Einbecker Bürgerspital
Andershäuser Straße 8
37574 Einbeck
Niedersachsen
32 Bewertungen
davon 21 für "Innere"
Das EBZ muss uns erhalten bleiben
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ein aufgeschlossenes Team mit sehr gutem med. Knowhow
- Kontra:
- Da fällt mir nichts ein
- Krankheitsbild:
- DarmversxhlussDas W 4Z
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau und ich sind überrascht, wie sich das EBS für uns darstellt. Wir können nur ganz herzlich "DAnke" sagen für die gute Aufnahme und die medizinische, ausgezeichnete Behandlung meiner Frau. Sie musste in den ärztlichen Notdienst, sofort dann in die Notaufnahme, später dann eine sehr schwere OP und anschließend über eine Woche auf Intensivstation. Von der Aufnahmeärztin und dem Notfallteam mit einer jungen Assistenzärztin (Ukrainerin) wurden wir wurden über alle notwendigen Schritte aufgeklärt und beruhigend mit uns gesproch1en, das hatten wir so nicht erwartet. Das OP-Team unter ihrem Chefarzt sei besonders gedankt. Auch das Team auf "Intensiv" war immer für mich da, mit meinen Sorgen und vielen Fragen. Ein Dank auch an die Klinikmsnsgerin, die mir bei vielen Fragen sehr helfen konnte. ..! Und letztlich ein Dank an die Dame im Empfang, die mir viele Tipps gegeben hat.
Nochmals vielen und ganz herzlichen Dank an all die Mitarbeitenden, mit denen wir zu tun hatten. Wir können das EBS nur weiterempfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (auch der vorher stattgefundene Corona- Test)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- wie im Bericht oben beschrieben
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ihr Lieben,
am 17. November war ich zur Darmspiegelung bei Ihnen im Haus in der Betreuung von Herrn Dr. Stein & Co.
Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich sehr zufrieden war,
mit Allem, was da geschah.
Freundlichkeit und Kompetenz strahlten mir entgegen.
Herzlichen Dank dafür !
Ich werde das Bürgerspital sehr gern weiterempfehlen.
In jeder Hinsicht kompetent und professionell
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Einwandfreie Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Blutdruckentgleisung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von der Aufnahme(Notaufnahme) bis zur Entlassung professionelle und kompetente Begleitung,sowohl seitens der Ärzteschaft als auch vom Pflegepersonal.
Sauberkeit und Essensversorgung einwandfrei..
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Bitte bitte , es reicht !!! Wie kann man so ein Krankenhaus nur als Sponsor noch unterstützen ?, das Krankenhaus ist ein Todeshaus man sollte es nicht mal besuchen wen man Angehöriger ist ! Ganz schlimme Ärzte , sprechen kaum deutsch !das Personal super überfordert total unverschämt und unfreundlich !!! Mein Vater wurde leider vom Arzt in das Krankenhaus überwiesen wir haben uns dabei nichts gedacht es war nichts schlimmes er hatte leichte Schmerzen am rücken,! Er war 56! Hatte Diabetes nichts tödliches ! Er lag knappe 2 Wochen in diesem Krankenhaus !!! Und leider ging es ihn nicht besser nur schlechter ,! Wir wurden nie ernst genommen ,? Ich bin morgens um halb 7 dort gewesen und habe bis 14 Uhr auf eine Visite gewartet leider vergeblich !!! Ganz schlimm !!! Da wird man nicht ernst genommen weder von den Ärzten ( lass es da wirklich Ärzten sein ich weiß es nicht ) noch vom Personal mein Vater ist nach knapp 2 Wochen dan leider verstorben in der Uni in Göttingen .! Der verlegte Arzt der meinen Vater in die Uni verlegte hat nur durch den gesamten Raum geschriehen was die Ärzte hier gemacht haben ( der verlegte Arzt war der Hausarzt meines Vaters der ihn dort hin überwieste ) ich wünsche diesem Krankenhaus nur die Schließung lieber nehme ich mir die Zeit den Bus und nehme Göttingen oder northeim ! Aber Krankenhaus Einbeck ist leider nicht mehr zu empfehlen in keiner Hinsicht !!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Team, Pflege, Diagnosestellung, Informationsaustausch, Mobilisierung, Einsatz , Besuchszeiten
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Blinddarmdurchbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater hatte einen Blinddarmdurchbruch mit Komplikationen und wurde auf der Intensivstation wochenlang vorbildlich versorgt! Wir danken dem gesamten Team für die tolle Betreuung und den einfühlsamen Umgang mit unseren Ängsten und Sorgen!
Es wurde schnell versucht ihn zu mobilisieren, selbst im künstlichen Koma wurde auch sehr auf die Körperpflege geachtet, der Informationsaustausch war tadellos und alles wurde uns verständlich erklärt.
Vielen herzlichen Dank, ohne die intensive Behandlung wäre mein Vater nicht mehr bei uns!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nette Atmosphäre
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magenprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr nettes Pflegepersonal und sehr netter Oberarzt. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliches und ruhiges Personal
- Kontra:
- —
- Krankheitsbild:
- Refluxerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im BürgerSpital für eine Magenspiegelung und alle waren außerordentlich freundlich. Es geht viel persönlicher zu als in großen Krankenhäusern, was sich natürlich auch auf die Patienten auswirkt. Während der Vor- und Nachbereitung war alles sehr ruhig, was mich auch sehr beruhigt hat, da ich vor der Prozedur sehr nervös war. Ich habe keinerlei Beanstandungen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wenn TV Kopfhörer hätte müßte man nicht so früh schlafen, wenn Bettnachbar bereits um 20.00 Ruhe möchte)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Chefarzt Dr. Gebhard u. Narkosearzt (Dr. Carsten?) haben mich ausführlich informiert)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ohne Probleme nach OP durch Frau Dr. Ackenhausen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Mußte am Entlassungstag lange warten, ambulante Nachuntersuchung (10 Min.) dauerte halben Tag...)
- Pro:
- Gute medizinische Betreuung/Information
- Kontra:
- Am Entlassungstag etwas Wirrwar...
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich zur Aufnahme wegen Gallensteinen voruntersucht wurde, mußte dann Eingriff wegen akuter Schmerzen 3 Tage eher vorgenommen werden...
Vorgespräche ausführlich, Nachfragen möglich, die Anmeldung freundlich und effizient. Ohne Beschwerden am 4. Tag nach OP entlassen.
Einziger kleiner negativer Punkt: Zu viele Ärzte waren teilweise "im Laufschritt" unterwegs... Trotzdem habe ich mich gut betreut gefühlt.
Bürgerspital ist empfehlenswert
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Überlastung des Personals, das versucht es die Patienten nicht merken zu lassen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Als Risiko-Patient, fürsorgliche Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Behandlung OK
- Kontra:
- kleine Unzulänglichkeiten des Pflegepersonals
- Krankheitsbild:
- Gastrologie und Koloskopie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
med. fachlich ok.
Personal sehr freundlich, leider werden durch Überlastung einige Dinge (wie z.B. Süßstoff, statt Zucker, mehrfach) vergessen. Aber nichts wichtiges.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde am 13.05.13 ein Langzeit-EKG ambulant durchgeführt. Es wurde nicht geschafft es bis zum 03.06.13 auszuwerten. Hätte ich den Befund nicht für den 04.06. benötigt
würde es noch länger dauern. es kommt mir so vor als wenn es niemanden intressiert ob nun auffälligkeiten vorhanden sind oder nicht.
Einfach nur traurig so etwas
Anfang toll - Ende schlecht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die freundliche Schwester die mich aufgenommen hat.
- Kontra:
- Ärzte ohne ausreichende Deutschkenntnisse, unpersönlicher Umgang, Ignoranz von offensichtlichen Symptomen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste wegen eines schweren Magen-Darm Problems dorthin.
Nachdem ich mich dort hingeschleppt habe und sehr schnell und superfreundlich von einer Schwester in Empfang und anschließend in ein Zimmer gebracht wurde, vekam ich einen Tropf gegen Übelkeit usw.
Bis zu diesem Zeitpunkt war ich froh dort zu sein. Erst als der Arzt kam, war ich etwas erschrocken. Nach mehrmaliger Erklärung aufgrund der Sprachbarriere wurde trotzdem nicht auf Fragen eingegangen.
Man hat mich nach dem Tropf entlassen, obwohl ich erklärte das ich niemanden hätte der mich fahren könnte und ich deutliche Kreislaufprobleme hatte.
Auf meine Bitte hin den Arzt nochmals sprechen zu dürfen um zu klären ob es möglich wäre dort zu bleiben hieß es der Arzt sei beschäftigt und hätte ja bereits entschieden.
Ein Krankentransport würde teuer werden.
Ich bin sehr enttäuscht was aus diesem einst guten Krankenhaus geworden ist.
Ab sofort fahre ich woanders hin.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- freundliches Pflegepersonal
- Kontra:
- informatiosnunwillige Ärzte
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Zuerst die positiven Eindrücke:Das Pflegepersonal war sehr hilfsbereit, freundlich und zuvorkommend. Daneben ist auch die gute Verpflegung zu erwähnen.
Damit endet auch schon die positive Erfahrung.
Besonders negativ ist mir die mangelhafte Informationsbereitschaft des ärztlichen Personals aufgefallen. Kontakt hatte ich mit den Herren Hmani und Bürger. Insbesondere das herablassende Verhalten von Herrn Bürger war äußerst unangenehm. Weder von dem einem noch dem anderen Arzt wurden Untersuchungsergebnisse und damit folgende Therapieanordnungen besprochen bzw erklärt, selbst auf Nachfrage nicht. Besonders Herr Bürger schien sehr genervt durch meine Fragen.
Ein Entlassungsgespräch fand auch nicht statt und auf Nachfrage wurde auf den Arztbericht verwiesen, indem alles notwendige stehen würde.
Im Anschluss habe ich mir mit Hilfe des Internets notdürftig die Information erarbeitet.
Ob die medizinische Behandlung angemessen war, kann ich nicht beurteilen, da mir Fachkenntnis fehlt. Da ich wegen gleicher Symptomatik und Diagnose schon in einer anderen Klinik war und deren Behandlung sich fundamental von der der Einbecker Ärzte unterschied, hinterässt bei mir ein ungutes Gefühl.
Wenn möglich werde ich in Zukunft das Einbecker Bürgerhospital meiden !
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mehr als das)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Patienten haben Im Alter dort kein Recht mehr auf Lebens- u..Behandlungsqualitaet
- Krankheitsbild:
- Blaseninfekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann ist dort innerhalb von nicht mal 12 Stunden verstorben.
Nach einer festgestellten Blasenentzündung.
Mir ist,am Sterbeabend,so viel Mist erzählt worden das ich, nach dem ploetzlichan Tod meines Mannes, nun rechtliche Schritte eingeleitet habe.
Vor der inneren Abteilung kann ich nur warnen!!!!!
Gehen Sie lieber einige Kilometer weiter wo Sie kompetente Ärzte haben!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kann man in Worten nicht fassen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kann man in Worten nicht fassen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nach vier Wochen auf Druck eine Diagnose. Fünf Wirbelbrüche
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das aller Letzte.
wenn man sieht wie ein Angehöriger langsam ohne Hilfe aus dem Leben geht ohne Diagnose weil die Ärzte kein Bock haben.Das einzige was die können ist kein Deutsch sprechen und bis zum Ende Schmerz und Beruhigungsmittel geben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Zu viele
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses krankenhaus ist das aller letzte.Wenn ich alles hier aufschreiben würde,würde ich übermorgen immer noch schreiben.
Es definitiv so schlimm das wir dieses krankenhaus wenn wirklich was ernsteres ist nie wieder betreten werden.An dieses krankenhaus kann man wirklich kein gutes Haar lassen.wie hier jemand schon geschrieben hat,kann man es nur sterbehaus nennen....alles andere wäre gelogen.WIR HABEN DORT ZWEI MENSCHEN VERLOREN DENEN MAN DEFINITIV HÄTTE HELFEN KÖNNEN.(PAPA UND SCHWIEGERVATER)ABER SO IST ES WENN MAN 2 WOCHEM DORT DRIN LIEGT UND ES WIRD NICHTS GEMACHT.!!!!!!ICH HASSE DIESES DRECKS KRANKENHAUS
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Es lief nicht Rund!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Mutter kam am 07.3.2018 mit einem grippalen Infekt, leicht Bauchschmerzen und Wieder 38,9 in das KH.Der Aufnahme Arzt Dr.K war für mich völlig überfordert, wir sollten nur kurz und knapp Antworteten einem sehr frechem Ton! da er ja noch weitere 3Patienten aufnehmen müsse! Relevante Infos wie Z.B das unsere Mutter einen Definierten hat, wurde in der Aufnahme NICHT vermerkt!!Wegen Ansteckungsgefahr sollten wir unsere Mutter dann erst einmal nicht besuchen! Am Sonntag ließ mir das keine Ruhe,besuchtesie auf der E4. Recht positiv hab ich das KH belassen, unserer Mutter ging es besser Temp.im Normbereich!Bei nachfrage der Schwester ob es möglich wäre einen Arzt zu sprechen....war die Antwort "Heute schlecht eil Sonntag" sehr knapp und völlig genervt! Mein Plan war es am folge Tag (Montag) einen Arzt aufzusuchen!
Am Montag rief unsere Mutter selbstständig bei uns an, schreiend vor schmerzen im Bauchraum, Blindarm OP sei geplant! Wir (meine Schwester +Ich)waren gegen 13 Uhrbei Ihr.Es war die Hölle und unerträglich mit anzusehen, wie unsere Mutter sich durch die Schmerzen quälen mußte!Am Nachmittag endlich der ChirurgDr.K untersuchte unsere Mutter am Bauch, sie solle mal nicht so schreien ...im CT war nichts sichtbar!Er wolle sich beratschlagen und uns in ca. 1 Stunde Info geben(warten wir Heute noch drauf!!!) Endlich hat sie dann mal eine Infusion mit Schmerzmittel bekommen, so das sie ruhiger+schläfrig wurde.Die Ursache war dadurch aber nicht behoben!! Stunden vergingen...unsere Mutter blaß+Kaltschweißig...Todesängste wie "ich werde sterben" waren Ihre Worte.....Für uns Kinder unerträglich!!Spät am Abend 21 Uhr endlich mal Ultraschall vom Stationsarzt....Internistin wurde hinzugezogen, Sie erkannte die Lage, verlegte unsere Mutter auf die Intensivstation. Dieses war vorher nicht möglich, lt. Stationsarzt keinen Platz und die Blutwerte waren zu gut!
Am 13.3.2018 um 7:03 Uhr ist unsere Mutter dann auf der Intensiv verstorben!! SELBST DA WURDEN WIR NICHT EINMAL GEFRAGT OB WIR SIE BEGLEITEN MÖCHTE, WIR WARTETEN ZU DEM ZEITPUNKT DRAUßEN VOR DER INTENSIV,WURDEN VOM STATIONSARZT DORT GESEHE!!!
EINFACH UNGLAUBLICH DIE WORTE DAFÜ ZU FINDEN!!!!!
Einen lieben Gruß an die Schmerztherapie von Herrn Rudolph...bei Ihnen hat sich meine Mutter in den vorherigen Stationären Aufnahmen immer sehr gut aufgehoben gefühlt!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Organversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater kam am 15.1.2018 mit starken Rückenschmerzen in das Einbeckee Krankenhaus. Es wurden Untersuchungen durchgeführt und es wäre nichts , als sie die blutergebnisse bekommen hatten waren es hohe entzündungswerte auf diese Ergebnisse mussten wir länger als eine Woche warten ( mein Vater ging es immer schlechter ) er wurde auf die innere verlegt wo man wieder Blut abnahm und auf Ergebnisse warten musste ( mein Vater ging es leider nur schlechter , kaum gegessen kaum geredet ) dan meinte ein Arzt , der leider sehr schlecht deutsch könnte das die entzündungswerte zurück gehen doch leider ging es mein Vater schlechter ich bittet die Ärzte um Verlegung , worauf er nur sagt Göttingen hat kein Platz für ihren Vater ich sah nur hilflos zu wie mein Vater Tag zu Tag es ihm schlechter ging , es wurde nicht reagiert sein Zucker Spiegel sank auf 40 und noch tiefer die haben versucht es zu erhöhen scheiterten und Greiften auch nicht ein am 29.1.2018 war es soweit das mein Vater kaum noch reden und wirklich in einem Shock war er wurde in der intensiv Station von Einbeck verlegt (mit 2 anderen Patienten ) dan kam der Arzt und meinte mein Vater ist schwer krank Lungenentzündung eine sehr starke , Organ Versagen , blutvergiftung Bakterien auf der Herzklappe und das schlimmste er hatte in einem Krankenhaus ein hininfakt Tage zu vor !!!!!! . Wir sind alle Menschen aber wie kann ein Krankenhaus so viele Krankheiten übersehen haben die Ärzte haben uns nie ernst genommen es wurde nie visiti gemacht folge : intensiv Göttingen 3.2.2018 hat mein Vater uns verlassen mit gerade mal nur 63 Jahre .
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katatrophale medizinische Versorgung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (völlig unqualifiziertes Personal)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unqualifiziert)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen, wenn man Privatpatient ist, jedoch hatte ich keinen Appetit, da ich ja krank war.
- Kontra:
- medizinische Versorung
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophal,
wäre ich nicht mit Androhung einer Strafanzeige zur unterlassenen Hilfeleistung gegen die Klinik durch meine Verwandtschaft verlegt worden, wäre ich wohl an dem Wochenende verstorben.
Das einzige, was in dem Krankenhaus, oder besser Sterbehaus gut ist, ist das Angebot der Speisen, zumindest, wenn man Privatpatient ist.
Ansonsten wurden innerhalb von eineinhalb Wochen keinerlei Untersuchungen gemacht, obwohl ich stetig ansteigendes Fieber, bedingt durch eine Lungenentzündung hatte. Auch bei über 40 Fieber, wurde nachts kein senkendes Mittel verabreicht, da die sehr schlecht deutschsprechende Stationsärztin angeblich keine Befugnisse hatte. Auch eine Verabreichung von NaCl (Kochsalzlösung) wurde verneint, weil die Ärztin das nicht entscheiden könne.
Also, wäre ich dann am Freitag nicht durch Druck meiner Verwandtschaft verlegt worden, wäre ich lt. Aussage der Uni-Klinik an dem Wochenende in Einbeck verstorben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf TIA
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit einem RTW ins Krankenhaus Einbeck eingeliefert. verdacht auf TIA (Transitorische ischämische Attacke) um ein CT machen zu lassen. Der aufnehmende Arzt hat mich 'oberflächlich' untersucht und meinte 'Das ist nur eine Nackenverspannung durch Bildschirmarbeit'. Ich habe Widersprochen. Er meinte 'Ich frage den Chef'. Nach 45 Minuten kam er zurück und sagte, 'Chef sagt auch, Nackenverspannung'. Dazu muss man wissen, der Chefarzt hat mich nicht mal gesehen!!
Auf der Station angekommen erschien dann auch meine Frau. Die hat sich den Stationsarzt gesucht, der mich dann etwas eingehender untersuchte. Ein CT sei aber nicht möglich weil der Arzt der sich damit auskennt vor 14 Tagen gegangen iost, so dessen Aussage.
Meine Frau hat dann massiv darauf gedrängt das ich nach Seesen verlegt werde. Das hat dann auch geklappt, und ca. 2 Stunden später ging es dorthin. Dort hat man mich 3 Stunden 'auf den Kopf gestellt'. Diagnose: wahrscheinlich ein TIA, aber nicht mehr wirklich zu sagen weil in Einbeck immerhin 5 Stunden Zeit vergangen waren.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- alles war durch weg kontra
- Krankheitsbild:
- Gallensteine
- Erfahrungsbericht:
-
So letzte Woche Donnerstag hatte mein Mann Termin zu einer ERCP Entlassung am darauf folgenden Tag. Ich hab meinen Mann Donnerstag um 9.00 ins Krankenhaus gebracht uns wurde vorher gesagt ist keine große Sache kriegen wir zwischen geschoben. Mein Mann leidet seit ca. Einem Jahr unter ständigen nächtlichen Koliken. Folge aus angst vor Koliken nur noch eine Mahlzeit pro Tag. Und dadurch einen Gewichtsverlust von 77 auf 67 Kilo. So er kam irgendwann gegen mittag auf die Station E3. Letzte Mahlzeit Mittwoch nachmittag. Er kam um 16.00 uhr in den op. Als ich ihn um 17.30 nochmal besuchen wollte war er noch im op. Nach meinem Besuch fragte ich eine Schwester vor der Tür wann ich meinen Mann am nächsten Tag abholen könne. Antwort: garnicht!!! Eingriff verlief nicht wie er sollte. Muss am nächste Tag nochmal wiederholt werden. Ende vom Lied ums kurz zumachen. Mein Mann hat in der ganzen Zeit weder was zu essen noch was zu trinken bekommen. Donnerstag nicht und Freitag auch nicht. Er weiß bis heute nicht was genau gemacht wurde. Und dann hat sich sein behandelnder Arzt auch noch beschwertals mein Mann sich Freitag Abend selber entlassen hat.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Alles Lug und Trug! Um den Krankenhausbetrieb aufrechtzuerhalten hat man Honorarärzte angeheuert die nicht bezahlt wurden, da man sich hinter der Planinsolvenz verstecken konnte. Nun rekrutiert man Billigärzte aus dem Ausland die kaum der deutschen Sprache mächtig sind. Die gutgläubigen Einbecker Geldgeber sollten dies bedenken bevor sie sich von den grossen Sprüchen der jetzigen Verantwortlichen einlullen lassen.
1 Kommentar
Soso Gesamtzustand sehr zufrieden
Aber ansonsten bezeichnen Sie dieses Krankenhaus als Todeshaus sehr interessant.
Geht's noch. Sie sollten sich was schämen