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Alkotom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen immer pünktlich
Kontra:
hat nicht geschmeckt
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2019 war ich in Langzeittherapie in der Soteria. Der Grppentherapheutin (Gruppe 16), lag wohl mehr an ihrer eigenen Reputation als das Wohl der ihr anvertrauten Patienten. Meinen Wunsch, die Gruppe wegen ihrer mir im persönlichen Gespräch gegenüber offenbarten Unfähigkeit zu wechseln, kommentierte sie mit den Worten, daß das ein schlechtes Bild auf sie werfen würde und würgte meinen Wunsch ab. Besonders die Drogenpatienten, die Therapie statt Knast gewählt hatten, wussten um die Schwächen der Therapeutin und nutzten dies schamlos aus. Meine Enttäuschung über diese Einrichtung wurde komplettiert, als ich die Abrechnung für meinen Klinikaufenthalt in der Soteria in die Hände bekam. Zusammengelogen und zusammengeschmiedet. Ich fühle mich nach wie vor um die Leistung, die diese Klinik erbringen zu glaubt, betrogen.
Sehr geehrte:r Patient:in,
vielen Dank für Ihr Feedback zur Behandlung im Jahr 2019. Ihre noch immer anhaltende Unzufriedenheit bedauern wir. Eine Aufarbeitung ist nach all den Jahren leider nicht mehr möglich. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig
Das ist mein Google-Rezension, die durch anwaltlichen Druck und wahrheitswidrigen Behauptungen von Soteria bei Google entfernt wurden.
Im Knast scheint man besser aufgehoben zu sein als dort. Das Personal war von Beginn an unkooperativ. Nur die weisen Kittel erinnerten an Medizinern. Selbst die Bitte, mir ein Taxi zu bestellen oder telefonieren zu lassen, wurde verweigert.
Sehr geehrter Patient,
Ihre Unzufriedenheit und die Bevorzugung eines Strafvollzuges bedauern wir. Sollte Ihnen an einem sachlichen Gespräch gelegen sein, so können Sie sich gern direkt an uns wenden.
Alles Gute wünscht Ihnen das Team des Helios Park-Klinikums Leipzig
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Soteria-Gast berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hier sollte das Gesundheitsamt prüfen)
Pro:
Nette und kompetente Krankenschwestern
Kontra:
Inkompetente Therapeuten
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich Anfang 2023 sehr optimistisch für eine Langzeittherapie in der Soteria Klinik entschieden, um meinen Rückfall in die Alkoholsucht aufzuarbeiten. Kurz und knapp, die Klinik ist ein absolutes Desaster, stark eingeschränkte Sportmöglichkeiten, unfähige Therapeuten, schlechte Verpflegung, völlig verdreckte und heruntergekommene Unterkünfte, stinkende und vergammelte Gemeinschaftskühlschränke.Das Klinikkonzept ist absolut kommerziell ausgerichtet, wenn ausreichend "Nachwuchs" vor der Tür steht, dann werden Patienten mit fadenscheinlichen Begründungen, rausgeworfen. Geistig einfach strukturierte Patienten, welche andere Patienten denunzieren, werden von den Therapeuten hofiert und in den Himmel gehoben. Wer sich Hilfe erhofft, ist in dieser Einrichtung definitiv nicht gut aufgehoben.Ich habe die Klinik nach 8 Wochen freiwillig wieder verlassen und bin seit 3 Monaten absolut trocken und glücklich, denke aber nicht das dies im Zusammenhang mit der Inkompetenz dieser Klinik, steht.
Sehr geehrter Patient,
Ihre Enttäuschung bedauern wir sehr. Es tut uns leid, dass die unsererseits angebotene Hilfe in so vielen Punkten nicht Ihren Vorstellungen entsprochen hat. Umso mehr freut es uns, dass Sie dennoch "trocken und glücklich" sind. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Sollten Sie irgendwann noch einmal unsere Unterstützung wünschen, so sind wir für Sie da.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig
Nachtrag: Bin seit nunmehr 16 Monaten trocken, mir geht's richtig gut! Allerdings hat sich meine Meinung zur Soteria Klinik absolut nicht geändert.Wie ich dem Internet entnehmen konnte wurden zwischenzeitlich einige Personalveränderungen im Therapeuten Team vorgenommen, wünschenswert wäre, dass sich dies auch positiv auf das Klinikimage aufwirkt.
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Hahn537 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal auf Station 11 und 14
Kontra:
Überforderter Oberarzt auf Station 11
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir nach einem Rückfall erneut Hilfe in der Soteria Klinik auf Station 11 gesucht. Was mir hier mittlerweile passiert, ist einfach nur noch entsetzlich! Hier kommen psychiatrische Notfälle (Drogenpatienten), die sich wie der letzte Dreck benehmen! Ich spreche es hier offen an! Es sind vorwiegend ausländische Patienten aus dem arabischen Raum! Die haben null Respekt vor Mitarbeitern der Station 11 geschweige denn vor Mitpatienten! Man wird offen bedroht! Das Personal, dass vorwiegend aus jungen Frauen besteht, schließt sich aus Angst im Dienstzimmer ein! Kann ich nachvollziehen! Die werden beleidigt und angespuckt und sogar bedroht! Was hat sich diese Klinik dabei gedacht, aus einer Alkoholentgiftungsstation eine Station zu machen, auf der jetzt schlimmste Drogenpatienten mit untergebracht sind und sogar Notfälle eingeliefert werden!? Ich sehe hier keinerlei Konzept oder Hilfe für Patienten die sich wirklich Hilfe suchen! Ich habe meinen Aufenthalt abgebrochen, so wie es viele Patienten mittlerweile machen! Ich suche mir lieber in einer anderen Klinik Hilfe! Soteria nie wieder! Erschreckende Zustände! Ein Oberarzt, der auf der Station 11 total überfordert ist! Vielleicht wäre ein Psychiater eher angebracht als ein Internist! Ich verstehe nicht, was ein Internist als Oberarzt auf einer Psychiatrie soll???
Sehr geehrter Patient,
wir danken Ihnen für Ihr Feedback. Selbstverständlich werden wir Ihre Schilderung intern aufarbeiten. Es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt abgebrochen haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Wann immer Sie doch noch einmal unsere Hilfe benötigen, sind wir gern für Sie da.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig
Unterlassene Hilfeleistung mit Körperverletzung durch die Ärtze und Pfleger
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Wasserkocher90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung mit Körperverletzung durch die Ärtze und Pfleger
Krankheitsbild:
Cannabissucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In meiner Zeit auf Station 14 der Soteriaklinik habe ich mehrfach erlebt, dass Pfleger und Ärzte bei Mitpatienten schwerwiegende Fehler begangen haben, die von einem Anwalt bestimmt als unterlassene Hilfeleistung mit vorsätzlicher Körperverletzung verstanden würden:
Eine Mitpatientin hatte ein schlechtes Auge. Ihr würden Medikationsplan, Diagnose und Handlungsanweisung ihres Augenspezialisten mitgegeben. Diese wurden 9 Tage gänzlich ignoriert, sodass sich das Auge so verschlechtert hat, dass sie schlimmstenfalls blind würde.
Der Patientin wurde eine bipolare Störung "diagnostiziert", die in klarer Rücksprache von keinem ihrer behandelnden Ärzte je gestellt wurde. So wurde aufgrund dieser Diagnose ein MRT angeordnet - angeblich um herauszufinden ob Veränderungen im Gehirn stattgefunden hätten. Schade nur, dass auf Nachfrage beim MRT zugegeben wurde, dass dies ausschließlich durchgeführt wird um die Schäden am Auge durch die unterlassene Behandlung festzustellen. Klare Lüge vom Arzt zum Patienten! Scheinbar wird dort versucht, viel zu vertuschen!
Ein weiterer Patient klagte 4 Wochen über extreme Ohrenschmerzen. Ihm wurde weder eine Untersuchung noch ein Schmerzmittel genehmigt. Als das Klagen nach 4 Wochen nicht aufhörte wurde er endlich untersucht: Trommelfellriss mit Mittelohrentzündung. Komischerweise würde sich seitdem sehr um ihn gekümmert und auch die Schmerzmittel wurden jetzt gegeben.
Einer weiteren, schwangeren Patientin wurde ein falsches Medikament verabreicht, sodass ihr Baby gestorben ist ,
Traurig, sehr traurig, dass so etwas in einem Krankenhaus passieren kann und scheinbar auch ständig passiert.
Aus zuverlässiger Quelle weiß ich, dass zu Oktober 2023 15 Angestellte das Krankenhaus verlassen (kündigen), weil dort so schlechte Arbeitsbedingungen herrschen.
Bildet Euch selber eine Meinung. So kann und darf es nicht weitergehen!
Sehr geehrter Patient,
in aller Deutlichkeit verweisen wir auf die rechtlichen Grundsätze aller Bewertungsportale. Gegen Ihre Vorwürfe, Anklagen, verwehren wir uns. Da es sich um Schilderungen zu anderen Patient:innen und unseren Mitarbeiter:innen handelt, gehen wir im Sinne der Schweigepflicht und des Datenschutzes nicht darauf ein. Sollte Ihnen an einem sachlichen Gespräch hinsichlich Ihrer Behandlung gelegen sein, so können Sie gern auf uns zukommen.
VG aus dem Helios Park-Klinikum Leipzig
Machtmissbrauch, selbst erfundene Regeln und ungleiche Behandlung je nach Schulabschluss!
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Wasserkocher90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hauptsache weg vom Stoff
Kontra:
Unfähige Ärzte und Therapeuten im Team
Krankheitsbild:
Cannabissucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was mir in meiner Zeit in der Soteriaklinik aufgefallen ist, ist, dass in dieser Klinik die Kommunikation unter den angestellten Ärzten und Pflegern nur oberflächlich stattzufinden scheint, da die eine Hand nicht weiß was die andere macht. Mit wurde z.B. die Einnahme eines homöopathischen Blutdrucksenkers von einer Ärztin erlaubt und von der Assistenzärztin verboten. Da man wegen jedem Naturpräparat ärztliches OK einholen muss, fragte ich also ob ich ein Extrakt aus Mariendistel nehmen dürfe, was zunächst bejaht wurde. Doch was danach passierte hat mich schockiert:
Ich wollte mir meinen Jiaogulan-Tee erbitten, was mir mit allen Mitteln der Macht versucht wurde auszureden. Daraufhin wurde mir von einer Therapeutin und der Assistenzärztin, mit denen ich in den gesamten 4 Wochen nichts zu tun hatte(!) erübrigt, dass sich meine Abhängigkeit auf Naturprodukte verschiebt, was gar nicht stimmt. So wurde mir weiterhin jedes Wort im Munde umgedreht, sodass ich indirekt aufgefordert wurde, die Klinik zu verlassen. "Sie sind doch ein freier Mensch und müssen doch nicht hier bleiben." Als ich daraufhin sagte, dass ich Angst habe, nach Hause zu gehen, da dort meine Haupttrigger auf mich warten würde mir unterstellt, dass ich meine Abhängigkeit auf die Klinik und die Angestellten verschiebe. Dies stimmt aber gar nicht und mir wurde zu Beginn der Entgiftung 3x mitgeteilt, dass ich nahtlos von der Entgiftung zur Langzeitreha wechseln kann. Dieses Versprechen sollte zunächst aus Kostengründen (Krankenkasse) nicht erfüllt werden, gipfelte aber einen Tag später in eine disziplinarische Entlassung, da mein leider zu starkes Klopfen an der Tür als Aggression ausgelegt wurde und ich würde mich über ärztliche Anweisungen hinwegsetzen. Als ich dann meinte, dass mich die Ärtze kennenlernen dürfen, wenn das so weiter geht wurde das als Drohung verstanden und ich wurde rausgeschmissen.
Sehr traurig, dass niemand meinen seelischen Zustand hinterfragt hat. Ich hatte gerade 1x Einzelgespräch..
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern Ihre Unzufriedenheit und werden Ihre Schilderungen intern besprechen.
VG aus dem Helios Park-Klinikum Leipzig
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Renejanien berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war selber Patient in der Klinik war bis jetzt zufrieden aber leider geht es bergab mit der Klinik ich meine die Entgiftung Personal überfordert ich bin sehr enttäuscht das meine freundin im Rollstuhl vor die Tür gesetzt worden ist was noch rechtliche Schritte hat wie kann man sie samt Gepäck vor die Tür setzen es war kein Rückfall sie hat nur gesagt jetzt nicht schade die Klinik war mal gut
Sehr geehrter Angehöriger, liebe Patientin,
Ihre Unzufriedenheit bedauern wir. Zum geschilderten Sachverhalt fand die entsprechende Kommunikation statt. Sollten Ihrerseits noch Fragen offen geblieben sein, so können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig
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u.f berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Frühsicht
Kontra:
Nachtschicht
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist völlig falsch Am Platz (Entgiftung 2013)Keine Beratungen. Alle werden über den gleichen Kamm gezogen.Das sollte man mal ändern. Ich war acht Tage in der Klinik.Nach acht Tagen habe ich abgebrochen meinerseits. Die Klinik ist nicht EMPFEHLENSWERT
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern Ihre Entscheidung. Sollte Sie später unsere Unterstützung benöigen, sind wir gern für Sie da.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig
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KatrinReymann7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Ärzte und Versorgung
Krankheitsbild:
Alkohol und Medikamente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist völlig falsch am Platz. Keine Beratungen. Alle werden über den gleichen Kamm gekämmt. Das sollte man mal ändern. Ich war drei tage in Klinik. Ich habe mich in dieser sehr einsam gefühlt. Nach drei musste ich abbrechen , ansonsten wäre ich wirklich in einer schweren depressiven Phase gerutscht. Was weder dem Arzt noch den Schwestern Interessiert haben. Ich hatte in diesen drei Tagen wirklich kein Ansprechpartner mit den ich reden konnte. Leider gibt es in dieser Klinik Leute die sich Ärzte oder Schwestern nennen , denn anscheint wichtiger ist das das die E-cards pünktlich gebracht werden und die Klinik voll ist anstatt sich wirklich mit Patient auseinander zu setzen. Das Essen ist war auch unter aller Sau. Es schmeckte absolut nicht.
Liebe Patientin,
Ihre Unzufriedenheit bedauern wir. Sicherlich ist der Aufenthalt für viele Betroffene - gerade zu Beginn - mit einigen Herausforderungen verbunden. Das können wir nachvollziehen und unterstützen gern. Die Initiative muss von jedem selbst kommen. Sollten Sie unsere Unterstützung benötigen, können Sie gern erneut auf uns zukommen.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig
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Stadion14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Viel Dreck. Reinigung pro Zimmer 2 Minuten)
Pro:
Sport, einzelne Schwestern
Kontra:
Fast alles ist negativ
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist völlig falsch am Platz. Keine Beratungen keine Freiheiten es wird einen reden und lachen verboten. Das Essen ist von aller Sau. Schmeckt nicht, viel zu wenig und jeden Tag fehlt was auf den Teller. Man darf drei Strafpunkte haben, da reicht es schon aus wenn man nach einer Therapiestunde eine Minute zu spät sich wieder bei den Pflegepersonal meldet. Ich persönlich habe die 21 Tage gewählt und mit Krach durchgehalten. Alle werden über den gleichen Kamm gekämmt. Das sollte man mal ändern. Viele sind dort auf Auflagen aber auch MENSCHEN die durch den Alltag geschädigt sind. Man sollte das komplette Konzept mal bearbeiten.
Sehr geehrter Patient,
Ihre Einschätzung und Bewertung haben wir aufmerksam gelesen. Unsere Therapieansätze basieren auf Kompetenz und Erfahrung. Es tut uns leid, dass Sie damit nur schwer umgehen konnten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und sind jederzeit gern für Sie da.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig
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Jeromer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin blind und hatte vorher mit der Patientenverwaltung abgeklärt, dass das kein Problem ist. Leider musste ich am Aufnahmetag von der Therapeutin und der Ärztin erfahren, dass dies nicht stimmt. Man hat mir meine Hilfsmittel weggenommen und hat keine meiner Lösungsvorschläge akzeptiert. Man sagte mir, dass soe mich dort nicht therapieren können und ich am besten sofort wieder heimfahren soll. Reichlich diskriminierend!
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jenser52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018 / 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
therap.Personal
Kontra:
med. personal
Krankheitsbild:
Alkohol - Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
med. Personal kanns't in die Tonne kloppen !
Pillen und Creme können die verschreiben - mehr nicht !
verordnete Medica von anderen Ärzten / Oberärzten werden konfisziert und durch eigene ersetzt, selbst Creme / Hautcreme !
Hauptsache, es rennen genug " Klapsdoktoren " dort rum , es fehlt an Allgemein - Ärzten , bei körperl. Beschwerden .
für ich iss' med. dat der letzte " Schuppen " !
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Büchi66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Entsetzen musste ich heute erfahren, dass ein "Patient"nach dem er rausgeschmissen würde, an einer Überdosis verstorben ist. Meinen Sohn ging es ähnlich, er hat keine gelben Karten, hat sich an die Hausordnung gehalten und 12 Wochen aktiv an sich gearbeitet. Der Grund seines Rauswurfes waren seine verbalen, im Auge der Therapeutin unangepasste Äußerungen während der Gruppentherapie. Zuvor hatte man ihn noch aufgefordert, mal aus sich rauszukommen und sich zu zeigen wie er wirklich ist. Das er keine Wohnung hat, war bekannt und auf die Frage meinerseits, wo er denn hin sollte, gab es die Antwort, dass es Notunterkünfte gäbe. Ich konnte meinen Sohn auffangen und hoffe, dass er weider claen bleibt. Einen Antrag auf ambulanten Weiterbehandlung hat er bereits gestellt. Ich wünsche mir, dass das Klinikpersonal mehr Verantwortung zeigt. Die Patienten sind dort, weil sie Hilfe brauchen und der Weg dahin ist verdammt schwer.
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Oehmi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Parken
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Miserables Umgang mit Patienten, Respektlosigkeit, Entmenschlichung, unwürdige Zustände.
Entzugsknast statt fundierte menschen nahe Therapie, unfähiges Personal... besonders in acht zu nehmen ist vor einer zur Entmenschlichung neigende Ärztin mit russischem Akzent und Stalinfeldwebeldrill.
Essen wird tatsächlich immer noch unter den Patienten getauscht.
Therapien finden nicht statt oder es gibt sie schlicht nicht.
Ein 3 Punkte Strafsystem was mich jüngst in nur einer Stunde aus einer Anspannungssituation, mit dem das Personal kein Stück umgehen konnte (laut geworden, Tür hinter mir kräftig zugezogen, der Ärztin gesagt das ich sie nicht respektiere wenn sie mir nicht mal ihren Namen sagen will), mit Polizei Androhung VON der Station hat fliegen lassen.
Obacht auch vor hochgradig abhängig machenden Substitutionsmedikamenten die gern leichtfertig verabreicht werden, hier verdient der Pharmavertreter mit.
Beschwerde geht bis an die Klinikleitung notfalls Ärztekammer.
Wer als Säufer paar Tage Leberurlaub machen will okay, hält man sicher irgendwie aus... für denkende, fühlende Menschen mit mehr als nem Saufproblem völlig ungeeignet.
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ChristianMüller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
alksucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo . bin stock sauer auf diese "Einrichtung" . ich komme aus meck pom also wohne ziemlich weit weg . meine rentenkasse hat mir diese Möglichkeit der Rehabilitation gegeben . ich war noch nicht mal eine stunde dar, ab dann wusste ich unter den umständen und der sowas von überforderten russischen "Ärztin" (klein dick und knorblig) wird ich nicht glücklich . als ich dann mein wunsch äußerte wohl wieder nach hause zu fahren ging die ärztin dann ab wie ein Zäpfchen ...... sie würde mir alles diagnostizieren so viel das ich gar mein Führerschein nie wieder bekomme ...... was für eine taube nuss ich packte meine Sachen und ging nach einen halben tag und ca. nochmals 400 km dann wieder nach hause . niiiiiiiiiie wieder . ich empfehle die Klinik in lübzdorf bei Schwerin ist ein 5 Sterne Hotel gegen scheiß in leibzig . da hab ichs geschafft und mein Führerschein habe ich auch seit nen halben jahr wieder zurück . da freu ich mich . aber es ist schlimm was da in leibzig passiert . es ist wohl zeit die rentenkasse darüber in Kenntnis zu setzen . !!!!!
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neneuro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Therapien, Ärzte und was dazu gehört
Krankheitsbild:
Tablettensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich War vom 23.12-12.1.2016 als Patient in der soteria Leipzig.
Ich wurde wegen Medikamentenabhängigkeit eingewiesen.Hier sollte ich nun lernen(in 21 Tagen wovon 7 Tage Feiertage waren)das ich ohne Tabletten besser leben werde/könnte.leider kam es mir in der Zeit immer öfter vor das man sich mit dem Thema Alkohol und Drogen besser auskannte als mit Medikamentenmissbrauch oder Spielsucht...Ich weiß genauso wenig wie vorher.Man ist sich völlig selbst überlassen.therapiegespräche in der Gruppe gingen 45 min.und nur Alkohol.Was für mich nach der 2.Runde sehr ermüdend War und ich auch da gemerkt habe, ich bin hier falsch.auch als ich gefragt hatte ob ich über die Sozialarbeiterin nen Termin in einer Suchtberatung machen könnte, wurde mir sofort klar gemacht ich habe es selber zu machen.Ergotherapie und nordic walking waren die einzigen sinnvollen Therapien.Nichtmal Entspannungstherapie verdient den Namen.45min.auf harten unbequemen Stühle sitzen.ist keine Entspannung.akupunktur fiel sowieso immer aus.
Die soteria sollte nur Patienten aufnehmen für die sie auch kompetente Leute hat.
Nicht mal ein ordentliches Entlassungsschreiben gab es.sondern ein schon 1000 mal gedrucktes Schreiben wo man lesen kann das ich nach 21 Tagen nicht nur Medikamentenabhängig ist sondern auch alkoholabhängig. Wie man darauf kommt bleibt mir ein Rätsel. Das ist wahrscheinlich bei Fließbandarbeit so.da werden keine Auf die Person passende Schreiben verfasst sondern Vordrucke für alle.und ich muss das bei meiner Hausärztin begründen.Der soteria geht es nur darum schnell und viel Geld aus Patienten zu gewinnen.Auf kosten der Patienten. Es wird nicht mal zugehört wenn man ein medizinisches Anliegen hat.
Bin sehr sehr enttäuscht.statt die 21 Tage in der Klinik abzuhängen hätte ich auch daheim Däumchen drehen können. Das wäre der gleiche Effekt
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Priya2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also am Anfang hatte ich gehofft das meinem Partner in dieser Klinik geholfen wird, aber ich musste feststellen das dies absolut nicht zu erwarten war. Das was in den Entlassungsberichten drin stand und was einem bei der Entlassung an den Kopf geknallt wird ist schon mehr als heftig. Unser Hausarzt hatte immer wieder gesagt das es keine andere Möglichkeit wie diese Klinik gibt. Therapiestunden gab es nicht für jeden. Bei meinen Besuchen hatte ich den Eindruck das die Patienten sich dort selbst überlassen waren. Zum Essen muss ich sagen das ich meinem Partner oft essen mit brachte, weil er nicht satt wurde (er war weit unter 100kg Körpergewicht). Auch ich als Angehörige fühlte mich im Regen stehen gelassen. Hatte um Rat und Hilfe gebeten, aber es kam nichts. Hatte auch um ein Gespräch mit der Sozialarbeiterin gebeten, darauf warte ich noch heute...
Zum Glück konnten wir, nach mehreren erfolglosen Aufenthalten und immer wieder Rückfall nach kurzer Zeit, nun endlich eine andere Klinik finden die uns in allen Punkten sehr gut gefiel und ALLE Patienten an Therapiestunden teilnehmen lässt.
Suchtkranke haben genauso ein Recht darauf zu essen. Was hat denn das mit Ernährungsberatung und Elefantenessen zu tun. Eine Frechheit finde ich Ihren Kommentar. Hirn einschalten, Denken und dann schreiben. Danke ...
Jetzt sind Sie zwar sauer, aber weniger als 100 kg.
Selbst wenn er z. B. 1,90 m groß wäre, ist das nicht
unterernährt.
Vielleicht ist das doch ganz gut ?
Suchtkranke brauchen gerade eine vitaminreiche ausgewogene Kost.
Wohl was in die falsche Kehle gekriegt ?
Entschuldigung, trotzdem fand ich diese Passage
etwas merkwürdig
Ich hatte geschrieben das ich ihm Essen mit gebracht habe, aber nicht explizit was es war. Also noch einmal die Bitte demnächst mal ein wenig Nachdenken. Man kann auch von Obst und Gemüse satt werden, speziell wenn man kein Fleisch essen sollte, es kommt immer auf die Zubereitung an.
Der Mist war wahrscheinlich, dass Ihr Partner noch Hunger hatte. Das ist manchmal im Entzug so.
Und es war nicht genug da.
Sie kriegen schnell alles in die falsche Kehle und
dann beschimpfen Sie einen.
Das mit dem vegetarisch wollte ich nicht gesagt haben,
auch in Fisch und Fleisch ist Vitamine
Auch wieso nicht alle an Therapien teilnehmen dürfen.
Wollte Ihr Partner denn die sogenannte "Nur- Entgiftung"?
Da sind nur ganz wenige Therapien und man ist sich
weitgehend selbst überlassen.
Aber das kann man wählen, ob lieber Entgiftung mit Therapie.
Ich beschimpfe und beleidige niemanden sondern gebe Hinweise. Wenn eine Klinik wirklich helfen will und auch der Patient gewillt ist etwas zu tun, was ja der Fall war, dann gibt es Mittel und Wege einer Gemeinsamkeit. Haben es in einer anderer Klinik erlebt das es Therapien gibt und auch andere Hilfestellungen um dem Suchtkranken zu helfen, aber auch den Sorgen und Ängsten der Angehörigen Gehör zu geben. Was der Suchtkranke am Ende daraus macht ist seine Sache. Bei dieser Klinik ließ diese Hilfestellung mehr als zu wünschen übrig.
Ist doch normal das man sich Sorgen macht wenn der Partner trinkt und es nicht schafft allein dagegen anzukämpfen, man selbst machtlos ist. Als Partner leidet man darunter das der geliebte Mensch dieser Krankheit verfallen ist. Na und das man nicht möchte das er hungert schon mal gar nicht. In so einer Klinik ist man eingeschränkt ,kann nicht jederzeit in die Küche um was zu essen.
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No go
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Icke2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolutes No go
Ich bin mit einigen wichtigen Medikamenten her gekommen und zack da waren sie alle weg Begründung sie sind hier in einer Suchtklinik wenn man schmerzen hat und einen Arzt möchte wartet man stundenlang und nix passiert im Gegenteil es wird noch schlimmer es ist nicht zu empfehlen der Saftladen
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TrinkWasser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schade, der Fauxpas mit dem LTA-Antrag verdirbt das "sehr zufrieden".)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es sollte schon nutzbar sein und funktionieren.)
Pro:
Kontra:
Wer seinen Job nicht kann, sollte es lassen. Ganz besonders im Therapeutischen.
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Erfahrungsbericht:
September 2014 - nach Kampftrinkerjahren und Selbstmordversuch eine Chance. Eine Suchtklinik mit dem Anspruch, Gründe und Ursachen für meine Abhängigkeitserkrankung zu suchen und mich wieder auf den Weg zu bringen. Engagierte Therapeuten mit Sachverstand und Professionalität - dachte ich...
Die Realität sprach eine andere Sprache:
- veraltete hierarchische Strukturen wie ich sie nur aus Banken und Behörden kenne
- technisch verschlissen
- unverantwortlicher Umgang mit dem Datenschutz
- ein mit "Gelbe Karte" fest etabliertes Selbststrafungssystem aus dem psychiatrischen Mittelalter
- therapeutisch längst überholte Konzepte
- null Einfühlungsvermögen
- geheucheltes Interesse bis offenes Desinteresse
- straffe Regeln, die von Patienten eingehalten werden müssen, vom Therapieteam aber immer wieder ignoriert werden
- keine klare therapeutische Zielvorgabe
Alles in allem eine typisch marktwirtschaftlich orientierte Klinik, die ihrem hohen Anspruch nicht gerecht wird.
Der größte Teil der mich betreuenden Kader mit der höchsten Verantwortlichkeit hat wie gewohnt versagt und schämt sich noch nicht einmal, die Schuld mir, dem anvertrauten Patienten zuzuschieben.
Aber das "restliche" Personal, also Pflegekräfte, Verwaltung, Küchenkräfte, die Physiotherapeuten und, und, und, sind in ihren Bereichen kompetent, nett und - menschlich.
Wer genügsam und psychisch stabil ist, mit schlechtem Essen klarkommt und sich selbst überlassen sich auch selbst therapieren kann, ist da richtig.
Allerdings sollte man sich dabei nicht allzusehr vom Desinteresse des Therapeuten oder der Ärzteschaft irritieren lassen. Das ist nach meiner Erfahrung das Beste, was einem passieren kann.
!!! Vorsicht bei der Akupunktur. Die Zertifikate sind abgelaufen und auf Nebenwirkungen reagiert man mit Beleidigung und Ausflüchten !!!
PS: wenn jemand (m)einen ausführlichen therapeutischen Abschlußbericht findet, bitte nachschicken.
Hallo, ich bin NUR Angehöriger eines Patienten. Das Bild was ich mir selbst machen konnte sagt nur eins: Schnell wieder weg! Den bisher genannten Negativberichten auf diesem Portal gebe ich voll umfänglich Recht. Leider. Mein Mann wird immer dünner, grauer, trauriger. Das Therapiemanagement ist urzeitlich und vor allem überhaupt nicht ausgerichtet auf Hilfestellung für ein Danach. Die Therapeuten denken, das sie allein das gelbe vom Ei sind. Die Bewertungskriterien sind absolut nicht nachzuvollziehen. Der eine darf das, was der andere tunlichst zu vermeiden hat. Krass!
Wenn mein Mann wieder zu Hause ist, braucht er eine Reha nach der Reha. Ich werde ihn regelrecht aufpäppeln müssen.
Aus den Erzählungen, die nicht wahrheitsgetreuer sein können, ziehe ich den Entschluss, es handelt sich bei dieser Klinik um einen offenen Knast mit Freigängen der "Täter".
Inzwischen wurde mir auch bekannt, dass die Einschätzung in ganz Sachsen kursiert und die Klinik regelrecht in Verruf gekommen ist. Das sollte doch wohl die Obrigkeit aufrütteln. Jede Filiale eines Großunternehmens wäre längst schon geschlossen worden.
Mediziner und vor allem Therapeuten: wacht auf! Wir sind längst aus dem Zeitalter von Fred Feuerstein heraus. Tut etwas für eure Patienten (z. B. Einzeltherapiegespräche; Sport- und Freizeitangebote; Kürzung oder Wegfall von Suchtberichten - da manchem das Schreiben sehr schwer fällt; sozialtherapeutische Rollenspiele; soziales Kompetenztraining usw.) Aber tut etwas.
Im Ergebnis einer Reha so wie sie jetzt durchgeführt wird, sollte es mich nicht wundern, wenn 95% der Patienten rückfällig werden.
Schade um´s Geld - "liebe" Rentenversicherung
Alkoholabhängigkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Fettex63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Unzureichende Verpflegung
Krankheitsbild:
Alkoholabusus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 26.09. - 29.09.2014 zum wiederholten Mal in der Sucht - und Therapieklinik "Soteria" bzw.jetzt "HELIOS" genannt, behandelt worden.
Wurde durch meinen Hausarzt ordentlich eingewiesen.
Trotz Einweisungsschein, der durch meine Krankenkasse abgerechnet wird, bin ich für eine weitere Krankenhausbehandlung nach 4 Tagen
abgelehnt worden,da ich angeblich in diesem Jahr schon mehrere stat. Aufnahmen erwirkt habe. Meine Krankenkasse zahlt alle Krankenhausbehandlungen.
Da ist aber Dr. Teller schlecht informiert.
Dies war eine Racheaktion, da ich im Internet schon mal negative Bewertungen über diese Klinik abgegeben habe.
Werde nun wieder nach Olvenstedt/Magdeburg mich einweisen lassen, da "Helios" unkooperativ wird!
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Serum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Weitgehend sich selbst bzw. der Suchtgruppe überlassene Insassen
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Bereits in der Aufnahmestation wurde ersichtlich, dass man weitgehend sich selbst überlassen ist; die gesamte Gruppe hatte viele Stunden am Tag nichts Sinnvolles zum Beschäftigen.
- Insassen wurden unmündig behandelt und mussten sich wegen geringer Verstöße (Rauchen beim Reha-Spaziergang) tagelang gruppentherapeutisch und in der Visite rechtfertigen.
- Mehrfache Nachfragen von mir bei verlegten Insassen sowie Mitarbeitern des Hauses bestätigten, dass das Konzept fast ausschließlich Gruppengespräche und kaum eine effektive Einzeltherapie vorsieht.
- Immer wieder wurde versucht, Insassen wie auch mir Aussagen in den Mund zu legen, die nichts mit dem tatsächlichen Befinden zu tun haben. Dem Anschein nach wurde darauf hingearbeitet, vielen Patienten Mehrfachabhängigkeit zu unterstellen.
- Gegen meine deutlich erkennbare Ablehnung wurde ich darauf gedrängt, dass ich Medikamente zu nehmen habe, die mich meiner Ausführung nach müde und denkunfähig machen.
- Gegen jede Geschlechtersensibilität wurde mir wiederholte Male seitens der Urinabgabe durch den offenen Türspalt beim Urinieren zugeschaut. Eine Ungeheuerlichkeit, die umgekehrt (ein männlicher Mitarbeiter schaut einer Insassin zu) nicht vorstellbar ist.
- Das Essen war bestenfalls schlecht. Es gab zu wenig (wer zuletzt zum Essen durfte, bekam oftmals nur Rester), keine Auswahl (morgens wie abends jeweils nur Käse und eine Wurstsorte) und mitunter war das Essen unansehnlich (z. Bsp. grauer Hackbraten). Selbst eine Krankenschwester bestätigte uns, dass die Helios-Kliniken auch in ihrem Herzzentrum Spezialnahrung für Diabetiker abgesetzt habe – ohne Rücksicht auf deren Blutwerte.
- Eine tatsächliche individuelle Versorgung wurde nicht gewährleistet. So wies ein Insasse mehrfach auf seine Depressionen hin und erhielt keine gesonderte Behandlung, ein weiterer Insasse bat wegen seines grippalen Infektes um eine ärztliche Versorgung und bekam den Rat, sich beim nächsten Einkauf Kräuterbonbons zu holen. Ich selbst hatte am Montag, dem 08. 12. 2014, eine psychotische Episode (starker Angstschub), wegen der ich auch den Chefarzt sprechen wollte. Über das 12minütige Gespräch hinaus, welches lediglich ein Skizze meines Befindens darstellte, fand keine weitere Kontrolle bzw. Versorgung statt.
- Es entspricht nicht der Tatsache, dass mir wie im Entlassungsschreiben vom 11. 12. 2014 („Revers“) ärztlich davon abgebracht wrde, abzubrechen.
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wolf1958 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schnelle unbürokratische Aufnahme
Kontra:
gehen nicht auf die Suchtpatienten und Angehörige ein
Krankheitsbild:
Alkoholismus und Folgeerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von der Soteriaklinik als Angehöriger sehr enttäuscht.
Der Alltag ist trist und trostlos, es werden bei geringen Verstößen gelbe und rote Karten vergeben. So darf sich der Suchtkranke nur bis zur Raucherinsel und Kaffeeteria begeben und nicht weiter. Sonst gibts die gelbe Karte. Einzelgespräch wird lapidar durchgeführt wenn der Betroffene nicht reden will mit der Begründung was soll man da machen.
Um ein Familiengespräch oder Paargespräch zu bekommen muß man als Angehöriger betteln.
Bei diesen Gespräch wird auch dem Angehörigen nicht geholfen mit der Sucht umzugehen, zu verstehen .
Man wird nicht aufgeklärt was der Betroffene essen darf und was nicht. Sicher was sind schon 21 Tage die man da bleiben darf. nicht viel um mehr zu bewirken sie bekommen nur eine Empfehlung für eine ambulante Therapie was für sehr viele keine alternative ist.
Da mein Mann nicht reden wollte wurde er von Therapeutin gefragt wann er nach Hause möchte mit dem hinweis von ihr das er sich überlegen soll wie er trocken übers Wochenende kommt.
Ich persönlich muß sagen , hätte dieser Therapeutin auch nichts anvertraut,
Ich hatte das Gefühl nur abgearbeitet zu werden denn nach einer Stunde wurden wir höflich aber bestimmt aufgefordert es gäbe nichts mehr zu sagen wir könnten gehen.
es kommt ja noch viel schlimmer, meine Tochter hat am Mittwoch gegen 8.00 UHR ihren Vater aus der Soteria abgeholt, sie kam sich in der Behandlung vor wie der letzte Dreck.
Ich glaube es sollte öfter einmal ein Personalwechsel vom Pflegepersonal bis hin zum Psychologen durchgeführt werden.
Frau Rössler die meinen Mann als Psychologin betreut hat und bei der sich mein Mann nicht geöffnet hat ließ ihn fallen wie einen alten Apfel. Aber um sich zu öffnen muß man Vertrauen zum Psychologen haben und nach dem Partnergespräch und der Auswertung mit meiner Tochter anschließend , hätte ich zu dieser Frau auch kein Vertrauen..
Das Sotoria ist keine Fritz Heckert oder man ist bei wünsch dir was, aber auch wenn dort Suchtkranke mehr oder weniger Hilfe suchen sollten sie nicht behandelt werden wie Aussätzige
hallo, es ist sehr interessant Ihren Kommentar zu lesen. Ich kann Ihre Lage nur schwer nachvollziehen. Aus meiner Erfahrung heraus, sollten Sie sich aber als erstes die Frage beantworten: "Warum befindet sich unser Angehöriger in der Klinik und ist er überhaupt bereit Hilfe anzunehmen?"
Bei anderen die Schuld zu suchen ist aus meiner Sicht typisches Verhalten eines Alkoholikers. Er scheut sich vor der Auseinandersetzung mit sich selbst, es ist ein sehr komplizierter Prozess sich selber die Krankheit einzugestehen. Ihnen würde ich empfehlen sich mit der Problematik der Co.-Abhängigkeit zu beschäftigen.
Ich war selber Patient in der Soteria-Klinik und bin seit 10 Jahren trocken.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen viel Erfolg auf Ihren schweren aber sich lohnenden Weg, Suchen Sie sich Hilfe in einer Selbsthilfegruppe. Ich gehe immer noch zu den Anonymen Alkoholikern.
Gute 24 Stunden
ich suche bestimmmt nicht die Schuld bei anderen, uns begleitet die Abhängigkeit über so viele Jahre und Entzüge die nur von kurzer Dauer waren.Ich selbst war Jahrelang in der Angehörigengruppe vom blauen Kreuz um meine CO Abhängigkeit in den Griff zu bekommen was letztendlich zur Trennung führte.Vielleicht hätte ich ihn ganz fallen lassen sollen,aber ich weiß das er schwach ist. 30 Jahre Alkoholabhängigkeit geht nicht spurlos an einen Menschen vorbei und man hatte ja auch schöne Jahre aus denen 3 Wunderbare Kinder hervor gegangen sind.
Aber deswegen ist er immer noch Mensch und sollte auch als dieser geachtet und behandelt werden da muß man so wie es meine Tochter erlebt hat nicht wie das letzte behandelt werden und schon garnicht als Angehöriger.
Ich weiß nicht jeder betrachtet es anderst, ich kenne auch Menschen die es geschafft haben und hätte es für ihn mir diesmal auch gewünscht, das er sich mit seiner Krankheit auseinandersetzt wo er nun doch auch schon 60 Jahre alt ist. Ich und auch unsere Kinder denken das er sich aufgegeben hat was sehr traurig ist aber deshalb ganz fallen lassen.
Das ist ein Problem das wir alleine bewältigen müssen.
Ich weiß das ein Entzug kein Erholungsurlaub ist und die Soteria kein Kuraufenthalt, aber so wie die Behandlung da ist war ich schon sehr schockiert.
Ich selbst arbeite in der häuslichen Pflege und auch wir betreuen Abhängige, sicher findn wir es nicht gut wenn Menschen mit ihrer Gesundheit schindluder treiben, aber trotzdem behandeln wir sie wie Menschen und nicht wie Aussätzige.
Und wenn ich mit einen Menschen arbeite und er nicht gleich vor Freude an die Decke hüpft, sich mir nicht öffnet gibt es mir den Ansporn die Nuss zu knacken, was aber in einen persönlichen Gespräch von einer Stunde unmöglich ist. Um sich zu öffnen gehört Vertrauen und das gelangt man als Therapeut nicht in einer Stunde.Und in einen Gruppengespräch wo zwar alles gleiche Problematik ist hat es ein verschlossener Mensch auch nicht leicht sich zu öffnen.
Da er aus dem Parkkrankenhaus innere Medizin wo er schon den Kalten entzug durchgemacht hat ohne das man die erste Woche darauf eingegangen das er Alkoholiker ist auf eigenen Wunsch nach langen Gesprächen mit seinen Kindern in die Soteria verlegt wurde, kam es zu keinen 2. Arztgespräch im Parkkrankenhaus um genau zu erfahren inwieweit sein Körper geschädigt ist .
Meine Bitte in der Soteria um ein Arztgespräch wurde zwar telefonisch eingegangen aber leider war es nur eine Zusage statt dessen das Partnergespräch mit Frau Rössler wo mein noch Ehemann gleich wieder dicht machte.Und sie auch keine wie soll ich sagen Hilfestellung auf unsere Fragen war.
Sicher muß man selbst wollen von der Sucht loszukommen, aber außer gesagt zu bekommen Selbsthilfegruppe Suchtberatung, anonyme Alkoholiker , fallenlassen waren Dinge die wir schon selbst wußten, da war nix mit Co Abhängigkeit oder so für Angehörige.
Am Entlassungstag der nach dem 15 Tag in der Soteria erfolgte und auf anraten der Therapeutin die keinen Sinn in Weiterbehandlung sah haben wir ihn in sein Zuhause abgeholt was wir gänzlich von Alkohol oder auch Leergut befreit hatten. Meine Tochter fragte um Übergangsmedikation da unsere Hausärztin erst ab dem 3.Juni wieder Sprechstunde hat und sie bekam zur antwort gibt es nicht jeder Hausarzt hat eine Vertretung. Medikamentenzettel nicht dabei um zu sehen ob er umgestellt wurde.Er bekam in der Soteria 2 mal Fußbad am Tag, früh ROT abends BLau leider ging es nirgends heraus hervor was diese Fussbäder waren war Dokumentiert worden.( ging nicht mal aus dem Arztbrief hervor)
Wie bekamen nur der Arztbrief, was uns den Weg zur Vertretung zu fahren da er sehr schlecht laufen kann nicht ersparte.
Was hätte er denn gemacht wenn wir ihn hätten wie auf anraten fallen gelassen hätten.
Er bekam morgens und abends vor seinen Krankenhaus aufenthalt 1 Tablette für den Kreislauf jetzt sind es morgen 6 darunter auch ASS und Wassertabletten.Und Abends eine Tablette
Statt dessen hatte man eine Lese Rechtschreibschwäche diagnostiziert die mein noch Ehemann schon 55 Jahre hat und auch offen mit dieser Umgeht was bei Behördengängen oder Lehrgängen von Seiten des Arbeitsamtes wichtig war und ist.
Aufgeklärt wie schwer der Gesundheitszustand ist wurden wir erst von der Vertretungsärztin nachdem sie den Arztbericht gelesen hat, die auch sehr erschrocken war das man uns nicht davon unterrichtet hat.
Ich weiß das sehr wenige Verständniss für Alkoholkranke haben da jeder weiß was für ein Raubbau am Körper durchgeführt wird und es jeder selbst verantworten muß, aber das gibt Pflegepersonal noch lange nicht das Recht einen Menschen wie Dreck zu behandeln. Vielleicht versteht die Gegenseite garnicht was sie falsch machen.
Was sind 21 Tage um das einen Menschen klarzumachen , NICHTS
Jetzt ist er seit 4 Tagen zu Hause und wir haben das Glück das er nicht alleine runter kann und auf unsere Hilfe angewiesen ist was für uns heißt er kommt an keinen Alkohol ran.
Das du es geschafft hast herzlichen Glückwunsch und dir noch viele trockene Jahre.
Und da du ja noch immer zu den anonymen Alkoholikern gehst zeigt wie stark dein Wille ist das der trockene Zustand auch bleibt.
Aber wir haben auch in dr Soteria mit Menschen gesprochen die den Willen haben es zu schaffen und sich dort allein gelassen fühlen die sagen was ist schon 1 Einzelgespräch was nach einer Stunde abgebrochen wird Sind das Einzelfälle ?
Ich glaube nicht.
Nun habe ich so viel geschrieben und es Interessiert doch keinen.
Aber eine Frage die mir dort nicht beantwortet wurd von Frau Rössler was passiert nun auf dem Arbeitsamt jetzt wo es endlich Aktenkundig ist das er Alkoholiker ist, er wird doch von niemanden eingestellt wenn er dort hinkend und vielleicht auch noch nach Alkohol riechend zum Vorstellungsgespräch erscheint dann auch noch 60 zig ist.
Heißt das dann Sanktionen?
Unsere Kinder trinken alle drei nicht und auch nicht deren Partner haben mir dieser Tage gesagt, sie seien froh das ich mich selbst in den Jahren nicht aufgegeben habe , stark geblieben bin und meinen Kummer nicht in Alkohol ertränkt habe obwohl die Versuchung groß war jedenfalls manchmal.Das ich ihnen versucht habe eine angenehme Kindheit zu ermöglichen sie wissen auf was ich sehr oft oder immer verzichtet habe und das sie sich für ihren Vater geschämt haben und ihn auch verleugnet haben wenn sie gefragt wurden wer war der Mann.
Und auch sie können ihn nicht einfach fallen lassen er ist und bleibt ihr Vater
Wie gesagt jeder ist sein Glückes Schmied und das er sich sein Grab selbst schaufelt ist seine Entscheidung, trotzdem bin ich von der Soteria mehr wie enttäuscht, wenn du es anderst siehst ist es ja für mich OK, aber man kann vor missständen auch nicht die Augen verschließen.
Hallo Oliver noch mal ich, jetzt aber nicht so lang
Welchen Kontakt haben Sie nach 10 Jahren noch zur Soteria ?????
Ich glaube in den Jahren hat sich sehr viel verändert,damals war alles noch Neu man wollte es besser machen als im alten Parkkrankenhaus.
Wie gesagt nicht jeder ist Stark und ohne Hilfe schafft es keiner.
Was gab es für Angebote zur Freizeitgestalltung???????
Bei meinen Mann war es malen alle zusammen ein Bild.
Therapien erscheinen Pflicht, aber mitmachen Freiwillig.
Schade das mein noch Ehemann den Therapieplan der für jeden gleich ist der zum Körperlichen Entzug muß oder freiwillig kommt.
Die restliche Freizeit die immer noch sehr groß ist wird mit rauchen auf der Raucherinsel wo Hauptthema was und wieviel hab ich getrunken und was ich mir als erstes kaufe und natürlich die Kaffeeterria sonst war nix, fernsehen rauchen und mich langweilen hat man auch zu Hause nur da konnte man ungestört ein flüssiges Schnitzel zu sich nehmen.
Ich bin sehr sarkastisch, enttäuscht und wütend.
Hallo,Du schreibst kein Schwein interessiert es, ich kann Dir nur sagen mich schon, denn ich halte auch Info-Meetings in unserer Entgiftungsstation und erlebe dort die verschiedensten Schicksale. Ich nehme den Hut vor Dir ab, dass Du immer wieder die Hand ausgestreckt und dabei selber nicht untergegangen bist. Diese Krankheit ist , wie ich immer sage "noch lane nicht gesellschaftsfähig", denn ein Alkoholiker wird nicht als Kranker gesehen- in den Augen der Allgemeinheit ist und bleibt ein Alkoholiker "ein Penner, einer aus der Gosse...leider".
Zu Deiner Frage zu damals, kann ich nur sagen. Es war genau so streng und rote u. gelbe Karten gab es schon damals. Empfand es damals als Schikane und blödsinnig. Sehe es heute etwas anders, denn ich habe aus der Aufarbeitung dieser Angelegenheit sehr viel gelernt, diese Erfahrungen kann ich heute noch im täglichen Leben anwenden.
Ich muss dabei aber auch sagen, ich bin völlig freiwillig zur Entgiftung und dann zur Langzeit in die Soteria. Ich wollte etwas für mich verändern. Denn ich hatte die Schnauze von mir selber voll.Ständig unter Strom, dass hat mir Angst gemacht und ich hätte mich selber ankotzen können, denn auch ich glaubte, ich habe alles im Griff bis ich merkte der Alkohol hat mich im Griff. Heute sage ich, das nötige Wissen über die Krankheit Alkoholismus habe ich in der Soteria glernt,-aber Laufen im richtigen Leben habe ich bei AA gelernt.
Ich wünsche Dir und Deinen Angehörigen gute 24 Stunden
Hallo Oliver,
heute ist Tag 4 nach der Entlassung aus der Soteria und er hat sich noch nichts gekauft obwohl er im Kaufland war um sich Tabak zu kaufen.
Ich will den Tag vor dem Abend nicht loben.
Es geht bei ihm täglich jemand vorbei, meist mein mittlerer Sohn nach der Arbeit auf ein Käffchen und dann erfolg der Anruf bei mir und mein mittlerer Sohn würde ihn sofort bei mir verpetzen wenn er es riechen würde. Also glaube ich ihm wenn wir abends noch kurz telefonieren um zu hören wie es ihm geht.
Jetzt wirst du sagen wir sind Naiv, das sind wir aber nicht und wir wissen das er es ohne Fremde Hilfe nicht schaffen wird.
Nur haben wir diesmal nicht wie sonst von ihm gefordert sondern haben ihm gesagt uns ist es egal ob er wieder anfängt mit trinken nur soll er es uns sagen und uns nicht belügen. Es ist sein Leben und nicht das unsere.
Dies ist vielleicht auch wieder falsch von uns, aber irgend wie fehlt uns auch langsam die Kraft.
Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwer es ist mit dem Rauchen aufzuhören zig versuche und ich rauche noch immer, wie schwer muß es dann für ihn sein seine Sucht zu bekämpfen, stark zu sein was er noch nie war.
Aber er sieht es einfach nicht ein das er es nicht unter Kontrolle hat und das belastet mich sehr. Er hat doch selbst das Elend gesehen in der Soteria. Zwei alte Männer die arg schlimm dran waren als sie auf die 3 kamen.
Mich haben die Jahre geprägt auch unsere Kinder.
Jetzt eine Frage an dich was kann ich tun um ihm zu helfen ohne ihn zu drängen oder so?
Wäre über ein paar Ratschläge sehr froh.
Es ist etwas anderes wenn man in der Pflege betroffene versorgt. Aber hier betrifft es mich selbst.
Ich bedanke mich für`s zuhören und hoffe ich mißbrauche jetzt nicht das Forum
Hallo,ich gebe eigentlich keine Ratschläge, denn Ratschläge sind auch Schläge. Aus meiner Sicht ist es gut, wenn Ihr ihn frei entscheiden lasst, denn bei ihm und bei jedem Alkoholiker sollte niemals das "Du musst stehen", es ist dann nicht seine Entscheidung und geht irgend etwas schief --öffnet sich für den Rückfall Tür und Tor, denn die "Anderen" sind ja dann wieder Schuld. Jeder entscheidet für sich selbst und jeder trägt auch die Verantwortung für sich selbst. Übermittle mir wenn es Dein Wille ist Deine offizielle Mail-Adresse, ich könnte Dir dann direkt Deine Fragen beantworten und meine Erfahrungen mitteilen. Ich wünsche Dir Kraft, viel Geduld und gute 24 Stunden
Guten morgen Oliver,
würde mich freuen wenn du mir ab und an mit Rat zur Seite stehen könntest, als erstes bin ich erst mal froh das unser letztes du mußt machen was du denkst, aber sei ehrlich zu uns nicht gleich wieder falsch war.
Ich habe nur den Eindruck das er jetzt denkt wir wenden uns von ihm ab, ich weiß aus Erfahrung das Vorwürfe nix nützen und es das letzte ist was er braucht,trotzdem fand ich es gut das die Kinder ihm klipp und klar gesagt haben das er ihnen ihre Kindheit genommen hat.
Aber es gibt auch etwas was mein Gewissen sehr belastet und was wie so einiges was ich hier Persönlich geschrieben hab eigentlich nicht hierher gehört in dieses Forum. Aber als Angehöriger und selbst betroffener sucht man überall Rat und auch ein wenig Hilfe .
Meine Mailadresse ist:
babsi1958@hotmail.de
Würde mich sehr freuen wenn du dich da mal melden würdest.
Vielleicht sollte man wissen, dass Frau R. keine Psychologin ist. Aber das Aus-und Weiterbildungsniveau sagt immer auch etwas über eine Einrichtung aus. Es gibt ganz wunderbare Therapeuten in der Soteria, aber leider halt auch die zynischen, ausgebrannten, die es irgendwie noch bis zur Rente schaffen müssen. Tut mir leid für Euern Vater. Haltet durch und achtet auf Euch selbst!
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Das Allerletzte
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alias13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte im Wohnbereich sind Ahnungslos)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sportmöglichkeiten
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung erstreckt sich darin,dass man als Patient nicht den Dreck unterm Fingernagel wert ist.Ständig wird man als doofer Alkoholiker vorgeführt.In Vollversammlungen steht man auf, wenn man etwas sagen möchte,sagt seinen Namen mit dem Zusatz Alkoholiker.Bei der nächsten Wortmeldung wiederholt man das Spiel ....
Unliebsame Patienten werden unter Druck gesetzt bis sie von selbst die Therapie beenden, oder man findet einen Grund sie zu entlassen.Die Abbruchrate ist sehr hoch.
Zu meiner Zeit waren viele aus der JVA da,die kein Interesse an der Therapie hatten-vielmehr waren Machtspiele an der Tagesordnung.Den Therapeuten schien es egal zu sein.
Kleinste Verfehlungen wurden mit gelber Karte geahndet und man war über Stunden in der Gruppentherapie Mittelpunkt.Das waren deine nassen Zeiten hieß es immer.
In den 4 Monaten meiner Anwesenheit habe ich nicht erlebt,dass mal eine Matratze zur Reinigung gebracht oder ausgetauscht wurde.Man zog als neuer Patient eben ein Laken über die alte oft sehr schmutzige Matratze und gut ist.
Die Ärzte im Wohnbereich:Jung aber Ahnungslos.Behandlung fand nicht statt.
Ich hatte nicht die Möglichkeit meine Probleme,die zur Abhängigkeit führten aufzuarbeiten.Therapieerfolg für mich gleich Null.Ich hatte sogar schon in der Klinik wieder heimlich getrunken.
Erst eine weitere Therapie in einer anderen Einrichtung brachte für mich den Erfolg.Hier wurden die Patienten als Menschen geachtet und auch behandelt.Seit dem bin ich dauerhaft trocken.
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tomcat1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (was JETZT den Arztbericht/Weiterbehandlung angeht)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (s.o.)
Pro:
Schwestern und Pfleger / AA´s
Kontra:
Chefarzt der Therapieeinrichtung
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Erfahrungsbericht:
Um meinen Vorsprecher zu antworten:
Vielleicht ist es bei dem einem oder anderem andes, ich weiss es nicht.
Bislang bin ich immer noch trocken, wahrscheinlich hat mich der "Warnschuss" vor dem Bug ja doch einsichtig werden lassen. Aber auch ICH kann nicht in die Zukunft sehen und hoffe das Beste. Zumindest bin stolz auf mich bislang.
Solche Fälle soll es ja doch auch geben.
Jetzt allgemein:
Was mich stört: Die Klinik hat BIS HEUTE (fast 2 Monate danach) es immer noch nicht geschafft, weder meinem Arzt oder mir einen Krankenbericht nach der Entlassung zukommen zu lassen.
Soll ich absichtlich eine "2. Runde"dort drehen? Kommen die evt. damit nicht klar, dass ich es vielleicht auch so schaffe? Neja, ein Anwalt wird das notfalls klären, weil SOWAS ist kein Zustand für eine "Fachklinik" und unterlassene Hilfeleistung.
Eine Scheibe Wurst , Ein Teelöffel Butter ,Wasser und Tee jeden Tag.keine kalten Getränke wie Saft oder Limo .vita Cola wird weggenommen weil angeblich Alkohol darin ist. Haben wahrscheinlich Vertrag mit Coca Cola was anderes kann ich mir nicht denken.
Wahrscheinlich verwechselst Du Urlaub mit Therapie. Und behaupte hier keine unwahrheiten, Saft und Limo wurden einem nicht weg genommen. Und das in Vitacola Alkohol ist wurde nachgewießen und von Vita-Cola selbst bestätigt. Im großen und ganzen macht dein kommentar den Eindruck das Du nicht begriffen hast worum es hier geht.
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HNBZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Blutdruckmessen im Stehen!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Telefon-Festnetz-Flat
Kontra:
Behandlungskonzept
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als bekennend Abhängiger wollte ich dort einen qualifizierten Entzug machen. Keine Frage:Alle,die in der Klinik aufgenommen sind,haben ein Problem mit einer Abhängigkeitserkrankung.Aber sind trotzdem alle gleich?Ich fühlte mich bereits bei der Aufnahme unverstanden. Taschenkontrolle ist voll einzusehen.Aufnahmegespräch mit der Ärztin ist auch o.k. Mehr noch,ein MUSS.Dann kommt das zwangsweise Ansetzen eines krampfanfallverhütenden Medikaments,u. zwar für alle Menschen dort.Wenn es denn alle bekommen,woher wollen die denn dann wissen,wem es hilft,u. wem nicht?Die ersten zwei Tage ähneln quasi einer geschlossenen Station.Keine Zeitung,kein Buch,bis auf zwei Stunden abends kein Fernsehen.Handy und Computer werden einkassiert,dafür gibts aber eine Festnetz-Flat,die auch gar nichts kostet.Nach Wechsel in die quasi offene Abteilung wird die Befolgung eines für jeden gleichen Behandlungsplanes erwartet,u.zwar pünktlich.Zuspätkommen bedeutet Abmahnung,was die stärkste disziplinarische Waffe der Klinik ist.Bei der zweiten Abmahnung steht die umgehende Klnikentlassung fest,selbst,wenn es Missverständnisse gegeben haben sollte.Individuelle Arzt- oder Psychologen-Gespräche: komplett Fehlanzeige.Eingehn auf individuelle Bedürfnisse (zum Beispiel bei der Ernährung):Fehlanzeige.Im Gegenteil,man muss sich tagelang streiten,falls man feststellt, daß man die dort angebotene Vollkost nicht essen kann oder will.Die Küche bietet 3 mal täglich hochkalorische Kost mit massiv überzogenem Cholesteringehalt und gigantischer Kohlenhydratmenge.Zimmerwechsel(alles 2-Bett-Zimmer)bei persönlicher Unverträglichkeit (zum Beispiel der andere schnarcht) ein zemlicher Kampf,selbst wenn andere Zimmer frei sind.Schutz der Privatsphäre:Fehlanzeige.Die ganze Gruppe kann in der Psychotherapie über deine Laborwerte diskutieren.Kurzum:Wer Lust hat, seine eigene Persönlichkeit bei der Schwester abzugeben,sich voll konform machen zu lassen,sich respektlos behandeln u.beleidigen zu lassen ist bei SOTERIA richtig.
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Angelinea berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Papiere verschwinden)
Pro:
Essen ok - Dusche und WC im 2-Bett Zimmer
Kontra:
umdenken wäre dringend notwendig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Krankenhaus mit altem System - aus behandlungstherapeutischer Sicht.
Empfang - alles super modern und freundlich
Telefon - Festnetz-Flatrate - super
Internet - nicht vorhanden - wohl auch nicht erwünscht
Zu Anfang Gepäckdurchsuchung bis ins Detail - sicher sinnvoll und notwendig, aber trotzdem erniedrigend. Eigene Medikamente werden einem erstmal weggenommen. Allgemeine Praxis in allgemeinen altmodischen Krankenhäusern.
Erstgespräch nach Aufnahme - auch gut - man denkt erst mal - wow, ich fühle mich hier verstanden. Aber leider werden Versprechungen gemacht, die später nicht gehalten werden können - warum auch immer. Übergehen von Wünschen.
Therapieplan wird erstellt nach frei dünken, egal welche gesundheitlichen Einschränkungen man hat. Machtspiele und Kompenzüberscheitungen bis hin zu Drohungen scheinen an der Tagesordnung zu sein. Ich hatte den Eindruck von Abgestumpftheit und nicht mehr menschlichsein. Als Kassenpatient nicht zu empfehlen. Vielleicht ist man bemühter und frendlicher, wenn man Privatpatient ist... ist nur eine Spekulation.
Essen: OK, Tee zu wenig - meist schnell alle
(Essensausgabe könnte man besser und anders regeln.)
Gespräche zwischen Arzt und Patient finden nach meiner Einschätzung zu selten statt. Sind auch kaum zu finden. Scheinen immer unterwegs zu sein. Aber dies ist wohl allgemein üblich, so denke ich.
Schwestern geben ihr Bestes, sind aber größtenteils auch oft überfordert und abgestumpft oder zu viel Druck von Vorgesetzten. Einige versuchen Machtmißbrauch weiterzugeben an Patienten. Dadurch entsteht Unfreundlichkeit, die nicht sein müßte. Erwachsene Menschen sollte man niemals wie kleine Kinder behandeln. Klappe halten ist angesagt und Duckmäusern - dann klappt wahrscheinlich alles besser. Menschenrechte ade - sage ich nur.
Ein modernes Krankenhaus für Menschen mit psychischen Problemen ist dies in meinen Augen nicht.
Sicherlich ist dieser Eindruck von anderen Patienten anders.
Ich kann dir nur beipflichten. Wenn man ein Mensch mit klarem Verstand ist, sich seiner Krankheit durchaus bewusst ist und angebrachte Ansprüche geltend machen möchte, ist man dort falsch. Für alle anderen, wie U.., ist diese Klinik das Beste, was man kriegen kann. Schade, bzw. einfach nur dumm, dass manche andere Meinungen nicht einfach stehen lassen können!!!
Na hallo, ich stehe voll an der Seite von Angelinea. Individuelle Arztgespräche: Fehlanzeige. Respekt vor dem Kranken: Fehlanzeige. Essen: eine Katastrophe, ungesund, hochkalorisch, massive Cholesterinüberdosis, Abwechslung: nur im Wochenrhythmus. SOTERIA: nein danke.
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Fachklinik oder Irrenhaus?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
tirol berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
tolle Reinigungskräfte;-)))
Kontra:
medizinische Auskunft....Fehlanzeige!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen Patient in der Soteria Klinik. Selbsteinweisung. Hätte ich nur vorher gewußt, was mich erwartet. Es waren die schlimmsten 3 Wochen meines bisherigen Lebens! Wenn man sich bis dahin nicht wertlos, unverstanden und ungerecht behandelt gefühlt hat, dann kann ich diese Klinik als Unterstützung nur "empfehlen". Zumindest gilt dieses für die Menschen, die wirklich den Willen haben, es zu schaffen. Denn die werden hier gebrochen...es sei denn, sie "flüchten". (was ich dann auch getan habe)...Die Liebe und Unterstützung meines Mannes und meiner Familie schienen mir dann doch die bessere Medizin zu sein. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Es soll Menschen geben, die sich in dieser Klinik wohlfühlen. Wie auch immer die das anstellen.
Es gilt das Motto: Patienten helfen Patienten. Und selbst das wird nicht geduldet und mit räumlicher Trennung geahndet. Ist das menschlich??? Oder doch eher Psychoterror? Und das ist nur ein Beispiel...leider
Leider (oder für manche auch zum Glück) sind namentliche Nennungen nicht erwünscht, aber der Schwester mit Herz möchte ich sagen: DANKE für die Offenheit und ich habe es geschafft!! Allein. Weil ich es schaffen wollte. Auch wenn mir niemand geglaubt hat....
Abschließend noch folgendes rein informativ: In der Soteria wurde bei mir eine Leberzirrhose diagnostiziert. Inzwischen habe ich mir eine zweite Meinung eingeholt. Tja und was soll man sagen...meiner Leber geht es gut;-). Und das wird auch so bleiben!
Egal welche Klinik man in der schlimmsten Zeit seiner Anhängigkeit aufsucht - die Erkentnis des Leides, des Elends, der Sinnlosigkeit des Daseins zwingt einen dazu sich einer solchen Maßnahme zu stellen, wo und wie auch immer. Wenn diese 3 Wochen die schlimmsten deines Lebens gewesen sind, dann hast du kein Suchtproblem! Es sei denn du führst dir die Jahre deines Saufens nochmal vor Augen - dieses Dahinvegetieren - anders kann ich das nicht beschreiben, war bei mir jedenfalls schlimmer!
Egal welche Klinik man in der schlimmsten Zeit seiner Anhängigkeit aufsucht - die Erkentnis des Leides, des Elends, der Sinnlosigkeit des Daseins zwingt einen dazu sich einer solchen Maßnahme zu stellen, wo und wie auch immer. Wenn diese 3 Wochen die schlimmsten deines Lebens gewesen sind, dann hast du kein Suchtproblem! Es sei denn du führst dir die Jahre deines Saufens nochmal vor Augen - dieses Dahinvegetieren - anders kann ich das nicht beschreiben, war bei mir jedenfalls schlimmer!
Stupides, seit Jahren gleiches veraltetes Konzept welches bei den Ärzten zu Frustration führt. Diese Frustration wird an den Patienten ausgelassen. Patienten überlässt man sich selbst und sinnlos leiden!!!
Dringender Schulungsbedarf!!!
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Betreuung durch das Pflegepersonal
Nicht Alle aber 2/3 des Pflegepersonals sind einfach nur genervt, arrogant und frustriert. Fixierung ist einfacher als sich um Patienten zu kümmern, das übernehmen dann Mitpatienten. Es gibt aber auch Ausnahmen, welche Ihren Job mit Herzblut tun.
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Wer sich ein Urteil über die Ärzte bzw.das Pflegepersonal in der Soteria-Klinik erlauben will, sollte vielleicht mehr als " nur " eine Entgiftung gemacht haben.
Denn, sind wir doch mal ehrlich. Die wenigsten Betroffenen auf der Entgiftung interessieren sich für das Personal oder die Ärzte. Die meisten wissen genau, daß sie nach ein paar Wochen wieder in der Soteria zur Entgiftung landen.
Sicher wird es die oder den einen oder anderen geben, bei dem es wirklich zu der Einsicht kommt, daß es so nicht weiter geht.Aber das sind die wenigsten.
Aus dieser Einsicht heraus, kann ich mir sehr gut vorstellen, daß jemand in diesem Job irgendwann abstumpft und sich eine harte Schale zulegt.Schon um sich selbst zu schützen.Aber darum würde ich keiner Pflegekraft und schon gar keinem Arzt oder Ärztin die Kompetenz absprechen.Auch wird in jedem Fall der Wille zu helfen im Vordergrund stehen.Ich glaube nicht, daß dies dann irgendwann zur Pflichtübung wird.Man sollte immer versuchen, die Dinge Objektiv zu sehen.Auch wenn es schwer fällt.
Und noch was, wer entgiftet ist, hat damit auch immer wieder eine neue Chance gegen die Sucht zu kämpfen.Egal wo das ist.Dafür sollte jeder dem Plegepersonal und der Ärzteschaft dankbar sein.
Denk mal in Ruhe darüber nach.
wenn Du einschätzt "seit Jahren" muss ich annehmen Du drehst nicht die erste Runde, denn sonst könntest Du sicher nicht eine solche Einschätzung treffen.
Die Ärzte und Pfleger geben sich alle Mühe und sind auch kompetent.
Aber manche "Drehtürpatienten" brauchen eben noch eine Runde, bis sie begreifen, dass auch sie nur mit der entsprechenden Einstellung zum Erfolg kommen.
Überprüfe mal Deine Einstellung - willst Du "trocken" werden oder sucht Du den sogenannten "3.Weg" wieder kontrolliert zu trinken. Ich musste mir auch erst eingestehen, dass ich das 1. Glas stehen lassen muss.
BlueGene hat schon teilweise recht,ich hab auch negative Erfahrungen in dieser Klinik gemacht.Freuen würde mich,wenn sich eine Diskussion über Therapiemethoden entwickelt und diese halbwegs sachlich bleibt.Hat jemand Interesse an einer eigenen Diskussionsplattform im Internet?Ich würde eine einrichten wollen.Schreibt mal,was Ihr davon haltet.
Also ich war vor ca.fünf Wochen bei der offenen Sonntagsgruppe in der Soteria und traute meinen augen und Ohren nicht.Die Patienten stellten Fragen,stritten produktiv miteinander und die Frau Dr.K.war überaus freundlich und gratulierte gar einer Patientin für emanzipatorische Fortschritte.Emanzipatorische!Was jemand,was in dieser Klinik los war/ist?Ich bin neugierig...
Wäre auch gut,wenn ausnahmsweise mal Angestellte hier schreiben könnten.Ute?
In diesem Forum zu dieser Klinik sind die Hälfte aller Einträge und Kommentare gezinkt.Unter anderem vom Forum kritische Psychologie(Rheinschwaermer,Atheos,Opa).Sie haben die Klinik überrumpelt,dafür gesorgt,daß Leipzig und halb Deutschland überwacht wird.Ich und wir alle in Leipzig hoffen,daß alles so schnell wie möglich wieder normal wird und die Täter dieser Internetpiraterie bald gefasst werden.So gehts nicht,Herr G..
Die Behörden interessieren sich mittlerweile für diese Sache.Und wir müssen dazu übergehen,in der Suchtarbeit allev an einem Strang zu ziehen,wie es der Sozialbürgermeister vor geraumer Zeit richtig erkannt hat.
allen Widrigkeiten zum Trotz werde auch ich noch einen Kommentar posten. Erfreut bin ich schon das es Euch Inspiration war Kommentare zu schreiben, wobei der sachdienliche Inhalt nicht in jedem zu erkennen war oder schlicht mein Geist nicht ausreichte ihn seiner Tarnung zu entledigen. Meine Intention der Bewertung der Soteria - Klinik bestand darin eine substantielle , objektive ( s. Knoopie ) Beurteilung der Entgiftungsbehandlung welche mir zuteil wurde abzugeben. Mehr sollte es auf dieser Plattform nicht werden. Um wirklich konstruktive Beiträge zu verfassen würde ich gerne Magnus02 unterstützen und seine Idee einer "Diskussionsplattform" vorantreiben "necesse est". Mal eruieren was in der Art schon vorhanden ist und dann LOS! Zu Oliver51: "trocken" & "3. Weg". Also ich glaube trocken war ich schon mit 2 Jahren. Ich möchte also nicht mehr "trocken" werden, mein Interesse liegt bei Heilung, Gesundung und Genesung. Auch erfolgversprechende Methoden welche in Deutschland als Off-Label-Verordnungen angewandt werden erregen meine Aufmerksamkeit. Metaphorische Wortgewebe wie "das 1. Glas stehen lassen" hat für mich die gleiche Gewichtung wie " Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich der Königin ihr Kind; ach, wie gut dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!"
Diesen Thread sollten wir schließen und wie oben erwähnt eine passende Umgebung für den Gedankenaustausch finden!!!
Meine Güte, hier braucht man ja einen Dolmetscher. Hier werden Wörter benutzt bei denen ich gar nicht wußte, daß es die gibt- geschweige denn was sie bedeuten.
Für mich liest sich das so, als ob der Verfasser beim Schreiben des Kommentares sein Bewußtsein künstlich erweitert hätte.
Das ist mein Empfinden und auf so einer Basis hab ich auch keine Lust irgendwelche weiteren Psycho-Diskussionen zu führen.
Hallo Blackbeard.Ich weiß zwar nicht genau wer Sie sind,aber Sie haben recht:Hier in Leipzig mußten gezwungenermaßen viele irgendwelche wie auch immer geartete bewußtseinserweiternde Drogen nehmen.Und wenn man sich die Abhöranlagen auf den Dächern anschaut habe ich ehrlich gesagt auch nicht mehr viel Bock.Grüße ins Weltall!Hast recht Blackbeard,wenn hier in Leipzig jemand etwas gelernt hat die letzte Zeit,dann ist das gut.Hoffentlich das richtige.Aber Diskussion und auch fruchtbarer Streit muß trotzdem sein.
Hallo Blackbeard.
Auf welcher Basis(ohne Bewußtseinserweiterung),und wo würden Sie denn Psycho-Diskussionen führen wollen.Und mit wem?
Hartmann-Kottek,Goldner usw.?Letzterer hat,wie man sagt,eine Vorladung der Staatsanwaltschaft nach Leipzig.Vielleicht passt es ja da gerade.
Und Sie alle tun gut daran,Ihre Erfahrungen und Erlebnisse des letzten Jahres aufzuschreiben.Es gab in Leipzig bei vielen Menschen Identitätskrisen und oft extreme Persönlichkeitsveränderungen.Es handelt sich dabei aller Wahrscheinlichkeit nach um eine terroristische Vereinigung,die auch die Soteria-Klinik angegriffen hat.Die Behörden sind an der Sache dran.Schaut auf die vielen Abhöranlagen auf den Dächern.Das ist in ganz Deutschland so und hat mit den vielen Hackerangriffen zu tun.
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ohne worte
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tschöpe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
man kann irgendwann wieder nach hause
Kontra:
man ist dort ein mensch 2. klasse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kann man nicht beschreiben - muß man selbst miterlebt haben...
ein großes lob und dankeschön allerdings an die schwestern und pfleger, die sich trotz des alltäglichen wahnsinns ihre freundlichkeit bewahrt haben. von den meisten ärzten und "therapeuten" kann man das leider nicht behaupten.
Hallo tschöpe,
ich hab keine Ahnung, was Du in der Soteria mit wem erlebt hast.Aber ich kann von meiner Langzeit 2007 nur positives sagen.Therapeuten waren Einfühlsam und Verständnissvoll.Die Ärzte kompetent und wenn es nötig war, wurde ich zu einen Arzt in Leipzig überwiesen.
All dies hat dazu beigetragen, daß ich noch immer Abstinent lebe.
Gruß Knoopie!
Es gibt da Leute wie frueher
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bachposaune berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nicht möglich
Kontra:
die Patienten sind nicht zumutbar
Erfahrungsbericht:
Ein wunderschönes Haus mit Patienten, die für einen Normalbürger, auch wenn er Medikamenten´süchtig ist, nicht zumutbar sind. Wer aus einer Privatklink dort hingeschickt wird von der Rentenversicher zur Reha wird dort kränker als er schon ist. Haus und Patienenten unbedingt vorher ansehen und sich ein Bild machen. Der evangelische Klinikseelsorger war nicht in der Lage in 10 Tagen ein Gespräch mit einer Patientin zu führen. Die erste Frage bei einem Anruf durch einen Angehörigen war: "Ist sie auch evangelisch" Herr Pfarrer, sie sind alles nur kein Seelsorger
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opa123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Eine Auszeit kann genommen werden
Kontra:
Nicht alles sollte ernst genommen werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik mit pro Wirtschaftlichem Aspekt. Leider wird kaum auf Lebenserfahrung und Leistung des Patienten zurückgegriffen.Die besonderen Umstände der Suchttherapie und die Persönlichkeit werden nicht beachtet. Patienten die ihr Leben mit Arbeit verbrachten,müssen sich von Assozialen und minder entwickelten belehrungen anhören.Die Versorgung im Objekt ist mehr als dürftig.
Ich kann diese Meinung nicht so richtig nach vollziehen. Was macht einen Menschen der ein Leben lang gearbeitet hat besser in Bezug auf eine Suchterkrankung oder auf Lebenserfahrungen als einen Arbeitslosen. Schon der verwendete Ausdruck "Asoziale" zeugt von geistiger Unreife. Viel scheinen manche Leute in Leipzig nicht gelernt zu haben, sry.
Also ich kann das nachvollziehen.In meiner Gruppe damals waren 5 Leute aus der JVA.Nur mit dem Zweck der 2/3 Straferlass Regelung- nicht um ernsthaft ihre Sucht zu therapieren.Ihre verbale Art anderen Mitpatienten gegenüber war oftmals einfach nur asozial.Für mich war das kein Umfeld um meine Probleme und Ängste offen darzulegen.Wenn jemand sein Problem mit dem Suchtmittel nicht einsieht sollte er nicht in Therapie gehen.Auch wenn er im Rausch Straftaten begangen hat und die tieferen Gründe für seinen unkontrollierten Umgang mit der Droge ähnlich sind wie bei jeden Nichtstraftäter.
Wenn du aber was in Leipzig gelernt hast ist das gut.Aber manchmal liegt es nicht nur am Schüler wenn er nichts versteht.Es gibt Fälle da liegt die Ursache bei den Lehrern,den Mitschülern und/oder der Schule im allgemeinen.Echt!
Da stimme ich Dir zu was die Ursachen oder Gründe anbelangt. Was die JVA- Geschichte anbelangt.....ganz sicher machen 99% von denen keine freiwillige Langzeit. Aber nicht destotrotz ist es doch auch ein Erfolg wenn von diesen gezwungenen 99% auch nur einer langfristig ohne Suchtmittel leben kann. Außerdem bezog ich mich in meinem oberen Beitrag nicht auf JVA´ler sondern auf den Begriff Asozial allgemein. Und auch die JVA´ler sind nicht schon asozial auf die Welt gekommen. Und auch Asoziale haben ein recht auf ein Suchtmittelfreies Leben und sie sind als Mensch nicht besser und nicht schlechter als wir, sondern sie sind schlichtweg abhängig. Vorgeschichte hin- oder her.
Um das Problem von Opa123 mit den Asozialen und den minder Entwickelten zu lösen müsste eine 2 Klassenklinik gebaut werden. Ich bin mir nicht sicher ob man so etwas will. Da stellt sich mir noch einmal die Frage: Was macht mich zum besseren Menschen nur weil ich nicht soviel Pech wie andere im Leben hatte???????????? Denkt mal drüber nach!
Was hat denn in unserer Gesellschaft keinen pro-wirtschaftlichen Aspekt? "Besonderheiten" der Suchttherapie??? Was soll das denn heissen? Da gibts keine Unterschiede gesoffen ist gesoffen, ob nun als "Arbeiter" - "Urlauber" - "Millionär" oder "Asosialer"... Wenn du dein ganzes Leben hart gearbeitet hättest, dann hättest du auch keine Zeit zum Saufen gehabt - also erst denken, dann schreiben...hoffe sehr für dich, dass du noch trocken bist und auch mal ne Kritik verträgst! MfG m.
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Rheinschwaermer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nur für Patienten, die sehr weit unten sind.
Kontra:
Gehirnwäsche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Klinikkonzept baut auf eine psyschiche Demoralisierung auf. Im Fordergrund stehten Therapeuten und Ärzte die jede Fraiheit haben. Der Patient wird in extrem engen Bahnen gehalten.
Es findet ausschließlich eine Suchtbehandlung fast nur über Gruppentherpie statt. Es gibt eine begleitende sozialpädagogische Betreuung im Hinblick auf Regelung der Finanzen der Patienten.
Eine psychologische Behandlung ist nicht vorgesehen. Die innere medizinsche Betreuung ist mangelhaft.
Die Patientenstruktur ist problematisch. Viele Strafgefangene,
Also die Patientenstruktur habe ich nicht als problematisch empfunden.Außerdem fasse ich diesen Satz als Beleidigung auf.Und soviele Strafgefangene(was für ein Wort!)gabs ja nun nicht.
Achtung!Die Kommentare von Atheon,Rheinschwaermer und Kathi 01 stammen höchstwahrscheinlich von Personen der mittlerweileb unter dem Verdacht der Bildung einer kriminellen Vereinigung stehenden Vereinigung Forum kritische Psychologie.Diese haben über Jahre diese Klinik bespitzelt und geben hier ein,zumindest teilweise,falsches Bild ab.Bei aller Kritik,aber so gehts nicht!In Bayern gibt es andere Kliniken?!
Was auch immer du für einen Film schiebst, brenn ihn. Kleiner Tipp, bei Paranoia, keine bewusstseinserweiterten Mittel nehmen^^ Es gibt gute Ärzte und Medikamente die helfen.
Lieber Atheon.Es gibt in Leipzig einige Leute,die schieben keinen Film und leiden noch immer unter einem Angriff von kriminellen Computer-Hirn-Schnitt-Verfahrens_Experten und bildgebenden Verfahren.Einige wollten hier gegenüber anderen Ländern zwanzig Jahre Hirnforschung aufholen,wußten davon,zumindest teilweise,wurden abder schnell selbst Opfer dieser feinen Gesellschaft.Natürlich ist FkPsych keine kriminelle oder terroristische Vereinigung,aber mit diesen Methoden kann man es so aussehen lassen und auchb Goldner zum ängstlichen kleinen Häschen machen.Und wenn es einen Prozess gibt werdet Ihrvereidigt oder wir denken über eine Sammelklage nach.Zusammen mit Miro von der Adula.Und Überheblichkeit schadet allen Opfern.Auch Bruno und FkPsych
Und jetzt reißt Euch zusammen...
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Amsel2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Unterstützung bei sozialen Problemen
Kontra:
Nicht erkennbarer Therapieansatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Nicht der Patient steht im Mittelpunkt, sondern das betriebswirtschaftliche Ergebnis
- Nicht der Patient, sondern die Therapeuten sind die Hauptpersonen
Unter Patienten herrscht z.T. Angst und Schrecken vor den Therapeuten
- Es zählt nur die Philosophie des Hauses (Grünes bzw. Rotes Buch), anderes Wissen wird abgeschmettert
- Bestehende Regeln sind einzuhalten, manche Regeln haben aber ein Kindergartenniveau
- Sportliche Wiederherstellung ist nicht Gegenstand der Therapie
- Allgemeine medizinische Betreuung ist oberflächlich
- Essen könnte abwechslungsreicher und ernährungspsychlogisch besser sein
Ich kann nur die Strategie von Frau ... beurteilen und die ist so etwas von leicht durchschaubar, dass man wahrlich keine Angst zu haben braucht.
Sie versucht doch nur deutlich zu machen, dass zwischen Ihrer Persönlichkeit und der Persönlichkeit (die sie nicht anerkennt) des Patienten ein moralischer Unterschied besteht - nach dem Motto: wie können Sie es wagen, eine eigene Meinung zu haben.
Hat man das erkannt, ich habe es nach einer Woche, ist sie harmlos, unwirksam, halt nur da.
Keine Gefahr.
Ich stimme dem Beitrag von Luki zu,denn ich war 12 Wochen im Team von Frau.. . In meinen Augen ist sie harmlos. Dafür gibt es andere die versuchen die Patienten zu
demoralisieren und zu zeigen, dass sie ein NICHTS sind.
Da muss man teilweise ganz schön hart im nehmen sein.
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struppi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient Januar 2010 Die Ärtzte gehen nicht auf Probleme der Patienten ein alles Massenabfertigung,es geht bei jeder Visite nur um Langzeittherapie wenn man nein sagt dann wird man behandelt als ob man nicht dahin gehört.jeden tag das selbe essen(Wurst) keine abwechslung sehr wenig obst und gemüse.es wurde sogar gesagt man solle sich doch selbst obst mitbringen.Hygiene ist auch nicht das a und o da wird das Besteck und die Lebensmittel vom Tischdienst mit blossen Händen angefasst . es geht der Klinik wahrscheinlich nur um das Geld der Kassen und nicht um den Patienten. das einzige Lob was ich aussprechen kann gilt dem Pflegepersonal der Station Drei speziell schwester Rosi,Mandy,Pfleger Peter und Rico. Dann haben sie auchnoch ein Gelbe Kartensysthem wenn mann mal zwei minuten zu spät zumr Tablettenausgabe kommt oder man mal vergisst Blutdruck messen zu lassenbekommt man eine Gelbe Karte und bei der zweiten darf man die Klinik verlassen das sin doch Kindergarten Methoden Ich würde abraten die Klinik zu nehmen es gibt bessere
Um es gleich zu Beginn zu sagen, ich weiß, worüber ich schreibe, ich war Anfang 2005 selbst Patient in der Klinik.
Bei allen kritischen Punkten, die auch ich habe, doch etwas zur Richtigstellung.
Wenn es sich nicht geändert hat, ist erst nach der fünften gelben Karte mit dicker Luft zu rechnen. Möglicherweise ist es während der Phase der Entgiftung anders, aber sich in 14 Tagen zwei solcher Karten einzufangen, zeugt nicht gerade von Anpassungsvermögen.
Wer meint, ohne Therapie auskommen zu können, sollte sich in der Entgiftung mal die Mühe machen und nach den Wiederholungen solcher "Veranstaltungen" zu fragen. Bei meiner Entgiftung lag der Rekord bei 24 Entgiftungen. Da wird die Prozedur schon komisch, oder?
Therapie muss sein, will man ernsthaften Erfolg
Ärger gab es nach der dritten gelben Karte.So war es zumindest 2007.Aber egal.Natürlich empfindet man dieses System erst mal als Kindergarten.Aber wenn man es genauer betrachtet, kommt man drauf.Es geht um das, was uns am arsch vorbei gegangen ist, als wir noch gesoffen haben.REGELN! Mich hat es ,z.B., nicht gekümmert, ob ich getrunken hatte wenn ich gefahren bin.So gibt es noch viele andere Beispiele.
Ich verfolge seit geraumer Zeit interessiert die Kommentare zu dieser Klinik, in der ich mich 2007 selbst aufgehalten habe (19 Wochen). Ich war freiwillig dort, habe es bis heute nicht bereut. Ich war am Ende meine Kraft, sah keine andere Chance mehr vom Alk weg zu kommen.Klar stieß ich mehr als genug anfänglich mit Ärzten auf Station 2 u.3 zusammen,doch mein Ziel war die Abstinenz. Also begab ich mich in die damalige "Höhle des Herrn W....",16 Woche Langzeit ließen mich weder verhungern, noch handelte ich mir irgend eine Infektion ein. Die jenigen, die sich hier so penetrant über die Verpflegung ihrer selbst beschweren, sollten sich mal zurück erinnern, als sie noch an der Flasche hingen. Stand da frisches Obst und Gemüse bei ihnen täglich auf dem Tisch ?, wie sah das Besteck aus?. Einige von euch tun gerade so, als haben sie erwartet, bei ihrem Kassenärztlichen Beitrag ein 5 Sterne Hotel in der Morawitzstrasse vor zufinden. Wo ein Wille ist ist auch ein Weg. In diesem Sinne
Ich weiß zwar nicht, von wem esowatcher das Alter wissen will, zu meinem nur so viel.
Ich habe genug Zukunft erlebt, die heute bereits tiefste Vergangenheit ist.
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Tina1510 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern der Station 3 ( Rosi)
Kontra:
sehr schlechtes Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
das Frühstücks- und Abendbrodsangebot ist sehr schlecht, jeden Tag die selbe Wurst, Schnittkäse und Schwarzbrot, selten vitaminreiche Kost, selten einen Salat und Obst, unfreundliche Ärzte sobald sie erfahren, daß man nur an einer 10 tätigen Entgiftung teilnimmt und nicht an einer Langzeittherapie, denn diese bringt Geld ins Haus, im einzigen Fernsehraum der Stadion 3 wird der Fernseher genau 21.30 Uhr von den Schwestern ausgeschaltet, wie früher im Pionierlager in Ostzeiten, im Januar ist in der 3. Stadion ein Virus rum gegangen, so daß über 20 Patienten den Durchfall hatten, welche auf den Zimmer 2 Tage bleiben mußten bei Tee und Zwieback, es wurde nichts Hygienemäßig vom Plegepersonal unternommen, wie z.b. Türklinken, Geländer und Türen steril reinigen, wenn das die Hygiene erfährt die macht den Laden zu, noch zum Schluß man ist in der Soteria als Alkoholpatient ein Patient der 3. Klasse mit Pflichten und ohne Rechte, also meidet die Soteria bleibt nüchtern oder sucht ein anderes Krankenhaus aus.
Hallo,
Da ich nie auf der Entgiftungsstation gewesen bin, kann ich mich dazu nicht aüßern.
Leider ist es aber eine Tatsache, daß auch wir uns im Team 1 sehr stark machen mussten, wenn es um die Hygiene ging.Letztendlich haben wir jedoch unsere Forderungen durchgesetzt.Dies ging aber auch nur, wenn alle bereit waren Kompromisse einzugehen.Alles in allem muß ich sagen, daß wir uns über gravierende Mängel in der Hygiene nicht beschweren konnten.
Frühstücks bzw.Abendessen ist in jeder Klinik immer wieder ein Thema.Fakt ist, man kann es nie allen recht machen.Fakt ist aber auch, daß Gemüse und Obst im Angebot waren.Und wer eine Familie hat, kennt sicher das leidige Problem:"Was wollen wir kommende Woche essen?"Es ist nun mal nicht so einfach.Ich habe mir halt immer etwas dazu gekauft, dann konnte man sich sein Essen selbst etwas abwechslungsreicher gestalten.Und ehe jemand meckert.Ich weiß, daß man hierbei auch den finanziellen Aspekt beachten sollte und das nicht jeder über diese Mittel in ausreichendem Maße verfügt.
Also, keine angst vor der Soteria.Wer wirkliche kompetente Hilfe erwartet, ist dort richtig.Meine intwischen dreijährige Abstinenz gibt mir Recht.
Tschüssie
unter aller sau bautzen lässt grüßen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ericssl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (jva ist ein sanatoriun)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
0
Kontra:
0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
eine nacht war aussreichend in diesem freiwilligen knast
als erstes musste ich mein handy abgeben welches durch ein komisches pflaster versaut wurde (neues gehause notwendig)
am nächsten morgen musste ich dienstliche dinge mit dem handy erledigen und man gab es mir sehr unwillig danach sofort wieder weggenommen.zur visite wurde ich von einer ärztin
vollgemault was das sollte ,und ich könnte doch weitersaufen gehen.ich bin gegangen und habe mir meine sucht mit hilfe eines freien therapeuten abgewöhnt und bin seit dem trocken
diese klinik ist niemanden der solche probleme hat zu empfehlen lg an alle mitleidenden
Naja irgendeinen Grund muß es ja gegeben haben, das Sie dort gelandet sind. Man sollte übrigens auch nicht vergessen, dass man sich immernoch in einem Krankenhaus befindet, deshalb auch das Handyverbot.
manchmal lohnt es sich,sich vorher gedanken über das konzept dieser linik zu machen. manche leute lernen nie dazu...oder wollen einfach nicht. im leben wird dir nix geschenkt und wer sich nicht intensiv mit desem thema beschäftigen mag, hat verloren. es ist naiv zu glauben, dass die therapeuten mit einem fingerschnipp heilen können. pack es an und fang an zu leben. das gejammer ist zum kotzen...oder geh heulen. das leben fi..t dich jeden tag. mach das beste draus. furchtbar. und wer hat dir eigentlich erzählt, dass hinterher ales chic und schön ist??? wer meckert verliert!
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frusie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (selbst ein Bild machen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (0%)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (0%(Fachausbildung?`))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hunger!)
Pro:
Nichts
Kontra:
Es wird am Patienten gespart
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War selbst eingwiesener Patient, 05.2009.
Es ist sehr lehrreich zu sehen wie Kliniken ihr Geld "verdienen" oder besser von Patienten und ihren Kassen bekommen.
- Was das Essen angeht kann ich nur sagen 10 Gramm Butter,10 Gramm Margarine,2 scheiben Wurst,1xKäse, da frage ich soll das ein Abendbrot sein. Gut,Brot reichlich,aber Gammelbrot,was schon bessere Tage erlebt hat.Was
von dem ärztlichen Personal durch Medikamenten ausgeglichen wird, 8 mal Distra pro Tag und andere.
Somit wäre ich bei dem " Fachpersonal" , dem Pflegepersonal kann man nichts vorwerfen,was die ärztliche Betreung betrifft,
stellt sich mir die Frage " hat irgend ein sogenanter Arzt oder
Psychologe überhaupt einmal eine Uni von innen angesehen".
Einen Tip, wenn ihr auch solche netten Erfahrungen gemacht habt wendet euch an eure Krankenkasse, die freuen sich um solchen Leuten mal an das nichtverdiente Geld gehen
vorsicht, vorsicht. das böse distra... aber alle kommen angerannt und wollen unbedingt welches haben und am besten noch viel mehr. wenn´s euch nicht passt, dann macht doch mal einen kalten, schön mit epi und allem was dazu gehört. das gehirn freut sich.zumindest der teil, der noch funktioniert. und wenn seid doch ihr es, die den krankenkasssen unmengen kosten. ich kann ja mal schreiben, was so ein aufenthalt kostet und wie oft einige solche dienste in anspruch nehmen. da wird einem schlecht. und jemand der krebskrank ist oder an einer seltenen krankheit leidet, darf im besten fall alles selbst zahlen. euch geht´s einfach noch zu gut. zumindest bis hartz4 alle ist, dann kommt die klinik doch wieder wie gerufen...
1 Kommentar
Sehr geehrte:r Patient:in,
vielen Dank für Ihr Feedback zur Behandlung im Jahr 2019. Ihre noch immer anhaltende Unzufriedenheit bedauern wir. Eine Aufarbeitung ist nach all den Jahren leider nicht mehr möglich. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig