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DINA20032 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Schtarke Zysten schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechter Empfang von den Ärzten ich gehe hin um 22 uhr mir sehr großen schmerzen und das sehen die auch und sagen ich soll warten bis die ärztin kommt ich warte 4 stunden und die Ärztin sitzt in einen raum mit ihrer kollegen und trinkt kaffe nach 4 stunden sagt sie kommen sie bitte was kann ich für sie tun und innerhalb 4 minuten sagt sie ohne Kontrolle ohne nichts nach einem kurzen Gespräch Sie können nachause gehen nehmen Sie Schmerzmittel zu hause und kein Rezept nichts von denen bekommen einfach sehr schlecht St Agnes Hospital Bocholt ich bin nicht der erste Patient der von sowas erzählt aber leider kümmert sich keiner darum ????
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im St. Agnes-Hospital Bocholt. Wir bedauern Ihre Kritik und können nachvollziehen, dass Sie die Wartezeit als äußerst belastend empfunden haben. Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass zunächst immer eingeschätzt wird, wie dringlich der Versorgungsbedarf ist. Die Behandlung der Patientinnen und Patienten können wir daher nur sehr eingeschränkt zeitlich planen.
Für weiter Rückfragen in Ihrer Angelegenheit stehen wir Ihnen gern unter beschwerdemanagement-bocholt@kwml.de zur Verfügung.
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Anonym573 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie die Wahl haben, dann suchen Sie sich ein anderes Klinikum aus. Es sind mehr Kinder angestellt, als wirklich gute Fachkräfte. Auf Station(8) wird man von den Schwestern blöd angeschaut und NICHT gut behandelt. Es werden falsche Tabletten ausgehändigt, vor der Operation Essen gebracht und sie können einen keine Fragen beantworten. Zudem wird man noch beschuldigt das Patienten Wasser zu entwenden (- es war für meine Mutter !). Die Fragen etwas und kommen dann nochmal rein, weil die es vergessen haben.
Nach ihrer OP hatte sie immer noch starke Schmerzen. Es haben sich zwei Zysten gebildet, es hieß „es kann nichts passieren, dass ist nichts schlimmes“. Sie wurde entlassen. Wegen der Schmerzen ging sie öfter zum Hausarzt und Gyn. Der wies sie wieder in KH ein, mit CT Untersuchung.
Dann gab es dort Diskussion und im Ultraschall fand man heraus, dass die eine Zyste sich auf 8cm vergrößert hat (innerhalb von 3 Wochen). Auf einmal wurde sie aufgenommen und abgeklärt dass sie „heute“ noch operiert wird. Und da hieß es auf einmal, dass wenn die Zyste platzt, sie eine Blutvergiftung bekommen kann.
Ein Tag später wurde sie operiert. Sie hat Schmerztablette und Magenschoner bekommen für die Op und wurde hochgeschoben. 45 Minuten später rief sie an. Sie sagte, sie solle nüchtern bleiben und weiß sonst nichts. Wir sind wieder zu ihr gefahren. In der Infusion wurde schon das Narkosemittel rein gespritzt, erzählte sie. 2 Stunden später wurde sie dann doch operiert (es war dann schon 15 Uhr).
Nach der Operation hieß es: Sie haben nur eine Zyste entfernt, die andere haben sie nicht gefunden.
Einfach nicht gefunden, wie geht das? Es wurde doch eine Bildaufnahme gemacht und sie wussten wo die Zysten liegen.
Die mehreren Aufenthalte waren nicht gut.
Ein Lob geht an die „Chinesische?“ Gynäkologin. Sie hat sich Zeit genommen und eine gute Anamnese gestellt.
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Steffim38 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Leider nur negatives aus Erfahrung meiner Mutter
Krankheitsbild:
Akute Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind mit Notfalleinweisug wegen akuter Blinddarmentzündung mit unserer 14 jährigen Tochter in die Notfallambulanz zur weiteren Untersuchung gegangen.Sie wurde von einer Bauchchirugin untersucht und Kinderarzt, keiner konnte den Blunddarm sehen und trotz endzündundswerten wurde sie mit Verdacht auf blasenemtzündung nach Hause geschickt.
Zwei Tage später waren wir wieder bei unserer Hausärztin ich bekam neue eine neue Einweisung und sollte nach Wesel fahren ……der Professor dort hat sofort Not-OP durchgeführt.
Die Ärzte entscheiden da oft falsch und es wird kein Ober-oder Chefarzt hinzugezogen.
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T1981 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unmenschlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (13 Jahre) hatte einen Sportunfall, hat sehr starke schmerzen am Bein. Sitzen hier seit mehreren Stunden, auf Nachfrage wie lange es noch dauern könnte, bekamen wir die Antwort, es könnte noch etwas dauern wie lange könnte es uns keiner sagen, wenn wir nicht mehr warten wollen sollten wir woanders hin. Das ist eine Frechheit, Menschenunwürdig solch eine Aussage zu tätigen. Solchen Menschen sind fehl am Platz.
Auf einen Freitag Abend haben wir leider keine Möglichkeit einen Arzt aufzusuchen.
Dieses Krankenhaus ist echt eine Katastrophe. Bei allen Respekt für die Pfleger und Ärzte die viel leisten müssen, aber man sollte Patienten als Mensch mit Respekt und würde behandeln.
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Patient123456789abc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Ärztin, die vorher da war, war menschlich und freundlich.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Menschlich eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine fehlgeburt und sollte eine Beratung/Aufklärung für eine ausscharbung bekommen. Die Dame war sehr unhöflich und gereizt, nicht schön aber ok. Wie sie mir allerdings den Eingriff erklärt hat, war Menschen unwürdig. Ich habe mein Kind geliebt und herbeigesehnt, war voller Trauer und diese Dame erklärt es mir so als würde man ein Geschwür oder eine warze entfernen, ihnen jegliches Feingefühl ohne Mitgefühl, lieblos und würde los. Sie hat mich nicht fachlich aufgeklärt sondern die Erklärung runtergerattert, es ist ein routine Eingriff ja, aber nur für sie, nicht für mich als Mutter, als Mensch, als patient. Ich habe kaum etwas verstehen können da ich emotional gar nicht in der Lage war und sie viel zu schnell erklärt hat. Die Art wie sie den Eingriff beschrieb und durch eine Zeichnung verdeutlichte war nicht der Situation entsprechend. Wäre ich psychisch instabil wäre diese Art der Behandlung sicherlich nicht gut ausgegangen.
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Trebor1002 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ablauf und Struktur in der Notfallambulanz absolut schlecht.
Wenige motivierte Mitarbeiter, einige sogar unfreundlich.
Bin sonst nur beruflich ( Rettungsdienst) dort und hatte jetzt das Glück als Angehöriger eines Patienten dort zu sein.
Ewige Wartezeiten, keine Ärzte!
Mein Fazit. Wenn möglich, dann besser ein anderes KH.
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Tysonjack berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dr Überrück , Frau Dr Juschka
Kontra:
Der rest
Krankheitsbild:
Magen darm krämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe, man wird mit Schmerzenmittel vollgestopft und es wird nicht nach der Ursache gesucht. Und wieder nach Hause geschickt. Zudem muss man aufpassen was man von einer Schwester für ein Tropf angehängt bekommt, da sie mir einen verabreichen wollte wo ich vollkommen allergisch gegen bin und dieses auch in der Akte stand. Man sollte diesen Vorfall eigentlich ins Tv bringen um andere zu schützen.
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AnMa21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Beurteilung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich bisher nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Beurteilung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein an Demenz erkrankter Vater wurde gestern morgen nach einem Sturz in der Nacht auf der Station 11 aufgenommen.
Folgende Situation zeigte sich bei einem Besuch um 16:00:
Vater mit nasser schmutziger Schlafanzugjacke bekleidet, im Rollstuhl auf dem Flur sitzend, am ganzen Körper zitternd, rufend und völlig verwirrt, keine Zähne im Mund.
Sein Mitpatient äußert, das mittags Essen serviert worden sei,Dieses aber dann unangetastet wieder abgeräumt wurde.
Auf Nachfrage beim Pflegepersonal:
Das Pflegeheim hätte noch keine Wäsche gebracht.
Die Wäsche war aber längst gebracht worden, nur noch nicht bis in sein Zimmer gelangt aufgrund der strengen Besuchsregeln.
Pflegenotstand hin oder her: sowas darf nicht passieren.
Was passiert, wenn kein Angehöriger mitguckt?
Nach Ansprache einer Pflegekraft wurde Vater dann versorgt.
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S.amk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wirklich unmögliche Schwestern auf Station 8 in der Mittagsschicht.
Man wartet seit morgens bis mittlerweile 16:30 Uhr auf einen dummen entlassungsbrief! Als man dann mehrfach gesagt hat das doch die Nadel gezogen werden soll und man jetzt geht und der Brief verschickt werden soll wird man zwanghaft festgehalten und es wird einen verweigert die Nadel raus zu ziehen!! Soll man sich das Ding selber raus reisen? Unmögliches Personal sowas sollte nicht in einen Pflegeberuf arbeiten.
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Bibi321 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gestern gegen Abend kamen wir Notfallmäßig über die Kinder Notfallambulans ins Krankenhaus. Mein Neffe hatte einen Krampfanfall. Leider mussten wir hinterher fahren und haben draußen gewartet da meine Schwester neu ein Neugeborenes Baby hat und es stillen musste.
Das wir nicht rein durften habe ich natürlich verstanden aufgrund der Situation im Moment. Ich Habe ganz nett das Pflegepersonal gebeten von der Tür ob es nicht eine Möglichkeit sich ergeben könnte das ich den Neugeborenen reingeben könnte zu meiner Schwester.
Das Pflegepersonal total unfreundlich knallte mir einfach die Tür zu und sagte es ist unpassend im Moment.
Natürlich kann ich auch das verstehen. Aber was wichtig ist halt wie man es übermittelt und das war total UNPROFESSIONELL.
Später als es rauskam das er stationär bleiben muss habe ich auch den Neugeborenen abgeben können weil es mit der Ärztin so abgeklärt war. Weil meine Schwester das Baby stillt. Doch das Pflegepersonal konnte leider wieder ihren Mund nicht halten und sagte einfach dazu das es nicht erlaubt ist.
Im Moment machen viele Leute schwere Zeiten durch doch etwas Menschlichkeit und Verständnis sollte man in jedem Job haben.
Ich finde es einfach nur sehr schade weil es unser einziges Krankenhaus ist in Bocholt.
Gerade in solchen Situationen will man sich wohlfühlen vor allem Kinder.
Wir hatten ein großes Glück, die Ärztin war super Nett und Geduldig.
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Simone672 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte völlig unfähig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein fast 87 jähriger dementer Vater war am 04.05.2020 zum zweiten Mal innerhalb einer Woche in der Notfallambulanz des St.Agnes Hospitals.
Nach einem Sturz in der Woche zuvor litt er noch immer unter wahnsinnigen
Schmerzen,er ließ sich praktisch nicht mehr anfassen und der Allgemeinzustand war sehr schlecht.
Er war nicht mehr in der Lage,selbständig zu essen oder zu trinken.
Auch konnte man ihn nicht mehr in seinem Pflegebett bewegen, da er dann vor Schmerzen schrie.
Das Schlucken fiel ihm schwer, da er dabei war auszutrocknen.
Leider schickte das Krankenhaus ihn wieder nach Hause.
Der Fahrer des Transporters brachte ihn im Rollstuhl bis zur Haustüre.
Da sich die Wohnung meiner Eltern im 1. Obergeschoss befindet, musste meine
Mutter meinen Vater zusammen mit dem Fahrer die Treppe hinauftragen,was auch meine Mutter körperlich sehr mitnahm.
Da sich der Zustand meines Vaters durch diese Aktion nicht verbesserte,rief ich Frau Dr. Bushuven an. Diese verließ sofort ihre Praxis und fuhr zu meinen Eltern.
Nach einem Telefonat mit dem Marienhospital wurde mein Vater per RTW nach Borken gefahren.
Diagnose dort Fieber,Lungenentzündung.völlig ausgetrocknet,Unterbringung auf der Isolierstation,Test auf Corona, zum Glück negativ.
Da mein Vater eine Patientenverfügung hatte, wurde er nicht auf die Intensivstation verlegt.
Wie das jetzt endet,wissen wir nicht,aber ohne Fr.Dr. Bushoven und dem super Team des Marienhospitals hätte mein Vater die Nacht nicht überlebt.
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Marcel13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Man wartet 3 std um keine 20 min behandelt zu werden „super“
Dann wird man gebeten in das Behandlungszimmer zu gehen alles schön und gut nun im Zimmer auf der liege Blutige wattepads als würde es nicht reichen kann die „gelernte“ Ärztin nicht mal vernünftig deutsch sprechen geschweige noch vernünftig zu untersuchen nun gut ich hatte mich hingelegt wie von der Ärztin angefordert und die Ärztin ging weg im Flur hört man dann nur „ACH DER IST VOM DACH GEFALLEN“( bezogen auf mich)durfte dann mit meinen schmerzen wieder aufstehen und in ein anderes Zimmer gehen um einen Ultraschall zu machen....
Dann ab zum Röntgen da Man uns nicht erklärt hat wo man hin solle hatten wir erst mal 10 min suchen müssen wo wir Schellen müssen....
Wieder einmal warten wir im Wertebereich.....
Nach gefühlten 5 std konnten wir wieder ins Behandlungszimmer gehen und es war eine „Prellung“!!!!!!
Da die Ärztin keinen BOCK hatte sich um mich vernünftig zu kümmern.... hat sie nicht erkannt das ich einen Lendenwirbelsäule Bruch habe!!!!
Und zusätzlich einen Nierentumor!!!!
Vielen Dank für nichts!!!!!
Und aufniewiedersehen
Mit freundlichen grüßen
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Mopsi32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drehschwindel mit Übelkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Totales Durcheinander, überfordertes Personal.
Ich kam mit fürchterlichem Drehschwindel und Erbrechen morgens um halb sieben in die Notaufnahme. Mein Mann musste mich stützen, da ich sonst nicht hätte laufen können. Die "Dame" an der Notaufnahme wies, ohne mich gesehen zu haben, meinen Mann darauf hin, dass ein Schwindel kein Grund wäre, die Notaufnahme aufzusuchen. Wir sollten zum Hausarzt gehen. Mein Mann ließ natürlich nicht locker. Dann wurde ich aufgefordert, ins Behandlungszimmer zu kommen. Da mein Mann nicht mitkommen durfte, musste ich erst den Pfleger um Hilfe bitten, dass er mich stützte.
Ich fühlte mich wie ein Simulant, der völlig unnötig ins Krankenhaus gegangen war. Dabei fühlte ich mich so elend!!! Der Arzt, der mich dann behandelte wirkte auch eher genervt, als dass er mich ernst nahm. Er schien ihm alles zu viel. Ich bekam einen Tropf mit den nötigen Mitteln und wurde dann stationär aufgenommen.
Auf der Station hatte ich das Gefühl, dass zu wenig Personal für zu viel Patienten vorhanden war. Eine der Schwestern wirkte sehr fahrig und nervös. Freundliche, persönliche Worte scheinen dem Personal fremd zu sein. Der Eine weiß nicht, was der andere tut usw. Alles ist zu viel. Als die Schwester mit einem Pfleger zusammen die persönlichen Dinge meiner Zimmergenossin zusammenpacken sollten, da sie nach Borken verlegt werden sollte, hatten sie nur schlechte Worte für sie übrig. Und sie lästerten über diese Frau. Die Krönung war, dass die Schwester den Koffer dieser Dame auf mein Bett warf, um ihn zu packen. So viel zum Thema Hygiene.
Die verwirrte Schwester legte mir am nächsten Morgen (an dem ich auch entlassen wurde) noch einen Kortisontropf an, worüber der Oberarzt seine Irritation aussprach. Als ich schon zu Hause war, rief sie mich noch an, um zu fragen, ob denn mein Zugang aus dem Arm entfernt worden sei.Völlig verpeilt!
Ich habe mich sehr unwohl gefühlt! Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen.
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Jouline2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht erfolgt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unkompetente weiterleitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen/Herren.
Ich war am 12.03.19 nachdem meine Frau gestürzt
war;in Ihrem Hause zur Notfallambulanz.Meine Frau
Blutete stark aus der Nase und verschiedenen wunden im Gesicht.Wir meldeten uns und ich habe extra darauf hingewiesen das meine Frau an der HWS
operiert ist.Es wurde uns ein eispät in die Hand gedrückt.Nach meiner Frage wie lange es wohl dauern könnte bekamen wir zur Antwort Keine Ahnung ALLE müssen warten.Trotz mitlerweile Blutrotem Handtuch
saßen wir da.Nach 2!!!STD sind wir ohne Behandlung gegangen.
Wir sind nach emmerich gefahren.
Wir haben NICHT gesagt das wir von Bocholt kommen.
In Emmerich saß es auch voll.Bei der Anmeldung in
der Unfallchirogie musste sich meine Frau SOFORT
ins Behandlungszimmer begeben da Sie ja Blutede.
Sie wurde umgehend Untersucht es wurden Röntgenaufnahmen gemacht von der HWS.Nacken Knie.
Sie hat das Nasenbein 2 mal gebrochen.Für mich ist es unbegreiflich wenn ein Verunfallter Blutender Mensch 2 std ohne Behandlung sitzengelassen wird.
Andere wartende reagierten mit unverständnis das meine Frau da so sitzengelassen wurde.
Ich bin 62 Jahre alt und man lehrnt nie aus.
Mit Freundlichen Grüssen Wilfried Wolbring
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Bocholterin97 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwester beim med. Notdienst
Kontra:
Ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absoluter Drecksladen!
Ich bin im Urlaub krank geworden. Am Tag unserer Abreise sind wir auf direktem Weg ins Bocholter Krankenhaus, weil es mir so schlecht ging. Ich hatte hohes Fieber, schon tagelang Durchfall und heftige Magenkrämpfe. Nach langen 15 Stunden Rückfahrt sind wir am Krankenhaus angekommen und wurden zum medizinischen Notdienst geschickt. Die Schwester dort war sehr freundlich und hat mir direkt angeboten mit hinzulegen, da ich vor Schmerzen kaum stehen konnte. Zwar kam ich schnell dran, aber als ich dann zum Arzt kam und ich die Situation geschildert hatte, hat er mich nur kurz abgetastet und sagte dann das ich hier nicht behandelt werden könne. Man könnte keine Blut- oder Stuhlproben nehmen. Er hat mich mit leeren Händen (nichtmal Schmerzmittel) nach Hause geschickt mit dem Hinweis, wenn es nach drei Tagen nicht besser wird, dann soll ich zum Hausarzt. Sind dann nach Emmerich und dort bin ich komischerweise direkt als Notfall aufgenommen worden und würde behandelt. Der Notfallarzt dort konnte es gar nicht fassen und sagte, dass das grob fahrlässig war.
Schwache leistung der Untersuchenden Ärzte in der Notfallambulanz!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Jonny63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 10.2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fahrrad Sturz mit Gesichts Verletzung und Gehirn Erschütterung!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sturz mit einem Ebike nachts um ca 23 Uhr.
Angehörige bringen den Verunfallten zum Krankenhaus, da er eine blutende Gesichtsverletzung hat und Augenscheinlich auch eine Gehirn Erschütterung!
In der Notfall Ambulanz wird die Gesichtsverletzung versorgt aber die Gehirn Erschütterung nicht beachtet ( vermutlich falsch eingeschätzt weil Verunfallter auch leicht Alkoholiesiert war!)
Pat. wurde in der gleichen Nacht wieder nach Hause entlassen, mit dem hinweis Montags zum Hausarzt zu gehen.
Bei anhaltendem taubheits Gefühl und suspeckter Gesichtsschwellung wurde vom Hausarzt ein Röntgen und CT veranlasst , bei dem sich mehrere Frakturen im Gesicht heraus stellten, die dann Zeitnah in der Uni Klinik Münster Operativ versorgt wurden.
Schwache Leistung der untersuchenden Ärzte in der Notfallambulanz!
Bei kontakt Aufnahme mit der Geschäftsführung und der Ärztlichen Abteilungsleitung gab es dann eine Entschuldigung verbunden mit der Frage ob mit der /dem behandelden Arzt noch gesprochen werden solle!!?
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Bak84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Sehr schlechtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor und nach der Entbindungvom gesamten Pflegepersonal sehr schlecht behandelt. Trotz klingeln weil ich Schmerzen hatte und nicht alleine aufstehen konnte, kam kein Personal zur Hilfe(manchmal erst nach über 35 Minuten) die Antwort war "wir haben so viele Patienten und zu wenig Personal" Auch wurde ich von Praktikanten Hebammen dermassen verletzt bei Blutabmahmen und beim einsetzen des Zugangs. In diesesm KH war ich wirklich hilflos!
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ynarky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine schwester litt an einem darmtumor.bei biopsie arterie verletzt. konnte deswegen erst 2 monate später operiert werden. wurde wieder nach hause geschickt.in der zeit,fanden keine untersuchungen statt,keine entschuldigung,warum arterie verletzt wurde.endlich stand op an.abermals wurde op um 2tage verlegt,zwei andere ops hatten vorrang.meine schwester mit den nerven am ende.als ich sie 1 tag vor der op besuchte,hatte diese schmerzen und angst.als ich die schwestern darauf aufmerksamm machte,wusten diese noch nicht einmal,auf welchen zimmer sie liege-unglaublich.schwestern sind kalt und herzlos.aber das schlimmste kommt noch. dann endlich operiert-op angeblich gut verlaufen.keine 24stunden auf intensiv.dann wieder auf ihr normales zimmer gebracht.in der nacht rief man bei meiner mutter an,ihre tochter sei verstorben.der arzt der anrief konnte nicht einmal den name richtig aussprechen.wier dann zum khh.hin wollten dann wissen-wieso-warum.kein arzt auffindbar-ledeglich nachtschwester sagte uns,sie sei friedlich eingeschlafen,wusste aber nicht wann sie gestorben ist.-seltsamm .für mich ganz klar,nicht nachgeschaut.ja-ja die überforderten nachtschwestern.quatschen und viel kaffee saufen. sollen mal in berufe rein gehen,wo richtig malocht wird.bis heute warten wir auf antworten,nichts-kein arzt der uns rede und antworten gibt-null.für mich ist dieses krankenhaus eine zumutung.nicht zu empfehlen,es sei denn man ist privat patient.ich werde mir mein leben lang vorwürfe machen,warum wir dich nicht,in eine andere klinik überwiesen haben.
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Kugel10 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es lagen Kieselsteine auf dem Boden?!)
Pro:
Wenigstens waren die ersten 2 Stunden parken kostenlos
Kontra:
Inkompetenz pur
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Saftladen!!!
Ich habe selten so einen unorganisierten Schuppen erlebt.
Wir sollten zur Kreissaalführung kommen die laut Internet jeden 1.Donnerstag im Monat statt findet, im August jedoch am 9ten also der 2te im Monat.
Wir haben extra nochmal angerufen um uns zu vergewissern. Eine unfreundliche Mitarbeiterin sagte mir dann nicht wirklich überzeugend das das was im Internet steht wohl stimmen sollte. Ich habe 3 mal nachgefragt aber sie hielt es nicht für wichtig sich noch einmal zu vergewissern. Und das nichteinmal eine Mitarbeiterin direkt im Kreissaal Bescheid weiß ist für mich schon ein sehr großes Armutszeugnis.
Dann standen wir am 9.08 da nach 45min. Anreise und haben gewartet und gewartet. Auch am Empfang wich man der Frage aus ob das denn wirklich heute sei, weil man auch dort keine Ahnung hatte. Erst nach dreimaligem Nachfragen, 15 min nachdem das ganze anfangen sollte, hielt man es für notwendig im Kreissaal anzurufen. Natürlich war es doch der erste Donnerstag im Monat. Und dafür haben wir extra Urlaub genommen.
Wer bei solchen Sachen schon dermaßen inkompetent und planlos ist dem vertraue ich doch nicht bei einer Geburt, geschweigeden bei einer Op.
Meine Freundin liegt derzeit nach ihrer Entbindung dort und ist auch dermaßen unzufrieden...
So kann man sich auch die Patienten vergraulen.
Wir gehen jetzt nach Coesfeld... kompetent und klar strukturiert.
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Sauer180 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Dame am Empfang
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Nachblutung nach Mandel OP
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde in Essen UK an den Mandeln operiert. Der überweisenden Arzt aus Bocholt sagte, falls es Nachts zu Blutungen kommt,sollen wir sofort die 112 anrufen,um ins Krankenhaus zu kommen.
Es kam dann 9 Tage nach der OP während des Schlafs etwas Blut aus seinem Mund. Ich rief aufgeregt im Krankenhaus an. Weitergeleitet an die Kinderstation sagte man mir,ich solle auf keinen Fall kommen,da uns nicht geholfen werden kann. Auf meine Frage,wie es denn mit einem Krankenwagen aussähe,sagte man nur,dass der aber auf keinen Fall nach Bocholt fahren darf. Ich solle besser selber nach Essen fahren. Das habe ich dann auch gemacht und bin froh,dass ich dort heil angekommen bin.
Ich Frage mich aber tatsächlich,wie es sein kann,dass in einer Stadt von dieser Größe kein HNO Bereich ist. Wäre es eine starke Blutung gewesen,wären die 45 Minuten Fahrtzeit nach Essen schon kritisch gewesen. Zum Glück ging alles gut. Die Essener UK ist eine hervorragende Klinik.
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Ela309 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Maximal unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bloß nicht dort entbinden!!
Ich bin als gesunde Frau eingewiesen worden und habe nun mit Senkungsproblemen durch die natürliche Geburt zu kämpfen. Das heißt im Detail:
Rektozele durch erschlaffte Scheidenhinterwand und abgesenkten Darm. Beim Stuhlgang muss ich mit dem Finger über die Vagina schienen, sonst geht nichts. Blasensenkung mit Inkontinenz, Gebärmuttersenkung, abgerissene Halterung der Harnröhre, abgerissener Beckenbodenmuskel und gerissenes Bauchfell mit dem Ergebnis einer Enterozele.
Bitte jetzt nicht denken, ich wäre ein Einzelfall!!
Das kommt öfter vor als man vielleicht glauben mag und könnte durch vernünftig geschultes Personal sicherlich reduziert werden!
Im Prinzip habe ich dadurch jetzt eine Behinderung, die durch eine OP ggf aber nicht sicher behoben werden kann und vermutlich im Lauf des Lebens immer wieder auftritt.
Ich habe während den Wehen nach ca 4 h eine PDA bekommen und gleichzeitig Oxytocin, damit sich der Muttermund öffnet. Später dann Wehenhemmer, weil es der anderen Hebamme zu schnell ging.
Trotz dass die PDA nicht mehr gewirkt hat, dürfte ich die Geburtsposition liegend nicht wechseln, mit der Begründung, ich könne ja umfallen!!
Ich habe gemerkt, dass mir das nicht gut tut!
Später auf Station würde ich nicht ernst genommen, als ich gesagt habe, dass ich nicht aufs Klo kann.
Nach dem 3x habe ich Handschuhe gereicht bekommen und die Aussage erhalten, ich sollte dann meinen Hintern manuell ausräumen!
Bezüglich Unterstüttzung mit dem Neugeborenen ist es ebenfalls zum Davonlaufen. Lediglich die Nachtschwester hat sich die Zeit genommen, zu helfen!
Wenn es hier Minuspunkte geben würde, würde ich die Maximale Anzahl wählen.
Ich setze keinen Fuß mehr dorthin
Schade dass man in deutschland Ärzte nicht wirklich verklagen kann!
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Pajori berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die medizinische und pflegerische Versorgung auf der Intensivstation
Kontra:
die medizinische Versorgung auf der Station, der menschenunwürdige Umgang mit der Patientin seitens der Gynäkologie
Krankheitsbild:
Entfernung von Zysten an den Eierstöcken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde in diesem Jahr zweimal im St.Agnes-Hospital Bocholt operiert - mit unglaublichen Begleiterscheinungen. Die ärztliche Behandlung machte einen guten und kompetenten Eindruck, die Intensivstation kann man nur als "Erste Sahne" bezeichnen, denn die pflegerische und medizinische Versorgung waren hervorragend und wurden von uns als sehr positiv wahrgenommen - ausgenommen die informative Seite.
Nach der Verlegung auf die Station 6 änderte sich das jedoch rapide. Es gab so gut wie keine Informationen mehr, die medizinische Versorgung ließ sehr zu wünschen übrig, mal vorsichtig ausgedrückt, das gesamte medizinische sowie pflegerische Personal hatten offensichtlich ein Schweigegelübde abgelegt. Der gynäkologische Facharzt wurde zunächst auf der Intensivstation und später auf der Station insgesamt viermal angefordert. Trotz zweimaligem Dringlichkeitsvermerk ließ sich niemand blicken.
Sowohl die Gynäkologie als auch die Physiotherapie haben es nicht für notwendig erachtet, meine Frau zu informieren - sie sind schlicht und ergreifend nicht gekommen!
Vor diesem Krankenhaus kann man nur dringend warnen! Vom Grundsatz der christlichen Nächstenliebe ist nichts mehr zu spüren.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Bornet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeden Tag ein anderer Arzt ( der aber nur gebrochen Deutsch spricht) und nicht voll im Thema ist. Wiedersprüchliche Aussagen.Einen Oberarzt bekommt man selten zu sehen ....
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Innere
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Papavon4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
SCHLAGANFALL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater(81) ging in dieser Woche in die Notaufnahme der Klinik. Er dachte, er hätte einen Hörsturz. Mit der Info, dass er bei ihnen in den Fall nicht richtig wäre, schickten ihn die Ärzte zu einem niedergelassenen Arzt. Der Urlaub hatte. Nach einer halben Stunde war er bei dem nächsten Arzt. DER hat ihn endlich untersucht und mit dem Rettungswagen ins Borkener Klinikum fahren lassen. Mein Vater liegt jetzt in Borken auf der SCHLAGANFALL -Station. Wird gut versorgt und es werden hoffentlich keine Beeinträchtigungen bleiben. In Bocholt reicht es, wenn der Patient seine Diagnose stellt. Traurig. Alte Menschen in einer solchen Lage wegzuschicken.
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Mamey123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum wiederholten Male hat eine Entscheidung, die im Krankenhaus Bocholt gefällt worden ist, zu einem Todesfall geführt. Angeblich alternativlose Operationen, katastrophale hygiensche Zustände und unfähiges Personal (Schwestern eingeschlossen) machen aus vielen Patienten im besten Fall "nur" Pflegefälle. Jedem sei von einem Besuch im Krankenhaus Bocholt abgeraten!
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Roxy5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzteteam ausgeschlossen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung ausgeschlossen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
super Ärzte, super Verlauf der OP, super Narkosearzt
Kontra:
schlechte Aufnahme/Entlassungsbedingungen, sehr unfreundliche Schwester
Krankheitsbild:
Impingementsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Voruntersuchungen zur OP
- Termin wurde pünktlich eingehalten
- Ärztin war sehr nett
- hat mich super über bevorstehende OP aufgeklärt
Tag der OP
- war um 7 Uhr, wie vorgesehen, auf Station 11
- mein Bett war nicht frei
- musste bis 10 Uhr auf dem Flur warten
- OP war für 12 Uhr vorgesehen
- kam um 14 Uhr dran
- hatte im Vorbereitungsraum, auf Wunsch, noch ein
Gespräch mit dem Narkosearzt. War ein sehr
nettes Gespräch
ITS
- aufgrund meiner Schlafapnoe musste ich eine
Nacht auf die ITS
- Nacht war aufgrund der ständigen Geräusche sehr
unruhig
- an Schlaf war überhaupt nicht zu denken
- denke mal für die ITS normal
- wurde am nächsten morgen um 9.30 Uhr auf
Station 11 gebracht mit den Worten, von einer
sehr "unfreundlichen" Schwester: Ich müsste
sofort das Zimmer räumen.
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Y.Drecker berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (absolut unfähiges, nicht geschultes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfähiges Personal
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut katastrophal!!!
Meine Großmutter wurde mit einem Hinterwandinfarkt (STEMI) in das St. Agnes Hospital eingeliefert.
Dort wurde sie 5 Stunden lang mit stärksten Schmerzen und ohne Schmerzmittelgabe und ohne Behandlung liegengelassen.
Viel besser noch, eine der Krankenschwestern sagte zu meiner Großmutter, sie würde auch nicht schneller dran kommen, nur weil sie stöhnen wurde.
Weder den Krankenschwestern noch dem unfähigen Arzt sind die für einen Herzinfarkt typischen Beschwerden und das infarkttypische EKG aufgefallen.
Erst als nach einigen Stunden einem anderen Arzt die Unterlagen in die Hände gefallen sind, wurde meine Großmutter dann endlich behandelt, was natürlich viel zu spät war (time is muscle)->Das sollte man wissen, wenn man im Krankenhaus arbeitet und vorallem, wenn man sich mit dem Zertifikat für eine Chest Pain Unit rühmt!!!!!!
Der Versuch einen Herzkatheter zu machen missglückte dann auch erst, da die Ärzte versuchten über die A. radials zu gehen. Meine Großmutter hatte aber vor Jahren beide Handgelenke gebrochen, so dass das nicht funktionierte, was logisch war, hätte man mal mit der Patientin gesporchen.
Bei dem 2. Versuch über die A. femorlis konnten sie 2 Engstellen stenten, sind an eine jedoch nicht drangekommen. Die 2. Coro sollte ein paar Tage später erfolgen.
Meine Großmutter war am Folgetag sehr bradykard (HF 30/min) & hypoton (70/40 mmHg). Abends fiel das dann auch mal jemandem auf, so dass sie ihr einen passageren Schrittmacher implantierten, natürlich ohne vorher den Angehörigen Bescheid gesagt zu haben, wobei wir ausdrücklich darum gebeten hatten über den Zustant informiert zu werden.
Natürlich wurde auch vergessen meiner Oma etwas zur Thromboseprophylaxe zu geben, das bekam sie erst auf Nachfrage meinerseits.
Die 2. Coro wurde dann von Fr auf Sa, auf Mo verschoben & am Mo wurde meiner Oma gesagt, sie müsse erst wieder zu kräften kommen bevor man sie operieren könnte. Sie wurde dann von der Überwachung abgemacht & verstrab nachts.
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KLIMOV berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gott sei dank sind nicht alle Mitarbeiter so!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (So schlau war ich vorher auch schon...,)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftgelenkprothese
Erfahrungsbericht:
Geballte Inkompetenz im Umgang mit kranken Menschen?
Das mag vielleicht nur mein persönlicher Eindruck sein...
Bei einem Vorgespräch für eine OP, die hier in Bocholt "wohl 100 mal im Jahr gemacht wird" hat mir der Arzt bei der Untersuchung und beim Vorgespräch vorgerechnet, dass ich in diesem Fall wohl ein wirtschaftlicher Totalschaden bin. Am Anfang des mitgebrachten Arztbriefes und beim betrachten der Röntgenbilder war er anscheinend noch an einem Eingriff interessiert. Bis er zu der Stelle mit meiner Vorerkrankung kam...da hat er mir dann vorgerechnet wieviel der Transport in den ersten Tagen nach der OP zur benachbarten Dialyse kosten würde.
"Das ist zu teuer, da suchen Sie sich mal ein Krankenhaus mit Dialyse".
Es gibt also 3 Arten von Versicherten: Privat versicherte, gesetzlich versicherte und gesetzlich versicherte für die sich ein Liegendtransport nicht lohnt!
Dankeschön! Wirtschaftlicher Totalschaden also für diese Fallpauschale...
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Butterblume2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur sehr wenige Schwestern freundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gibt es kaum nur auf Anfrage)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur negativ kann nichts positives schreiben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entbindung und k7 / Frühgeborenenstation
Habe im Januar meinen Sohn Entbunden, war ein Frühchen.
Er wog ziemlich wenig darauf hin würde ohne mein Wissen ein Drogentest gemacht dabei kam raus das ich angeblich Amphetamine zu mir genommen haben soll wärend der Schwangerschaft, was mir vorgeworfen wurde vom Oberkinderarzt, direkt auf der Früchtenstation vor fremden Eltern und Schwestern behauptet wurde(was auch schon ein unding ist weil er wohl nicht weiss was schweigepflicht ist!!!) was ich niemals gemacht haben!!!!! Daraufhin gab ich sofort freiwillig Urin ab, weil ich wußte es kann nicht sein, er es aber felsenfest behaupt hat und ich ihn darauf hin wies das er es Prüfen sollten ob es nicht in Verbindung mit dem Blutdrucksenkenden Mittel Presinol 500 ( Mehtyldopa Wirkstoff) Zusammenhängen könnte da ich drei Stück am Tag in der Schwangerschaft zu mir nehmen mußte. Darauf hin war mein Ärztebrief frei von jeglichen Vorwurf weil es ja nicht sein konnte ( habe selber im Internet recherchiert und auf zig Seiten gefunden das der Wirkstoff Mehtyldopa struckturähnlichkeiten/ Wechselwirkung wie Amphetamine hat)
Habe festgestellt das der Ärztebrief von meinem Sohn diese Angaben fälschlicherweise noch beinhaltet( Brief wurde mir nicht übersandt sondern nur an dem Kinderarzt weitergeleitet und ich ihn auch nur dort durch Zufall gelesen habe).
Mir würde das Jugendamt wegen falsch Aussage des kinderoberarztes auf den Hals gehetzt!!!
Es ist Traurig das der Arzt nicht weiter recherchiert wo es dran lag es evt. Sogar wusste das ich im recht war,und falsche. angaben einfach so behauptet um es mir einfach nur schwer zu machen! Nie wieder werde ich wegen irgendetwas in dieses unkompetente krankenhaus gehen wo die Ärzte anscheinend noch nicht mal wissen welche Medikamente wechselwirkung haben!!!
Hallo butterblumme leider ist alles noch im Gange ...Es läuft übers Anwalt. ..Die Ärzte bestreiten jeden Fehler das schlimme ist die geben es zu das es bei einem Kaiserschnitt sowas vorkommen kann.Ich fühle mich sehr schlecht das diese Ärzte dort weiter behandeln. Die Kinder Oberarzt hat meiner Meinung den liezens zu erziehen.die haben mein Kind nach diesem geschehen auch noch falsch behandelt..Drei mal gibs angelegt dan nach 7 tage Horror Aufenthalt wurde der gibs entfernt und der Bruch
Wider verschoben .Habe aus mein zimmer in Krankenhaus Oberhausen um Hilfe gebeten von dort wurde alles organisiert und mich mit mein Baby abholen lassen.ich rate jede Mutter
Vom krh bocholt ich wünsche niemanden das was mir und mein Baby dort angetan wurde.es ist leider das krh bocholt es ist mitlerweile ein jahr her ich habe noch Alpträume steh mehrmals nachts auf und schaue nach mein Baby es war Horror ich leide immer noch Bin traumatisiert...Man hat mich in ein bettzimmer gesteckt damit niemand was mitbekommt was die da getan haben.unmenschliche ärtze ...Nie wieder auch in kein notfall werde ich diese Krankenhaus betreten.mann hat mein Baby drei mal Narkose verabreicht ohne mein Einverständnis.ich dürfte nicht mal mit nach unten.damit ich nicht sehe was für scheiß Arbeit sie leisten.wen ein Arzt so ein Fall nicht gewachsen ist dann würde ich dort mir Hilfe einholen.nein die wollten selber experimentieren Alls wäre mein Kind ein Tier.ich verachte diese Kinder Oberarzt ...und der Oberarzt der mein Kaiserschnitt durch geführt hat von wegen erfahrener Arzt.
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thomasrogge berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es fehlen Kenntnisse über Behandlungsmethoden, die in anderen Krankenhäusern einfach Standart sind. Wenn man individuell und gut behandelt werden möchte ist man hier nicht besonders gut aufgehoben.
Hallo butterblumme leider ist alles noch im Gange ...Es läuft übers Anwalt. ..Die Ärzte bestreiten jeden Fehler das schlimme ist die geben es zu das es bei einem Kaiserschnitt sowas vorkommen kann.Ich fühle mich sehr schlecht das diese Ärzte dort weiter behandeln. Die Kinder Oberarzt hat meiner Meinung den liezens zu erziehen.die haben mein Kind nach diesem geschehen auch noch falsch behandelt..Drei mal gibs angelegt dan nach 7 tage Horror Aufenthalt wurde der gibs entfernt und der Bruch
Wider verschoben .Habe aus mein zimmer in Krankenhaus Oberhausen um Hilfe gebeten von dort wurde alles organisiert und mich mit mein Baby abholen lassen.ich rate jede Mutter
Vom krh bocholt ich wünsche niemanden das was mir und mein Baby dort angetan wurde.es ist leider das krh bocholt es ist mitlerweile ein jahr her ich habe noch Alpträume steh mehrmals nachts auf und schaue nach mein Baby es war Horror ich leide immer noch Bin traumatisiert...Man hat mich in ein bettzimmer gesteckt damit niemand was mitbekommt was die da getan haben.unmenschliche ärtze ...Nie wieder auch in kein notfall werde ich diese Krankenhaus betreten.mann hat mein Baby drei mal Narkose verabreicht ohne mein Einverständnis.ich dürfte nicht mal mit nach unten.damit ich nicht sehe was für scheiß Arbeit sie leisten.wen ein Arzt so ein Fall nicht gewachsen ist dann würde ich dort mir Hilfe einholen.nein die wollten selber experimentieren Alls wäre mein Kind ein Tier.ich verachte diese Kinder Oberarzt ...und der Oberarzt der mein Kaiserschnitt durch geführt hat von wegen erfahrener Arzt.
Unglaubliche menschenunwürdige Zustände
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pajori44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Rettungswagenpersonal - Pflegepersonal der Notaufnahme
Kontra:
ganz eindeutig der diensthabende Arzt der Notaufnahme
Krankheitsbild:
starker Blutverlust aus dem Rachenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Sonntag, dem 01. 11. 2015 bekam ich bei der Morgentoilette sehr starkes Nasenbluten, welches ich nicht zum Stehen bringen konnte, so daß ich den Rettungswagen angerufen habe. In der Notaufnahme des Bocholter St. Agnes-Hospitals wurde ich ausschließlich von Pflegekräften untersucht und behandelt. Der Arzt mit offensichtlich fernöstlicher Herkunft füllte lediglich mit dem Rücken zu mir ein Formular aus. Er hat weder gegrüßt, mich nicht angeschaut, geschweige denn sich mit mir unterhalten. Da die Blutung auch hier nicht zum Stehen gebracht werden konnte, wurde ich mit dem Rettungswagen mit drei Mann Besatzung zu einem HNO-Facharzt nach Dülmen gefahren. In der Notaufnahme hatte ich von einer Schwester die Information bekommen, daß ich nach erfolgter Behandlung auf jeden Fall wieder zum Bocholter Krankenhaus zurückkäme, da ich aufgrund des hohen Blutverlustes stationär aufgenommen würde und mindestens eine Nacht im Krankenhaus verbleiben würde. Im Rettungswagen teilte mir der Fahrer dann mit, daß ich für den Rücktransport selber sorgen müsse. Er hätte lediglich die Anweisung mich hinzubringen. In Dülmen schob man mich nach erfolgter Behandlung aus der Arztpraxis in den Eingangsbereich des benachbarten Krankenhauses ab, da die Praxis geschlossen wurde. Nur notdürftig mit einer alten blutbefleckten Hose sowie einem blutverschmierten T-Shirt bekleidet mußte ich dann total schlapp etwa zwei Stunden auf meine Frau warten, die dann mit einer examinierten Altenpflegerin kam, da es ihr zu riskant war mich alleine abzuholen. > keine Jacke, kein Geld, keine Uhr, nichts zu trinken, nichts zu essen sowie keinerlei Betreuung - man nahm im Krankenhaus keinerlei Notiz von mir. Nach einigen Tagen habe ich eine Beschwerde an das Bocholter Krankenhaus gerichtet. Mir wurde nach Längerem mitgeteilt, das Krankenhaus habe sich korrekt verhalten, ich sei ja nur zur ambulanten Versorgung dort gewesen. - Möglicherweise weiß in diesem Hause die Rechte nicht was die Linke tut. !!
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Sonnenlicht35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine Empfehlung in sache Kaiserschnitt
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch nach Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zu mein Person ...bin 35 Jahre alt habe 4 Kinder in der st.agnes Hospital bocholt bekommen .3 normale Traum Geburten ohne Probleme in der Schwangerschaft.
Mein letzte Kind hat sich quer gestellt und sich nicht in der richtige Geburtstlage gedreht...somit mußte ich einen Kaiserschnitt 2 Wochen vor der Geburt planen .ich folgte den Rat der Ärzte um mein Baby vor irgend einen Risiko zu bewahren ...es lief alles nach Plan ich bin ein Tag vor op stationär aufgenomme worden...und am nächsten tag nach Plan die erste auch gewesen...es lief alles ruhig für mich War es Alles neu da ich es nicht vorher kante.trotzdem blieb ich mutig und es ging los die Ärzte betäubten mich nur halb am rücke...ich konnte allesen mit bekommen der ober Arzt War anwesend und sie Asistenz Ärztin fing an mich zu operieren...ich fühlte mich direkt komisch mein mann War neben mir ich sagte auch ihm irgendwas stimmt nicht die drücken mir feste am Bauch aber et beruhigte mich...ich ließ es über mich gehen...die asistenz Ärztin hat es nicht hin bekommen dann hat der ober Arzt zu gegriefen...ich konnte mein Sohn kurz sehn...dann nahm ihn mein mann und die Hebamme nach oben bei mir müßte noch genäht werden...nach halbe Stunde intensiv konnte ich zu mein man Baby War sehr laut am weinen...mein mann sagte direkt es sei was mit ihm..aber es würde nicht ernst genommen..ich kam auf Zimmer mit ihm am ..er wurde zum wickeln immer weg gebracht.am zweiten tag habe ich mein Mut zusammen getan und wollte nachts selbst Wickel ca.3uhr dann das Horror mein Sohn Oberschenkel vom Knie bis Hüfte extrem geschwollen ich habe geschrien und laut geweint aber Diagnose konnte erst am nächsten tag festgestellt worden OBERSCHENKElBRUCH ..dann fing der Horror an ich ließ mich nach ein Woche in eine andere klink verlegen weil die Ärzte zu blöd waren es in den griff zu bekommen...dagegen läuft eine Klage ich werde niemals aufgeben..was die mein süßes Baby angetan haben...ich empfehle diese Krankenhaus nicht.horror.War es.
Dazu müssen ich noch was schreiben...laut Ärzte Bericht sei mein Kind in der fusslage und somit mußte der oberArzt fest zugreifen. ..was ich bis heute nicht verstehe Alls Arzt sollte doch nach so ein komplizierte op das baby doch näher untersuchen das taten sie nicht mein Baby lag zwei tage mit ein gebrochenen Oberschenkel neben mir im Zimmer ich habe bis heute noch Alpträume. ..alles was der Oberarzt mir sagen konnte tutmier leid wir sind auch nur Menschen...ich empfehle diese Krankenhaus nicht....ich habe diese Ärzte angeklagt...es sind teilweise Ärzte da die sich auf deutsch nicht mal verständigen können unverantwortlich ist sowas.wenn das mein erste Kind gewesen wäre hätte ich nach diese Trauma nie wieder ein Kind bekommen. Ich hoffe ich konnte euch ein bißchen zeigen das es euch andere Kliniken gibt bocholt ist nicht die einzige Krankenhaus. ..falls mir jemand privat schreiben möchte..kann das auch tuen.
Meine Geschichte ist lang....ich kann nicht aufhören zu schreiben.ich habe am 29.12.2014 entbunden wie oben beschrieben mein 4 Kind und nach 3 normale Geburt mußte ich me in 4 Kind Kaiserschnitt...es War das Horror das der Oberarzt mein ungeborene Baby beim Kaiserschnitt den Oberschenkel gebrochen hat..und so getan hat Alls wäre das das normalste der welt.ich bin noch traumatisiert die schwestern haben sich von mir entfernt ich wurde in eine andere Zimmer verlegt damit bloß keiner was mitbekommt..ich wurde in mein Trauer alleine gelassen..die Schwester waren selbst unter Schock das sowie passiert ist...ich frage mich bis heute hätte sowas passieren dürfen
Ich hab die krankenhaus angeklagt bin immer noch dabei...aber ich rate von diese Krankenhaus ab...Grade bei Kaiserschnitt...mein Baby wurde von praktikanten gewickelt und der Bruch von mein Baby nicht gesehen..erst Alls ich selbst mein Baby am zweiten Tag in der Nacht wickeln wollte habe ich es endeckt... ich wünsche es kein Mama das was diese Krankenhaus mir angetan hat...mein Baby wurde nicht mal richtig versorgt weil sie keine Erfahrung hatten bei neugeborenen Bruche sie fingen an zu experimentieren ich Bin dort verückt geworden ich bin eine Woche dort nur am heulen gewesen... ich habe mich ohne ihre wissen nach Oberhausen eko verlegen lassen. .dort würde mein süßer Baby richtig behandelt und wir Konten nach 2 Wochen entlassen wordrn...es tutmier leid das ich immer wieder schreibe aber was geschehen ist War ein Horror ich habe soviel schlechtes erlebt von Hebamme bis Ärzte bis Krankenschwester...wen das mein erste Kind gewesen wäre hätte ich durch diese Trauma nie wieder Kinder bekommen...
gebähre doch demnächst im Ziegenstall oder auch im Kriegsgebiet. Ich könnte kotzen, wenn ich so etwas lese.
du bist womöglich so eine fette trommel, die eigentlich keine kinder bekommen sollte. den macker dazu möchte ich mir garnicht vorstellen. harz 4 volle pulle
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Notfall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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tobejo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon leider mehr mals da im kh:
Das Personal bzw. Azt hatte mich gar nicht richtig meiner Meinung behandelt. Ich hatte das Gefühl schlechter kann es mir dort nicht gehen. Gefühlte 2 Stunden wurde ich gar nicht behandelt. Mir war kalt neben mir mußten 6 andere behandelt werden und zu guter letzt wo ich gegenn ärtzlichen Rat ging haben sie gesagt, das sie es an dn muss.er Krankenkasse weiterleiten .
Hätte ich dort das bewußtsein verloren wäre es mir so ergangen wie sie mich zuerst behandelt hätten.
Zweibettzimmer und alles selbst Zahlen.
Wollte dann mal eine änderung ohne Wahlleistung . Ohne Brille hätte ich zu unterschreiben. Und ich konnte ja nicht lesen das ich dort Wahlleistungen sogar mit Einbettzimmer unterschrieben habe.
Zu Hause ein Anruf bei denen brachte nix.
Da hiess es Vertrag ist Vertrag und ohne Brille gilgt nicht. Ich hätte zuzu Zahlen.
Nie was im Krankenhaus unterschreiben und nie im Zeitdruck oder unter Tabletten.
Bei mir haben sie verbotener Weise auch Geschwister unterschreiben lassen.
Die hatten die Eindruck , wenn sie nicht unterschreiben wird man erst opperiert.
Nie wieder Bocholter Krankenhaus auch wenn es mir noch so schlecht geht. Bevormundung ohne Ende.
Die Versicherung sagte mir am Telefon, das bei Notfällen man sich gerne eine Unterschrift von aÁngehörigen holen würde, weil diese Unterzeichnen so ziemlich alles ,weil sie nicht selbst zahlen müssen. Das Angehörige Unterschreiben für Wahlleistungen sei sowieso nicht erlaubt. Wo ich so was erfahre bleibe ich bei den grösten problemen besser zu Hause. Auch wenns weh tut.
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perro34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1979
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man kann ja sagen, das war 1979)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung Sturzgeburt
Erfahrungsbericht:
Wenn ich die Erfahrungsberichte so lesen, habe ich den Eindruck, das sich mit dem Umzug in ein anderes Gebäude nichts verändert hat.
Meine Entbindung war 1979. Schrecklich, grausam, unmenschlich und das alles unter dem Deckmantel Katholisches Krankenhaus. Stundenlang wurde ich nach der ersten Eingangsuntersuchung, die alles andere als kompetent war. Nach dem Motto "Erstgebärende" das dauert ........ wurde ich in ein Zimmer verfrachtet, meine Freundin, die bei der Geburt dabei sein wollte, einfach rausgeschmissen, dann nach ca. 1/2 Stunde gingen die Wehen richtig los....... auf mein Rufen und Klingeln wurde nicht reagiert. Am Ende hockte ich dann auf dem Fussboden und versuchte mein Kind festzuhalten, da auch bei anhaltenden Presswehen kein Mensch kam. Erst als ich wohl die ganze Station zusammengebrüllt hatte, bemühte man sich um uns. Es war eine Sturzgeburt und ich schwer verletzt. Dieses Ereignis mit samt den ganzen Spätfolgen hat mich für Jahrzehnte Traumatisiert. Ich kann nur sagen, herzlichen Dank.
Und wenn man die Kommentare so liest, scheint sich ja nicht viel verändert zu haben.
Sie scheinen ja ziemlich frustriert zu sein, dass sie einen Bericht von 1979 hier ins Forum stellen. Für mich überhaupt nicht aussagekräftig und völliger Blödsinn.
Mittlerweile anderes Haus, die Pfleger, Ärzte und weiteres Personal arbeiten wahrscheinlich schon längst nicht mehr dort, ebenso die Medizinische Versorgung von 1979 ist mit der heutigen nicht mehr zu vergleichen. Des weiteren haben sich diverse Heilverfahren sehr geändert, was früher schlecht war ist heute gut, ....und umgekehrt.
Ich frage mich, was ihnen angetan wurde das sie sich so sehr echauffieren.
LG. Hans77
Negativ alles in St Agnes Bocholt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dina2003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alles)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Alles)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Alles)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles)
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist unglaublich das kein artzt sich um mich kömmert seit heute morgen 7 uhr ist keiner angekommen habe nur ein bett bekommen in ein allein zimmer trage ein totes kind im bauch bin schwanger in der 10 woche sollte heute um 7 uhr op sein bin jetzt seit 8 stunden hier und kein schwein kömmert sich um mich mit einem toten baby im bauch bitte bitte an alle die st.Agnes in Bocholt die es so sehen das hier alles müll ist lass uns gemeinsam gegen dise schweinerei was tun bitte bitte mit aller kraft oder wie sieht ihr meine lage mit einem toten baby im bauch rumlaufen seit 8 stunden ob wohl ich um 7 uhr zu op müsste unglaublich bitte bitte 23.10.2013
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rustie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern der Station 9
Kontra:
inkompetente Ärztin, gedankenverloren
Krankheitsbild:
Drohende Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin wahnsinnig enttäuscht. Schwerwiegende aFehler sind auf der Gynäkologischen Station geschehen, als ich eine drohende Fehlgeburt hatte. Die Assistenz Ärztin hörte mir nicht richtig zu und schien mir absolut nicht bei der Sache zu sein. Sie schalte ca. 45 Minuten an der gleichen Stelle mit dem Ergebnis missed Abbort. Ich hatte mittlerweile starke Krämpfe in den Beinen und blutete stark. Sie schien auch eine Ader verletzt zu haben. Sie wollte, dass ich direkt zur Ausschabung da bleiben sollte. Ich und mein Mann hatten aber so ein schlechtes Gefühl, dass wir es nicht wollten. Daher wies sie mich darauf hin, dass ich am nächsten Tag zur Kontrolle zu meiner Frauenärztin sollte, was ich auch tat mit dem Ergebnis ein intakte Schwanger schaft, ein Embryo mit Herzschlag, es war ein Zwilling, der abgegangen war. Jedoch hatte sich aufgrund der Untersuchung ein Hämatom gebildet. Die Ärztin meinte die Chance wäre 50/50, dass es das Baby schafft. Eine Woche später musste ich auch dieses Baby gehen lassen und hatte eine Ausschabung. Ich hoffe, dass niemand an diese inkompetente Ärztin gerät. Ich denke, es wäre anders gelaufen, wenn mich im Vorfeld eine fähige Ärztin untersucht hätte. Ich bin wirklich erschrocken darüber, dass ein Embryo einfach über sehen wird.
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Anonym0813 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal der Mutter-Kind-Station TOP, Super nette, hilfsbereite und geduldige Stillberaterin, Frühstücks- und Abendbuffet
Kontra:
Hebammenteam des Kreißsaals teilweise unfreundlich, unverschämt, kaltherzig und nicht einfühlsam (2 Hebammen waren die Ausnahme!!!), mangelnder Informationsfluss nach Notkaiserschnitt durch Gynäkologie, sowie ungenügende Aufklärung bzgl. Kindeszustand nach Geburt durch Neonatologie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit leichter Wehentätigkeit in der 40. SSW (39+6). Hauptgrund meines Kommens war, dass ich ständig taube Beine hatte.
Am errechneten ET wurde mit einem Tee die Geburt eingeleitet. 2 Tage später bekam ich morgens einen Tampon mit wehenförderndem Mittel. Es wirkte sehr schnell und ich hatte bald starke Wehen und Schmerzen. Ich lag den ganzen Mittag/Nachmittag am CTG im Kreißsaal.
Die Hebamme, die mich dort betreute, war unfreundlich und gab mir das Gefühl lästig zu sein, weil sie immer genervt ins Zimmer kam. Als ich um Schmerzmittel bat, dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, bis ich es bekam. Als ich nach einem Glas Wasser fragte, bekam ich eine patzige Antwort: "Ich bräuchte nichts trinken, ich läge schließlich am Tropf". Dann war mein Zugang am Arm zu und ich musste erneut gestochen werden. Dies wurde sehr grob durchgeführt.
Letztenlich bekam ich abends einen Notkaiserschnitt, da mein Kreislauf überfordert war und mein Kleiner viel zu hohe Herztöne hatte.
Am Tag nach der Geburt konnte ich noch nicht aufstehen und ich konnte meinen Sohn nicht sehen. Man hätte das Bettchen doch in mein Zimmer fahren können, auch wenn es nur 5 Min. gewesen wären?! Lediglich erhielt ich eine Geburtenkarte mit Geburtsdaten und einem schrecklichen Foto. Erst am zweiten Tag konnte ich endlich auf die Neugeborenen-Intensiv und meinen Sohn sehen.
Die Neonatologie, besonders der OA, hatte mir nur wenige Informationen zu den ersten Lebenstagen meines Sohnes gegeben. Erst jetzt, nach 6 Monaten, erfuhr ich nur durch Zufall (Krankenhausaufenthalt mit meinem Sohn), dass er nach der Geburt reanimiert werden musste...!? Ich bin schockiert, dass mir solch wichtige Information nicht mitgeteilt worden ist!!!
Auch die Gynäkologie hat mich enttäuscht. Die OA sagte bei der Abschlussvisite, ich könnte mit dem Sekretariat einen Termin vereinbaren und dann könnten wir alle Einzelheiten der Geburt besprechen. Warum erst dann? Dafür habe ich kein Verständnis!
Ich werde kein weiteres Mal in diesem Krankenhaus entbinden!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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ruth58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die station 9 hat schwestern die mit schwerstkranken miserabel umgehen mein mann wurde am tag nach seiner op dorthin verlegt er konnte sich nicht rühren sein essen sowie getränke wurden ihm hingestellt nach dem motto entweder du nimmst es oder hast pech gehabt als ich früher als gedacht dort ankam hab ich ihn erstmal gefüttert und hab ihm zu trinken gegeben dann hab ich im schwesternzimmer nachgefragt warum man ihn nicht versorgt die schwester meinte dazu hätte man keine zeit das ende vom lied war er war am nächsten tag wieder auf intensiv wo nach einer woche festgestellt wurde das es doch ein schlaganfall war den man vorher ausgeschlossen hatte obwohl sein rechter arm gelähmt war es ist traurig das sowas in unserer gesellschaft immer wieder vorkommt ich selbst habe vor sieben jahren die besten erfahrungen gemacht durch dr,ostermann und sein team sowie die pflege auf der 11 weiß also das es auch anders geht ich hoffe das die entsprechenden herrschaften das erfahren und mal überlegen wen sie selbst oder ihre angehörigen so behandelt würden ob sie das gut fänden
Hallo ruth58,
es ist schön,dass Sie sich so um Ihren Mann bemühen und ihm hilfreich zur Seite stehen.
Vielleicht haben die Schwestern viel Scheibkram usw.zu erledigen-in vielen Kliniken liest man,daß Krankenschwestern wenig Zeit haben..
Oder es fehlen Krankenschwestern..(Personalabbau).
Die würden selbst, wenn Jesus,als Patient dort eingeliefert wird-Jesus nicht besser behandeln..Oder doch???
Man zweifelt leider daran und glaubt es nicht!!! Leider..
ich wollte auch nicht generell die schwester anprangern aber man sollte überlegen was man sagt wen ich mit meinen kunden so reden würde wär ich in null komma nix arbeitslos
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im St. Agnes-Hospital Bocholt. Wir bedauern Ihre Kritik und können nachvollziehen, dass Sie die Wartezeit als äußerst belastend empfunden haben. Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass zunächst immer eingeschätzt wird, wie dringlich der Versorgungsbedarf ist. Die Behandlung der Patientinnen und Patienten können wir daher nur sehr eingeschränkt zeitlich planen.
Für weiter Rückfragen in Ihrer Angelegenheit stehen wir Ihnen gern unter beschwerdemanagement-bocholt@kwml.de zur Verfügung.
Ihr Klinikum Westmünsterland