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AMLeh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Zusammenarbeit und Bereitschaft 24/7 der Fachpersonnal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzsyndrom/Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Anfang dieses Jahres einen stationären Aufenthalt in der Abteilung für seelische Gesundheit / Psychosomatik, wegen u.a. einem Schmerzsyndrome aufgesucht.
Einen besseren Ort für eine psychosomatische Therapie hätte ich mir nicht aussuchen können. Die Fachkompetenz der Ärzte und Ärztininnen, der Psychotherapeutin und Psychotherapeutininnen, das Team der Pflege, Gestaltungstherapeut und Musiktherapeutin - alle waren immer mit Herz und Seele für uns Patienten dabei. Tag und Nacht, 7 Tage die Woche. Die Teamzusammenarbeit war das allerbeste. Mein Aufenthalt dauerte nach Empfehlung 12 Wochen. Ich fühlte mich stetts top versorgt.
Dass in dieser Abteilung auch Englisch (meine Muttersprache) gesprochen wurde, hat mir alles viel angenehmer und wenig erschwerlich im Umgang mit dem Personnal und während den Therapien gemacht. Diese Kompetenz und Flexibilität lob ich mir.
Ich bin dankbar für alles was mich hier geheilt und bereichert hat.
Ich war 100% zufrieden in der Abteilung für seelische Gesundheit und ich kann die Therapien nur weiter empfehlen.
es klingt toll, zu lesen, dass sie sich bei uns so wohl und sehr gut aufgehoben gefühlt haben. Ich gebe das wunderbare Lob gerne an das Team weiter.
Wir alle wünschen Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund und senden Ihnen herzliche Grüße aus dem St. Agatha Krankenhaus
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benjamin2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Nacht dort vom 16 januar2017 bis zum 17 januar 2017 und da frage ich mich wie man soviele fehlerhaften Diagnosen stellen kann ich war wegen einer essstörung dort und soviele Fehlerhaften diagnosen bei einer nacht?hammer
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Camelot2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
PMR, Pflegerteam
Kontra:
Musiktherapie, Tischsituation, Langeweile
Krankheitsbild:
Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 10 Wochen auf der Station Augustinus verbracht. Zuerst das positive Feedback.
Das Team ist sehr um das Wohl der Patienten bemüht, und gibt sich auch bei kleinen Problemen Mühe diese zu klären und die Patienten zu unterstützen. Allerdings dauerte es bei mir einige Zeit, bis ich wirklich Vertrauen zu Ihnen gefasst hatte, da es für mich ungewohnt war, über Probleme, auch wenn sie unbedeutend scheinen zu reden.
Der Kurs der Progressiven Muskelentspannung hat mir ebenfalls sehr gut getan.
Meine Therapeutin war ganz gut, leider bei den Themen etwas chaotisch, sodass ich nach der Therapiesitzung immer etwas verwirrt war und nicht wusste, was jetzt genau dabei rausgekommen ist. Mir hat einfach der rote Faden gefehlt.
Das Essen ist für ein Krankenhaus überdurchschnittlich gut und man hat die Wahl zwischen 3 bzw. 4 Gerichten.
Was mir nicht gefallen hat, ist dass beim Essen, insbesondere durch die Magersüchtigen, eine doch sehr angespannte Atmosphäre herrschte, die mich negativ beeinflusst hat.
Außerdem hätte ich es schön gefunden, auch mal die Plätze zu wechseln, damit man nicht immer bei den gleichen Leuten sitzt und irgendwann nicht mehr weiß, was man reden soll, da die Themen auch sehr begrenzt sind.
Die Musiktherapie geht leider garnicht, denn in meinen Augen ist die Therapeutin sehr inkompetent. Sie ist unempfänglich für Stimmungen im Raum, interpretiert Reaktionen der Patienten völlig falsch und zieht ihr Programm durch, auch wenn es nur 2 oder 1 teilnehmenden Patienten gibt.
Des weiteren hat mich gestört, dass die gerade für Essgestörte mit Bulimie oder Binge Eating wichtige Therapiesitzung nur einmal pro Woche und nur einstündig stattfand. Obwohl ich gerade diese Therapieeinheit als sehr wichtig und hilfreich empfunden habe.
Zuletzt muss ich noch sagen, dass es mir persönlich zu wenig Programm gab. Es war sehr viel Leerlauf zwischen den Therapien. Ich weiß, dass dies zum Konzept dieser Klinik gehört, aber auf Dauer war mir doch sehr langweilig.
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schmerzpatient06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
station relativ angenehm
Kontra:
leicht diktatorischer grundton, für mich nicht zugänglich
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mir konnte nicht geholfen werden, da man dort darauf bestand, das es eine pyschosomatische erkrankung sei, und mir meine mündliche bedingung, mich zeitgleich orthopädisch zu diagnostizieren, rigoros abgelehnt wurde.
nach dem aufenthalt dort, ging ich in eine orthopädische reha, wo dann bei mir eine knochenerkrankung diagnostiziert wurde und auch der mir damals beschriebene verlauf auch genau so eintrat.
dennoch lief mir die ganze zeit diese psychosomatische diagnose hinterher und ver- oder behinderte mich die ganze zeit, für mich eine geeignete schmerzreduktion zu finden.
mein Fazit lautet daher, das sie bei ner wirklich gesicherten pschosomaten störung sicherlich helfen können, aber anscheinend an sich eher unflexibel sind, was ich sehr bedauerte.
Ich war emotional zusammengebrochen und habe auf der damals ausgelagerten Station Ambrosius viel Stabilität und Hilfe erfahren. Auch wenn es manchmal hart war mit manchen Themen konfrontiert zu werden, profitiere ich heute noch davon und bin dem Personal und damaligen Mitpatienten sehr dankbar für die fruchtbare Zeit (11 Wochen) die ich dort verbringen durfte. Ich wurde da abgeholt wo ich damals stand, habe anwendbare Handlungsmöglichkeiten und tiefsitzende emotionale Erkenntnisse mitnehmen können. Es war meine erste Behandlung in einer psychosomatischen Klinik. Durch diesen Aufenthalt wurde ein Grundstock angelegt, auf dem ich meinen weiteren Genesungsweg gut aufbauen konnte und der heute einen für mich sehr klaren Weg erkennbar macht.
Da die Oberärztin dort immer noch tätig ist und das Angebot insgesamt sogar erweitert wurde, empfehle ich diese Klinik immer noch :-)
DANKE
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Littleone berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegeteam, KBT
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einige Bewertungen gelesen und möchte mich nun auch mal zu meinem Aufenthalt auf der Station Monika äußern, da es mich sehr schockiert, wie viel Schlechtes berichtet wird.
Ich war 17 Wochen im St. Agatha Krankenhaus und bin wirklich unglaublich dankbar für diese Chance, die ich hier bekommen habe.
Als ich ankam, ging es mir wirklich sehr schlecht. Da ich bereits einige Klinikaufenthalte in anderen Einrichtungen und eine ziemlich lange Krankheitsgeschichte hinter mir habe, hatte ich eigentlich nicht viel Mut, aber ich habe all meine Hoffnung auf dieses Krankenhaus gesetzt und muss wirklich sagen, dass es die beste Entscheidung war, die ich hätte treffen können.
Natürlich gibt es hier viele Regeln und auch ich hatte so meine Probleme, mich daran zu halten und sie zu akzeptieren, aber ich bin der Meinung, dass man "einfach" vertrauen muss, dass diese Regeln nicht umsonst sind, sondern dazu dienen, unseren Krankheiten Grenzen zu setzen und Mitpatienten zu schützen.
Das Pflegeteam und auch die Therapeuten haben sich sehr bemüht, unsere Sorgen zu verstehen, uns aber auch dazu aufgefordert, unser eigenes Verhalten kritisch zu hinterfragen, was natürlich auch schmerzhaft sein kann. Die 17 Wochen waren wirklich eine sehr harte aber auch unglaublich wertvolle Zeit, in der ich wahnsinnig viel über mich selbst lernen konnte. Das Team hatte immer ein offenes Ohr und ist individuell auf jeden eingegangen. Und natürlich hatte man jedes Mal Angst vor der Oberarztvisite, aber nicht, weil das Team einen runterputzen wollte, sondern weil man eigentlich selbst wusste, dass man eben auch Fehler macht. Es ist unangenehm, den Spiegel vorgehalten zu bekommen, aber es ist auch ein wichtiger Schritt auf dem Weg raus aus der Abwärtsspirale. Es ist nicht einfach zu erkennen, dass man eben nicht nur "Opfer" seiner Erkrankung ist, sondern einen gewissen Teil auch selbst in der Hand hat.
Ich kann diese Klinik wirklich nur empfehlen, vorausgesetzt, man WILL etwas verändern.
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Petra12342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach alles
Kontra:
Naja, das Mittagessen hat Potential nach oben:)
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lese gerade die negativen Berichte und bin unangenehm überrascht.
Ich durfte letztes Jahr von Ende Juni bis Ende September, 12 Wochen lang, Patientin der Station Hermann Josef sein.
Den Umgang der Ärzte, der Therapeuten und des Pflegepersonals mit mir als Mensch und Patientin habe ich als sehr wertschätzend und zugewandt erlebt. Von solch negativen Vorfällen und Vorgehensweisen ist mir auch von anderen Patienten in der Zeit meines Aufenthaltes nichts bekannt geworden.
Für mich war die Zeit in dieser Klinik fast durchweg positiv und ich würde bei Bedarf jederzeit wieder dort hingehen.
Der Klinikaufenthalt kann nur der Beginn eines Genesungsprozesses sein, niemand sollte ein Wunder erwarten. Probleme und Verhaltensweisen, welche sich über Jahre aufgebaut und aufgestaut haben, lassen sich nicht in 12 Wochen korrigieren.
Ich habe in der Klinik erstmals gelernt, mich selbst wahrzunehmen und eine andere Sichtweise zu bekommen. Als Patient erlebt man sich immer wieder anders. Man muss mit sich selbst klar kommen, erlebt sich aber auch immer wieder in anderen Beziehungskonstellationen in Gruppen, Therapien, Freizeit usw.
Wenn sich gegenüber dem letzten Jahr durch den Chefarztwechsel nicht alles geändert hat, dann spreche ich eine 100prozentige Empfehlung für die Psychosomatik des St. Agatha aus.
Besonders zu erwähnen ist noch der persönliche Einsatz des Pflegepersonals und der Therapeuten. Krankheitsbedingte Personalausfälle wurden unauffällig und mit großem Einsatz des Restpersonales weitgehend kompensiert, so dass es zu wenigen Ausfällen kam. Und der Patient hat die Mehrbelastung des Personals nicht negativ zu spüren bekommen. Alle waren freundlich, gelassen und zugewandt.
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Ich kann Ihnen versichern, dass unsere Patientinnen und Patienten auch nach dem Chefarztwechsel unverändert hoch professionell betreut werde und die Pflegeteams und Behandlerteams der Stationen in unveränderter Besetzung ihre engagierte Arbeit fortsetzen, was uns in den persönlichen Rückmeldungen von den Patientinnen und Patienten bestätigt wird.
Die Oberärztin
Enttäuscht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Legoland berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Psychologen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Pflegeteam
Kontra:
Psychologen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war einige Wochen auf der Station Monika in der psychosomatischen Abteilung.
Positiv:
• man fühlt sich nicht wie im Krankenhaus und darf sogar sein eigenes Zimmer gemütlich einrichten
• Gestaltungstherapie: kompetenter und aufmerksamer Therapeut
• das Essen ist für ein Krankenhaus sehr lecker
• das Pflegeteam: es ist immer jemand da mit dem man reden kann und man bekommt eine kompetente und herzliche Beratung
• die Gemeinschaft mit den Patienten untereinander
• SEVs ( man darf zum Ende hin zusätzlich zum Wochenende auch in der Woche ein par Tage nach Hause)
• Kochgruppe
Negativ:
• Sehr strenge und viel zu viele Regeln. Patienten bekommen Panik, weil sie immer Angst vor Konsequenzen haben
• Ich muss leider sagen, dass mich eine Pflegevisite in meinem Verlauf weitergebracht hat, als alle Stunden Therapie bei der Psychologin zusammen. Es ging oft nur um ein einziges Thema und ich habe teilweise nur Monologe gesprochen. Habe keine Anregungen oder sonstiges bekommen.
• Oberarztvisite: grenzt an ein Verhör
• Entscheidungen der Oberärztin wurden nicht begründet
• viele Dinge werden persönlich genommen -> kein emotionaler Abstand
• starke Abweichung zwischen dem Feedback des Teams und der Oberärztin gegenüber dem Entlassungsbrief der verfasst wurde
Die Kontakte der Pat. mit unseren sehr erfahrenen Pflegekräften im Rahmen der Pflegevisiten, der Kurzkontakte oder zwischendurch bei Bedarf ist eine wesentliche Säule der Behandlung. Es freut uns, dass Sie das gut für sich nutzen konnten.
Die einmal wöchentlich stattfindende Teamvisite gemeinsam mit dem Pat., einer Pflegekraft, einem Stationsarzt, dem Einzeltherapeuten sowie der Oberärztin wird von einigen Pat. anfangs als ungewohnt erlebt, was sich dann im Verlauf durch die Erfahrung legt. Pat., die anfangs während der Visite aufgeregt waren, sprechen diese gerne im Anschluss mit der Pflegekraft nochmal nach.
Uns würde interessieren was Sie "wie ein Verhör" erlebt haben. Konnten Sie das während des Aufenthaltes bereits mit jemandem aus dem Behandlungsteam ansprechen?
Die Regeln für den Aufenthalt auf unserer Station werden den Patienten beim Vorgespräch, bei der Stationsbesichtigung und bei der Aufnahme mitgeteilt und teilweise als Hausordnung schriftlich ausgehändigt und sind gelegentlich Thema bei der wöchentlich stattfindenden Patientenversammlung. Sie dienen dem Schutze und Wohle aller Patienten für die Zeit des Aufenthaltes und bestehen schon lange. Es ist sicherlich nicht das Ziel Patienten damit in Panik zu versetzen, was auch nicht unsere Erfahrung ist. Begrenzungen zu akzeptieren kann für manche Pat. auch Teil der Therapie sein.
Vor Entlassung werden die Arztbriefe gemeinsam mit der jeweiligen Patientin, dem jeweiligen Patienten besprochen, um so direkt mögliche Unstimmigkeiten gemeinsam klären zu können. Sollte das bei Ihnen nicht erfolgt sein, stehen wir gerne auch nach einer Entlassung für Sie zur Verfügung um dies nachzuholen.
Die Oberärztin
Enttäuscht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lev135 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Musiktherapie
Kontra:
med. Betreuung, Regeln die nirgens stehen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 Wochen in stat. Behandlung. Mein persönlicher Eindruck der med. Beratung/Betreuung bewerte ich mit Mangelhaft. All zu gerne werden Beschwerden auf die Psyche geschoben.
Es werden Regelverstöße geahndet.
Meine Bitte eine andere Therapeutin zu bekommem, wurde gekontert, wenn mir das nicht passt, soll ich meine Sachen packen.
Sehr gut ist allerdings die Musiktherapie.
Die Zimmerbelgung lässt zu wünschen übrig. Zweibettzimmer ansich ok, aber kontraproduktiv, wenn einer schnarcht. Die 8 Wochen hätte ich nicht geschafft, wenn mein eigener Wille zur Genesung nicht soooo groß gewesen wäre und Dank einiger Mitpatienten.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Da weder während laufender Behandlung noch im Abschlussgespräch Unzufriedenheit über die medizinischen Betreuung geäussert wurde, bitten wir um detaillierte Angaben zu Ihrer Kritik, um ggf. reagieren und Ihnen angemessen antworten zu können.
Bereits beim Vorgespräch fragen wir die zukünftigen Pat., ob Schnarchen besteht, auch aus diagnostischen Gründen, um ggf. im Vorfeld ein behandlungsbedürftiges Schlafapnoesyndrom auszuschliessen. Ebenfalls werden die Pat. bei der Stationsbesichtigung vor einer Aufnahme nochmal vom Pflegepersonal zum Thema Schnarchen befragt. Pat., welche bekanntermassen schnarchen oder ein CPAP Gerät wegen Schlafapnoe benötigen, erhalten ein Einzelzimmer. Wenn sich erst nach der Aufnahme ein "Schnarchproblem" zeigte haben wir stets umgehend eine Lösung gefunden.
Bei "Unzufriedenheit" oder Problemen mit einem Therapeuten wird dies gemäss unseres tiefenpsychologischen Settings therapeutisch aufgegriffen und bearbeitet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ihnen irgendjemand aus dem Begandlungsteam gesagt hat "dass Sie Ihre Sachen packen und gehen sollen". Das entspricht ganz sicher nicht unserem Stil.
Schock
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Puma11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflege, der Umgang mit den Patienten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung in der Klinik war für mich sehr erfolgreich, ich habe einen großen Schritt aus Depressionen, die mich jahrelang niedergedrückt haben geschafft. Die Kombination aus Gruppen-, Einzel-, und Kreativtherapie hat mir geholfen meine Probleme anders zu sehen und meine Stärken wieder zu erkennen.
Am Anfang war es etwas merkwürdig, es gab sehr viele Regeln auf der Station, die zum Teil aufgrund der Behandlung von Patienten mit Essstörungen gelten. Die Station hat hier allerdings auch ihren Schwerpunkt und man wird beim Vorgespräch darauf hingewiesen.
Aber schon nach kurzer Zeit habe ich mich sehr wohl gefühlt und ich konnte die therapeutische Hilfe gut annehmen. Durch Musiktherapie und Einzelgespräche konnte ich viel über mich und meine Probleme lernen und habe es dann geschafft wieder einen Zugang zu meinen Gefühlen und der Kraft in mir zu bekommen.
Auch das Pflegepersonal und die anderen Patienten haben mir sehr bei meinem Weg zurück ins Leben geholfen.
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Gut2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fast Alles
Kontra:
Fast Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer noch im Zweifel ist, ob er sich zu dem Schritt eines stationären Aufenthaltes traut, dem möchte ich aus eigener Erfahrung Mut zusprechen.
Ich war in 2016 für 6 Wochen auf der Station Monika und bin sehr froh über meine Entscheidung, warum?
Ich habe viel über den besseren Umgang mit meiner Essstörung< Binge-Eating> erfahren und von verschiedenen Seiten einen guten, wertschätzenden Zugang zu mir bekommen.
Zum einen durch die Einzelgespräche mit der Therapeutin, die Gruppentherapie und durch die Gestaltungstherapie, konnte ich gute und gewinnbringende Erfahrungen in mein Leben lassen. Zum anderen durch die respektvolle und professionelle Annahne meiner Person durch das Pflegeteam.
Das Essen, für die erste Zeit in Form eines Tablet- Systems und die feste, strickte Einhaltung der Mahlzeiten hat mir einen sicheren Halt gegeben, um aus meiner Gewohnheit aussteigen zu können. Und die Möglichkeit an einem Bewegungstraining teilzunehmen, war für mich genau das Richtige.
Es gab auch nicht so gut laufende Dinge aber mehr auf das Organisatorische bezogen. Für mich war das aber nicht so wichtig und deswegen schreibe ich von Herzen gerne GUTES hier und bin sehr dankbar für diese Zeit auf Station Monika
Wenn Sie überlegen, ob es das richtige für Sie ist oder ob es Ihnen helfen könnte, so sage ich Ihnen ein klares JA!
Ich bin ein Mann, ja wir Männer gehen ungern zum Arzt und geben auch nicht zu wenn es uns schlecht geht.
Ich habe seit Jahren mit Depressionen zu tun, dies hatte schwere familiäre und körperliche Folgen bei mir und ich war echt am Boden und verzweifelt, als ich mich im Agatha Krankenhaus auf der Station Monika gemeldet habe. Und das war die beste Entscheidung seit vielen vielen Jahren!
Ärzte, Therapeuten, Schwestern sind alle sehr nett, das Konzept ist vorbildlich, man hat immer Ansprechpartner, und es hilft! Punkt.
Nicht drüber nachdenken, hingehen.
Es gibt genug Vorgespräche etc., so dass man auch vor Ort und nach diesen Gesprächen noch entscheiden kann, aber geht hin.
Ich war für ca. 10,5 Wochen auf der Station Monika. Ich habe lange gezögert die Therapie anzutreten, nachdem ich ein Vorgespräch mit der Oberärztin hatte. Sie war sehr, sehr nett, aber die Vorstellung lange in einer Klinik zu sein, war mir ein Greuel.
Als ich dann aber nicht mehr weiter wusste und es mir sehr schlecht ging, wendete ich mich wieder an die Oberärztin, die mir umgehend einen Platz auf Station anbot.
Ich hatte mir ca. 4 Wochen als Ziel gesetzt und war schockiert als ich hörte wie lange die anderen Patienten schon stationär aufgenommen waren.
Diese Einstellung hat sich sehr schnell geändert.
Station Monika wurde für mich ein Zuhause und alle Mitarbeiter, Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Mitpatienten gaben mir ein Gefühl der Sicherheit, Geborgenheit und Wertschätzung.
Die Therapien waren hervorragend und die Pflege- und Oberarztvisiten eine sehr große Hilfe.
Ich HABE erreicht, was ich nicht für möglich gehalten habe.
Ich fühle mich jetzt so viel besser und gelöster, das ich die Ausweglosogkeit meiner vorhergehenden Erkrankung, nicht mehr erlebe. ICH BIN WIEDER ICH!!!
Danke für all das Gute und Wertschätzende, das ich auf Station Monika erfahren konnte.
Und für alles was ich für und über mich gelernt habe. Ich kann es nur empfehlen!!!
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Ailu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Anorexie, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt ist dieses Jahr schon 3 Jahre her. Mindestens einmal am Tag, denke ich an die schwere aber gleichzeitig auch sehr sehr schöne Zeit zurück. Der Schritt in eine Klinik zu gehen war damals sehr hart, jedoch macht der Therapieaufbau und die Abläufe alles anders als vorgestellt. Von Herzen kann ich jedem dazu raten, die Station Monika aufzusuchen. Es war die beste Entscheidung die ich treffen konnte. Und für alle die noch zögern: "Nein, es ist keine Irrenanstalt" also keine Angst.
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delphin3561 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (fühlte mich super aufgehoben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (super gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (gebäude der gestaltungen etwas veraltert, gestaltung mehr als gut besonnders musiktherapie)
Pro:
tolles konzept
Kontra:
evtl. das essen
Krankheitsbild:
ganz körper schmerzen, depressionen, essstöhrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach fast 13 wochen kann ich nur sagen; was für ein glück das ich hier unter gekommen bin. ich war auf der psychosomatichen stition monika. das ganze team von dieser station ist einfach genial und sind immer für einen da, egal mit welchem problem es wird einem immer geholfen oder einfach nur zu gehört was einem schon unheimlich hilft und gut tut. sie haben sofort bemerkt wenn es einem nicht so gut geht und waren sofort für einen da mit rat und tat. habe anfangs gedacht das ich nur 6 wochen bleibe und das die zeit hoffentlich schnell vorbei geht aber von dem gedanken habe ich mich ganz schnell und gerne verabschiedet. diese 13 wochen sind wie im fluge vergangen. ich stellte fest das es mir von woche zu woche besser ging, habe es sehr genossen und wollte weil es mir so gut geholfen hat und weil ich dort auf der station so gut aufgehoben war noch nicht nachhause. von welcher klinik kann man schon sagen das man nicht nachhause möchte? und das schöne ist das man wenn man die hilfe wieder braucht kann man wieder kommen was mir ein sehr beruhigendes gefühl gibt.für die patienten die im zweifel sind ob sie die hilfe an nehmen sollen oder nicht kann ich nur sagen lasst euch darauf ein und ihr werdet es nicht bereuen.
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Sonnenschein2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapeuten, familiäres Umfeld
Kontra:
qualität des Essens
Krankheitsbild:
Essstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zuletzt 13 Wochen auf Station Monika und mein Leben hat sich um 180 Grad gedreht. Mir konnte dort sehr gut geholfen werden und ich habe wieder viel von meiner alten Lebensfreude zurück.
Das Pflegepersonal ist rund um die Uhr anwesend, sehr kompetent, hilfsbereit und wirklich freundlich; es sind alles Menschen denen man sich gut anvertrauen kann und die einem immer mit guten Ratschlägen und lieben Worten weiter helfen.
Ich hatte eine super gute Einzeltherapeutin, die Oberärztin ist offen, freundlich und sehr kompetent und auch die Kreativtherapeuten (Musik, Gestaltung und Körperbewegung) sind wirklich gut.
Ich hatte zunächst wahnsinnig große Angst vor diesem stationären Aufenthalt, da dies mein erster war.
"In einem Krankenhaus?
Die stellen einen bestimmt nur mit Tabletten ruhig und warten, dass du gehst.
Man muss bestimmt den ganzen Tag in diesen blöden Krankenhausbetten liegen."
Das waren meine Ängste vor der Behandlung, darum habe ich auch wirklich lange gebraucht um mich für das Vorgesräch anzumelden und schon da und bei der Stationsbesichtigung wurde mir klar, dass man sich dort nicht wie in einem Krankenhaus fühlt, da es dort eher wie in einer guten Jugendherberge aussieht. Danach ging alles ganz schnell und ich hatte quasi keine Wartezeit, im Gegensatz zu anderen Kliniken bei denen ich schon Ewigkeiten gewartet hatte.
Und meine Ängste waren alle sinnlos. Auf Station Monika ist man in einem familiären Umfeld mit max. 17 Patienten, das miteinander ist trotz teilweise großer Altersunterschiede wirklich harmonisch und liebevoll. Man hatte eine feste Tagesstruktur (Frühstück, Mittag- und Abendessen), seine Einzel-, Gruppen- und Kreativtherapien, Kochgruppe, PMR und noch viel weiteres und ansonsten hat man Freizeit, die man sich frei gestalten kann.
Die Zeit dort verging wie im Flug und ich habe den Aufenthalt keine Sekunde bereut, da ich immer das Gefühl hatte dort an einem guten Ort zu sein, an dem man sich aufgehoben fühlt.
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Bea1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der intensive Kontakt mit dem Personal, Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal.
Kontra:
Zustand der Therapieräume im Haus Ambrosius
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Ende 2014 bis Anfang 2015 war ich auf der Station Hermann Josef. Zuerst war ich mir meiner Sache nicht so sicher und habe nach den ersten Tagen nicht geglaubt dass es für mich und für meine Beschwerden das Richtige ist. Heute weiß ich das mir nichts besseres passieren konnte. Nach einer gewissen Zeit der Eingewöhnung konnte ich mich auf die Therapien einlassen und habe sehr schnell für mich eine positive Veränderung festgestellt. Das A+O der Therapie ist der Wunsch selbst etwas an seinem Befinden ändern zu wollen. Die Ärzte, die Therapeuten und auch das Pflegepersonal sind immer für einen da und unterstützen wann immer es nötig ist. Ich bin froh diese Therapie gemacht zu haben und kann nur jedem empfehlen die Möglichkeit zu nutzen. Mich hat diese Erfahrung um einiges weiter gebracht. Meine Schmerzen sind zwar nicht ganz weg, aber ich kann besser damit umgehen. Ich habe gelernt besser auf mich und meine Bedürfnisse zu achten.
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NLei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kurze Wartezeiten, Kompetenz, Umgang mit den Patienten,....
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 31.07.14-09.10.14 in stationärer Behandlung in der Psychosomatik // Station Monika.
Als allererstes möchte ich allen Mut machen, die daran zweifeln, ob eine Therapie im St. Agatha-Krankenhaus das richtige ist. Ich war selber sehr sehr lange unsicher und hatte unglaubliche Angst davor, mir Hilfe zu holen. Jetzt im Nachhinein bin ich unglaublich dankbar, dass ich mich für eine Therapie und vorallem für die St.Agatha-Klinik entschieden habe.
Meine folgenden Berichte beziehen sich auf den Alltag auf der Station Monika. Diese Station behandelt vorallem Essstörungen, aber auch Depressionen, Angst/Zwangsstörungen etc.
Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt und war positiv überrascht von der angenehmen Atmosphere. Sowohl die Mitpatienten als auch das Team haben mich herzlich aufgenommen. Die Zimmer sind recht gemütlich und eher im Jugendherbergs-Stil eingerichtet. Auf der Station sind im Durchschnitt ca. 16 Patienten in Behandlung, deshalb herrscht auch keine Anonymität.
2x die Woche hatte ich jeweils 30 Minuten lang Einzeltherapie. Da ich vorher keine ambulante Therapie gemacht habe, war das alles für mich neu.
Zusätzlich gibt es Gruppentherapien, Kreativtherapien, eine Kochgruppe, Entspannungsgruppen, Sportgruppen, etc.
Das wichtigste ist meiner Meinung nach, sich auf alles einzulassen, auch wenn es erstmal ungewohnt erscheint. Wenn man mit der Grundhaltung dahin geht, Hilfe bekommen zu wollen und auch seinen Teil dazu zu tun, dann kann man sehr gut von dem Konzept profitieren.
Ein großes Lob & Dank geht an das gesamte Team. Die Schwestern sind wirklich alle um jeden Einzelnen bemüht und helfen in jeder Alltagssituation. Man merkt, dass sie diesen unglaublich anspruchsvollen Beruf mit ganzem Herzen machen. Auch die Therapeuten und Ärzte sind sehr kompetent und freundlich, ich fühlte mich nie wie eine "Nummer".
Ich habe aus dieser intensiven Zeit mit vielen Höhen und Tiefen ganz viel mitgenommen und rate jedem, sich selber ein Bild zu machen.
Hi habeda mal ein zwei fragen,
hattest du eine Einweisung?
Und wie lange hat es zum Termin gedauert, beziehungsweise wann durftest du in klinik?
Gruß SIE76ER72
Ich bin sehr zufrieden!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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AnneKatrinS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Perfekt!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Oberärztin,Therapeuten, Ärzte, Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Binge Eater, Zwang, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 13 Wochen auf der Station Monika.
Das Team arbeitet Hand in Hand! Sie haben stets ein offenes Ohr und helfen überaus kompetent. Ich habe sehr viel über mich erfahren können - mich und meinen Körper!
Ich kann es jedem nur empfehlen! Es ist der erste Schritt ins Leben!
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Essgestört berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (hat keine körperlichen Probleme)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Einzeltherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Binge eating
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt war ich drei Monate auf der Station Monika und kann sagen, daß ich erhebliche Fortschritte gemacht habe.
Der Anfang war schwierig, weil ich mich erst an die festen Strukturen gewöhnen musste. Dies wurde mit der Zeit immer besser. Die Einzeltherapeuten hat großartige Arbeit geleistet und sich immer viel Zeit genommen. Von der Oberärztin kann ich sagen, daß sie sehr direkt ist, mit ihrer Meinung aber zumindest bei mit immer recht behalten hat.
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tanzbaer88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Essensorganisation, Oberärztin
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon einmal in einem 8 wöchigen psychosomatischen stationärem aufenthalt und kann daher ganz gut vergleichen.
auf der station monika werden essgestörte patienten und andere patienten behandelt.
jedoch sind viele abläufe auf die essstörung angepasst. so auch, das jede mahlzeit exact 30 minuten dauert und man diese an seinem fest zugewiesenem platz verbringen muss. es ist auch verboten während der mahlzeit über essen zu reden.
alle pat. werden min. 1x wö. gewogen. ich bin mit angstzuständen auf die station gegangen und wurde dann beim wiegen gefragt, als ich 800g abgenommen hatte - "hungern sie extra?". es werden alle patienten mit den gleichen vorraussetzungen und problemen belegt.
so zieht sich das dann dort durch viele bereiche.
ich habe festgestellt, das die essgestörten patientinnen an meinem tisch jedoch sehr wenig essen und sich unterernähren. wenn man dann das gespräch mit den schwestern sucht um dies mitzuteilen und zu helfen, wird man direkt angemacht, das man doch bei seinen problemen bleiben soll.
es findet nur 4mal die woche mittags eine essbegleitung an 1 von 4 tischen statt.
jeder patient kann seine nicht gegessenen speisen ohne das eine schwester es sieht wieder zurück auf den essenswagen stellen.
im vegangen jahr wurde die küche im haus geschlossen, da diese hätte renoviert werden müssen. mitarbeiter wurden entlassen.
ein caterer aus hilden bringt in einem essenswagen die speisen fertig auf tabletts portioniert.
meine einzeltherapie 2x wö. war sehr gut! ebenso findet 2x wö. eine kleingruppe mit 6-7 patienten statt. dann gibt es noch kreative therapien wie gestaltung, körper und musik. diese therapien werden dann noch individuell ergänzt.
jedoch entstand eine ungeklärte situation mit der oberärztin. während ich klärung mit ihr suchte fiel sie mir immer ins wort. ein gespräch war nicht möglich. sie stellte mich vor die wahl dort zu bleiben oder zu gehen.
das verhalten der oberärztin ist nicht akzeptabel. so ist sie mit mehreren patienten umgegangen!
somit kann ich die station monika nicht empfehlen
Ich muss diesem Kommentar aufs dringlichste widersprechen, da ich zur selben Zeitpunkt in der Klinik war und noch bin:
Das ganze Team der Station Monika widmet sich uneingeschränkt dem Wohle der Patienten, egal um welche Erkrankung es sich bei dem Einzelnen handelt.
Dabei ist eine Gewichtsabnahme z. B. oft mit einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes zu erklären und dementsprechend bei jedem Patienten zu überwachen. Des Weiteren ist es den Patienten selber überlassen wieviel sie essen müssen/ dürfen um ihr stehst vorher festgelegtes Gewicht zu halten/ zu erreichen. Ein großes Plus der Klinik. Auch kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass sich manche Patienten zu viel mit anderen Problemen beschäftigen, anstelle die eigenen zu sehen und zu bearbeiten. Auch hier stehen alle aus dem Team der Station Monika zur Verfügung!
Ich fühle mich auf der Station Monika absolut sicher, richtig und wunderbar aufgehoben. Das ganze Team, angefangen von der Oberärztin, den Therapeuten, den Schwestern und bis zu den Raumpflegerinnen arbeiten mit absoluter Hingabe, Verständnis, Herzblut und Interesse an jedem einzelnen Patienten.
Ich verdanke und vertraue dem Team sehr viel!! Ich verstehe mich und mein Leben, welches ich neu zu leben gelernt habe! Vielen, vielen lieben Dank!!
So hat zum Glück jeder seine Erfahrungen...
Meine sind die geschilderten und da ist nichts dran zu rütteln.
Ich finde es wichtig das sich hier die Leser gute und schlechte Erfahrungen lesen können um sich ein eigenes Bild zu machen
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Meine Reise ins Leben zurück
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Reisezurück berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Es ist immer jemand für den Patienten da.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war war die Station Hermann Josef ein Glücksgriff. Hier steht der Mensch von Anfang bis zum Ende im Mittelpunkt. Die unterschiedlichen Formen der Behandlung wie Gruppen-, Einzel- und Kreativtherapie haben mir sehr geholfen. Allerdings ist es wichtig, die aufgezeigten Wege in seinen Alltag aufzunehmen und während der Behandlung muss man sich öffnen. Mein Dank gilt an dieser Stelle allen Mitarbeitern dieser Station.
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Mond456 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alle Therapieformen, Hilfen der Therapeuten, Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst- und Panikpatient, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an alle, die Hilfe benötigen und noch im argen sind mit der Beantwortung der Fragen wie z.B. "Soll ich in diese Klinik?" "Was erwartet mich da?" Ich schreibe dies - weil ich selber für 14 Wochen in dieser Klinik gewesen bin, Abteilung Psychosomatik - Station Monika. Tja, da ist nun der Tag, der Ankunft und man ist sehr ängstlich - weiß aber das man Hilfe möchte und auch braucht. Genau das hab ich hier erfahren und erleben dürfen. Die Klinik hilft einem bei der Erkrankung - es gibt viele Therapien, Gruppe-, Einzel- und eine Kreativtherapie. Neben diesen stehen einem auch die ausgebildeten Pflegeschwestern in jeder Situation hilfreich zur Seite. Auch die Mitpatienten fangen einen auf - man lernt so viel über sich, über das Krankheitsbild und über die auftretenen Symptome und auch diese zu deuten - aber man muss ich darauf einlassen und mitmachen. Klar, ist der Anfang schwer - aber es lohnt sich.
Die Zimmer auf der Station sind sauber und verfügen über 2 Bett- und 1 Bettzimmer. Das Essen war abwechslungsreich und auch gut zubereitet.
Aber all das ist Nebensache - meiner Meinung nach. Denn wichtig ist, dass man für die Gesundheit und dessen Erfolg gut aufgehoben ist. Ich habe rundum eine sehr gute Erfahrung gemacht. Ich kann diese Klinik empfehlen. Ich drücke Euch die Daumen und wünsche Mut, Kraft und auch Geduld. Der Weg ist das Ziel.
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kids4play berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gut harmonierendes Team
Kontra:
Mehrbettzimmer
Krankheitsbild:
Psychosomatosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von März bis Juni also 12 Wochen auf der Station Hermann-Josef, und war mit der Behandlung dort sehr zufrieden.
Voraussetzung für eine Erfolgreiche Behandlung ist natürlich auch die Bereitschaft etwas verändern zu wollen und aktiv daran zu arbeiten,was ich bei vielen Patienten leider vermisst habe. In dem behüteten Umfeld, fern vom Alltag ist man gezwungen, sich mit sich selbst auseinander zu setzen, und das ist oft hart und grausam aber lohnenswert. Vom ganzen Team der Station kann ich nur gutes berichten, auch wenn es nicht immer einfach war, konnte ich gut an mir arbeiten und bin auf einem guten Weg. Ich bin auch weiterhin in therapeutischer Behandlung um das erlernte auch dauerhaft im Alltag umzusetzen und in Zukunft stabil zu bleiben. Auf diesem Weg noch mal herzlichen Dank an die Sekretärin über den Chefarzt und die Therapeuten bis hin zum Pflegeteam, und auch die Putzfee nicht zu vergessen, ihr macht einen tollen Job.
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Eva.Ste berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfe und Geborgenheit
Kontra:
Man muss sich einlassen können
Krankheitsbild:
Essstörung/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme war sehr gut und ich wurde herzlichst empfangen.
Die Zimmer, mein zugewiesenes Dreibettzimmer (max 2 Personen im Zimmer) war sehr großzügig und auch gepflegt.
Das Pflegepersonal war immer für einen da. Es ist sehr auf das Wohl des Patienten bedacht und wußten durch ihre langjährige Erfahrung, wo man in der Pflegevisite und auch in der anderen Zeit, ansetzen musste. Man mußte annehmen können um hier den Nutzen für sich zu ziehen. Einfach klasse Pflegepersonal. Hut ab.
Über die medezinische Beteruung kann ich nur soviel sagen: Es war stets jemand für mich da auch wenn man nur Kleinigkeiten hatte. Aber genau durch diese sehr intensive Betreuung wurden einige Psychosomatischen Störungen festgestellt und ich konnte daran arbeiten.
Zu den Therapien fällt mir ein. Ich war in der Körpertherapie. Am Anfang dachte ich, was soll das hier. Aber ich wurde eines besserem belehrt. Genauso in der Gestalltungstherapie. Es wurde hier einiges "rausgekitzelt" und ich habe ein neues Hobby für mich entdeckt, das MALEN.
Die Kleingruppe mit bis zu 6 Leuten war genau so wichtig für mich. Die Gespräche mit den Mitpatienten waren immens wichtig für meinen Fortschritt.
Die Einzletherapie, die 2 x in der Woche 30 Minuten dauerte hat mir sehr geholfen und ich kann weiter damit arbeiten.
Mein Aufendhalt dauerte 13 Wochen. Den ich um alles in der Welt nicht vermissen möchte. Mir wurde dort so geholfen, dass ich sagen kann: "Zwangsjacke ade, zurück ins Leben". Sicherlich wird es noch ein harter Weg, aber der Grundstein, ins Leben zurück ist gelegt.
Ich DANKE der Station Monika, dem Pflegeteam und den Therapeuten.
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Seide29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetent, engagiert und warmherzig arbeitet das Team der Station Monika auf Grundlage seines Behandlungskonzeptes (beschrieben auf den Internetseiten des St. Agatha Krankenhauses).
Mit überzeugendem Ergebnis: Wie vielen anderen Patientinnen und Patienten wurde mir hier sehr geholfen. Dementsprechend dankbar bin ich und empfehle die Klinik mit Nachdruck weiter.
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Päter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
geschultes, freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Fundoplicatio (Magenmanschette)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meinem Aufenthalt in dieser Klinik wurde ich sehr gut behandelt. Der Chefartz der Psychosomatik kam mindestens 3 mal am Tag vorbei, obwohl ich nur ein normaler Kassenpatient bin. Die Chirurgie stellte fest, das eine vorherige Magenoperation vor 3 Jahren misslungen war. Obwohl ich nach dieser Operation bereits bei fünf verschiedenen Professoren war, die mir alle nicht helfen konnten.
Zum Glück kam ich dann in diese Klinik die mir dank ihrer Hartnäckigkeit endlich helfen konnten, vor allem der Chef der Psychosomatik. Dieser verhalf mir zu einem Op-Termin an einer Spezialklinik. Seid dem sind meine Beschwerden nicht mehr vorhanden.
Wäre ich nicht in das St.Agatha-m Klinikum gekommen, würde ich heute noch unter starken Schmerzen leiden.
Vielen Dank, die Klinik kann ich einfach nur weiterempfehlen.
Die Aufnahme verlief sehr gut. Das Pflegepersonal ist auf Zack und war direkt für einen da. Die Begrüßung verlief sehr freundlich, ich würde herlich empfangen.
Dadurch das die Zimmer, sowohl die Dreibettzimmer (max 2 Personen im Zimmer) als auch die Einzelzimmer, sehr großzügig und auch gepflegt angelegt wurden, fiel es mir nicht schwer mir einen privaten Raum einzurichten.
Das Pflegepersonal war durchgehend für einen da. Es ist sehr akribisch und sorgfältig in ihren Arbeiten. Sicherlich sind sie nicht immer nur auf "Schmusekurs" aus sondern wissen sehr genau wie sie etwas aus einem Patient rauskitzeln können. Der benötigte Abstand zwischen Patient und Personal wird stets eingehalten. Wenn man natürlich jede Kritik bzw jedes ernsthafte Wort als Angriff auf sich selber sieht ist es sehr schwer. Nur kann ich sagen das es mich sehr nach vorne gebracht hat. Mir fallen
keine negativen Dinge über das Pflegepersonal ein.
Über die medezinische Beteruung kann ich nur soviel sagen: Es war stets jemand für mich da auch wenn man "scheinbar" Kleinigkeiten hatte. Aber genau durch diese sehr intensive Betreuung wurden einige Psychosomatischen Störungen festgestellt und ich konnte daran arbeiten.
Zu den Therapien fällt mir so einiges ein. Ich war in der Musiktherapie. Am Anfang dachte ich was soll ich denn damit aber es war wirklich eine Therapie die mich extrem nach vorne gebracht hat. Danke dafür!!!
Die Kleingruppe mit bis zu 6 Leuten war genau so wichtig für mich. Die Gespräche/DIskussionen mit den Mitpatienten waren immens wichtig für meinen Fortschritt.
Die Einzletherapie auch wenn sie nur 30 Minuten dauert hat mehr erreicht als 1,5 Jahre amulante Verhaltenstherapie.
Ich war jetzt insgesamt 8,5 Wochen dort und habe für mich große Fortschritte gemacht. Sicherlich ist mein Weg zurück ins Leben noch von einigen Hürden umgeben aber die werde ich jetzt zum Glück wieder angehen.
Danke der ganzen Station Monika, dem Pflegeteam und den Therapeuten
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BieneM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegeteam, ärztliche Betreuung
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Angststörung, Essstörung,Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ich mir die negativen Bewertungen anschaue, frage ich mich, wo die Patienten waren ?? Oder ob ich was verpasst habe ;)
Ich war LEIDER nur 4 Wochen im St. Agatha und wurde heute vorläufig entlassen, weil ich noch medizinische Untersuchungen erledigen muss die man im St. Agatha nicht leisten kann.
Ich bin sehr lieb und freundlich am 19.7.2012 vom Pflegeteam aufgenommen.
Mir wurde alles genau erklärt, wie z.B Regeln und Strukturen, die notwendig sind.
Die Gespräche mit den Therapeuten und auch mit der behandelnde Oberärztin, haben mich begeistert und zu 100% geholfen. Endlich Menschen die erkennen und helfen und das mit einer hohen fachlichen Kompetenz.
die Einzel-Therapiestunden und auch Gruppen und Kreativ, haben mir sehr gut gefallen, man hat erfahren warum, der einzelne Mensch so ist, wie er ist.
Das es Leerlauf gibt, denke ich, tut dem einz. Patienten ziemlich gut , denn die Einzelstunden /Gruppentherapien können sehr anstrengend sein körperlich wie auch geistig,, das man dann Entspannung braucht.....logisch. Wer allerdings nicht weiß, was er machen soll/kann, ein Tip....der Rhein liegt vor der Tür ;)
Patienten bekommen ein Tagebuch an die Hand, dort werden je nach Art der Störung, Gedanken,Gefühle festgehalten. Essstörpatienten schreiben ihren Essverlauf auf, das macht Sinn um zu erkennen, wann Essdruck-Essanfalle etc enstehen.
Wie dort therapiert wird mach ganz einfach Sinn.
Ich bin dem Team der St. Monika sehr dankbar und freue mich wenn ich meine Therapie dort fort setzen kann und darf.
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Wildkätzchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelgespräche
Kontra:
Viel Leerlauf, schlechte Absprache im Team
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 13 Wochen auf der Station Ambrosius hauptsächlich wegen Depressionen und psychosomatischen Beschwerden.
Das kleine Häuschen war recht nett, erinnerte an eine kleine Jugendherberge. Die Unterbringung erfolgte in Zwei-Bett-Zimmern ohne Dusche/WC.
Am schwierigsten empfand ich die Essenssituation. Man mußte 30 Minuten still seine Nahrung aufnehmen, durfte nicht aufstehen.
Zwischen den Therapien gab es sehr viel Leerlauf. Bei Problemen war eine Schwester im Zimmer ansprechbar. War diese im Gespräch oder sonstwo unterwegs, war man auf sich alleine gestellt. Das morgendliche Wiegen mit Buchführung auch bei Nicht-Essgestörten nervte tierisch.
Die Therapien waren vor allem auf Essstörungen spezialisiert, die Runden führten teilweise zu Eskalationen.
Alleine die zwei Mal in der Woche stattfindenden Einzelgespräche waren wirklich hilfreich.
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Haasi58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
menschliche Nähe
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bis Donnerstag fast 9 Wochen auf der Station Ambrosius und kann nur Gutes berichten. Dort wurde ich von den Schwestern, Therapeuten und Ärzten bestens behandelt. Die Unterbringung war nicht auf dem neuesten Stand, wurde aber durch die menschliche Nähe des Personals wettgemacht. Ich hoffe, das ich durch die Anleitungen, die mir dort näher gebracht wurden, mein Problem in den Griff gekomme.
Hallo, ich soll auch dort hin. habe aber einige zweifel.
welche sachen werden dort gemacht und welche gespräche werden geführt. gibt es einzelzimmer? essen auf zimmer? hast du bilder von den zimmern?
vielen dank für die antworten
maya
Ich würde dringend abragten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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colourede berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2008 auf der Essgestörten Station obwohl mein Hauptproblem Schmerzen waren. Ich bin damals sehr unerfahren gewesen und befolgte alle Anweisungen des Pflegepersonals und Therapeuten auf dieser Station in dem Glauben: man will mir helfen. Ich bin heute noch entsetzt über die Unfähigkeit und Ignoranz des Personals auf der Station. Die Patienten werden zunächst ermutig sich dem Pflegepersonal anzuvertrauen. Das tat ich dann auch. Leider wusste ich nicht, dass die Informationen wie bei Stasi weitergegeben und gegen den Patienten verwendet werden. Das ist an sich vielleicht noch nicht wirklich schlimm, schlimmer ist das die anvertrauten Sachen von den Schwestern völlig verdreht an die Therapeuten weitergegeben werden. Unterstellungen und Verdächtigungen sind an der Tagesordnung und der Patient wird ständig irgendwelcher Sachen beschuldigt. Eine Klärung ist nicht möglich. Die Therapeuten sind immer im Recht ! Magersüchtige Patientinnen werden aufgrund der strengen unbarmherzigen Vorschriften bulimisch. Therapeuten sind inkompetent und wälzen jegliche Behandlungsfehler und eigene Unfähigkeit als Schuld des Patienten auf demselben ab. Im meinem Fall führten die falschen Behandlungsmethoden und die ständigen, absurden Unterstellungen zu einem Selbstmordversuch. Als ich darüber mit der Leiterin der Station sprechen wollte, weil sie auf mich den Eindruck machte, dass sie wenigstens ein wenig Plan davon hat was sie tut, wurde ich barsch abgewiesen. Eine für ich zuständige Therapeutin hat mir nach der Lektüre meiner Notizen über meine Verzweiflung und Selbstmordgedanken, mitgeteilt, dass ich wenn ich lieber abrechen will, das ruhig machen soll. Ich könne ruhig nach Hause gehen, wenn ich wollte. Ich bin in den vier Wochen auf dieser Station durch die Hölle gegangen und bin mit der verächtlichen mit Unterstellungen und Vorwürfen geschwängerten Atmosphäre auf der Station nicht klar gekommen. Dass ich mir in meiner Verzweiflung das Leben nehmen wollte, was auf der Station noch nicht einmal aufgefallen und das obwohl ich eine ganze Nacht verzweifelt geweint habe und ganz deutlich meine Selbstmordabsichten mitgeteilt habe. Hätte mein Mann, durch langes Schweigen meinerseits beunruhigt, nicht die Polizei benachrichtigt, wäre ich heute nicht mehr am Leben.
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Boms68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
guter Patientenzusammenhalt
Kontra:
schlechte Therapeuten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Behandlung in der psychosomatischen Abteilung liegt schon fast 10 Jahre zurück, daher ist der Bericht nicht mehr allzu aktuell. Aber ich kann nur schlechtes berichten: schlecht ausgebildete Therapeuten, die nicht auf einen eingehen und nur nach ihrem Schema vorgehen. Klein- und Großgruppengespräche in denen man drangsaliert wird. Der Zusammenhalt unter den Patienten war gut. Aber ich kenne keinen Patienten aus der Zeit, dem wirklich geholfen wurde.
Ich hatte nach meinem Aufenthalt erhebliche psychische Probleme und musste des öfteren in die Psychiatrie.
- beim Essen müssen nicht mehr alle Neonleuchten angeschaltet werden - ansonsten hat sich nichts verändert.
Aber auf diese Veränderung ist das Personal stolz.
Auch bei meinen Mitpatienten habe ich keine Besserung mit bekommen.
Schade, dass es keinen TÜV für Kliniken dieser Art gibt.
St.Agatha hat mir mein leben zurück gegeben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Simone28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sozialarbeiterin vor Ort die einen Unterstützt)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bis heute morgen in der Psychosomatischen Abteilung. War 11 Wochen dort und ich kann die Abteilung nur wärmstens empfehlen. Sehr nette Schwestern und Ärzte, Therapeuten, die sich alle sehr für einen angagieren und immer für einen da sind.
Das essen war sehr gut, es gibt krankenhäuser wo man das essen gar nicht essen kann. Das Zimmer gemüdlich und persönliche Dinge konnten mitgebracht werden. Die Mitpatienten waren alle sehr nett und wir hatten trotz harter und kräftezehrender Arbeit super viel zu lachen und spaß.
Ich werde nächste Woche Donnerstag mit meiner Therapie anfagen und bin doch ein wenig aufgeregt....wäre toll, wenn man sich vielleicht mal ein wenig austauschen könnte.
Würd mich freuen, wenn du dich per Mail melden würdest ^^ : Jeanny_Gredig@web.de
sehr negative Erfahrungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
einzelne Therapeuten und Pfleger waren sehr nett und kompetent.
Kontra:
Keinerlei Wahlmöglichkeiten bei Therapeuten. Man muss z.T. therapeutische Gespräche mit Pfleger führen egal ob man sich diesen nun anvertrauen möchte und kann oder nicht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich sehr schlechte Erfahrungen mit der Klinik gemacht. Man wird nach einem sehr starren und strengen Konzept behandelt. Wird etwas hinterfragt, erhält man stets die Antwort, dass es aus therapeutischen Gründen wichtig sei oder organisatorisch bedingt sei - ohne diese Gründe jedoch zu erklären. Z.B mussten Patienten mit Schlafstörungen z.T. wochenlang in einem Zimmer wohnen in dem Tag und Nacht alle 20-16sec(!) Vibrationen und Geräusche der Klimaanlage der Klinik zu hören waren. Die Patienten hatten mehrfach angedroht ihre Betten nachts auf den Flur zu schieben ehe sie endlich ein anderes Zimmer erhalten haben. Danach wurde dann den nächsten neuen Patienten dieses Zimmer zugewiesen!
Therapien finden z.T. unmittelbar hinter einander statt. Man hat nicht mal einen Moment Zeit, um zur Ruhe zu kommen oder etwas zu verdauen. Das wurde regelmäßig angesprochen. Als Antwort erhielt man nur, dass es organisatorisch nicht anders möglich sei.
Man hört auch des Öfteren Sprüche wie: "Wir sind hier nicht um Sie zu bespassen" oder "Sie sind nicht hier, um es sich gut gehen zu lassen." Ich glaube auch nicht, dass jemand eine Therapie als "Bespassung" empfindet. Als ich das mal deutlich und in einem ernsten Ton gesagt habe wurde ich wenigstens vor diesen Sprüchen verschont.
Wenn Therapeuten eine Woche in Urlaub sind oder bei einer Fortbildung gibt es keinen Ersatz für diese Therapien.
Die Zimmer sahen richtig nach Klinikzimmer aus, Metallbetten und die entsprechenden Metallnachttische. Ein kleiner Schrank pro Patient. Die Badezimmer waren meistens sehr groß.
Die Klinik liegt in der Einflugschneise des Köln-Bonner-Flughafens. Bis gegen 2h nachts und ab ca 5h hört man deshalb die Flugzeuge relativ tief über die Klinik hin weg fliegen.
Morgens und abends gab es ein Buffet. Das war gut. Mittags hörte man fast immer den Spruch: "Wir sind ja nicht wegen des guten Essens hier."
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psycho06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War ebenfalls 2006 für 12(!) Wochen dort...mit einer Angststörung,Burnout und somatischen Störungen.Mir hat der Aufenthalt dort sehr geholfen,fühlte mich danach "wie neu".Allerdings sollte man weiterhin nach der Entlassung für einen gewissen Zeitraum ambulant daran arbeiten um nicht wieder abzustürzen.Also kurz und knapp-empfehlenswert!!!
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mogli08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war im Jahre 2006 über 8 Wochen in der Klinik und war sehr zufrieden. Würde jeder Zeit wieder dort hingehen. Die Zeit dort hat mir sehr viel gebracht und habe viel positives mitnehmen können. Schwestern und Therapeuten sind sehr nett gewesen, aber auch sehr streng. Man hat hier die Ruhe ,Zeit und Kraft zum auftanken gefunden. Ich kann das Agatha Krankenhaus Abteilung Psychosomatik empfehlen.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Bewerter/in,
es klingt toll, zu lesen, dass sie sich bei uns so wohl und sehr gut aufgehoben gefühlt haben. Ich gebe das wunderbare Lob gerne an das Team weiter.
Wir alle wünschen Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund und senden Ihnen herzliche Grüße aus dem St. Agatha Krankenhaus