|
Yv.W. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Leider konnte ich keine Termin ausmachen.
Ich bin seit 33 Jahren Arzthelferin. Ich bin schockiert. Die Helferin heute Morgen am Telefon (zur Terminvergabe), war sowas von unprofessionell, unfreundlich und pampig, dass habe ich schon lange nicht mehr erlebt!!
|
HMWin832 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (1 Stunde Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Umfeld und Personal
Kontra:
Keine eindeutige Diagnose
Krankheitsbild:
Vermutlich Achillessehnen(teil)abriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorstellung wegen Verdacht auf Achillessehnenruptur mit MRT Befund.
Kein vernünftiges Gespräch zwischen Arzt und Patienten zur Erläuterung des MRT-Befundes und somit Art und Umfang der Verletzung.
Auf Nachfrage lapidare Auskunft, dass eine Operation nicht angebracht ist.
Stützstiefel verordnet und Termin in 5 Wochen.
Visite wieder kurz und bündig und ab mit Heilmittelverordnung,
Frage nach Heilungsaussichten wurde mit „es wird sich zeigen“ beantwortet!
Dass ich mit 80 Jahren noch so etwas erlebe, habe ich mir nicht träumen lassen, werde die Klinik nicht mehr freiwillig betreten.
|
sprunggelenk.dame berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Außenbandinstabilität OSG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich die guten Erfahrungen aus der Sportklinik Stuttgart nicht bestätigen. Bei meinem Termin wurde ich von einer Assistenzärztin untersucht und direkt zum Röntgen geschickt. Der Facharzt kam dann mit ihr rein, um die Bilder zu besprechen. Es hieß ich habe nichts und die Beschwerden wurden sich nicht einmal angehört. Die andere Klinik wolle nur Geld mit Operationen machen. Die Assistenzärztin hat mir daraufhin als der Oberarzt aus dem Zimmer war geraten, auf jeden Fall noch eine weitere Klinik aufzusuchen und es noch einmal untersuchen zu lassen.
Vor allem schade, dass man als junge Sportlerin in der Praxis nicht beraten und richtig untersucht wird. Trotz bereits 2 Operationen wurden sich weder die Bandstrukturen oder der Gang angeschaut. Ich finde es schon etwas bedenklich zu sagen, dass gar nichts ist ohne einmal überhaupt meinen Fuß gezeigt zu haben, da die Bandstrukturen nicht einmal im Röntgen nachgewiesen werden können.
Ich bin froh, dass die Operation in einer anderen Klinik durchgeführt wurde und ich wieder schmerzfrei unterwegs bin.
|
Adrian1994 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Osgood Schlatter / Knie
Erfahrungsbericht:
Diese klinik hat mein Leben negativ verändert! Ein Jahr ist es nun her seit dem ich am Linken Knie (Morbus Osgood Schlatter) operiert worden bin. Ich konnte vor der OP noch meiner Leidenschaft (Kickboxen) ohne probleme nachgehen. Hatte nur Schmerzen beim Kniebeugen. In dieser Klinik wurde mir geraten mich zu operieren da es kein wirkliches Risiko gäbe. Mir wurde gesagt das ich nach 1 Monat wieder ohne Probleme mein Sport machen kann. Der Knochen der beim Morbus Schlatter rausguckt wurde bei der OP weggeschliffen, sodass kein Reizung mit der Sehne mehr entstehen soll. Nun Aber ist der Knochen größer wie vor der OP, durch Vernarbung und Kalzifizierung! Die OP ist nun 1 Jahr her. Die Post Operative Behandlung/Empfehlungen waren ein Witz! Mir wurde nicht einmal ein Entzüngshemmendes Mittel verschrieben. Mein Knie ist immer noch komplett Entzündet. Ich habe ständig schmerzen. Von jeglicher Art von Sport kann ich nur noch Träumen! Mein Komplettes hinteres Bein ist ständig Verkrampft! Ich bin Depressiv geworden! Ich hoffe das der betroffene Arzt sich Angesprochen fühlt und nur 1% von dem physischen und psychischen Schmerz fühlt den ich momentan fühle, damit er sich bewusst wird was für ein M***t hier mit mir gebaut wurde.
|
KnieOpmitSchulter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Nachbehandlung/Versorgung
Krankheitsbild:
Schulter Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung als Kassenpatient zum Großteil sehr wahrscheinlich ausschließlich von Assistentsärzten!
Krankenschwestern sehr wahrscheinlich unterbesetzt, daher überwiegen sehr wahrscheinlich eine Versorgung über FSJ‘ler und Auszubildende!
Nachbehandlung de Fakto sehr wahrscheinlich unzureichend, sowie die Krankenhaustage und Versorgung bei Entlassung ebenso sehr wahrscheinlich unzureichend!
Sehr wahrscheinlich wird bei jedem weiteren Besuch eine Überweisung verlangt und garantiert macht Ihr überweisender Arzt deswegen Probleme!
Meine Erfahrung?
Meine persönliche Erfahrung ist: Ich gehe in Zukunft in städtische Krankenhäuser, keine GmbH.
|
Samy5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Assistenz Ärztin
Kontra:
Oberarzt Ambulant
Krankheitsbild:
o.d. im Knie Teenager
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich war mit meinem Sportbegeisterten Kind (13)auf Empfehlung in der sportklinik Stuttgart. Wegen einer ostechondritis dissecans Stadium zwei.wir hatten MRT Bilder dabei die über drei Monate alt waren. Und wollten darüber sprechen,was die Optionen sind.was wäre möglich zu tun oder auch nicht.
Irgendwie ging alles anders,eine nette bemühte Assistenz Ärztin untersuchte mein Kind zuerst.Holte sich danach,jedoch den Oberarzt dazu der für Knie Dinge zuständig ist.
Sein Satz nach dem anschauen der Bilder, naja er soll jetzt mal wieder langsam Sport machen.
Wenn's kracht,krachts halt.Dann sind sie eh bald wieder hier. ......
Was für ein Arzt redet so??
Darauf hin ich, evtl mögliche MRT Kontrolle oder Röntgen? Assistenz Ärztin, Ohh ja gute Idee. Oberarzt Nein nicht nötig !!
Die Ärztin meinte aber darauf naja wäre ja gut für den Verlauf der o.d.(unser Kind macht fast ein Jahr kein Sport mehr). Oberarzt ließ sich überreden. Allerdings mit dem Vermerk wir dürften danach gleich heim gehen, ohne Rücksprache,wie das Röntgen ausgefallen ist.
Uhhhh bin ich sauer, fragte dann die Sprechstunden Hilfe am Empfang wegen den Bildern. Sie fragte bei den Ärztn nach und gab mit im Flur die antw"Wie besprochen" !!als ich zuhause war habe ich unseren Orthopäde wieder angerufen, auch der meinte traurig. So bekommt die Klinik Kundschaft! Ich fahre mit unserem Kind nicht mehr hin und schaue mir die Klinik in m
Markgröningen noch an. Vielleicht sind die informativer. Traurig das man Geld sparen will bei Teenager die in der Pubertät sind und Sport lieben. Nur weil keiner ein MRT machen möchte.Wären wir in einem Kader,wäre es sicher gegangen. Diese Frage wird gleich am Anfang gestellt.
Ich weiß nicht was mehr enttäuschend ist der Umgang mit uns oder das die Klinik sparen möchte,bzw. Kunden fang macht. Euch ändern viel Erfolg und gute Besserung. Die Untersuchung war im Ambulanten Bereich! Nicht auf Station.
|
Fersensporn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Operation letztlich als alternativlose Option
Krankheitsbild:
dorsaler Fersensporn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Befund: dorsaler Fersensporn mit Verknöcherung im Bereich des Ansatzes der Achillessehne
Ich bin seit 30 Jahre Läufer und bin davon ca 20 Jahre mit dem o.g. Befund gut klargekommen. Infolge eines Laufschuhes, der sehr früh seine Dämpfungseigenschaften verloren hat, kam es zu einer starken Reizung.
Es wurde ein MRT durchgeführt (hätte eine Ultraschall-Untersuchung nicht ausgereicht?) und danach keine Möglichkeiten der konservativen Behandlung als zielorientierte Alternative zu einer OP erörtert. Geschweige denn eine Atmosphäre geschaffen, die Vertrauen aufbaut.
Vielmehr wurde zum weiteren Procedere festgestellt: Der Patient stellt sich bei Wunsch einer operativen Therapie erneut in unserer Sprechstunde vor.
Zwei Tage später bin ich bei alternativer Behandlung bei einem anderen Arzt bereits nach einer Spritze befundfrei. Die eigentliche konservative Behandlung liegt dabei noch vor mir.
Klar ist, dass der Fersensporn bleibt, aber ohne Schmerzen habe ich damit kein Problem. Aussage dieses Arztes: Über eine notwendige OP können wir dann ggf. in einem Jahr weiter sprechen.
Da bleibt die Erfahrung, in der Sportklinik nicht als Person, sondern nur als "Fersensporn" wahrgenommen worden zu sein.
Schade!
|
M1600 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Riss der Sehne in der Hand
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat sich in der Notaufnahme am Wochenende vorgestellt da sie nach einer Sehnenscheidenentzündung am Tag furchtbare Schmerzen bekam weil sie nach etwas gegriffen hatte. In der Sportklinik in Stuttgart wurde sie ohne Untersuchung weggeschickt und der Aufnahmeantrag vor ihren Augen zerrissen. Man könne hier nichts machen, es sei erstens voll (4 Patienten saßen da) und zweitens solle sie doch mal ein MRT machen lassen.
In einem anderen Krankenhaus danach wurde sie sofort auf Verdacht eines Risses der Sehne untersucht.
Wirklich kompetentes und einfühlsames Personal in der Sportklinik.
|
ulrich562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kann die sportklinik absolut nicht weiterempfehlen.
die terminvergabe ist nicht hinnehmbar.
da schon Wartezeiten zur erstvorstellung nicht zumutbar sind.
nach ca 2 monatiger Wartezeit dann erstvorstellung,
dann zur Diagnostik zum MRT überwiesen, nach genau
1 Woche wieder einen Termin zur weiterbehandlung :
Fehlanzeige.
wieder 3 M O N A T E . Wartezeit.
Nein Danke.
Befand mich zur Begutachtung wegen der Feststellung einer vorhandenen Schwerbehinderung.
Zu diesem Zeitpunkt saß ich bereits seit 5 Jahren (!) für Wegstrecken >10 Meter im Rollstuhl.
Durch meine Schädigung bin ich seit dieser Zeit MASSIV in meiner Mobilität eingeschränkt, habe permanente Schmerzen, bin voll erwerbsgemindert und komme kaum aus der Wohnung um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
Die Schädigung zeigt sich an den Sehnen und damit im weitesten Sinne am Bewegungsapparat.
Leider wurde diese von den untersuchenden Orthopäden nicht entsprechend er-und anerkannt.
Es gibt keine ursächliche Therapie gegen mein Schädigungsbild, durch die Begutachtung wurden mir jedoch zusätzlich noch dicke Steine in den Weg gelegt.
Glücklicherweise habe ich inzwischen nach Ansicht des Landesversorgungsamtes und Landessozialgerichtes ein korrektes orthopädisches Gutachten und meine Schwerbehinderteneigenschaft anerkannt bekommen.
Auch im Hinblick auf 2 Gesprächspartner, die als Patienten in den Warteschläuchen von Ihrer Unzufriedenheit mit Operationsergebnissen berichteten, würde ich diese Klinik als Patient ganz sicher nicht mehr konsultieren.
|
Otto234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Stationsleitung
Kontra:
Pflegeleitung
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in diesem Jahr in der Sportklinik auf Station 2. Mein Knie hat sich nach der OP und dem Krankenhausaufenthalt entzündet.
Ich beobachtete, wie die Putzfrauen die Betten beziehen, wenn Patienten im Zimmer entlassen worden.Von den Bettdecken und Kopfkissen wurden immer nur die Bezüge, nie aber das Innenleben gewechselt. Und dass obwohl viele Patienten das Kopfkissen als Unterlage für das Lagern der Knie oder die Füße benützen. Manche haben starken Körpergeruch oder sogar Käsefüße. Der nächste Patient nimmt es dann für das Gesicht zur Kopfunterlage.
Ich fragte die Stationsleitung auf Station 2 warum dies so ist und hier so gehandhabt wird? Sie sagte:
Hier im Haus wird an Hygiene und Personal mehr als gespart. Die Pflegedienstleitung ist hier mit den gerade mal 2 1/2 Stationen völlig überfordert. Ich weiß wovon ich rede, denn ich war selbst schon mal Pflegedienstleitung in einem anderen Haus. Man könnte auch aus Wenig Viel machen, wenn man dass wollte.
Leider kann ich da nichts dran ändern.
Wenn ich hier Patientin wäre, würde ich mir mein Kissen und Bettdecke selbst mitbringen. Das ist zwar nur in Osteuropa üblich.
Bei uns wird auch stark an Personalkosten gespart. Jetzt kriegen wir sogar eine Schwester aus Afrika auf die Station.
Das sagte Sie mir.
Ich bin natürlich mit diesem Haus und der Behandlung nicht zufrieden.Ich muss nochmal operiert werden, aber nicht in der Sportklinik. Das wird wohl jeder verstehen.
Also so ein Mist, ich war auch Patient auf Station 2 und kann nur sagen, dass Stationsleitung und Pflegeleitung gemeinsam einen sehr kompetenten und souveränen Eindruck bei der Übergabe am Bett hinterlassen haben, "Hut ab!" Das ist doch totaler Humbug so etwas zu behaupten, das gesamte Pflegepersonal, auch die Stationsleitung waren immer freundlich, sehr kompetent und pflegten auch untereinander einen kollegialen loyalen Umgang. Das kam an und war sehr angenehm. Hygienemängel und Personalmangel habe ich in diesem Team nicht gespürt. Auch keine Aussagen von Sparmaßnahmen gehört. Ich war sehr zufrieden! Was hat die Dame Ihnen denn "schlechtes" angetan, dass sie diese so an den Pranger stellen müssen und sie hinterher den Ärger ausbaden kann? Das kann ich nicht glauben und auch nicht verstehen. In meinen Augen hört sich das nach einen persönlichen Angriff gegen die Stationsleitung an.
Haben Sie schon mal die Richtlinien dieses Forums gelesen Herr Anonym?!
Falls nicht hier mal im Anhang:
auf Namensnennungen wird verzichtet. Es dreht sich um Klinikbewertungen, Einzelpersonen sollen nicht an den Pranger gestellt werden.
Beleidigungen, Schmähkritik sowie Andeutungen von Straftaten sind nicht Gegenstand einer Bewertung.
Ich sehe ihren Beitrag als Hetzkritik an. Wenn ich zwischen den Zeilen lese hatten sie eine Unstimmigkeit mit der Person die sie hier angreifen.
Ich bin ehemaliger Mitarbeiter dieser Klinik und kann dem absolut widersprechen.
Diese Person die sie hier angreifen ist absolut loyal, arbeitet gerne hier und geht in ihrer Arbeit auf. Auch würde sie sonst nicht die Klinik an ihre Freunde Verwandte und sogar Familie weiterempfehlen!
Ich wünsche mir, das konstruktive Kritik geäußert wird, aber nicht Kritik um jemandem persönlich zu schaden.
Man hört bei Dir genau heraus, daß Du hier jemanden persönlich versuchst anzugreifen.
Kläre das mit dieser Person direkt, oder versucht und ging daneben?
Es ist ziemlich unfair wenn Du hier die gesamte Klinik in den Dreck ziehst, denn das geht überhaupt nicht!
Stell Dich und korrigiere !
So etwas tut man nicht....
BITTE
|
petras12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es sollte eigentlich nur ein Knie TEP werden, aber am Ende war es ein Disaster. Sie wurde mit Keimen infiziert. Sie musste x-Mal operiert werden. Vor dieser Klinik kann ich nur warnen. Auch 1 Jahr nach der OP kann meine arme Mutter nur wenige Schritte mit dem Rollator gehen, sonst sitzt sie nur im Rollstuhl.
Wenn ich die Bewertungen hier von anderen lese, weiss ich warum sie sich mit MRSA-Keime infiziert hat.
Unhygienisch. Einfach nur UNHYGIENISCH!
Die Schwester, die nur eine Schere für alle Patienten im Zimmer genommen hat, sollte man sofort aus dem Verkehr ziehen und in die Verwaltung stecken. Lust Patienten zu waschen hatte die beschriebene Schwester auch nicht. So war es auch bei meiner Mutter. Sie wurde "versorgt" von einer Schwester, die kaum laufen konnte und keine Lust zu Nichts hatte. Die Schwester hat nichts gemacht. Eine arme Praktikantin schickte sie immer vor. Die war völlig überfordert, da durch Antibiose meine Mutter Durchfall hatte und auch auf den Boden abgeführt hat. Die Praktikantin musste alles putzen . Sie tat mir leid.
Ich selbst musste auch sauber machen, da es gestunken hat und dreckig war. Das Bett wurde nie gemacht. War immer total unhygienisch.Ich bin sehr enttäuscht, aber jetzt weiss ich, dass wir nicht allein solche unhygienischen Zustände ertragen mussten.
Der Ton im Haus war mehr als unhöflich. Eine Schwester mit frechem Mundwerk, so wie hier im anderen Kommentar beschrieben wurde, gehört nicht in ein Krankenhaus zu seelisch belasteten Menschen. Für OP's mit Prothesen ist vor allen auch Einfühlungsvermögen der Schwester gefragt, da die Patienten alt sind und krank sind. Die Sportklinik ist ein Haus, wo sich eigentlich alles ändern muss. Ich verstehe nicht, wieso so ein Haus mit soviel Beschwerden, nicht vom Staat das Stoppzeichen bekommt.
Wer so einen Blödsinn schreibt, muss entweder auf die grüne
Liege oder ist total plemplem.Alles nur vom Hören-Sagen,
nicht einmal selber Patient. Und dann ein Jahr später die Komentare anderer benutzen, strotzt nicht gerade von Intelligenz.Wenn Pflaster mit einer Schere pro Zimmer abgeschnitten werden, ist das nach meiner Ansicht normal-
soll die Schwester denn mit 25 Scheren herumlaufen?
Bei uns im Zimmer-fröhliche Jungs- gab es keine Beanstandungen; wie man in den Wald ...!
Vom hören -sagen geht schon mal gar nicht.
Ich habe auch eben gehört, das in China ein Sack Reis umgefallen ist !
Wie bist Du denn drauf . Entspann Dich .... Alles wird gut!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Skandalschwester
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
sab1988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nur wegen dieser Schwester)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Reaktion auf meinen Beschwerdebrief)
Pro:
OP
Kontra:
Skandalöses Verhalten einer Schwester
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Knie-OP wurde ich von einer mehr als schrecklichen Schwester "behandelt". Sie hatte Berliner "Schnauze" und hieß A.
Ich konnte nur unter Schmerzen aufstehen. Ich bat Sie mir beim Schuh anziehen zu helfen. Ihre Antwort - einfach unglaublich frech: "Sie haben 2 gesunde Hände. Das können Sie wohl auch alleine machen." Das Gleiche bei der Bitte mir beim Waschen zu helfen. Antwort:"Wir sind hier nicht im Altersheim."
Thema Hygiene: Diese furchbare Schwester hat immer nur eine Schere beim Verbandswechsel für alle Patienten im Zimmer verwendet. Ich fragte Sie , ob das wohl hygienisch sei? Antwort:"Was Hygiene ist , bestimme wohl immer noch ich als Krankenschwester und nicht die Patienten."
Im Zimmer lag eine türkische Patientin. Wie die verbal von dieser Katastrophenschwester behandelt wurde, da ging mir die Hutschnur hoch.
Wir haben dann nur noch um Hilfe gebeten, wenn wir sicher waren, dass diese furchtbare Schwester nicht da war. Die anderen Schwestern waren meistens sehr nett, aber total unter Zeitdruck.
Wir haben uns in einem Brief an das Haus gewandt und bisher keine Antwort erhalten. Jetzt werden wir uns an die Stuttgarter Zeitung wenden und diesen Skandal öffentlich machen.
Ich habe gedacht ich bin im falschen Film, irgendwo in einem Landkrankenhaus in Brandenburg.
Ist das ein Kriegslazarett? Pfui Teufel!
Das ist ja wohl der Oberhammer. Eine Schere für alle Verbandswechsel in einem Zimmer, vielleicht ja auch für die ganze Klinik, zu verwenden. Das errinnert wohl eher an ein Kriegslazarett als an ein Krankenhaus. Gibt es da keine Pflegechefin, die sowas kontrolliert? Als Laie würde ich sagen: "Hurra, es leben die Keime und anschließend die Blutvergiftung mit Schnellstraße zum Friedhof!"
Hallo sab1988, sie scheinen ja ein ganz besonderes Sensiebelchen zu sein. Sie haben sich auf dem Weg der Besserung befunden.Da muss man sich schon selbst waschen und die Schuhe binden.Und wie hieß ihr Fremdwort: Schmerzen?
Ich war auch im April zur Knie OP in dieser KLinik, aber von
Schmerzen hab ich nichts mitbekommen. Nur Lob über diese Klinik von mir.
Hallo Sab 1988, das ist ja schon hart anzuhören was Sie da erlebt haben. Meine Frau war sehr zufrieden bei Ihrem Aufenthalt auf der 2.Ebene. In Welcher Abteilung lagen Sie? Warum haben sie nicht gleich das Gespräch mit der Stations/Pflegedienstleitung gesucht? Die hätten doch bestimmt geholfen/ sind doch glaub für solche Sachen da. Schade, trotzdem gute Besserung.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Ellbogen kaputt operiert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
alexhk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09/10
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen,Zimmer
Kontra:
Operation,unfreundliches u arrogantes Personal
Krankheitsbild:
Ellbogen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Jahr 2009 am Ellbogen in der Sportklinik Stuttgart operiert.Diagnose:Lateraler Ellbogenschmerz bei II.gradiger Instabilität mit deutlicher Plica humeroradialis sowie IV.gradigem Knorpelschaden am Radiusköpfchen.
Es wurde versucht,mit ortsständigem Gewebe zu stabilisieren.
DIE OPERATION SCHLUG VÖLLIG FEHL!!!
2010 wurde ich erneut in der Sportklinik Stuttgart operiert.Inzwischen hatte ich schon eine III.gradige Instabilität und noch mehr Schmerzen als vor der ersten OP.
Diesmal der Versuch,mit einem Tricepssehnentransplantat den Ellbogen zu retten.
AUCH DIESE OPERATION GING VÖLLIG DANEBEN!!!
Trotz monatelanger KG hatte ich schier unerträgliche Schmerzen und konnte den Arm kaum noch bewegen.
Erst nach einer dritten Op in einer anderen Klinik,konnte der angerichtete Schaden etwas begrenzt werden.
Fazit:Diese eigentlich nicht allzu komplizierte Op wurde in der Sportklinik total verhunzt.
Ich werde mein Leben lang Beschwerden haben.Ich habe nun ca 70% von einem gesunden Ellbogen.
Dazu noch die unerträgliche Arogganz-"ich solle mich nicht so anstellen".
|
RB60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr schlechtes Pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann manche Lobeshymnen nicht verstehen, es war hier einfach schrecklich. Empfang, lustlos und kränkend. Weiter auf Station 1, Schwester Rabiata lässt grüßen, aus Russland oder Rumänien kommend. Arzt verwechselt OP Patientin und OP-Uhrzeit. Ich kann keine Entschuldigung erkennen. Essen auch sehr schlecht und ohne Liebe serviert. Alles in allem, auf keinen Fall weiter zu empfehlen.
Fazit vorab: Gute Klinik für Akutverletzungen bei jüngeren Sportlern. Kompliziertere Schäden fallen aber durch das Raster des Klinik- und Ambulanzrhtythmus.
Grunderkrankung: massive Kniegelenksarthrose, aber kompensiert (5km Joggen, 10 km Walken, Radfahren unbegrenzt möglich).
Dann Schmerz im Bereich des Außenmeniskus-Hinterhorns beim Stehen und Treppengehen.
Im NMR angeblich nichts. Voraufnahmen wurden ignoriert. Nach Wochen fiel mir im Befundvergleich auf, dass im radiologischen Befund eben am Schmerzpunkt ein Ganglion beschrieben ist.
Zwischenzeitlich aber schon Kortisonkur erhalten und dann vor lauter Bewegungsfreude ein iliotibiales Bandsyndrom entwickelt. Längere konservative Behandlung.
Dann Wahleingriff: Anstelle arthroskopischer Entfernung offene Arthrotomie. Entgegen Absprache arthroskopische Komplettsanierung (Knorpel, Schleimhaut, Plica). Nachblutung mit zweimaliger Punktion.
Gelenk ist auch nach drei Monaten nicht wiederzuerkennen. Trotz maximaler Nachsorge meinerseits kein schmerzfreier Schritt möglich.
Gefühlte Wahrnehmung:
-Nachlässige Diagnostik, keine funktionale Betrachtung
-Übertherapie von Privatpatienten
-Suboptimale Vorbereitung eines Wahleingriffs
Essen, Station, Anästhesie etc. prima. Nutzt aber nichts, wenn das Ergebnis nicht stimmt.
|
tobikatze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im Januar 2009 ein künstliches Kniegelenk bekommen.
Bis heute habe ich Schmerzen an dem Knie, kann nur mit Schmerztabletten leben. Habe mich wieder in der Klinik vorgestellt, mit der Aussage, man könne mir nicht helfen.
Ein Arzt hat mich dann gefragt, ob ich schon jemals glücklich
war mit dem neuen Knie, wie soll ich denn das verstehen???
Kein Arzt kann mir helfen, soll ich jetzt 15 Jahre mit Schmerzmitteln leben?
Ich wurde auch gefragt, warum denn Sportklinik, die haben hätten doch gar keine Erfahrungswerte bezüglich künstliches Knie! Finde mich als Ärzteopfer wieder. NIE WIEDER SPORTKLINIK.
nun frage ich mich wirklich wer so einen Mist erzählt. ich habe 1 absolut misratene Knie TEP op hinter mir, eine 2. revison brachte auch nicht den erfolg. nun wird es in 2 wochen in der sportklinik nochmals gewechselt. die leute dort sind absolut top. von wegen keine erfahrung mit KNIE TEP. da kann ich nur den kopf schütteln.
Sportklinik Stuttgart - Nein danke!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
blaubodo1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gesundheitszustand nach wie vor schlecht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man wird regelrecht zu operativen Eingriffen gedrängt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Folge-OP erforderlich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Terminvergaben
Kontra:
mangelnde fachliche Kompetenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir ist eine sogenannte 0815-Arthroskopie völlig misslungen. Mehr als 3 Monate nach dem Eingriff gehe ich immer noch an Krücken. Jetzt befinde ich mich in Behandlung bei einem anerkannten Knie-Spezialisten, der die entstandenen Schäden beheben wird. Vor dieser Sportklinik kann ich nur warnen! Ich werde diese definitiv nicht wieder betreten.
|
Anny68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliches und kompetentes Operationspersonal
Kontra:
Stationäre Pflege unfreundlich und arrogant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schulteroperation scheint sehr gut verlaufen zu sein
Betreuung auf der Station: Während einer Woche Aufenthalt wurde keinmal das Bett gemacht. Das Pflegepersonal war mit 2 Ausnahmen, unfreundlich bis frech, arrogant und den Patienten gegenüber rücksichtslos. Beispiel: Patientin mit Schulteroperation wurde morgens nackt für 10 Minuten im Waschraum allein gelassen; Patientin saß, noch mit OP-Hemd bekleidet, auf der Bettkante; hinter ihr war da Fenster gekippt. Eine Stationsschwester kam herein, ließ die Tür offen stehen - es zog: die Patientin bat, die Tür zu schlöießen. Die Antwort der Schwester: schließen Sie! doch das Fenster!!!!!!
Kanüle zur Schmerzmittelinfusion wurde so angebracht, daß das Schmerzmittel nicht in die Ader lief sondern eine Schwellung verursachte. Bei einer anderen Patientin in dem Zimmer wurde der Schlauch für die Schmerzmittelinfusion nicht richtig angesteckt, so daß das Schmerzmittel in das Bett lief.
Bei einer dritten Patientin im Zimmer wurde sogar eine Infusion vergessen!
|
Rw1112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich hatte schon mal eine op der Achillessehne da wissen sie ja wie es geht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wurde da korrekt gearbeitet? Habe mir mehr erwartet
Krankheitsbild:
Achillessehne Ruptur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Achillessehne wurde nach Abriss zusammengenäht leider war die Op nicht erfolgreich da die Naht nicht gehalten hat was zur folge hat das die Sehne wieder kurz vor dem reisse steht.
|
Knorpi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr lange Wartezeit. Der Arzt bei dem man seinen Termin hat nimmt sich so gut wie keine Zeit. Hört einem nicht richtig zu und beantwortet auch keine Fragen. Man wird vom Assistenzarzt abgefertigt und der eigentliche Arzt schaut kurz vorbei! Macht einen chaotischen und sehr unprofessionellen Eindruck!
|
Nane_01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange Wartezeiten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Innenmeniskus Reduktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
OP und Nachbehandlung durch die Ärzte verlief gut.
Schmerzen hatte ich nach der OP keine.
Die Pflege war eine einzige Katastrophe!
Das letzte Zimmer auf dem Gang sowie das total veraltete Mehrbettzimmer in dem ich alleine war, ist für 3 Nächte auszuhalten ABER man hat mich komplett vergessen, ignoriert...
- Frühstückstablett inkl. meiner Tagesration der Tabletten wurde fast noch in der Nacht geliefert. Schön wäre es, die Türe leisER aufzureisen. Jaa ich weiß, ich bin nicht im Hotel! Aber liebe Pflege - ein Patient wird SO nicht gesund!
- mein Mittagessen wurde WIRKLICH komplett vergessen. Auf Nachfrage kam ein: 'Echt nix zum Essen bekommen??! Ich schau mal... ' Dank Familie wurde ich zum Selbstversorger.
- Meinen Tee und wenn meine Wasserflasche leer war, habe ich mir selber holen dürfen. Blöd, hatte ja eine Knie-OP; also trank ich halt wenig.
- 'Dass tut jetzt ganz schön weh, aber da müssen se jetzt durch!' Der Spruch von der Schwester beim Ziehen der Drainage war vollkommen unnötig und unprofesionell.
Ich habe die Missstände gleich vor Ort verbal der Leitung und nach Entlassung schrifftlich der Verwaltung mitgeteilt - KEINE REAKTION.
Wenn ich mich je nochmal in dieser Klinik behandeln lasse, dann nur noch ambulant!
|
zaazoua2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreutzband
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"ACHTUNG" "ACHTUNG" "ACHTUNG" "ACHTUNG"
Der Name Sportklinik ist hier leider nicht angebracht, Ich würde das Krankenhaus eher Autowerkstatt oder gar Hobby Werkstatt nennen ,den ich kam mir vor als währ mein Knie ein Ersatzteil an dem man einfach so RUMBASTELN kann,und der Name Fachärzte die in dem Krankenhaus arbeiten ist auch leider falsch,der Name Amateur Mechaniker trift es eher.Ich hatte 2 Operationen in 2 Tagen,das schlimme daran ist das beide Operationen ein reiner pfusch waren,Ich muss mich jetzt nochmal operieren lassen.Zu deren Entlastung kann ich sagen das das personal echt spitze war(nur leider kann ich deswegen auch nicht besser gehen).
|
camiro7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Unterbringung, Essen, Stations-Personal
Kontra:
Parksituation
Krankheitsbild:
Sprunggelenks-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde im Juni 2011 am Sprunggelenk operiert, war eine relativ komplizierte OP, im Nov. 2011 folgte dann die Metallentfernung, im gesamten Heilungs-Verlauf immer wieder Schmerzen, der leitende Arzt konnte keinen konkreten Grund dafür feststellen, beteuerte immer wieder, daß er keinen Infekt oder ähnliches feststellen kann.
Das traurige Ende vom Lied:
Im Januar 2012 wurden im Klinikum Ingolstadt Bakterien/Keime im Knochen des operierten Gelenks festgestellt. Die einzige Möglichkeit, den Fuß überhaupt noch zu retten, war eine Versteifung des Sprunggelenks.
Richtig enttäuschend ist, daß es der leitende Arzt der Sportklinik Stuttgart im Dezember 2011 nicht für nötig hielt, sich trotz mehreren Versuchen und Bitten (2 x telefonisch, 2 x per e-mail) bei seinem Patienten zu melden.
Erreichbar ist er schlecht, da er ständig im OP ist, und ein
Rückruf ist offenbar auch nicht möglich.
Gesamt-Fazit:
OP war in Ordnung, gesamte Nachsorge fraglich bis enttäuschend!!!
(Hauptsache, die Statistik stimmt)
|
Din berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (meiner Meinung nach haben ein paar Ärzt keine Ahnung wie man mit Jugendlichen umgeht!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (einmal erzählte ein Arzt etwas sound nach 3 Wochen bei einem anderen Arzt wieder anders!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ständiger Wechsel der Ärzte ist sehr schlecht!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sie Damen am Empfang haben 3 mal gebraucht um ein Physiotherpie rezept aus zu stellen)
Pro:
Längeres warten bevor eine Op veranlasst wird!
Kontra:
Lange warte Zeit und nur kurze Behandlung...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was ich wirklich gut finde ist, dass die Ärzte bei einem 13-jährigem "Kind" erst nach einem halben Jahr und verschiedener Therapien eine OP veranlassten!Außerdem fand ich gut, dass die Klinik bei einer Ambulanten Op angerufen hat, ob alles in ordung ist! Aber, dass mich ein Arzt operiert, der mich nicht mochte und ich ihn nicht (arogant, eingebildet...), und mit ausdrücklichem Wunsch, das ich von dem griechen Dr.Geronikolakis(dem anscheinend vernünftichsten Arzt in der Klinik) und Dr. Buschmeier operiert werden möchte und das auch noch zugesichert bekommen habe, ist doch eine Frechheit!!
Aber der Arzt den ich nicht mag operierte mich!
Als Diagnose wurde vorher herausgestellt das es ein Meniskuseinriss ist, nach der Op bekam meine Mutter zu hören, dass ich ein Simulant bin und zu mir sagte er, dass ein Schleimbeutel (recht groß) entfernt wurde! 2 Diagnosen, dass ist eine Frechheit!
In diese Klinik ging ich nie wieder, stattdessen schickte mein Ortopäde Dr. Öhl mich in die BG Klinik Tübingen (war ein Schulunfall!) wo man ein neues MRT veranlasste, weil die Schmerzen noch schlimmer geworden sind, wo sich herausstellte, dass der Meniskus immernoch eingerissen ist!
Jetzt 1 1/2 Jahre nach dem Unfall und 1 Jahr nach der OP ist der Meniskus endlich wieder zusammen gewachsen und man hätte die Op nicht benötigt, wobei ich froh wäre wenn bei der OP nicht gepfuscht worden wäre und ich nicht so lang gebraucht hätte bis er wieder ganz ist, denn jetzt kommt noch Muskelaufbau und die beweglichkeits übungen drann!!
Das verwundert mich nicht. Bin seit Jahren Patient in der Sportklinik und der ständige Wechsel des Personals ist unzumutbar. Mir erzählt auch jedes Mal jeder Arzt etwas anderes.
Verbesserungsfähig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Organisationsmängel, die im Computerzeitalter unverständlich sind und die zum Zeitdruck des Personals beitragen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Insgesamt positiver Eindruck. Allerdings spürt der Patient den Zeitdruck aller Beteiligter! Kaum ist der Professor im Zimmer, da ist er auch schon wieder draußen.
Nach meiner Knie-OP am Vormittag musste ich bis zum Abend warten, bis sich ein Arzt "erbarmte", um mir das Ergebnis der OP mitzuteilen. Und dies war auch noch ein Assistenzarzt (äußerst sympatisch, griechische Staatsangehörigkeit), der nicht einmal bei der OP zugegen war und der nach Beendigung seines Dienstes einen Teil seiner bereits begonnenen Wochenend-Freizeit opferte!
An meinem Angebot, die von mir festgestellten Organisationsmängel zu erfahren, zeigte der Prof. kein ernsthaftes Interesse, getreu dem Motto "Das haben wir immer schon so gemacht ... Weshalb sollten wir daran etwas ändern ... Da könnte ja jeder kommen!
|
Elster berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
medizinische Qualität
Kontra:
Verständnis für alte Menschen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die baulichen Verhältnisse (Badezimmer) sind für die Bedürfnissen älterer, gebrechlicher Patienten ungeeignet. Das Pflegepersonal berücksichtigt die besonderen Ansprüche und Probleme ältere nur unzureichend.
Die Klinik ist für ältere, insbesondere alleinstehende Patienten nicht geeignet.
|
SVSTom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Ärzte
Kontra:
Mit Termin Wartezeit
Krankheitsbild:
Wurzelnerventzündung / Lendenwirbel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gute Erfahrung gemacht.
Frau Dr. Liewald und Herr Prof. Dr. Veihelmann nehmen sich Zeit und besprechen den Befund ausführlich. Mann hat ein gutes Gefühl vom Erstgespräch bis hin zur Behandlung . Weiter so!
|
Ilse522 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (OP war erfolgreich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (zu kurz)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP war erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (gefühlt alle Gänge des Hauses erkundet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die OP durch den Oberarzt war sehr gut, die schmerzfreie Bewegungsfreiheit wird wieder hergestellt
Kontra:
Pflegenotstand, älteres Krankenhaus, Wartezeit vor der Behandlung, Abläufe zur Aufnahme nicht optimal
Krankheitsbild:
Impingement und Sehnennaht, Entzündung, Arthrose Schulter rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schulter-Arm Impingement Syndrom , Bizep- und Subskularis-sehnen waren kurz vor dem Abreißen, sie waren am Zerreißen, Arthrose und eine Entzündung waren ebenfalls in der Schulter.
Vor dem Beratungsgespräch bitte Wartezeit mitbringen, es kann bis zu einer Stunde dauern bis man an die Reihe kommt. Die Reihenfolge der Aufrufe sind nicht immer nachvollziehbar auch wann man an der Reihe ist.
Beim Arztgespräch hat die Assistenzärztin die Daten im Computer aufbereitet. Eine Arztberatung über den eigenen Fall war vom Nebenzimmer aus zu hören. Als der Arzt erschien ging alles sehr schnell. Er fragte nach den Beschwerden, sagte die Diagnose und wie die Behandlung erfolgen kann. Die Aufklärung war informativ und ausführlich. Der behandelnde Arzt war wieder weg und restliche Fragen beantwortete die anwesende Assistenzärztin. Nach der Entscheidung zur OP wurde ein Termin vereinbart. Der erste Wunschtermin ging wegen Urlaub des Arztes nicht, da ich vom Oberarzt operiert werden wollte verging ein weiterer Monat bis zur OP.
Die Beweglichkeit von ca. 90 % habe ich nach 3 Monaten und Physiotherapie ab dem 2. Tag nach OP andauernd mit ca. 2 Terminen pro Woche erreicht. Kraftaufbau kommt langsam danach. Deshalb führen Schonhaltung und einseitige Belastung zu Verspannungen, die auch bei der Physiotherapie mit behandelt werden.
Die OP war sehr wichtig, weil die beiden Sehnen innerhalb der nächsten zwei Wochen wohl abgerissen wären und ich mit starken Verspannung hätte leben müssen, die sich auch in den Rücken und den Kiefer schon abgezeichnet hatten.
Die volle Beweglichkeit und Kraft kann ich erreichen, wenn ich die Physiotherapie weiter führe bis das Ziel erreicht ist. Große Erleichterung kann ich jetzt schon fühlen auch dass die Operation sehr gelungen ist.
|
Knie2go berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Chefarztbehandlung teilweise verfügbar und wenn dann sehr kurz)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Augenscheinlich ist das Knie wieder i.O., Verband zu eng angelegt, Zugang ein Drama)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Effizient und freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zweibettzimmer war ein klarer Fehlgriff. Behandlung auf Station war ok aber z.T. musste ich schwer schlucken und hatte das Gefühl nicht ernst genommen zu werden!)
Pro:
OP bringt das gewünschte Ergebnis
Kontra:
stationärer Aufenthalt und Abrechnung
Krankheitsbild:
Innen- und Kreuzbandruptur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich mit einer Innen- und Kreuzbandruptur in Behandlung begeben. Die Diagnose wurde professionell hergeleitet. Die Wartezeiten waren überschaubar, trotz hoher Frequenz.
Die Vorbereitung der OP verlief effizient. Die Einweisung auf Station war ok.
Das besprochene Einbettzimmer konnte nicht gestellt werden. Angabe gemäß wegen Vollauslastung der Station, was ich mir angesichts überschaubarem Personenverkehr auf der Station nicht vorstellen kann.
Die Einweisung im Zweibettzimmer war leider ein Fehler. Ich Rückblick hätte ich mich besser in ein Mehrbettzimmer einweisen lassen sollen. Das 2BZ brachte ausschließlich Nachteile ohne wirklich einen Vorteil zu bieten (relativ eng, Weg zur Toilette trotzdem weit, Geräuschkulisse desaströs, Privatsphäre = 0, aber dafür ordentlich Mehrkosten).
Die Vorbereitung zur OP war durchwachsen. Es benötigte drei Anläufe bis mein Zugang gelegt war. Das war schmerzhaft und völlig unnötig. Ich bin eher schlank und meine Adern sind gut zugänglich.
Erst als sich der Chefarzt kümmerte funktionierte es auf Anhieb. Mein Arm war danach ziemlich "zerstochen". Ich hatte das Gefühl ich bin ein Versuchskaninchen bei dem "jeder sich mal ausprobieren darf".
Am Abend nach der Behandlung hatte ich einen hohen Puls und Bluthochdruck. Nach der Ursache wurde nicht wirklich gesucht. Stattdessen wurde mit Medikamenten "experimentiert".
Nachdem ich bis früh morgens kein Auge zugemacht hatte, befasst sich die Nachtschwester intensiver damit und stellte fest, dass mein Verband viel zu fest angelegt war. Sie entfernte den Verband und legte ihn neu an - danach ging der Bluthochdruck und Puls zurück und ich konnte endlich schlafen.
Ich hätte mir mehr Rücksicht/Hilfestellung durch das Pflegepersonal gewünscht. Als ich auf Toilette wollte wurde mir stattdessen ein Urinbehälter gebracht, obwohl ich bereits mobil war.
Der Essenservice hatte Hotelstandard.
Die Abrechnung enthält einige Positionen, die mir abenteuerlich erscheinen - Diskussion läuft...
|
Mida76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Krankenschwester auf der Station
Kontra:
Eine Person im OP Bereich etwas robust, hier möchte man eher etwas beruhigendes
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal auf der Station (bei mir Station 2). Die Zimmer sind modern und neu. Die Ärzte machen einen kompetenten Eindruck und gehen auf die Patienten ein.
|
Brian53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes und motiviertes Personal
Kontra:
Anästhesie könnte besser funktionieren
Krankheitsbild:
Facettgelenksdenervierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Problemloser Ablauf, schnelle Termine, freundliches und kompetentes Personal. Bei meiner Facettgelenksnerv Denervierung scheint allerdings der Anästhesist nicht genug Schmerzmittel/Nakosemittel verwendet zu haben. Bei Eingriff mit der Nadel im Rücken durch Prof. Dr. Veihelmann hatte ich starke Schmerzen. Hier wurde dann direkt Schmerzmittel/Narkosemittel nach geleitet. Dennoch war es bewusst schmerzhaft.
|
Jose52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP Verlauf war Optimal
Kontra:
Krankheitsbild:
Versensporn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin das 2. mal in der Sportklinik Operiert worden.
Es war alles in Ordnung.Kann ich nur weiter empfehlen.
Dr. Best ist ein Super Arzt, geht,obwohl er viel zu tun hat,auf den Patienten ein, und kümmert sich bis zur Entlassung um den Patienten. Wenn ich nochmals Operiert
werden sollte, was ich nicht hoffe, werde ich wieder die Sport Klinik Wählen.
|
Malik67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Spezialisierung hat mich überzeugt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterluxation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach meiner OP ist mir klar geworden, was für ein Glück ich hatte bei DR. Mauch gelandet zu sein. Weil meine Schulterverletzung sehr schwer war und er mich ausgezeichnet operiert und versorgt hat. Vor allem bekommt man in dieser Klinik einen zeitnahen (3 Tage nach dem Vorstelluhngstermin) OP-Termin.
|
Mi.Ke. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Patientenzimmer sind leider schon etwas in die Jahre gekommen und haben keine eigene Dusche (nur Etagendusche))
Pro:
Das komplette Krankenhausteam ist top...
Kontra:
Die Patientenzimmer sind leider veraltet
Krankheitsbild:
Subacromiales Impingement Schulter links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Das Krankenhausteam (Empfang, Stationspersonal,
OP-Personal, Physio, OP- und Stationsärzte)ist uneingeschränkt zu empfehlen... sehr hilfbereit und jederzeit ein offenes Ohr...
-Meine OP an der linken Schulter verlief trotz das sie etwas umfangreicher als im Ursprung geplant war reibungslos...
-Die Behandlung während meines Krankenhausaufenthaltes durch die krankenhauseigenen Physios war vorbildlich und zielführend...
-Kleiner Wehmutstropfen sind die veralteten Patientenzimmer mit Etagendusche und für das Essen würde ich geschmacklich gesehen 3,5 von 5 Sternen geben...
|
Nikolaus6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3/'19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Räumlichkeiten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Veraltete Zimmer, Dusche, WC)
Pro:
Ärztliche Beratung
Kontra:
Zimmer/WC/Nasszelle
Krankheitsbild:
Retropatellararthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute ärztliche Betreuung von der ersten Untersuchung,Beratung in der Sprechstunde, stat. Aufnahme, Begleitung im OP, Aufwachraum. Unkomplizierte Terminvereinbarung und verschieben meinerseits zur Op.Bei Bedarf war die Pflege anwesend und hilfsbereit. Prima Entlassmanagement. Auswahl an Essen reichlich und gut nur etwas unflexibel.
4 Kommentare
Also so ein Mist, ich war auch Patient auf Station 2 und kann nur sagen, dass Stationsleitung und Pflegeleitung gemeinsam einen sehr kompetenten und souveränen Eindruck bei der Übergabe am Bett hinterlassen haben, "Hut ab!" Das ist doch totaler Humbug so etwas zu behaupten, das gesamte Pflegepersonal, auch die Stationsleitung waren immer freundlich, sehr kompetent und pflegten auch untereinander einen kollegialen loyalen Umgang. Das kam an und war sehr angenehm. Hygienemängel und Personalmangel habe ich in diesem Team nicht gespürt. Auch keine Aussagen von Sparmaßnahmen gehört. Ich war sehr zufrieden! Was hat die Dame Ihnen denn "schlechtes" angetan, dass sie diese so an den Pranger stellen müssen und sie hinterher den Ärger ausbaden kann? Das kann ich nicht glauben und auch nicht verstehen. In meinen Augen hört sich das nach einen persönlichen Angriff gegen die Stationsleitung an.