Ich , bin wegen Nabelbruch ins Krankenhaus und auch nach einen Tag wieder entlassen worden. Obwohl ich scheinbar nicht selbst Entscheiden durfte. Mein Mann wurde gefragt.
Nach 12 Tagen würde ich wieder eingewiesen weil sich mein Bauchnabel entzündet hatte.
Und Blut aus den Bauchnabel kam und Verfärbung der Haut.
Montags rein Mittwoch operiert Antibiotika und Schmerzmittel bekam ich.Es wurden Versprechungen gemacht aber immer wieder verschoben.
Alle Entscheidungen musste mein Mann treffen, wenn ich mich zu Wort äußerte,wurde ich Ignoriert. Selbst beim Entlassbrief.
Mutter von 2 Kinder 37 Jahre.

Ich kann, besonders im Vergleich zu anderen Krankenhäusern sagen, dass ich mich bei meinem stationären Aufenthalt inklusive Operation Professionell aufgehoben gefühlt habe. Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal haben soweit ich es beurteilen kann sehr kompetent und zuvorkommend gearbeitet.

Zu keinem Zeitpunkt (sowohl bei den Vorbehandlungen als auch stationär) habe ich mich hier nicht wohl gefühlt.

Ich kann dieses sehr moderne KH nur weiter empfehlen...

Mein größter Respekt an die MItarbeiter des Pflegepersonals für deren Einsatz!

Obwohl ich mir denken kann, dass das Arbeitsaufkommen und der Stress in diesem Beruf sehr hoch ist, habe ich das als Patient zu keiner Zeit gemerkt und fühlte mich hervorragend betreut!!!!

habe 2014 eine neue Schulter bekommen und 2018 ein neues knie bekommen ich kann mich nur bedanken das es alles so super geklappt hat und kann es nur weiterempfehlen

Man wird kaum keine Klinik finden, in der alles perfekt läuft, aber wer erst einmal den Unterschied zu anderen Kliniken erkannt hat, wird dieses Krankenhaus wirklich zu schätzen wissen.
Freundliche Ärzte, nettes, fähiges und bemühtes Pflegepersonal und Hygiene wird hier auch groß geschrieben.
So soll es sein, damit man sich schnell besser fühlt!

Durch eine Notoperation im Darmbereich wurde ein 3 wöchiger Krankenhausaufenthalterforderlich. Nach 2 Tagen Intensivstation wurde ich auf die Station 10 verlegt. Ich bin70 Jahre und an MS erkrankt. Infolge der Erkrankung bin ich völlig hilflos und ein Schwerstpflegefall. Während der ganzen Verweildauer auf der Station 10 bin ich immer
sehr fürsorglich gepflegt und versorgt worden. Dem ganzen Pflegepersonal kann ich
die Bestnote aussprechen und mich dafür von ganzem Herzen bedanken.
Auch dem gesamten Ärzteteam gilt meinen Dank.

Meine Voruntersuchungen zur OP
- Termin wurde pünktlich eingehalten
- Ärztin war sehr nett
- hat mich super über bevorstehende OP aufgeklärt


Tag der OP
- war um 7 Uhr, wie vorgesehen, auf Station 11
- mein Bett war nicht frei
- musste bis 10 Uhr auf dem Flur warten
- OP war für 12 Uhr vorgesehen
- kam um 14 Uhr dran
- hatte im Vorbereitungsraum, auf Wunsch, noch ein
Gespräch mit dem Narkosearzt. War ein sehr
nettes Gespräch

ITS
- aufgrund meiner Schlafapnoe musste ich eine
Nacht auf die ITS
- Nacht war aufgrund der ständigen Geräusche sehr
unruhig
- an Schlaf war überhaupt nicht zu denken
- denke mal für die ITS normal

- wurde am nächsten morgen um 9.30 Uhr auf
Station 11 gebracht mit den Worten, von einer
sehr "unfreundlichen" Schwester: Ich müsste
sofort das Zimmer räumen.

Danke für die tolle Hilfe bin am15.02 2017durch Dr.Überrück und seinen kompten Mitarbeitern operativ und nachsorglich behandelt worden .entlich nach zwei Jahren keine schmerzen mehr.Danke auch auf der stion 14waren alle sehr bemüht.

Bin schon einige Male im St.Agnes-Hospital in der Chirurgie und Orthopädie operiert worden. Bin auch mit Magenbluten und einmal mit starken Rückenschmerzen mit Notarztwagen aufgenommen worden. Bin immer gut behandelt worden, sowohl vom Personal als auch von den Ärzten.Bei allen wurden Fragen und Bedürfnisse ernstgenommen.Bei meinem Magenbluten wäre ich ohne den unermüdlichen Einsatz des Artztes heute tot. Daher bin ich immer sehr zufrieden. Und das mal Fehler passieren und bei dem Personal Mangel auch Schwestern mal weniger Zeit haben , sollte man verstehen und auch überlegen, ob man wegen jeder Kleinigkeit klingeln muss, was ich auch oft erlebt habe.es ist immer so wie man andere behandelt, so kommt es auch zurück.

Habe vom 9.11 bis 11.11.16 auf Station 10 gelegen wegen Galen op
Ich kann diese Station nur weiter empfehlen ich war sehr zu frieden obwohl die Schwestern unterbesetzt sind. leisten sie sehr gute Arbeit

Meine Frau hatte sich beim Inline skaten das Handgelenk gebrochen (5-6X) und musste mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme. Man hat sich so auf das Handgelenk konzentriert ohne auch mal den ganzen Arm in Augenschein zu nehmen. Ihre Hand musste mit Hilfe eines Gewichts auseinander gezogen werden 2,5kg schwer. Es stand nun fest das eine OP unumgänglich war.
Nun zum Termin der Unfall ereignete sich am Sonntag operiert werden sollte sie aber erst am Freitag. Freitag 7:30Uhr sollten wir da sein. Ein Bett bekamen wir nicht es war noch keines frei. Eine Frau mit Zusatzversicherung hatte wenigstens schon ein Bett bekommen. Ca.10:30Uhr wir bekamen ein Bett mit Zimmer. Ein Arzt kam vorbei und erzählte meiner Frau das nicht nur Ihr Handgelenk was abbekommen hat sondern auch ihr Elbogen der sollte dann auch mit einer Schraube fixiert werden. Man erinnere sich das man dort Sonntags noch 2,5 kg angehängt hatte.
nun ja um das alles jetzt abzukürzen wir warteten c. 8,5 Stunden und hätte ich nicht gefragt wahrscheinlich noch länger. Es kam die Chirugin und sagte heute wird nicht mehr operiert. Wir sollen Montags wiederkommen. Meine Frau und ich waren echt Sauer haben das aber nicht gezeigt. Ich hatte mir extra Urlaub genommen um bei meiner Frau zu sein. Nicht auszumalen was sie für Schmerzen hatte bzw noch hat und das 8 Tage lang bevor sie überhaupt operiert wurde.

ich bin am 05.02.216 im St. Agnes durch den Chefarzt Dr. Überrück und seinen überaus kompetenten Mitarbeitern operativ und nachsorglich sehr gut behandelt worden. Ein ganz großes Lob an das Pflegepersonal der Station 10!!!!!!. Peter Langer

Geballte Inkompetenz im Umgang mit kranken Menschen?
Das mag vielleicht nur mein persönlicher Eindruck sein...
Bei einem Vorgespräch für eine OP, die hier in Bocholt "wohl 100 mal im Jahr gemacht wird" hat mir der Arzt bei der Untersuchung und beim Vorgespräch vorgerechnet, dass ich in diesem Fall wohl ein wirtschaftlicher Totalschaden bin. Am Anfang des mitgebrachten Arztbriefes und beim betrachten der Röntgenbilder war er anscheinend noch an einem Eingriff interessiert. Bis er zu der Stelle mit meiner Vorerkrankung kam...da hat er mir dann vorgerechnet wieviel der Transport in den ersten Tagen nach der OP zur benachbarten Dialyse kosten würde.
"Das ist zu teuer, da suchen Sie sich mal ein Krankenhaus mit Dialyse".
Es gibt also 3 Arten von Versicherten: Privat versicherte, gesetzlich versicherte und gesetzlich versicherte für die sich ein Liegendtransport nicht lohnt!
Dankeschön! Wirtschaftlicher Totalschaden also für diese Fallpauschale...

Es fehlen Kenntnisse über Behandlungsmethoden, die in anderen Krankenhäusern einfach Standart sind. Wenn man individuell und gut behandelt werden möchte ist man hier nicht besonders gut aufgehoben.

Blinddarm Not op gehabt am Sonntag morgen

Echt alles Suppi so wie die Ärtzte

Krankenschwestern und alles andere an Personal gutes essen alles sauber

Ich hatte eine ambulant OP in der Proktokolie mit Primärverschluss. Nach 1 Woche öffnete sich die Naht spontan. Nach erneutem Vorstellen in dieser Situation,(welches ein Drama für mich war, denn es war bereits die 2.OP) wurde ich von einer Oberärztin in nicht mal 10 Min. abgefertigt. Es hätte ja auch klappen können, nun aber hatte ich Pech und es mußte wieder offen zu heilen.

Meine Schilddrüse würde komplett entfernt, war 10 Tage im Krankenhaus und fühlte mich sehr gut versorgt