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Yv.W. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Leider konnte ich keine Termin ausmachen.
Ich bin seit 33 Jahren Arzthelferin. Ich bin schockiert. Die Helferin heute Morgen am Telefon (zur Terminvergabe), war sowas von unprofessionell, unfreundlich und pampig, dass habe ich schon lange nicht mehr erlebt!!
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MarionSauer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (So weit kam es gar nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Woher soll ich das wissen?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Über 2 Std. Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Nur gewinnorientiert
Krankheitsbild:
Chondropathie Grad 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst musste ich trotz wirklich schlimmer Schmerzen 3 Monate auf einen Termin warten und dann saß ich über 2 Stunden im Wartezimmer. Mit Chondropathie Grad 4! Was glaubt ihr eigentlich? Ich soll mich von Leuten operieren lassen, die schon nicht in der Lage sind Ihre Terminplanung weniger insuffizient zu gestalten??? Der Patient kommt ganz eindeutig nicht an 1. Stelle. Als ich nach über 2h die Praxis, ohne Untersuchung, verließ, sagte man mir lapidar...1 Ärztin sei halt krank...Ah, super...zu was schreibt ihr Euch dann die Telefonnummern auf? Zum Spaß? Super schlecht organisierte Klinik, da ist das Vertrauen im Vorfeld schon gestört. Man hätte die Patienten auch vor Ort informieren können, UPS....das gehört wohl nicht zum Repertoire, Hauptsache man kann abrechnen. Den Arzt, der gelangweilt in der Ecke stand und mir sagte, dass die Ärztin, bei der ich gar nicht bestellt wa(!!!!), krank sei, bitte ich doch höflichst darum zu überlegen, wer ihm das Geld in die Tasche bringt und das Manieren zum guten Ton gehören. Schämt Euch was.
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HMWin832 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (1 Stunde Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Umfeld und Personal
Kontra:
Keine eindeutige Diagnose
Krankheitsbild:
Vermutlich Achillessehnen(teil)abriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorstellung wegen Verdacht auf Achillessehnenruptur mit MRT Befund.
Kein vernünftiges Gespräch zwischen Arzt und Patienten zur Erläuterung des MRT-Befundes und somit Art und Umfang der Verletzung.
Auf Nachfrage lapidare Auskunft, dass eine Operation nicht angebracht ist.
Stützstiefel verordnet und Termin in 5 Wochen.
Visite wieder kurz und bündig und ab mit Heilmittelverordnung,
Frage nach Heilungsaussichten wurde mit „es wird sich zeigen“ beantwortet!
Dass ich mit 80 Jahren noch so etwas erlebe, habe ich mir nicht träumen lassen, werde die Klinik nicht mehr freiwillig betreten.
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sprunggelenk.dame berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Außenbandinstabilität OSG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich die guten Erfahrungen aus der Sportklinik Stuttgart nicht bestätigen. Bei meinem Termin wurde ich von einer Assistenzärztin untersucht und direkt zum Röntgen geschickt. Der Facharzt kam dann mit ihr rein, um die Bilder zu besprechen. Es hieß ich habe nichts und die Beschwerden wurden sich nicht einmal angehört. Die andere Klinik wolle nur Geld mit Operationen machen. Die Assistenzärztin hat mir daraufhin als der Oberarzt aus dem Zimmer war geraten, auf jeden Fall noch eine weitere Klinik aufzusuchen und es noch einmal untersuchen zu lassen.
Vor allem schade, dass man als junge Sportlerin in der Praxis nicht beraten und richtig untersucht wird. Trotz bereits 2 Operationen wurden sich weder die Bandstrukturen oder der Gang angeschaut. Ich finde es schon etwas bedenklich zu sagen, dass gar nichts ist ohne einmal überhaupt meinen Fuß gezeigt zu haben, da die Bandstrukturen nicht einmal im Röntgen nachgewiesen werden können.
Ich bin froh, dass die Operation in einer anderen Klinik durchgeführt wurde und ich wieder schmerzfrei unterwegs bin.
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P234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Die gesamte Behandlung
Krankheitsbild:
Außenmeniskusriß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit einem Außenmeniskusriß zur Untersuchung in der Sportklinik am 04.09.2020. Bekam dann auch eine Spritze ins Knie und die sollte helfen. Das Gegenteil trat ein. Die Schmerzen wurden immer schlimmer und am Ende wusste ich nicht einmal mehr, wo die Schmerzen im Bein am schlimmsten waren. Am 10.10.2020 ging ich dann in die Notfallambulanz und erhielt Opiate und Muskelentspanner. Am 16.10.2020 wurde beim Termin nichts gemacht. Da erhielt ich nur einen neuen Termin. Am 17.11.2020 wurde mein Knie erneute von Dr. Weller gespritzt. Operieren könnte man erst, wenn meine Wirbelsäule abgeklärt wäre. Seit 10.10.2020 nahm ich da schon Opiate und Muskelentspanner und keinen Interessierte das scheinbar in der Sportklinik.
Mein Fazit zu dieser Klinik und Dr. Weller: ich würde keinem empfehlen dort hin zu gehen.
Inzwischen bin ich in einer anderen Klinik operiert und die Schmerzen sind seit dem OP–Tag weg.
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Adrian1994 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Osgood Schlatter / Knie
Erfahrungsbericht:
Diese klinik hat mein Leben negativ verändert! Ein Jahr ist es nun her seit dem ich am Linken Knie (Morbus Osgood Schlatter) operiert worden bin. Ich konnte vor der OP noch meiner Leidenschaft (Kickboxen) ohne probleme nachgehen. Hatte nur Schmerzen beim Kniebeugen. In dieser Klinik wurde mir geraten mich zu operieren da es kein wirkliches Risiko gäbe. Mir wurde gesagt das ich nach 1 Monat wieder ohne Probleme mein Sport machen kann. Der Knochen der beim Morbus Schlatter rausguckt wurde bei der OP weggeschliffen, sodass kein Reizung mit der Sehne mehr entstehen soll. Nun Aber ist der Knochen größer wie vor der OP, durch Vernarbung und Kalzifizierung! Die OP ist nun 1 Jahr her. Die Post Operative Behandlung/Empfehlungen waren ein Witz! Mir wurde nicht einmal ein Entzüngshemmendes Mittel verschrieben. Mein Knie ist immer noch komplett Entzündet. Ich habe ständig schmerzen. Von jeglicher Art von Sport kann ich nur noch Träumen! Mein Komplettes hinteres Bein ist ständig Verkrampft! Ich bin Depressiv geworden! Ich hoffe das der betroffene Arzt sich Angesprochen fühlt und nur 1% von dem physischen und psychischen Schmerz fühlt den ich momentan fühle, damit er sich bewusst wird was für ein M***t hier mit mir gebaut wurde.
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KnieOpmitSchulter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Nachbehandlung/Versorgung
Krankheitsbild:
Schulter Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung als Kassenpatient zum Großteil sehr wahrscheinlich ausschließlich von Assistentsärzten!
Krankenschwestern sehr wahrscheinlich unterbesetzt, daher überwiegen sehr wahrscheinlich eine Versorgung über FSJ‘ler und Auszubildende!
Nachbehandlung de Fakto sehr wahrscheinlich unzureichend, sowie die Krankenhaustage und Versorgung bei Entlassung ebenso sehr wahrscheinlich unzureichend!
Sehr wahrscheinlich wird bei jedem weiteren Besuch eine Überweisung verlangt und garantiert macht Ihr überweisender Arzt deswegen Probleme!
Meine Erfahrung?
Meine persönliche Erfahrung ist: Ich gehe in Zukunft in städtische Krankenhäuser, keine GmbH.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Patient_Schlaflos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Erholung möglich, vor OP zu viel versprochen, schon bestelltes Mittagessen wird nicht ausgeteilt, da ich auf eigenem Wunsch die Klinik einen Tag vorher verlassen wollte.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wurde nicht aufgeklärt, wie erfolgreich oder erfolglos die OP werden kann, unrealistische Angaben zu Krankmeldung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP verlief offenbar ganz in Ordnung, wobei der Arzt auf seinen Bildern selbst nicht mehr erkennen konnte, wo die Schulter schon operiert wurde und wo nicht. Als Schmerzmittel wurden nur IBU600 verschrieben, was nicht reichte. Bekam vom Hausarzt Stärkere.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wurde plötzlich aus dem Zimmer geworfen und es gab kein Mittagessen mehr.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Massenabfertigung im 3-Bett-Zimmer. Jede Übernachtung wird zur Zumutung.)
Pro:
Kein langes Warten auf OP
Kontra:
Schlechte Zustände, kein Interesse am Wohl des Patienten, unseriöse Aussagen, Rausschmiss aus dem Zimmer
Krankheitsbild:
Schulterathroskopie nach Ausrenkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit der Sportklinik absolut unzufrieden. Erst mal das Positive: am Tag der Aufnahme kam ich relativ schnell dran. Das lag vermutlich auch daran, dass ich der Erste am Empfang war. Ich hatte am gleichen Tag das Gespräch mit dem netten Narkosearzt. Ca. 1 Stunde nach der Aufnahme kam ich in den OP. Die Vollnarkose verlief ohne Probleme. Nach dem Aufwecken ging es aufs Zimmer. Es war ein Drei-Bett-Zimmer. Ich war schon in vielen Kliniken, aber ein Drei-Bett-Zimmer habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Sehr unmodern. Zudem war es irrsinnig warm im Zimmer, woran auch der Ventilator nichts ändern konnte. Damit es einigermaßen erträglich war, wurde in der Nacht das Fenster und die Tür zum beleuchteten Flur geöffnet. Trotz meiner OP mit Vollnarkose und Ohrstöpseln konnte ich in der Nacht nur zwei Stunden schlafen. An Erholung war nicht zu denken. Daher hab ich mich am Tag nach der OP auch entlassen lassen. Das hat denen natürlich nicht gefallen. Schließlich willigte man ein, sagte aber nicht, wann ich das Zimmer zu verlassen habe. Am selben Tag hatte ich noch Krankengymnastik in dee Klinik und ich dachte mir, dass ich zumindest bis dahin auf dem Zimmer bleiben kann. Jedoch hieß es kurz vor zwölf Uhr, dass ich sofort das Zimmer verlassen muss, damit die Putzfrau mein Bett herrichten kann. Auf Nachfrage hieß es auch, dass ich selbstverständlich kein Mittagessen mehr bekomme. Ich musste aber dennoch das Geld für den Tag bezahlen und auch der Krankenkasse wird der ganze Tag berechnet. Das finde ich schon ganz schön kriminell.
Außerdem hieß es nach der OP, dass ich für drei Wochen ein Abduktionskissen tragen muß. Vor der OP hieß es, dass ich nach 2-3 Wochen wieder arbeiten könnte. Jetzt werde ich voraussichtlich mindestens 5 Wochen ausfallen. Nach der OP sagte man mir, dass der Arm immer noch ausgerenkt werden könnte, was man mir vor dem Eingriff verschwieg, wahrscheinlich damit ich mich nicht plötzlich dagegen entscheide. Ist ja leicht verdientes Geld. Sehr unseriös.
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Samy5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Assistenz Ärztin
Kontra:
Oberarzt Ambulant
Krankheitsbild:
o.d. im Knie Teenager
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich war mit meinem Sportbegeisterten Kind (13)auf Empfehlung in der sportklinik Stuttgart. Wegen einer ostechondritis dissecans Stadium zwei.wir hatten MRT Bilder dabei die über drei Monate alt waren. Und wollten darüber sprechen,was die Optionen sind.was wäre möglich zu tun oder auch nicht.
Irgendwie ging alles anders,eine nette bemühte Assistenz Ärztin untersuchte mein Kind zuerst.Holte sich danach,jedoch den Oberarzt dazu der für Knie Dinge zuständig ist.
Sein Satz nach dem anschauen der Bilder, naja er soll jetzt mal wieder langsam Sport machen.
Wenn's kracht,krachts halt.Dann sind sie eh bald wieder hier. ......
Was für ein Arzt redet so??
Darauf hin ich, evtl mögliche MRT Kontrolle oder Röntgen? Assistenz Ärztin, Ohh ja gute Idee. Oberarzt Nein nicht nötig !!
Die Ärztin meinte aber darauf naja wäre ja gut für den Verlauf der o.d.(unser Kind macht fast ein Jahr kein Sport mehr). Oberarzt ließ sich überreden. Allerdings mit dem Vermerk wir dürften danach gleich heim gehen, ohne Rücksprache,wie das Röntgen ausgefallen ist.
Uhhhh bin ich sauer, fragte dann die Sprechstunden Hilfe am Empfang wegen den Bildern. Sie fragte bei den Ärztn nach und gab mit im Flur die antw"Wie besprochen" !!als ich zuhause war habe ich unseren Orthopäde wieder angerufen, auch der meinte traurig. So bekommt die Klinik Kundschaft! Ich fahre mit unserem Kind nicht mehr hin und schaue mir die Klinik in m
Markgröningen noch an. Vielleicht sind die informativer. Traurig das man Geld sparen will bei Teenager die in der Pubertät sind und Sport lieben. Nur weil keiner ein MRT machen möchte.Wären wir in einem Kader,wäre es sicher gegangen. Diese Frage wird gleich am Anfang gestellt.
Ich weiß nicht was mehr enttäuschend ist der Umgang mit uns oder das die Klinik sparen möchte,bzw. Kunden fang macht. Euch ändern viel Erfolg und gute Besserung. Die Untersuchung war im Ambulanten Bereich! Nicht auf Station.
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Fersensporn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Operation letztlich als alternativlose Option
Krankheitsbild:
dorsaler Fersensporn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Befund: dorsaler Fersensporn mit Verknöcherung im Bereich des Ansatzes der Achillessehne
Ich bin seit 30 Jahre Läufer und bin davon ca 20 Jahre mit dem o.g. Befund gut klargekommen. Infolge eines Laufschuhes, der sehr früh seine Dämpfungseigenschaften verloren hat, kam es zu einer starken Reizung.
Es wurde ein MRT durchgeführt (hätte eine Ultraschall-Untersuchung nicht ausgereicht?) und danach keine Möglichkeiten der konservativen Behandlung als zielorientierte Alternative zu einer OP erörtert. Geschweige denn eine Atmosphäre geschaffen, die Vertrauen aufbaut.
Vielmehr wurde zum weiteren Procedere festgestellt: Der Patient stellt sich bei Wunsch einer operativen Therapie erneut in unserer Sprechstunde vor.
Zwei Tage später bin ich bei alternativer Behandlung bei einem anderen Arzt bereits nach einer Spritze befundfrei. Die eigentliche konservative Behandlung liegt dabei noch vor mir.
Klar ist, dass der Fersensporn bleibt, aber ohne Schmerzen habe ich damit kein Problem. Aussage dieses Arztes: Über eine notwendige OP können wir dann ggf. in einem Jahr weiter sprechen.
Da bleibt die Erfahrung, in der Sportklinik nicht als Person, sondern nur als "Fersensporn" wahrgenommen worden zu sein.
Schade!
Ich befand mich im Februar 2017 zur Tennisarm-OP voller Hoffnung in der Sportklinik Bad Cannstatt.
Ob die OP in dieser Art wirklich notwendig war, kann ich nicht sagen, bin ja kein Art. Es wurde die OP nach Dr. Nirschl (Sehnenansatzablösung, Einbohren des Knochens zur Stammzelleneinströmung zum Sehnenneuaufbau, sog. Extensorensehenrefikation) gemacht. Bei der Visite am nächsten Tag wurde vom Chirurgen noch kurz mitgeteilt, dass auch eine kleine Instabilität im Ellenbogen gerichtet wurde.
So - das war's also mit der ernsthaften Betreuung. Nach 3 Tagen konnte ich die Klinik verlassen und wurde physiotherapeutisch vom Team der Sportklinik betreut.
3 Wochen nach der OP (ich war erst im Gips, dann in einer Schiene fixiert) fing der Alptraum an. Verdacht des Physiotherapeuten auf Morbus Sudeck. Ein Termin zur Sprechstunde beim Chirurgen bekam ich erst nach wiederum 3 Wochen in denen ich physiotherapeutisch wirklich gequält wurde, da die Physios sich mit diesem Schmerzbild überhaupt nicht auskennen (warum nicht??). Beim Sprechstundentermin des Chirurgen war dieser nicht da! Der Oberarzt der Chirurgie (Dr. Engel) hat den Morbus Sudeck diagnostiziert, wollte aber dann keine weitere Entscheidung treffen. Der Chirurg soll sich den Arm erst anschauen, dieser würde sich telefonisch bei mir melden. Dies ist leider nicht erfolgt! Ich bin total entnervt nach wiederum 2 Wochen Wartezeit und Quälerei zu meinem Orthopäden, der mich in die Rommel-Klink Bad Wildbad einwies. Nach wiederum 3 Wochen Wartezeit und Quälerei konnte ich mich endlich in die erfahrenen Hände der Rommel-Klink begeben, in der mir endlich mit sehr vielen Behandlungsmöglichkeiten geholfen werden konnte.
WARUM kennt sich eine Sportklinik hier nicht aus und warum konnte mir nach der "Schnippelei" keiner helfen? Warum wurden kontraproduktive Behandlungen durchgeführt? Warum kennt die Sportklink die vielen Behandlungsmöglichkeiten einer Linderung dieser massiven Schmerzen des Morbus Sudeck nicht??
Ich bin so enttäuscht! Beim OP sind sie schnell dabei - klar bring Kohle. Danach ist der Patient hier überhaupt nichts mehr wert!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Pepi22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich kam mir vor wie im ehemaligen Ostblock)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man hatte eine op durchgeführt die unnötig war. Patient ist ja ein dummer goldessel)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzureichende Pflege. ..wenn man es noch Pflege nennen kann)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Rechnung flattert am dritten Tag schon ein)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uraltes Mobiliar, zimmer ohne dusche. Keine Klimaanlage. Aber im Warte Bereich sehr viele selbsgelobte Zertifikate)
Pro:
Vieleicht die Ärzte...aber gute Ärzte gibt's wo anders auch
Kontra:
Schmutz, Hygiene, unfähiges pflegepersonal.Die Zimmer eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein altes, schmutziges Krankenhaus,es ist eine Frechheit, das so eine Klinik nicht geschlossen wird. Zimmer bei Neuzugängen nicht vorbereitet,sehr schlechte Ausstattung.
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M1600 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Riss der Sehne in der Hand
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat sich in der Notaufnahme am Wochenende vorgestellt da sie nach einer Sehnenscheidenentzündung am Tag furchtbare Schmerzen bekam weil sie nach etwas gegriffen hatte. In der Sportklinik in Stuttgart wurde sie ohne Untersuchung weggeschickt und der Aufnahmeantrag vor ihren Augen zerrissen. Man könne hier nichts machen, es sei erstens voll (4 Patienten saßen da) und zweitens solle sie doch mal ein MRT machen lassen.
In einem anderen Krankenhaus danach wurde sie sofort auf Verdacht eines Risses der Sehne untersucht.
Wirklich kompetentes und einfühlsames Personal in der Sportklinik.
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Ffen52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
O.p Bereich sehr gut
Kontra:
NachsOrgel furchtbar
Krankheitsbild:
Microfrakturierung sollte gemacht weder und man konnte es nicht machen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am Knie operiert worden. Operation und stationäre Behandlung war sehr gut. Nur der Stationsarzt hatte am nächsten Tag überhaupt keine Ahnung was bei mir gemacht wurde. Nach 8 Wochen musste ich nochmal hin weil ich wieder Schmerzen hatte da hieß es auf einmal ich hätte eine Entzündung im Knie und sie gaben mir eine Kortisonspritze ins Knie das war das schlimmste was ich je erlebt habe.Ich bekam ein ganz dickes Knie und Schmerzen das ich nicht mehr wusste wie ich stehen,sitzen oder liegen sollte dann hab ich angerufen und der Arzt sagte das ist normal wenn es in 2 Tagen noch so schlimm ist soll ich nochmal vorbei kommen. Nach 2 Tagen war es nicht mehr zum aushalten und wir sind in die Notaufnahme da war der Artz wo bei der Untersuchung dabei war.Er schaute sich das Knie an und meinte ;Er weiß gar nicht was er dazu sagen soll dann hat er mir Schmerzmittel aufgeschrieben und hat gemeint ich soll nach Hause gehen und mir eine Schmerzklinik suchen so bin ich entlassen worden. Ich bin nach Hause und habe mir einer Schmerztherapie unterzogen da war ich dann 12 Tage danach in Reha das ganze hat mich nochmal 8 Wochen Arbeitsunfähig gemacht. Und sowas nennt sich eine Topklinik ich werde diese Klinik niemanden mehr weiterempfehlen.
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Mellie2310 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schneller termin
Kontra:
Für nix
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Termin bekam ich schnell,(2. Meinung einholen wegen schulter op)
War echt froh darüber.
Im nachhinein echt enttäuscht,
Unfreundlicher, eingebildeter arzt,
Schickt erst einen Lakaien vor,
Er selbst nimmt sich 5 Minuten zeit,
Ein paar tests, blöde fragen,
Hat man in der Skala 0-10 nicht genug schmerzen, wird man fast wie ein simulant hingestellt.
Bekam krankengymnastik verschrieben,( Kostenpunkt =600,-)
Gebracht hat es null,
Heute schlimmer wie vorher!
Hätt ich drauf verzichten können.
Nie wieder.
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ulrich562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kann die sportklinik absolut nicht weiterempfehlen.
die terminvergabe ist nicht hinnehmbar.
da schon Wartezeiten zur erstvorstellung nicht zumutbar sind.
nach ca 2 monatiger Wartezeit dann erstvorstellung,
dann zur Diagnostik zum MRT überwiesen, nach genau
1 Woche wieder einen Termin zur weiterbehandlung :
Fehlanzeige.
wieder 3 M O N A T E . Wartezeit.
Nein Danke.
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dani6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Chirurgen mit allen Erfahrungen
Kontra:
Bei visite grandios schlechte erglärung des Operateurs
Krankheitsbild:
Rotationsmanschettenruptur links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 25.11.hatte ich meine 1 Schulterop.weil absolut nichts mehr ging.Einer der besten operatöre der Klinik hat mich operiert,ist dann 1 Tag später Mmorgens um 7Uhr am minem Bett gestanten,und sprach,das ich meinen Arm später nur noch bis Schulterhöhe hochbekommen würde.Mit meiner Entlassung,u.der Krankengymnastik ging alles so gut,das ich nach 4 Monaten arbeiten konnte.Na Ia wie aus dem nichts,ohne anstrengung waren 2 Sehnen wieder gerissen,was ich dann erst nach der 2op.am 28.4.2015 erfuhr,u.die supraspinatussehne irreparabel sei,u.es eine Frage der Zeit ist,das ich ein Kunstgelenk brauche.Mein anliegen ist,wiso mußte ich vom Radiologen,wo ich 2 Wochen zuvor war erst erfahren,das ich erheblich ausgedünnte schlechte Sehnen habe.Es wäre bestimmt zu keiner 2.op.gekommen,hätte mir das der 1 mir schon fast arroganter Operateur gesagt als er Morgens um 7 damals vor meinem Bett stand,und nur sagte,das ich meinen linken Arm warscheinlich nur noch bis zur Schulter bringen würde. Ich kann die klinik nicht empfehlen,weil der Operateur bei der Visite sich keine5 Minuten Zeit nimmt Grus daniel
Der Erfahrungsbericht ist leider vollkommen unleserlich und daher nicht sehr hilfreich. Es bedarf schon eines Mindesmaßes an Interpunktion sowie syntaktischer und orthografischer Regelkonformität, damit ein Text gelesen und verstanden werden kann. So ist das Lesen Ihres Textes eine Qual.
Unangenehme Erfahrung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Befand mich zur Begutachtung wegen der Feststellung einer vorhandenen Schwerbehinderung.
Zu diesem Zeitpunkt saß ich bereits seit 5 Jahren (!) für Wegstrecken >10 Meter im Rollstuhl.
Durch meine Schädigung bin ich seit dieser Zeit MASSIV in meiner Mobilität eingeschränkt, habe permanente Schmerzen, bin voll erwerbsgemindert und komme kaum aus der Wohnung um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
Die Schädigung zeigt sich an den Sehnen und damit im weitesten Sinne am Bewegungsapparat.
Leider wurde diese von den untersuchenden Orthopäden nicht entsprechend er-und anerkannt.
Es gibt keine ursächliche Therapie gegen mein Schädigungsbild, durch die Begutachtung wurden mir jedoch zusätzlich noch dicke Steine in den Weg gelegt.
Glücklicherweise habe ich inzwischen nach Ansicht des Landesversorgungsamtes und Landessozialgerichtes ein korrektes orthopädisches Gutachten und meine Schwerbehinderteneigenschaft anerkannt bekommen.
Auch im Hinblick auf 2 Gesprächspartner, die als Patienten in den Warteschläuchen von Ihrer Unzufriedenheit mit Operationsergebnissen berichteten, würde ich diese Klinik als Patient ganz sicher nicht mehr konsultieren.
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Otto234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Stationsleitung
Kontra:
Pflegeleitung
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in diesem Jahr in der Sportklinik auf Station 2. Mein Knie hat sich nach der OP und dem Krankenhausaufenthalt entzündet.
Ich beobachtete, wie die Putzfrauen die Betten beziehen, wenn Patienten im Zimmer entlassen worden.Von den Bettdecken und Kopfkissen wurden immer nur die Bezüge, nie aber das Innenleben gewechselt. Und dass obwohl viele Patienten das Kopfkissen als Unterlage für das Lagern der Knie oder die Füße benützen. Manche haben starken Körpergeruch oder sogar Käsefüße. Der nächste Patient nimmt es dann für das Gesicht zur Kopfunterlage.
Ich fragte die Stationsleitung auf Station 2 warum dies so ist und hier so gehandhabt wird? Sie sagte:
Hier im Haus wird an Hygiene und Personal mehr als gespart. Die Pflegedienstleitung ist hier mit den gerade mal 2 1/2 Stationen völlig überfordert. Ich weiß wovon ich rede, denn ich war selbst schon mal Pflegedienstleitung in einem anderen Haus. Man könnte auch aus Wenig Viel machen, wenn man dass wollte.
Leider kann ich da nichts dran ändern.
Wenn ich hier Patientin wäre, würde ich mir mein Kissen und Bettdecke selbst mitbringen. Das ist zwar nur in Osteuropa üblich.
Bei uns wird auch stark an Personalkosten gespart. Jetzt kriegen wir sogar eine Schwester aus Afrika auf die Station.
Das sagte Sie mir.
Ich bin natürlich mit diesem Haus und der Behandlung nicht zufrieden.Ich muss nochmal operiert werden, aber nicht in der Sportklinik. Das wird wohl jeder verstehen.
Also so ein Mist, ich war auch Patient auf Station 2 und kann nur sagen, dass Stationsleitung und Pflegeleitung gemeinsam einen sehr kompetenten und souveränen Eindruck bei der Übergabe am Bett hinterlassen haben, "Hut ab!" Das ist doch totaler Humbug so etwas zu behaupten, das gesamte Pflegepersonal, auch die Stationsleitung waren immer freundlich, sehr kompetent und pflegten auch untereinander einen kollegialen loyalen Umgang. Das kam an und war sehr angenehm. Hygienemängel und Personalmangel habe ich in diesem Team nicht gespürt. Auch keine Aussagen von Sparmaßnahmen gehört. Ich war sehr zufrieden! Was hat die Dame Ihnen denn "schlechtes" angetan, dass sie diese so an den Pranger stellen müssen und sie hinterher den Ärger ausbaden kann? Das kann ich nicht glauben und auch nicht verstehen. In meinen Augen hört sich das nach einen persönlichen Angriff gegen die Stationsleitung an.
Haben Sie schon mal die Richtlinien dieses Forums gelesen Herr Anonym?!
Falls nicht hier mal im Anhang:
auf Namensnennungen wird verzichtet. Es dreht sich um Klinikbewertungen, Einzelpersonen sollen nicht an den Pranger gestellt werden.
Beleidigungen, Schmähkritik sowie Andeutungen von Straftaten sind nicht Gegenstand einer Bewertung.
Ich sehe ihren Beitrag als Hetzkritik an. Wenn ich zwischen den Zeilen lese hatten sie eine Unstimmigkeit mit der Person die sie hier angreifen.
Ich bin ehemaliger Mitarbeiter dieser Klinik und kann dem absolut widersprechen.
Diese Person die sie hier angreifen ist absolut loyal, arbeitet gerne hier und geht in ihrer Arbeit auf. Auch würde sie sonst nicht die Klinik an ihre Freunde Verwandte und sogar Familie weiterempfehlen!
Ich wünsche mir, das konstruktive Kritik geäußert wird, aber nicht Kritik um jemandem persönlich zu schaden.
Man hört bei Dir genau heraus, daß Du hier jemanden persönlich versuchst anzugreifen.
Kläre das mit dieser Person direkt, oder versucht und ging daneben?
Es ist ziemlich unfair wenn Du hier die gesamte Klinik in den Dreck ziehst, denn das geht überhaupt nicht!
Stell Dich und korrigiere !
So etwas tut man nicht....
BITTE
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petras12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es sollte eigentlich nur ein Knie TEP werden, aber am Ende war es ein Disaster. Sie wurde mit Keimen infiziert. Sie musste x-Mal operiert werden. Vor dieser Klinik kann ich nur warnen. Auch 1 Jahr nach der OP kann meine arme Mutter nur wenige Schritte mit dem Rollator gehen, sonst sitzt sie nur im Rollstuhl.
Wenn ich die Bewertungen hier von anderen lese, weiss ich warum sie sich mit MRSA-Keime infiziert hat.
Unhygienisch. Einfach nur UNHYGIENISCH!
Die Schwester, die nur eine Schere für alle Patienten im Zimmer genommen hat, sollte man sofort aus dem Verkehr ziehen und in die Verwaltung stecken. Lust Patienten zu waschen hatte die beschriebene Schwester auch nicht. So war es auch bei meiner Mutter. Sie wurde "versorgt" von einer Schwester, die kaum laufen konnte und keine Lust zu Nichts hatte. Die Schwester hat nichts gemacht. Eine arme Praktikantin schickte sie immer vor. Die war völlig überfordert, da durch Antibiose meine Mutter Durchfall hatte und auch auf den Boden abgeführt hat. Die Praktikantin musste alles putzen . Sie tat mir leid.
Ich selbst musste auch sauber machen, da es gestunken hat und dreckig war. Das Bett wurde nie gemacht. War immer total unhygienisch.Ich bin sehr enttäuscht, aber jetzt weiss ich, dass wir nicht allein solche unhygienischen Zustände ertragen mussten.
Der Ton im Haus war mehr als unhöflich. Eine Schwester mit frechem Mundwerk, so wie hier im anderen Kommentar beschrieben wurde, gehört nicht in ein Krankenhaus zu seelisch belasteten Menschen. Für OP's mit Prothesen ist vor allen auch Einfühlungsvermögen der Schwester gefragt, da die Patienten alt sind und krank sind. Die Sportklinik ist ein Haus, wo sich eigentlich alles ändern muss. Ich verstehe nicht, wieso so ein Haus mit soviel Beschwerden, nicht vom Staat das Stoppzeichen bekommt.
Wer so einen Blödsinn schreibt, muss entweder auf die grüne
Liege oder ist total plemplem.Alles nur vom Hören-Sagen,
nicht einmal selber Patient. Und dann ein Jahr später die Komentare anderer benutzen, strotzt nicht gerade von Intelligenz.Wenn Pflaster mit einer Schere pro Zimmer abgeschnitten werden, ist das nach meiner Ansicht normal-
soll die Schwester denn mit 25 Scheren herumlaufen?
Bei uns im Zimmer-fröhliche Jungs- gab es keine Beanstandungen; wie man in den Wald ...!
Vom hören -sagen geht schon mal gar nicht.
Ich habe auch eben gehört, das in China ein Sack Reis umgefallen ist !
Wie bist Du denn drauf . Entspann Dich .... Alles wird gut!
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Skandalschwester
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sab1988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nur wegen dieser Schwester)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Reaktion auf meinen Beschwerdebrief)
Pro:
OP
Kontra:
Skandalöses Verhalten einer Schwester
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Knie-OP wurde ich von einer mehr als schrecklichen Schwester "behandelt". Sie hatte Berliner "Schnauze" und hieß A.
Ich konnte nur unter Schmerzen aufstehen. Ich bat Sie mir beim Schuh anziehen zu helfen. Ihre Antwort - einfach unglaublich frech: "Sie haben 2 gesunde Hände. Das können Sie wohl auch alleine machen." Das Gleiche bei der Bitte mir beim Waschen zu helfen. Antwort:"Wir sind hier nicht im Altersheim."
Thema Hygiene: Diese furchbare Schwester hat immer nur eine Schere beim Verbandswechsel für alle Patienten im Zimmer verwendet. Ich fragte Sie , ob das wohl hygienisch sei? Antwort:"Was Hygiene ist , bestimme wohl immer noch ich als Krankenschwester und nicht die Patienten."
Im Zimmer lag eine türkische Patientin. Wie die verbal von dieser Katastrophenschwester behandelt wurde, da ging mir die Hutschnur hoch.
Wir haben dann nur noch um Hilfe gebeten, wenn wir sicher waren, dass diese furchtbare Schwester nicht da war. Die anderen Schwestern waren meistens sehr nett, aber total unter Zeitdruck.
Wir haben uns in einem Brief an das Haus gewandt und bisher keine Antwort erhalten. Jetzt werden wir uns an die Stuttgarter Zeitung wenden und diesen Skandal öffentlich machen.
Ich habe gedacht ich bin im falschen Film, irgendwo in einem Landkrankenhaus in Brandenburg.
Ist das ein Kriegslazarett? Pfui Teufel!
Das ist ja wohl der Oberhammer. Eine Schere für alle Verbandswechsel in einem Zimmer, vielleicht ja auch für die ganze Klinik, zu verwenden. Das errinnert wohl eher an ein Kriegslazarett als an ein Krankenhaus. Gibt es da keine Pflegechefin, die sowas kontrolliert? Als Laie würde ich sagen: "Hurra, es leben die Keime und anschließend die Blutvergiftung mit Schnellstraße zum Friedhof!"
Hallo sab1988, sie scheinen ja ein ganz besonderes Sensiebelchen zu sein. Sie haben sich auf dem Weg der Besserung befunden.Da muss man sich schon selbst waschen und die Schuhe binden.Und wie hieß ihr Fremdwort: Schmerzen?
Ich war auch im April zur Knie OP in dieser KLinik, aber von
Schmerzen hab ich nichts mitbekommen. Nur Lob über diese Klinik von mir.
Hallo Sab 1988, das ist ja schon hart anzuhören was Sie da erlebt haben. Meine Frau war sehr zufrieden bei Ihrem Aufenthalt auf der 2.Ebene. In Welcher Abteilung lagen Sie? Warum haben sie nicht gleich das Gespräch mit der Stations/Pflegedienstleitung gesucht? Die hätten doch bestimmt geholfen/ sind doch glaub für solche Sachen da. Schade, trotzdem gute Besserung.
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Geld machen mit Privat-Patienten
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ricro2306 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Operation wäre im Nachhinein gesehen nicht notwendig gewesen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Manuelle Thearpie wäre ausreichend gewesen, eine OP wurde empfohlen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (derzeit keine Anzeichen für handwerkliche Fehler)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
vollkommen unnötige Operation
Krankheitsbild:
Patella Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privat-Patient wurde ich in der Sportklinik Stuttgart. sehr ausführlich untersucht mit Kernspin und allem Drum und Dran. Auf den Bildern war nicht viel zu erkennen, auch die Assistenz-Ärzte fanden Nichts. Der Leitende Arzt jedoch entdeckte den kleinen Anriss im Innen-Meniskus. Seine Diagnose: „das müssen wir operieren“ (kurze Anmerkung, ich hatte keinerlei Beschwerden mit dem Meniskus, sondern mit meiner Patella oberhalb der Kniescheibe. Die entsprechende Symptomatik taucht darüber hinaus in keiner Diagnose auf, merkwürdig!). Die Bilder der OP zeigten auch einen ausgefransten Meniskus (Knorpel-Glättung), und eine Blase mit Flüssigkeit die entfernt wurde. Zwei Jahre später sind die Beschwerden mit der Patella weg, was ich nicht auf die OP zurückführe sondern auf die Tatsache, dass ich kein Volleyball mehr spiele und dadurch meine Muskulatur nicht mehr beansprucht wird. Mittlerweile habe ich aber täglich Schmerzen im Innenmeniskus (die direkt nach der OP begannen) , die ich vorher nie hatte. Meine Thes lautete, dass diese Operation nur durchgeführt wurde weil ich Privat-Patient war. Siehe dazu auch der Artikel im Stern (http://www.stern.de/gesundheit/infoportal-vorsicht-operation-weniger-skalpell-ist-oft-mehr-1718540.html) Zitat vom Heidelberger Chirurg Hans Pässler:
"Vor allem Knorpelglättungen und Spülungen bringen dem Patienten keinen Vorteil." Wer den ganzen Artikel liest wird meine These verstehen. Der Oberknaller war im Anschluss an die OP die Stoßwellen-Therapie, 5 Minuten Behandlung für 100€, die absolut nichts gebracht haben und nur deswegen verschrieben wurde weil ich ja immer noch Schmerzen in der Patella hatte. Ich bin dreißig und muss mir mittlerweile Sorgen machen wie es meinem Knie mit 35 wohl gehen wird. Vielen Dank für so viel Gewissenlosigkeit.
servus,kann super mitfühlen,nur Chefarzt fand was zum operieren, nach der OP habe ich schmerzen bis heute, die ich vor der OP nicht hatte...bin natürlich auch Privatversichert.Dann der Hammer..hatte Einzelzimmer..lief an zwei Krücken und fragte die Schwester auf dem Flur..ob sie mir bitte einen Kaffee bringen könnte...sie zeigte mit ihrem Kopf in Richtung Kaffeekanne, das war`s. Bereue bis HEUTE, das ich den Kaffe nicht in eine Tasse gefüllt und dann mit meinen Krücken laufend in Richtung Zimmer gehend den Boden bespritzt habe..nie , nie wieder...jeder bekommt seine Strafe...na dann
Ellbogen kaputt operiert
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alexhk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09/10
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen,Zimmer
Kontra:
Operation,unfreundliches u arrogantes Personal
Krankheitsbild:
Ellbogen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Jahr 2009 am Ellbogen in der Sportklinik Stuttgart operiert.Diagnose:Lateraler Ellbogenschmerz bei II.gradiger Instabilität mit deutlicher Plica humeroradialis sowie IV.gradigem Knorpelschaden am Radiusköpfchen.
Es wurde versucht,mit ortsständigem Gewebe zu stabilisieren.
DIE OPERATION SCHLUG VÖLLIG FEHL!!!
2010 wurde ich erneut in der Sportklinik Stuttgart operiert.Inzwischen hatte ich schon eine III.gradige Instabilität und noch mehr Schmerzen als vor der ersten OP.
Diesmal der Versuch,mit einem Tricepssehnentransplantat den Ellbogen zu retten.
AUCH DIESE OPERATION GING VÖLLIG DANEBEN!!!
Trotz monatelanger KG hatte ich schier unerträgliche Schmerzen und konnte den Arm kaum noch bewegen.
Erst nach einer dritten Op in einer anderen Klinik,konnte der angerichtete Schaden etwas begrenzt werden.
Fazit:Diese eigentlich nicht allzu komplizierte Op wurde in der Sportklinik total verhunzt.
Ich werde mein Leben lang Beschwerden haben.Ich habe nun ca 70% von einem gesunden Ellbogen.
Dazu noch die unerträgliche Arogganz-"ich solle mich nicht so anstellen".
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RB60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr schlechtes Pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann manche Lobeshymnen nicht verstehen, es war hier einfach schrecklich. Empfang, lustlos und kränkend. Weiter auf Station 1, Schwester Rabiata lässt grüßen, aus Russland oder Rumänien kommend. Arzt verwechselt OP Patientin und OP-Uhrzeit. Ich kann keine Entschuldigung erkennen. Essen auch sehr schlecht und ohne Liebe serviert. Alles in allem, auf keinen Fall weiter zu empfehlen.
Fazit vorab: Gute Klinik für Akutverletzungen bei jüngeren Sportlern. Kompliziertere Schäden fallen aber durch das Raster des Klinik- und Ambulanzrhtythmus.
Grunderkrankung: massive Kniegelenksarthrose, aber kompensiert (5km Joggen, 10 km Walken, Radfahren unbegrenzt möglich).
Dann Schmerz im Bereich des Außenmeniskus-Hinterhorns beim Stehen und Treppengehen.
Im NMR angeblich nichts. Voraufnahmen wurden ignoriert. Nach Wochen fiel mir im Befundvergleich auf, dass im radiologischen Befund eben am Schmerzpunkt ein Ganglion beschrieben ist.
Zwischenzeitlich aber schon Kortisonkur erhalten und dann vor lauter Bewegungsfreude ein iliotibiales Bandsyndrom entwickelt. Längere konservative Behandlung.
Dann Wahleingriff: Anstelle arthroskopischer Entfernung offene Arthrotomie. Entgegen Absprache arthroskopische Komplettsanierung (Knorpel, Schleimhaut, Plica). Nachblutung mit zweimaliger Punktion.
Gelenk ist auch nach drei Monaten nicht wiederzuerkennen. Trotz maximaler Nachsorge meinerseits kein schmerzfreier Schritt möglich.
Gefühlte Wahrnehmung:
-Nachlässige Diagnostik, keine funktionale Betrachtung
-Übertherapie von Privatpatienten
-Suboptimale Vorbereitung eines Wahleingriffs
Essen, Station, Anästhesie etc. prima. Nutzt aber nichts, wenn das Ergebnis nicht stimmt.
Wenn Sie noch sooooo lange joggen und laufen können, dann kann es ja nicht so schlimm sein. Ich bin und war jederzeit sehr zufrieden
Notfall-Behandlung in der Sportklinik in Cannstatt
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Unfallchirurgie
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widi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (so weit kam es ja gar nicht erst)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
???
Kontra:
Siehe Bericht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem innerhalb von 1,5 Stunden 6 (in Worten: sechs) nach mir angekommene Patienten dran kamen habe ich nachgefragt und es wurde mir gesagt: Sie sind der Nächste! Als dann wiederum 4 (vier) nach mir angekommene Patienten dran kamen statt meiner wurde mir auf Nachfrage am Schalter wörtlich gesagt: Ja, Sie kommen ja als Notfall, wir haben heute auch Sprechstunde, die kommen vor Ihnen dran!
So weit also die Behandlung als Notfall in der Sportklinik in Cannstatt, ich habe nicht länger gewartet!
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tobikatze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im Januar 2009 ein künstliches Kniegelenk bekommen.
Bis heute habe ich Schmerzen an dem Knie, kann nur mit Schmerztabletten leben. Habe mich wieder in der Klinik vorgestellt, mit der Aussage, man könne mir nicht helfen.
Ein Arzt hat mich dann gefragt, ob ich schon jemals glücklich
war mit dem neuen Knie, wie soll ich denn das verstehen???
Kein Arzt kann mir helfen, soll ich jetzt 15 Jahre mit Schmerzmitteln leben?
Ich wurde auch gefragt, warum denn Sportklinik, die haben hätten doch gar keine Erfahrungswerte bezüglich künstliches Knie! Finde mich als Ärzteopfer wieder. NIE WIEDER SPORTKLINIK.
nun frage ich mich wirklich wer so einen Mist erzählt. ich habe 1 absolut misratene Knie TEP op hinter mir, eine 2. revison brachte auch nicht den erfolg. nun wird es in 2 wochen in der sportklinik nochmals gewechselt. die leute dort sind absolut top. von wegen keine erfahrung mit KNIE TEP. da kann ich nur den kopf schütteln.
würde ich nicht mehr hin gehen!
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Wolf01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir ist eine sogenannte 0815-Arthroskopie völlig misslungen. 3 1/2 Monate Krank geschrieben gewessen! ( Meniskusriss ) Mehr als 9 Monate nach dem Eingriff habe ich immer noch Starke Probleme. Jetzt befinde ich mich in Behandlung bei einem anderen Arzt! Der die entstandenen Schäden beheben wird. Sportklinik nie wieder!!!
Vor der OP, nur Meniscusriss! 6 Wochen nach OP wurde noch mal ein MRT gemacht! Starker Bluterguss im Knie, Meniscus ist nicht glatt , starke Markraumreizung, Verdacht auf Knorpelschaden.....
Denke in solchen großen Kliniken, wird man halt nicht vom Oberarzt operiert sondern von denn Praktikanten!
so wars bei mir auf alle fälle!
Ich verstehe auch nicht warum der Schreiber so schlecht über die Sportklinik schreibt.Zum einen sind die Ärzte sehr bemüht das es einem gut geht,zum anderen liegt es aber auch an dem Patienten ob er sich an das hält was man ihm nach der OP sagt.Ich kann dann nicht den Ärzten die Schuld zuweisen,wenn ich mich nicht daran halte.
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Sportklinik Stuttgart - Nein danke!
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blaubodo1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gesundheitszustand nach wie vor schlecht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man wird regelrecht zu operativen Eingriffen gedrängt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Folge-OP erforderlich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Terminvergaben
Kontra:
mangelnde fachliche Kompetenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir ist eine sogenannte 0815-Arthroskopie völlig misslungen. Mehr als 3 Monate nach dem Eingriff gehe ich immer noch an Krücken. Jetzt befinde ich mich in Behandlung bei einem anerkannten Knie-Spezialisten, der die entstandenen Schäden beheben wird. Vor dieser Sportklinik kann ich nur warnen! Ich werde diese definitiv nicht wieder betreten.
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Anny68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliches und kompetentes Operationspersonal
Kontra:
Stationäre Pflege unfreundlich und arrogant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schulteroperation scheint sehr gut verlaufen zu sein
Betreuung auf der Station: Während einer Woche Aufenthalt wurde keinmal das Bett gemacht. Das Pflegepersonal war mit 2 Ausnahmen, unfreundlich bis frech, arrogant und den Patienten gegenüber rücksichtslos. Beispiel: Patientin mit Schulteroperation wurde morgens nackt für 10 Minuten im Waschraum allein gelassen; Patientin saß, noch mit OP-Hemd bekleidet, auf der Bettkante; hinter ihr war da Fenster gekippt. Eine Stationsschwester kam herein, ließ die Tür offen stehen - es zog: die Patientin bat, die Tür zu schlöießen. Die Antwort der Schwester: schließen Sie! doch das Fenster!!!!!!
Kanüle zur Schmerzmittelinfusion wurde so angebracht, daß das Schmerzmittel nicht in die Ader lief sondern eine Schwellung verursachte. Bei einer anderen Patientin in dem Zimmer wurde der Schlauch für die Schmerzmittelinfusion nicht richtig angesteckt, so daß das Schmerzmittel in das Bett lief.
Bei einer dritten Patientin im Zimmer wurde sogar eine Infusion vergessen!
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schwmart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Zimmer,Essen,neuer Operationssaal
Kontra:
Desinteressierter Chefarzt,ebenso Oberärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal im stationären Bereich ist sehr freundlich und bemüht,aber kaum in der Lage,die völlig desinteressierten Chef-bzw Oberärzte,die sich keine Zeit nehmen, aufzufangen.Ebenso überfordert sind die Stationsbzw Assistenzärzte.Viel Mühe gab man sich mit der Aufklärung über die OP-Risiken(wohl aus gutem Grund).Die Narkoseaufklärung sowie der gesamte damit zusammenhängende Ablauf war sehr gut.Die Wartezeiten im ambulanten Bereich sind exorbitant.
wenn man schon meckert, sollte man auch sachlich und korrekt dokumentieren.hier fehlen alle angaben, warum und weshalb. schade für die unnützverbrachte zeit vor dem pc
Wenn man schon eine Bewertung macht, dann auch bitte richtig, dies beinhaltet genaue Angaben und eine sachgemäße deutsche Grammatik und Rechtschreibung!
Solche Kommentare sollten eigentlich gelöscht werden von Klinikbewertungen.de
Das man bei einem Kommentar seine Meinung abgibt ist klar aber die Meinung sollte auch etwas darüber Aussagen wie man den Klinikaufenthalt empfand was hier mit Sicherheit nicht der Fall ist.
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Sportklinik nein danke!
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Unfallchirurgie
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Lahm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unnötige OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Warte Zeit beträgt einige Stunden, die Behandlungsdauer nur wenige Minuten, Ärzte beurteilen nach persönlichem Interesse
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Rw1112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich hatte schon mal eine op der Achillessehne da wissen sie ja wie es geht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wurde da korrekt gearbeitet? Habe mir mehr erwartet
Krankheitsbild:
Achillessehne Ruptur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Achillessehne wurde nach Abriss zusammengenäht leider war die Op nicht erfolgreich da die Naht nicht gehalten hat was zur folge hat das die Sehne wieder kurz vor dem reisse steht.
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Doris2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose und Gleitwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im November 2022 am Rücken (PLDD )0periert ,es kam vor der OP kein Arzt vorbei obwohl es mir gesagt wurde und nach der OP kam an diesem Tag auch kein Arzt vorbei. Am nächsten Tag kam nachmittags ein Arzt vorbei er wusste aber nicht was bei mir gemacht wurde. Nachmittags musste ich zu einem Physiotherapeut er erklärte mir was ich in den nächsten Wochen machen soll. Am darauffolgenden Tag wurde ich entlassen auch der Arzt hat mir nichts erklärt oder gesagt. Zur Nachkontrolle sollte ich zum Orthopäden .Ich bin einfach sehr enttäuscht das der operierende Arzt nicht vorbei kam und mir alles erklärt hat ich hatte so viele Fragen.Hätte mir einen Kontroll Termin gewünscht so wie bei meiner 1 Rücken OP. Wollte telefonisch einen Termin ausmachen, die Dame am Telefon war sehr unfreundlich und ließ mich nicht aussprechen.
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August20222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hatte leider nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Empfangmitarbeiter sollten höflicher sein
Krankheitsbild:
Kniebeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wurde ich von der Auszubildenden am Empfang in Ambulanz 2 abgewiesen. Nach Online-Terminvergabe und einer Wartezeit von 8-10 Wochen kam ich pünktlich in Ambulanz 2 an und wurde leider von einer sehr unfreundlichen jungen Dame empfangen.
Sie akzeptierte die aktuelle Überweisung meines Arztes nicht und wollte einen neuen Termin vereinbaren. Daraufhin bat ich sie mehrfach darum, dass sie mich bitte zum Arzt lässt und ich würde eine Facharztüberweisung nachreichen. Aber sie ging überhaupt nicht darauf ein und wollte nur einen neuen Termin vergeben.
Ich hatte einen Anfahrtsweg von über 40 km und einen Tag Urlaub für diesen wichtigen Termin gehabt, dass ich dann sehr verärgert nach Hause gefahren bin ist klar.
Schade, ich war sehr gut auf diese Klinik zu sprechen, aber nach diesem Vorfall leider nicht mehr.
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Theresia5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Netter Arzt
Kontra:
Schlechte Nachbetreuung
Krankheitsbild:
Hamstring Ruptur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Dr. Best ist sehr nett und hoffentlich auch kompetent, das wird sich in ein paar Monaten zeigen. Allerdings fehlt es an gutem Pflegepersonal und Physiobehandlung nach der Operation. Ich musste vieles erfragen.
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biggy61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
veralterete Klinik, ständig wechselnde Ärzte, gestresstes Personal
Krankheitsbild:
Gonarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeiten auf Termin, unfreundliches gestresstes Personal und Ärzte,wenig Zeit für Aufklärung über Diagnosen, Fliessbandabfertigung,
Alternative Behandlungsmethoden werden nicht angeboten, hier will man nur schnell operieren und Geld verdienen.
Das Einholen einer Zweimeinung ergab eine ganz andere Diagnose.
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Knorpi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr lange Wartezeit. Der Arzt bei dem man seinen Termin hat nimmt sich so gut wie keine Zeit. Hört einem nicht richtig zu und beantwortet auch keine Fragen. Man wird vom Assistenzarzt abgefertigt und der eigentliche Arzt schaut kurz vorbei! Macht einen chaotischen und sehr unprofessionellen Eindruck!
1 Kommentar
Es ist absolut üblich, das man bei Entlassung nur noch ein Frühstück bekommt . Und für das heisse Wetter kann doch die Klinik nichts...