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Farbenfrohe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Abläufe sind nicht immer für Patienten durchschaubar, das könnte man besser gestalten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung veraltet, aber wegen der Ausstattung bin ich ja nicht da)
Pro:
Konzept und Kompetenz
Kontra:
es gibt keinen Kaffe
Krankheitsbild:
Post Covid ME CFS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
.Eine besondere Klinik mit außergewöhnlichem Konzept
Die Klinik ist wirklich etwas Besonderes – ganz anders, als man es von einem typischen Krankenhaus erwarten würde. Der Alltag hier unterscheidet sich deutlich von dem in einem Akutkrankenhaus. Nach einer Eingewöhnungsphase, die mir persönlich etwas schwerfiel, lief alles sehr gut – und viel zu schnell waren die drei Wochen auch schon vorbei.
Ich habe in dieser Zeit wunderbare Menschen kennengelernt, und besonders Frau V. ist mir sehr ans Herz gewachsen. Die Ernährungsberaterin hat mich beeindruckt: Allein anhand der Beschreibung meiner Symptome hatte sie bereits eine Vermutung zu meinen Unverträglichkeiten, die später durch Tests bestätigt wurden. Ihre Expertise war wirklich bemerkenswert.
Die Verwaltung war absolut unkompliziert, und die Dame am Empfang war stets freundlich und hilfsbereit – das hat den Aufenthalt zusätzlich angenehm gemacht.
Ein großes Highlight waren die Untersuchungen: Sie waren extrem vielseitig und umfangreich. Besonders beeindruckend fand ich, dass nicht nur jede Auffälligkeit ernst genommen wurde, sondern auch direkt behandelt wurde. Selbst für unspezifische Ergebnisse gab es immer einen durchdachten Plan, den man zu Hause weiterverfolgen konnte.
Das Essen in der Klinik ist speziell – für jeden ist etwas dabei. Natürlich gibt es Dinge, die man loben, und andere, die man vielleicht kritisieren könnte. Ich persönlich fand das Essen so gut, dass ich mir direkt das Kochbuch bestellt habe. Noch nie war ich so lange satt und gleichzeitig glücklich wie hier!
Das Wichtigste aber: Der Aufenthalt hat uns nachhaltig geholfen. Meine Kinder waren erstmals sechs Monate am Stück gesund – keine endlosen Infektketten mehr! Sie können sich besser konzentrieren und aktiver am gesellschaftlichen Leben teilnehmen – etwas, das vorher kaum vorstellbar war.
Auch meinem Mann geht es deutlich besser. Er hat mehr Energie, und ich selbst fühle mich ebenfalls gestärkt und habe wieder emotionale Kraft für den Alltag (die war ganz weg). Obwohl wir keine „Wunderheilung“ erlebt haben, hat die Verbesserung unserer Lebensqualität uns enorm gutgetan.
Ich bin der Klinik unendlich dankbar – sie hat uns als Familie wirklich geholfen.
Ein Dankeschön an die Mitarbeiter von Haus Rötz und Dr. O.Na.
Innere
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Tuscanysuperb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr zufrieden mit der med.-pflegerischen Betreuung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (alte Formulare der Verwaltung bedürfen der Überarbeitung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mein Dank geht an Dr. O.Na. sehr gewissenhaft und gründlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (geht man als Pat. zu Verwaltung wird man bis zu 3x weggeschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (älter, aber gemütlich, so lange man nicht zur Verwaltung muss)
Pro:
Stationsarzt Dr. O.Na. und das Klinikkonzept
Kontra:
ältere Verwaltungsmitarbeiterin sollte Knriggekurs im Umgang mit Pat. machen
Krankheitsbild:
Allergien, Fibromyalgie, Darmdysbiose, u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wünsche allen Mitarbeitern in Haus Rötz ein GESUNDES NEUES JAHR 2024!
Durch eine Bekannte erfuhr ich von der Klinik in Bayern.
Nachdem ich mehrere Wochen auf den Platz gewartet habe erhielt ich endlich einen Platz in dieser Klinik.
Das Konzept der Klinik ist super,denn man geht den Ursachen mit gründlicher Diagnostik auf den Grund.
Da ich schon öfter in der Klink war, denke ich mir ein Urteil erlauben zu können.
Die Schwestern sind fast alle supernett, umsichtig und bemüht.
Das Essen ist sehr gut und auch die Mitarbeiter der Essensausgabe haben wie die Reinigungs-Damen ein Lob verdient, (wobei ich nur die mittlere Etage beurteilen kann.)
Ich hatte das Glück, das O.Na. als betreuenden Stationsarzt zu bekommen: Er ist ruhig, geduldig, hört zu und verordnet gute orthomolekulare Produkte als Infusion oder zur oralen Einnahme in Form von Kapseln.
Die Damen vom Labor sind freundlich, ebenso Frau Sp. von den Anwendungen. Auch mein Dank an die fleißigen Labor-"Bienen".
Leider kann man als Kranker eine Art"blaues Wunder" erleben, falls man mit einem Anliegen zur Verwaltung muss.
Und die Technik im Hause, da hapert, es auch manchmal und der Hausmeister erwidert auch nicht ein freundliches "Grüß Gott".
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holly1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es wird einem dort geholfen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (das lag an dem behandelnden Arzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Altes Gebäude mit Charme)
Pro:
umfangreiche Untersuchung und Behandlung
Kontra:
Verständigungsschwierigkeiten mit behandelnden Arzt
Krankheitsbild:
MCS, chronische Epstein-Barr-Virus Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte das Glück auf die Klinik Neukirchen, Haus Rötz durch Recherche im Internet zu stoßen.
Bei mir liegt eine MCS Erkrankung vor. In der Klink wurde ein sehr umfangreiches Blutbild gemacht. Daraufhin wurden mir täglich Vitamine/Mineralstoffe, sowie Injektionen verabreicht.
Zuerst dachte ich, dass die Behandlung doch übertrieben sei - zu viele Vitamine/Mineralstoffe. Nachdem mir dann der Bericht der Klinik vorliegt, bin ich sehr zufrieden mit dem Behandlungskonzept.
Das Essen war sehr reichlich und am Anfang gewöhnungsbedürftig. Es wird mit Salz, Ölen und Zucker gespart, bzw. es wird damit nicht gewürzt. Der Salat wurde mit Wasser, Essig, Kräuter angerichtet. Die Zusammenstellung der warmen Mahlzeiten ist anders, als gedacht. Es gibt es keine Fertigsoßen, alles wird frisch zubereitet. Der Standard ist sehr hoch.
Die Schwestern sind sehr freundlich. Mein behandelnder Arzt hat Verständigungsschwierigkeiten gehabt. Es war auch von beiden Seiten keine Sympathie vorhanden. Das Abschlussgespräch war dann erfreulicherweise mit einem Arzt, der sehr gut Deutsch gesprochen hatte.
Leider wurde mir sehr langweilig, da es dort aufgrund von Corona keine Veranstaltungen gab.
Diese Klinik kann ich bei Umwelterkrankungen sehr empfehlen.
vor 5 Minuten-Bearbeiten
Ich war ab dem 24.9.2020 für 3 Wochen in der Klinik in Neukirchen, Abteilung Umwelterkrankungen. Das Klinikgebäude ist sehr alt aber das hat mich nicht gestört, es ist absolut sauber und das ist weitaus mehr wert.
Das Personal (egal ob Reinigungskraft oder Schwester) ist sehr nett und alle sind wirklich bemüht dass es einem an nichts fehlt.
Im Zimmer ist ein Fernseher, Internet oder WLAN gibt es nicht, schließlich befinde ich mich in einer Klinik für Umwelterkrankungen und da gehören unter anderem auch Patienten dazu die auf WLAN reagieren.
Es gibt aber im Ort bei der Tourismus Information freies WLAN und gemütliche Bänke um sich da aufzuhalten.
Der Tagesablauf war sehr gut organisiert, man bekommt wöchentlich seinen Plan mit den Anwendungen. Hier werden Blut, Stuhl, Urin so untersucht wie sonst nirgends und wo ein Mangel ist, wird aufgefüllt.
Ich kann die Klinik nur positiv weiter empfehlen, ich habe hier viel gelernt, die Ernährungsberaterin kannte sich sehr gut aus und hatte innerhalb kürzester Zeit eine Lösung für mein Problem (was übrigens all die Jahre keiner geschafft hat).
Mein Leben hat sich dadurch zum Positiven gewendet, man fühlt sich wie ein neuer Mensch weil man hier verstanden wird.
Trotz Corona hat es mir hier sehr gut gefallen, ich hoffe dass es die Klinik noch lange gibt denn leider ist auch hier das Problem dass es immer weniger Umweltmediziner gibt, angekommen.
Landschaftlich ist es hier absolut toll, man ist in ein paar Minuten in der Natur oder im Ort.
Für mich war die Klinik Hilfe in letzter Sekunde !!!
Zum Schluss noch ein kleiner Tipp von mir.....
Lasst euch von den schlechten Bewertungen nicht beeinflussen, macht euch selber ein Bild. Wir waren ein kleines Grüppchen mit 5 Personen und es waren alle zufrieden.
Bei mir wurde in Neukirchen MCS und CFS diagnostiziert. Die Behandlung und die Ernährung haben mir sehr geholfen.
Man müsste Ernährung und Infusionen daheim weiterführen damit es bei der Besserung bleibt. Leider zählt die Kasse die Infusionen nicht.
WLAN gibt es nicht, da viele Patienten darauf reagieren.
Eine Frage zu den Behandlungen (Infusionen, Schwermetallausleitung) :Muss man diese selbst bezahlen, wenn man Kassenpatient ist?
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Sehr gute Dagnostik!
Innere
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Berlin1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Diagnostik
Kontra:
Zu viel Antibiotika
Krankheitsbild:
FMS, CFS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach jahrelangen Problemen im ganzen Körper wurden endlich die Ursachen gefunden. Ich komme auf jedenfall wieder. Danke an das komplette Team der Umweltabteilung in Neukirchen, endlich ein Lichtblick am Ende des Tunnels.
Die Rotationsdiät ist Klasse, sehr schmackhaftes Essen.
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Marwin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (wirksamster Ansatz bisher)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (etwas mehr Zeit wäre hilfreich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (von meinem Ergebnis gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Verträglichkeit für mich)
Pro:
Lösungen
Kontra:
Zeit
Krankheitsbild:
Chronische Multisystemerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Mein diesjähriger Aufenthalt in der Klinik war positiv, leider aufgrund meiner schlechten Verfassung durch Belastung zuhause deutlich zu kurz
ich bin hochempfindlich, leide unter MCS, CFS, Mastzellproblematik, HIT, et cetera PP
Die Behandlung mit Infusionen und Supplementen schlug an, ich konnte nach zehn Tagen den Rollstuhl stehen lassen, allerdings mit einem erneuten Intermezzo wegen eines rücksichtslosen Patientens Duftstoffen. Daher ist die Klinik zu empfehlen, wenn man aus solchen Gründen Vorsichtsmaßnahmen für sich trifft
Ich kann mich über die Freundlichkeit der Klinikmitarbeitern nicht beklagen, im Gegenteil ist der Umgang freundlich und hilfsbereit; persönlich schlechte Tage aller Beteiligten ändern das nicht. Bei jeder Frage oder Problem trifft man auf Entgegenkommen. Bei Empfindlichkeiten fand ich Rücksicht, sei es die Desinfektion bei der Infusion oder Probleme mit Matratze oder Zimmer.
Die Küche kocht ein sehr schmackhaftes und bekömmliches Essen, trotz der Diät-bedingten Wiederholung. Die Diät Einstellung und Umstellung lief reibungslos.
Bei manchen Dingen gibt es noch Luft nach oben: die Rücksicht auf alle Empfindlichkeiten sollte bei Renovierungen stärker einbezogen werden; das alte Inventar dagegen ist für mich verträglich, da verzichte ich gern auf ästhetischen Anspruch. Manche Ärzte könnten sich mehr Zeit nehmen.
Die Klinik ist recht abgelegen, die Luft dafür aber deutlich besser als in der Großstadt. Den Garten kann man immer nutzen, und auch die selbst für mich erreichbare nähere Umgebung hat wenig Eintrag.
Es gibt leider zu wenige Einrichtungen dieser Art, und private Einrichtungen , die hohe Kosten erfordern, ist hier eine Gelegenheit, eine Therapie dieses Krankheitsbildes für sich auszuprobieren, gerade weil Reaktionen auf Belastungen sehr individuell sind.
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Jette19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung auf Grundlage zahlreicher Laboruntersuchungen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
CFS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen CFS wurde ich im Februar 3 Wochen in der Spezialklinik behandelt. Zweieinhalb Jahre zuvor war ich nach einem schweren Durchfall erkrankt. Zum Schluss konnte ich nur noch Karotten und Reis essen, trotz intensiver Bemühungen meinerseits um ambulante Behandlung. In der Spezialklinik wurden zahlreiche Laboruntersuchungen durchgeführt. Die Ergebnisse haben mir das Leben gerettet, ansonsten hätten die Parasiten früher oder später zu Organversagen geführt.Eines Tages werde ich hoffentlich wieder normal essen können, viel mehr Auswahl habe ich jetzt schon.
Neukirchen ist die einzige Klinik in Deutschland, die CFS behandelt und sie tun es mit beeindruckendem Know-how. Es war so, als hätte ich bisher mit Dilettanten zu tun gehabt und Neukirchen ist ein Profi.
Natürlich konnten sie das CFS nicht heilen, es heisst schließlich "chronisches" Fatigue Syndrom, aber es geht mir besser. Außerdem weiss ich, wie es passiert ist, dass ich erkrankte.
Wir CFS-Kranken sind in Einzelzimmern untergebracht im 2.Stock. Die Einrichtung ist einfach und zweckmäßig. Es ist sehr ruhig. Da es keinen Aufzug gibt ist es für diejenigen von uns, die es nicht mehr in den 2.Stock schaffen, leider kein Angebot. Alle anderen möchte ich ausdrücklich ermutigen, von diesem einzigen stationären Behandlungsangebot für CFS zu profitieren.
Hallo Jette19,
schön das es dir geholfen hat.Ich habe mich beworben
und leider eine Ablehnung bekommen. Ich soll mich an die
Ambulanz wenden und die Kosten allein tragen.
Ich haabe ganz viel Geld bereits beim Heilpraktiker
gezahlt..Kannst du mir einen Tipp geben, was ich machen
soll um einen stationären Aufenthalt zu bekommen?
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
lg.Gundi
Mit Geduld und in Etappen zur Besserung
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Innere
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EllaFlaminia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mehr Beratungszeit wäre hilfreich.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Dem Patienten wird teils zuviel Eigenverantwortlichkeit abverlangt, was aus körperl./ seelischen Gründen nicht jeder leisten kann.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zuwenig Einzelzimmer, wodurch viele zusätzliche Probleme entstehen.)
Pro:
Zugewandtes und hilfreiches Personal, Offenheit für Umwelt- und orthomolekulare Medizin und neue Forschung
Kontra:
zuwenig Einzelzimmer, Verstöße gegen Duftstoffverzicht
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, CFS, MCS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Spezialklinik Neukirchen/ Haus Rötz ist für viele Umweltpatienten die letzte Anlaufstelle. Hier wird versucht, die komplexen Krankheitsbilder FMS, CFS, MCS sowie Allergien/Unverträglichkeiten zu behandeln - ein schwieriges Unterfangen, was in der Regel nicht mit einem Aufenthalt getan ist. Die Patienten, bei denen das Klinikkonzept aufgrund einer noch halbwegs stabilen Verfassung komplett durchgeführt werden kann, erfahren dort oft Besserung ihrer Beschwerden/ massiven Einschränkungen.
So ging es auch mir. Ich bin 2018 zum zweiten Mal in Rötz gewesen, weil der 1. Aufenthalt nach einer Erholungszeit Verbesserungen bezgl. Schmerzintensität und Belastbarkeit brachte.
Das Haus Rötz liegt naturnah in der Oberpfalz. Das Personal ist so nett und nimmt sich soviel Zeit für den Patienten, wie ich es noch nie erlebt habe - und dies, obwohl die Auseinandersetzung mit den besonderen Bedürfnissen der Umweltpatienten nicht immer leicht ist. Das gilt umso mehr, als die oft gravierenden Krankheitsfolgen überdurchschnittlich oft psych. Auffälligkeiten nach sich ziehen. Darunter leiden auch die psych. stabilen Patienten, zumal angesichts der wenigen Einzelzimmer.
Besonderes Lob gilt also der Geduld der lieben Schwestern und Küchendamen. Das hilfreiche Konzept der Rotationsdiät wäre seitens der Ernährungsberatung variabler zu gestalten. Hervorheben muss man aber auch den großen Einsatz und die vielfältigen Kenntnisse des immer freundlichen Umweltmediziners, der angesichts der Vielzahl der Patienten dringend fachärztliche Unterstützung bräuchte (wie übrigens auch die Verwaltung). Auch der nette Leiter der Hautstation verdient Anerkennung für seine Hilfsbereitschaft für Patienten aller Abteilungen und dafür, stets ein offenes Ohr zu haben (mit anderen Ärzten hatte ich nicht zu tun). Die Ausstattung lässt zu wünschen übrig, was aber nur für MCSler wirklich relevant ist. Wichtig wäre, dass die Patienten stärker angehalten werden, sich an die Duftstoff-Hausordnung zu halten!
DANKE!
als Umweltpatientin ist der 3. Aufenthalt im Hause Rötz geplant.
Am 13.03.2017 erhielt ich telefonisch die voraussichtliche Aufnahme zum 02.05.2017 mitgeteilt
Am 03.04.2017 fragte ich nach den erforderlichen Unterlagen zu den Voruntersuchungen. Ich erhielt die Auskunft: " diese werden 14 Tage vor Aufnahmetermin zugeschickt".
Am 21.04.2017 erhielt ich die telefonische Auskunft, nochmals am 24.04.2017 nachzufragen.
Am 24.04.2017 sagte mir eine andere noch freundlichere Dame am Telefon, "ich solle sie nicht unter Druck setzen. Ob ich Kontakt mit anderen Mitpatienten habe, sie würden heute alle anrufen. - In der Hautpatienten-Abteilung seien noch Betten frei. "
Ich teilte ihr mit, daß ich allergische Reaktionen auf die dort verwendeten Zinksalben habe und dort nicht schlafen könne.
Die Dame am Telefon der Umweltklinik sagte, "das wäre nicht ihr Problem. Sie könne mir keinen verbindlichen Aufnahmetermin mitteilen. Sie wären ja eine Akutklinik".
Ja, das weiß ich.....
und es geht mir um die Zusendung der Unterlagen zu den erforderlichen Voruntersuchungen und Bereitstellung der Befunde..........
Allein meine Anreise ist sehr lang, ich muss mich fahren lassen und in einer Allergie- und Duftstoff-freien Unterkunft Zwischenstation machen.
Ob ich die Aufnahme in die Umweltabteilung in diesem Leben noch schaffe.... es bleibt spannend.
Hallo
warst du jetzt in Rötz und bei welchem Arzt?
Kannsu du bissle berichten ? :-)
lg
Es sollte mehr solcher Umweltkliniken geben, die den Menschen wirklich hilft!
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Innere
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D.Herz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gesundheitszustand stabilisiert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Meinen Körper geht es besser)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Freundliches und flinkes Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Teils alter aber sauberer Zustand)
Pro:
Menschlichkeit, da hier den Menschen tatsächlich und dauerhaft geholfen wird
Kontra:
Leider gibt es zu wenig solcher Umweltkliniken!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt im Januar 2016, im Haus Rötz, wegen Fibromyalgie (FMS), chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS), Schwermetallbelastung und Umweltgiftbelastung und MCS:
Das Haus Rötz sieht von außen nicht sehr einladend aus, es ist dort aber sehr sauber (die Zimmer werden täglich gereinigt). Das Essen ist sehr gut und abwechselungsreich. Das Personal ist sehr menschlich und freundlich.
Die täglichen Infussionen haben mir sehr gut getan. Die Nutzung der Infrarotsauna, die Haslauer Wanne und der Hydojet taten meinem Körper ebenfalls sehr gut.
Der Stationsarzt für die Umweltpatienten ist der erste Arzt, der mir nach jahrelanger Ärzteerfahrung endlich zugehört und der auch weis, das es Menschen gibt, die mit einer Schwermetallbelastung körperlich am Ende sind. Dieser Arzt ist sehr menschlich und ist für die Patienten da.
Ich bin total erschöpt in die Klinik gekommen und habe nach 1 Woche bereits eine Verbesserung und Stärkung gemerkt. Nach 4 Wochen Aufenthalt war ich viel besser drauf. Ich kann nicht verstehen, das einige Patienten über das Essen klagen. Ich war mit dieser Klinik sehr zu frieden und würde immer wieder in das Haus Rötz fahren. Schade das es nur eine Umweltklinik in ganz Deutschland gibt, die den Menschen wirklich helfen kann. Eine Behandlung wie sie in der Spezialklinik Neukirchen durchgeführt wird, könnte vielen Menschen helfen, auf Dauer gesund zu werden, wenn unser Krankensystem sich ändern würde!!!
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Innere
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Sommer74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (wobei ich mich selbst behandelt habe. Aber auf Basis der Beratung.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hier wird einem geholfen!
Kontra:
ich würd mir für das Personal mehr Personal wünschen ...
Krankheitsbild:
CFS, Candida, Schwermetallbelastung, Darmdysbiose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im September 2015 war ich verzweifelt. Es fühlte sich an, als hätte ich nur noch ein, zwei Jahre … Unzählige Symptome, die über die letzten Jahre immer schlimmer wurden, von Herzproblemen über Augenproblemen, Hautproblemen, Kreislaufproblemen, schmerzenden Lymphknoten, schlimmer Druck auf den Ohren, Gelenk- und Muskelschmerzen extremes Zittern, extremes Schwitzen, totale Erschöpfung, immer weniger Leistung möglich, Schlafstörungen plus eine verrücktmachende innere Unruhe, auch ein ständiges inneres Vibrieren, als würde man unter Starkstrom stehen oder als würde Säure durch den Körper schießen. Und das waren nur ein paar wenige Symptome … :-) Natürlich war ich in den letzten Jahren bei vielen Ärzten. Keiner konnte helfen. Keiner hat aber auch nach den Ursachen geforscht. Dafür kamen immer Aussagen wie: „Das kann psychisch sein.“ – oder „Sie sind momentan bestimmt nur im Stress!“ Nein. Bin ich nicht. Bzw. nicht mehr als sonst. Jedenfalls weiß ich, dass meine Psyche stabil ist. Und ich wusste immer, dass nicht diese, sondern mein Körper spinnt. Und dass es nicht „die ersten Zipperlein“ sind, dass es nicht daran liegt, dass man "halt langsam alt wird“ – das habe ich auch schon gehört. Also auf in die Spezialklinik Neukirchen. Ambulant als Privatpatient. Mit nicht besonders viel Geld. :-) Deswegen habe ich mir vor Ort auch „nur“ die Labordiagnostik und eine Erstuntersuchung samt Gespräch mit dem ärztlichen Direktor gegönnt. Zuhause angekommen kamen dann nach und nach die Laborergebnisse ins Haus geflattert. Ein paar Wochen später hatte ich dann noch ein Telefonat mit dem ärztlichen Direktor und fragte, wie er nun mit der Behandlung starten würde. Er antwortete und ich schrieb quasi jedes Wort mit. (Weiter geht’s in den Kommentaren …)
Weiter im Text …: Anschließend machte ich genau das, was er mir geraten hatte, ich kaufte mir beispielsweise diese bestimmten Darmflora-Mittelchen. Wobei ich da ja auch baff war. Ich hatte nie Magen-Darm-Beschwerden – tatsächlich war meine Darmflora aber total platt. Und der Candida machte zusammen mit dem Quecksilber aus meinen Amalgamfüllungen Party in meinem Körper. Das Amalgam ist nun draußen (unter Schutz mit Clean-up-Sauger). Also die Füllungen, ansonsten leite ich noch aus. Den Candida bekämpfe ich auch wie empfohlen. Ich hatte mich darauf eingestellt, viel Geduld mitzubringen, bis mein Immunsystem irgendwann wieder funktioniert. Schließlich habe ich mich die letzten dreißig Jahre (ich bin jetzt 42) zudem quasi ausschließlich von Zucker und Weißmehl ernährt. :-) Da muss man schon etwas Geduld mitbringen. Ich habe mein Essen komplett umgestellt. Das war hart. Am Anfang. Ich war noch voll zucker- und weißmehlsüchtig. :-) Aber nach und nach lernt der Körper, die neue Ernährung zu lieben. Und die Sucht nach dem Zucker- und Weizenzeugs vergeht allmählich. Bis man gar keinen Bock mehr drauf hat. Zumindest war es bei mir so. Nach meiner Nystatin-Kur habe ich gleich mal eine Banane gegessen und wow, war die extrem süß! Ein ganz neues Geschmackserlebnis. :-) Natürlich nehme ich auch Mineralstoffe und Vitamine, ohne die geht es nicht, wie ich gemerkt habe. Übrigens habe ich viel Hilfreiches in einem Schweizer Symptome-Forum gefunden, auch auf Zentrum der Gesundheit. Ich habe mich Monate lang eingelesen, mich informiert. Weiter gehts wieder im nächsten Kommentar ...
Teil drei des Textes, ich hoffe, die Reihenfolge stimmt ... : Hier habe ich oft gelesen, dass die Spezialklinik Neukirchen „immer nur nach Schema F vorgeht“. Das ist richtig. Das nennt man Diagnoseprogramm. :-) Und allein das hat mich schon überzeugt. Auch dass alle Patienten entgiftet und mit Mineralstoffen, Vitaminen und der richtigen Ernährung versorgt werden, scheint wohl unter „Schema F“ zu fallen. :-) Ach ja, und jetzt warte ich darauf, dass hier wieder geschrieben wird, dass man meine Worte nicht für voll nehmen kann, weil das bereits Quecksilber mein Hirn geschädigt hat. :-) Was mich wundert ist mitunter die Bösartigkeit hier in den Kommentaren zu den positiven Bewertungen. Warum das? Warum die Wut? Ist doch schön, wenn die Patienten glücklich sind? Ich bin es nämlich auch. Weil es mir rapide besser geht, viel schneller, als ich es erhofft hatte. In nur vier Monaten. Die Symptome werden ganz deutlich weniger, ein paar sind sogar schon ganz verschwunden, beispielsweise habe ich keine Lymphknotenschmerzen, keine Herzprobleme mehr, keine Gelenk- und Muskelschmerzen und kein Zittern mehr. Es geht wieder bergauf, ich bin erleichtert. Ganz gesund bin ich noch nicht, aber mir geht es schon Lichtjahre besser. Und ich persönlich kann die Spezialklinik Neukirchen und Herrn Dr. Ressler-Antal nur 1000%ig empfehlen. Weiter wieder in den Kommentaren ...
Teil 4 ...: Unfreundliches Personal? Das habe ich komplett anders erlebt. Vielleicht deswegen, weil ich auch freundlich war. :-) Freundlichkeit beruht auf Gegenseitigkeit. Und warum sollte das Krankenhauspersonal zu unfreundlichen Patienten freundlich sein? Weil wer zahlt, schafft an? Nö. Der Meinung bin ich nicht. Wie schon hier jemand geschrieben hat: Wie man in den Wald rein ruft, so schallt es wieder raus. Ich fand alle Mitarbeiter reizend. Vom ärztlichen Leiter über das Vorzimmer-Mädel bis hin zu den Labormitarbeitern. Ausstattung: Klar, keine glänzende noble Neubauklinik. Nur ein kleines und bescheidenes Haus. Aber genau das mag ich. :-) Ansonsten wär es mir aber auch egal, wie die Klinik aussieht. Das hätte auch ein ehemaliger Knast mit Tropfsteinwänden und Plumpsklo sein können – solange mir dort geholfen wird. Und mir wurde dort wunderbar geholfen. Dass es zu Wartezeiten und Verspätungen kommt, habe ich deswegen auch gelassen in Kauf genommen. Ich musste ebenfalls warten. Einmal sprang Dr. Ressler-Antal sogar während unseres Gesprächs auf und verließ den Raum. Weil ein Baby in einem Behandlungsraum weiter herzzerreißend weinte. Ich wartete 15 bis 20 Minuten. Und hätte kein Problem gehabt, noch viel länger zu warten. Ich fand es großartig, dass Dr. Ressler-Antal gleich zu dem armen kleinen Wurm gesprungen ist. Weiter im nächsten Kommentar ...
Teil 5 … ja ja, endlich der letzte Teil :-) …: Also abschließend: Eine ganz klare Empfehlung für die Spezialklinik Neukirchen! Für all diejenigen, die bereit sind, ihre Ernährung umzustellen … Und auf Kommentare zu meiner Bewertung, ob positiv oder negativ, werde ich nicht antworten. Ich wollte nur einmal ausführlich meine Meinung schreiben. Weil ich so dankbar bin. Das alles hier ist nur schnell und emotional runtergeschrieben. Das inkludiert ziemlich sicher Rechtschreibfehler. Was mir aber ziemlich wurscht ist. :-) Ich wünsche allen hier gute Besserung und schicke dankbarste Grüße an das ganze Team der Spezialklinik Neukirchen!
Ich freu mich für dich, ich bin ebenfalls im November dort gewesen mir meiner Tochter (3 jahre alt) für 3,5 wochen und hoffe keiner lässt sich wegen der negativen Kommentare abschrecken. Neukirchen ist der Anfang und wenn man weiter macht wird man so belohnt. Aber mein Bericht kommt noch :-)
Habe deine Kommentare gelesen möchte gerne wissen wue es dir jetzt so geht vor allem mit Cfs.gerne Austausch unter der Mail cy.yilmaz@web.de würde mich sehr freuen über dein Mail
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Die einzige Rettung
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Innere
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Derhans123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
War im März das zweite mal in der Klinik direkt in Neukirchen. Es wurden wieder sehr viele Untersuchungen durchgeführt um den Verlauf innerhalb eines Jahres zu kontrollieren und um neue Mißstände aufzudecken.
Das Konzept der Klinik greift! Nach diesem einen Jahr der strikten Therapieanweisung haben sich die Blutwerte in (fast) allen Bereichen deutlichst verbessert!
Ärzte und Pflegepersonal sind sehr nett und am wohl des Patienten interessiert.
Die negativen Seiten sind unter anderem das man bei Untersuchungen, Anordnungen etc. immer wachsam bleiben muss da doch einiges schief läuft. Ausserdem sind einige Angestellte und viele Patienten beduftet und nehmen so keine Rücksicht auf die Umweltpatienten.
Dennoch werde ich aufjedenfall wieder nach Neukirchen fahren!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Wäldchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Therapien sind sehr positiv zu bewerten. Das Essen ist emfehlenwert!
Kontra:
Einzelzimmer für jeden Umweltpatienten wären besser, wegen unterschiedlicher Unverträglichkeiten!
Krankheitsbild:
Umweltpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war erst im Mai 2014 in der Klinik, Haus Rötz, als Umweltpatient und das bereits das 2. Mal.
Das Klinikpersonal ist sehr nett!
Die Rotationsdiät ist individuell auf jeden Patienten zugeschnitten, abwechslungsreich und gesund!
Zur Entlassung bekommt man auch ein reichliches Lunchpaket mit!
Mit den Ärzten bin ich sehr zufrieden gewesen. Auch nach dem Aufenthalt kann man mit Ihnen Rücksprache nehmen!
Die Therapien sind sehr ergiebig.
Ich finde es toll, dass die Krankenkassen den Klinikaufenthalt übernehmen. Ich selbst wäre finanziell nicht in der Lage gewesen.
Für mich ist das die letzte Station, denn kein Arzt in meiner Umgebung kann bzw. will mir helfen. Diese Alternativmedizin wird bei denen nicht anerkannt oder belächelt, obwohl sie von den Ergebnissen beeindruckt waren.
Hier wird man erst genommen. Zu Hause werde ich gern als Simulant oder Psychopath abgestempelt!
Mein Zustand konnte sich schon etwas verbessern!
Trotzdem wäre es schön, wenn man ein Einzelzimmer hätte, denn jeder Umweltpatient ist ein Individuum.
Man sollte die Klinik erweitern bzw. ein Objekt noch hinzufügen,vielleicht auch in einer etwas ruhiger gelegenen Umgebung, denn täglich werden es mehr Patienten, die Hilfe benötigen.
Wenn jemand nur negativ bewertet, dann geht es ihm noch nicht schlecht genug und gehört auch nicht in diese Klinik!
Sicher treten auch manchmal Fehler auf, doch wo passiert das nicht? Jedem kann man es nun einmal nicht recht machen und alles Gute ist nie beisammen!
Ich soll und will auch wiederkommen, denn nur so kann mir geholfen werden.
Hallo
möchte mit meinem Bericht andere ermutigen nach Neukirchen zu fahren...
Bin froh das ich dort war. Altes Gebäude, Gemeinschaftsbad, nachts oft laut und es läuft nicht immer alles rund. Na und? Wir fahren doch nicht in Urlaub ...
Die Diagnostik ist wirklich super. Die Ärzte auch bemüht, aber in 3 Wochen kann man oft nicht geheilt werden. Es wird einem der richtige Weg auf gezeigt, zu Hause muß man ihn alleine weiter gehen. Bis zu 4 Wochen nach Aufenthalt kann man noch mit den Ärzten oder Ernährungsberaterin telefonieren.
Ich hätte mir vorher viele Tests und viel Geld sparen können, wäre ich direkt nach Neukirchen. Ich wurde dort super auf gebaut. Dort wurde auch festgestellt das ich Schwermetallbelastet bin. Ich weiß jetzt was ich zu tun habe und hoffe das es dann wieder aufwärts geht.
Also bitte alle die zweifeln sollten es selbst aus probieren und nicht so von den negativen Bewertungen ab schrecken lassen. Denke bei denen ist die Not noch nicht so groß, sonst würden sie sich nicht über das Essen oder andere Kleinigkeiten auslassen..
und ja, das Bad war mit Schimmel. Aber ein Tag nach der Meldung hat der Hausmeister ihn beseitigt. Das ist wohl ein Problem dort im Bad, aber es machen auch nur wenige von den Patienten das Fenster nach dem duschen mal richtig auf ....
so, das wars und ich bin nicht beauftragt worden positiv zu berichten ;-)
Dass Du nicht beauftragst wurdest, positiv über die Spezialklinik Neukirchen zu berichten, glaube ich Dir auf´s Wort!
In Anbetracht auf Deine Grammatik und Orthografie wäre so etwas weder der Spezialklinik Neukirchen, noch den anderen Bewertern und Lesern auch gar nicht zuzumuten, da dies zu einer überdimensionalen, intellektuellen Belastung mit ständigem Kopfschütteln führen würde!!!
Leo61, wer wird denn da so pingelig sein?
Leider gibt es Menschen die mit sich und der Welt unzufrieden sind und das gerne die Anderen mal spüren lassen. Für solche Menschen wie Sie empfinde ich nur Mitleid...
Für alle Anderen sorry ;-)
Jeder, der sich mit Schwermetallvergiftungen auskennt weiß, wo sich die Gifte im menschlichen Körper am meisten ansammeln: im Gehirn! Wenn der IQ auch noch unter dem Durchschnitt liegt, umso mehr!
Aus diesem Grund ist ein Mitleidsempfinden zu meinen Gunsten unakzeptabel und abwegig!
ich glaube nicht das Sie meinen IQ beurteilen können... richtig erkannt, Schwermetalle lagern sich im Gehirn ab, wie auch bei mir... An Ihrer Stelle würde ich mich auch mal auf Schwermetallbelastung untersuchen lassen. Kann die Spezialklinik Neukirchen bestens dafür empfehlen und für mich ist die Diskussion damit beendet.
Kann die Spezialklinik trotzdem empfehlen, auch wenn Ihnen das nicht passt...
Ich finde die arroganz von "leo" niveaulos, respektlos und sehr primitiv.
was bedeuten schon der IQ wenn jemand sich nicht benehmen kann oder null soziale kompetenz besitzt? wie z.b. "leo" selbst...was er selbst natürlich nicht merkt.
es gibt viele menschen mit diversen schwächen...
z.B. ADS oder legasteniker, oder menschen mit inselbegabungen oder behinderte und...und...und...
auch welche die gar nicht schreiben können...
na und, sie sind nicht weniger wertvoll und schon gar nicht dumm!
"leo" kann nicht aus seiner haut und kann einem nur leid tun, dass er so durch´s leben gehen muss. armer mensch...
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Neukirchen ? immer wieder gerne
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Innere
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Herrvonschwaben berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Psychologische Betreuung, Pflegepersonal
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Allergien, MCS,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorweg: Ich bin starker multipler Allergiker
Ich war Ende April für 3 Wochen im Haus Neukirchen. Ärzte und Pflegepersonal waren durchaus immer sehr freundlich und kompetent.
Die Ernährungsumstellung ist am Anfang etwas ungewöhnlich, das Küchenteam macht es da einem aber absolut nicht schwer, da die Mahlzeiten immer ausreichend und sehr lecker sind.
Die Zimmer sind für den Zweck absolut richtig ausgestattet, wenn auch das ein oder andere Zimmer renovierungsbedürftig ist. Gemeinschaftstoiletten gibt es auf dem Gang, was soweit auch kein Problem ist. Diese werden täglich gereinigt, auch sonst war alles immer tip-top sauber.
Der Medizinische Erfolg innerhalb von 3 Wochen ist natürlich etwas ernüchternd, was aber jedem von vornherein Klar sein muss. Jahrelange Störungen bekommt man nicht in dieser kurzen Zeit weg, es wird aber einem einen Fahrplan ausgestellt womit der langfristige Erfolg sich einstellen sollte bei korrekter Durchführung. Die Rotationsdiät zuhause durch zu führen ist Anfangs etwas Problematisch, hat sich aber jetzt nach 3 Wochen wunderbar eingespielt.Diagnostik war wunderbar. Es wurde soviel wie noch nie abgeklärt.
Einzigster Kritikpunkt ist der Personalmangel und das dadurch überlastete Personal.
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Innere
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berlin234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mir wurde geholfen!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Stimmiges Behandlungskonzept!
Kontra:
müsste ich nach suchen…..!
Krankheitsbild:
CFS/ME, MCS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar/Februar 2014 nun schon zum zweiten mal als Umweltpatientin in Rötz und bin von dem Klinikkonzept dort nach wie vor überzeugt.
Ich bin an CFS und MCS erkrankt und bevor ich mich im Mai 2013 zu meinem ersten Aufenthalt in Rötz entschloss, hatte ich bereits eine langjährige Ärzteodyssee mit zahlreichen kostspieligen und unbefriedigenden Therapieversuchen hinter mir. Der Aufenthalt in Rötz brachte bei mir erstmals eine deutliche Verbesserung meiner Symptome.
Das Therapiekonzept der Klinik basiert auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und ist in dieser Form in Deutschland einzigartig. Ich fühle mich dort immer wieder sehr gut aufgehoben und von meinem betreuenden Arzt und dem Klinikpersonal kompetent behandelt. Hier werden Umwelterkrankte nicht psychiatrisiert, sondern adäquat medizinisch versorgt.
Die Schwestern sind dem Patienten sehr zugewandt und außerordentlich freundlich. Insgesamt herrscht dort, trotz der Behandlung von Schwersterkrankten, eine überwiegend positiv fröhliche Stimmung.
Die labordiagnostischen Untersuchungen und die Therapieanwendungen sind sehr umfangreich. Die täglichen Infusionen mit ortomolekularen Substanzen (je nach individuellem Therapieplan z.B. Vit C, Magnesium, Alpha-Liponsäure, L-Carnitin, Glutathion, etc.pp) zeigen ihre Wirkung. Der informierte Patientin weiss, dass man solche Therapiemassnahmen ansonsten nur für viel Geld in Privatpraxen erhalten kann, daher spare ich mir die Suche nach der berüchtigten Stecknadel und finde keine relevanten negativen Kritikpunkte an dieser Klinik und deren Behandlungskonzept.
Ich kann die Klinik für hilfesuchende Umweltpatienten mit bestem Gewissen nur weiter empfehlen! Es gibt keine vergleichbare stationäre Behandlung als Kassenleistung in Deutschland!
Das Wichtigste bei solch übertrieben guten Bewertungen dürfte es wohl sein, dass man mit gutem Gewissen die Einrichtungen nur weiter empfehlen kann, damit bloß keine Patienten nach all den hier vorgetragenen negativen Berichten ausbleiben.
Kurios bei all den super, superguten Erfahrungen finde ich dann allerdings nur, dass einem der abgelegte Qualitätsbericht über die beiden Kliniken nicht gerade "vom Sessel haut!"
Dieser wurde nämlich tatsächlich von echten Fachleuten erstellt!
Ja richtig, es geht bei der Beurteilung um persönliche Erfahrungen und Sichtweisen. Die werden sich natürlich auch in ihrer Ausprägung von Patient zu Patient weiterhin unterscheiden, das ist auch legitim so.
Dann bin ich ja nur froh, dass ich diesen fachmännischen Qualitätsbericht (?) vorher nicht gelesen habe, womöglich wäre ich nicht gefahren und heute immer noch schwerkrank ans Bett gefesselt! Mir persönlich haben die Therapiemaßnahmen sehr geholfen und ich blicke sehr positiv auf meine zwei Aufenthalte zurück, darüber möchte ich berichten.
Hallo
ich möchte die positiven Aussagen von berlin234 bestätigen :-)
ich bin KEIN Mitarbeiter von der Klinik und bin NICHT beauftragt worden hier positive Bewertung ab zu geben..
ich wäre auch fast nicht hin gefahren wegen den vielen negativen Bewertungen und bin heil froh das ich dort war...
es ist keine Kur, ein altes Krankenhaus. Und ja, es sind Gemeinschaftstoiletten und und und. Na und? Hauptsache die Ärzte wissen was sie tun. Und das Personal auch.....
Also ich kanns jedem empfehlen...
lg
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Nichts geschieht umsonst, man kann sich nur Weiterentwickeln.
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ICM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gutes erproptes Rundumkonzept
Kontra:
fehlende Therapienachsorge aufgrund sturer Kassen
Krankheitsbild:
ME/CFS, MCS, Autoimmun, Schwermetallvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ohne das Konzept der Spezialklinik wäre ich wohl aufgeschmissen. Seit 2011 versucht man mich neben den dortigen Standard Therapien, diagnostisch weiter zu bringen um mir in meiner Erkrankung als Vergiftete mit ME/CFS und MCS Erleichterung zu verschaffen. Je nach Gesundheitszustand mit Fortschritten, aber auch mal mit Rückschritten. Dies hat jedoch mit meiner persönlichen Krankheits- Geschichte zu tun. Ohne die Klinik? Da es keine vergleichbare auf Deutschem Boden gibt, die für uns Umweltpatienten auf Kassenleistung da ist, kann ich nicht sagen, was mit mir geschehen wäre. Leider kämpfen wir Patienten gegen Kassen, Pharmalobby ect um auch zwischen den Aufenthalten in Neukirchen/Rötz eine adãquate Behandlung zu erhalten. Die Kosten von Infusions- und Klinischer Therapeutik, kann ich mir privat nicht leisten. Und daher bin ich froh wenigstens zweimal im Jahr durchatmen zu können.
Zu dem Pflegepersonal ect kann ich nichts negatives berichten, da es nichts Negatives gab. Sie sind alle höflich und bemüht zu helfen. Ein Lächeln ist immer parat. Ich kenne andere Kliniken, da wartet man ewig auf Ärzte oder Schwestern.
Es ist meine persönliche Erfahrung, die ich wieder geben kann. Und es sind Patienten, die sich nicht an die Klinikvorgaben halten, unbeduftet anzureisen.
Hat sich die Schwermetallvergiftung an einem der wichtigsten Organen ungünstig angesammelt?
Ohne Rötz kein Weiterkommen!
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Innere
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ICM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hervorragende Diagnostik, Erklärungen und Informationen
Kontra:
Leider keine weiterführende Therapiemöglichkeit ausserhalb
Krankheitsbild:
ME/CFS, MCS, Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Neuling kam ich mit meiner Tochter ins Haus Rötz und wenn ich ehrlich bin, war ich ein einziger vergifteter hochnervender Patient und stiess weder auf Unverständnis noch auf ein kleines böses Wort. Das Verständnis war bei den Mitarbeitern und Ärzten hoch. Die Informationen die ich erhielt, haben mein Leben langsam grundlegend verändert und auf stabile Füsse gestellt, damit ich weiter laufen kann. Denn ohne das Diagnoseverfahren hätte ich wohl noch lange auf die Ursache meiner Symptome gewartet. Seit über mehr als zehn Jahren konsultierte ich diverse Ärzte verschiedenster Fachbereiche inkl. Kliniken und wurde mehrfach mit lächerlichen und infamen Äusserungen weggeschickt und stellenweise sogar psychiatrisiert. Nach langem Suchen bin ich Dr. Peter Binz dankbar, dass er mich nach Neukirchen/Haus Rötz überwiesen hat. Meine Tochter wurde durch den Aufenthalt so gut eingestellt, dass sie wieder zur Schule gehen konnte und ihren Abschluss schaffte.
Ich bin ehrlich entsetzt über manche Bewertungsäusserungen hier im Forum. Vieles entspricht einfach nicht der Wahrheit und ich kann dies nur damit erklären, dass wohl einige der Patienten so arg vergiftet sind, dass sie durch ihre Erkrankung eine andere Sichtweise haben. Leider kann man auch in Rötz nicht zaubern. Und "nein" ich bin nicht gekauft worden -- nur weil ich positiv bewerte!!! Es ist und bleibt meine persönliche Meinung aufgrund meiner Erfahrungen.
Diesem Bericht kann ich voll und ganz zustimmen. Ich habe der Klinik Rötz, auch Neukirchen, vieles zu verdanken und bin mehr als froh, dass es die Spezialklinik Neukirchen überhaupt gibt. Ohne diese Aufenthalte würde ich heute wahrscheinlich immer noch nach den Ursachen meiner Erkrankungen suchen oder gar daran verzweifelt sein.
Wenn dazu noch bedacht wird, mit welchem minimalen Tagessatz die Kliniken honoriert werden, dann heißt es für mich, "Hut ab" vor den Leistungen, welche uns Patienten dort geboten werden.
Was sucht auf diesem Portal eine Bewertung, die auf einen fast 3 jährigen zurückliegenden Klinikaufenthalt basiert? Während dieser Zeit kann sich sehr viel zum Guten, aber auch zum Schlechten verändert haben!
Es entsteht mittlerweile der Eindruck, als ob die Kliniken in Neukirchen und Rötz, ehemalige Patienten kontaktieren und sie um einen positiven Erfahrungsbericht bitten würden, der dann hier unbedingt veröffentlicht werden soll!
Dass die Positiv-Bewerter weder gekauft, noch mit Mitarbeitern der beiden Kliniken verwandt sein sollen, wissen mittlerweile die dümmsten Leser dieses Portals!
Es steht allerdings Gott sei Dank jedem frei, in diesem Punkt sich darüber selbst eine eigene Meinung bilden zu können!
In der Tat steht GsD jedem frei, sich eine eigene Meinung zu bilden.
Als ich, einige Tage vor meinem 1. Aufenthalt in Rötz, die Kommentare hier las, bekam ich einen ordentlichen Schrecken und vermutete, mit dem Aufenthalt in der Klinik einen Fehler zu begehen. Fast sagte ich, aufgrund der negativen Bewertungen, den Termin ab.
Dann jedoch fand ich in einem Forum einen ehemaligen Patienten der Rötzer Klink und befragte ihn genauestens über seinen Aufenthalt und seine Erfahrungen dort. Ließ mir alles, bis in das kleinste Detail, schildern.
Während, nach den Aufenthalten und auch heute bin ich mehr als glücklich darüber, dass ich nicht abgeschreckt wurde.
Bei mir wurden derart viele, ich nenne es mal Mißstände, in meinem Körper gefunden, die kein normaler Arzt und das auch noch ohne Zuzahlungen der Leistungen gefunden hätte.
Ich fuhr mit genauen Vorstellungen der möglichen Ursachen meiner Erkrankungen in die Klinik und bat um entsprechende Untersuchungen. Diese wurden auch durchgeführt und alleine bei diesen Parametern wurden etliche Dysbalancen festgestellt. Mal abgesehen von weiteren Untersuchungen, welche grundsätzlich in den Kliniken bei jedem Umweltpatienten erfolgen.
Bei jedem Aufenthalt war ich schockiert über weitere "Mißstände" in meinem Körper, aber auch froh, dass diese dort entdeckt wurden. Bei unserem Gesundheitssystem und entsprechend schlecht ausgebildeten Ärzten, die nicht in der Lage sind, über den Tellerrand zu schauen, wäre ich wahrscheinlich psychiatrisiert worden, denn im großem Blutbild waren bei mir nur geringe Abweichungen zu finden.
Ich gehöre zu den Menschen, die die eigene Verantworung für sich übernommen hat. Das bedeutet gleichzeitig, ich informiere mich genauestens über meine Erkrankungen, Möglichkeiten der Linderung, Verbesserung und Heilung.
Was ich damit sagen will, ich kann nicht verlangen, bei einen Aufenthalt in Rötz/Neukirchen von allen Erkrankungen zu genesen. Dazu gehören weitere Behandlungen ausserhalb der Klinik, welche mir weiter helfen können. Die Richtung, den Weg, bekam ich mit den Untersuchungsergebenissen und den Beratungen der Ärzte dort.
Ja, es stimmt, das Gebäude ist nicht hochmodern, aber bei weitem nicht so herunter gekommen, wie hier beschrieben wird. Im Gegenteil - als ich es sah, war ich angenehm überrascht. Stellte es mir schlimmer vor. Wer schreibt hier denn mal über den liebevoll geschmückten Essenraum? Über die Mühe, welche sich das Personal gibt, damit die Klinik - im Gegensatz zu anderen Kliniken, nicht wie ein Krankenhaus wirkt?
Es stimmt nicht, wie hier behauptet wird, es gäbe eine einzige Toilette auf dem Flur. Auf der Umweltstation befinden sich 4 Toiletten. Einige Zimmer, dabei handelt es sich nicht um Privatzimmer, sind mit Dusche und WC ausgestattet. Wenn die Toiletten besudelt sein sollten, so liegt es nicht an der mangelnden Hygiene dort sondern an jedem einzelnen Patienten selber. Mir wird doch in meiner Wohnung auch nicht jedes Mal hinterher gewischt.
Apropos Hygiene. Jeden Morgen wird die gesamte Station gründlichst gereinigt. Die Betten zweimal pro Woche frisch bezogen...und...und...und.
Wenn ich hier dann auch noch absolut merkwürdige Kommentare zum Personal lese, so frage ich mich ernsthaft, aus welchen phantasierenden Hirnen diese entstanden sind.
Nach diesem Kommentar dürfte mittlerweile klar sein, warum ich sie schreibe! Ganz sicherlich nicht, weil ich darum gebeten wurde. Die Chance genauer heraus zu finden, was bei mir gesundheitlich "schiefläuft/lief" hätte ich, durch die Bewertungen hier, beinahe vertan.
Nun, da ich ein korrekter Mensch bin, bewerte ich grundsaetzlich erst die erste, danach erst die weiteren Aufenthalte in der Klinik. Sollten anderen Usern meine Vorgehensweise nicht passen, muss ich leider diesen mitteilen, dass, mir dies ehrlich egal ist und ich mich an emotionalen Wutausbruechen nicht beteilige. In diesem Sinne,
ICM
"Kommentar von Doro29 am 13.11.2013
Wer soll das glauben? Ein extrem naiver und leicht zu beeinflussbarer potentieller Patient?
Hat man jetzt schon eine freie Autorin beauftragt, den Ruf der beiden Kliniken mit Händen und Füßen zu verteidigen?"
Bei meinem letzten Aufenthalt traf ich dort 2 Umweltpatienten wieder, welche sich ein halbes Jahr zuvor zusammen mit mir dort aufhielten. Einen weiteren Patienten, mit dem ich ebenfalls den damaligen Aufenthalt teilte, verpasste ich leider.
Wäre diese Klinik(en) tatsächlich so grauenhaft, wie hier immer wieder in den Kommentaren versucht wird darzustellen, so gäbe es dort wohl kaum wiederkehrende Patienten; die Klinik(en) müssten Konkurs anmelden.
Hätten Sie nicht nur, aus meiner Sicht äusserst emotional - aus welchen Gründen auch immer, reagiert, sondern bei den Bewertungen ein wenig zurück geschaut, so wäre Ihnen mein Kommentar zum letzten Aufenthalt aufgefallen. Den letzten Rötzer Zeitraum bewertete ich keineswegs mit 5 Sternen.
Wie dem auch sei.
Geben Sie doch Ihre eigene Beurteilung ab und lassen Sie die ehemaligen Patienten in Ruhe, welche mit diesen Kliniken zufrieden (gewesen) sind. Nicht nur zufrieden, sondern denen dort im erheblichen Maße weiter geholfen wurden.
Die von Ihnen schriftlich niedergelegte Unterstellung - zwar mit einem Fragezeichen versehen, aber dennoch eine Unterstellung bzw. schon üble Nachrede verbitte ich mir ausdrücklich. Ich gehe davon aus, Sie meinen tatsächlich mich.
Nur, weil ein Nickname das Gefühl der Anonymität suggeriert bedeutet es noch lange nicht dies sei tatsächlich der Fall.
Ich wünsche Ihnen innere Gelassenheit und eine Klinik, die ganz genau Ihren Wünschen und Bedürfnissen entspricht.
Wo soll denn hier Üble Nachrede, Verleumdung etc. gem. den §§ 185-187 StGB vorliegen?
Artikel 5 des Deutschen Grundgesetzes räumt jedem Bürger sein Recht auf freie Meinungsäußerung in Wort und Schrift ein. Aus diesem Grund existieren nämlich Portale wie z.B. klinikbewertungen.de!
Kann ich sehr gut verstehen, dass Sie "psychiatrisiert" werden mussten!
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Meine Erfahrungen in Neukirchen
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Innere
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Rainer.B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MCS CFS
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit vielen Jahren Umweltpatient und wurde 12 Jahre völlig falsch von der herkömmlichen Schulmedizin behandelt, was mich gesundheitlich, finanziell und sozial in eine Katastrophe führte.
Mein Glück war es, das mich mein Dermatologe DR. Degenhardt 2010 in die Spezialklinik Neukirchen einwies. Ohne der Leitung unter DR. Ionescu und der kompetenten Betreuung meiner Ärztin DR. Oana würde ich vielleicht heute nicht mehr leben.
Das Gesamtpaket von Diagnostik, Rotationsdiät und Schwermetallausleitung ist optimal und hat meinen gesundheitlichen Zustand sowie meine Lebensqualität erheblich verbessert.
Deshalb wundert es mich umso mehr, das manche Patienten einen so negativen Eindruck von der Klinik erhalten haben. Wie zb. "nick25", zufällig war ich zur selben Zeit in der Klinik (15.04.-11.05.13) und auch in den 3 vorangegangenen Jahren konnte ich nicht mal ansatzweise einen von seinen aufgezählten Punkten bestätigen.
Es wäre sehr schade wenn durch subjektives und übereiltes Handeln die Zukunft und das Wohlergehen vieler Betroffener auf dem Spiel stünde.
Ich kann weiterhin die Klinik Neukirchen für hofflungslose Fälle als letzten Rettungsanker sehr empfehlen.
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Innere
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Katinka1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Kompetente, engagierte Ärzte)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Man muss sich zusätzlich selbst informieren)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde auf alle Beschwerden eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Große Freundlichkeit gleicht kleine Fehler aus)
Pro:
Umfassende Diagnostik, Kompetenz
Kontra:
Kurze Erklärungen der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen Fibromyalgie, Polyneuropathie, Tinnitus und mit Verdacht auf Schwermetallbelastung (Amalgamplomben) stationär aufgenommen. Es wurden dort viele Laborwerte gecheckt, die so komplex wohl kaum anderswo gemacht werden. Die Schwermetallbelastung hat sich bestätigt und ich werde nun das Amalgam (unter den entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen!) entfernen lassen und dann eine Ausleitung machen. Darüberhinaus haben sich weitere bis jetzt unbekannte Befunde ergeben, deren Behandlung auch anläuft. Die Ärzte sind kompetent - zugleich ist es wertvoll, sich mit den Mitpatienten auszutauschen, die sich oft auch große Kenntnisse angeeignet haben. Alles zusammen und meine eigenen ergänzenden Internetrecherchen (Eigeninitiative ist nach wie vor angebracht) erklärt mir den Zusammenhang meiner Beschwerden und ich bin zuversichtlich meine Gesundheit wesentlich verbessern zu können. Das Pflegepersonal ist freundlich und hilfsbereit. Die Ernährungsberatung besprach mit mir den Essensplan und die neu festgestellte Fructose- und Histaminintoleranz wurden sofort berücksichtigt. Das Essen hat mir sehr gut geschmeckt; wer jedoch stark gwürzte, gesalzene oder gezuckerte Speisen mag, für den könnte es ungewohnt sein :-) Die Klinik ist nicht sehr groß so dass eine persönliche Atmosphäre gegeben ist. Die Räume sind einfach, große Fenster, hell gestrichen, sauber, Zimmerreinigung jeden Tag. Eine zweite Decke und ein zweites Kissen bekam ich gerne. Zusätzliche Möglichkeiten: Wärmekabine, Hydrojet, Hasslauer Wanne, Rückengymnastik, Yoga, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, psychologische Beratung. Es besteht aber gar kein Druck teilzunehmen - nicht wie in einer Reha, wo man gehalten ist seinen Plan durchzuziehen. Der Abschlussbericht kommt ca. vier Wochen später. Mit der Hellhörigkeit des Hauses kann man leben. Ich als Leichtschläfer habe aber eh stets Oropax dabei. Ich kann die Klinik vor allem auch für Fibromyalgiepatienten empfehlen - habe Hilfe bekommen. Nur Mut.
Hallo, da ich auch Fibro habe und am 11.3. in die Klinik in Neukirchen komme, bin ich erschrocken über die Bewertungen.
Macht es denn überhaupt Sinn in eine solche Klinik zu fahren ? Hautbeschwerden habe ich keine, aber Schmerzen.
Eine Kontaktaufnahme wäre super unter Gertrud@tb-wieser.de
Jederzeit wieder
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Innere
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GiSa1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Umfangreiche Diagnostik und Behandlung
Kontra:
Nahrungsergänzungsmittel mit zu vielen chemischen Zusatzstoffen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August/September befand ich mich im Haus Rötz.
Mit ziemlich gemischten Gefühlen und skeptisch fuhr ich dort hin, da im Internet derart viel negatives über die Klinik zu finden war.
Natürlich ist die Klinik nicht die Allerneueste. Dennoch sah die Fassade gepflegt aus. Auf den einzelnen Stationen befanden sich an den Wänden und Decken Bilder und Kleinigkeiten, die die Atmosphäre auflockerte und dadurch eher nicht an eine Klinik erinnert.
Vom Empfang wurde ich sehr freundlich aufgenommen.
Das Essen war zwar erst einmal etwas gewöhnungsbedürfitig, dennoch war ich damit sehr zufrieden und nahm während der 3 Wochen 1,5 Kilo zu.
Was mich angenehm überrascht hat, war der Aufbau mit NEM's. Sowohl in Tablettenform als auch als Infusion. Zusätzlich bekam ich noch Eiseninfusionen. Dies überraschte mich sehr, da auch auf diese Werte geachtet und hier schnell versucht wurde, Besserung zu schaffen.
Die Diagnostik kann ich nur als einzigartig und absolut hilfreich bezeichnen. Dr. Meda kam täglich zur Visite und nahm sich auf eine sehr angenehme Art viel Zeit für mich. Selbst nach dem Aufenthalt war es möglich, Dr. Meda telefonisch einige Fragen zu Befunden zu stellen.
Die Schwestern waren jederzeit sehr freundlich, und ich fühlte mich auch bei Ihnen gut aufgehoben
Hier ein Dankeschön an Schwester Elisabeth und Georgina.
Dr. Ionescu sah ich leider nur einmal während des Klinikaufenthaltes. Auch von ihm war ich angenehm angetan. Auf Augenhöhe in einer sehr freundlichen und menschliche Art, ging er mit mir meine gesundheitliche Problematik durch und er besprach mit mir die weitere Vorgehensweise bei meinem nächsten Aufenthalt in der Spezialklinik.
Die Schwermetallausleitung - vor der ich ein wenig Angst hatte, tat mir auch ausserordentlich gut.
Bei den NEM's hätte ich mir gewünscht, diese würden nicht voller Zusatzstoffe bestehen, denn damit hatte ich leider Probleme.
Der nächste Aufenthalt in der Spezialklinik Neukirchen ist schon geplant.
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Innere
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Renehd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Untersuchungen,Therapien
Kontra:
Keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2011 im Haus Rötz wegen verschiedenen Erkrankungen.Ich hatte vorab schon Bewertungen hier gelesen,und war gespannt.
Anreise mit Pkw,Anmeldung in der kleinen Verwaltung,ging recht schnell,Zimmerzuweisung.
Alle insgesamt freundlich und zuvorkommend.
Zimmer war mir egal,hauptsache Bett ist Ok,war auch so,besser als in der Uni Klinik wo ich vorher war.
Gutes Angebot an Therapien.
Das Essen fand ich etwas sonderbar,aber sehr gut.
Habe auch 4 Kg zugenommen.
Will nicht lange rum erzählen,fakt ist,man kann froh sein als Umwelterkrankter so eine Klinik zu haben.
Man wird gehört,und auf seine Problematik eingegangen.
Man wird mit Nahrungsergänzungsmittel aufgebaut,was ich vorher bei einer Uni Klinik angesprochen hatte,aber nicht erhalten habe.
Es werden ausführliche Untersuchungen gemacht,und angefangen zu therapieren.
Man muss das,was einem dann mit auf den Weg gegeben wird auch weitermachen.
Alles in allem war ich zufrieden und froh dort gewesen zu sein.
Auch die Mitpatienten waren zu meiner Zeit alle,trotz ihrer Erkrankungen Ok.
Gruß an das ganze Personal
zwar nicht die modernste Klinik, aber allein die Diagnostik ist Gold wert!
Innere
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Melleison berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (vor allem von anderen Patienten ;))
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (leider wenige Angebote aufgrund von Personalmangel)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
guter Ansatz, nette Schwestern, Hammer Diagnostik
Kontra:
man muss selber hinterher sein, älteres Gebäude, Visite sehr kurz und knapp
Krankheitsbild:
Post-COVID CFS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wichtig für andere Patienten ist, dass sie in das Haus in Neukirchen gehen und nicht in das Haus Rötz, denn in Neukirchen bekommen Umweltpatienten ein Einzelzimmer.
Auch Nachfragen, was man wirklich braucht. Die Yogamatte war unnötig
Am anreise Tag kam der Arzt zum Aufnahmegespräch, bereits am nächsten Tag gab es erste Infusionen. An den ersten zwei Tagen wurden viele Proben (viel Blut, Urin und Stuhl) genommen. Die Diagnostik ist dort wirklich super ausführlich.
Morgens vor dem Frühstück bekam ich eine homöopathische Spritze
Am Vormittag hatte ich dann von Montag-Freitag immer eine Infusion, entweder Vitamin C oder Aminosäuren+ Glutation zur Entgiftung.
2x in der Woche durfte ich dann noch aufs Hydrojet, dass ist quasi eine Wasserbettmassage, super angenehm ????.
Nachmittags war dann entweder Visite, oder freie Zeit.
Allgemein hatte man sehr viel Freie zeit.
Ein Hauptbestandteil der Behaldnung war die Ernährung. Alle Patienten bekommen eine Rotationsdiät, bei der genau festgelegt ist an welchem Tag, welches Lebensmittel gegessen werden darf. Dafür, was verwendet werden durfte hat die Küche echt gut gekocht, aber man muss sich natürlich daran gewöhnen. Wichtig: Kaffe verbot.
Die Krankenschwestern waren alle super super lieb und haben einem immer mit Rat und Tat zurseite gestanden. Wichtig war, dass man selber mitdenkt, nachfragt und ich hab mir beispielsweise vorher schon meine Blutergebnisse und so in der Akte angeschaut, um dann zu wissen auf was ich den Arzt anspreche, da die Visiten schon recht schnell verlaufen. Aber da hat auch der austausch mit den anderen Patienten, die oft schon zum wiederholten Mal da waren, echt geholfen.
Natürlich merkt man, dass das Klinikebäude schon älter ist und auch diese Klinik unter Fachkräftemangel leidet. Trotzdem bin ich echt dankbar für die Zeit. Ich bin davon nicht super fit geworden, aber ich merk, wie ich jetzt wieder mehr Lebensmittel vertrag, bessere konzentration hab und allgemein etwas fitter geworden bin.
Erfolg in der Klinik steigt mit Fähigkeit sagen zu können, was hilft oder was eher nicht hilft.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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doree54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlungsansätze sind u.U. ursachennah, bzw. es wird versucht Ursachen zu entfernen.
Kontra:
Antibiotika leider auch hier immer noch üblich. Mobilfunkfreie Kommunikation auf extra berechnetes Telefon beschränkt, worüber, wenn überhaupt, Internet per Modem wie in den 1990ern möglich wäre.
Jeder muss Rötz selbst erfahren und dann entscheiden ob er davon profitiert.
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Innere
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dana9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MCS, Fibromyalgie, Durchblutungsstörungen, Asthma Bronchiales nach Chemo und Bestrahlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich mit einer Mitpatientin im März 2018 in der Umwelt Klinik Rötz im Doppelzimmer. Ich mußte einfach mal aus meiner Sicht die Situation Schildern.
Fairer Weise muss den Ärzten die Möglichkeit gegeben werden die Blutwerte abzuwarten bevor eine Diagnose gestellt werden kann.
Vorher muss es ja nach einem gewissen Schema ablaufen. Da die meisten Umwelt Patienten eine entgiftungs Problematik
haben ist die Therapie Infusionen zur Unterstützung der Leberentgiftung.
Es kann natürlich passieren wie auch bei mir vielleicht
auch bei meiner Mitpatientin das nicht 3 Infusionen auf einmal gegeben werden können und auch nicht jeder verträgt die gleiche Infusion Laufzeit. Ich reagiere auf schnelles einlaufen der Infusion mit Magen und Darm Problemen.
Das muss aber erst herausgefunden werden denn die meisten Patienten die ich kennen lernte hatten keine Probleme mit vielen und schnellen Infusionen. Weil mein Körper jetzt aber anders reagiert kann ich ja nicht die Ärzte dafür verantwortlich machen. Mit den Jahren und vielen Unverträglichkeiten lernt man seinen Körper selbst kennen und macht so seine Erfahrungen und muß eben den Ärzten sagen das vertrage ich so nicht. Das hat für mich nicht unbedingt was mit Fahrlässigkeit oder Unprofessionalität zu tun.
Der Arzt auf unserem Stockwerk hatte sich schon Zeit zu Patienten Gesprächen genommen nur wenn die Blutwerte noch nicht alle da sind und eine Diagnose erwartet wird ist die Lage vielleicht etwas angespannt. Wenn man den Artz sprechen wollte hatte man schon die Möglichkeit in auf der Etage bei den Infusionen oder sonst wo zu bitten im eigenen Zimmer bitte vorbeizuschauen. Hatte bei mir immer geklappt.
Natürlich kommen Menschen mit genetisch bedingtem
entgiftungs Enzymmangel einige Jahre ins Haus Rötz.
Meine neue Zimmermitbewohnerin erkrankte mit Fieber und Schüttelfrost und der Arzt kam in der Nacht und
gab Ihr eine Spritze am nächsten Tag Besserung.
Auch als es mir nicht gut ging kam er in Zimmer.
Von mir Danke dem Stationsarzt und dem Team Rötz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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HeikeMüller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Dr. Inonescu sehr gut, die anderen nicht.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Laborbefunde dauern fast 2 Wochen)
Pro:
Fortschrittliche Umweltmedizin des wissenschaftlichen Leiters
Kontra:
Umgangston der Ärzte
Krankheitsbild:
Haut, Nierenversagen wegen Schwermetallen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dr. Inonescu ist eine absolute Kapazität im Bereich Umweltmedizin. Die Klinik hat die besten umweltmedizinischen Behandlungs- und Diagnosemethoden. Soweit ich weiß gibt es nichts vergleichbares in Deutschland für Kassenpatienten. Leider wird dieser wissenschaftliche Leiter von meinen Ärzten nicht anerkannt - es ist oft Streit.
Leider sagte MEIN behandelnder Arzt "Schwermetalle interessieren mich nicht". Der andere meine - nach dem Alu-Kongress in Berlin - dass Aluminium nicht schädlich ist. Die angestellten Ärzte scheinen das Konzept der Klinik teilweise nicht zu vertreten. Meine Ärzte waren äußerst unfreundlich - gelinde ausgedrückt.
Die Psychologin ist ganz hervorragend, sie versteht im Gegensatz zu anderen Psychologen wirklich etwas vom Menschen. Sie kennt sich auch in der Schweizer Therapie aus, die sich von der deutschen wohltuend unterscheidet.
Die Schwestern sind sehr freundlich, fürsorglich und aufbauend. In der Verwaltung lässt dies teilweise zu wünschen übrig.
Leider mit der Bahn sehr schlecht zu erreichen, aber es lohnt sich auf alle Fälle die vielen Umstiege in Kauf zu nehmen.
Die Hautpatienten bekommen "nur" Salben, die zwar auch sehr wirksam sind, aber die Ursachen nicht behandeln. Den Umweltpatienten kommen alle Vorteile dieser Klinik zugute.
Man sollte in Neukirchen stationiert sein und nicht in Rötz, da die Laborergenisse teilweise fast 2 Wochen dauern.
Das Essen war zwar einfach, wegen der vielen Allergien, aber sehr schmackhaft. Rohkost kommt etwas zu kurz.
Also, dass Hautpatienten nur Salben bekommen stimmt definitiv nicht. Denn z.B. Neurodermitis hängt immer mit dem Darm (div. Pilzen und Bakterien) zusammen. Und ich bekam Salben und Tabletten für den Darm. Bei mir ist der Besuch mittlerweile 1 Jahr her und ich habe keine Probleme mehr mit Unverträglichkeiten, Übelkeit oder Durchfall. Meine Hat ist zu 90% ausgeheilt. Kleine Stellen an der Hand muss ich alle paar Tage mit einer Steinölpaste pflegen aber ich bin sehr sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Erfahrung in Rötz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Bloomsche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Arzt wusste auf viele Fragen keine Antwort)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Verordnen von Standartprogramm trotz Allergien)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Könnte ein bisschen freundlicher sein ;))
Pro:
Das Team, freundlich, hilfsbereit, Essen
Kontra:
Die manchmal sehr kurzen Visiten und das warten darauf
Allgemein hat es mir schon was gebracht, den Durchbruch gabs allerdings nicht, ich glaube das kommt aber auf die Vorraussetzungen an unten denen man dorthin geht.
Generell weiß ich nicht was besser ist, ganz am Anfang den Weg nach Rötz zu finden oder schon fast am Ende. Ich war froh das ich mich teilweise besser auskannte als die Ärzte und mich somit vor Spätfolgen retten konnte. Momentan gibts wohl eine Ausleitungswelle...Patienten bekommen 2...3 manchmal sogar 4 Ausleitungen in 3 Wochen, obwohl jeder weiß und auch der Chef prädigt, dass zwischen 2 Ausleitungen einige Zeit vergehen soll. Aber wahrscheinlich wird damit Geld verdient. Patienten wurden darüber auch nicht aufgeklärt, nur von Mitpatienten.
Man muss viel mitdenken und das ist bei CFS und Fibro manchmal echt schwierig. Auch werden Medikamente trotz Allergien verordnet...
Das Team ist super, die Schwestern, die Infusionsdamen und auch manch ein Arzt sehr sehr freundlich. Die Zimmer in Rötz sind super und total ausreichend, hab ich in neuen Krankenhäusern schon viel schlimmer gesehen, jeden Tag wird geputzt.
Zum Thema Internet, sollte man dort möglichst vermeiden, aber ab und an gehts mit nem Webstick oder dem Smartphone dann aber laaaangsaaaam :)
Die Rotationsdiät sowie das Essen fand ich super, man findet schnell viel raus, allerdings muss man auch hier immer selbst hinterher sein, verträgt man etwas nicht und es wird gestrichen, bekommt man auch keine Alternative, so gabs mal nen ganzen Tag nur Reis und Salat, erst als ich selbst zur Diätassis. gegangen bin, bekam ich eine Alternative aufgeschrieben, dies sollte von selbst geschehen.
Wasser kostet übrigens 40Cent im Automaten unten, wem das zuviel ist, in 3 min Fußweg findet man einen Netto.
Wie gesagt, es war für mich ok, ich konnte einiges rausfinden aber nur durch meine Arbeit nicht die der Ärzte.
Für Leute ganz am Anfang ohne viele Blutwerte und schlechten Ärzten sicher eine Hilfe, für mich nach 5 Jahren Erfahrung nicht sooo hilfreich.
Leider passte nichts mehr in die Bewertung also hier :)
Was richtig nervig war, waren die Visiten. Mo, Mi und Fr. waren angekündigt, eigentlich ging man von Vormittags aus, man musste ab 9.30Uhr im Zimmer bleiben, manchmal kam der Arzt aber auch erst um 15 Uhr, manchmal direkt zur Mittagspause also sehr unzuverlässig. Dann war das Problem, dass die Visite manchmal nur eine Minute dauerte die Akte schon zugeschlagen war und man dann auf sich aufmerksam machen musste und fragen musste, tat man dies nicht, blieb man ohne Gehör.
Auch die Tatsache das die ersten Blutwerte erst nach über einer Woche kamen und man somit erstmal ins blaue hinein die Standarttabletten und Infusionen bekam gefiel mir nicht. Die einzige Behandlung war dann die Darmflora mit den Hauseigenen Probiotika, die man dann schön teuer im Laden in Neukirchen bestellen konnte aber niemand wusste was drin war, da die Formel geheim war... ist meiner Meinung nach kein guter Zug, da man sich all die Mittel nicht leisten kann als wirklich kranker Mensch.
Also fällt man zuhaus in eine Art Loch, wenn man sich nicht selbst zu helfen weiß und die Klinikmittel gegen andere austauscht, natürlich versuchsweise, weil man ja nicht weiß, was in der Klinik drin war.
Für schwerkranke CFSler vielleicht noch wichtig, in Rötz gibt es einen Aufzug, in Neukirchen nicht. In Rötz bekommt man als gehbehinderter Patient bzw. wenn man die Treppen nicht schafft, einen Schlüssel für den Aufzug.
Blöd für MCSler ist allerdings, dass es im Aufzug nach Schimmel riecht, auch riecht das komplette Untergeschoss danach. Also am besten eine Schutzmaske mitbringen. Generell muss man nicht durchs Untergeschoss, außer man möchte Waschen oder zum Hydro-Jet, Hasslauer Wanne usw. Ansonsten kann man auch ein anderes Treppenhaus nutzen und in den Garten dann außenrum gelangen.
Was ich noch sehr anstrengend finde ist der erste Tag in Rötz, am Ankunftstag bekommt man jede Menge Material zum lesen und einen Behandlungsplan, darauf markiert der Aufnahmearzt welche Behandlungen stattfinden sollen, die Termine dafür muss man dann leider selbst machen, heißt am ersten Tag nach der Aufnahme rennt man dann den halben Vormittag durchs ganze Haus um seine Termine zu organisieren. Ich verstehe nicht, warum dies nicht von der Klinik kommen kann, denn immerhin gibt es feste Essenszeiten und der Patient kann sonst nirgends anders hin, also könnte man die Termine von vornherein anpassen.
Und noch was, lasst euch nicht vom bunten Prospekt blenden. Ich versprach mir Untersuchungen die ich zuhause nicht auf Kasse bekomme.... Pustekuchen, auch die hochgelobten Untersuchungen dort sind Igelleistungen :/
Selbst Untersuchungen auf Helicobacter sind IGEL, HPU/KPU wird zwar auf Kasse gemacht, aber nur durch 1x Morgenurin also nicht aussagekräftig.
Säure-Basen, Fettsäureprofile, Borreliose LTT, IgG4 und Alcat alles IGEL.
Das einzige was dort auf Kasse geht sind ein paar Blutwerte die leider nicht komplett sind, so fehlt bei den Viren Borreliose und Herpes Zoster, bei den Mineralstoffen wird nur Magnesium richtig gemessen, Natrium und Calcium das übliche Blutbild. Und die IgE Ak sind auch nicht komplett, nur größten Teils aus der Rotationsdiät.
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Objektivier Bericht über eine besondere Klinik
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Innere
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notever berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
War 2 x im Haus Rötz und werde es wieder aufsuchen wenn es nötig ist.
Als Umweltpatient weiß ich gar keine andere Möglichkeit.
Hier wird soviel geschrieben, was teilweise nicht der wahrheit entspricht.
1. Ja die meisten Zimmer sind ohne eigenes Bad und Toilette, aber an Hygiene mangelt es nicht. Es wird viel geputzt und überall gibt es Desinfektionsmittel. Selbst ich, die ich u.a. an Reizdarm leide, konnte damit leben.
2. Ja die Einrichtung der Zimmer ist veraltet und eine Renovierung wäre sehr begrüßungswert, aber man kann nicht alles haben: Topdiagnostik, Topbehandlung mit Vitamin-und aufbauinfusionen usw.
3. Ja das Essen schmeckt nach nix, ist aber sehr hochwertig und vollwertig und halt allergiegerecht.
Es gibt auch keinen Kaffee, für mich persönlich auch schlimm. Aber das ist keine Wellnessveranstaltung sondern ein Krankenhaus.
Das mit dem Kaffee versteh ich nicht, das sollte jeder selbst entscheiden können. Ansonsten wirken halt auch viele Gewürze allergieauslösend und das soll ja vermieden werden.
Es gibt dort gute Ärzte und weniger gute Ärzte, man muß halt Glück haben, wie überall im Leben.
Es wäre manches noch verbesserungsfähig, aber man ist halt nicht im Paradies und in anderen Kliniken hab ich schlechtere Betreuung erfahren.
Das wichtigste ich doch, daß einem geholfen wird und da ist man schon bemüht und ich habe auch Linderung erfahren. Heilung ist bei einem 14-tg. Aufenthalt nicht zu erwarten. Das größte Problem ist, daß man sich anschließend die Weiterbehandlung nicht leisten kann, da die lieben Krankenkassen nur Chemie und Symtombehandlung bezahlen.
Ich konnte eine Verbesserung meiner Müdigkeit und meiner Schmerzen erzielen. In Rötz selbst war ich fast schmerzfrei.
Das Personal empfand ich überwiegend als sehr nett.
Hoffe meine Bewertung dient als Entscheidungshilfe.
Wieso schmeckt das Essen nach Nix? Das ist doch das einzig Attraktive, was das "Haus Rötz" und womöglich auch die "Spezialklinik Neukirchen" zu bieten haben!
Die Krankenschwestern sollen plötzlich alle sehr nett sein? Werden die Patienten immer noch gegen ihr Einverständnis von ihnen geduzt?
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Das 3. mal in der Spezialklinik Neukirchen Haus Rötz
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GiSa1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Sehr zufrieden wäre ich gewesen, wenn mehr für Patienten mit Elektrosensibilität getan werden würde.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nachdem ich soviel negatives über Dr. St. hörte, bin ich angenehm überrascht gewesen.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Frau Keilhammer hatte jederzeit ein offenes Ohr für die Probleme und Wünsche der Patienten.)
Pro:
Gesamte Behandlung
Kontra:
Zuwenig Schutz vor Elektrosmog bei Elektrosensibilität
Krankheitsbild:
CFS, chron. Borreliose, Elektrosensibiliät
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich so viele negative Berichte über Dr. St. hörte, bin ich etwas unsicher nach Rötz gefahren. Jederzeit würde ich mich, nach meinen Erfahrungen, wieder von Dr. St. behandeln lassen. Ich fühlte mich von ihm angenommen und gesehen, was meine gesundheitlichen Beschwerden betrafen. Selbst bei einem persönlichen Problem - in Bezug auf meine Erkrankung, nahm er sich Zeit, hörte mir zu, verstand dieses und half mir weiter. Nichts wurde von ihm psychosomatisiert sondern ernst genommen. Von seinem fachlichen Wissen und seiner Menschllichkeit (letzteres traute ich ihm gar nicht zu) war ich mehr als angenehm üerrascht. NEM's, Anwendungen, Infusionen besprachen wir gemeinsam und es funktionierte alles zu meiner Zufriedenheit. Erstaunt war ich zudem über die überaus schnelle Weitergabe der Anordnungen. Meldete ich mich bei den Schwestern, aufgrund von unvorhergesehenen Beschwerden, so wurde dies rasch an Dr. St. weitergeleitet und wie von Zauberhand befand sich die Medikation innerhalb kürzester Zeit in meinem Zimmer.
Auch und gerade wenn keine Allergien bestehen, kann das Essen nach einer gewissen Zeit fade werden. Hier sorgte Fr. St. mit ihren warmherzigen Beratungen für schnelle Abhilfe. An dieser Stelle ein Dank an die Küche für die Versorgung mit Extra-Wünschen.
Schwester K. darf sich gerne Videos ihres obersten Vorgesetzten ansehen. Dann käme es u.a. nicht zu unqualifizierten Aussagen in Bezug auf Borreliose/HF-EMF. Dies ist m.A. wichtiger, als eine zusammengefaltete Decke.
Von Fr. K. erhielt ich rasche Unterstützung bzgl. meiner Belange. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle!
Körperliche Schmerzen stellten sich leider vermehrt, in der Klinik, durch die übermässige Verwendung von Handys & Co. ein.
Ich hoffe, die Ausarbeitungen, Zeichnungen und Lösungsvorschläge werden an- und übernommen, damit sich auch EMS-Patienten in der Klinik wohl fühlen können.
Übrigens, der Hausmeister besitzt schon eine Menge Humor und kann auch lachen! ;-)
Leider muss ich obigen Bericht von mir widerrufen!
War im Februar dieses Jahres wieder in der Spezialklinik Neukirchen - Haus Rötz.
Verließ vorzeitig die Klinik, da es mir gesundheitlich dort immer schlechter ging.
Zuhause wieder angekommen, führte mein Arzt eine komplette Eisendiagnostik durch mit dem Ergebnis, dass ich umgehend Eiseninfusionen bekam. Wohlgemerkt zu Lasten der GKV und diese übernimmt die Kosten nur bei einer Anämie.
Weiterhin brach ich eine Woche nach dem Aufenthalt in Rötz mit einem Kreislaufkollaps zusammen und kam in die Notaufnahme eines Krankenhauses. Dies hätte verhindert werden können, wenn der zuständige Arzt die ihm aus dem Untersuchungsbericht vorliegenden Mängel behoben hätte. Diese waren ihm übrigens bekannt.
Werde jedoch noch einmal ausführlich über diesen Aufenthalt berichten.
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Hilfe bei anscheinend heillosen Fällen
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Tanni76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Untersuchungen und Behandlungen
Kontra:
Bürokratie und Verfügbarkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Entfernung und Mangelerscheinungen als Folge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach langjähriger Krankheit sehr erschöpft und hilflos in der Spezialklinik im Haus Rötz angekommen und habe mich die gesammte Zeit über sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Trotz einer sehr schleppenden Bürokratie und der Tatsache, dass wir immer wieder stundenlang auf den Arzt warten mussten, habe ich hier die für mich beste Behandlung seit langem bekommen. Die spezielle Ernährung, die umfangreichen Untersuchungen und die medikamentöse, wie physiotherapeutische Behandlung sind einfach super.
Das Pflegepersonal ist einfach super spitze und mein ganz besonderer Dank gilt der Ernährungsberaterin Frau Stern, die mir in meiner speziellen Situation sehr geholfen hat.
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happy9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (bis sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Diagnostik, Behandlung
Kontra:
Geruch im Stein-Treppenhaus und Bad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Umweltpatient Anfang 2012.
Sehr gute Diagnostik und Behandlung, agiles und schnell reagierendes Personal bei notwendigen Veränderungen, wie Medikamentenumstellung.
Freundliches Pflege- und Küchenpersonal. Basisches, reizfreies, vollwertiges Essen, das die Entgiftung optimal unterstützt.
Die Zimmer sind einfach und zweckmäßig ausgestattet und reichen aus, für einen mehrwöchigen Aufenthalt.
Tägliche Reinigung der Allgemeinräume und Zimmer-Fußböden.
Zeitlich gut ausreichende Zusatzangebote zur Behandlung.
Arzt: Kommunikation und Visitenzeiten könnten optimiert werden, um lange Wartezeiten und längere, offene Fragen zu vermeiden.
Um Duftstoffe wegen der Duftdtoffallergiker zu vermeiden sollte vorher entsprechend aufgeklärt werden, wo es duftstofffreie Waschmittel und Körperpflegemittel gibt.
Mit meinem Aufenthalt und den Ergebnissen bin ich zufrieden bis sehr zufrieden, ich habe die Klinik in einem besseren Zustand verlassen, wie ich gekommen bin.
Therapie durch genaue Untersuchungen mit Ist-Status, Unterstützung des Körpers mit den fehlenden Vitaminen u. a. z. T. natürlichen Medikamenten. Täglich Infusionen und wenn notwendig Schwermetall-Ausleitung mit Ergebnis.
Weitere entgiftende Anwendungen täglich.
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darmpatient25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
einzigartige und Therapie
Kontra:
unorganisiert, könnte hilfreicher sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang dieses Jahres in der Umweltklinik Haus Neukirchen. Im Gegensatz zu anscheinend vielen Anderen war mir durchaus schon vor meiner Anreise klar, dass es sich hierbei um ein Krankenhaus handelt und ich war nicht enttäuscht, ein solches vorzufinden - anstatt einer Kureinrichtung, was viele mit dem Konzept der Entgiftung und Entlastung des Organismus in Verbindung zu bringen scheinen. Das Gebäude ist alt, aber nicht heruntergekommen, heißt es schimmelt nicht oder Ähnliches. Auch die Einrichtung ist alt und erinnert an ein Krankenhaus aus den 1980ern.
Das Konzept der Klinik ist spitze und meines Wissens einzigartig in Deutschland: der menschliche Organismus wird so gut wie möglich von Umweltgiften gereinigt, eventuelle Allergien und Unverträglichkeiten werden ausfindig gemacht und gegebenenfalls erfolgt eine Darmsanierung/ Schwermetallausleitung/ Behandlung diverser Parasiten und bakterieller Erreger im Darm. Gleichzeitig wird das Immunsystem gestärkt und auf vollwertige Schonkost geachtet. Dies trifft sowohl auf Haut- als auch auf Magen-Darm und Umweltpatienten zu.
Im täglichen Alltag lässt die Ausführung leider zu wünschen übrig. Nicht nur ist das normale Artzpersonal (nicht so die Ober- und Chefärtze) erheblich unterqualifiziert und den Patienten teils in medizinischem Fachwissen hinterher, sondern die Betreuung und Erläuterung des Vorgehens konnte nur auf konsequente Nachfrage erreicht werden. Fast zwei Monate nach meinem Klinikaufenthalt warte ich nach wie vor auf das Entlassungsschreiben sowie drei weitere Befunde.
Allerdings ist seit dem Aufenthalt eine erhebliche Besserung meiner Verdauung und meines allgemeinen Zustandes zu verzeichnen.
Auch wenn die Ausführung also nicht die Möglichkeiten des konzeptes an sich ausschöpft und meine Erwartungen leider bitter enttäuschte, scheint es doch seine Wirkung zu tun oder zumindest Besserung zu bringen.
Insgesamt würde ich einen Klinikaufenthalt, vor allem für Neurodermitispatienten, also sehr empfehlen.
ich habe Morbus Cron und möchte gerne die Behandlung in Neukirchen versuchen. Mein Mann war vor einigen Jahren wegen Psoriasis mit gutem Erfolg dort und war sehr zufrieden. Die so unterschiedlichen Bewertungen machen mich nachdenklich, ob ich das Richtige vor habe. Ist ihrer Meinung nach auch der Darmpatient gut aufgehoben? P.S.( ich wäre einverstanden, wenn sie von der Redaktion meine e-mail Adresse bekommen um mir evtl persönlich zu antworten und Kontakt aufzunehmen). Oder wenn sonst noch jemand mit den selben Problemen im Forum antwortet wäre hilfreich.
Für die dort praktizierenden Ärzte gibt es keine Umwelterkrankungen....traurig!!
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MCS2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Ich kann hier leider nichts gutes berichten. Ich hatte das Gefühl das ich mich als Umweltpatient immer rechtfertigen mußte, bestimmte Symptome zu haben. Leider wurde ich auch hier (wie bei so vielen Ärzten und Kliniken) in die psychogene Schublade gesteckt. Ich bekam nur die minimalsten Blutuntersuchungen. Die Klinikbroschüre in der vermittelt werden soll welche tollen Untersuchungen und Diagnoseverfahren angewandt werden kann man getrost in den Müll werfen oder sich seinen Arsch mit abwischen! Spezielle, benötigte Untersuchungen werden schon lange nicht mehr aus Budgetgründen gemacht!Das ist alles nur Verarschung.
Die Arztvisite ist ein Witz. Laborergebnisse werden in Sekunden abgehandelt ohne tiefergreifende Informationen zu erhalten. Nach 5 Minuten ist der der ganze Spuk vorbei. Der begeleitende ältere Pfleger ist anscheinend nur als Aktenträger dabei und verzieht schon nach 2 Minuten die Augen warum man immernoch im Patientenzimmer ist!
Als MCS Patient ist man hier nicht gut aufgehoben. Ärzte, Patienten und teilweise auch die Schwestern tragen Parfüm, Haarspray, etc.
Es ist ein Witz das der medizinische Direktor Dr. Ressler-Antal hier praktiziert. Er hat erstens überhaupt keine Ahnung von Umweltmedizin und zweitens ist er derart pervers parfümiert das ich nach seiner Visite erstmal stundenlange Symptome hatte und das Fenster lange aufmachen mußte! Auch muss man bei Ihm betteln um eine Ausleitung oder ähnliches zu bekommen......
Die Infusionsschwestern sind schnell überfordert und reagieren oft sehr genervt wenn man Termine aus wichtigen Gründen tauschen möchte. Spaß am Arbeitsplatz sieht irgendwie anders aus!
Der Schwesternleiter ist irgendwie auch immer schlecht gelaunt. Macht immer einen Bekotzten und ist schnell unhöflich! Da hat man das Gefühl man ist hier nicht willkommen
Das Essen ist hier allerdings sehr gut, man bekommt immer Nachschlag und es ist sehr abwechslungsreich und lecker! Als MCS Patient gibt es keinen gesonderten Speiseraum.....
Die Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist leider schlecht. Die Umgebung ist allerdings schön.
Ich war für 3 Wochen in Rötz und habe mir davon verprochen, die Ursache für meine Krankheit durch zu Erfahren. Leider wurde ich eines besseren Belehrt.
Es erfolgt keine Ursachenforschung, sondern Symptombekämpfung Mediakamentös. Obwohl sehr viele Werte Neurotransmitter, Serotonin usw für Störungen im Darm zuständig sind, wird in diese Richtung nicht geforscht sowie Candida wenn im Stuhl nicht feststellbar, dieser nicht existiert ( was falsch ist ). So gab es dann eine Medikamentöse Therapie um die Defizite auszugleichen, aber keine Forschung warum dies so ist. Hier hatte ich mir wesentlich mehr Erhofft.
Auch scheint das Personal nicht gerade mit Doktor Iunesco (welchen ich für Fähig halte ) zu kooperieren,
zum leid der zu Behandelnden.
Ich glaube ich würde Rötz nicht nochmal besuchen, da es nichts gebracht hat. Die Ursachenforschung wird wieder Zuhause betrieben, somit hätte ich mir den Aufenthalt sparen können. Gerade beim Thema Candida hätte ich auf unterstützung gehofft, da dies auf der HP groß angepriesen wird.
Auch trotz erhöhter EOS, IGE, TH2 shift und heftigen Abdominalen Schmerzen, gab es im Arztbrief keinen Hinweis eine Parasitäre Infektion ausschließen zu lassen
Ich finde auch ,was da so groß auf der Homepage angepriesen wird ,trifft überhaupt nicht zu .Selbst die Räume ,die für MCS-Patienten geeignet sein sollen .In den Zimmern gibt es Schränke aus Spanplatten und Silicon an den Fugen und Waschbecken .Für MCS-Patienten überhaupt nicht geeignet.Bei einem 3 Wöchigen Aufenthalt noch keine Ergebnisse von den Untersuchungen !
Bin sehr enttäuscht .Ich hatte mir mehr davon versprochen .
Trotzt Schlafmittel ,habe ich nicht eine Nacht schlafen können .
Ich werde die Klinik nicht weiter empfehlen ,und auch nicht wieder ein zweites mal aufsuchen .
Schlechte Personalpolitik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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susi76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute medizinische Behandlungsmöglichkeiten
Kontra:
Überforderte Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Frühjahr 2011 in der Klinik auf der Umweltstation wegen MCS (Multiple Chemikalien Sensibilität). Das Schlimme in der Klinik ist die Personalpolitik, die wenigen Ärzte sind total überfordert, was die Patienten zu spüren bekommen. Die Stationsärztin ist fehl am Platz, weil sie mit ihrem z.Teil wirklich unverschämten Umgang wohl glaubt, dass der Patienten die Krankheit simuliert. Schade, weil ich die Behandlungen an sich für gut empfunden habe und wo sonst als in einer Umweltklinik kann man als MCS-Kranker noch Verständnis erwarten?
Ansonsten kann man sich mit allem arrangieren, das nicht gerade moderne Gebäude und das Essen sollte nicht im Vordergrund stehen.
Hallo Susi76,
ich habe einen Termin in Neukirchen aber aufgrund der sehr negativen Bewertungen bin ich ins Grübeln gekommen ob ich wirklich dort hinfahre. Ich bitte dich, mir etwas ausführlicher über deine Erfahrung zu berichten, ich bin auch MCS-Patientin!!!
Vielen Dank im Voraus.
Ich kann diese Klinik für CFS Patienten (Post-Covid/Post-Vac) nicht empfehlen.
Innere
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Covid_Route66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unzureichende Arztgespräche und Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nadeln setzen oder spritzen war prima; Beratung gänzlich nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Terminierungen Visite; Berichte fehlen; keine Erreichbarkeit des Arztes im Nachgang)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Altes Gebäude und Einrichtung, Etagenduschen und -WC)
Pro:
Vielseitige und vermutlich gründliche Diagnostik
Kontra:
Chaotisches Management, Patient steht nicht an erster Stelle
Krankheitsbild:
CFS aufgrund Post-Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den 3 Wochen habe ich nur 7 Infussionen erhalten. Diese hätten mir größtenteils auch mein Hausarzt verabreichen können (Vitamin C, Vitamin B Komplex). Manchmal erhält man einen Wochenplan über geplante Infusionen, wobei sofort klar war, dass die Freitags-Termine aufgrund Personalmangel abgesagt werden.
Auf Drängen der Patienten wurde kurzfristig freitags doch noch Infusionen für die ausgefallenen Donnerstagstermine angeboten. Hierfür wurde ein Plan mit allen relev. und datenschutzrechtlich bedenkl. Patienten-Informat. ausgehängt (Name, Geburts-, Anreisedatum, Zimmernummer).
Die Visiten sind aus meiner Sicht nicht ausreichend. Die Einhaltung der Visiten-Uhrzeiten sind reines Wunschdenken und fallen auch immer wieder aus (mein zuständiger Stationsarzt war entweder krank oder befand sich in Urlaub).
Meine Abschluß-Visite (-Gespräch!?!) fand durch den Gründer und wissenschaftlicher Leiter während einer Ausleitungsinfusion im Beisein mehrerer Patienten statt (soviel zum Datenschutz).
Dieser hatte mir eine Ausleitungsinfusion verabreicht, die so nicht auf dem Plan stand und ich weiß bis heute nicht, was mir genau verabreicht wurde.
Eine ausreichende Entlüftung der Zugangsschläuche war den zwei kurzfristig eingesprungenen Herren fremd.
Das Blutwäschegerät war zum Zeitpunkt meiner Anwesenheit defekt und wird sowieso nicht von allen Mitarbeitern empfohlen.
Jeden Tag wurden eine große Vielzahl von Medikamenten verabreicht, ohne dass ich vorab darüber informiert wurde, wie ich diese einzunehmen habe oder um welche Medikamente es sich handelt.
Die Räumlichkeiten in Neukirchen sind nicht (schall- und) wärmeisoliert. Besonders im Dachgeschoss wird es daher sehr kuschelig.
Gemeinschafts-WC´s und Duschen sind zwar nicht mehr zeitgemäß, aber aushaltbar.
Auf den Abschlussbericht warte ich nach nun 2 Monaten vergebens. Ein zugesichertes Telefonat mit dem Arzt wurde von der Leitung gestrichen.
Ich nehme noch 9 verschiedene und teure Medikamente/Nahrungsergänzungsmittel. Da ich aber nicht weiß, wofür und wogegen diese sind, wwerde ich diese nicht mehr nachkaufen absetzen.
Ich bin nach diesem Klinikaufenthalt mehr erschöpft als zuvor. Vielleicht geht es nach mir nach dem Absetzen der Medikamente wieder besser?!
Abschließend ist positiv zu sagen, dass die Schwestern sehr engagiert und weitestgehend freundlich sind.
Das Essen ist gewöhnungsbedürftig, aber gut.
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Sknil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Web Seite und Reklame für die Klinik auf vielen Ebenen
Kontra:
die Realität entspricht dem nicht.
Krankheitsbild:
MCS-Syndron Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung für Haus Rötz.
Gehört zur Klinik Neuenkirchen
Ich leide seit ca. 20 Jahren unter MCS und hatte gehofft im Haus Rötz Hilfe zu bekommen.
Ich war geschockt, durch Geruch vom Haus und den Zimmern.
Alte PVC Bodenbeläge, chemisch aufgearbeitet, Spanplatten Möbel + Türen, PVC Kunststoff-Fenster und ähnlicher Sonnenschutz.
Dazu noch der Geruch von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln.
Parterre und 1. Stock sind Neurodermitis Stationen und werden mit vorgeschrieben Krankenhaus Desinfektionsmitteln gereinigt.
Das Zimmer roch noch zusätzlich nach Medizin und Salben. Was bei einer Klinik für Neurodermitis sicherlich normal ist, aber nicht MCS geeignet.
Ich war im Erdgeschoss auf der Neurodermitis Station untergebracht.
Im 2. Stock soll die Umweltstation sein. Ich konnte keine Hinweisschilder, Abtrennungen oder andere Baustoffe erkennen. Da das Treppenhaus auch keine Luftschleusen hat, gelangst der „Duft“ der unteren Haut Stationen nach oben. Für mich kein spürbarer Unterschied im allgemeinen Geruch.
Für mein Zimmer: Gemeinschaftsklo auf dem Korridor. Klobrille mit Blut beschmiert, notwendige ständige Desinfektion, extra Anleitung hing dazu an der Wand, aber kein Fenster. Ich vertrage als MCS Patient fast keine Desinfektionsmittel, aber man muss ja öfter auf die Toilette.
Der Stationsarzt hatte meine Unterlagen, auf Grund seiner Fragen, sichtlich nicht gelesen sondern lediglich gesichtet.
Er war Allgemeinmediziner ohne Zusatzausbildung wie z.B. Umweltmedizin. Nach meinem Eindruck, ca. 1/2h Aufnahmegespräch, wusste er von MCS soviel wie die meisten Allgemeinmediziner denen ich bisher begegnete. Der Therapieplan war entsprechend.
Auch deswegen musste ich umgehend wieder abreisen.
Am nächsten Morgen wurde mir Blut und Speichelprobe abgenommen.
Dazu noch Urin Abgabe. Nur deswegen bin ich noch über Nacht geblieben.
Weil ich nur 1 Tag dort war, wurden meine Proben vernichtet.
Ich empfinde diesen „Klinikaufenthalt“ und den gesamten Umgang mit mir als Patienten unprofessionell, enttäuschend und in seiner Art und Weise verletzend.
Nun habe ich mich wieder einigermaßen erholt und im Internet zu dieser Klinik und seinem Besitzer gelesen. Ich bin geschockt. Bitte informieren sie sich umfassen vorher.
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srico berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HIT
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vor 4 Jahren dort und schreibe erst jetzt meinen Bericht, weil ich die ganze Zeit damit beschäftigt war, mein Leben zu retten.
Was dort mit mir veranstaltet wurde, war unter aller Sau, um es auf Deutsch zu formulieren und die postiven Bewertungen sind mir ein Rätsel, weil die damaligen Patienten ähnliche Erfahrungen wie ich hatten.
Wir wurden mit Antibiotka zugestopft und mussten Untersuchungen privat bezahlen. Das hat für mich nichts mehr mit der angepriesenen tollen Klinik zutun, die doch für alle zugänglich ist und angeblich jedem helfen kann.
Kann sie nicht, mehrere Mitpatienten ging es danach nicht besser, oder sogar schlechter, wie mir.
Das kam allerdings erst mit der Zeit, es dauerte 3-4 Monate, da ging es los mit Candida und mir von der KLinik geraten ihre Milchsäurebakterien zu kaufen, für teures Geld, was ich aus Verzweiflung erstmal machte, aber es half nichts und irgendwann vertrug ich die Probiotika garnicht mehr.
Ich vermute, dass die gegebenen Antibiotika diverese Erkrankungen wie meine jetztige chronische Migräne, SIBO mit anschließender Gastroparese haben entstehen lassen.
Deswegen kann ich die Klinik defitniv nicht empfehlen und würde jedem abraten, dort hin zu gehen.
Mir hätte schon die Anreise dort hin eine Warnung sein sollen. Die Ärztin legte sich erstmal mit mir an, worauf ich gleich noch zum Chefarzt ging und eine Entschuldigung verlangte, da ich sonst im gleichen Moment abgereist wäre. Da die Entschuldigung und Besserung der Ärztin kam, blieb ich, ein fataler Fehler.
Um zu unterstreichen was für ein Saftladen die KLinik ist, ich habe bis heute keinen Entlassungbericht. Trotz mehrmaliger Anfrage.
Werde es jetzt erneut versuchen, nachdem andere Ärzte mein Leben gerettet haben.
Immer vorher umfassend informieren. Vor allem die meist wenigen Kritiken SEHR ernst nehmen. Das Internet kann viel sagen, wenn man länger sucht. Impressum ansehen, Besitzer in Suchmaschine eingeben und aufmerksam lesen.
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Die Einäugige unter den Blinden...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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NieWieder7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Teils unfreundliches Personal; wenig hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht mal ein Aufzug vorhanden)
Pro:
Einzige CFS-Klinik in Deutschland
Kontra:
Nicht ausgerichtet für schwere/ fortgeschrittene Fälle
Krankheitsbild:
CFS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist schlecht ausgestattet. Als CFS-Patient wird man im 2. OG einquartiert und muss weite Strecken zu den Behandlungen zurücklegen.
Die Essensausgabe findet im EG statt, allerdings gibt es keinen Aufzug für Patienten.
Die Hilfsbereitschaft seitens des Pflegepersonals ist ausbaufähig.
Das Ausstellen des Entlassungsberichts dauert gerne mal ein halbes Jahr.
Alles in allen erweckt die Klinik den Eindruck, als solle mit leichten Fällen Kasse gemacht werden, während schwerere Fälle leider - mangels Alternativen in DE - ihrem Schicksal überlassen bleiben.
Hallo,und stimmt das man als Cfs Patienten im 2 stockwerk in Einzelzimmer unter kommt?
Ausser Spesen nichts gewesen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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hasso10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gibts nichts
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Umwelterkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai 2014 für 4 Tage in der Spezialklinik Neukirchen-Haus Rötz. 1 Tag wäre schon zuviel gewesen. Auf die sanierungsbedürftigen Räumlichkeiten, keine Toilette auf den Zimmern, etc. möchte ich hier erst gar nicht eingehen - siehe Dutzende anderer Bewertungen. Als KPU-Patient mit entsprechenden Folgeproblemen, die einer dringenden Klärung bedurften, hatte ich Rötz in's Auge gefasst, da laut Web-Seite ein klinisches "Kompetenzzentrum" bezüglich Umwelterkrankungen und deren Behandlung hier angeboten wurde. Was dann kam, war 08/15 von der übelsten Sorte. Ca. 15-20 Minuten Anamnese nach Schema F (Abhaken eines Fragebogens), keine Durchsicht der mitgebrachten Akten, keine Fragen zu bereits gemachten Therapieversuchen u.s.w.
Eine eingehende Anamnese mit Absprache einer individuellen Behandlung hatte ich erwartet...
Am 2. Tag kam dann ein anderer Arzt, der mit mir nochmal den Fragebogen durchging, Labore machen wollte, die ich schon x-mal gemacht hatte und auf meine diesbezügliche Ablehnung das Gespräch beendete, da er fachspezifisch noch nicht einmal die neuesten Labore und keine Fragen zu spezifischen Behandlungsmethoden für Umwelterkrankungen beantworten konnte. Was einen hier erwartet, ist eine Farce - keine speziell ausgebildeten Umweltmediziner, Diagnostik nach Schema F, kein individuelles Vorgehen nach klinischer Sachlage. Diese Klinik kann man sich definitiv getrost sparen.
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Wie hat es Ihnen bezüglich CFS ME geholfen? Gibt's keinen Internet Empfang übers Handy?