Soteria Klinik

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Morawitzstr. 4
04289 Leipzig
Sachsen

12 von 32 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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32 Bewertungen

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Schadensreport

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen immer pünktlich
Kontra:
hat nicht geschmeckt
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2019 war ich in Langzeittherapie in der Soteria. Der Grppentherapheutin (Gruppe 16), lag wohl mehr an ihrer eigenen Reputation als das Wohl der ihr anvertrauten Patienten. Meinen Wunsch, die Gruppe wegen ihrer mir im persönlichen Gespräch gegenüber offenbarten Unfähigkeit zu wechseln, kommentierte sie mit den Worten, daß das ein schlechtes Bild auf sie werfen würde und würgte meinen Wunsch ab. Besonders die Drogenpatienten, die Therapie statt Knast gewählt hatten, wussten um die Schwächen der Therapeutin und nutzten dies schamlos aus. Meine Enttäuschung über diese Einrichtung wurde komplettiert, als ich die Abrechnung für meinen Klinikaufenthalt in der Soteria in die Hände bekam. Zusammengelogen und zusammengeschmiedet. Ich fühle mich nach wie vor um die Leistung, die diese Klinik erbringen zu glaubt, betrogen.

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 18.12.2024

Sehr geehrte:r Patient:in,
vielen Dank für Ihr Feedback zur Behandlung im Jahr 2019. Ihre noch immer anhaltende Unzufriedenheit bedauern wir. Eine Aufarbeitung ist nach all den Jahren leider nicht mehr möglich. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Behandlung wie im Knast

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zwang, grundsätzliches Mißtrauen, Schikane)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Arrogantes Personal
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist mein Google-Rezension, die durch anwaltlichen Druck und wahrheitswidrigen Behauptungen von Soteria bei Google entfernt wurden.

Im Knast scheint man besser aufgehoben zu sein als dort. Das Personal war von Beginn an unkooperativ. Nur die weisen Kittel erinnerten an Medizinern. Selbst die Bitte, mir ein Taxi zu bestellen oder telefonieren zu lassen, wurde verweigert.

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 28.05.2024

Sehr geehrter Patient,
Ihre Unzufriedenheit und die Bevorzugung eines Strafvollzuges bedauern wir. Sollte Ihnen an einem sachlichen Gespräch gelegen sein, so können Sie sich gern direkt an uns wenden.
Alles Gute wünscht Ihnen das Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Eine nicht zu empfehlende Therapieeinrichtung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hier sollte das Gesundheitsamt prüfen)
Pro:
Nette und kompetente Krankenschwestern
Kontra:
Inkompetente Therapeuten
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich Anfang 2023 sehr optimistisch für eine Langzeittherapie in der Soteria Klinik entschieden, um meinen Rückfall in die Alkoholsucht aufzuarbeiten. Kurz und knapp, die Klinik ist ein absolutes Desaster, stark eingeschränkte Sportmöglichkeiten, unfähige Therapeuten, schlechte Verpflegung, völlig verdreckte und heruntergekommene Unterkünfte, stinkende und vergammelte Gemeinschaftskühlschränke.Das Klinikkonzept ist absolut kommerziell ausgerichtet, wenn ausreichend "Nachwuchs" vor der Tür steht, dann werden Patienten mit fadenscheinlichen Begründungen, rausgeworfen. Geistig einfach strukturierte Patienten, welche andere Patienten denunzieren, werden von den Therapeuten hofiert und in den Himmel gehoben. Wer sich Hilfe erhofft, ist in dieser Einrichtung definitiv nicht gut aufgehoben.Ich habe die Klinik nach 8 Wochen freiwillig wieder verlassen und bin seit 3 Monaten absolut trocken und glücklich, denke aber nicht das dies im Zusammenhang mit der Inkompetenz dieser Klinik, steht.

2 Kommentare

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 12.09.2023

Sehr geehrter Patient,
Ihre Enttäuschung bedauern wir sehr. Es tut uns leid, dass die unsererseits angebotene Hilfe in so vielen Punkten nicht Ihren Vorstellungen entsprochen hat. Umso mehr freut es uns, dass Sie dennoch "trocken und glücklich" sind. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Sollten Sie irgendwann noch einmal unsere Unterstützung wünschen, so sind wir für Sie da.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

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Soteria geht den Bach runter

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal auf Station 11 und 14
Kontra:
Überforderter Oberarzt auf Station 11
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir nach einem Rückfall erneut Hilfe in der Soteria Klinik auf Station 11 gesucht. Was mir hier mittlerweile passiert, ist einfach nur noch entsetzlich! Hier kommen psychiatrische Notfälle (Drogenpatienten), die sich wie der letzte Dreck benehmen! Ich spreche es hier offen an! Es sind vorwiegend ausländische Patienten aus dem arabischen Raum! Die haben null Respekt vor Mitarbeitern der Station 11 geschweige denn vor Mitpatienten! Man wird offen bedroht! Das Personal, dass vorwiegend aus jungen Frauen besteht, schließt sich aus Angst im Dienstzimmer ein! Kann ich nachvollziehen! Die werden beleidigt und angespuckt und sogar bedroht! Was hat sich diese Klinik dabei gedacht, aus einer Alkoholentgiftungsstation eine Station zu machen, auf der jetzt schlimmste Drogenpatienten mit untergebracht sind und sogar Notfälle eingeliefert werden!? Ich sehe hier keinerlei Konzept oder Hilfe für Patienten die sich wirklich Hilfe suchen! Ich habe meinen Aufenthalt abgebrochen, so wie es viele Patienten mittlerweile machen! Ich suche mir lieber in einer anderen Klinik Hilfe! Soteria nie wieder! Erschreckende Zustände! Ein Oberarzt, der auf der Station 11 total überfordert ist! Vielleicht wäre ein Psychiater eher angebracht als ein Internist! Ich verstehe nicht, was ein Internist als Oberarzt auf einer Psychiatrie soll???

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 01.08.2023

Sehr geehrter Patient,
wir danken Ihnen für Ihr Feedback. Selbstverständlich werden wir Ihre Schilderung intern aufarbeiten. Es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt abgebrochen haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Wann immer Sie doch noch einmal unsere Hilfe benötigen, sind wir gern für Sie da.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Unterlassene Hilfeleistung mit Körperverletzung durch die Ärtze und Pfleger

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung mit Körperverletzung durch die Ärtze und Pfleger
Krankheitsbild:
Cannabissucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In meiner Zeit auf Station 14 der Soteriaklinik habe ich mehrfach erlebt, dass Pfleger und Ärzte bei Mitpatienten schwerwiegende Fehler begangen haben, die von einem Anwalt bestimmt als unterlassene Hilfeleistung mit vorsätzlicher Körperverletzung verstanden würden:

Eine Mitpatientin hatte ein schlechtes Auge. Ihr würden Medikationsplan, Diagnose und Handlungsanweisung ihres Augenspezialisten mitgegeben. Diese wurden 9 Tage gänzlich ignoriert, sodass sich das Auge so verschlechtert hat, dass sie schlimmstenfalls blind würde.
Der Patientin wurde eine bipolare Störung "diagnostiziert", die in klarer Rücksprache von keinem ihrer behandelnden Ärzte je gestellt wurde. So wurde aufgrund dieser Diagnose ein MRT angeordnet - angeblich um herauszufinden ob Veränderungen im Gehirn stattgefunden hätten. Schade nur, dass auf Nachfrage beim MRT zugegeben wurde, dass dies ausschließlich durchgeführt wird um die Schäden am Auge durch die unterlassene Behandlung festzustellen. Klare Lüge vom Arzt zum Patienten! Scheinbar wird dort versucht, viel zu vertuschen!

Ein weiterer Patient klagte 4 Wochen über extreme Ohrenschmerzen. Ihm wurde weder eine Untersuchung noch ein Schmerzmittel genehmigt. Als das Klagen nach 4 Wochen nicht aufhörte wurde er endlich untersucht: Trommelfellriss mit Mittelohrentzündung. Komischerweise würde sich seitdem sehr um ihn gekümmert und auch die Schmerzmittel wurden jetzt gegeben.

Einer weiteren, schwangeren Patientin wurde ein falsches Medikament verabreicht, sodass ihr Baby gestorben ist ,

Traurig, sehr traurig, dass so etwas in einem Krankenhaus passieren kann und scheinbar auch ständig passiert.

Aus zuverlässiger Quelle weiß ich, dass zu Oktober 2023 15 Angestellte das Krankenhaus verlassen (kündigen), weil dort so schlechte Arbeitsbedingungen herrschen.

Bildet Euch selber eine Meinung. So kann und darf es nicht weitergehen!

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 24.04.2023

Sehr geehrter Patient,
in aller Deutlichkeit verweisen wir auf die rechtlichen Grundsätze aller Bewertungsportale. Gegen Ihre Vorwürfe, Anklagen, verwehren wir uns. Da es sich um Schilderungen zu anderen Patient:innen und unseren Mitarbeiter:innen handelt, gehen wir im Sinne der Schweigepflicht und des Datenschutzes nicht darauf ein. Sollte Ihnen an einem sachlichen Gespräch hinsichlich Ihrer Behandlung gelegen sein, so können Sie gern auf uns zukommen.
VG aus dem Helios Park-Klinikum Leipzig

Machtmissbrauch, selbst erfundene Regeln und ungleiche Behandlung je nach Schulabschluss!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hauptsache weg vom Stoff
Kontra:
Unfähige Ärzte und Therapeuten im Team
Krankheitsbild:
Cannabissucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was mir in meiner Zeit in der Soteriaklinik aufgefallen ist, ist, dass in dieser Klinik die Kommunikation unter den angestellten Ärzten und Pflegern nur oberflächlich stattzufinden scheint, da die eine Hand nicht weiß was die andere macht. Mit wurde z.B. die Einnahme eines homöopathischen Blutdrucksenkers von einer Ärztin erlaubt und von der Assistenzärztin verboten. Da man wegen jedem Naturpräparat ärztliches OK einholen muss, fragte ich also ob ich ein Extrakt aus Mariendistel nehmen dürfe, was zunächst bejaht wurde. Doch was danach passierte hat mich schockiert:

Ich wollte mir meinen Jiaogulan-Tee erbitten, was mir mit allen Mitteln der Macht versucht wurde auszureden. Daraufhin wurde mir von einer Therapeutin und der Assistenzärztin, mit denen ich in den gesamten 4 Wochen nichts zu tun hatte(!) erübrigt, dass sich meine Abhängigkeit auf Naturprodukte verschiebt, was gar nicht stimmt. So wurde mir weiterhin jedes Wort im Munde umgedreht, sodass ich indirekt aufgefordert wurde, die Klinik zu verlassen. "Sie sind doch ein freier Mensch und müssen doch nicht hier bleiben." Als ich daraufhin sagte, dass ich Angst habe, nach Hause zu gehen, da dort meine Haupttrigger auf mich warten würde mir unterstellt, dass ich meine Abhängigkeit auf die Klinik und die Angestellten verschiebe. Dies stimmt aber gar nicht und mir wurde zu Beginn der Entgiftung 3x mitgeteilt, dass ich nahtlos von der Entgiftung zur Langzeitreha wechseln kann. Dieses Versprechen sollte zunächst aus Kostengründen (Krankenkasse) nicht erfüllt werden, gipfelte aber einen Tag später in eine disziplinarische Entlassung, da mein leider zu starkes Klopfen an der Tür als Aggression ausgelegt wurde und ich würde mich über ärztliche Anweisungen hinwegsetzen. Als ich dann meinte, dass mich die Ärtze kennenlernen dürfen, wenn das so weiter geht wurde das als Drohung verstanden und ich wurde rausgeschmissen.

Sehr traurig, dass niemand meinen seelischen Zustand hinterfragt hat. Ich hatte gerade 1x Einzelgespräch..

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 24.04.2023

Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern Ihre Unzufriedenheit und werden Ihre Schilderungen intern besprechen.
VG aus dem Helios Park-Klinikum Leipzig

Das letzte

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war selber Patient in der Klinik war bis jetzt zufrieden aber leider geht es bergab mit der Klinik ich meine die Entgiftung Personal überfordert ich bin sehr enttäuscht das meine freundin im Rollstuhl vor die Tür gesetzt worden ist was noch rechtliche Schritte hat wie kann man sie samt Gepäck vor die Tür setzen es war kein Rückfall sie hat nur gesagt jetzt nicht schade die Klinik war mal gut

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 21.11.2022

Sehr geehrter Angehöriger, liebe Patientin,
Ihre Unzufriedenheit bedauern wir. Zum geschilderten Sachverhalt fand die entsprechende Kommunikation statt. Sollten Ihrerseits noch Fragen offen geblieben sein, so können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Unzufrieden

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frühsicht
Kontra:
Nachtschicht
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist völlig falsch Am Platz (Entgiftung 2013)Keine Beratungen. Alle werden über den gleichen Kamm gezogen.Das sollte man mal ändern. Ich war acht Tage in der Klinik.Nach acht Tagen habe ich abgebrochen meinerseits. Die Klinik ist nicht EMPFEHLENSWERT



Mfg F.U.
Danke fürs lesen

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 22.09.2022

Sehr geehrter Patient,
wir bedauern Ihre Entscheidung. Sollte Sie später unsere Unterstützung benöigen, sind wir gern für Sie da.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Ziel nicht erreicht jedoch hier nie wieder

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Ärzte und Versorgung
Krankheitsbild:
Alkohol und Medikamente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist völlig falsch am Platz. Keine Beratungen. Alle werden über den gleichen Kamm gekämmt. Das sollte man mal ändern. Ich war drei tage in Klinik. Ich habe mich in dieser sehr einsam gefühlt. Nach drei musste ich abbrechen , ansonsten wäre ich wirklich in einer schweren depressiven Phase gerutscht. Was weder dem Arzt noch den Schwestern Interessiert haben. Ich hatte in diesen drei Tagen wirklich kein Ansprechpartner mit den ich reden konnte. Leider gibt es in dieser Klinik Leute die sich Ärzte oder Schwestern nennen , denn anscheint wichtiger ist das das die E-cards pünktlich gebracht werden und die Klinik voll ist anstatt sich wirklich mit Patient auseinander zu setzen. Das Essen ist war auch unter aller Sau. Es schmeckte absolut nicht.

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 22.04.2022

Liebe Patientin,
Ihre Unzufriedenheit bedauern wir. Sicherlich ist der Aufenthalt für viele Betroffene - gerade zu Beginn - mit einigen Herausforderungen verbunden. Das können wir nachvollziehen und unterstützen gern. Die Initiative muss von jedem selbst kommen. Sollten Sie unsere Unterstützung benötigen, können Sie gern erneut auf uns zukommen.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Man sollte sich in Voraus Informieren!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Viel Dreck. Reinigung pro Zimmer 2 Minuten)
Pro:
Sport, einzelne Schwestern
Kontra:
Fast alles ist negativ
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist völlig falsch am Platz. Keine Beratungen keine Freiheiten es wird einen reden und lachen verboten. Das Essen ist von aller Sau. Schmeckt nicht, viel zu wenig und jeden Tag fehlt was auf den Teller. Man darf drei Strafpunkte haben, da reicht es schon aus wenn man nach einer Therapiestunde eine Minute zu spät sich wieder bei den Pflegepersonal meldet. Ich persönlich habe die 21 Tage gewählt und mit Krach durchgehalten. Alle werden über den gleichen Kamm gekämmt. Das sollte man mal ändern. Viele sind dort auf Auflagen aber auch MENSCHEN die durch den Alltag geschädigt sind. Man sollte das komplette Konzept mal bearbeiten.

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 16.03.2022

Sehr geehrter Patient,
Ihre Einschätzung und Bewertung haben wir aufmerksam gelesen. Unsere Therapieansätze basieren auf Kompetenz und Erfahrung. Es tut uns leid, dass Sie damit nur schwer umgehen konnten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und sind jederzeit gern für Sie da.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Behinderte nicht willkommen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin blind und hatte vorher mit der Patientenverwaltung abgeklärt, dass das kein Problem ist. Leider musste ich am Aufnahmetag von der Therapeutin und der Ärztin erfahren, dass dies nicht stimmt. Man hat mir meine Hilfsmittel weggenommen und hat keine meiner Lösungsvorschläge akzeptiert. Man sagte mir, dass soe mich dort nicht therapieren können und ich am besten sofort wieder heimfahren soll. Reichlich diskriminierend!

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 19.10.2020

Sehr geehrter Patient,
wir danken Ihnen für Ihre offene Rückmeldung, der wir nachgehen werden.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

-

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018 / 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
therap.Personal
Kontra:
med. personal
Krankheitsbild:
Alkohol - Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

med. Personal kanns't in die Tonne kloppen !
Pillen und Creme können die verschreiben - mehr nicht !
verordnete Medica von anderen Ärzten / Oberärzten werden konfisziert und durch eigene ersetzt, selbst Creme / Hautcreme !
Hauptsache, es rennen genug " Klapsdoktoren " dort rum , es fehlt an Allgemein - Ärzten , bei körperl. Beschwerden .
für ich iss' med. dat der letzte " Schuppen " !

Drogentot nach Rauswurf

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Entsetzen musste ich heute erfahren, dass ein "Patient"nach dem er rausgeschmissen würde, an einer Überdosis verstorben ist. Meinen Sohn ging es ähnlich, er hat keine gelben Karten, hat sich an die Hausordnung gehalten und 12 Wochen aktiv an sich gearbeitet. Der Grund seines Rauswurfes waren seine verbalen, im Auge der Therapeutin unangepasste Äußerungen während der Gruppentherapie. Zuvor hatte man ihn noch aufgefordert, mal aus sich rauszukommen und sich zu zeigen wie er wirklich ist. Das er keine Wohnung hat, war bekannt und auf die Frage meinerseits, wo er denn hin sollte, gab es die Antwort, dass es Notunterkünfte gäbe. Ich konnte meinen Sohn auffangen und hoffe, dass er weider claen bleibt. Einen Antrag auf ambulanten Weiterbehandlung hat er bereits gestellt. Ich wünsche mir, dass das Klinikpersonal mehr Verantwortung zeigt. Die Patienten sind dort, weil sie Hilfe brauchen und der Weg dahin ist verdammt schwer.

1 Kommentar

e.Webs2 am 15.09.2018

Aber, das ist ja schrecklich.

Man muß Wege finden, das zu ändern.

mfg

Elke

Sucht... seines gleichen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Parken
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Miserables Umgang mit Patienten, Respektlosigkeit, Entmenschlichung, unwürdige Zustände.
Entzugsknast statt fundierte menschen nahe Therapie, unfähiges Personal... besonders in acht zu nehmen ist vor einer zur Entmenschlichung neigende Ärztin mit russischem Akzent und Stalinfeldwebeldrill.
Essen wird tatsächlich immer noch unter den Patienten getauscht.
Therapien finden nicht statt oder es gibt sie schlicht nicht.

Ein 3 Punkte Strafsystem was mich jüngst in nur einer Stunde aus einer Anspannungssituation, mit dem das Personal kein Stück umgehen konnte (laut geworden, Tür hinter mir kräftig zugezogen, der Ärztin gesagt das ich sie nicht respektiere wenn sie mir nicht mal ihren Namen sagen will), mit Polizei Androhung VON der Station hat fliegen lassen.

Obacht auch vor hochgradig abhängig machenden Substitutionsmedikamenten die gern leichtfertig verabreicht werden, hier verdient der Pharmavertreter mit.

Beschwerde geht bis an die Klinikleitung notfalls Ärztekammer.

Wer als Säufer paar Tage Leberurlaub machen will okay, hält man sicher irgendwie aus... für denkende, fühlende Menschen mit mehr als nem Saufproblem völlig ungeeignet.

Aber hey, Parken kann man dort super."

2 Kommentare

e.Webs2 am 31.10.2018

Mich würde mal interessieren, was bei der Beschwerde herauskam,
gab es wenigstens ein klärendes Gespräch ?

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Schlechte klinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schönes Gelände
Kontra:
Therapeuten unfähig, weil sie ihre Lieblings Patienten bevorzuhen
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frau mutz als Therapeut unfähig. Eintopftag Samstag nicht lecker. Gelände sehr sxhön

das alller alller letzte

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
alksucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo . bin stock sauer auf diese "Einrichtung" . ich komme aus meck pom also wohne ziemlich weit weg . meine rentenkasse hat mir diese Möglichkeit der Rehabilitation gegeben . ich war noch nicht mal eine stunde dar, ab dann wusste ich unter den umständen und der sowas von überforderten russischen "Ärztin" (klein dick und knorblig) wird ich nicht glücklich . als ich dann mein wunsch äußerte wohl wieder nach hause zu fahren ging die ärztin dann ab wie ein Zäpfchen ...... sie würde mir alles diagnostizieren so viel das ich gar mein Führerschein nie wieder bekomme ...... was für eine taube nuss ich packte meine Sachen und ging nach einen halben tag und ca. nochmals 400 km dann wieder nach hause . niiiiiiiiiie wieder . ich empfehle die Klinik in lübzdorf bei Schwerin ist ein 5 Sterne Hotel gegen scheiß in leibzig . da hab ichs geschafft und mein Führerschein habe ich auch seit nen halben jahr wieder zurück . da freu ich mich . aber es ist schlimm was da in leibzig passiert . es ist wohl zeit die rentenkasse darüber in Kenntnis zu setzen . !!!!!

1 Kommentar

Klara3838383 am 05.01.2021

Hey, ein bekannter machte es auch durch. Können sie sich an den Namen erinnern?

Inkompetenz

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Therapien, Ärzte und was dazu gehört
Krankheitsbild:
Tablettensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich War vom 23.12-12.1.2016 als Patient in der soteria Leipzig.
Ich wurde wegen Medikamentenabhängigkeit eingewiesen.Hier sollte ich nun lernen(in 21 Tagen wovon 7 Tage Feiertage waren)das ich ohne Tabletten besser leben werde/könnte.leider kam es mir in der Zeit immer öfter vor das man sich mit dem Thema Alkohol und Drogen besser auskannte als mit Medikamentenmissbrauch oder Spielsucht...Ich weiß genauso wenig wie vorher.Man ist sich völlig selbst überlassen.therapiegespräche in der Gruppe gingen 45 min.und nur Alkohol.Was für mich nach der 2.Runde sehr ermüdend War und ich auch da gemerkt habe, ich bin hier falsch.auch als ich gefragt hatte ob ich über die Sozialarbeiterin nen Termin in einer Suchtberatung machen könnte, wurde mir sofort klar gemacht ich habe es selber zu machen.Ergotherapie und nordic walking waren die einzigen sinnvollen Therapien.Nichtmal Entspannungstherapie verdient den Namen.45min.auf harten unbequemen Stühle sitzen.ist keine Entspannung.akupunktur fiel sowieso immer aus.
Die soteria sollte nur Patienten aufnehmen für die sie auch kompetente Leute hat.
Nicht mal ein ordentliches Entlassungsschreiben gab es.sondern ein schon 1000 mal gedrucktes Schreiben wo man lesen kann das ich nach 21 Tagen nicht nur Medikamentenabhängig ist sondern auch alkoholabhängig. Wie man darauf kommt bleibt mir ein Rätsel. Das ist wahrscheinlich bei Fließbandarbeit so.da werden keine Auf die Person passende Schreiben verfasst sondern Vordrucke für alle.und ich muss das bei meiner Hausärztin begründen.Der soteria geht es nur darum schnell und viel Geld aus Patienten zu gewinnen.Auf kosten der Patienten. Es wird nicht mal zugehört wenn man ein medizinisches Anliegen hat.

Bin sehr sehr enttäuscht.statt die 21 Tage in der Klinik abzuhängen hätte ich auch daheim Däumchen drehen können. Das wäre der gleiche Effekt

NIE WIEDER

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also am Anfang hatte ich gehofft das meinem Partner in dieser Klinik geholfen wird, aber ich musste feststellen das dies absolut nicht zu erwarten war. Das was in den Entlassungsberichten drin stand und was einem bei der Entlassung an den Kopf geknallt wird ist schon mehr als heftig. Unser Hausarzt hatte immer wieder gesagt das es keine andere Möglichkeit wie diese Klinik gibt. Therapiestunden gab es nicht für jeden. Bei meinen Besuchen hatte ich den Eindruck das die Patienten sich dort selbst überlassen waren. Zum Essen muss ich sagen das ich meinem Partner oft essen mit brachte, weil er nicht satt wurde (er war weit unter 100kg Körpergewicht). Auch ich als Angehörige fühlte mich im Regen stehen gelassen. Hatte um Rat und Hilfe gebeten, aber es kam nichts. Hatte auch um ein Gespräch mit der Sozialarbeiterin gebeten, darauf warte ich noch heute...


Zum Glück konnten wir, nach mehreren erfolglosen Aufenthalten und immer wieder Rückfall nach kurzer Zeit, nun endlich eine andere Klinik finden die uns in allen Punkten sehr gut gefiel und ALLE Patienten an Therapiestunden teilnehmen lässt.

Fazit: Soteria NIE WIEDER

8 Kommentare

e.Webs2 am 30.04.2016

Weit unter 100 kg Körpergewicht ?
Furchtbar

Waren Sie dort falsch ?

Wollen Sie ein Elefantenessen erwarten für einen Suchtkranken ?

Das ist er ja auch noch.

Vielleicht gehen Sie ja mal zu einem Ernährungsberater.

So eine Frechheit, finde ich
Schöne Grüße auch

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No go

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolutes No go
Ich bin mit einigen wichtigen Medikamenten her gekommen und zack da waren sie alle weg Begründung sie sind hier in einer Suchtklinik wenn man schmerzen hat und einen Arzt möchte wartet man stundenlang und nix passiert im Gegenteil es wird noch schlimmer es ist nicht zu empfehlen der Saftladen

Absolutes NO GO !!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das allerletzte!

Keine Sorge, es gibt gute Therapeuten - irgendwo...

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Schade, der Fauxpas mit dem LTA-Antrag verdirbt das "sehr zufrieden".)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es sollte schon nutzbar sein und funktionieren.)
Pro:
Kontra:
Wer seinen Job nicht kann, sollte es lassen. Ganz besonders im Therapeutischen.
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Erfahrungsbericht:

September 2014 - nach Kampftrinkerjahren und Selbstmordversuch eine Chance. Eine Suchtklinik mit dem Anspruch, Gründe und Ursachen für meine Abhängigkeitserkrankung zu suchen und mich wieder auf den Weg zu bringen. Engagierte Therapeuten mit Sachverstand und Professionalität - dachte ich...

Die Realität sprach eine andere Sprache:
- veraltete hierarchische Strukturen wie ich sie nur aus Banken und Behörden kenne
- technisch verschlissen
- unverantwortlicher Umgang mit dem Datenschutz
- ein mit "Gelbe Karte" fest etabliertes Selbststrafungssystem aus dem psychiatrischen Mittelalter
- therapeutisch längst überholte Konzepte
- null Einfühlungsvermögen
- geheucheltes Interesse bis offenes Desinteresse
- straffe Regeln, die von Patienten eingehalten werden müssen, vom Therapieteam aber immer wieder ignoriert werden
- keine klare therapeutische Zielvorgabe

Alles in allem eine typisch marktwirtschaftlich orientierte Klinik, die ihrem hohen Anspruch nicht gerecht wird.
Der größte Teil der mich betreuenden Kader mit der höchsten Verantwortlichkeit hat wie gewohnt versagt und schämt sich noch nicht einmal, die Schuld mir, dem anvertrauten Patienten zuzuschieben.
Aber das "restliche" Personal, also Pflegekräfte, Verwaltung, Küchenkräfte, die Physiotherapeuten und, und, und, sind in ihren Bereichen kompetent, nett und - menschlich.

Wer genügsam und psychisch stabil ist, mit schlechtem Essen klarkommt und sich selbst überlassen sich auch selbst therapieren kann, ist da richtig.
Allerdings sollte man sich dabei nicht allzusehr vom Desinteresse des Therapeuten oder der Ärzteschaft irritieren lassen. Das ist nach meiner Erfahrung das Beste, was einem passieren kann.

!!! Vorsicht bei der Akupunktur. Die Zertifikate sind abgelaufen und auf Nebenwirkungen reagiert man mit Beleidigung und Ausflüchten !!!

PS: wenn jemand (m)einen ausführlichen therapeutischen Abschlußbericht findet, bitte nachschicken.

1 Kommentar

Knut1958 am 01.03.2015

Hallo, ich bin NUR Angehöriger eines Patienten. Das Bild was ich mir selbst machen konnte sagt nur eins: Schnell wieder weg! Den bisher genannten Negativberichten auf diesem Portal gebe ich voll umfänglich Recht. Leider. Mein Mann wird immer dünner, grauer, trauriger. Das Therapiemanagement ist urzeitlich und vor allem überhaupt nicht ausgerichtet auf Hilfestellung für ein Danach. Die Therapeuten denken, das sie allein das gelbe vom Ei sind. Die Bewertungskriterien sind absolut nicht nachzuvollziehen. Der eine darf das, was der andere tunlichst zu vermeiden hat. Krass!
Wenn mein Mann wieder zu Hause ist, braucht er eine Reha nach der Reha. Ich werde ihn regelrecht aufpäppeln müssen.
Aus den Erzählungen, die nicht wahrheitsgetreuer sein können, ziehe ich den Entschluss, es handelt sich bei dieser Klinik um einen offenen Knast mit Freigängen der "Täter".
Inzwischen wurde mir auch bekannt, dass die Einschätzung in ganz Sachsen kursiert und die Klinik regelrecht in Verruf gekommen ist. Das sollte doch wohl die Obrigkeit aufrütteln. Jede Filiale eines Großunternehmens wäre längst schon geschlossen worden.
Mediziner und vor allem Therapeuten: wacht auf! Wir sind längst aus dem Zeitalter von Fred Feuerstein heraus. Tut etwas für eure Patienten (z. B. Einzeltherapiegespräche; Sport- und Freizeitangebote; Kürzung oder Wegfall von Suchtberichten - da manchem das Schreiben sehr schwer fällt; sozialtherapeutische Rollenspiele; soziales Kompetenztraining usw.) Aber tut etwas.
Im Ergebnis einer Reha so wie sie jetzt durchgeführt wird, sollte es mich nicht wundern, wenn 95% der Patienten rückfällig werden.
Schade um´s Geld - "liebe" Rentenversicherung

Alkoholabhängigkeit

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Unzureichende Verpflegung
Krankheitsbild:
Alkoholabusus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 26.09. - 29.09.2014 zum wiederholten Mal in der Sucht - und Therapieklinik "Soteria" bzw.jetzt "HELIOS" genannt, behandelt worden.
Wurde durch meinen Hausarzt ordentlich eingewiesen.
Trotz Einweisungsschein, der durch meine Krankenkasse abgerechnet wird, bin ich für eine weitere Krankenhausbehandlung nach 4 Tagen
abgelehnt worden,da ich angeblich in diesem Jahr schon mehrere stat. Aufnahmen erwirkt habe. Meine Krankenkasse zahlt alle Krankenhausbehandlungen.
Da ist aber Dr. Teller schlecht informiert.
Dies war eine Racheaktion, da ich im Internet schon mal negative Bewertungen über diese Klinik abgegeben habe.
Werde nun wieder nach Olvenstedt/Magdeburg mich einweisen lassen, da "Helios" unkooperativ wird!

MfG.

fettex

Sehr nachlässige Behandlung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Weitgehend sich selbst bzw. der Suchtgruppe überlassene Insassen
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Bereits in der Aufnahmestation wurde ersichtlich, dass man weitgehend sich selbst überlassen ist; die gesamte Gruppe hatte viele Stunden am Tag nichts Sinnvolles zum Beschäftigen.
- Insassen wurden unmündig behandelt und mussten sich wegen geringer Verstöße (Rauchen beim Reha-Spaziergang) tagelang gruppentherapeutisch und in der Visite rechtfertigen.
- Mehrfache Nachfragen von mir bei verlegten Insassen sowie Mitarbeitern des Hauses bestätigten, dass das Konzept fast ausschließlich Gruppengespräche und kaum eine effektive Einzeltherapie vorsieht.
- Immer wieder wurde versucht, Insassen wie auch mir Aussagen in den Mund zu legen, die nichts mit dem tatsächlichen Befinden zu tun haben. Dem Anschein nach wurde darauf hingearbeitet, vielen Patienten Mehrfachabhängigkeit zu unterstellen.
- Gegen meine deutlich erkennbare Ablehnung wurde ich darauf gedrängt, dass ich Medikamente zu nehmen habe, die mich meiner Ausführung nach müde und denkunfähig machen.
- Gegen jede Geschlechtersensibilität wurde mir wiederholte Male seitens der Urinabgabe durch den offenen Türspalt beim Urinieren zugeschaut. Eine Ungeheuerlichkeit, die umgekehrt (ein männlicher Mitarbeiter schaut einer Insassin zu) nicht vorstellbar ist.
- Das Essen war bestenfalls schlecht. Es gab zu wenig (wer zuletzt zum Essen durfte, bekam oftmals nur Rester), keine Auswahl (morgens wie abends jeweils nur Käse und eine Wurstsorte) und mitunter war das Essen unansehnlich (z. Bsp. grauer Hackbraten). Selbst eine Krankenschwester bestätigte uns, dass die Helios-Kliniken auch in ihrem Herzzentrum Spezialnahrung für Diabetiker abgesetzt habe – ohne Rücksicht auf deren Blutwerte.
- Eine tatsächliche individuelle Versorgung wurde nicht gewährleistet. So wies ein Insasse mehrfach auf seine Depressionen hin und erhielt keine gesonderte Behandlung, ein weiterer Insasse bat wegen seines grippalen Infektes um eine ärztliche Versorgung und bekam den Rat, sich beim nächsten Einkauf Kräuterbonbons zu holen. Ich selbst hatte am Montag, dem 08. 12. 2014, eine psychotische Episode (starker Angstschub), wegen der ich auch den Chefarzt sprechen wollte. Über das 12minütige Gespräch hinaus, welches lediglich ein Skizze meines Befindens darstellte, fand keine weitere Kontrolle bzw. Versorgung statt.
- Es entspricht nicht der Tatsache, dass mir wie im Entlassungsschreiben vom 11. 12. 2014 („Revers“) ärztlich davon abgebracht wrde, abzubrechen.

Alkoholsucht

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schnelle unbürokratische Aufnahme
Kontra:
gehen nicht auf die Suchtpatienten und Angehörige ein
Krankheitsbild:
Alkoholismus und Folgeerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von der Soteriaklinik als Angehöriger sehr enttäuscht.
Der Alltag ist trist und trostlos, es werden bei geringen Verstößen gelbe und rote Karten vergeben. So darf sich der Suchtkranke nur bis zur Raucherinsel und Kaffeeteria begeben und nicht weiter. Sonst gibts die gelbe Karte. Einzelgespräch wird lapidar durchgeführt wenn der Betroffene nicht reden will mit der Begründung was soll man da machen.
Um ein Familiengespräch oder Paargespräch zu bekommen muß man als Angehöriger betteln.
Bei diesen Gespräch wird auch dem Angehörigen nicht geholfen mit der Sucht umzugehen, zu verstehen .
Man wird nicht aufgeklärt was der Betroffene essen darf und was nicht. Sicher was sind schon 21 Tage die man da bleiben darf. nicht viel um mehr zu bewirken sie bekommen nur eine Empfehlung für eine ambulante Therapie was für sehr viele keine alternative ist.
Da mein Mann nicht reden wollte wurde er von Therapeutin gefragt wann er nach Hause möchte mit dem hinweis von ihr das er sich überlegen soll wie er trocken übers Wochenende kommt.
Ich persönlich muß sagen , hätte dieser Therapeutin auch nichts anvertraut,
Ich hatte das Gefühl nur abgearbeitet zu werden denn nach einer Stunde wurden wir höflich aber bestimmt aufgefordert es gäbe nichts mehr zu sagen wir könnten gehen.

10 Kommentare

entsetzt46 am 30.05.2013

da hast du vollkommen recht. sie gehen in keinster weise auf die familie ein, sondern sie zerstören sie mutwillig.

die beschwerde ist schon zum rhönklinikum/ geschäftsleitung unterwegs.

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Das Allerletzte

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte im Wohnbereich sind Ahnungslos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sportmöglichkeiten
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung erstreckt sich darin,dass man als Patient nicht den Dreck unterm Fingernagel wert ist.Ständig wird man als doofer Alkoholiker vorgeführt.In Vollversammlungen steht man auf, wenn man etwas sagen möchte,sagt seinen Namen mit dem Zusatz Alkoholiker.Bei der nächsten Wortmeldung wiederholt man das Spiel ....
Unliebsame Patienten werden unter Druck gesetzt bis sie von selbst die Therapie beenden, oder man findet einen Grund sie zu entlassen.Die Abbruchrate ist sehr hoch.
Zu meiner Zeit waren viele aus der JVA da,die kein Interesse an der Therapie hatten-vielmehr waren Machtspiele an der Tagesordnung.Den Therapeuten schien es egal zu sein.
Kleinste Verfehlungen wurden mit gelber Karte geahndet und man war über Stunden in der Gruppentherapie Mittelpunkt.Das waren deine nassen Zeiten hieß es immer.
In den 4 Monaten meiner Anwesenheit habe ich nicht erlebt,dass mal eine Matratze zur Reinigung gebracht oder ausgetauscht wurde.Man zog als neuer Patient eben ein Laken über die alte oft sehr schmutzige Matratze und gut ist.
Die Ärzte im Wohnbereich:Jung aber Ahnungslos.Behandlung fand nicht statt.
Ich hatte nicht die Möglichkeit meine Probleme,die zur Abhängigkeit führten aufzuarbeiten.Therapieerfolg für mich gleich Null.Ich hatte sogar schon in der Klinik wieder heimlich getrunken.
Erst eine weitere Therapie in einer anderen Einrichtung brachte für mich den Erfolg.Hier wurden die Patienten als Menschen geachtet und auch behandelt.Seit dem bin ich dauerhaft trocken.

1 Kommentar

Katja13 am 17.08.2013

Top Zusammenfassung!!! Das war auch mein Eindruck, dem habe ich nix mehr hinzuzufügen

Geht ja wohl gar nicht

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was JETZT den Arztbericht/Weiterbehandlung angeht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Pro:
Schwestern und Pfleger / AA´s
Kontra:
Chefarzt der Therapieeinrichtung
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Erfahrungsbericht:

Um meinen Vorsprecher zu antworten:
Vielleicht ist es bei dem einem oder anderem andes, ich weiss es nicht.
Bislang bin ich immer noch trocken, wahrscheinlich hat mich der "Warnschuss" vor dem Bug ja doch einsichtig werden lassen. Aber auch ICH kann nicht in die Zukunft sehen und hoffe das Beste. Zumindest bin stolz auf mich bislang.

Solche Fälle soll es ja doch auch geben.

Jetzt allgemein:
Was mich stört: Die Klinik hat BIS HEUTE (fast 2 Monate danach) es immer noch nicht geschafft, weder meinem Arzt oder mir einen Krankenbericht nach der Entlassung zukommen zu lassen.

Soll ich absichtlich eine "2. Runde"dort drehen? Kommen die evt. damit nicht klar, dass ich es vielleicht auch so schaffe? Neja, ein Anwalt wird das notfalls klären, weil SOWAS ist kein Zustand für eine "Fachklinik" und unterlassene Hilfeleistung.

Katastrophal

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hochnäsige Ärzte und Therapeuten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerztabletten weggenommen trotz Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lachhaft)
Pro:
Kontra:
Hier gibts kein pro
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Scheibe Wurst , Ein Teelöffel Butter ,Wasser und Tee jeden Tag.keine kalten Getränke wie Saft oder Limo .vita Cola wird weggenommen weil angeblich Alkohol darin ist. Haben wahrscheinlich Vertrag mit Coca Cola was anderes kann ich mir nicht denken.

4 Kommentare

atheos am 06.05.2012

Wenn dein einziges Problem das Essen dort war, dann hättest du dir besser nen Urlaub gebucht.

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Nie wieder!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Blutdruckmessen im Stehen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Telefon-Festnetz-Flat
Kontra:
Behandlungskonzept
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als bekennend Abhängiger wollte ich dort einen qualifizierten Entzug machen. Keine Frage:Alle,die in der Klinik aufgenommen sind,haben ein Problem mit einer Abhängigkeitserkrankung.Aber sind trotzdem alle gleich?Ich fühlte mich bereits bei der Aufnahme unverstanden. Taschenkontrolle ist voll einzusehen.Aufnahmegespräch mit der Ärztin ist auch o.k. Mehr noch,ein MUSS.Dann kommt das zwangsweise Ansetzen eines krampfanfallverhütenden Medikaments,u. zwar für alle Menschen dort.Wenn es denn alle bekommen,woher wollen die denn dann wissen,wem es hilft,u. wem nicht?Die ersten zwei Tage ähneln quasi einer geschlossenen Station.Keine Zeitung,kein Buch,bis auf zwei Stunden abends kein Fernsehen.Handy und Computer werden einkassiert,dafür gibts aber eine Festnetz-Flat,die auch gar nichts kostet.Nach Wechsel in die quasi offene Abteilung wird die Befolgung eines für jeden gleichen Behandlungsplanes erwartet,u.zwar pünktlich.Zuspätkommen bedeutet Abmahnung,was die stärkste disziplinarische Waffe der Klinik ist.Bei der zweiten Abmahnung steht die umgehende Klnikentlassung fest,selbst,wenn es Missverständnisse gegeben haben sollte.Individuelle Arzt- oder Psychologen-Gespräche: komplett Fehlanzeige.Eingehn auf individuelle Bedürfnisse (zum Beispiel bei der Ernährung):Fehlanzeige.Im Gegenteil,man muss sich tagelang streiten,falls man feststellt, daß man die dort angebotene Vollkost nicht essen kann oder will.Die Küche bietet 3 mal täglich hochkalorische Kost mit massiv überzogenem Cholesteringehalt und gigantischer Kohlenhydratmenge.Zimmerwechsel(alles 2-Bett-Zimmer)bei persönlicher Unverträglichkeit (zum Beispiel der andere schnarcht) ein zemlicher Kampf,selbst wenn andere Zimmer frei sind.Schutz der Privatsphäre:Fehlanzeige.Die ganze Gruppe kann in der Psychotherapie über deine Laborwerte diskutieren.Kurzum:Wer Lust hat, seine eigene Persönlichkeit bei der Schwester abzugeben,sich voll konform machen zu lassen,sich respektlos behandeln u.beleidigen zu lassen ist bei SOTERIA richtig.

Nein danke

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Papiere verschwinden)
Pro:
Essen ok - Dusche und WC im 2-Bett Zimmer
Kontra:
umdenken wäre dringend notwendig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Krankenhaus mit altem System - aus behandlungstherapeutischer Sicht.

Empfang - alles super modern und freundlich
Telefon - Festnetz-Flatrate - super
Internet - nicht vorhanden - wohl auch nicht erwünscht

Zu Anfang Gepäckdurchsuchung bis ins Detail - sicher sinnvoll und notwendig, aber trotzdem erniedrigend. Eigene Medikamente werden einem erstmal weggenommen. Allgemeine Praxis in allgemeinen altmodischen Krankenhäusern.

Erstgespräch nach Aufnahme - auch gut - man denkt erst mal - wow, ich fühle mich hier verstanden. Aber leider werden Versprechungen gemacht, die später nicht gehalten werden können - warum auch immer. Übergehen von Wünschen.

Therapieplan wird erstellt nach frei dünken, egal welche gesundheitlichen Einschränkungen man hat. Machtspiele und Kompenzüberscheitungen bis hin zu Drohungen scheinen an der Tagesordnung zu sein. Ich hatte den Eindruck von Abgestumpftheit und nicht mehr menschlichsein. Als Kassenpatient nicht zu empfehlen. Vielleicht ist man bemühter und frendlicher, wenn man Privatpatient ist... ist nur eine Spekulation.

Essen: OK, Tee zu wenig - meist schnell alle
(Essensausgabe könnte man besser und anders regeln.)

Gespräche zwischen Arzt und Patient finden nach meiner Einschätzung zu selten statt. Sind auch kaum zu finden. Scheinen immer unterwegs zu sein. Aber dies ist wohl allgemein üblich, so denke ich.

Schwestern geben ihr Bestes, sind aber größtenteils auch oft überfordert und abgestumpft oder zu viel Druck von Vorgesetzten. Einige versuchen Machtmißbrauch weiterzugeben an Patienten. Dadurch entsteht Unfreundlichkeit, die nicht sein müßte. Erwachsene Menschen sollte man niemals wie kleine Kinder behandeln. Klappe halten ist angesagt und Duckmäusern - dann klappt wahrscheinlich alles besser. Menschenrechte ade - sage ich nur.

Ein modernes Krankenhaus für Menschen mit psychischen Problemen ist dies in meinen Augen nicht.
Sicherlich ist dieser Eindruck von anderen Patienten anders.

Aber es ist mein Eindruck - NIE WIEDER !!!

3 Kommentare

Uwe4210 am 26.10.2011

Ich glaube das die DAME wohl LUXUS URLAUB gebucht hatt

sie wollte wonl auch nicht was LERNEN sont HÄTTE sie nicht so ein Meldung ab gegeben UWE

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Fachklinik oder Irrenhaus?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
tolle Reinigungskräfte;-)))
Kontra:
medizinische Auskunft....Fehlanzeige!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen Patient in der Soteria Klinik. Selbsteinweisung. Hätte ich nur vorher gewußt, was mich erwartet. Es waren die schlimmsten 3 Wochen meines bisherigen Lebens! Wenn man sich bis dahin nicht wertlos, unverstanden und ungerecht behandelt gefühlt hat, dann kann ich diese Klinik als Unterstützung nur "empfehlen". Zumindest gilt dieses für die Menschen, die wirklich den Willen haben, es zu schaffen. Denn die werden hier gebrochen...es sei denn, sie "flüchten". (was ich dann auch getan habe)...Die Liebe und Unterstützung meines Mannes und meiner Familie schienen mir dann doch die bessere Medizin zu sein. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Es soll Menschen geben, die sich in dieser Klinik wohlfühlen. Wie auch immer die das anstellen.

Es gilt das Motto: Patienten helfen Patienten. Und selbst das wird nicht geduldet und mit räumlicher Trennung geahndet. Ist das menschlich??? Oder doch eher Psychoterror? Und das ist nur ein Beispiel...leider

Leider (oder für manche auch zum Glück) sind namentliche Nennungen nicht erwünscht, aber der Schwester mit Herz möchte ich sagen: DANKE für die Offenheit und ich habe es geschafft!! Allein. Weil ich es schaffen wollte. Auch wenn mir niemand geglaubt hat....

Abschließend noch folgendes rein informativ: In der Soteria wurde bei mir eine Leberzirrhose diagnostiziert. Inzwischen habe ich mir eine zweite Meinung eingeholt. Tja und was soll man sagen...meiner Leber geht es gut;-). Und das wird auch so bleiben!

6 Kommentare

Uwe4210 am 26.10.2011

SAUFE weiter ocer trehe noch bar RUNDEN Uwe

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Katastrophal!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

[Entgiftung]
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Betreuung durch das Ärztepersonal

Inakzeptabel !!!

Stupides, seit Jahren gleiches veraltetes Konzept welches bei den Ärzten zu Frustration führt. Diese Frustration wird an den Patienten ausgelassen. Patienten überlässt man sich selbst und sinnlos leiden!!!
Dringender Schulungsbedarf!!!
---------------------------------------------------
Betreuung durch das Pflegepersonal

Nicht Alle aber 2/3 des Pflegepersonals sind einfach nur genervt, arrogant und frustriert. Fixierung ist einfacher als sich um Patienten zu kümmern, das übernehmen dann Mitpatienten. Es gibt aber auch Ausnahmen, welche Ihren Job mit Herzblut tun.
---------------------------------------------------

11 Kommentare

Knoopie am 10.07.2011

Wer sich ein Urteil über die Ärzte bzw.das Pflegepersonal in der Soteria-Klinik erlauben will, sollte vielleicht mehr als " nur " eine Entgiftung gemacht haben.
Denn, sind wir doch mal ehrlich. Die wenigsten Betroffenen auf der Entgiftung interessieren sich für das Personal oder die Ärzte. Die meisten wissen genau, daß sie nach ein paar Wochen wieder in der Soteria zur Entgiftung landen.
Sicher wird es die oder den einen oder anderen geben, bei dem es wirklich zu der Einsicht kommt, daß es so nicht weiter geht.Aber das sind die wenigsten.
Aus dieser Einsicht heraus, kann ich mir sehr gut vorstellen, daß jemand in diesem Job irgendwann abstumpft und sich eine harte Schale zulegt.Schon um sich selbst zu schützen.Aber darum würde ich keiner Pflegekraft und schon gar keinem Arzt oder Ärztin die Kompetenz absprechen.Auch wird in jedem Fall der Wille zu helfen im Vordergrund stehen.Ich glaube nicht, daß dies dann irgendwann zur Pflichtübung wird.Man sollte immer versuchen, die Dinge Objektiv zu sehen.Auch wenn es schwer fällt.
Und noch was, wer entgiftet ist, hat damit auch immer wieder eine neue Chance gegen die Sucht zu kämpfen.Egal wo das ist.Dafür sollte jeder dem Plegepersonal und der Ärzteschaft dankbar sein.
Denk mal in Ruhe darüber nach.

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ohne worte

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
man kann irgendwann wieder nach hause
Kontra:
man ist dort ein mensch 2. klasse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kann man nicht beschreiben - muß man selbst miterlebt haben...
ein großes lob und dankeschön allerdings an die schwestern und pfleger, die sich trotz des alltäglichen wahnsinns ihre freundlichkeit bewahrt haben. von den meisten ärzten und "therapeuten" kann man das leider nicht behaupten.

1 Kommentar

Knoopie am 24.01.2011

Hallo tschöpe,
ich hab keine Ahnung, was Du in der Soteria mit wem erlebt hast.Aber ich kann von meiner Langzeit 2007 nur positives sagen.Therapeuten waren Einfühlsam und Verständnissvoll.Die Ärzte kompetent und wenn es nötig war, wurde ich zu einen Arzt in Leipzig überwiesen.
All dies hat dazu beigetragen, daß ich noch immer Abstinent lebe.
Gruß Knoopie!

Es gibt da Leute wie frueher

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nicht möglich
Kontra:
die Patienten sind nicht zumutbar
Erfahrungsbericht:

Ein wunderschönes Haus mit Patienten, die für einen Normalbürger, auch wenn er Medikamenten´süchtig ist, nicht zumutbar sind. Wer aus einer Privatklink dort hingeschickt wird von der Rentenversicher zur Reha wird dort kränker als er schon ist. Haus und Patienenten unbedingt vorher ansehen und sich ein Bild machen. Der evangelische Klinikseelsorger war nicht in der Lage in 10 Tagen ein Gespräch mit einer Patientin zu führen. Die erste Frage bei einem Anruf durch einen Angehörigen war: "Ist sie auch evangelisch" Herr Pfarrer, sie sind alles nur kein Seelsorger

Super Objekt,schlecht geführt

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Eine Auszeit kann genommen werden
Kontra:
Nicht alles sollte ernst genommen werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik mit pro Wirtschaftlichem Aspekt. Leider wird kaum auf Lebenserfahrung und Leistung des Patienten zurückgegriffen.Die besonderen Umstände der Suchttherapie und die Persönlichkeit werden nicht beachtet. Patienten die ihr Leben mit Arbeit verbrachten,müssen sich von Assozialen und minder entwickelten belehrungen anhören.Die Versorgung im Objekt ist mehr als dürftig.

6 Kommentare

Hardware am 20.10.2010

Ich kann diese Meinung nicht so richtig nach vollziehen. Was macht einen Menschen der ein Leben lang gearbeitet hat besser in Bezug auf eine Suchterkrankung oder auf Lebenserfahrungen als einen Arbeitslosen. Schon der verwendete Ausdruck "Asoziale" zeugt von geistiger Unreife. Viel scheinen manche Leute in Leipzig nicht gelernt zu haben, sry.

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Demoralisierung der Patienten

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nur für Patienten, die sehr weit unten sind.
Kontra:
Gehirnwäsche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Klinikkonzept baut auf eine psyschiche Demoralisierung auf. Im Fordergrund stehten Therapeuten und Ärzte die jede Fraiheit haben. Der Patient wird in extrem engen Bahnen gehalten.

Es findet ausschließlich eine Suchtbehandlung fast nur über Gruppentherpie statt. Es gibt eine begleitende sozialpädagogische Betreuung im Hinblick auf Regelung der Finanzen der Patienten.

Eine psychologische Behandlung ist nicht vorgesehen. Die innere medizinsche Betreuung ist mangelhaft.

Die Patientenstruktur ist problematisch. Viele Strafgefangene,

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Magnus02 am 14.07.2011

Also die Patientenstruktur habe ich nicht als problematisch empfunden.Außerdem fasse ich diesen Satz als Beleidigung auf.Und soviele Strafgefangene(was für ein Wort!)gabs ja nun nicht.

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Negative Erfahrungen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Unterstützung bei sozialen Problemen
Kontra:
Nicht erkennbarer Therapieansatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Nicht der Patient steht im Mittelpunkt, sondern das betriebswirtschaftliche Ergebnis
- Nicht der Patient, sondern die Therapeuten sind die Hauptpersonen
Unter Patienten herrscht z.T. Angst und Schrecken vor den Therapeuten
- Es zählt nur die Philosophie des Hauses (Grünes bzw. Rotes Buch), anderes Wissen wird abgeschmettert
- Bestehende Regeln sind einzuhalten, manche Regeln haben aber ein Kindergartenniveau
- Sportliche Wiederherstellung ist nicht Gegenstand der Therapie
- Allgemeine medizinische Betreuung ist oberflächlich
- Essen könnte abwechslungsreicher und ernährungspsychlogisch besser sein

Wer kann, sollte die Klinik vermeiden.

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Luki am 23.03.2010

Ich kann nur die Strategie von Frau ... beurteilen und die ist so etwas von leicht durchschaubar, dass man wahrlich keine Angst zu haben braucht.
Sie versucht doch nur deutlich zu machen, dass zwischen Ihrer Persönlichkeit und der Persönlichkeit (die sie nicht anerkennt) des Patienten ein moralischer Unterschied besteht - nach dem Motto: wie können Sie es wagen, eine eigene Meinung zu haben.
Hat man das erkannt, ich habe es nach einer Woche, ist sie harmlos, unwirksam, halt nur da.
Keine Gefahr.

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nie wieder Soteria

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient Januar 2010 Die Ärtzte gehen nicht auf Probleme der Patienten ein alles Massenabfertigung,es geht bei jeder Visite nur um Langzeittherapie wenn man nein sagt dann wird man behandelt als ob man nicht dahin gehört.jeden tag das selbe essen(Wurst) keine abwechslung sehr wenig obst und gemüse.es wurde sogar gesagt man solle sich doch selbst obst mitbringen.Hygiene ist auch nicht das a und o da wird das Besteck und die Lebensmittel vom Tischdienst mit blossen Händen angefasst . es geht der Klinik wahrscheinlich nur um das Geld der Kassen und nicht um den Patienten. das einzige Lob was ich aussprechen kann gilt dem Pflegepersonal der Station Drei speziell schwester Rosi,Mandy,Pfleger Peter und Rico. Dann haben sie auchnoch ein Gelbe Kartensysthem wenn mann mal zwei minuten zu spät zumr Tablettenausgabe kommt oder man mal vergisst Blutdruck messen zu lassenbekommt man eine Gelbe Karte und bei der zweiten darf man die Klinik verlassen das sin doch Kindergarten Methoden Ich würde abraten die Klinik zu nehmen es gibt bessere

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Luki am 04.02.2010

Um es gleich zu Beginn zu sagen, ich weiß, worüber ich schreibe, ich war Anfang 2005 selbst Patient in der Klinik.
Bei allen kritischen Punkten, die auch ich habe, doch etwas zur Richtigstellung.
Wenn es sich nicht geändert hat, ist erst nach der fünften gelben Karte mit dicker Luft zu rechnen. Möglicherweise ist es während der Phase der Entgiftung anders, aber sich in 14 Tagen zwei solcher Karten einzufangen, zeugt nicht gerade von Anpassungsvermögen.
Wer meint, ohne Therapie auskommen zu können, sollte sich in der Entgiftung mal die Mühe machen und nach den Wiederholungen solcher "Veranstaltungen" zu fragen. Bei meiner Entgiftung lag der Rekord bei 24 Entgiftungen. Da wird die Prozedur schon komisch, oder?
Therapie muss sein, will man ernsthaften Erfolg

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Virus in der Soteria

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern der Station 3 ( Rosi)
Kontra:
sehr schlechtes Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das Frühstücks- und Abendbrodsangebot ist sehr schlecht, jeden Tag die selbe Wurst, Schnittkäse und Schwarzbrot, selten vitaminreiche Kost, selten einen Salat und Obst, unfreundliche Ärzte sobald sie erfahren, daß man nur an einer 10 tätigen Entgiftung teilnimmt und nicht an einer Langzeittherapie, denn diese bringt Geld ins Haus, im einzigen Fernsehraum der Stadion 3 wird der Fernseher genau 21.30 Uhr von den Schwestern ausgeschaltet, wie früher im Pionierlager in Ostzeiten, im Januar ist in der 3. Stadion ein Virus rum gegangen, so daß über 20 Patienten den Durchfall hatten, welche auf den Zimmer 2 Tage bleiben mußten bei Tee und Zwieback, es wurde nichts Hygienemäßig vom Plegepersonal unternommen, wie z.b. Türklinken, Geländer und Türen steril reinigen, wenn das die Hygiene erfährt die macht den Laden zu, noch zum Schluß man ist in der Soteria als Alkoholpatient ein Patient der 3. Klasse mit Pflichten und ohne Rechte, also meidet die Soteria bleibt nüchtern oder sucht ein anderes Krankenhaus aus.

ehem. Patient im Januar 2010

1 Kommentar

Knoopie am 26.01.2010

Hallo,
Da ich nie auf der Entgiftungsstation gewesen bin, kann ich mich dazu nicht aüßern.
Leider ist es aber eine Tatsache, daß auch wir uns im Team 1 sehr stark machen mussten, wenn es um die Hygiene ging.Letztendlich haben wir jedoch unsere Forderungen durchgesetzt.Dies ging aber auch nur, wenn alle bereit waren Kompromisse einzugehen.Alles in allem muß ich sagen, daß wir uns über gravierende Mängel in der Hygiene nicht beschweren konnten.
Frühstücks bzw.Abendessen ist in jeder Klinik immer wieder ein Thema.Fakt ist, man kann es nie allen recht machen.Fakt ist aber auch, daß Gemüse und Obst im Angebot waren.Und wer eine Familie hat, kennt sicher das leidige Problem:"Was wollen wir kommende Woche essen?"Es ist nun mal nicht so einfach.Ich habe mir halt immer etwas dazu gekauft, dann konnte man sich sein Essen selbst etwas abwechslungsreicher gestalten.Und ehe jemand meckert.Ich weiß, daß man hierbei auch den finanziellen Aspekt beachten sollte und das nicht jeder über diese Mittel in ausreichendem Maße verfügt.
Also, keine angst vor der Soteria.Wer wirkliche kompetente Hilfe erwartet, ist dort richtig.Meine intwischen dreijährige Abstinenz gibt mir Recht.
Tschüssie

unter aller sau bautzen lässt grüßen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jva ist ein sanatoriun)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eine nacht war aussreichend in diesem freiwilligen knast
als erstes musste ich mein handy abgeben welches durch ein komisches pflaster versaut wurde (neues gehause notwendig)
am nächsten morgen musste ich dienstliche dinge mit dem handy erledigen und man gab es mir sehr unwillig danach sofort wieder weggenommen.zur visite wurde ich von einer ärztin
vollgemault was das sollte ,und ich könnte doch weitersaufen gehen.ich bin gegangen und habe mir meine sucht mit hilfe eines freien therapeuten abgewöhnt und bin seit dem trocken
diese klinik ist niemanden der solche probleme hat zu empfehlen lg an alle mitleidenden

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Testpatient am 28.10.2009

Naja irgendeinen Grund muß es ja gegeben haben, das Sie dort gelandet sind. Man sollte übrigens auch nicht vergessen, dass man sich immernoch in einem Krankenhaus befindet, deshalb auch das Handyverbot.

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Wenn es nicht traurig wär, wäre es zum Lachen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (selbst ein Bild machen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0%)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0%(Fachausbildung?`))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hunger!)
Pro:
Nichts
Kontra:
Es wird am Patienten gespart
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War selbst eingwiesener Patient, 05.2009.
Es ist sehr lehrreich zu sehen wie Kliniken ihr Geld "verdienen" oder besser von Patienten und ihren Kassen bekommen.
- Was das Essen angeht kann ich nur sagen 10 Gramm Butter,10 Gramm Margarine,2 scheiben Wurst,1xKäse, da frage ich soll das ein Abendbrot sein. Gut,Brot reichlich,aber Gammelbrot,was schon bessere Tage erlebt hat.Was
von dem ärztlichen Personal durch Medikamenten ausgeglichen wird, 8 mal Distra pro Tag und andere.
Somit wäre ich bei dem " Fachpersonal" , dem Pflegepersonal kann man nichts vorwerfen,was die ärztliche Betreung betrifft,
stellt sich mir die Frage " hat irgend ein sogenanter Arzt oder
Psychologe überhaupt einmal eine Uni von innen angesehen".
Einen Tip, wenn ihr auch solche netten Erfahrungen gemacht habt wendet euch an eure Krankenkasse, die freuen sich um solchen Leuten mal an das nichtverdiente Geld gehen

1 Kommentar

hanswurst am 10.12.2009

vorsicht, vorsicht. das böse distra... aber alle kommen angerannt und wollen unbedingt welches haben und am besten noch viel mehr. wenn´s euch nicht passt, dann macht doch mal einen kalten, schön mit epi und allem was dazu gehört. das gehirn freut sich.zumindest der teil, der noch funktioniert. und wenn seid doch ihr es, die den krankenkasssen unmengen kosten. ich kann ja mal schreiben, was so ein aufenthalt kostet und wie oft einige solche dienste in anspruch nehmen. da wird einem schlecht. und jemand der krebskrank ist oder an einer seltenen krankheit leidet, darf im besten fall alles selbst zahlen. euch geht´s einfach noch zu gut. zumindest bis hartz4 alle ist, dann kommt die klinik doch wieder wie gerufen...

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