umgehend Herzultraschall und landete auf der Überwachung für eine Nacht.Am nächsten Tag bei der Visite wurden mir Unterlagen für eine Herzkatheteruntersuchng und für ein Herzschrittmacher-Implantat zur Unterschrift gegeben, nur mit den Worten ich hätte Herzrhythmusstörungen.Die Ärzte sprachen eigentlich nur untereinander, wenig mit mir. Am nächste Tag warten auf die Herzkatheteruntersuchung. Um 16.30, wurde mir mitgeteilt (den ganzen Tag wartend im Op-Hemd ohne etwas zu essen od zu trinken), dass etwas dazwischen kam und die Untersuchung abgesagt wurde. Nächster Tag, einsetzen des Herz-Schrittmachers. Starke Wundschmerzen über Nacht. Extrem viel Novaminsulfon bis mir übel wurde. Nächster Tag Visite mit Entlassung ohne Herzkatheteruntersuchung. Als ich mitteilte, dass ich massive Schmerzen hätte, rannte der Arzt aus dem Zimmer und meinte mehrmals laut, das könne nicht sein. Er fragte nicht welche Schmerzen und ich nahm an er meinte Herzschmerzen da man mich zur Herzschrittmacherkontrolle schickte. Danach Entlassung mit stärkerem Schmerzmittel und mit neuem Termin für die Herzkatheteruntersuchung. Auch dieser 2. Aufenthalt war für mich eine schlechte Erfahrung und eine Katastrophe. Würde ausarten dies hier ebenfalls zu schildern.Die Schwestern waren sehr hilfsbereit und haben mich immer wieder im viel Verständnis getröstet, wenn ich weinend im Bett saß.

Mein großer Dank gilt Herrn Chefarzt Dr. Leszczynski für die Operation.

Vielen Dank auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Notaufnahme, der chirurgischen Ambulanz, der Anästhesie und im Röntgen sowie dem Labor.

Kompetent, zügig, problemlos und jederzeit freundlich wurde ich im St. Anna Krankenhaus behandelt. Das war sehr wohltuend für mich, denn der Unfall passierte in Speyer. Von der Notaufnahme des dortigen St. Vincentius Krankenhauses wurde ich ohne Behandlung nach Hause geschickt. Da blieb mir nur die Operation in meiner bayerischen Heimat, die von einem auf den anderen Tag durchgeführt wurde.

Das St. Anna Krankenhaus kann nur weiterempfehlen. Bitte machen Sie so weiter!

Ich kam ins St. Anna Krankenhaus um mein defektes Knie austauschen zu lassen. Auffallend war das in allen Bereichen qualifiziertes Personal anzutreffen war.

Hervorzuheben sind die Mitarbeiter der Station C1 ( Pflege, Ärzte, Physiotherapie ), sowie die Ärzte und Pflegenden im OP des St. Anna Krankenhauses waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Besonders die Pflegenden haben mir die Zeit nach der OP sehr erleichtert.

Meinen herzlichen Dank auch an die Damen im ComCenter und die Hausdamen die bemüht die auf jede Frage zu beantworten und zu helfen wo immer es möglich war.
Danke auch an die Dame des Sozialdienstes die es, trotzdem das ich mich sehr spät gemeldet habe, möglich gemacht hat das ich Zeitnah auf eine Reha gehen kann.

Ich kann das St. Anna Krankenhaus zu 100% weiterempfehlen und werde mein zweites Kniegelenk auch dort operieren lassen.

Wenn Ignoranz und Inkompetenz auf Überheblichkeit und Arroganz treffen. So lässt sich dieses Krankenhaus, insbesondere die Station 32 mit dem Stationsarzt A., wohl am besten beschreiben.
Meine Mutter wurde vor ca. 8 Wochen mit dem Notarztwagen eingeliefert, mit heftigsten Symptomen und einem höchst alarmierenden Blutbild. Im Arztgespräch mit Herrn A. mussten wir uns, meine Frau und ich, behandeln lassen wie kleine, dumme Schüler (meine Frau als ausgebildete Krankenschwester und ich als promovierter Wissenschaftler). Unsere Bedenken wurden allesamt und kurzerhand, stets belächelnd, vom Tisch gewischt. Unser Hinweis auf das Blutbild wurde als "gar nicht auffällig" abgeschmettert, die Symptome, Schmerzen am ganzen Körper, 2-3-maliges Übergeben täglich, Reizhusten im Sekundentakt etc., waren es nicht wert auch nur eine einzige Untersuchung anzustrengen. Unsere explizite Bitte doch wenigstens eine Koloskopie durchzuführen wurde schroff mit einem glatten "Nein" abgewiesen. Stattdessen wurden nur die Symptome mit einem Antibiotikum und mit Eisen behandelt. Von Ursachenforschung keine Spur.
4 Wochen später im Krankenhaus in Amberg die niederschmetternde Diagnose nach nur einem Untersuchungstag: 3 unterschiedliche Arten von Krebs im fortgeschrittenen Stadium, darunter der von uns befürchtete Darmkrebs mit Metastasen, nicht mehr heilbar. Verbleibende Lebenserwartung 6 Monate. Jeder Laie wäre in der Lage gewesen eine bessere Diagnose zu stellen als Herr A., der über den Daumen peilend eine Blasenentzündung diagnostizierte.
Wenn Sie ernsthaft erkrankt sind, meiden Sie dieses Krankenhaus wie Pest und Cholera! Es geht um Leben und Tod, das scheinen einige Ärzte vergessen zu haben. Herr A. sollte schnell aus dem Arztberuf entfernt werden, da er eindeutig eine Gefahr für alle Patienten darstellt.
Das Krankenhaus verdient 0 Sterne.

Ich war 4 Tage auf der Med. 1 und kann nur positives berichten.
Von den Ärzten über das Pflegepersonal bis zur "Bewirtung" und Raumpflege waren alle freundlich und hilfsbereit. Es wurde mir immer zeitnah geholfen.
Das Essen war auch sehr schmackhaft.
In einem kleineren Krankenhaus ist mal halt noch Mensch!
Ich kann das St. Anna Krankenhaus nur weiterempfehlen!

Sehr kompetente Ärzte, freundliche und hilfsbereite Schwestern

Seit einiger Zeit besuche ich regelmäßig die ambulante Physiotherapie im St. Anna Krankenhaus. Ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden!
Das Personal ist sehr nett und gibt sein Bestes.
Man fühlt sich gut aufgehoben und gut betreut!
Bei Fragen wird einem sofort weitergeholfen.

Man ist super gut aufgehoben. Ich habe mich von Anfang an (Kreißsaal, Station) total wohl gefühlt. Es wurde sich um einen mehr als gut gekümmert und es geht alles sehr familiär zu. Die Schwestern, Hebammen und Ärzte waren sehr freundlich. Das Essen war super.
Auch die Anmeldung unseres Kindes direkt im Krankenhaus (Standesamt) war unkompliziert, sowie alle anderen Verwaltungsabläufe.
Dieses Krankenhaus kann man für Entbindungen mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

- sehr nettes und fürsorgliches Personal
- fachliche Kompetenz
- jeder steht für Fragen zu Verfügung
- man fühlt sich wohl und umsorgt

Sehr sehr nettes, kompetentes und hilfsbereiten Personal. Eine tolle familiäre Atmosphäre im ganzen Haus. Ärzte nehmen sich Zeit für Patienten und ihren Fragen, auch wenn oft stressig ist. Sehr tolles Haus, ist nur weiter zu empfehlen. Das Haus darf nicht geschlossen werden.

Trotz Einleitungen, die sich über mehrere Tage gezogen haben, alle super nett und geduldig. Fragen wurden super beantwortet und das Personal fragte mehrmals ob alles passt. Die PDA wurde ebenfalls super gelegt! Hatte auch riesen Glück mit den beiden Ärzten und den Hebammen in dieser Zeit.
Das zweite Kind kommt definitiv wieder im St. Anna KH auf die Welt. Vielen ?-lichen Dank

Sehr gute Ärzte, die sich auch in der Notaufnahme Zeit für einen nehmen. Auch das Personal war sehr hilfsbereit und sehr freundlich.

Ich bin regelmäßig Patient in der Physiotherpaie und mit der exzellenten Betreuung mehr als zufrieden.

Ich habe 2021 meinen Sohn per Kaiserschnitt im St. Anna Krankenhaus zur Welt gebracht. Ich habe mich von Anfang an Wohl und sehr gut beraten gefühlt! Alle Mitarbeiter waren herzlich, höflich und hilfsbereit. Wir hatten ein Familienzimmer, dadurch konnte mein Mann ständig bei uns bleiben. Ich würde jeder werdenden Mama empfehlen dort zu entbinden.

Ich wurde dort vorstellig wegen Hämorrhoiden und Analmarisken. Mir wurde zur operativen Entfernung geraten.
Bis auf starke Übelkeit am Tag nach der OP war soweit alles ok. Das Personal war sehr engagiert und einfühlsam. 3 Wochen später rief die Klinik bei mir an, wegen eines Termins beim Oberarzt. Die Dame am Telefon durfte mir keine Auskunft bzgl des Grunds geben. 3 Tage vor Weihnachten erhielt ich bei dem Termin dann den Befund "bösartiges Karzinom",.... wurde hoffentlich komplett entfernt.
Auf meine Frage was jetzt zu tun sei hiess es nur, da muss nochmal jemand drauf schauen, der mit sowas mehr Erfahrung hat. Nürnberg, Amberg, Regensburg waren im Gespräch. Auf meine Frage an welche Fachrichtung ich mich wenden müsse, erhielt ich keine Antwort und durfte mit dem Ausdruck des Befunds heim fahren. Ganz ehrlich,... Chirurgen haben doch nicht Chirurgie studiert sondern Medizin und sollten einem wenigstens Wege aufzeigen können bei so einer Diagnose.
Ich fühlte mich dort immer sehr gut aufgehoben, bin aktuell aber masslos enttäuscht.

Ich war als Patientin in der gynäkologischen Ambulanz im St. Anna Krankenhaus und überaus zufrieden.
Bereits beim Empfang erwarten die Patientinnen sehr freundliche Arzthelferinnen, die einen nicht erst "wie die Kuh vorm Berg" stehen lassen. Es wird sich sofort gekümmert. Äußerst positiv überrascht war ich durch die Chefarztbehandlung von Dr. Vietoris, da ich eine gesetzliche Krankenversicherung habe.
Dr. Vietoris und sein Team sind nicht nur alle ausnahmslos freundlich und strukturiert, sondern auch sehr kompetent.
Dr. Vietoris hat sich sehr lange Zeit genommen, mich gründlich zu beraten und sogar seine Oberärztin mit konsiliarisch hinzugezogen. Er hat mir mehrere Alternativen anschaulich und verständlich aufgezeigt und mir ausreichend Bedenkzeit gegeben. Zu einer Entscheidung wird man hier nicht gedrängt - im Gegenteil. Auch nach dem Termin dürfe man sich jederzeit noch melden, wenn Unklarheiten oder Fragen auftauchen.
Dass der übliche Anamnesebogen bei Neuaufnahmen nicht nur gelesen, sondern auch tatsächlich mit in die Beratung eingeflossen ist, ist nur ein weiterer sehr positiver Aspekt für die Gynäkologie im St. Anna Krankenhaus. Ich kann es sehr empfehlen.

Eine der besten Kliniken, welche ich erlebt habe, klein aber dafür sehr fein. Ich hoffe, dass sie bei dem derzeitigen Kliniksterben noch sehr lange erhalten bleibt.
Ich war Patient in der Neurochirurgie wegen einer anstehenden LWS OP (Spinal Kanal Stenose) vom 16.11- -24.11.2022. Neben einem hochqualifizierten Arzt (Dr. Wenzl, Neurochirurg), der 2 x jeden Tag nach mir schaute und täglich (!!) einen Verbandwechsel durchführte, wurde ich von einem sehr kompetenten und freundlichen Pflegepersonal betreut, welches keine Wünsche offenließ. Und das als s.g. Kassenpatient.
Noch ein Wort zur Küche, die sich durchaus mit guten Restaurant-Küchen messen kann, was Qualität und Vielseitigkeit angeht, alle Gerichte mit frischem Gemüse, dabei alle Gerichte sehr schmackhaft, insbesondere ein Hirschgoulasch vom „Feinsten“. Herzlichen Dank!!
Einziger kleiner Mangel war, dass die Bettwäsche in den 8 Tagen nicht einmal gewechselt wurde. Wir zu Hause wechseln auch nur alle 2 Wochen – aber hier war ich in einem klinisch sauberen KH.
Der soziale Dienst, der die REHA vermittelte, schien mir etwas überarbeitet zu sein, was sich in der Flexibilität bemerkbar machte. Man sollte mir schon zugestehen, dass ich ggf. vorgeschlagene Einrichtungen hinsichtlich ihrer Bewertung recherchieren lasse und ggf. auch ablehne. Selbst, wenn das 4 x passiert. So viel Zeit sollte sein.
Dennoch – immer wieder gern dieses KH.
JOKA

Insgesamt gut, aber Spielraum für Verbeserungen, insbesondere was die Freundlichkeit einzelner Mitarbeiter, den Umgang mit Datenschutz, Aufklärung über medizinische Leistungen und die Stillberatung betrifft.

Nachdem es nach einer Herz-Bypass OP vor 13 Jahren erneut zu kardiologischen Problemen kam, entschied ich mich in dieses KH einweisen zu lassen. DAS WAR EIN SCHWERER FEHLER ! So wurde angeblich eine Herzkatheter-Untersuchung durchgeführt und berechnet, welche >Niemals statt fand< !
Ich wurde in den Untersuchungsraum gebracht und eine weibliche Person legte mir umgehend >ohne Jemals ein Wort mit mir zu sprechen< eine Nadel in den Arm. Wenig später verlor ich das Bewusstsein. Ich wachte nach einiger Zeit Allein in meinem Krankenzimmer auf, sonderbarerweise Ohne die üblichen Einstiche und Nebenwirkungen (durch meine Kontrastmittel Unverträglichkeit) als die letzten Male. Ich vermute stark: ES WURDE NIEMALS EINE KATHETER UNTERSUCHUNG DURCHGEFÜHRT!
Nach Rücksprache mit meiner Krankenkasse wurde Diese jedoch berechnet ! In einem späteren Schreiben wird behauptet: ICH hätte mich vor der Untersuchung (trotz Ermahnung) aufgesetzt ! Daraufhin hätte aus Sicherheitsgründen eine Sedierung erfolgen müssen ! DAS ENTSPRICHT NICHT DER WAHRHEIT ! Ich werde nun rechtliche Schritte gegen dieses KH einleiten, auch auf das Ereignis hin, das ich von einer Krankenpflegerin im Eingangsbereich Scharf und Lautstark wegen meiner Atemschutz Halbmaske angegangen wurde ! ES WAR IN EINEM KRANKENHAUS !.. Einem Ort an den man sich begiebt um Gesund zu werden und sich Nicht einen Virus einzufangen ! 3 Tage nach meiner Entlassung OHNE Corona Infektion stiegen die Fallzahlen im Raum Su-Ro ! In diesem Krankenhaus werden Sie NICHT als Mensch behandelt (aufgrund einiger Unterstellungen einer Klinik im Nachbarort) !
Auch wurden Untersuchungen und Maßnahnen berechnet, WELCHE NIEMALS STATT FANDEN !

Nachdem ich kein Fruchtwasser mehr hatte, wurde ich 3 Tage eingeleitet. Leider tat sich gar nichts und am Ende wurde es ein Kaiserschnitt. Die Ärzte, Hebammen und das Team auf der Geburtshilfe waren stets an meiner Seite, versuchten mich in der Corona Situation so gut es ging zu unterstützen. Es war für alle Beteiligten nicht einfach. Das OP-Team beim Kaiserschnitt war großartig, nahmen mir jegliche Ängste und ich merkte nichts.
4 Tage im Familienzimmer bildeten einen guten Abschluss. Meine zahlreichen Extrawünsche beim Essen wurden stets berücksichtigt und es schmeckte immer lecker.
Wir bereuen es nicht uns für Sulzbach entschieden zu haben, vielen Dank.

Den Chefarzt Dr. Leszczynski kann ich nur weiterempfehlen!! Ist ein sehr guter Arzt, der nur das Beste für seine Patienten im Sinn hat und ein sehr guter Operateur ist. Die pflegerische Versorgung aber war eher suboptimal. Obwohl durch die Schulter OP der rechte Arm ruhig gestellt war habe ich keine Hilfen durch das Pflegepersonal erhalten. Das Essen wurde nur durch einen Zivi hereingetragen und hingestellt ohne mir das Essen zu schneiden. Da ich mich vegetarisch ernähre habe ich mich auf das bekannt gute Essen in der Klinik gefreut. Leider wurde ich nicht gefragt was ich Essen will und bekam gleich am ersten Tag eine "Currywurst"! Mir wurde auch keine Hilfe bei der Körperpflege und Umkleiden angeboten, obwohl ich ja einen Gilchrist Verband am rechten Arm dran hatte.

Die Betreuung ist einfach überragend.

Nach 3 Geburten im St. Anna Krankenhaus würde ich immer wieder kommen!!! Die Wochenbettstation und die Pfleger und Schwestern sind nicht zu übertreffen!!! Danke an das gesamte Team :)

3 wunderbare Töchter bekommen!:)

Als erstes möchte ich den Damen an der Pforte (Com Center) ein großes Lob aussprechen. Sie sind stets freundlich, hilfsbereit und sehr kompetent. Da ist der erste Eindruck schon mal super!
Das Essen ist auch sehr gut, der Chefkoch hat es echt drauf und es gibt abwechslungsreiche Kost, die auch noch sehr gut schmeckt.
Die Ausstattung der Zimmer und die Sauberkeit ist auch sehr gut.
Leider machten wir (mein Mann war Patient) keine gute Erfahrung mit der Chirurgie Station. Letztendlich wurde er mit starken Schmerzen entlassen und es wurde ihm nicht geholfen und eher auf die psychische Schiene geschoben, obwohl die eigentliche Ursache ein Arbeitsunfall war. Obwohl ich immer sehr zufrieden mit dem KH Sulzbach war, diesmal war ich sehr enttäuscht und sogar verärgert.
Dank unseres Hausarztes geht es meinem Mann jetzt besser. Auch zu Coronazeiten sollte kein Patient entlassen werden, wenn er eigentlich noch Hilfe bräuchte. Ich denke nicht, dass mein Mann mit chirurgischen Problem nochmal in das Krankenhaus geht. Da fehlte einfach die Menschlichkeit, das Verständnis und letztendlich die medizinische Hilfe, die wir erwartet haben. Ihm wurde u.a. Psychotherapie empfohlen, obwohl er wg extremen Rückenbeschwerden stationär aufgenommen wurde.

Ich habe am 03.07.2018 entbunden. Und ich habe die besten Erinnerungen an meine Geburt. Ich wurde mit sehr viel Herz empfangen, und ganz toll umsorgt. Ich war absolut sorgfrei und wusste ich bin in den besten Händen. Egal mit wem ich zutun hatte es waren alle super nett und sehr gut infomiert. Ich würde jeder werdenden Mama empfehlen im St.Annakrankenhaus zu entbinden.

Hier steht der Mensch und die Gesundheit im Vordergrund. Kompetentes Personal kümmert sich vorbildlich um die Patienten. Von der Anmeldung bis zum Verlassen der Klinik fühlt man sich gut aufgehoben.

qualifiziertes Personal in allen Bereichen! Sehr gute und freundliche Hilfeleistung von Pflegepersonal und Ärzten. Freundliche, zuvorkommende Begrüßung beginnt bereits am Eingang mit dem geschmackvoll geschmückten Bereich und den netten Damen am ComCenter. "Klinik mit Herz" - dieser Leitspruch zieht sich durch alle Abteilungen im gesamten Haus.

Super nettes Personal, fachlich Top, Erfahrene Ärzte

Ich habe vor zwei Jahren entbunden. Ich kann zusammenfassend sagen: das Klinikpersonal muss man hier sehr differenziert betrachten und bewerten. Mit nahezu allen Ärzten, insbesondere Chefarzt und Oberärztin, habe ich äußerst schlechte Erfahrungen gemacht im Hinblick auf Entbindung und Nachsorge. Im Gegensatz dazu sind die Hebammen und die Schwestern ein Traum. So fürsorglich, hilfsbereit und empathisch. Toll!

Wenn die Ärzte den Hebammen mehr das Zepter in die Hand geben würden, und sie die Frauen bei der Geburt in Ruhe lassen (!!!) würden, würde den Frauen sehr geholfen sein. Eine Zumutung, wenn die Ärzte bei normal ablaufenden Geburten reinplatzen. Haben dort nichts zu suchen und stören den Geburtsablauf. Und die Assistenzärzte sollten mal etwas üben bei Blutabnahmen und Venenkathetern. Venenkatheter legen hat ca. 15 Min gedauert, trotz top Venen. Genauso störend für den Geburtsablauf ist die Tatsache, dass man (unter Wehen) erstmal 30-60 Min damit beschäftigt ist, sich anzumelden, alle Untersuchungen über sich ergehen zu lassen, tausend Fragen zu beantworten und und und.

Super Ärzte, Hebammen, Schwestern und Pfleger.
Sehr familiäres Team.
Tolle Beratung.
Möglichkeit der Begleitung des Partners im Familienzimmer.

Ich war in einigen Kliniken die letzten 14 Jahre, aber in Sulzbach überzeugte die ausgesprochene Fachkompetenz, die überaus herzliche und freundliche Behandlung. Es gab immer ein offenes Ohr, Bemerkungen wie "hab grad keine Zeit" gab es nicht. Man merkt auch eine flache Hirarchie innerhalb der Vorgesetzten und Mitarbeiter, alle arbeiten, so fühlt es sich an, sehr gerne und vir allem mit Herzblut und hohem Arrangement.

Bernhard