Soteria Klinik

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Morawitzstr. 4
04289 Leipzig
Sachsen

12 von 32 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Suchterkrankungen Therapie Soteria Klinik

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal Therapeuten
Kontra:
Alles gut gewesen
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2009 in der Soteria Klinik wegen meiner Alkoholerkrankung.Jetzt bin ich über 14 Jahre trocken,und darüber bin ich sehr stolz.Danke auch an meinem Therapeuten Herr Gruß vom Team 1 Gruppe 13.Ich komme jedes Jahr zum ehemaligen Treffen.Mir hat es sehr geholfen das ich in dieser Sucht Einrichtung gewesen bin .Habe in der Soteria Klinik sehr viel gelernt.Ich hatte viele Rückschläge Todesfälle usw gehabt und habe trotzdem nicht wieder zur Flasche gegriffen!! Ich wünsche der Soteria Klinik weiterhin alles gute.Und auch liebe Grüße an Herr Gruß vom Team 1.! DANKE.Mario Socke

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 20.06.2023

Hallo Herr Socke,
Ihre Rückmeldung freut uns sehr. Es ist schön auf diesem Weg ein absolut positives Beispiel kennenlernen zu dürfen. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Bis zum nächsten Ehemaligen-Treffen :-)
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Zufriedenheit für Beschäftigte und Patienten schaffen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
der unermüdliche Einsatz des Pflegepersonals und der Ärzte
Kontra:
allgemeine Unzufriedenheit
Krankheitsbild:
Alkoholabusus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo liebes Team der Soteria, ich befand mich im April/ Mai zur qualifizierten Entgiftung bei euch und kann eigentlich nur positives berichten. Eins vorweg, das gesamte Pflegepersonal und den Ärzten gegenüber gebührt mein größter Respekt, vor der Leistung, die sie tagtäglich erbringen und das obwohl ihnen Patienten begegnen, die wohl in einem geschlossenen Bereich besser aufgehoben wären. Da kommen wir nun schon zu einem Punkt, der leider zumindest meiner Kritik unterliegen muss. Leider war ich vor ca 3 Jahren schon einmal als Patient bei ihnen im Haus und da war die Welt der Strukturen noch in Ordnung, man fühlte sich einfach wohl und gut aufgehoben. Dies hat sich mit der kompletten Umstrukturierung leider geändert, alle Abhängigkeitserkrankten werden ohne Rücksicht auf Verluste miteinander zusammen gewürfelt. Die Station 11 als Aufnahmestation ist gezwungen auch psychiatrische Notfälle aufzunehmen, was weder für das Pflegepersonal noch für die Patienten zielführend ist. Leider musste ich feststellen, das Patienten, die mit einem regulären Entgiftungstermin angereist sind, ihre Behandlung nach 2 oder 3 Tagen abgebrochen haben, da sie Angst vor den "psychiatrische Notfällen" hatten. Die Gruppengespräche sind den Umständen bedingt leider ebenfalls wenig zielführend, das sie auf Grund der unterschiedlichen Suchterkrankungen in eine Komplexität ausarten, mit der weder dem Gruppentherapeuten noch den Patienten geholfen ist. Wie gesagt, mein Lob und mein Dank gilt weiterhin dem gesamten Team, dem Pflegepersonal und den Ärzten, die verzweifelt versuchen, das bestmögliche aus der bestehenden Situation herauszuholen, was aber aus meiner Sicht von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Ich kann sie nur bitten, zu den alten Strukturen der Stationen 10, 11, 12 und 14 zurück zu kehren, dann wird auch wieder Zufriedenheit unter den Beschäftigten und den Patienten einkehren. Denken sie immer daran, wenn es ihren Beschäftigten gut geht, dann geht es auch dem Unternehmen gut.

3 Kommentare

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 23.05.2023

Lieber Patient,
vielen Dank für Ihre Feedback - Ihre wertschätzenden Worte, aber auch Ihre Hnweise. Wir werden dies intern aufgreifen und besprechen.
Alles Gute wünscht Ihnen das Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

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Lieber schlau als blau

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Gab es nicht
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich kam im August 2003 nach einer Entgiftung in die Soteria. Ich hatte schon mehrere Versuche unternommen um meine Alkoholsucht in den Griff zu bekommen, aber nichts hatte bis dato geholfen. Im Gegenteil. Nach jedem Fehlversuch wurde es schlimmer, so das ich zum Schluß bis zu 6 Flaschen Schnaps am Tag getrunken hatte. Viele hatten mich vor der Soteria gewarnt. Die reinsten Horrorgeschichten wurden mir zugetragen. Trotzdem bin ich zur Sotoria gegangen und habe es bis heute nicht bereut. Die Regeln und deren Einhaltung waren für mich zu Anfang etwas seltsam, aber aus heutiger Sicht hatte es alles seinen Grund. Bestätigt durch eine 20 jährige zufriedene Abstinenz. 20 Jahre trocken hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Aber dank der Therapeuten und der eigenen Arbeit möglich. Danke nochmal für alles.

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 23.05.2023

Lieber Patient,
Ihre Bewertung zu lesen, erfreut uns sehr. 20 Jahre - dazu gratulieren wir Ihnen gern. Machen Sie weiter so. Und wann immer Sie uns brauchen, sind wir gern für Sie da.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

War positiv überrascht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Luxeriöse Klinik,nettes Personal.
Kontra:
Es fehlen Zwischenmahlzeiten auf Station
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2023 zur Entwöhnung in der Soteria.
Wurde nach Absprache Stück für Stück runter dosiert.
Merkte dadurch nichts vom Entzug.
Die Klinik hat ein offenes WLAN welches für Netflix reicht, zusammen mit dem Billardtisch und der Schwimmhalle fand ich das doch schon luxeriös.
Die Türen sind alle offen, sodass man sich nicht weg gesperrt vorkommt.
Das Personal ist eigentlich doch ganz nett gewesen.
Die Ärzte wirken kompetent.
Obwohl ich ein Junkie bin haben mich alle mit dem nötigen menschlichen Respekt behandelt,was mir auch sehr wichtig ist.Danke dafür.
Danke auch an den Pfleger Enrico, ich habe gemerkt sie nehmen sich meine Anliegen zu Herzen, bitte bleiben sie so.

2 Kommentare

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 24.04.2023

Sehr geehrter Patient,
Ihr Feedback freut uns sehr. Vielen Dank dafür. Wir wünschen Ihnen alles Gute und sind jederzeit gern für Sie da.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

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Entwöhnungstherapie soteria

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin letztes Jahr August in die Entgiftung Station 10 gegangen und anschließend direkt runter in die aufnahme und Langezeittherpie.
Ich muss ehrlich sagen, das ich anfangs mit sehr vielen Ängsten, sorgen und zweifeln da rein bin und überhaupt nicht genau wusste wo mich das hinführen würde.
Ich war in der Gruppe 26, und bin auch in eine top Gruppe gekommen und mit meinem therapeuten war ich auch sehr zufrieden.
Ich hab in dieser Zeit das erste Mal erfahren dürfen, was es heißt zusammenzuhalten und hab auch lauter viele positive Erfahrungen dort sammeln dürfen. Die Einzelgespräche, mit meinem Bezugstherapeuten (zu dem Zeitpunkt) haben mir auch immer sehr geholfen, ich konnte mich öffnen,konnte weinen und hab all meine Ängste, zweifel offen legen können. Ich konnte egal mit welcher Thematik hingehen und mich "ausheulen" und es war immer ein offenes Ohr und Interesse da!
In den Vv's hatte ich auch immer große Angst mich zu äußern, was auch jetzt noch so ist, aber auch das hab ich mit Hilfe meines Bezugstherapeuten und meiner Bezugsgruppe gemeistert bekommen, das selbe in grün beim suchtbericht.
Ich war nie alleine, auch wenn sich das oft so anfühlte aber ich wusste immer wo ich hinkonnte, wenn's mal bremslig wurde.
Im Nachhinein betrachtet, bin ich froh diesen Schritt gegangen zu sein und auch diese therapie beendet zu haben, trz vieler Rückschläge, Höhen und Tiefen.
Ich finde auch an sich das konzept mit dem suchtbericht sehr gut, das hilft zum Teil traumatischer Ereignisse und zum verarbeiten! Man hat viel zeit um nachzudenken und sich auch so Gedanken um die eigene Suchtgeschichte und das bisherige leben zu machen, find das sehr wichtig und auch gut.

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 20.04.2023

Sehr geehrte Patientin,
Ihren Kommentar zu lesen, hat uns sehr gefreut. Wir danken Ihnen für Ihr Feedback. Gern reichen wir es auch intern an die Kolleginnen und Kollegen weiter. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Kraft und alles Gute. Wann immer Sie uns brauchen, sind wir gern für Sie da.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Ich kann die negativen bewertungen nicht nachvollziehen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Allerhöchstens das man nur mit Personal raus darf
Krankheitsbild:
Heroinsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die ganzen negativen Bewertungen nicht nachvollziehen, ich hatte echt Angst dorthin zu gehen nachdem ich hier so einiges gelesen habe. Aber ich wurde Positiv überrascht. Vorab: eine Entgiftung ist kein Zuckerschlecken und die Klinik und Schwestern für sein eigenes Versagen und für seine allgemeine Unzufriedenheit verantwortlich zu Machen ist einfach das letzte. Ich war zum Heroinentzug auf der geschlossenen Station 10 oben. Die Medikation war absolut okay. Die Stationsärztin Dr Schneeweiß ist eine sehr nette einfühlsame Ärztin genauso wie fast alle Schwestern der Station, ich konnte mich wirklich nicht beklagen, fast jeder war auch immer trotz Zeitstress für einen Plausch zu haben.. Ein Pfleger & eine Schwester waren jetzt nicht so toll aber der Rest war einfach klasse, besonders beide Schwestern Sabine ???? das Essen war auch nicht schlecht und absolut ausreichend sowie abwechslungsreich, Obst und Gemüse gab's auch genug im Angebot.
Ich kann nur sagen, lasst euch von den negativen Bewertungen nicht abschrecken & macht euch ein eigenes Bild. Ich bereue die Zeit in der Klinik nicht, im Gegenteil...sie hatt mir sehr geholfen und ich habe tolle Menschen kennengelernt.

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 19.05.2022

Lieber Patient,
gern lasen wir dieses Feedback. Vielen Dank dafür. Stimmt, die Behandlung kann nur gemeinsam erfolgreich sein. Wir wünschen Ihnen alles Gute und sind im Bedarfsfall gern für Sie da.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Ein riesen Lob!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholikerin. Raucherin.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende 2019 wurde ich in die Soteria Klinik eingeliefert.

Ich war am Höhepunkt meiner Krankheit angelangt und wusste gar nicht wie mir geschah.

Trotzdem war ich dankbar. Dankbar das Menschen mit ebenso schweren Schicksalen und Ecken und Kanten für mich da waren wo andere mich fallen lassen haben!

Das Personal hat jeden Tag sein bestes gegeben mir zu helfen in einer fast Aussichtslosen Situation, haben sie nicht aufgeben mir meine Krankheit zu erklären und zu verstehen! Sie anzunehmen.

Die Soteria Klinik hat mir ein Dach gegeben. Das beste Essen und ganz viel Möglichkeiten zu lernen mir selbst zu helfen. Man musste sie nur erkennen.

Durch Mitpatienten konnte ich mich selbst reflektieren und daraus lernen. Ich hatte sehr viel Möglichkeiten Ruhe und Kraft zu tanken um mich selbst wieder zu finden, mich zu sammeln und nachzudenken. Wurde aber auch geistlich gefordert. Somit blieb nie Zeit wieder in ein Loch zu fallen.
Ich war einfach nur dankbar über diese Chance. Und mir war bewusst das es an mir selbst war die Chance zu nutzen. So habe ich mit angepackt... Anstatt zu Jammern und zu klagen.
Irgendwann mied ich die Raucherecken, anstatt mich zu beklagen das es sie gibt, denn " Draußen" wird man auch nicht davor bewahrt.
Genau nicht vor den Menschen die auf Regeln keinen Wert legen und dort "SACHEN" mit rein geschmuggelt haben die dort nicht hingehören und gleichzeitig Hilfe suchende Schwache Menschen wieder zu Fall gebracht haben.
Das waren genau die, die sich am lautetesten beschwert haben weil sie auf mehr Luxus und Wunder gehofft haben!

Man kann sich nur selbst helfen und dabei die Welt ein kleines Stückchen besser machen für andere und sich indem man gutes tut und vorallem ein gutes Vorbild ist.

Und das ist man nicht, mit ner Pulle und ner Kippe in der Hand!!! Und noch schlimmer...

Ich wollte auf diesem Weg mich bedanken für eure Hilfe und die lehrreiche Zeit aus meinem Leben. Ich werde das nie vergessen und bin einfach unsagbar dankbar das euch gibt!!!

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 21.09.2021

Sehr geehrte Patientin,
Ihre wertschätzenden und emotionalen Worte freuen uns sehr. Danke für Ihr Lob und Danke, dass Sie Ihre Erfahrungen, Ihre Gedanken an dieser Stelle teilen. Wir wünschen Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren Weg und wann immer Sie uns brauchen, sind wir für Sie da.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Tolle Zeit

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gruppenarbeit
Kontra:
Wenig Suchtgruppen möglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Juni 2020 herzlich in der Soteria empfangen.Mein Bezugstherapeut Gruppe 26 war verständnisvoll problemorientiert und gab mir die Möglichkeit meiner Errankung auf den Grund zu gehen.Ich danke dem ganzen Team für diese tolle Zeit.

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 23.06.2021

Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für dieses Lob. Wir wünschen Ihnen alles Gute und sind jederzeit gern für Sie da.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Dankbarkeit

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (16 Jahre zufriedene Trockenheit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klarheit, Konsequenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsuchtkrank
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In allen Ebenen der Klinik wurde das Prinzip der Selbstverantwortung gefördert. Tue was du denkst und trage die Konsequenzen dafür. Als ich klar hatte, dass meine Trockenheit über allen anderen Dingen steht, auch über unangenehmen Situationen in der Klinik, ging es mir gut. Die Menschen in der Klinik brauchten mich nicht, aber ich sie. Es war harte Arbeit, an mir und des Personals und der Mitpatienten mit mir. Ich möchte es nicht nochmals, aber es war sehr gut. Ein Aufenthalt 2003 und nun 16 Jahre zufrieden trocken. Ich denke das spricht für die Qualität der Arbeit der Klinik. Danke.
Hinweis: Als Privatpatient habe ich keine andere Therapie oder Versorgung gehabt. Ich musste einen ziemlich heftigen Anteil selbst bezahlen.

Eine gute Erfahrung.

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angehörigenseminar
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol- u. Drogenabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langjährigen Konsum entschied ich mich während der Entgiftung auf der Station P1 für eine Langzeitentwöhnung in der Soteria. Trotz der Kritiken über diese Klinik, machte ich mir mein eigenes Bild.
Für mich eine gute Entscheidung und gute Wahl.
Es half mir sehr, mal alles von der Seele zu schreiben. Auch wenn das ganze Geschreibe erstmal nervte, fand ich doch manchmal kein Ende. In den Einzelgesprächen und vor allem in den Rückfragen zum Suchtbericht wurden mir meine Baustellen bewusst, an denen ich nach der Behandlung weiter arbeiten kann. Mir wurde auch klar, dass ich nicht nur Drogenabhängig bin, sondern auch Alkohol missbräuchlich verwendete.
Nervig waren die zwei Vollversammlungen innerhalb einer Woche.
Auch kam die Ergotherapie etwas zu kurz (aufgrund von leider häufig kranken Therapeuten).
Die Therapeuten mit denen ich zu tun hatte, waren alle sehr nett und ich unterhielt mich auf Augenhöhe mit Ihnen. Respektvoller Umgang.

Die Freizeit kannst du dort aktiv gestalten (schwimmen, Sauna, Tischtennis Sporthalle...) ansonsten gibt es ja noch die Möglichkeit in die Stadt zu gehen.
Viele beschwerten sich über das Essen. Ich kann ehrlich gesagt nicht besser kochen, deshalb kann ich mich nicht beschweren. Außerdem lernte ich so die Vorzüge außerhalb einer solchen Behandlung mehr zu schätzen. Ich lernte in dieser Zeit mit „wenig“ auszukommen. Eine tolle Erfahrung.
Auch nahm ich das Angehörigenseminar in Anspruch, um bei Mutter reinen Tisch zu machen. Da fiel mir eine große Last von den Schultern.
Für Menschen die etwas an sich verändern wollen, empfehle ich diese Klinik.

Danke an das gesamte Team!

PE

Wer wirklich will.....hier her!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (anstrengende, sehr tiefenpsychologische Behandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetente therapeutische Mitarbeiter)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (medizinische Versorgung neben der Suchterkrankung ist gegeben, Eigeninitiative ist gefragt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gut durchstrukturierte Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ordentliche Klinik, Zweierzimmer mit Dusche und WC, sauber)
Pro:
Entweder, oder!
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Erfahrungsbericht:

Es war für mich die 4te Behandlung als Alkoholiker innerhalb der letzten 20 Jahre. Das ich Alkoholiker bin wusste ich schon nach der ersten, das ich einen Notfallplan brauche und eher der Problem und Quartalstrinker bin, seit der dritten, was aber wirkliche Gründe für meine
Alkoholabhängigkeit sind, kam erst langsam während der letzten 8 Wochen dieser 12wöchigen Behandlung ans Licht. Die Bezugstherapeutin war teilweise sehr hartnäckig, ich hatte oft das Gefühl, sie weiss um mein Problem, direkt gesagt hat sie es nicht wirklich, ein paar kleine Richtungsweisungen vielleicht, bis ich durch die Aufarbeitung meiner Lebens/Suchtgeschichte letzendlich selbst drauf gekommen bin.
Die komplette Aufarbeitung erfolgt grundsätzlich schriftlich, als erstes die Tagesthemen, mit Fragen zur Lebensgeschichte, Trinkgewohnheiten, Familie usw. der Bezugstherapeut bearbeitet diese schriftliche Ausarbeitung und stellt gegebenenfalls ( ganz sicher :-D) Rückfragen, die in einem bestimmten Zeitfenster wiederrum schriftlich beantwortet werden sollen, danach kommt das Gruppenthema, danach die Vorstellung des Suchtberichts in der Suchtgruppe (eigene Gruppe und CO-Gruppe).
Gerade durch diese anstrengende schriftliche Ausarbeitung der Lebens und Suchtgeschichte habe ich meine Lebensgeschichte nochmal intensiv verinnerlicht, ich finde diese Methode mit dem Aufschreiben, sehr sehr förderlich, in der Schule war es doch schon so, dass man das was man aufschreibt eher und besser versteht und behält, als Dinge über die man nur mal so spricht.

Bei den meisten von uns ist wohl meistens dieses bekannte Faß, welches irgendwann überläuft der Grund um zum Rauschmittel zu greifen, das ist das eine.... was aber ist da überhaupt in diesem Faß und WARUM? stopf ich da immer mehr rein?

Kurz und knapp:

Wer wirklich will sollte es hier so sehen:

Ich bin Krank, die Soteria ist das Krankenhaus und
die Therapeuten sind die Ärzte und das
Therapieprogramm ist die Medizin! Und die ist
oftmals bitter.

2 Kommentare

Hummie am 03.10.2016

Hallo Herr Unger!

Sie haben mir mit ihrem Bericht Hoffnung und Mut gemacht. Ich bin seit 10 Tagen heut, in der Soteria. Vorher war ich 4 Monate auf der Stabilisierungsstation des Parkkrankenhauses. Ich bin als Notfall eingeliefert wurden, ich wollte aus dieser Welt gehen und hatte 2,2 Promille. Nun frage ich mich, was passiert therapeutisch in den nächsten Wochen hier? Ich bin nun 4 Monate gewohnt, jeden Abend meinen Bericht zu schreiben und wenn notwendig, nich mehr. Mir geht soviel durch den Kopf aber es redet keine Psychologin mit mir. Hab sie 2x am Anfang gesehen. Ich bin seit vielen Jahren Stresstrinker und seit 1 Jahr täglich incl. Borderline also Druckabbau.
Lange Rede .... Muss ich selbst ansprechen damit jemand meine vielen geschriebenen Seiten liest oder mit mir redet? Kann man das höflich einfordern? Und wie komme ich in eine tiefenpsychologisch Therapie? (Ich komme aus einer "Trinkerfamilie).
Leider bin ich extrem introvertiert mit psychosozialer Störung. Schreiben ist mein Ding.

Lieben Dank schon jetzt für eine Antwort ?

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Positiv überrascht von der Einrichtung und dem Personal

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einrichtung, Personal, Tagesablauf, alles...
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Polydox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

selbstbewußtsein wieder gefunden und ein neues leben

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (empfehlenswert,sehr gute erfahrungen gemacht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die therapeuten sind total in ordnung,hr. blaufuß u.hr. woltmann)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die liebe fr.dr.steffler,voll i.o.,kann auch mal lachen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fr.hauke und fr.stupnik,fr.albrecht und fr.büttner vielen dank)
Pro:
ich war widerspänstig und sturr
Kontra:
therapeuten und personal ist zäh und kämpferisch
Krankheitsbild:
polydox
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

also am 18.6.2013 binich torsten jäger freiwillig zur lzt ins soteria gegangen.bis zum 03.12.2013 war ich als polydox-patient dort gewesen.ja es war eine harte zeit gewesen.aber ich kann die erfahrung nur weiter geben.wer es durch hält,ob nun 12wochen oder 24 wochen.der wird merken das man was aus seinen alten leben was neues schaffen kann.nur wenn man den wille dazu hat.es gibt viele regeln in der klinik,aber die gehören dazu.ob nun die therapeuten,ärzte,schwestern,sozialarbeiterinnen.das küchenpersonal,u.s.w.-alle sind da um einen nur zu helfen und weg frei machen-für ein neues leben in der zukunft.ich habe endlich meinen weg gefunden,klar es gab höhen und tiefen in der in der klinik,naund die gehören halt dazu.sonst kommt man draußen mit dem leben gar nicht klar.jetzt bin ich in einer adaption,mache gerade mein praktikum,im frühjahr kriege ich einen arbeitsvertrag und eine eigene wohnung.ja,ich verdanke der klinik soteria mein neues leben in der realität sehr geehrte therapeuten ,ärzte ,schwestern und dem ganzen personal der klinik soteria.......recht herzlichen dank für ihre große hilfe in allen dingen.ich war ein sturrer bock,aber ich habe es mit ihrer hilfe bis jetzt alles geschafft. recht herzlichen dank nochmal für ihre große unterstützung ihr VV-sprecher a.d. torsten jäger

Danke

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 01/02 u. 03/4   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die erste Langzeit hab ich so mitgenommen wie alles vorher: überheblich und selbstverliebt. Die zweite "lief" besser - bis heute.Besonderen Dank an die Hö, Frau Strick und Herrn Blaufuß und Dank an alle Nichtgenannten. Die Regeln - endlich wieder Regeln - fand ich in Ordnung. Das ist schließlich kein Erholungsheim, wenn ich allerdings an die Möglichkeiten in der "Freizeit" denke (Sport, Sauna, Handwerkeln ...), dann wars doch Erholungsheim. Das Zimmer war Klasse und das Essen auch (wegen Sport und so 3000 ca :-) ). Therapie muss - meiner Meinung nach - auch bissl weh tun, hm. Jedenfalls wars in der "Soteria" das, was ich mir vorgestellt habe. Bei der Suche nach der berufl. Reha wurde mir geholfen und bei meinen Rückenschmerzen auch (Massagen etc.). Was hat mir nicht gepasst? Die zwei Wochen Aufnahme mit festen Zeiten zum Rauchen (aller zwei Stunden- glaube ich) und solcher - in meinen Augen - Mist wie: Malen sie mal auf was sie denken. Ich kann die "Soteria" nur empfehlen.

1 Kommentar

Karlchen34 am 25.10.2013

Ganz vorsichtig und konstruktiv bleiben bitte.Durch einige Kommentare und Berichte kamen sie wieder zum Vorschein.Die guten alten Computer-Hirn-Schnittstellen-Verfahren vom guten alten Satelliten,gelle?Bild-Ton und Gedankengebende Verfahren aus der Forschung.Wenn wir uns nicht.ALLE,schleunigst überwinden und über das geschehene und die teilweise noch Zukunft reden,wenn wir uns nicht zeitnah zusammensetzen und endlich reden,werden wir und Sie die mit einem Fluch behangenen Verdammten sein.Schluß mit dem Verseckspiel und der gegenseitigen Deckerei.Auch einige Stellen geben den Rat dazu.Sogar die DGPPN.MUT!

Über meinen Wunsch, ohne Alkohol zu leben

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Küche, gute Betreuung
Kontra:
zu wenig Therapeuten
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe mich 2006 im Juni selbst an diese Klinik überwiesen. Nach der Entgiftungszeit (1 Woche) da ich einige Male halozinierte, habe ich mich selbst entlassen. Der Aufenthalt damals war sehr angenehm, auch die Ärzte, Psychologin habe ich in guter Erinnerung behalten. Von Selbsthilfegruppen halte ich garnichts, erinnern mich bloß wieder an die negative Zeit. Bin seit 7 Jahren trocken. Eins möchte ich hier eindringlich sagen: Nicht der starke Wille ist es, der mich stark gemacht hat! Es war mein Wunsch!!!! mein Traum, mein innigster Wunsch, mich von dieser Droge Alkohol zu befreien. Alles Quatsch mit diesem Willen! Wünscht euch ganz einfach, Frei zu sein! Ich danke der Klinik für die Entgiftung und die gute Betreuung und das gute Essen.

3 Kommentare

Luki am 21.07.2013

Bei allem Respekt...ein saubereres Eigentor habe ich noch nicht gesehen.

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Entgiftung Alkohol und THC. Station 2 und 3

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal (ALLE)
Kontra:
Keine Möglichkeit zum Wäsche waschen
Krankheitsbild:
Alkohol, THC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann die Soteria-klinik nur jedem empfehlen. Ich war schon 2 mal in Altscherbitz und habe den direkten Vergleich.
Die Aufklärung zu den Folgen des Alkohols und der gleichen kann ich nur sagen: EINS A. Die richtige Adresse für Leute, unteranderem mich, die für SICH entschieden haben vom Alkohol weg zu kommen. Bis dato hatte ich kaum etwas über meine Krankheit erfahren und gewusst. Die vielen, sehr sinnvollen Gespräche mit den Therapeuten und Mitpatienten, gehen einem schon sehr nahe aber mann kann sich endlich viel besser verstehen. Ich bin sehr dankbar für die Hilfe die ich da bekam....
Mein Entschluß steht nun, DANK DER SOTERIA und die sehr gute Aufklärung, fest nie wieder ein Tropfen Alkohol zu nehmen.
Mein Fazit für Menschen die wirklich mit dem trinken aufhören wollen: Soteria ist definitiv die richtige Adresse.

Für mich um Längen besser als Altscherbitz was aber sicherlich Ansichtssache ist.

Ich möchte mich hier auch nochmal GANZ HERZLICH bei allen Pflegern und Schwestern sowie Ärzten und Therapeuten bedanken.

Mein Aufenthalt war 19 Tage (16.11.2012 - 4.12.2012) und nicht einmal hatte ich Abbruchgedanken!!!!!!

Ich würde immer wieder zu euch kommen, was ich aber natürlich nicht hoffe!

Und zum Essen kann ich nur sagen, da sich hier viele beschweren, Quatsch.... alles okay gewesen und falls mal wirklich was nicht mein Geschmack war, gabs in Absprache mit dem freundlichem Küchenpersonal immer eine Lösung.

Ein freundliches auf NIMMERWIEDERSEHEN.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr

2 Kommentare

Oliver51 am 15.12.2012

Hallo Grischen,

mit dieser Einstellung hast Du eine echte Chance, Dein Leben ohne Alkohol in den Griff zu bekommen, aber Vorsicht, dies war nur der 1. Schritt. Ich wünsche Dir viel Erfolg, es lohnt auf jeden Fall.
Gute 24 Stunden

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Es war ne geile Zeit hier.

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hr. Blaufuss, Hr. Burstika
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Alkoholu. Drogen
Erfahrungsbericht:

Danke an zwei lieben Menschen,

Und für mich sind die zwei: Hr.Blaufuss u. Hr. Burstika, sie waren seit 6 Monaten an meiner Seite und haben zu mir gestanden egal in welcher hiensicht.Ich habe viel erreicht.
ich habe viel erreicht in den 6 Monaten durch Hr. Blaufuss u. Hr. Burstika und darauf bin ich richtig Stolz.

1 Kommentar

Oliver51 am 22.09.2012

Hallo Bello 2012,
stark was Sie hier berichtet haben und ich kann Sie gut verstehen, dass Sie sich die Frage stellen: "Was hätte ich für Sie tun können?". Ich kann Ihnen nur sagen, Sie haben getan was Sie in dieser Situation tun konnten. Gerade aber ein Alkoholkranker muss seine Entscheidung für sich treffen und bereit sein Hilfe anzunehemen. Sie konnten Ihr nur zu Seite stehen und das haben Sie getan. Meine Erfahrungen aus Info-Meetings in Entgiftungsstationen zeigen immer wieder."Jeder Alkoholiker muss seinen eigenen Tiefpunkt erleben und dann seine Entscheidung treffen."
Ich habe vor 10 Jahren meine Entscheidung getroffen und lebe seit dieser Zeit in zufriedener Abstinenz. Bis hierher habe ich es aber nur mit professioneller Hilfe in der Soteria-Klinik und meinen Freunden bei den Anonymen Alkoholiker. Ich wünsche Ihnen gute 24 Stunden

Therapie geht danach erst richtig los

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Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2004,2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeutenteam
Kontra:
manch unfreundliche Schwester
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Soteria nur empfehlen, auch wenn ich nach der zweiten Therapie die ich kurz vor Ende abbrach erst richtig abstürzte. Aber das musste so sein!! Die 1.Th. war eigentlich gar keine richtige ohne gelbeKarte). Ich war angepasst,habe zwar versucht zu ergründen warum ich saufe u. wie`s dannach besser gelingen kann u. ohne Alk., aber ich hab oft denTherapeuten nach dem Mund geredet, immer schön brav sein, ja nicht anecken u. beliebt sein.Typischer Narzist also. Dass ich eine solche Persönlichkeitsstruktur hab, erfuhr ich allerdings erst nach Lesen des Therap.berichtes der 2. Th..Mein Hausarzt händigte ihn mir aus. Sicher war ich noch nicht ganz "reif" für die The. Die ganzen Fehler die ich während der 1. Th. u. auch 2. machte, nun die Einsicht kam erst nach und nach. Empfehlen kann ich das Buch " Das siebente Brennesselhemd". Viele werden sich darin sicher wieder erkennen. Auch jetzt bin ich immer noch am Ergründen warum wurde ich so u. hab da auch viel mit meiner Therapeutin der Diakonie ( amb) rausfinden können. Nach dem totalen Absturz half mir eine Familie in einer erzgeb. Kleinstadt die solche verkrachten Existenzen aufnimmt u. mein Glaube an Gott,trocken zu bleiben und beginnen zu leben. Aber eben auch die Erfahrungen in der Soteria-Klinik u. meine damaligen Therapeuten v.a. Fr. Strick,Herr Blaufuß u.Herr Burstika.Die Therap. dort WOLLEN u. KÖNNEN einem gut helfen! Nur muss man selbst WOLLEN!! Ein Satz hat sich besonders eingebrannt: " Trockenstreicheln funktioniert nicht, nur Trockenschlagen." Therapie bedeutet eben auch Veränderung. Und man muss sich in allererster Linie selbst verändern WOLLEN.
Ich bin jetzt seit Jan 2006 trocken u. einen sehr großen Anteil an meiner zufriedenen Abstinenz hat die Zeit in der Soteria-Klinik (durfte dort auch entgiften) u. v.a. die Arbeit der Therapeuten. Ein großes DANKE u. 'vergelts Gott' :-) Noch ein Wort zur Verpflegung - viele Menschen müssen hungern, Mülltonnen durchwühlen...

Wege aus der Sucht

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Insgesamt war ich mit der Therapie sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ärzte und Therapeuten waren für fast alle Fragen offen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die medizienische Behandlung war gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Wer bereit ist sich helfen zu lassen, dem wird auch geholfen.
Kontra:
was die berufliche Wiedereingliederung angeht wurde ich zun Schluss doch im Stich gelassen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch die Therapie hat sich mein Leben sehr zum positiven geändert. Am Anfang hatte ich zwar schwierigkeiten mit der Situation zurecht zukommen, aber wenn man etwas verändern will und aktiv mitwirkt kommt man recht schnell mit allem zurecht. Die behandlung war stets Respektvoll, manchmal auch provozierend. Das war aber so gewollt und soll zum Nachdenken anregen. Die Zimmer waren ok, wobei es auch immer darauf ankommt mit wem es teilen muss. Das Essen war Gesundheitsorientiert, und somit für mich auch ok. Das Konzept der klinik hat mich überzeugt.

2 Kommentare

Jens2011 am 04.06.2012

Eins habe ich ja fast ganz vergessen. Besonderer bedanken möchte ich mich bei meinem Therapeuten Herrn Albert und Herrn Blaufuss. Allen anderen Mitarbeitern der Klinik gilt natürlich auch mein Dank.

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Top - Klinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man ist in professioneller Obhut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (informativ und hilfreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Konzept der Klinik
Kontra:
wenig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin kurz vor Weihnachten mit vielen Vorurteilen und der Hoffnung auf professionelle Hilfe für 15 Wochen in der Soteria eingezogen.Die Vorurteile waren nach 2 gewöhnungsbedürftigen Tagen ( Aufnahme ) schnell verflogen.Ich merkte schnell das ich mit Leuten zu tun hatte, die nur das Beste für mich wollten.Das ausführliche Aufarbeiten der Lebensgeschichte, die vielen Gesprächstherapien mit dem Ärzte,- und Therapeutenteam, die Zeit zum Nachdenken und der Gedankenaustausch mit den Mitpatienten waren sehr hilfreich.Dabei hatte ich es mit sehr kompetenten Klinikpersonal zu tun, habe unter den Patienten viele tolle Leute und Typen kennen gelernt mit denen ich viel Spaß hatte. Sicher wird über die harten Regeln immer wieder mal gemeckert, aber auch darin sehe ich einen positiven Aspekt. Wir haben doch alle ( ? ) in der Vergangenheit Regeln, Normen und Gesetze gebrochen.Wer hatte schon noch einen geregelten Tagesablauf ? Durch die Maßnahmen der Klinik wird man wieder schrittweise an ein normales Leben geführt. Die Zimmer und die Freizeitangebote sind o.k. Wer vom Essen nicht satt wird ist selbst dran schuld, auch die Qualität war gut. Ich habe jedenfalls schon wesentlich schlechter gegessen, habe auch ordentlich zugenommen ( 8 Kilo ) trotz informativer Ernährungsberatung und viel Sport, der immer sehr abwechslungsreich war. Die Sporttherapeutin ( besonderer Gruß an Frau S. ) lässt sich immer wieder etwas neues einfallen, geht dabei auch individuell auf die Patienten ein. Weniger gut empfand ich, daß über medizinische Angelegenheiten öffentlich gesprochen wurde. Wem bitte geht es etwas an, welche Erkrankungen durch Missbrauch bei den Patienten enstanden sind ? ( Vorstellung in VV ). Ebenfalls ist bei der Ermittlung der Vitalwerte die Tür stets geöffnet, auch dies hat keinen, außer den Patienten selbst zu interessieren.Das waren aber nur Kleinigkeiten die mich an einer lehrreichen Zeit etwas gestört haben.
Viele liebe Grüße auf diesem Weg an die werdende Mama, Frau K.
St.H.

Positiv überrascht von der Klinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Therapeuten
Kontra:
Das Essen läßt sehr zu wünschen übrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ehemalige Patientin kann ich diese Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Die Zimmer sind zweckmäßig, die Regeln aus meiner Sicht völlig ok., das Essen läßt sehr zu wünschen übrig. Alles in allem hab ich ich mich sehr wohlgefühlt. Wenn man die Therapie als Therapie versteht und auch wahrnimmt ist man dort sehr gut aufgehoben. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die die mich auf diesem Weg begleitet haben. Insbesondere bei meiner Therapeutin Fr. Wiegers dem gesamten Team 1 sowie meiner Familie, die nie aufgehört hat an mich zu glauben. Für mich war diese Therapie ein voller Erfolg. Ich habe wieder neuen Lebensmut und sehe positiv in die Zukunft. Natürlich war dies der erste (entscheidente) Schritt aber ich glaube ich hab mir ein gutes Fundament geschaffen um darauf aufzubauen. Ich kann nur jedem raten, sich Hilfe zu suchen und diese auch anzunehmen, daß heißt vorallem Mitarbeit ist gefordert, denn Therapeuten sind keine Wunderheiler. Ich wünsche allen viel Erfolg, Kraft und Mut es ist ein Weg der sich lohnt auch wenn es manchmal weh tut, ich denke es gehört einfach dazu. Mein Motto lautet: "Aufgeben ist das Letzte was man sich erlauben darf" in diesem Sinne alles Liebe und herzliche Grüße ans Team 1

Die Kinder der DDR

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Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 00   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Kinder von Golzow
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Kinder von Golzow,hieß eine Langzeitreportage zu DDR-Zeiten.Die Kinder aus Thüringen hieß eine Langzeitstudie der NASA zu kalten Kriegszeiten.Seit 1981.Dazu zählte auch ich.Ich war 22 mal in der Soteria-Klinik zur Entgiftung und zwei mal zur Langzeit.Später im Jahre 2011 bekam ich heraus daß mich die NASA zu friedlichen Zwecken beobachtet hat,ohne sich in mein Leben einzumischen.Eine extremistische Terrororganisation namens "Anonymous"fand dies durch Internethacking heraus,indem sie fast sämtliche Seiten der NASA hackten,genauso wie viele andere Seiten wie z.B.FBI,CIA,BND,IKEA,Israel,verschiedene Verteidigungsministerien verschiedener Länder.Bei meinen Aufenthalten in der Soteria-Klinik wurde ich ebenfalls zu friedlichen Zwecken beobachtet.Bis die "Anonymous"es zu nicht mehr friedlichen Zwecken benutzen wollten,sondern meine und die Daten anderer Patienten und Mitarbeiter zu 3.Weltkriegsvorbereitenden Daten mißbrauchen wollten.Das FBI schickte mir zu spät eine Warnmail,weil sie ebenfalls von "Anonymous"überrumpelt wurden.Kurzum:Viele MitarbeiterInnen sind sozusagen Filmdarsteller bei einem illegalen NASA-Film namens Real"Truman-Show".Herausgefunden hat das ganze ein Herr Colin Goldner vom Forum kritische Psychologie,der der "Anonymous"-Organisation mehr als nahe steht.Er dürfte einer der am besten Bescheidwissendsten sein.Vielleicht sogar der Chef.Ich kann dafür nichts,wußte nichts davon,bis ich eines Tages von den "Anonymous"mehrfach brutal zusammengeschlagen wurde,weil ich dieser schlimmen Sekte zu nahe kam.Es gibt jetzt eines zu sagen:Diese Klinik hat eine der besten Sozialarbeiterinnen Deutschlandweit,die Enigiftungsstation ist goldwert,und die Therapieabteilung ist gespalten.Es gibt vieles besser zu machen,vor allen Dingen,daß hier im Forum endlich nur noch PatientInnen schreiben und einen fundierten Austausch ermöglichen,der der Verbesserung der Behandlung dient.Professor,bleib ruhig,es war so wies war,wir können auch nichts dafür,und Bob Dylan singt...

11 Kommentare

Geofish am 14.12.2011

Meiner Einschätzung nach, hört sich der Bericht eher wie die Phase einer paranoiden Schizophrenie an. Solltest du das immer noch alles glauben, dann empfehle ich schleunigst eine gute Psychiatrie aufzusuchen.

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UWE HINGST

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war wie eine Fam. die ich vorher nicht kannte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es hatte Hand und Fuß)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (DANKE)
Pro:
TOP
Kontra:
Küche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Herr Blaufuß & Herr Albert und Frau Huht &Schmidt
Ich bedanke mich für ihre Erliche Meinung über mich . Ich habe sehr viel bei ihnen gelernt das ich auch was wert bin ich glaube wenn ich noch länger geblieben werde hätten sie das erste mal in mein Leben TRÄNEN in mein Augen gesehen.
Ich glaube das der Schwerste Abschied in mein LEBEN war...

PS. : auch ein Gruß an Chefarzt Dr, Bolle und sein THEAM

Und meine Gruppe 26 &25, Uwe denn 26.10. 2011


Ich bitte auch das an der Gruppe weiter zu leiten ...

Danke

3 Kommentare

achnanie am 13.11.2011

Hallo Uwe, ich finde gut, dass Du so ehrlich Deine Meinung gesagt hast. Ich kenne Dich sowie Deinen Therapieverlauf aus der Gruppe 26. Gruss Achim

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Therapeuhten

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (das Essen hätte besser sein können)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (die Pfleger hätten auch mal pünklich sein können)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP)
Pro:
Therapie
Kontra:
Küche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muß sagen das mich hier wohl gefüllt habe und möchte mich beim ganzen Klinikpersonal bedanken ...

1 Kommentar

Scarpetta am 27.10.2011

Es wäre angebracht, die Meinungen der anderen Patienten einfach zu respektieren und nicht sinnloserweise Kommentare wider aller Rechtschreib- und Grammatiknormen abzugeben. Wenn dein einziges Manko in der Soteria die Küche war, Glückwunsch, dann warst du dort goldrichtig.

Ich kann das alleine - klar!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Professionell)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gesamtgesundheit wird gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle an einem Strang)
Pro:
Professionalität
Kontra:
Zeitverzug durch Nachzügler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik kam ich zu mir selbst zurück. Müde, ausgebrannt im geschützten Umfeld wurde ich gefragt, wie es mir geht. Ich war und bin nicht der Einzige mit diesem Kontrollverlust, endlich wurde ich verstanden. Es wurde zugehört und geantwortet, das tat weh. Es hilft mir jedoch zu erkennen, wo ich aufgehört hatte, Lösungen zu finden. Der Griff zum Suchtmittel erfolgte unter unterschiedlichen mentalen Ausgangsbedingungen, leider schon ganz frühzeitig. Ganz intensive Arbeit erfolgte mit mir - schriftlich, mein Denken zu Papier zu bringen, meine Kommunikation im Gruppengespräch oder auf den Gängen mit anderen Patienten, war zu überprüfen. Ich konnte anderes ausprobieren. Auf der Suche verstanden zu werden, halfen mir die Gruppengespräche. Eine bedeutende Hilfe war die Einstellung der Therapeuten. Menschlich nah, professionell, vollumfänglich wahrgenommen zu werden, die Tonart, der Blick, die Geste, das war die hervorragende Leistung der Therapeuten und noch besser, wenn es eine Frau ist, die versteht was ich sagen will. Eine besondere Hilfe war das "Partnergespräch", in dem meine Ehefrau einbezogen werden konnte. Wir hatten unsere Kommunikation im Laufe der Jahre verändert. Mit Hilfe der Therapeutin, die sich sekundengenau auf meine Frau einstellen konnte, hatten wir jetzt verstanden, „Was“ wir „Wie“ sagten - beide. Die erlernten Entspannungsübungen, der dafür zu erzwingende Zeitplan macht mich jetzt bedeutend handlungs- und leistungsfähiger im Job. Hierher zurückzukehren, das Leben wieder genießen zu können, das verdanke ich der Co-Therapeutin, der Teamleiterin und meinem Gruppentherapeuten, auf die ich mich einlassen konnte, weil ich es wollte und weil ich es musste, weiterleben, der Kinder wegen. Mein Fazit, ich hatte geglaubt, ich schaffe es alleine, doch die Hilfestellungen, die in der Klinik angeboten wurden, waren ungleich wertvoller, als ich es erahnen konnte, mich auf „meinem“ Weg zu unterstützen. Ich kann wieder am Leben teilnehmen, ohne Suchtmittel.

gesuch

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo, ich suche mitstreiter von 07/2007-10/2007, mein entlassungstermin war 1.11.2007
war im team II grußße 22 / 23 etc. und patientensprecher.
ansonsten muss ich schon berichten, nachdem ich hier gelesen habe, dass einige nicht begreifen:
neuanfang ist immer schwer und gelbe karten sind doch nur der beweis, wie weit man von einem geregelten leben entfernt gelebt hat.
pauschaliert geschrieben:
wer das eine will, muss das andere mögen.
zu dem thema JVA folgendes:
im nüchternen zustand, im zustand ohne drogen, ganz gleich welche- wären die nie vor dem kadi gewesen, zumindest die wenigsten.
freundliche grüße

2 Kommentare

Blackbeard am 11.07.2011

Ich kann dem nicht ganz zustimmen. Eine Gelbe Karte kann auch ein Zeichen dafür sein, daß man in der Lage ist, individuell aus einem vorgegebenen Trott auszubrechen. Diese Fähigkeit ist nämlich ganz wichtig für eine Abstinenz.
Pauschaliert geschrieben: Wer dauerhaft "das eine" will muß rausfinden und ausleben was ihm nüchtern Freude bereitet.
Und zu deiner "JVA" Meinung:
Prinzipiell hast du Recht. Ohne Alkohol&Co. wären manche vielleicht nicht vor dem Kadi gekommen. Aber um eine Therapie zu machen sollte nicht nur die Freude auf 2/3 Straferlass - sondern auch eine Krankheitseinsicht vorhanden sein.

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Therapie ist keine Erholungskur

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
dem der möchte, wird auch geholfen
Kontra:
hm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer etwas Negatives über die Klinik sagt, muss eben noch ein paar Runden laufen (trinken). Der Klient, der zur Therapie bereit ist und nicht seine Zeit an das Verändern von Therapieregeln verschwenden mag, ehrlich zu sich selber sein kann, ist genau ricchtig da. Therapie ist ein 24 h Tag und harte Arbeite. Großes Lob an die Therapeuten bzw. an das angebotene Konzept.

Die Zimmer sind gut, ausreichend und Standart.

Das Essen ist verbesserungsbedürftig.

2 Kommentare

BlueGene am 28.06.2011

berichtet als Patient ? ...

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Nach der Therapie ist vor der Therapie

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ich bin trocken
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapie ist Arbeit und nicht einfach.
Therapie , wenn Du sie annimmst, ist auch unangenehm und bereitet seelische Schmerzen. Viele Tränen fließen. Bei Dir und Deinen Angehörigen.
Nur wenn Du die Angebote annimmst, wirst Du überhaupt etwas für Dich erreichen. Die Therapeuthen helfen Dir.
Wenn Du nicht bereit ist,die Therapie anzunehmen, wirst Du nach Hause geschickt. Dann bist Du entweder nicht wirklich Krank oder Du bist noch nicht soweit. Dir geht es noch nicht schlecht genug. Dann hast Du die Therapie noch vor dir oder Du stirbst früher oder später an den folgen deiner Sucht. Du hinterlässt dann viel Leid in Deiner Umgebung.
Am Beginn Deines Aufenthaltes hast du keine Ahnung, wie Gruppengespräche ablaufen, wie "Die" Dir überhaupt helfen sollen.
Nach 14 Wochen merkst Du vielleicht, daß Du eigentlich noch viel mehr Zeit brauchst und mit jeder Erkenntnis viele neue Fragen auftauchen. Nach der Therapie ist vor der Therapie.

Das Beste

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: "010/11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin heute entlassen worden. Und ich muß sagen, daß die Therapie das beste war, was mir passieren konnte. Das Ambiente war sehr gut, da ich ja auch nicht zum Urlaub machen da war. Ich habe sehr viele Einblicke in mich bekommen und weiß jetzt woran ich an mir weiter arbeiten muß. Ich fand die Therapie sehr intensiv und kann die Klinik nur weiter empfehlen, vorrausgesetzt, daß man auch Therapie machen will. Danke nochmals an das gesamte Therapeutenteam vom Team 1. MfG D.K.

Werte Mitarbeiter

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bin trocken)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nach akzeptierung der regeln erfolg der behandlung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (sehr hohes fachwissen vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (korekte abwicklung der reha sowie der verwaltung und nachsorge)
Pro:
Ich bin noch trocken nach Reha
Kontra:
war blanker Streß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reha T3

Perfekt!!!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht wissend worauf ich mich einlasse und mit letzter Kraft dorthin, mit meinem Leben geistig schon abgeschlossen 2009 in Soteria gestrandet!!! Mein Schiff war schon gesunken :-((
Das ist das Beste ( nach meiner eigenen Familie) was mir jeh in meinem Leben passieren konnte. Kein Arzt, Neurologe und viele Andere konnten mir sagen wo meine Schmerzen her kamen mit denen ich mich schon seid vielen Jahren rumplagte. Bin dort Clean und mit häftigen Schmerzen angekommen und von weiten sah man schon wo mein Problem lag. Alle Achtung vor dem was die Therapeuten und Ärzte sowie Krankenschwestern dort leisten. Ich ziehe meinen Hut!!!! Wenn man dort hin geht muss man wirklich was wollen, denn von nix kommt nix! Die Küche kann man vielleicht 1-2 Wochen ertragen, aber man will ja nicht dahin heiraten, also Augen zu und durch ;-) Also nochmal vielen, vielen lieben Dank an das gesamte Klinikteam, ich werde euch niemals vergessen :-)) Ich habe ein neues Leben erhalten :DANKE !!!Zu den gelben Karten; also fahre ich bei rot wirds teuer, komme ich zu spät zur Arbeit: was passiert? Ja ein Arbeitgeber schaut sich das auch nur 3 mal im Höchstfall an und dann? Ja Job wech!! Also die Therapeuten wollen die Patienten nur auf den rechten Weg bringen!!! Handyverbot gibt es nicht absolut, denn im Zimmer darf man telefonieren!! Ziel der Klinik ist das man über sich selbst und sein eigenes Leben sich im klaren wird und nicht nur an der Strippe, am Fernseher oder der Spielekonsole hängt. Sehr viel Schreibarbeit wartet, dies empfand ich obwohl ich lesen und schreiben hasste dann bald als erleichternd. Die Aufnahmestation ja da kann man drüber streiten, aber auch diese hat einen Sinn, denn man kann ja nicht irgendwo hin gesteckt werden, weil der Rehabereich besteht aus 3 Teams. Sozialarbeiter die einen bei "anderen" Problemen helfen, leisten ganze Arbeit!
Gerne nochmal, aber dann wäre es 1. nicht mehr das selbe, 2. ich schön dumm und 3. so eine Chance bekommt man nur 1 mal im Leben!!!
Danke Euch allen und dem gesamten Team 1

4 Kommentare

esowatcher am 09.01.2010

wie alt sind sie?

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Danke Soteria!!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Übertriebene Handhabung Gelbe Karten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Therapie von Febr.-Juni 07 im Team 1 gemacht.
Mir konnte nichts besseres passieren.Es war verdammt schwer und ich wollte nach den ersten drei Wochen abbrechen.Aber der damalige Klinikchef war der Grund für mich weiter zu machen.Die Therapeuten empfand ich als sehr Kompetent und einfühlsam.
Das Freizeitangebot hat meine Erwartungen weit übertroffen.Vor allem im sportlichen Bereich wurde sehr viel getan,so daß ich wieder meine Fitness erreicht habe.
Das Essen entspricht halt dem einer Klinik.Ich habe nicht gemeckert und was mir fehlte einfach gekauft.
Inzwischen war ich schon zum zweiten mal beim Ehemaligen-Treffen und ich freue mich jedesmal,wenn ich Betroffenen begegne,die noch immer Trocken sind.Auch wenn es weniger sind als ich es mir gewünscht habe.
Dank der Soteria hat mein Leben und das meiner Familie wieder einen Sinn bekommen.Die Schuldgefühle,die ich nach der Therapie gegenüber vielen Menschen hatte,habe ich begraben.Nur so konnte ich wieder neu beginnen.
Danke an alle Mitarbeiter vom Team 1!

Dank für die Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (für mich war es eine optimale Hilfe)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Psychologen haben mir sehr geholfen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fr. Wunder
Kontra:
Leiter der Klinik
Erfahrungsbericht:

Als kapitulierender Suchtkranker wurde ich in der Klinik 2003 aufgenommen und bekam, nach einer schwierigen Entgiftung auf der Intensivstation, die entsprechende Hilfe in einer über 4 -monatigen Betreuung und ärztliche Hilfe. Einige Ärzte, Psychologen und Therapeuten haben mich betreut und geholfen, die Problematik Alkohol und mein bisheriges Leben aufzuarbeiten. Mit dem damaligen Leiter der Klinik war ich allerdings nicht einverstanden - zu brutal in dessen Einstellung. Er gab mir in Gesprächen keine Hoffnung. Im Team 3 bei Fr. Wunder wurde mir wesentlich geholfen, daß Suchtthema aufzuarbeiten und seit jetzt über 6 Jahren habe ich den Weg der völligen Abstinenz beschritten. Dank all den vielen Helfern in dieser Klinik. Das was für einige Patienten Mißstände sind - war für mich nur der dornige Weg, den ich zu begehen hatte. Das hat mich von meiner Zielstellung : Ein Leben jetzt ohne Alkohol zu leben, nicht abgehalten.

1 Kommentar

Oliver51 am 08.02.2010

Hallo rocki44,
prima auf diese Weise von Dir wieder zu lesen. Bin auch noch trocken und kann heute mit den Worten
"zufriedene Abstinenz" umgehen. Weiter so! Gruß Oliver51

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super gelaufen
Kontra:
jetzt nicht mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin der Meinung, das die Leute da, in meinem Fall alles richtig gemacht haben. Sie haben mich erst komplett zerlegt und dann wieder aufgebaut... und das hat bis heute gehalten. Ich hatte wohl auch das Glück, das ich ein sehr kompetentes Therapeutenteam(Team 1) und eine super funktionierende Truppe von willigen Abschwörern erwischt habe. Aber beim Lesen der bisherigen Bewertungen habe ich festgestellt, die meisten Meckerer kommen aus den Jahrgängen nach 2005/06. Wenn sie es aber doch geschafft haben, ist der Weg, das Essen und alles was nicht so schön war, nicht schei.. egal? Sagt mir, wenn ich da falsch liege?!

Fast nichts negatives ;-)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Erfahrene Therapeuten (TEAM I), Unterbringung
Kontra:
Essen (Kleinigkeit)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik liegt zwar weit ab vom "Schuss", aber genau so soll es sein. Keine großen Ablenkungen, ausser anfliegende Hubschrauber des PKH, sonst absolute Ruhe.
Die Unterbringung ist gut, das Essen aber leider nicht so prall.
Die therapeutische Arbeit ist in meinen Augen sehr gut und brachte mir selbst sehr viel. Natürlich muß man auch wollen, denn hier wird einem nichts geschenkt. Man kommt schnell an seine geistigen Kräfte. Hier muß man sein ganzes Leben aufarbeiten, um an die Wurzeln allen Übels zu kommen.

Regeln gibt es überall, auch hier.
Sie sind streng, aber nicht zu streng und wenn man sich dran hält gibt es keine Probleme.
Es wird nicht so lange gesucht, bis etwas gefunden wird, obwohl Zimmerkontrollen nach Zufallsprinzip durchgeführt werden.
Wer findig genug ist und die Regeln genau liest, findet kleine Schlupflöcher, so wie ich.

Am Essen wird gespart, aber auch gearbeitet.

Die medizinischen Behandlung ist gewöhnungsbedürftig.
Da es sich um eine Suchtklinik handelt, wird bewusst auf Medikamente verzichtet, solang es nicht unbedingt von Nöten ist.

Ich bin mit der Behandlung bin ich rundum zufrieden.

2 Kommentare

silence1 am 25.12.2009

Dieser Kommentar hoert sich aber ganz schwer nach meinem "alten Gauleiter" an - Gr. 13 stillgestanden :)
Ich bin gestern, auf Heiligabend aus der Klinik entlassen worden und kann Dir nur zustimmen, geschenkt bekommen habe ich nichts und trotzdem fiel mitgenommen.
Das einsammeln dieser "Sachen" liegt aber an jedem selbst, Du musst Dich beim einsammeln nur oft ueberwinden und erstmal danach suchen, manchmal auch so tief danach "buecken" bis es weh tut. Nur so kannst Du hier eine ganze Menge hilfreicher Dinge fuer Deinen weiteren Weg
finden & auch mitnehmen.
Ueber das Essen oder die Regeln in dieser Klinik zu noergeln ist meiner Meinung nach muessig - ich habe mich doch nicht ins Hilton eingebucht, oder ??
Jetzt heisst es fuer mich, die eingesammelten und mitgebrachten Dinge auch zu verwenden und dafuer wuensche ich mir aber natuerlich auch Euch allen viel Mut & Erfolg :-)

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Meine Erfahrungen in der Reha 2009

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Therapiekonzept
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann für mich sagen, wer wirklich an einer zufriedenen Abstinenz interessiert ist und bereit ist, wirklich dafür zu arbeiten, sich zu öffnen und wer ehrlich zu sich selber ist, der ist in der Reha der Soteriaklinik bestens untergebracht und versorgt.

Es gibt klare Regeln, die müßen sein.
Es ist ein harter Kampf mit sich selber, auch das muß sein.

Die Therapeuten verfügen über fundiertes Fachwissen und sind auch jeder Zeit für Gespräche bereit.
Ich fühlte mich nie allein gelassen mit meiner Erkrankung.

Die Reha war für mich sehr erfolgreich!!!


Am Essen wird gearbeitet!!!

Es ist auch immer eine Frage, wie man miteinander umgeht.
Ich hatte keine Probleme mit dem Klinikpersonal.
Auf individuelle Wünsche wird nach Möglichkeit eingegangen.
Also nur Mut, die "Gruselgeschichten" über die Soteriaklinik finde ich nicht gerechtfertigt.

Es liegt an der Einstellung eines jeden selbst, wie weit man in der Reha Klarheit in sein Leben bringen möchte.

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uwe05 am 30.10.2009

Bin ganz deiner Meinung, mehr gibt`s da nicht zu sagen!

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Langzeittherapie ist kein Urlaub

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich bin trocken)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Vieles (aus heutiger Sicht)
Kontra:
selbstherliche Therpeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Entschluss für eine Langzeittherapie kam von mir selbst, ich wollte einfach nicht mehr so weiter leben. Jeden Tag besoffen ist zwar auch ein geregeltes Leben - macht aber wenig "Sinn".
Ich hatte nicht die Erwartungen an einen Urlaub - ich brauchte professionelle Hilfe, denn xxx Selbstversuche mich trocken zulegen scheiterten kläglich oder wurden auf den "nächsten Tag" verschoben.
Ich hatte in den ersten Wochen zuknabbern mich mit den Härten und Regeln abzufinden, vieles kam mir blöd und kindisch vor aber ich sagte mir oft, du willst was verändern und da musst du durch. Größte Probleme hatte ich mit der Sozialstruktur, denn Recht und Gerechtigkeit standen nicht gerade an 1. Stelle. Ich hatte oft den Eindruck das Therapeuten, verschiedene kriminelle Handlungen einfach nicht sehen wollten. So wurde ich von einen Mitpatienten verbal in Gegenwart von Therapeuten bedroht - bekam aber keine Hilfe (für mich bis heute unverständlich) diese Duldung der Beleidigung und Bedrohung. Ich wollte damals abbrechen, habe mir aber gesagt, ich bin wegen mir hier und nicht wegen der Therapeuten oder wegen anderer Patienten.
Ich habe die Langzeittherapie durchgestanden und bin trocken, heute verstehe ich was es heißt: "In zufriedener Abstinenz zu leben". Ich habe mir sehr viel Wissen über meine Krankheit aneignen können, aber das Laufen im Leben habe ich erst durch mein Selbsthilfegruppe "Anonyme Alkoholiker" wieder gelernt. Dafür Danke
Wer Soteria übersteht - hat den ersten Schritt in sein neues Leben gemacht.

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Mary25 am 30.07.2009

Ihre Bewertung klingt interessant, könnten Sie Kontakt mit mir aufnehmen? MaryAngel@abwesend.de

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Eine "scheiß"-schöne Zeit

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit dem heutigen Abstand)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (betrifft körperliche "Gebrechen")
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Lage, Zimmer, klare Regeln
Kontra:
Aufnahmestation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich stimme den Berichten von "Bilo" und "Prinzengruppe" voll zu. Ich war 2005 dort, und mit dem heutigen Abstand kann ich diese Klinik (und meiner Therapeuthin Fr. Mrusczok, welche leider nicht mehr da ist) nur danken. Es war gewiss keine einfache Zeit, manchmal aus damaliger Sicht auch überhart. Manche verwechseln den Aufenthalt mit einer Kur. Diejenigen waren und sind dort fehl am Platz. Nur wer ernsthaft und ehrlich seine Sucht bekämpft, hat dort auch die besten Möglichkeiten es zu schaffen. Gerade weil es dort ziemlich knallharte Regeln gibt und weil man auch über sich sehr intensiv nachzudenken beginnt. Als ich den Punkt erreichte, mich zu öffnen und die Therapie "annahm", kam ich auch mit den dortigen Verhältnissen prima klar. Auch das Essen ist nicht so schlecht wie einige es darstellen. Sicherlich nicht wie bei "Muttern" zu Hause, aber genießbar. Diese Klinik würde ich jedem empfehlen, der wirklich ernsthaft interessiert ist seine spezielle Sucht in den Griff zu bekommen. Ich selbst bin seit meinem Aufenthalt dort "trocken" und komme immer wieder gern zum Ehemaligentreffen. Denn der Alkohol ist nunmal Teil meines Lebens gewesen und das kann ich nun auch ohne Alkohol so aktzeptieren.

Mei Leben wurde bereichert

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mir wurde zugehoert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich zuruek schaue sehe ich einen sinn in der von regeln bestimmten zeit die ich da verbrachte. in meiner nassen zeit konnte ich nie mit meiner freiheit umgehen . ich habe in der soteria gelernt andere und mich zu achten ,das wiederum oeffnet tueren in meinem leben.damit meine ich nicht das ich zu allem ja sage. der erfolg bei mir besteht darin,dass ich a trocken und zufrieden mit mir bin und b nur in der soteria habe ich gelernt mich zu verstehen. das ist wichtig fuer mich als narzist,denn so kann ich das leben meistern mit gesundem stolz. ps:ich hatte eine langzeittherapie. danke frau wiegers, herr wagner ,herr wernado.

Gute und schlechte Seiten

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Therapie auf Station 14
Kontra:
Heilloses Durcheinander auf Station 11
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei den Ärzten der Station 14 sowie den Therapeuten für ihre Arbeit bedanken. Es hat mir sehr geholfen und ich fühle mich gestärkt. Besonders möchte ich mich bei Schwester Angelika und Pfleger Enrico für ihre Zuwendung bedanken. Die Klinik kann stolz auf diese beiden Mitarbeiter sein, die sehr viel Feingefühl für die Patienten haben, was man leider von einigen Schwestern auf Station 11 nicht behaupten kann. Trotzalledem werde ich die Klinik weiterempfehlen und jedem Erkrankten raten sich dort Hilfe zu suchen!

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 20.04.2023

Sehr geehrter Patient,
danke für Ihr offenes Feedback. Natürlich freuen wir uns über das Lob, leiten es gern intern weiter. Ebenso nehmen wir uns aber auch Ihrer Kritik an und werden die aufgeführten Punkte besprechen. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

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