St. Agatha Krankenhaus Köln-Niehl

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Feldgärtenstr. 97
50735 Köln
Nordrhein-Westfalen

39 von 51 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Keine guten Ärzte

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Würde es nicht mehr machen
Kontra:
Krankheitsbild:
SCHILDDRÜSE KOMPLETT ENTFERNT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine komplette Entfernung meiner Schilddrüse. Seidem habe ich nur Probleme, mein ganzer Körper ist komplett ?aputt. Habe Probleme mit Atmung, alsob mir der Hals zugeschnürt wird, Kreislauf komplett durcheinander und noch viele Sachen due ich nie zuvor hatte. Und die sagen es sei alles ok. Unmöglich. Ich bereue diese oo bis heute, leider kann man nicht due Zeit zurück drehen. Abteilung wurde auch aufgehoben so wie ich es gehört habe. Es ist kein schönes Lebensgefühl mehr. Und mein Hausarzt hat mir es geraten zu dieser OP. Man soll doch immer auf sein inneres Gefühl hören. Jetzt muss ich mich auch noch damit beschäftigen die richtigen Ärzte zu finden. Ich könnte kot..........

veraltete OP-Methode führt zu sechsmonatiger postoperativer Störung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anästhesie (Schenkelblock sehr angenehm), nette Schwestern auf Station Maria
Kontra:
zu radikale Behandlung der Haemrrhoiedalknoten, überhebliches Herunterspielen der Folgebeschwerden
Krankheitsbild:
proktologischer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im August 2021 wegen einer chronischen Analfissur in der Abteilung für Allgemein-/Viszeralchirurgie operiert, und es wurden - auf Vorschlag des Oberarztes - zwei Häemorrhoidalknoten 3. Grades gleich mit entfernt. Seitdem hatte ich unzählige Folgetermine -zunächst in der dortigen Ambulanz (einen wirklichen Wiedervorstellungstermin gab es nicht) mit Schmerzen, Unvermögen zu sitzen und einer dann von weiteren "echten" Proktologen in 2 anderen Kliniken, die ihr Handwerk verstehen, diagnostizierten schlimmen Wundheilungsstörung. Während ich die Anästesieärztin und auch die Schwestern auf Station Maria als sehr angenehm empfunden habe, waren die Folgen des ärztlichen Eingriffs für mich der Horror. Meine Beschwerden nach der OP wurden vom Behandler heruntergespielt und mir gesagt, ich könne ja mit einem neuen Überweisungsschein zu einer erneuten OP kommen. Nach einem halben Jahr (!) bestand dann die Gefahr, dass sich aus der nicht verheilenden Restwunde eine Fistel bilden würde und ich musste (diesmal in einer Privatklinik) erneut operiert werden. Der dortige Proktologe stellte fest, dass die Hämmorhoiden regelrecht "weggesäbelt" wurden und nun die Feinabdichtung bei mir nicht mehr funktioniert. Die OP-Methode (Milligan Morgan) sei veraltet und in meinem Fall viel zu radikal gewesen.
Fazit: Ich glaube nie wieder einem Chirurgen, der eine derartige OP angeblich seit 15 Jahren jeden Tag macht und nach eigener Aussage "noch nie Komplikationen" hatte. Inzwischen ist die Abteilung ja personell neu aufgestellt - aber meine Erfahrungen mit dem damaligen Proktologen waren sehr negativ.

1 Kommentar

Feedback_St-Agatha am 02.06.2022

Sehr geehrter Bewerter,

vielen Dank für Ihren Beitrag. Es tut uns sehr leid zu lesen, dass Sie eine lange Zeit mit Wundheilungsstörungen zu kämpfen hatten. Gerne würden wir Ihre Kritik mit dem Behandler eruieren, jedoch, wie Sie bereits schreiben, ist dieser nicht mehr in unserem Haus tätig.
Sollten Sie weiterhin Gesprächsbedarf haben, bitten wir Sie, sich gerne direkt an unsere Geschäftsführerin zu wenden: sekvd@st-agatha-krankenhaus.de

Wir hoffen, dass es Ihnen inzwischen gut geht und bedanken uns für Ihr positives Feedback zu unserem Pflegepersonal.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und senden freundliche Grüße aus dem St. Agatha Krankenhaus

Meine Erfahrungen im St. Agatha Krankenhaus – Station „Maria“

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die mangelhafte postoperative Pflege wurde nicht erwähnt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anästhesie + Schmerztherapie ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Handchirurgie
Kontra:
Anästhesie + Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen im St. Agatha Krankenhaus – Station „Maria“

Während meiner Hand-OP hatte ich starke Schmerzen.
Auch postoperativ fühlte ich mich sehr schlecht behandelt. Mir war nicht erkennbar, dass meiner persönlichen Situation nach der OP Rechnung getragen wurde. Aufrecht sitzend wurde ich zum Aufwachen in einen Raum auf die Station „Maria“ geschoben. Trotz noch stark empfundener Nachwirkungen der Narkosemittel mit Schmerzen und starken Schwindelgefühlen musste ich bis zur Entlassung in einem Stuhl sitzen. Dies gelang mir nur unter größter Anstrengung. Dass ich nicht aus dem Stuhl gefallen bin und keine weiteren Schäden erlitten habe, war reines Glück.
An die Möglichkeit mich hinlegen zu können kann ich mich nicht erinnern, wäre in dem kleinen Raum wahrscheinlich auch kaum möglich gewesen.
Schmerzmittel habe ich gefühlt nur nach sehr langer Wartezeit und für mein Empfinden in unzureichender Dosierung erhalten.
Das für mich zuständige Pflegepersonal war meiner Meinung nach weder hilfsbereit noch empathiefähig.
Geäußerte Kritik wird meiner Erfahrung nach in dieser Klinik nicht gern gesehen und scheint auch zwecklos zu sein.

Meine schlimmen Erlebnisse machen einen wiederholten Aufenthalt für mich unmöglich.

Klinik versagt aufgrund von Unfreundlichkeit!

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super die Ehrenamtlichen Damen des Hauses, machen draußen Besorgungen für einen, in Geschäften und Apotheken!
Kontra:
Essen sehr schlecht! Pflegepersonal unfreundlich, bis auf ein paar wenige!
Krankheitsbild:
Chirurgische OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Patient im Oktober 2019 im Agatha Krankenhaus aufgenommen worden, aber was ich da erlebt habe, ist kaum zu Glauben!
Die OP verlief Problem los. Als ich auf Station war, habe ich so ein Desinteresse gegenüber dem Patienten, noch nie erlebt! Das Pflegepersonal, bis auf einige wenige, waren nicht freundlich. Man hat sich als Patient so gefühlt, als wehre man eine Last gewesen. Einen Tag nach der OP, wollte ich mich im Bett mit einer Waschschüsseln Morgens um 8.00h waschen, und fragte: wenn es die Zeit erlauben würde, ob man mir dann eine Schüssel bringen würde zum Waschen? Nach 5 Std. des Wartens, meldete ich mich bei den Krankenschwestern, bekam dann die Waschschüsseln mit dem Kommentar: Mittags würd sich bei uns nicht mehr gewaschen!
Meine Zimmergenossin und ich waren entsetzt! Zwei Tage nach der OP, meinte der Arzt, ich könnte mit einer Krankenschwester versuchen mal aufzustehen. Ich habe mich darauf sehr gefreut aufzustehen, und fragte nach Hilfe. Diese wurde mir verwehrt, mit dem Kommentar: sie können auch alleine aufstehen. Nein meinte meine Zimmergenossin, das darf sie nicht, hat derArzt verboten, sie darf nur mit Hilfe aufstehen! Ich wurde liegen gelassen bis zum nächsten Tag. Mit Hilfestellung der Stationsleitung, durfte ich den nächsten Tag aufstehen, und prompt wurde ich ohnmächtig. Nicht auszudenken, wenn ich alleine aufgestanden wehre. Ich bekam auch meine Medikamente erst 4-Tage nach OP, viel zu spät, da ich Fieber bekam! Drei Antithrompose Spritzen habe ich bekommen von 9- Tagen Aufenthalt in der Klinik, früher hat man noch Spritzen mit nach Hause bekommen. Ich denke, das große Sparmaßnahme in dieser Klinik gemacht werden, auf Kosten der Patienten! Dem Pflegepersonal kann man noch nicht einmal schuld geben, da sie überfordert sind aufgrund von Personalmangel. Aber Freundlichkeit kostet nichts, und käme dem Patienten zu gute. Ich kann leider diese Klinik nicht weiter empfehlen, obwohl die Ärzte Kompetent erscheinen. Ich überlege mir meinen Fall der Krankenkasse zu melden, sonst ändert sich da nichts in der Pflege! Ich könnte noch mehr berichten über meinen Aufenthalt in dieser Klinik, aber ich belasse es mit diesen paar Eindrücken!

nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Nacht dort vom 16 januar2017 bis zum 17 januar 2017 und da frage ich mich wie man soviele fehlerhaften Diagnosen stellen kann ich war wegen einer essstörung dort und soviele Fehlerhaften diagnosen bei einer nacht?hammer

Nie wieder !!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Empfang
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch nie eine Empfangsdame angetroffen wie diese. Nach etwa 1 Stunde warten wurde mir mitgeteilt, dass die Ärtze sich auf einer Fortbildung befinden, obwohl ich einen Notfall hatte.
Am Rande: Ich bin in ein Krankenhaus gegangen, weil ich einen Notfall habe und dieser wird einfach klein geredet.
Ich empfehle keinem in dieses Krankenhaus zu gehen !!!

OP prima. Rest Ausbildungsstätte im Mittelalter

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
Völliger Verlust von Privat und Intimsphäre. Totale Bevormundung.
Krankheitsbild:
Gallen OP
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Gallen OP. Die ist prima und ohne Komplikationen verlaufen. Nur, dannach war's dann Gar nicht mehr lustig. Ich bin mir vorgekommen, wie in der Ausbildungsstätte für Klinik Personal. Zum ersten, rund um die Uhr keine ruhige Minute. Ständig rein und raus in meinem Zimmer( einzelzimmer) dauernd was vergessen, dauernd hat was nicht geklappt. Blutabname, Röhrchen vertauscht, wieder neue Blutabname. Blutdruck vergessen auf zu schreiben, auch wieder neu. Sogar Temperaturmessen hat nicht geklappt. Ich hätte noch viele solcher Beispiele. Keine Ruhige Minute Tag und Nacht. Ich war toten müde. Wenn ich gerade etwas Schlaf gefunden hatte, reißt wieder einer die Türe auf. Visite.
Super. Ein Prfessor mit was weiß ich wie vielen angehenden Ärten/Innen im Schleptau. Ich glaube, der kommt nur zum wecken. Keine 30 sec später war der wieder weg. Da war die Hälfte der Probanden noch nicht mal im Zimmer. Die sind hinter dem aufeinader gelaufen. Ich habe noch nicht mal seinen Namen mit bekommen. Wie sollen sie was mitkriegen, geschweige denn was lernen wenn der im Dauerlauf den Flur rauf und runter rennt.
Unbegreiflich. Herrgötter wie im Mittelalter.
Da Entlassung und Kurzbrief.(kurz Fassung)
Irre. Da steht, sehr geehrter Kollege, ihr Verständnis vorrausgesetzt, versorgen wir den Patienten hier weiter.
Termine mit Patient abgesprochen!!
Falsch. Ich hatte keine Termine.
Sollte Montag kommen und Termin für die Klammern zu entfernen holen. Montag war ich da. Ja, erst muss der Arzt da mal drauf kucken.
(Dauert 3 sec) ich soll ins Wartezimmer. Werde aufgerufen.
Wartezimmer und Flur Rappel voll.
Auf Nachfrage ca 3 Std oder etwas länger. Super. Dann bin ich doch lieber gegangen.
Fazit.
Grauenhafte Menschen Behandlung.
Null Privatsphäre. Null Intimsphäre. Ständig Türen offen. Auch in anderen Zimmern. Ich muss weder auf den nackten Hintern von der Oma gegenüber blicken, wie ich es nicht mag wenn der halbe Flur mir auf Bauch und andere dinge blicken kann, wenn einer Pflaster wechselt. Die übrigens keine 2 std alt waren. Einfach ratz ab die dinger. Ohne vorwarnung, ohne was zu sagen. Ach ja, ich hab ja nix zu sagen.
Ich kam mir völlig entmündigt vor.
Das Möchte ich nicht mehr erleben.
Sorry Agata, das Mittelalter ist vorbei. Da gibt es andere, die das besser machen.
Übrigen, der einzige, der immer nett und freundlich war, war die Putzfrau. Die war echt nett. Danke.

Löschung von Negativ-Berichten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010; 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wahrheitsgetreue Erfahrungsberichte der Unzumutbarkeit dieser " Krankheitsfabrik" mit nur pekuniärem Interesse auf Kosten der Gesundheit des Patienten und zum Schaden des gesamten Gesundheits-wesens in der BRD werden wiederholt gelöscht, was lediglich für die Eigeninteressen des Blog-
betreibers und die zweifelhafte Neutralität zur Darstellung der Mängel im Krankenhauswesen spricht.

Patientenverdummung ? - Nein Danke !!

Keine Hilfe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe MS und einen Schub brauche 3 Tage hochdosis Kortison.
Den letzten tag ein Samstag bin ich ins Agatha gegangen und habe das am Freitag abgeklärt weil es für mich weniger Stress ist da ich in Niehl Wohne.
Dann sitze ich am Samstag morgen dort und die Internistin schickt mich weg weil die dafür nicht zuständig sind. Für was bitte ist die notfallambulamz dann zuständig? Ich finde es eine Unverschämtheit vor 8 Jahren nach einer Operation bei denen haben die mich auch für verbandswechsel weggeschickt da Sie das wohl nach 2 Wochen stationären Aufenthalt nicht mehr machen. Da habe ich über ein Riesen Geschrei und Theater dann einen netzvetband bekommen wodurch ich noch einen zweiten Bruch erlitten habe der dann wieder operiert werden musste. Dieses Krankenhaus hilft nur wenn die Lust haben und leider habe ich das noch nicht erlebt. Absolut nicht zu empfehlen.

1 Kommentar

020358 am 27.08.2016

Wieso geht jemand, der seit Jahren an einer neurologischen Erkrankung leidet und deswegen als erfahrener Patient eingestuft werden kann, in ein KH OHNE Neurologie.
Der vorherige Anruf mit der Frage könnte ja auch von der medizinisch NICHT ausgebildeten Telefonzentrale beantwortet sein.
Sorry, aber mitdenken empfiehlt sich nicht nur aus Bequemlichkeitsgründen.
Ach ja: im Kölner Raum soll es durchaus neurologische Krankenhausabteilungen geben.

Schock

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weggang des Chefarztes der Psychosomatik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Chefarzt Psychosomatik
Kontra:
Weggang des Chefarztes der Psychosomatik
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patient droht mit Krankheit !

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fernseher kostet extra, keine Klimaanlage, keine Vorhänge zwischen den einzelnen Betten)
Pro:
Kompetenter Chirurg, bisher keine bleibenden Schäden
Kontra:
unfreundlich, Essen ist eine Zumutung
Krankheitsbild:
Tumor in der Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen sehr schmerzhaften Tumor in der Haut, der mir entfernt werden sollte. Es waren insgesamt 4 Operationen nötig, zunächst 2, um den Tumor zu entfernen. Dann noch eine, um Blutgefäße zu verschließen, weil die Operationswunde recht stark nachblutete, und zum Schluss die Hautverpflanzung, um die Wunde zu verschließen. Inzwischen ist alles recht gut verheilt, der Chirurg scheint also kompetent zu sein.

Die Narkoseärztin war es dagegen nicht, denn als sie mir den Zugang für das Narkosemittel legte, stach sie mir zweimal in den Handknochen und wunderte sich, warum es weh tat.

Das Personal ist unfreundlich und überfordert:
Die Krankenschwestern erwarteten, dass man bitte und danke sagt, aber wenn man es tut, wird alles nur mit „Hmpf !“ kommentiert oder man wird ignoriert. Die nötigste Versorgung bekommt das Personal noch auf die Reihe, aber jeder zusätzliche Handgriff ist zu viel. Ich musste mehrmals einen Antrag auf Krankengeld einreichen und musste etwa eine Woche lang betteln, bis sich mal eine Krankenschwester bequemte, mir eine Kopie davon anzufertigen und den Antrag an die Kasse zu schicken. Eine Arbeit von ca. 2 Minuten, aber das war offensichtlich zu viel verlangt. Sehr geehrtes Personal, diesen Antrag einzureichen ist Gesetz ! Wenn euch das zu viel ist, beschwert Euch bitte bei unserer Regierung, nicht bei mir !

Nach einer Vollnarkose muss man offenbar sofort wieder fit sein, sonst wird man angepöbelt und beleidigt: „Sin Sie besofen ?“ (von einer dieser unfreundlichen Krankenschwestern) und „Seh'n Sie Kacke aus !“ (von einem dicken Pfleger mit Vollbart).

Die Wundversorgung war ebenfalls sehr schmerzhaft, dem Personal macht es anscheinend Spaß, Patienten zu quälen. Sogar der behandelnde Arzt drückte einmal so fest auf die Wunde, dass ich kurzzeitig ohnmächtig wurde. Es ging nicht nur mir so, denn ich habe auch andere Patienten schreien hören.

Fazit: Unfreundlich, menschenverachtend – nicht zu empfehlen !!!

1 Kommentar

eva14723 am 15.10.2017

... so ist das eben im St. Agathakrankenhaus der christlichen Nächstenliebe der scheinheiligen
Cellitinnen !!

Nicht empfehlenswert.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Arzt zeigt nach der OP wenig Interesse.
Krankheitsbild:
Stimmbandlähmung nach Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operation: Entfernung der Schilddrüese.
1.) Nachoperation war erforderlich um eine Blutung zu stillen.
2.) Beim Wechsel des Verbandes fragte die Schwester den OP-Arzt ob er sich die Wunde ansehen möchte, ihr erschien es nicht optimal. Wurde abgelehnt.
3.) Eine Stimmbandlähmung wurde festgestellt.

Zusammenfassung: Beurteilung: unzufrieden!

Halbgötter in Weiß?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fernseher kostet pro Tag 4,--€.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot, Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt der Station Augustinus als auch die Oberärztin wollten mich unabhängig voneinander, nicht an der Visite teilnehmen lassen. Es ging um meine 83-jährige Mutter, die selbst nicht ständig aufnahmefähig war. Dem Krankenhaus lag eine Vollmacht meiner Mutter vor. Diese blieb ebenso unbeachtet wie auch mein Schreiben, indem ich darum bat, mich zu informieren, wenn ebimeiner Mutter irgendwelche Medikamente geändert werden sollten. Man hat es einfach unbeachtet gelassen, so, als hätte es dieses Schreiben nicht gegeben.

Angstzustände

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Essensorganisation, Oberärztin
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon einmal in einem 8 wöchigen psychosomatischen stationärem aufenthalt und kann daher ganz gut vergleichen.

auf der station monika werden essgestörte patienten und andere patienten behandelt.
jedoch sind viele abläufe auf die essstörung angepasst. so auch, das jede mahlzeit exact 30 minuten dauert und man diese an seinem fest zugewiesenem platz verbringen muss. es ist auch verboten während der mahlzeit über essen zu reden.
alle pat. werden min. 1x wö. gewogen. ich bin mit angstzuständen auf die station gegangen und wurde dann beim wiegen gefragt, als ich 800g abgenommen hatte - "hungern sie extra?". es werden alle patienten mit den gleichen vorraussetzungen und problemen belegt.
so zieht sich das dann dort durch viele bereiche.
ich habe festgestellt, das die essgestörten patientinnen an meinem tisch jedoch sehr wenig essen und sich unterernähren. wenn man dann das gespräch mit den schwestern sucht um dies mitzuteilen und zu helfen, wird man direkt angemacht, das man doch bei seinen problemen bleiben soll.
es findet nur 4mal die woche mittags eine essbegleitung an 1 von 4 tischen statt.
jeder patient kann seine nicht gegessenen speisen ohne das eine schwester es sieht wieder zurück auf den essenswagen stellen.

im vegangen jahr wurde die küche im haus geschlossen, da diese hätte renoviert werden müssen. mitarbeiter wurden entlassen.
ein caterer aus hilden bringt in einem essenswagen die speisen fertig auf tabletts portioniert.

meine einzeltherapie 2x wö. war sehr gut! ebenso findet 2x wö. eine kleingruppe mit 6-7 patienten statt. dann gibt es noch kreative therapien wie gestaltung, körper und musik. diese therapien werden dann noch individuell ergänzt.
jedoch entstand eine ungeklärte situation mit der oberärztin. während ich klärung mit ihr suchte fiel sie mir immer ins wort. ein gespräch war nicht möglich. sie stellte mich vor die wahl dort zu bleiben oder zu gehen.
das verhalten der oberärztin ist nicht akzeptabel. so ist sie mit mehreren patienten umgegangen!
somit kann ich die station monika nicht empfehlen

2 Kommentare

AnneKatrinS am 23.08.2014

Ich muss diesem Kommentar aufs dringlichste widersprechen, da ich zur selben Zeitpunkt in der Klinik war und noch bin:

Das ganze Team der Station Monika widmet sich uneingeschränkt dem Wohle der Patienten, egal um welche Erkrankung es sich bei dem Einzelnen handelt.
Dabei ist eine Gewichtsabnahme z. B. oft mit einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes zu erklären und dementsprechend bei jedem Patienten zu überwachen. Des Weiteren ist es den Patienten selber überlassen wieviel sie essen müssen/ dürfen um ihr stehst vorher festgelegtes Gewicht zu halten/ zu erreichen. Ein großes Plus der Klinik. Auch kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass sich manche Patienten zu viel mit anderen Problemen beschäftigen, anstelle die eigenen zu sehen und zu bearbeiten. Auch hier stehen alle aus dem Team der Station Monika zur Verfügung!

Ich fühle mich auf der Station Monika absolut sicher, richtig und wunderbar aufgehoben. Das ganze Team, angefangen von der Oberärztin, den Therapeuten, den Schwestern und bis zu den Raumpflegerinnen arbeiten mit absoluter Hingabe, Verständnis, Herzblut und Interesse an jedem einzelnen Patienten.

Ich verdanke und vertraue dem Team sehr viel!! Ich verstehe mich und mein Leben, welches ich neu zu leben gelernt habe! Vielen, vielen lieben Dank!!

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Einmal und nie wieder.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine gezielte Information)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Zeit für den Patienten. fehlende abschliessende Information.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr kompliziert)
Pro:
keine !
Kontra:
schon aufgezeigt !
Krankheitsbild:
Nabelhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Zeit für den Patienten,unzureichende Information,fehlende Anlaufstelle,
jegliches Essen echt eine Zumutung.

1 Kommentar

ernalein am 04.01.2015

Ich kann das nur bestätigen. Auch ich war nicht zufrieden in diesem Krankenhaus.
Der Patient wurde vom Oberarzt und Professor nicht als Mensch wahrgenommen.Keine Aufklärung nach der OP.

Sehr enteuscht

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr entteuscht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ging so...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hat das gefühl 3. wahl zu sein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ihr wart spitze,ohne euch wäre ich warscheinlich zusammen gebrochen.)
Pro:
Anmeldung-Schwestern
Kontra:
Wo ist dort die Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin immer noch Fassungslos über die dinge die dort abgehen,ich wurde im jan.2014 an der Schilddrüse OP,in der nacht nach der OP bekamm ich ein Hämatom vom Gesicht bis zur Brust Höllen schmerzen,ich Blutete aus der Wunde,morgens meinete einer der Ärzte man mache jetzt ein schnell schnitt,dann meinte ein anderer Arzt nein,es kamm immer wieder etwas Blut aus der Wunde man entlies mich nach 4tagen.1Woche später wurden die fäden gezogen und mein trauma was ich dadurch voher schon hatte nahm seinen lauf,ich blutete 5 tage und das nicht wenig,jeden tag ins KH,das schlimme an der ganzen sache ist,wir Patienten sind Menschen die bei sowas richtig Angst bekommen,wir OP nicht jeden Tag und sind sowas nicht gewohnt schon mal garnicht so viel Blut und schmerzen,man kam sich vor wie Mensch 3 Klasse,niemand erklährte was oder die eine Hand wuste nicht was die andere tat,und in meinem bei sein den Arzt anzugreife,warum er mir den überhaupt schon die Fäden gezogen hat,halte ich nicht für Profisonel,ich wurde angeschnautzt,sie müssen hier bleiben...sorry darauf hin NEIN!!!Alein die Ignoranz + Arroganz der Ärzte ist unfassbar,selbst im Arztbrief fand man das Hämatom nicht erwähnents wert,ich wollte aber das dies im Brief steht,oh gott,das war wohl zuviel des fragens als Patient,das man darauf hin mein Hausarzt anrief,Unfassbar.Man änderte den Arzt brief mit drei zeilen.Ich bat mir den OP bericht zukommen zu lasssen,natürlich passierte dies bis heute nicht.Auch meine Narbe ist absolut nicht schön,man sagte mir ständig,das wäre ja meine 2.OP Hallo habe schon Menschen gesehn mit 3 OP´S und man sah schon nach 3wochen nicht mehr viel.Fazit,was die so tollen angepriesenen Ärzte betrifft,NIE MEHR.Mensch ist man dort nicht!!!
Aber ein ganz großes lob an die Schwestern und Anmelde bereich,da sollten sich die Ärzte mal einige scheiben von abschneiden.
Leider waren die zimmer auch nicht wirklich sauber.
Ich hatte soviel Hoffnung in diese Klinik gesetzt und bin bitter entteuscht wurden.

Termingestaltung wie Anfänger

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Termineinhaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Nachsorge mit Termin bestellt. Nach 2 Std. warten bin ich ohne Begutachtung gegangen. Wer zuviel Zeit hat sollte hier Termine machen. Dem Personal scheint nicht bewusst zu sein,
dass man von den Kassenbeiträgen der Patienten entlohnt wird, sonst würde man mit diesen anders umgehen.
Ich kam mir vor wie der letzte Dreck und werde auf derartige "Nichtdienste" am Patienten in Zukunft möglichst verzichten.

Nie wieder!!!!!!!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (saubere narbe und sehr klein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fließbandarbeit!!!)
Pro:
Bettnachbarn
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
schildrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!!!!!!!in dieses Krankenhaus!!!!!!!!
bin anfang november in diesem Horror Krankenhaus an der Schilddrüse operiert worden!!!
Unqualifiziertes Personal also kaum Krankenschwestern ich glaube 3 habe ich gesehen der rest nur ungelernt haben es an der versorgung gemerkt blutdruckmanschette falsch angelegt !!! bin selber krankenschwester !!lagen zu dritt auf dem zimmer was unser glück war haben uns selbst geholfen in der nacht von meiner op drückte ich die klingel weil ich ein bedürfnis hatte und siehe da es dauerte 40 minuten bis jemand ins zimmer kam und fragte was ich wollte unfassbar 40 minuten bei einem frisch operierten zu warten !! die krönung ist aber der oberarzt um diese person zu beschreiben (der mich im übrigen auch operiert hat) fehlen mir die worte!!! kurz arrogant überheblich unmenschlich usw.bin ein tag nach meiner op auf eigene verantwortung gegangen !!!!

vorsicht vor diesem krankenhaus "gefährliche versorgung"

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ärztlichen und pflegerische versorgung eine katastrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ambulanz gute aufnahme
nachschwester nach der aufnahme korrekt und freundlich
"dummer" stationsarzt
unfreundliche junge pfleger nicht pflegerinnen- faule pfleger
schmutzige bäder - werden nicht sauber gemacht am wochenende - riechen nach urin - und vorlagen liegen auf dem boden ....pfleger bringen die pfanne - sind zu faul die patienten zur tolilette zu begleiten.....faule physiotherapie .....trotz ärztl. auftrag - gehen drei schritte mit dem patienten das wars dann.
kein kurzbericht vom arzt bei der entlassung..hausarzt weiss nicht was er tun soll - da keine informationen....
beide arme zerstochen - venen entzündung - personal tut nichts - creme oder dergleichen....auch bei einer aufforderung nicht-
ausschlag auf dem rücken - die pfleger sehen das nicht bei der körperpflege...
ein schmutziges unfachliches krankenhaus
essen lieblos und keine hilfe zb krusten vom brot abschneiden.
in 14 tagen nicht einmal ordentlich gewaschen oder geduscht.

Ich würde dringend abragten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2008 auf der Essgestörten Station obwohl mein Hauptproblem Schmerzen waren. Ich bin damals sehr unerfahren gewesen und befolgte alle Anweisungen des Pflegepersonals und Therapeuten auf dieser Station in dem Glauben: man will mir helfen. Ich bin heute noch entsetzt über die Unfähigkeit und Ignoranz des Personals auf der Station. Die Patienten werden zunächst ermutig sich dem Pflegepersonal anzuvertrauen. Das tat ich dann auch. Leider wusste ich nicht, dass die Informationen wie bei Stasi weitergegeben und gegen den Patienten verwendet werden. Das ist an sich vielleicht noch nicht wirklich schlimm, schlimmer ist das die anvertrauten Sachen von den Schwestern völlig verdreht an die Therapeuten weitergegeben werden. Unterstellungen und Verdächtigungen sind an der Tagesordnung und der Patient wird ständig irgendwelcher Sachen beschuldigt. Eine Klärung ist nicht möglich. Die Therapeuten sind immer im Recht ! Magersüchtige Patientinnen werden aufgrund der strengen unbarmherzigen Vorschriften bulimisch. Therapeuten sind inkompetent und wälzen jegliche Behandlungsfehler und eigene Unfähigkeit als Schuld des Patienten auf demselben ab. Im meinem Fall führten die falschen Behandlungsmethoden und die ständigen, absurden Unterstellungen zu einem Selbstmordversuch. Als ich darüber mit der Leiterin der Station sprechen wollte, weil sie auf mich den Eindruck machte, dass sie wenigstens ein wenig Plan davon hat was sie tut, wurde ich barsch abgewiesen. Eine für ich zuständige Therapeutin hat mir nach der Lektüre meiner Notizen über meine Verzweiflung und Selbstmordgedanken, mitgeteilt, dass ich wenn ich lieber abrechen will, das ruhig machen soll. Ich könne ruhig nach Hause gehen, wenn ich wollte. Ich bin in den vier Wochen auf dieser Station durch die Hölle gegangen und bin mit der verächtlichen mit Unterstellungen und Vorwürfen geschwängerten Atmosphäre auf der Station nicht klar gekommen. Dass ich mir in meiner Verzweiflung das Leben nehmen wollte, was auf der Station noch nicht einmal aufgefallen und das obwohl ich eine ganze Nacht verzweifelt geweint habe und ganz deutlich meine Selbstmordabsichten mitgeteilt habe. Hätte mein Mann, durch langes Schweigen meinerseits beunruhigt, nicht die Polizei benachrichtigt, wäre ich heute nicht mehr am Leben.

Nie wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einweisung in die Klinik als Privatpatient im Einbettzimmer.
Bettwäsche teils zerfetzt, Waschbecken gerissen, im Abfalleimer Verbandzeug vom vorherigen Patienten. Bad und Zimmer nicht gereinigt, Hygiene kennt man hier nicht!
Haemorieden OP durchgeführt doch eigentliche Beschwerden -Analfistel- uebersehen nach OP war ausduschen angesagt. Das Wasser der Dusche lief nicht ab so dass ich immer in der ganzen Suppe stand. Fehler auch nach 3 Tagen nicht behoben.

1 Kommentar

ischdem am 04.02.2012

die hygiene ist in diesem krankenhaus eine katastrophe - kein wunder dass der patient sich infiziert MRSA.....wo ist die kontrolle???????

Inkompetentes Pflegepersonal

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hoffe die Ärzte operieren als die Schwestern arbeiten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr Management und Kundenfreundlichkeit, mehr Angehörigenbetreuung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich noch nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahmemanagement fehlt)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Aufnahmemanagement gleich null, als Pat. kommt man zum Op Planungstermin, hat ein Arztgespräch und geht mit einem Termin zur Op nach Hause, muss aber 2 Tage vor Op nochmals wiederkommen um für die OP aufgeklärt zu werden. In meinen Augen total sinnlos denn bereits beim Ersten Termin wurde der Pat. schon aufgeklärt, es fehlte nur noch der ausgefüllte und unterschriebene Aufkärungsbogen des Pat. was man kurz im Wartezimmer hätte machen können.
Am Op Tag mussten wir kurze Zeit warten, wurden auch freundlich Empfangen, was leider die Inkompetenz der Schwestern und Pfleger nicht weg macht. Denn ein junger Pfleger kam aus dem Pat.- Zimmer mit einem Isolationskittel, sowie einem Pat.- Hemd in der Hand.
Aus meiner Sicht hat der Junge Pflege die ganzen infektiösen Keime über Station verteilt, außerdem sollte die Wäsche des Pat. in einen gesonderten Wäschesacke für Infektiösewäsche entsorgt werden. Kein wunder das so viele Leute sich in einem Krankenhaus MRSA eingefangen haben, wenn man sieht wie damit umgegangen wird. Schade ist auch das es nur einen Pflegewagen mit Wäscheabwurf auf Station gab, so mussten alle Schwestern mit der Schmutzwäsche über die ganze Station laufen.
Zu dem durfte ich meine Angehörige nur kurz auf Station begleiten, sollte aber dann das Haus verlassen, denn ich könne hier sowieso nicht warten und könne sie dann erst um 14:00 wieder abholen. Jeder der Operiert wird ist nervös und aufgeregt, klar ist auch das ich während der Op mich außerhalb der Station aufhalten muss (was sich auf max. 40 min. bezieht), doch das man nach Op nicht zu seinem Angehörigen aufs Zimmer kann ist für mich unverständlich.

1 Kommentar

ischdem am 04.02.2012

so ist das in diesem Krankenhaus üblich das ist ein krankes Haus............wo ist die Kontrolle ???

Intensivstation bitte nicht

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie mehr)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (null)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmöglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (suspekt)
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
unfähige Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie einmal auf eine Intensivstation müssen, egal mit welcher Verletzung oder Krankheit, insbesondere wenn Sie alt und dement sind, dann gehen Sie niemals in das Agatha-Krankenhaus!, die Ärzte auf dieser Station sind unfähig besonders älteren Menschen zu helfen.

1 Kommentar

ischdem am 05.02.2012

kann ich nur bestätigen....geriatrie - weiss ich nicht ob dieses krankenhaus diese abteilung hat????????? aber egal
auch ein "normales" krankenhaus - innere - ist ein krankenhaus
und zur hilfe - behandlung verpflichtet....

Fachklinik für Orthopädie u. Chirurgie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (stationsärzte ohne Fachqualität)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
junge unerfahrene Ärzte die gerade ihren Diplom abgeschlossen haben.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

mein Vater lag vor kurzem durch einen schweren Autounfall (mein Vater war mit dem Fahrrad unterwegs und wurde von einem Auto getroffen)im St. Agatha Hospital. Er hatte mehrere Brüche wobei einige Brüche im nachhinein festgestellt wurde. Am Kopf schwere Prellung
1. Tag rechte Armgelenk operiert.Am gleichen Tag Röntgen am Bein gemacht = kein Bruch gefunden.
3. Tag am linken Arm Gips gemacht = 2 Knochen im Hand gebrochen. OP war nicht nötig.

5. Tag Nasenblutung 3 Tage lang . Nase war schon gebrochen aber OP war zuerst nicht notwendig

7.Tag Sprunggelenkbruch am linken Bein festgestellt nachdem der Bein richtig angeschwollen war und mein Vater jeden Tag an schmerzen gelitten hat. Sofort OP

Nach 3 Wochen später Gehirnblutung mehrfache Krampfanfälle Ambulante transfer nach Merheim Krankenhaus. Am 2.Tag Notoperation.
Nur die Zimmer waren sehr freundlich und angenehm ansonsten absolut nicht empfehlenswert!!!!

Erhebliche Probleme nach Aufenthalt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
guter Patientenzusammenhalt
Kontra:
schlechte Therapeuten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Behandlung in der psychosomatischen Abteilung liegt schon fast 10 Jahre zurück, daher ist der Bericht nicht mehr allzu aktuell. Aber ich kann nur schlechtes berichten: schlecht ausgebildete Therapeuten, die nicht auf einen eingehen und nur nach ihrem Schema vorgehen. Klein- und Großgruppengespräche in denen man drangsaliert wird. Der Zusammenhalt unter den Patienten war gut. Aber ich kenne keinen Patienten aus der Zeit, dem wirklich geholfen wurde.
Ich hatte nach meinem Aufenthalt erhebliche psychische Probleme und musste des öfteren in die Psychiatrie.

1 Kommentar

ara am 09.07.2009

- beim Essen müssen nicht mehr alle Neonleuchten angeschaltet werden - ansonsten hat sich nichts verändert.
Aber auf diese Veränderung ist das Personal stolz.

Auch bei meinen Mitpatienten habe ich keine Besserung mit bekommen.

Schade, dass es keinen TÜV für Kliniken dieser Art gibt.

Massenabfertigung

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient wurde ich am Carpaltunnel-Syndrom operiert. Es war eine ambulante OP. Für einen Tag war ich stationär aufgenommen.

Die OP war fachlich einwandfrei, allerdings die Betreuung auf der Station war eine Katastrophe. Nach der OP gab es ein Frühstück und dabei blieb es bis zur Entlassung um 15.00 Uhr. Keine Getränke und auch kein Mittagessen. Vom Pflegepersonal ließ sich auch niemand blicken.

Auch die Betreuung und Nachsorge in den Tagen nach der OP war schlichtweg nicht vorhanden.

Ich hatte den Eindruck, das Geld ist verdient, jetzt brauchen wir uns um nichts mehr zu kümmern.

1 Kommentar

R.Kindor am 20.03.2014

Unfassbar von 2008 bis 2014 hat sich,was den letzten Satz betrifft nichts aber auch garnichts geändert,genau dieses gefühl hatte ich auch,alles dreht sich um Geld!!!

sehr negative Erfahrungen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
einzelne Therapeuten und Pfleger waren sehr nett und kompetent.
Kontra:
Keinerlei Wahlmöglichkeiten bei Therapeuten. Man muss z.T. therapeutische Gespräche mit Pfleger führen egal ob man sich diesen nun anvertrauen möchte und kann oder nicht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich sehr schlechte Erfahrungen mit der Klinik gemacht. Man wird nach einem sehr starren und strengen Konzept behandelt. Wird etwas hinterfragt, erhält man stets die Antwort, dass es aus therapeutischen Gründen wichtig sei oder organisatorisch bedingt sei - ohne diese Gründe jedoch zu erklären. Z.B mussten Patienten mit Schlafstörungen z.T. wochenlang in einem Zimmer wohnen in dem Tag und Nacht alle 20-16sec(!) Vibrationen und Geräusche der Klimaanlage der Klinik zu hören waren. Die Patienten hatten mehrfach angedroht ihre Betten nachts auf den Flur zu schieben ehe sie endlich ein anderes Zimmer erhalten haben. Danach wurde dann den nächsten neuen Patienten dieses Zimmer zugewiesen!
Therapien finden z.T. unmittelbar hinter einander statt. Man hat nicht mal einen Moment Zeit, um zur Ruhe zu kommen oder etwas zu verdauen. Das wurde regelmäßig angesprochen. Als Antwort erhielt man nur, dass es organisatorisch nicht anders möglich sei.
Man hört auch des Öfteren Sprüche wie: "Wir sind hier nicht um Sie zu bespassen" oder "Sie sind nicht hier, um es sich gut gehen zu lassen." Ich glaube auch nicht, dass jemand eine Therapie als "Bespassung" empfindet. Als ich das mal deutlich und in einem ernsten Ton gesagt habe wurde ich wenigstens vor diesen Sprüchen verschont.
Wenn Therapeuten eine Woche in Urlaub sind oder bei einer Fortbildung gibt es keinen Ersatz für diese Therapien.

Die Zimmer sahen richtig nach Klinikzimmer aus, Metallbetten und die entsprechenden Metallnachttische. Ein kleiner Schrank pro Patient. Die Badezimmer waren meistens sehr groß.

Die Klinik liegt in der Einflugschneise des Köln-Bonner-Flughafens. Bis gegen 2h nachts und ab ca 5h hört man deshalb die Flugzeuge relativ tief über die Klinik hin weg fliegen.

Morgens und abends gab es ein Buffet. Das war gut. Mittags hörte man fast immer den Spruch: "Wir sind ja nicht wegen des guten Essens hier."

Mein Fazit

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schilddrüse ist draußen
Kontra:
Die Rahmenbedingungen
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde vor etwa 4 Woche die komplette Schilddrüse, aufgrund einer deutlichen Vergößerung und damit einhergehender Schluckbeschwerden, entfernt.
Die Vorgespräche sowie die benötigten Voruntersuchungen verliefen problemlos und waren gut koordiniert.
Da ich einige Ängste bezüglich der Narkose hatte, wurde dies im Vorfeld besprochen und mir wurde eine Beruhigungspille zugesichert, die ich rechtzeitig vor der OP bekommen sollte. Diese Absprache teilte ich sowohl dem aufnehmenden Pfleger im Spätdienst, als auch dem Nachdienst mit. Leider wurde die Information nicht übergeben und so stand am nächsten Morgen plötzlich die OP Schwester in meinem Zimmer und sollte mich in den Vorbereitungsraum bringen.
Hier sollte man sich die Übergaben nochmal genau anschauen und optimieren.
Nach der OP ging es mir aufgrund von Atemnot und sehr kratziger und leiser Stimme relativ schlecht. Ich versuchte dies sowohl dem Pflegepersonal als auch den Assistenzärzten deutlich zu machen, wurde aber hier überhaupt nicht ernst genommen. Ohne weitere Untersuchungen wurde behauptet, es handele sich sicherlich um eine Irritation der Stimmbänder durch die Intubation. Weit gefehlt wie sich 4 Tage später heraustellen sollte, als mein HNO mir eine einseitige Stimmbandlähmung diagnostizierte.
Das überwiegende Pflegepersonal war nett, jedoch absolut unterbesetzt. Examiniertes Pflegepersonal ist leider, vermutlich aus Kostengründen, spärlich gesäht. Die nötigen Kühlpads, die gegen die Schmerzen und die postoperative Schwellung gegeben werden, waren leider über Stunden aus, da nicht vorrätig.

Mein Fazit: Der Aufenthalt im Agatha Krankenhaus war für mich realtiv prägend. Durch die Stimmbandlähmung konnte ich mich kaum mitteilen und wurde nicht ernst genommen, was mich in dieser Situation relativ hilflos gemacht hat. Ein kleiner Rat an die Assistenzärzte...zuhören hilft manchmal.
Ich bin froh das ich das Krankenhaus nach 3 Tagen verlassen konnte und zeitnah logopädisch angebunden wurde.

1 Kommentar

Feedback_St-Agatha am 28.07.2022

Sehr geehrter Herr Müller,
wir danken für Ihre Rückmeldung. Die von Ihnen geäußerten Umstände über die Versorgung in unserem Krankenhaus nehmen wir sehr ernst, da wir sehr bemüht sind, die Versorgungsqualität für unsere Patienten stets zu verbessern.

Im Bezug auf Ihre Beurteilung haben wir Rücksprache mit den prozessverantwortlichen Mitarbeitern genommen, um den Sachverhalt zu erörtern. Wir können Ihnen versichern, dass der Anteil unserer examinierten Pflegenden sehr hoch ist.
Leider fallen in Kliniken seit einiger Zeit die Mitarbeitenden kurzfristig krankheitsbedingt aus, was gelegentlich zu Engpässen führen kann.

Ihre Anregungen werden wir verwenden, um alle möglichen Verbesserungen im Arbeitsablauf umzusetzen.
Erfahrungsgemäß sollten sich vorübergehende Lähmungserscheinungen (die in seltenen Fällen vorkommen können) nach ca. 6-8 Wochen wieder legen. Hier wurden entsprechende logopädische Übungen empfohlen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung.

Sollten Sie weiterhin Gesprächsbedarf haben, können Sie sich sehr gerne bei unserer Geschäftsführerin melden. Unsere Kontaktdaten finden Sie hier: https://www.st-agatha-krankenhaus.de/ueber-uns/krankenhausleitung

Alles Gute aus dem St. Agatha Krankenhaus

Durchwachsener Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es wäre mehr Therapieerfolg möglich gewesen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Therapie war gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu wenig)
Pro:
Einzeltherapie bei Chefärztin, Musiktherapie, Wahrnehmungsspaziergang, kleines Krankenhaus, tolle Stationsärztin, kurze Wartezeit auf Platz, Anschluss an PIA
Kontra:
Kaum Therapie, zu laut, Pfleger eher desinteressiert, Essen eintönig & ungesund, kein Sport, zuviel Leerlauf
Krankheitsbild:
Depression, Angstgefühle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station Augustinus und bin sehr geteilter Meinung. Es gab einige gute Dinge, aber auch genug Schlechtes. Die Aufnahme verlief freundlich und nett, man wurde zum Zimmer begleitet, bekam vieles erklärt und das Gespräch mit der Stationsärztin inkl. Untersuchung war sehr positiv. Die meisten Pfleger waren empathisch, jedoch hatte ich oft das Gefühl,dass da mehr Fleiß und Fachkenntnisse nötig wären. Die Stationsregeln sind überwiegend nachvollziehbar und ich habe es nicht als zu streng wahrgenommen. Das Essen ist eher schlecht, die feste Essenzeit und Pflicht 30 Minuten am Platz zu sitzen halte ich für schwierig. Die Küche ist gut ausgestattet und man kann sich entsprechend selbst versorgen. Die "Freizeitecke" im Essens-/Aufenthaltsraum ist eher zweckmäßig und lieblos eingerichtet & ausgestattet. Das Therapieprogramm ist leider sehr mau, viel Langeweile und einfach nicht genügend Angebot. Für eine Krisenintervention ok, aber wenn man wirklich therapiert werden möchte, ist es für einen stationären Aufenthalt viel zu wenig und man hat an manchen Tagen gar keine Therapie und nur mal PMR oder einen gemeinsamen Spaziergang. Sportangebote fehlten gänzlich. Einzeltherapiegespräche fanden kaum bis gar nicht statt (außer für Privatpatienten), die Gruppentherapie ist wirklich immer ausgefallen. Das ist nicht akzeptabel. Streitigkeiten und Konflike unter den Patienten wurde nicht nachgegangen, belächelt oder nicht beachtet. Die Pfleger haben außer bei dem Programmpunkten keinerlei Kontakt zu den Patienten und waren nur in ihrem Pflegerzimmer. Einige waren nicht wirklich einfühlsam und hölzern. Die Ärzte sind freundlich und kompetent, aber auch kaum zu sehen, da die Kapazitäten knapp waren. Ruhe sucht man vergebens, laute Zimmer & viel Durchgang im Flur, keine Rückzugsmöglichkeiten, war sehr belastend für mich. Fazit: es hat mir geholfen, da ich mit der Chefärztin Gespräche hatte und die Musiktherapie war super, aber ansonsten ist sehr viel Optimierungsbedarf!

Nie mehr wieder stationär

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das Pflegepersonal, könnte viel Freundlicher und netter sein)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ärzte sind Top)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Gefühl von unorgnisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte sind Top
Kontra:
Pflegepersonal ist Flop
Krankheitsbild:
Gelenk ist steif
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf der Station Maria und muss sagen, bis auf einzelne Schwestern ist das Pflegepersonal unfreundlich. Hat man bitten z.b.Schmerzmittel,wird das vergessen oder oder dauert einige Stunden bis man sie bekommt.
Sagt man was oder widerspricht oder sagt man seine Meinung, wird man angeschnautzt von PP.

Positiv erwähnen möchte ich die Physiotherapie.Sehr hilfsbereit und Kompetent.

Finde es sehr schade,das hier das Pflegepersonal so ist.
Auch kommt das Gefühl auf,das der eine nicht weiß, was der andre macht!!! Keine richtige Kommunikation und Organisation. Hab Dinge erlebt,das kann ich hier nicht schreiben,wird aber an Klinik gemeldet.

Ärzte sind sehr gut und kompetent

1 Kommentar

schell am 15.02.2020

Ich habe von 2018 bis 2019 mehrfach in diesem Krankenhaus auf der plastischen chirurgie gelegen. Die bewertung über das Pflegepersonal ist noch sehr human verfasst. Eine Beschreibung der Arbeit auf den Stationen ist fast unmöglich. Ich bin der festen Überzeugung das nicht nur keine Kommunikation zu den Patienten stattfindet, sondern auch nicht untereinander. Ob eine Übergabe stattfindet möchte ich bezweifeln. Kommt man auf den Flur um bei dem diensthabenen Schwester etwas zu erfragen, wird man hartnäckig ignoriert. Klingelt man, weiß die Schwester grundsätzlich keine Antwort. Man wird auch nicht informiert wer in welcher Schicht für einen zuständig ist. Man bekommt immer das Gefühl, dass niemand für einen zuständig ist und relevante Informationen besitzt.
Ich könnte hier seitenweise über Inkompetenz, bis zu schlechten
Umgangsformen schreiben. Da sich die pflegerische Versorgung immer weiter verschlechtete sah ich mich gezwungen mich in ein anderes Krankenhaus zu begeben, damit ich keinen weiteren Schaden für meine schon sehr angeschlagene Gesundheit erleide.
Ich möchte hier allerdings betonen, dass dies für die Versorgung durch die behandelnden Ärzte nicht zutrifft.
Ich hoffe das sich vom Qualitätsmanagement mal einer die Kommentare durchliest und endlich etwas unternimmt.
Ich selber bin Krankenschwester und habe 36 Jahre in der Pflege gearbeitet. So etwas wie dort ist mir noch nie untergekommen. Bin nun in einer Düsseldorfer Klinik in Behandlung und habe zuletzt zwei Monate dort gelegen. Dort wurde mir bewiesen, dass es auch anders geht.
Marion Schellhaus

Klasse Ärzteteam

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Klasse Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal war nicht wirklich ein Gutes
Krankheitsbild:
Rhizarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde ein Daumen-Sattelgelenk implantiert. Vom Anaesthesisten, dem OP- Team oder den Handchirurgen:einfach spitzenmäßig! Kann ich rühigen Gewissens vorbehaltlos weiterempfehlen! Jedoch ist das Pflegepersonal, mit wenigen Ausnahmen auf Station eine Riesenkatastrophe....
Lässt leider einen üblen Nachgeschmack aufkommen...sehr schade für das tolle Ärzteteam

Das geht besser...

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ich konnte am gleichen Tag nach Hause
Krankheitsbild:
Hernien OP
Erfahrungsbericht:

Hier wird ein einfacher Leistenbruch zu einem Problem. Gewünscht hatte ich mir eine örtliche Anästhesie. Aufgewacht bin ich mitten in Operation.

Warum eine Ärztin sich mit dem linken Arm auf meinem Bauch abstützte, bis mir bis heute ein Rätsel.

Jetzt habe ich eine Beule wie Tennisball und es schmerzt sehr. Und man hat permanent das Gefühl, das Fremdkörper stört.

Ich habe schon einmal eine Hernien OP auf der anderen Seite erhalten. Das waren im Gegensatz zu diesem OP Dreamteam - Oberarzt - Stationsarzt - Welten.

da ist bei dieser Klinik aber noch sehr viel Luft nach oben.

Für mich ein Albtraum.

Auf diese moderne Art der Operation kann ich dankend verzichten.

Vielen Dank für diese tolle Erfahrung in den Kölner Norden.

Das geht besser. Habe ich selbst erlebt.

Grundsätzlich gut, aber ein paar Macken gibt es

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
PMR, Pflegerteam
Kontra:
Musiktherapie, Tischsituation, Langeweile
Krankheitsbild:
Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 10 Wochen auf der Station Augustinus verbracht. Zuerst das positive Feedback.
Das Team ist sehr um das Wohl der Patienten bemüht, und gibt sich auch bei kleinen Problemen Mühe diese zu klären und die Patienten zu unterstützen. Allerdings dauerte es bei mir einige Zeit, bis ich wirklich Vertrauen zu Ihnen gefasst hatte, da es für mich ungewohnt war, über Probleme, auch wenn sie unbedeutend scheinen zu reden.
Der Kurs der Progressiven Muskelentspannung hat mir ebenfalls sehr gut getan.

Meine Therapeutin war ganz gut, leider bei den Themen etwas chaotisch, sodass ich nach der Therapiesitzung immer etwas verwirrt war und nicht wusste, was jetzt genau dabei rausgekommen ist. Mir hat einfach der rote Faden gefehlt.

Das Essen ist für ein Krankenhaus überdurchschnittlich gut und man hat die Wahl zwischen 3 bzw. 4 Gerichten.


Was mir nicht gefallen hat, ist dass beim Essen, insbesondere durch die Magersüchtigen, eine doch sehr angespannte Atmosphäre herrschte, die mich negativ beeinflusst hat.
Außerdem hätte ich es schön gefunden, auch mal die Plätze zu wechseln, damit man nicht immer bei den gleichen Leuten sitzt und irgendwann nicht mehr weiß, was man reden soll, da die Themen auch sehr begrenzt sind.

Die Musiktherapie geht leider garnicht, denn in meinen Augen ist die Therapeutin sehr inkompetent. Sie ist unempfänglich für Stimmungen im Raum, interpretiert Reaktionen der Patienten völlig falsch und zieht ihr Programm durch, auch wenn es nur 2 oder 1 teilnehmenden Patienten gibt.

Des weiteren hat mich gestört, dass die gerade für Essgestörte mit Bulimie oder Binge Eating wichtige Therapiesitzung nur einmal pro Woche und nur einstündig stattfand. Obwohl ich gerade diese Therapieeinheit als sehr wichtig und hilfreich empfunden habe.

Zuletzt muss ich noch sagen, dass es mir persönlich zu wenig Programm gab. Es war sehr viel Leerlauf zwischen den Therapien. Ich weiß, dass dies zum Konzept dieser Klinik gehört, aber auf Dauer war mir doch sehr langweilig.

meine erfahrungen und resümee'

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
station relativ angenehm
Kontra:
leicht diktatorischer grundton, für mich nicht zugänglich
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mir konnte nicht geholfen werden, da man dort darauf bestand, das es eine pyschosomatische erkrankung sei, und mir meine mündliche bedingung, mich zeitgleich orthopädisch zu diagnostizieren, rigoros abgelehnt wurde.

nach dem aufenthalt dort, ging ich in eine orthopädische reha, wo dann bei mir eine knochenerkrankung diagnostiziert wurde und auch der mir damals beschriebene verlauf auch genau so eintrat.

dennoch lief mir die ganze zeit diese psychosomatische diagnose hinterher und ver- oder behinderte mich die ganze zeit, für mich eine geeignete schmerzreduktion zu finden.
mein Fazit lautet daher, das sie bei ner wirklich gesicherten pschosomaten störung sicherlich helfen können, aber anscheinend an sich eher unflexibel sind, was ich sehr bedauerte.

Schhilddrüsen-Op

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Stimmbeschwerden werden ignoriert
Krankheitsbild:
Schilddrüse vollständige Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP verlief gut Personal im Aufwachraum gewöhnungsbedürftig ebenso auf Station Ärzte immer sehr in Eile Vor der OP keine Heiserkeit jetztja und die will nicht vergehen. Diese Beschwerden wurden ignoriert.

1 Kommentar

Mirjam4 am 03.08.2020

Hallo ich hatte am 16.07.20 meine OP wo alles komplett entfernt wurde, vor der OP super nett alle,auf Station auch alle super lieb.
Nach entlassung fühl ich mich sehr allein gelassen, ne woche nach OP zum Fäden ziehn, kein Arzt da um fragen zu Beantworten, heute wieder da gewesen da mein Auge seit OP probleme macht (stimme auch weg seit OP) sowas von unfreundlich, keine fragen beantwortet.
Arztbrief angeblich am 21.07.20 raus geschickt zum Hausarzt und NUK Arzt nirgends einer angekommen.

Schlechte Erfahrungen auf Station Elisabeth

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Vorgespräch und Nachsorge gut. Auf der Station war jedes Anliegen "Belästigung")
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (OP gut; Behandlung auf der Station extrem ruppig)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Sehr freundliche Damen am Empfang; Freundliche Ärzte)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP Vor- und Nachbereitung durch die Ärzte
Kontra:
Sehr unfreundliches Verhalten auf der Station durch zwei Mitarbeiterinnen
Krankheitsbild:
Vollständige Schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die meisten Mitarbeiter waren freundlich, wenn auch offensichtlich immer unter Zeitdruck.
Ich hatte leider großes Pech mit zwei der Mitarbeiterinnen, die während meines Aufenthaltes (Fr bis Mo) auf der Station Elisabeth schwerpunktmäßig für mich zuständig waren.Sie waren nicht nur unfreundlich sondern regelrecht feindselig, weshalb ich die Klinik in unguter Erinnerung behalten werde. Zwei Beispiele:
1. Vor der OP musste ich ca. 3 Stunden warten und irgendwann bekam ich einen Angstschub. Ich war informiert, dass ich ein Beruhigungsmittel bekomme, wußte aber nicht wann. Schüchtern ging ich in meinem OP Kittel zum Schwesternzimmer, wo besagte Mitarbeiterinnen mich erstmal ignorierten. Als ich freundlich fragte, wann ich das Beruhigungsmittel bekommen werde, wurde ich angeblafft: Den Zeitpunkt würde der Narkosearzt entscheiden! Ich erfuhr nicht ein Minimum an Empathie und Freundlichkeit.
2. Am Tag nach der OP ging es mir sehr schlecht. Ich konnte nicht gut aufstehen, mir war extrem schwindelig. Ich bat darum, dass mein Blutdruck kontrolliert wird (mein Bluthochdruck war bekannt). Ich bekam die genervte und regelrecht aggressive Antwort: Sie liegen zuviel!!! Mein Blutdruck: 180/ 100. Vorwurfsvoller Kommentar: "Das ist viel zu hoch!" und weg war die Schwester. Keine Frage nach der Dosierung meines Medikamentes und der letzten Einnahme oder ein Tipp zur Dosierungsänderung...Übrigens war mein Mann anwesend und genauso irritiert wie ich. Ich wurde behandelt, als sei ich selbst Schuld daran, dass es mir schlecht geht. Ich muss dazu sagen, dass ich ein Mensch bin, der immer in Bewegung ist, gesund lebt, viel Sport macht. Es gab keine Veranlassung für den ruppigen Ton und selbst wenn... Ich arbeite selbst im sozialen Bereich mit extrem schwieriger Klientel, der ich immer wertschätzend begegne. Ich bin wirklich fassungslos über diese übellaunige, herablassende Art. Ich fühlte mich sehr gekränkt und auch wehrlos, da ich nach der OP massive Probleme mit der Stimme hatte.

Enttäuscht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Psychologen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Pflegeteam
Kontra:
Psychologen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war einige Wochen auf der Station Monika in der psychosomatischen Abteilung.
Positiv:
• man fühlt sich nicht wie im Krankenhaus und darf sogar sein eigenes Zimmer gemütlich einrichten
• Gestaltungstherapie: kompetenter und aufmerksamer Therapeut
• das Essen ist für ein Krankenhaus sehr lecker
• das Pflegeteam: es ist immer jemand da mit dem man reden kann und man bekommt eine kompetente und herzliche Beratung
• die Gemeinschaft mit den Patienten untereinander
• SEVs ( man darf zum Ende hin zusätzlich zum Wochenende auch in der Woche ein par Tage nach Hause)
• Kochgruppe

Negativ:
• Sehr strenge und viel zu viele Regeln. Patienten bekommen Panik, weil sie immer Angst vor Konsequenzen haben
• Ich muss leider sagen, dass mich eine Pflegevisite in meinem Verlauf weitergebracht hat, als alle Stunden Therapie bei der Psychologin zusammen. Es ging oft nur um ein einziges Thema und ich habe teilweise nur Monologe gesprochen. Habe keine Anregungen oder sonstiges bekommen.
• Oberarztvisite: grenzt an ein Verhör
• Entscheidungen der Oberärztin wurden nicht begründet
• viele Dinge werden persönlich genommen -> kein emotionaler Abstand
• starke Abweichung zwischen dem Feedback des Teams und der Oberärztin gegenüber dem Entlassungsbrief der verfasst wurde

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Oberaerztin am 04.06.2017

Die Kontakte der Pat. mit unseren sehr erfahrenen Pflegekräften im Rahmen der Pflegevisiten, der Kurzkontakte oder zwischendurch bei Bedarf ist eine wesentliche Säule der Behandlung. Es freut uns, dass Sie das gut für sich nutzen konnten.
Die einmal wöchentlich stattfindende Teamvisite gemeinsam mit dem Pat., einer Pflegekraft, einem Stationsarzt, dem Einzeltherapeuten sowie der Oberärztin wird von einigen Pat. anfangs als ungewohnt erlebt, was sich dann im Verlauf durch die Erfahrung legt. Pat., die anfangs während der Visite aufgeregt waren, sprechen diese gerne im Anschluss mit der Pflegekraft nochmal nach.
Uns würde interessieren was Sie "wie ein Verhör" erlebt haben. Konnten Sie das während des Aufenthaltes bereits mit jemandem aus dem Behandlungsteam ansprechen?
Die Regeln für den Aufenthalt auf unserer Station werden den Patienten beim Vorgespräch, bei der Stationsbesichtigung und bei der Aufnahme mitgeteilt und teilweise als Hausordnung schriftlich ausgehändigt und sind gelegentlich Thema bei der wöchentlich stattfindenden Patientenversammlung. Sie dienen dem Schutze und Wohle aller Patienten für die Zeit des Aufenthaltes und bestehen schon lange. Es ist sicherlich nicht das Ziel Patienten damit in Panik zu versetzen, was auch nicht unsere Erfahrung ist. Begrenzungen zu akzeptieren kann für manche Pat. auch Teil der Therapie sein.
Vor Entlassung werden die Arztbriefe gemeinsam mit der jeweiligen Patientin, dem jeweiligen Patienten besprochen, um so direkt mögliche Unstimmigkeiten gemeinsam klären zu können. Sollte das bei Ihnen nicht erfolgt sein, stehen wir gerne auch nach einer Entlassung für Sie zur Verfügung um dies nachzuholen.
Die Oberärztin

Enttäuscht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Musiktherapie
Kontra:
med. Betreuung, Regeln die nirgens stehen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen in stat. Behandlung. Mein persönlicher Eindruck der med. Beratung/Betreuung bewerte ich mit Mangelhaft. All zu gerne werden Beschwerden auf die Psyche geschoben.
Es werden Regelverstöße geahndet.
Meine Bitte eine andere Therapeutin zu bekommem, wurde gekontert, wenn mir das nicht passt, soll ich meine Sachen packen.
Sehr gut ist allerdings die Musiktherapie.
Die Zimmerbelgung lässt zu wünschen übrig. Zweibettzimmer ansich ok, aber kontraproduktiv, wenn einer schnarcht. Die 8 Wochen hätte ich nicht geschafft, wenn mein eigener Wille zur Genesung nicht soooo groß gewesen wäre und Dank einiger Mitpatienten.

1 Kommentar

Oberaerztin am 13.06.2017

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Da weder während laufender Behandlung noch im Abschlussgespräch Unzufriedenheit über die medizinischen Betreuung geäussert wurde, bitten wir um detaillierte Angaben zu Ihrer Kritik, um ggf. reagieren und Ihnen angemessen antworten zu können.

Bereits beim Vorgespräch fragen wir die zukünftigen Pat., ob Schnarchen besteht, auch aus diagnostischen Gründen, um ggf. im Vorfeld ein behandlungsbedürftiges Schlafapnoesyndrom auszuschliessen. Ebenfalls werden die Pat. bei der Stationsbesichtigung vor einer Aufnahme nochmal vom Pflegepersonal zum Thema Schnarchen befragt. Pat., welche bekanntermassen schnarchen oder ein CPAP Gerät wegen Schlafapnoe benötigen, erhalten ein Einzelzimmer. Wenn sich erst nach der Aufnahme ein "Schnarchproblem" zeigte haben wir stets umgehend eine Lösung gefunden.
Bei "Unzufriedenheit" oder Problemen mit einem Therapeuten wird dies gemäss unseres tiefenpsychologischen Settings therapeutisch aufgegriffen und bearbeitet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ihnen irgendjemand aus dem Begandlungsteam gesagt hat "dass Sie Ihre Sachen packen und gehen sollen". Das entspricht ganz sicher nicht unserem Stil.

Traditionelles Haus mit traditionellen Werten.....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Notfallbehandlung sehr gut
Kontra:
Lange überholtes Verhalten und mangelnde Wertschätzung gegenüber Patienten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach anfänglich sehr schneller Notbehandlung, einer Röntgenaufnahme und eines CT's lies die Zufriedenheit doch sehr schnell nach.

Sicherlich ist dieses Krankenhaus als sehr traditionelles Haus mit klassischen Werten zu bezeichnen. Hier darf der Patient noch Patient und der Arzt noch Gott sein.

Dies zeigt sich in fast schon hellseherischen Fähigkeiten. So erklärt man am nächsten morgen zwar, das auf den Röntgenbildern nichts zu erkennen ist und die CT Bilder hier nicht ausgewertet werden können, weswegen diese nach Merheim gesandt wurden, aber ich müsse schon davon ausgehen das es (welches es auch immer) bis Weihnachten brauchen würde und eine Operation (immer noch geht es um das unbekannte es) erst als allerletzte Möglichkeit in Betracht gezogen werde...
Ergänzend sollte ich vielleicht noch darauf hinweisen, das ich bis zum Schluss nicht ein einziges mal untersucht worden bin. Weder die Beweglichkeit der Beine, noch muskuläre Beeinträchtigungen, Druckschmerz oder ähnliches...
Interessant scheint auch die kommunikative Qualifikation der Oberärzte. Mir wurde mitgeteilt, das liegen und stehen gut sein, sitzen hingegen gar nicht gut (dies wurde kurz erläutert). Auf meinen Einwand, das liegen mit großen Schmerzen verbunden sei und stehen gar nicht möglich ist, sitzen hingegen schmerzfrei sei, erhielt ich eine Lektion in richtiges Patientenverhalten. Der Herr Doktor erwiderte kurz und prägnant: "ich kann nur wiederholen: sitzen ist gar nicht gut!!" ...
Zumindest Humor bewies der Herr Doktor, als ich ihn danach fragte, ob es eher sinnvoll sei, sich schmerzverhindernd zu verhalten oder es besser sei "gegen den Schmerz zu arbeiten" (eine Ärztin hatte mir am Tage zuvor geraten, mich zu bewegen auch wenn es Schmerzen verursache...) erwiderte: " wenn sie masochistisch veranlagt sind .... Nein es sei besser Schmerz zu vermeiden"
hmmm... Betrachtet man die unmittelbar davor stattgefundene Diskussion, so stellt sich folgende Verhaltensfrage: schmerzvermeidung durch setzen, was gar nicht gut ist, oder das ausleben masochistischer Veranlagung .... Leider nicht mehr Text möglich..bezeichnend..

1 Kommentar

eva14723 am 15.10.2017

... mangelhafte Fachkompetenz und Privat-Patienten nicht loslassen können, das sind einige der Spezialitäten dieser Krankheitsfabrik, im zu überleben !!

komplette Schilddrüsen OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Oktober2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ignoranz + Arroganz der Ärzte)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Erstberatung durch den Arzt fand irgendwo in einem OP Raum am Fußende einer Liege statt und war innerhalb von max.10 Min. abgetan. Dafür war die Aufklärung über die Narkose sowie der HNO Termin in Ordnung!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Verwaltungspersonal war echt Super)
Pro:
Versorgung und Betreuung durch die Krankenschwestern
Kontra:
Arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Struma Nodosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir fehlen jetzt manchmal noch die Worte...
Die Ärzte kommen sich vor wie die "Götter in weiß"
Arrogantes auftreten...da wird sich nicht vorgestellt...nicht gesagt was gemacht wird/wurde...
Ich wußte nach 3 Tagen erst wer mich operiert hat und was eigentlich genau gemacht wurde.
Die meinten die hätten mir das am OP Tag mitgeteilt...nur war ich da von der Narkose noch so platt das ich überhaupt nicht mitbekommen habe das jemand im Zimmer war.Meine Bettnachbarin hat daraufhin einen der Ärzte angesprochen...der meinte nur zu Ihr:"Sie wissen aber schon das sie an der Schilddrüse operiert wurden!"...hahahahah...was ist das Bitte für ein Verhalten?!
Ich muss dazu sagen das ich die weiblichen Ärztinnen/Assistenzärztinnen da außen vor lassen möchte, da sie immer hilfsbereit waren!
Schlussendlich musste dieses ganze Desaster das Pflegepersonal abfangen...das sag ich nur DAUMEN hoch! Das Pflegepersonal auf Station hat die ganze Situation um vieles erträglicher gemacht...trotz hohem Stressfaktor(Station war voll belegt) waren die Schwestern immer sehr nett und haben einen zugehört wenn man was hatte oder benötigte!
Würde ich die Klinik weiterempfehlen?!...rein menschlich gesehen: NEIN! Fachlich: ich muss sagen ich hatte keine Komplikationen, Nebenschilddrüsen wurden auch nicht verletzt, Stimmbänder tip top nach OP, Narbe ist auch super! Fachlich gesehen: Super Arbeit!
Trotzdem sollten die Ärzte mal wieder darüber nachdenken das sie einen MENSCH vor sich haben und einem dementsprechend ein gewisses Maß an RESPEKT und Feinfühligkeit entgegenbringen sollten!!!

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