Segeberger Kliniken GmbH (Herz- und Gefäßzentrum)

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Am Kurpark 1
23795 Bad Segeberg
Schleswig-Holstein

73 von 119 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

120 Bewertungen davon 236 für "Psychosomatik"

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Destabilisierend

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Therapie
Krankheitsbild:
Trauma, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Traumspatient zieht man gern mal die Hoodieksputze auf den Kopf, wenn die Tagesverfassung den Bach runter geht.
Dies wird aber untersagt, ds es Mitpatienten ängstigen könne.

Das Cotherapeutenzimmer hst die Ohren und Spitzel überall, nachweislich.

Die Zugesagte Therapieform wurde nur 1x anstatt 5x angewandt.

Ich wurde von der Traumatologin Fr.Kl. mehrheitlich emotional in der Ungewissheit zappeln lassen und die dadurch entstandene emotionale Destabilisierung wurde weg geredet.

Der jüngste Therapeut weist eine desolate Unsicherheit bei dem Versuch auf, eine Gruppensitzung zu leiten, indem er ständig steht, herum läuft, sowie mit den Rückenwirbeln knackt.
Zudem eigt er, Patienten in erpresserischer Art und Weise klein zu maxhen, um seine fehlende Kompetenz zu übertünchen.

Ein großes Lob obliegt der Küche!!!

1 Kommentar

UJadz am 08.08.2024

Sehr geehrter Herr E.,
es ist sehr bedauerlich, dass Sie mit unserem Therapieangebot nicht zufrieden waren. Wir hätten uns gewünscht, dass Sie während Ihres Aufenthaltes mit uns Kontakt aufgenommen hätten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute
Ihr Team vom Lob-und Beschwerdemanagement
Segeberger Kliniken

Bin sehr enttäuscht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Anmeldung und Schwesternstation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Anmeldung und Schesternzimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schönes grosses Zimmer)
Pro:
Nettes Personal ( soweit ich es kennenlernen durfte)
Kontra:
Anscheinend überforderte Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, Angststörtung, Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 jähriger Wartezeit um erneut Reha beantragen zu können, Krankschreibung seit 03/2022 und Wartezeit von 5 Monaten bei der Klinik, konnte ich am 30.5.2023 meine Reha antreten.
Im Vorfeld wurde ich von einer Oberärztin angerufen und befragt, wieso ich ein bestimmtes Medikament einnehme. Ich teilte ihr mit, dass ich schlafwandle und dies mit dem Medi unterdrückt wird. Sie teilte mir mit, dass ich dann zur Vorsicht im Erdgeschoss untergebracht werde.
Am 30.5. wurde ich in der 3. Etage untergebracht und hatte am nächsten Tag schon meine 1. Gruppentherapie. Vorher war ich bei einer Oberärztin, die mein Schlafwandeln thematisierte und mich nun doch im Erdgeschoss unterbringen wollte. Dem habe ich (ungern wegen meiner Ängste) zugestimmt
Nach der Gruppe musste ich nochmals zu ihr und sie teilte mit, dass ich am nächsten Tag nach Hause müsse. Sie hätte sich beraten und man könne nicht für meine Sicherheit sorgen. Damit viel ich in ein noch tieferes Loch, als bereits erfolgt.Anscheinend hatte ich schon in der ersten Nacht den Lichtschalter, mit dem unmittelbar daneben befindlichen Notrufschalter verwechselt. Das war dann sicher Grund genug, davon auszugehen, dass ich Nachts unterwegs bin.Trotz aller Ängste um meine Sicherheit, durfte ich die zweite und letzte Nacht trotzdem in der 3. Etage verbringen!!!
Dies war bereits meine 4.Reha, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt. Warum lässt man mich dann erst anreisen, wenn das "Problem"doch bekannt war. So geht man doch nicht mit psychisch Erkranten Menschen um!
Da ich von weiter weg anreisen musste, hat man mir vorher empfohlen, einen Tag eher anzureisen und im benachbarten Hotel zu übernachten, damit ich dann bis 9.00 Uhr in der Klinik einchecken kann. Zum Bahnhof musste ich mir ein Taxi kommen lassen, ich ging davon aus, das hier ein Vertrag mit der Klinik bestehe (kenne ich so von vorherigen Reha). Dieses musste ich, genau wie die Hotelkosten selbst zahlen. Fast 60 Euro für Nichts. Nun muss ich wieder warten was kommt.

1 Kommentar

UJadz am 04.07.2023

Wir haben Ihre ausführliche Schilderung gelesen.
Um Ihren Unmut aufgreifen zu können, nehmen Sie bitte direkt Kontakt mit uns auf. Hinweise über Webplattformen können verzögert wahrgenommen werden und erschweren so die gemeinsame Lösungssuche.
Lob.Beschwerdemanagement@segebergerkliniken.de oder unter der Rufnummer 04551-8021773.

Mit freundlichen Grüßen
Team Beschwerdemanagement der Segeberger Kliniken GmbH

Selbstwertgefühl - In unserer Klinik verlieren Sie auch das.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe die Reha nach 3 Wochen vorzeitig beendet, ich hatte noch 3 Wochen vor mir.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Es wurde etwas vorgegeben und man hatte es anzunehmen oder ließ es bleiben.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die einzige kompetente Ärztin ist die Dame die so wunderbat tapen kann.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In anderen Betrieben wären die dafür Verantwortlichen schon längst geflogen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Lieblos, nur funktionell eingerichtet. Bestuhlung und Betten ein einziges Desaster.)
Pro:
Die REinigungskräfte und einige Damen im Speisesaal waren sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Keine Wertschätzung, kein Auffangen in stressigen Situationen, keine Kommunikation im Haus, schlechte Organisation, der Dreck überall.
Krankheitsbild:
PTBS, Panik- und Angststörung, Depression, Dissoziative Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die psychosomatische Rehaklinik ist eine Katastrophe. Die Packliste sollte auch einen Schrubber, Wischer, Wischlappen, Toilettenreiniger und Besen enthalten, denn das ist dort lebenswichtig, bei dem extremen Schmutz und Dreck. Ein Eimer mit 2 Putzlappen, Staubtuch, Putzmittel steht unter dem Waschtisch. Leider ist vergessen worden zu erwähnen, das die Flure, Treppenhäuser, FAhrstühle, Waschsalon nicht vom Personal gereinigt werden und alles vor Dreck starrt.
Die Klinik verdient das Wort Psycho in dem Namen nicht, denn ich hatte in 3 Wochen Aufenthalt 2 Gespräche bei 2 verschiedenen Therapeuten, Gruppensitzungen nur 3, wobei 1 nur eine Vorstellungsrunde war und in der anderen wurde der Dreck und Schmutz im Haus thematisiert.
Wer auf lange Schlangen zum Fieber messen und Essen fassen steht, ist dort gut aufgehoben. Die Tabletts an Menschenmengen vorbei in die FAhrstühle bringen, mag auch nicht jedem liegen, aber dort ist es nicht wichtig. DAs Hygienekonzept im Speisesaal ist ebenfalls eine Katastrophe, die Massen ziehen an offenen Käse, Brot, Joghurts vorbei.
Wertschätzendes, hilfsbereites Verhalten, Willkommenskultur, Eingehen auf persönliche Bedürfnisse, Fehlanzeige. Es wird ein demütiges, unterwürfiges, bittendes Verhalten seitens der Patienten verlangt, die Schwestern reagieren nach Klopfen an ihrer natürlich geschlossenen Tür nicht wirklich zeitnah und treten einen dann total genervt gegenüber. Die Physioabteilung wird von einem Herrn Altschuh geleitet, der offensichtlich zu lange beim Bund gedient hat, sprich Kommandoton, der keine Widerrede duldet. Sport gibt es im Überfluss, auch im Kommandoton, Muskelaufbautraining muß jeder für sich nach dem Zettel machen, die Trainerin sitzt und trinkt gemütlich Wasser, ebenso beim Schwimmen. Hat man das Glück ein Vogelhäuschen bauen zu dürfen, muss man sich das Holz selber im Baumarkt kaufen. Meine Ergo beschränkte sich auf Tanzen, meine Nachfragen nach mehr wurden abgetan, mit Hinweis auf Wartelisten. Wartelisten.

1 Kommentar

britta2070 am 12.12.2022

Ich kann das mit dem Dreck überhaupt nicht bestätigen. War im November 2022 dort und es war alles sauber.

Absolut NICHT zu empfehlen, nie wieder!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Essen, Ärzte, Terminplanung usw
Krankheitsbild:
Ängste, Depressionen, Panikattacken, Fibromyalgie, Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Corona Zeit im Januar dort. Es war bitterkalt und nass.
Die Terminplanung war absolut chaotisch. Bis zu 8 Termine am Tag, bei denen man zwischen 2 Gebäudekomplexen hin und her laufen musste. Die Gebäude sind 5 Minuten auseinander. Anstatt die Termine so zu legen, dass man erst alle Termine in einem Gebäude hat und danach im anderen, musste man bis zu 4 mal täglich hin und her rennen. Dazu war die Taktung extrem knapp. Mit chronischen Schmerzen, bei strömendem Regen, mit Zeitdruck, kaum zu schaffen. Trotzdem wurde es nach mehrmaligem beschweren, nicht geändert!

Ich habe mehrmals bei Arztgesprächen darauf aufmerksam gemacht, dass mein Psychiater sagte, ich soll in der Klinik, medikamentös eingestellt werden. Was auch nach mehrmaligem Nachfragen nicht passierte.
Im Abschlussbericht, wurde dann geschrieben, dass ich nicht einmal Medikamente genommen hätte. Eine bodenlose Unverschämtheit!
Die Chefärztin war arrogant, überheblich und absolut inakzeptabel! Wie sie einem behandelt hat, war unterirdisch.

Ich muss mich meinem Vorredner anschließen:
Wenn man Depressionen und Ängste hat, wird man hier vollends gebrochen! Das alles war der Grund, warum man mich nach 3 Wochen entließ.
Ich habe mich auf den Abschlussbericht beschwerte. Umgehend kam die Retourkutsche. Schriftliche wurde ein neuer Bericht gesendet in dem "umschrieben" stand, dass ich eh nur in Reha ging, weil ich Rente wollte. Was auch nicht den Tatsachen entsprach...wie so einiges im Bericht.
Auch das gleicht sich mit dem Vorredner...wehe man beschwert sich, dann wird man es bereuen!
Ich hätte noch mehr, dich der Platz reicht bei weitem nicht aus.
Eigentlich kann man alles was in der Bewertung vor mir als "negativ" stand, 1 zu 1 übernehmen.

Bevor ihr vom Beschwerdemanagement nun auf die Idee kommt zu schreiben: Ich habe mich schon beschwert und es wurde alles noch schlimmer. Deshalb: Kein Interesse mehr!

Jedem der hier hin möchte, kann ich nur abraten.

Nicht Kritikfähig ! Mieses Personal ! Dreckige Zimmer!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Standort (schöne Gegend)
Kontra:
Siege Text
Krankheitsbild:
Burn Out, Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Coronakriese werden die letzten Mitarbeiter ausgequetscht wie Zitronen. Wenn diese dann völlig am Ende sind, brauchen diese Hilfe. Meine Hoffnung war sehr groß. Hier ist es genau so! Das Personal ist völlig ausgelutscht und überfordert, Ärzte aus anderen Ländern mit schlechtem Sprachfähigkeiten erzeugen Verständnisprobleme. Trotz vollständiger Impfung und PCR-Test wurde eine Distanzkultur mit Abschottung gepflegt. Kritik wird umgehend mit der Androhung, die Maßnahme beendigen zu wollen, beantwortet. Die Hygienemaßnahmen sind schlecht! Jeder greift im Speisesaal in die Töpfe mit den bunten Essensmarken und Bestecken! Gedränge beim Geschirrabgeben! Alles was man sagt, wird an die Ärzte weiter gegeben! Es gibt keine vertrauensvolle Umgangsregel mit dem Patienten. Man hat sich zu fügen! Wenn das Selbstwertgefühl schon angeknackst war, wird es hier zusätzlich belastet. Die Versichertengemeinschaft zahlt hier den Aufenthalt und dieser sind eigentlich alle verpflichtet. Ich habe den Eindruck: -das ist unsere Klinik und hier sagen wir, was richtig und falsch ist! Sehr diktatorisch!
Alles hat dazu geführt, dass ich es abbrechen musste. Ich wurde immer kranker! Und wenn sie hier antworten, es würde ihnen leid tun, dass mir nicht geholfen werden konnte, dann glaube ich das nicht! Wertschätzung für ausgelutschte Mitarbeiter sieht anders aus ! Wir zahlen durch unsere Beiträge ihren Lebensunterhalt!

1 Kommentar

SegebergerKliniken am 11.03.2022

Sehr geehrte/r Bxt,

vielen Dank für Ihre offenen Worte. Wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Konstruktive Kritik hilft uns, die Prozesse weiter zu verbessern.

Um Ihren Fall aufklären zu können, bitten wir Sie, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter 04551/8021773 in Verbindung zu setzen.

Wir wünschen Ihnen trotz Ihrer erlebten Erfahrungen weiterhin alles Gute.


Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

Unorganisiert!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nähe zu Hamburg
Kontra:
unorganisiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Anmeldung für eine Stationäre Aufnahme erweißt sich als sehr langwierig und schwierig von Seiten der Klinik. Obwohl es direkt im ersten Telefonat hieß, dass eine vollstätionäre Aufnahme aktuell zwischen 2-3 Wochen liegt, habe ich nun bereits seit ca. 8 Wochen mit dieser Klinik zu tun, ohne bisher einen Aufnahmetermin erhalten zu haben. Und das, obwohl ich bereits gleich zu Beginn eine Krankenhauseinweisung, einen Kurzbericht vom Arzt sowie meinen persönlichen Bericht vorgelegt habe. Ein Vorgespräch in dieser Klinik scheint momentan wohl auf Grund von Corona momentan nicht erlaubt zu sein. Dies erfährt der Patient dann mal nebenbei im Telefongespräch, im Internet steht nämlich ganz klar, dass mit jedem Patienten ein Vorgespräch geführt wird. Bitte aktualisieren Sie doch mal ihre Internet Präsenz! Es vergehen manchmal 1-2 Wochen, bevor man wieder mal von Seiten der KLinik benachrichtigt wird, welche Unterlagen entweder "falsch" oder noch unbedingt benötigt werden. Die Berichte über die mangelnde Hygiene in diesem Krankenhaus lassen mich mehr denn je daran zweifeln, ob es wirklich eine so gute Idee ist hier gesund werden zu wollen. Wenn persönliche Vorgespräche auf Grund von Corona nicht stattfinden dürfen, dann frage ich mich, weshalb es ständig Kritik bezogen auf die Hygiene Maßnahmen in dieser Klinik hagelt?!

1 Kommentar

SegebergerKliniken am 22.09.2020

Sehr geehrte/r HeidiLamp,

gerne können Sie sich bei unserer Beschwerdemangerin melden, damit wir Ihrer Situation und Ihren Hinweisen genau nachgehen können. Dass Sie sich momentan nicht gut beraten fühlen, tut uns sehr leid.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute.

Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

zu schmutzig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bitte mehr putzen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ich hatte vorher gefragt, ob es eine eigene Küche gibt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kaputte Sessel im tv Raum und laute Spielgruppen)
Pro:
Schwestern
Kontra:
Schmutz
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war schockiert über den Hygienemangel in dieser Klinik, die priv. zu sein scheint und wo am Nötigsten gespart wird. Nie wieder! Der Rauch hat auch gestört. Das Essen wurde angeliefert, darüber war ich sehr enttäuscht, weil mir gesundes Essen wichtig ist. Vor allem habe ich mich im Vorfelde informiert, ob eine eigene Küche vorhanden ist, dies wurde bejat, aber wohl nur zum Auspacken des Fertigessens. Von der Staubschicht, den Spinnenweben mit Fliegen und Spinnen und anderen Verschmutzungen im Zimmer habe ich Fotos gemacht und ans Gesundheitsamt gesandt, darauf kam keine Reaktion. Beim Patientenwechsel wurde nur die Beschwäsche gewechselt nicht die Decke und das Kissen, obwohl einige Patienten in Quarantäne im Zimmer bleiben mußten.

2 Kommentare

SegebergerKliniken am 01.07.2020

Sehr geehrte/r etu4,

vielen Dank für Ihre offenen Worte zu Ihrer Behandlung in 2018. Dass Sie Ihre Eindrücke nachhaltig beschäftigen tut uns sehr leid. Wir können Ihnen versichern, dass wir in unseren eigenen Küchen selbstverständlich das Essen für unsere Patienten selbst zubereiten, wofür notwendige Lebensmittel allerdings angeliefert werden müssen.
Auf Ihre geschilderten Mängel zur Sauberkeit hätten wir gerne zeitnah und zu Ihrer Zufriedenheit reagieren wollen.

Sie können sich jederzeit gerne an unser Beschwerdemanagement wenden. Bis dahin wünschen wir Ihnen gesundheitlich weiterhin alles Gute.

Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

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Absolut nicht empfehlenswert!

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauerbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es dauert ca. 10 Tage bis man in die Sportkurse, Therapiegruppen etc. eingeteilt wird, bis dahin kann man sich langweilen. Die verlorene Zeit soll man dann dranhängen. Patienten mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind hier verloren, auch wenn man vorher gefragt hat, ob die Verpflegung möglich ist – die Küche ist überfordert. Ich bin vorzeitig mit einem entzündeten Darm zurückgefahren. Der Umgang des Pflegepersonals mit den Patienten war sehr abwertend, abweisend, respektlos und schroff. Die Ärzte für den körperlichen Bereich sind Assistenzärzte und wenig erfahren. Die Sport-Therapeuten zum Teil extrem unqualifiziert und würden besser in ein Fitness-Studio passen. Es gibt im gesamten Aufenthalt 1 Einzeltherapiestunde, der Rest sind Gruppentherapiestunden. Angeblich hat die Klinik einen Schwerpunkt auf Trauerbewältigung. Trauerbewältigung und Erschöpfung waren meine Gründe für den Aufenthalt. In einer Trauergruppe war erst nach 2 Wochen ein Platz frei. Hierfür habe ich fast täglich nachgefragt, sonst hätte noch nicht mal das geklappt.

1 Kommentar

SegebergerKliniken am 29.10.2019

Sehr geehrte/r unzufriedenerPatient7,

es tut uns leid, dass Sie von Ihrem Aufenthalt leider keinen positiven Eindruck gewinnen konnten. Dass Sie längere Zeit auf einen Platz in der Trauergruppe warten mussten, bedauern wir sehr.
Gerne würden wir mit Ihnen über Ihren Aufenthalt sprechen, um bestehende Prozesse bei uns verbessern zu können. Bitte melden Sie sich gerne bei unserem Beschwerdemanagement.

Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

Falsches Versprechen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht immer freundliches Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absprachen nicht eingehalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Systematischer Widerstand gegen die Inanspruchnahme von Konsiliarärzten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Modernes Gebäude
Kontra:
Nicht effektiv
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Erwartung gekommen, hier nicht schon wieder tiefenpsychologisch behandelt zu werden. Leider ist genau wieder dies wieder geschehen. Meine Therapeutin war erst erkrankt und anschließend 2 Wochen im Urlaub. Ich bekam zwar als Ersatz einen jungen Therapeuten. Bei ihm musste ich von Vorne anfangen. In der letzten Woche war dann die Therapeutin wieder da. Wer etwas Erfahrung hat weiß, dass mein Aufenthalt somit sinnlos war.
Nur meine Skepsis gegenüber Psychotherapie und Psychotherapeuten hat sich leider verfestigt.

1 Kommentar

SegebergerKliniken am 08.10.2019

Sehr geehrte/r Nisse63,

dass die Umstände Ihrer Behandlung in den Segeberger Kliniken nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat, tut uns sehr leid. Unser Anliegen ist es auch in Krankheitsfällen eine Vertretung und damit die Durchführung des Therapieangebotes zu gewährleisten. Wir bitten Sie zu berücksichtigen, dass eine Vertretung die einzige Möglichkeit ist, zB ein Gruppenangebot zu ermöglichen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Freundliche Grüße

Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

Nicht zu empfehlen. siehe Text

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu wenig Beschäftigung abends, Kein Volleyball vorhanden für uns, obwohl es ein Volleyballnetz im Park gibt.)
Pro:
Schönes EZ
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Trauerbewältigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in eine offenen Gruppe gesteckt worden. Dort sitzen alle Patienten mit allen Krankheiten. So hörte ich mir Thematiken an über Dep., Panikattacken, Ängsten etc. Nach dem Willen der Klinik, soll uns, die wir dann damit keine Probleme haben, der Austausch im Miteinder zu gute kommen, also helfen. Das ganze wird dann von einem sehr jungen Psychologen moderiert, wobei dieser jedoch nicht eingreift, sogar, wenn sich Patienten verbal angehen!
Mir als Trauender hat das nun nichts gebracht. Mit einem E-Gespräch mit der sehr iungen Psychologin a 25 Minuten, nun ja, gebracht hat es leider auch nichts.
Küche ist gut. Bei den Schwesterstützpunkt, kann ich mich dem Bericht mit dem Schwesterneklat anschließen. Auch ich habe hanebüchene Erfahrungen mit besagter Schwester H. gemacht.
Das Umweltbewusstsein in der Klinik ist Katastrophal. Der Müll wird gar nicht getrennt!
An manchen Wasserspendern stehen sogar noch Wegwerfplastikbecher!! Am Kaffeeautomaten stehen dann wenigsten schon Pappbecher, was jedoch auch in Porzellantassen umgeändert werden könnte, sodenn Klinik es denn wollte.
Auch ich habe mich nicht wohlgefühlt. Meine Hoffnungen haben sich nicht erfüllt. Im Abschlußgespräch hatte ich die stellv. Klinikleiterin. Meine Antworten auf Ihre Fragen, wollte sie nicht hören. Stets durchpflügte diese meine Antworten, als ich Sie darauf aufmerksam machte, wurde sie sehr unhöflich.
Patienten dienen in d. Klini zum Geldverdienen, nicht, um Ihnen höflich zu begegnen. Wer solch ein Verhalten an den Tag legt, der unternimmt auch nichts, wenn die Schwestern unprofessionel ggü.dem "Kunden" werden. Leider kein Plus! Ach so, Diagnosen werden mitunter im kurzen Kennenlergespräch "gefällt". Dafür brauchen erfahrene Therapeuten mehrere Sitzungen. In Segeberg, geht das aus Zeitgründen bei der jüngeren Generation etwas schneller?! Was jedoch nicht gerade das Vertrauen in diese "Kompetenz" steckt. Meine Mitpatienten waren Klasse.
Ach so, ich stimme der Speicherung meiner Daten nicht zu, auch, wenn man hier dazu gewzungen wird, um einen Kommetar zu hinterlassen. Ohne Zustimmung dieses Passus kein Kommentar möglich! Ist doch nett.......

1 Kommentar

SegebergerKliniken am 14.08.2019

Sehr geehrte/r Nickname124,

es tut uns leid, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns nicht nur positiv resümieren. Wir möchten natürlich, dass sich unsere Patienten bei uns gut betreut und aufgehoben fühlen.
Wir bitten jedoch zu beachten, dass das Alter unserer Mitarbeiter keine Rückschlüsse auf die fachliche Kompetenz geben.
Gerne würden wir uns mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitten wir Sie, sich mit unserer Beschwerdemanagerin in Verbindung setzen.

Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute.

Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

Nicht für Menschen geeignet, die selbstbestimmt Leben u. Kommunikativ geschult sind

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Respektlos, beleidigend, unterbrechend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Kann zuhören, Der Doc hat die Klinik leider schon verlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bis auf die lange Wartezeit am ersten Tag auf das Zimmer, bin ich zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (EZ, mit Blick auf dem See, sehr schön, Nur leider am WE nachts lange sehr laut durch Gäste an der Promenade. Ohropax mitnehmen!)
Pro:
Sportteam, bes. der Leiter, macht möglich, was zu machen ist.
Kontra:
Respektloser Umgang durch das Fachpersonal
Krankheitsbild:
Trauerbewältigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde früh morgens bestellt, das Zimmer wurde nachmittags übergeben.
Rezeptionspersonal freundlich und hilfsbereit. Drei Schwestern vom Stützpunkt sind super. Immer freundlich, immer hilfbereit, immer für einen da. Der Rest versucht dich und damit die Arbeit abzuwimmeln. Für diese bist du als Patient Mensch zweiter Klasse. Bei diesen Schwestern bekommst du nicht mal, das Medikament, was dir ein Arzt verordent hat. Wenn die Schwestern befinden, dass du das Medikament nicht bekommst, gilt die ärztliche Bestimmung nichts! Zudem ist Schwester H. froh, wenn man privat, z.B. beim Sport, den Patienten nicht über den Weg läuft. Da sie sich dort gar keinen Respekt verschaffen kann ohne Ihre Schwesterntracht! Deshalb ist uns Patienten auch der Besuch des Fitnesstudios nebenan verboten, denn dort trainiert das Personal! O-Ton Schwester H. Es ist auch möglich, dass du für eine Überlastung massive verbale Beleidigungen einstecken musst. Informierst du die Leitung, wird diese Respektlosigkeit einfach abgetan, mit den Worten:" Diese Schwester kenne ich schon so lange, das macht die nicht!" Auch die stellv. Oberäerztin, deckt solch ein Verhalten.Diese läßt dich zudem erst gar nicht ausreden. Dieses ist keine Einzelfallerfahrung und passierte auch anderen Mitpatienten! Ich dachte dort eigentlich in einem geschützen Rahmen zu sein. Wo ich meine Ziele erarbeiten kann, mit Unterstützung von fachl., geschulten Personal. Stattdessen, wird man, weil man ein Frage gestellt hat, und die "arme"Schwester überlastet war, angeschrien und absolut respektlos behandelt! Und dann wirst du als Lügner dahingestellt und auch noch aufgefordert, zu dem Fachpersonal zu gehen?! (Das ist kein Witz!), welches dich massiv Übergriffig angegangen ist, um das Gespräch zu suchen. Diese Fachkraft konnte sich noch nicht mal entschuldigen! Also, damit und mit dem gesamten Umgang dieses absoluten Fehltrittes seitens der Klinik, gibt es für mich dort kein Vertrauen mehr.
Solltest du Sportbegeistert sein, solltest du wissen, das jede Sporteinheit 25 Minuten dauert. Da bist du gerade mal aufgewärmt und dann ist Schluß! Es gibt keine Sportgeräte, keine Hanteln, auch, wenn etwas anderes gesagt wurde. Ich habe drei Jahre kaum Sport gemacht und war vom Sport unterfordert. Die Küche ist sehr gut. Das Personal super engagiert. Wenn alle so eine Arbeitshaltung hätten, wäre es eine gute Klinik.

1 Kommentar

SegebergerKliniken am 31.07.2019

Sehr geehrte/r ErfahrungeneinerFreundin,

vielen Dank für Ihre offenen Worte. Es tut uns leid, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Klinik nicht nur positiv resümieren. Wir legen viel Wert auf Ihre Meinung und möchten Ihre Rückmeldung für die Verbesserung unserer Abläufe nutzen. Um die Details aufzuklären, melden Sie sich gern bei unserem Beschwerdemanagement.

Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

Einmal und nicht wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Spielzimmer für Kids zu,Fernsehr und WLAN gehen nur teilweise.)
Pro:
Kontra:
Hygiene, Sauberkeit, Speiseangebot,Kinderbetreuung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr enttäuschend.
Diese Klinik sollte an der Sauberkeit und dem Speisenangebot sehr arbeiten.
Diese Klinik ist für Mama mit Kind keineswegs ausgelegt.
Vor dem Eingang Liegeb Zigaretten und in der Vorhalle liegt Müll.
Die Essenszeiten für Mama mit Kind sind viel zu kurz gehalten .
Kravirente hygienische Mängel.
Pflegepersonal zum Teil sehr unfreundlich.
Die Kinderbetreuung sollte anders gestaltet werden.
Viel zu kurze Therapiezeiten.

1 Kommentar

SegebergerKliniken am 03.01.2019

Sehr geehrte/r Elly38,

es tut uns sehr leid, dass Sie Ihren Aufenthalt so erlebt haben. Gerne würden wir mit Ihnen näher darüber sprechen und bitten Sie, sich mit unserer Beschwerdemanagerin in Verbindung zu setzen.

Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

bloß nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es hört kaum einer zu)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es hört keiner zu)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (zu laut, Essen ungenießbar)
Pro:
Krankengymnastik. Wassergymnastik
Kontra:
Einzeltherapie, Gruppentherapie , Sportgruppen, Essen Unterkunft
Krankheitsbild:
psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal wie Ärzte Pyschologen Leiter der Sportgruppen hören nicht zu. Das einzige was gut war Krankengymnastik (einzel) und Wassergymnastik.
Für mich verschwendete Zeit (6 Wochen)

5 Wochen Reha ,war froh wie die 5 Wochen zu Ende Waren

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hab mich nicht willkommen gefühlt , hatte gesundheitliche Probleme , keine Hilfe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles im Scnelldurchlauf , wird nicht geguckt was der Patient hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles schleppend , teilweise wurden empfohlene Anwendungen nicht umgesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer sehr warm , nicht genug Platz um Sachen aufzuh ängen , man räumt standig hin und her , der See ist toll)
Pro:
Töpfern war toll
Kontra:
Die Unfreundlichkeit , die Terapeuten , die Sauberkeit
Krankheitsbild:
Orthopädisch , HWS , Hüfte , Kapaltünnel , Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Wochen Reha wegen Rentenantrag , Eine Stunde Wartezeit bis zur aufnahme ,wurde gesagt wegen Personalnotstand ( aber die Damen gingen Kaffee Trinken ), was mich als Patietin nichts angeht
Man fühlte sich nicht willkommen ,das Gefühl blieb 5 Wochen bestehen,da das Pflegepersonal sehr unfreundlich ist , und ständig genervt und überfordert ist wenn man etwas möchte.Die Annahme ist nur stundenweise besetzt was sehr nervig ist , in so einem Betrieb muß die Annahme den ganzen Tag besetz sein
Das Früstück und Abendbüfett war ok , aber Mittags nicht immer ansprechend.Gemüse meistens nicht gar usw.
Die Matratzen sind sehr weich .
Die Zimmerreinigung ist mit zwei mal die Woche zu wenig , der Boden ( Gerade bei schlechtem Wetter wie es bei mir war )und alles ist sehr dreckig
Ganze 5 Kleiderbügel ,ich war begeistert
Wenn man Probleme hat dann fühlt sich keiner zuständig , jeder schickt ein zum nächsten bis keiner mehr da ist
Kein Fernseher auf dem Zimmer , voll nervig,die Zimmer und das Haus sehr Warm, W-Lan schlecht
Das Trinkwasser sollte man nicht trinken sonst verkalkt man,sollte man gleich Getränke mit nehmen
War froh wie die Zeit endlich vorbei war

2 Kommentare

SegebergerKliniken am 06.06.2017

Sehr geehrte necki007,

vielen Dank für Ihre Schilderungen zu Ihrem Rehabilitationsaufenthalt.

Wir haben Ihre Beschwerde auch direkt an unser Beschwerdemanagement gerichtet erhalten und zu dieser natürlich Stellung genommen.
Selbstverständlich hätten Sie sich auch während Ihres Aufenthaltes vertraunsvoll an uns wenden können, um evtl. Missverständnisse, Fragen und mögliche Probleme sofort lösen zu können.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen.

Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

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Tut euch das nicht an

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte organisation, mobbing unter patienten. Therapeuten nicht kompetent. Man wird kaum wahrgenommen. Schwestern unfreundlich, nicht sehr kindgerecht. Kann diese klinik nicht empfehlen.

1 Kommentar

SegebergerKliniken am 23.05.2017

Sehr geehrte Patricia4,

es tut uns sehr leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt in der Rehabilitaion der Psychosomatik Anlass zur Beschwerde gegeben hat.
Wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.
Um Ihrer Beschwerde weiter nachgehen und konstruktive Gespräche mit den beteiligten Personen führen zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement melden. Dies erreichen Sie telefonisch unter der 04551 / 802 1773 oder per E-Mail unter jessica.seifert@segebergerkliniken.de.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen.

Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

Fahrlässig

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tanztherapie
Kontra:
psychotherapeutische Betreuung
Krankheitsbild:
PTBS, mittelgradige Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychosomatik der Segeberger Kliniken halte ich für geeignet für Leute mit einer kleinen depressiven Episode und einem Fitnessdefizit. Wer gravierender erkrankt ist, sollte das Haus besser meiden.

Mir wurde telefonisch eine EMDR-Behandlung zugesagt, die nicht stattfand. Ich hatte fast zwei Jahre mit der Rentenversicherung um eine Reha mit EMDR gekämpft. Meine psychotherapeutische Betreuung war ein schlechter Scherz, es gab nutzlose Gruppentherapie bei einem Therapeuten, der hauptsächlich an seinem Auftritt und an seiner Unterhaltung, nicht aber an den Patienten interessiert war. Einzeltherapie fand bei mir nicht wirklich statt, nachdem ich mit der mir zugewiesenen Therapeutin nicht warm wurde.
In meiner Patientenakte fanden sich Emails beider Therapeuten, in denen Sachverhalte grob wahrheitswidrig wiedergegeben wurden.

Einer Patientin (Akutstation) wurde während ihres Aufenthaltes bewußt, daß sie in der Kindheit von einem Verwandten sexualisiert mißhandelt worden war, ihre Versorgung war vorsichtig formuliert unzureichend. Sie wurde im Pflegestützpunkt so mit Beruhigungsmitteln abgeschossen, daß sie sich kaum noch artikulieren konnte, ihrem Therapeuten, bei dem sie nachmittags einen 15-Minuten-Termin bekam, war hauptsächlich wichtig, ob ihre Mutter von der sexualisierten Gewalt gewußt habe und man sie konfrontieren müsse. Statt der Patientin zu vermitteln, daß sie in Sicherheit und alles vorbei ist.

Die Betten sind eine rückenmordende Katastrophe, was der Klinikleitung seit Ewigkeiten bekannt ist, nichts passiert.

Das Haus wäre eigentlich wirklich schön, die Zimmer haben Hotelstandard, der Ausblick auf den See ist ein Traum, die Küche zaubert mit dem engen Budget. Schade, daß man es vorzieht, so unter den eigenen Möglichkeiten zu bleiben.

Nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie - Übergewicht - Rückenprobleme - Stresssyntome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus
auf den ersten Blick Sauber und modern, sehr schöne ländliche Lage aber trotzdem Zentrumsnah

Leider hatte dieses Haus keine Aufenthaltsräume für die Patienten.
Es gab im ganzen Haus nur einen Kaffeautomaten, welcher die Hälfte der Zeit ausser Betrieb war und ansonsten 0,50 Euro kostete.
Es fehlten Kaffee und Teeküchen auf jeder Etage.
Leider gab es auch nur drei Fernsehzimmer, bei er Menge an Menschen viel zu wenig.
Für die Nutzung der Waschmaschine musste man 2 Euro zahlen, gleiches galt für den Trockner (für 1x)

Zimmer
gross und geräumig, wenn man das Zimmer mit Seeblick hat, wurde es abends sehr laut, da Jugendliche es als Partymeile nutzten
Matratze viel zu weich - Schlafen ging nur mit Schmerz und Schlafmittel
Leider auch kein Fernseher - UNDING!!!

Pflegepersonal
ständig genervt und völlig überfordert schon mit kleinsten Anliegen. Und leider nur zu bestimmten Sprechzeichten ansprechbar z.B. von 6:30 - 8.00
Sprechzeit und dann nur wenn es wirklich dringend ist.

Rezeption
freundlich und hilfsbereit leider nur besetzt von 8:30 - 16:30 von Mo bis Frei. danach hatte man halt pech

Kantine
sehr schlecht - Massenabfertigung - sehr fettig - wer sich kalorienrduzierte Ernährung gewünscht hat ist hier falsch. Personal zum Teil sehr unfreundlich.

Bewegungstherapie:
DER LICHTBLICK
tolle Sporttherpeuten, offiziel gab es nur zwei Sporteinheiten (je 30 Minuten) pro Tag, aber die Therapeuten waren, da sehr hilfsbereit

GANZ TOLLES TEAM

Krankengymnastik
ein Abteilung, die sich ebenfalls nicht mit RRuhm beklekert hat also auch am besten unerwähnt lassen. Da wenn man noch gehen konnte wurde man auch nicht behandelt.

Einzelgespräche
sehr gut

Gruppengespräche
halt ich nichts von, erst recht wenn man als Stresspatient mit Personen die an Depressionen leider zusammen in einer Gruppe ist

Ergo
Tanztherapie und Entspannung
war gut, leider falsche Uhrzeit Entspannung morgens um 8:30 braucht kein Mensch

Wenn man Chi Gong gewählt hatte konnte man nicht mehr wechseln, in autogenes Training zum Beispiel
also auch sehr schlecht

Falschangelgete Therapie einer Muslimin

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Man darf alles bezahlen, aber hinterher nichts benutzen.
Kontra:
Therapeuten informieren sich nicht über den Patienten
Krankheitsbild:
Schmerzen im rechten Bauchbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik gibt selbst zu über die Hintergründe meiner Frau nichts zu wissen, Muslim, Aufenthalt nur als Ehefrau in Spanien in einer muslimischen Familie. Die Therapeuten haben sie emanzipiert und zu einer in Deutschland frei und allein lebenden Person therapiert.
Nachdem ich als Ehemann der Klinik die Informationen gegeben habe nach Abschluss der Therapie, Haben die Therapeuten nichts besseres zu tun gehabt als sie zusammen zu scheißen, Ihre Wortwahl. Sie ist nach der Klinik in die Illegalität gegangen und mit Hilfe eines Kommunalpolitiker in Deutschland geblieben. Ich habe 20000.- Euro verloren, das hat mir es gekostet sie nach Spanien zu bringen und mit ihr zu leben. Die Ehe war voll in Ordnung, ich habe diese Frau auf Händen getragen. Sie ist 35 Jahre jünger als ich. Jetzt wird sie irgendwann abgeschoben, hat als chronisch Kranke keine Hoffnung mehr auf Leben. Ein Bleiberecht in Deutschland wird sie aus dem sicheren Senegal auch nicht bekommen. Zurück in ihre Heimat wird ihre Erkrankung nicht mehr gepflegt und sie wird in 5 - 10 Jahren sterben. Danke für diese Hilfe von den Therapeuten aus Bad Segeberg. Den Kontakt zum Ehemann versuchen sie zu kappen, aber eine 4 wöchentliche Affäre mit einem Mitpatient das wird geduldet. Familienangehörige dürfen nicht aufs Zimmer, aber der Mitpatient darf das Bett mit ihr teilen, dafür hat er jetzt Hepatitis, wenn er nicht geimpft ist. sind die wenigsten. Ich habe alles toleriert und in Kauf genommen, aber die Guten sind immer die gelackmeierten. Die Klinik räumt Fehler ein aber kann sich noch nicht mal entschuldigen, so ist das in Deutschland, was bin ich froh, das ich spanischer Bürger bin.

Mutter und Kind Einichtung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer Ruhe sucht ist in dieser Klinik vollkommen falsch aufgehoben. Die Klinik sollte sich eher den Namen "Mutter und Kind-Kur" geben. Die Einnahme der Mahlzeiten wird zur Qual: Geschrei und Getobe, Mütter und Personal, die sich nicht kümmern.
Getrampel in den über einem liegenden Zimmern und auf den Fluren.

Das Freizeitangebot, vor allem am Wochenende ist mehr als bescheiden, eigentlich nicht vorhanden. Das Schwimmbad ist nur am Sonntag von 7.00 - 10.00 zur Benutzung freigegeben.

Hetze & Sauberkeit!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kreative Kurse
Kontra:
Essen und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Depressionen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einzelgepspräch zu wenig und kurz,Gruppengespräch zu viel. Kreative Kurse waren sehr gut!!Kaffeautomat ständig defekt das nervte viele.Essen zu schwer und deftig,wollte eigendlich abnehem.Sporttermine zu eng gelegt,man will ja mal duschen und essen.Zimmer saumässig dreckig,reinigung sehr schlecht und oberflächlich.Badamaturen und Spiegel wurden oft vergessen.2x in der Woche zuwenig,dann auch noch Bettwäsche selbst wechseln.Ort und Umgebung sehr schön wenn Wetter gut ist,aber sonst langweilig.Im Herbst und Winter nicht zu empfehlen!!!

War nur eine Verwahrung, keine Hilfe auf keine Bescherden eingegangen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Pro:
???
Kontra:
Siehe Komentar
Krankheitsbild:
Angebliche Depressionen Nach Hi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum ersten ging die Heizung nicht am Tag der Anreise , was ich erst am nächsten Tag bemerkte da das Badezimmer kalt war. Dies habe ich dann am Pflegestützpunkt gemeldet, als Antwort bekam ich zu hören, sie müssen den Regler auf voll drehen, obwohl dieser schon auf voll stand machte ich es erneut, und am nächsten Tag Mittwoch noch keine Heizung , wieder gemeldet, kam zur Antwort kann etwas länger dauern weil das Fußbodenheizung ist. Am Donnerstag wieder den Fall gemeldet weil noch keine Heizung war zu hören bekommen das wird überbewertet mit der Heizung. Am Freitag --.02.14 hat es mir gereicht und etwas energischer aufgetreten und die Angelegenheit wurde dem Haustechniker gemeldet, welcher am --.02.14 das Problem erledigte.
Was für meine Gesundheit schon zu spät war denn in der Nacht von --.02.14 auf --.02.14 hat es mich dann voll erwischt schwere Grippe wobei auch noch die Stimme weg war mich keine verstehen konnte und das ganze ging bis zum --.02.14.

Im Pflegestützpunkt gemeldet, um Medikamente gegen die Grippe zu bekommen, zu hören bekommen, am Ende der Straße ist eine Apotheke dort bekommen sie Medikamente.


Bettwäsche richte ziemlich stark nach Chemikalien auch wegen Sauberkeit wohl behandelt wurde, Kopfschmerzen und Ausschlag bekam so auch andere Patienten, weil keine Abhilfe geschaffen werden konnte, da neugeorderte Bettwäsche Tage dauern würde laut Pflegestützpunkt, von zu Hause eigene Bettwäsche schicken lassen musste.


Das Essen – Verpflegung ließ zu wünschen Übrig, vieles Verkocht, Salate eintönig und Appetitlich sahen diese nicht aus, es gab kein Mineralwasser weder mit noch ohne Kohlensäure, nur Leitungswasser, der Saftautomat war nur Morgens im Betrieb.

Über eine Woche vom 10.03.14 Mittags bis 17.03.14 Morgens kein Süßstoff angeblich bestellt.

Die Reinigung der Zimmer war auf 2 Tage in der Woche beschränkt, in meinem Fall Montag s und Donnerstags, wobei Donnerstags nur der Zimmerboden und Badezimmerboden gewischt wurde.
Die Armaturen von Dusche und Waschbecken waren nur Montags blankgeputzt. War aber bei allen Patienten so. Schränke im Zimmer zu Unterbringung der Sachen nicht ausgewischt worden bei Ankunft, Haare, Staub, zum Teil auch Wollmäuse

Raucher direkt vor der Eingangstür rauchten und keine Schwester eingegriffen hat, stattdessen Zettel an Informationstafel das Rauchen vor dem Gebäude verboten ist, etc

1 Kommentar

MV6 am 21.04.2014

Raucher direkt vor der Eingangstür rauchten und keine Schwester eingegriffen hat, stattdessen Zettel an Informationstafel das Rauchen vor dem Gebäude verboten ist, sich trotzdem wiedersetzt wurde, auch Rauchverbotsschilder die in Erde standen einfach umgedreht wurde um 180 Grad von den Rauchern, so dass der Rauch in die Patientenzimmer gezogen ist, nichts wurde unternommen von den Schwestern außer der Zettel an der Informationswand.

Die bzw. einige Gruppentherapeuten hatten die Gruppen nicht im Griff und auch in so manchen Situationen nicht eingegriffen hatten, lieber den Kopf zur Decke schauen, einen Fuß auf den anderen Oberschenkel legen und am Schnürsenkel spielen , das einige Patienten sich aus der Gruppe bei ihren Einzeltherapeuten abgemeldet haben, und das Problem schilderten.

Ich bin ja nun Herzkrank bzw. hatte Herzinfarkt und hatte am 2013 erneut eine Reanimation nach Belastungs EKG , was in der Reha angezweifelt wird, das eine Reanimation hätte nicht sein müssen . Diese Aussage find ich schon als Arzt der Reha der nicht vor Ort war unverschämt. Mein Arzt bestätigte mir nach dem Aufentahlt in der Reha und der Aussage von dem Arzt der Reha es war eine Null Linie und musste Reanimiert werden.

Es wurde in den 5 Wochen kein Belastung EKG gemacht, Kein Ergometer Training gemacht,

Ich habe mir von der Reha erhofft, mehr an meinen Problemen arbeiten zu können. Im Vordergrund der Behandlung stand Belastbarkeit unter Belastung welches das Ziel war und völlig verfehlt ist.

Ich bin dann mal weg...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisation = Fremdwort)
Pro:
großes Zimmer, schöne Lage
Kontra:
weiches Bett, Essen, Behandlung, Behandlungsplan
Krankheitsbild:
chronische Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit dem 18.02.2014 in der Klinik und mir wurden 5 Wochen bewilligt.
Ich breche allerdings am 10.03.2014 vorzeitig ab, da mir dieser Aufenthalt nicht gut getan hat, es mir nicht besser geht und ich hier nur Zeit vertrödelt habe.

Das Aufnahmegespräch am Anreisetag bei der Ärztin war wie am Fließband und hat keine 15 Minuten gedauert.
Der Behandlungsplan war sehr übersichtlich, an manchen Tagen hatte ich nicht mehr als 2 Anwendungen.
Trotz Vorsprache bei den Therapeuten, dass ich mehr Sporteinheiten auf meinen Behandlungsplan hätte, passierte nichts.
Fazit dadurch, ich kenne die Innenstadt nun auswendig und habe hier die totale Langeweile geschoben.
Auf Nachfrage bei der Ärtzin ob ich Massagen bekommen könnte, wurde dies vereint, da es Massagen nur im "Notfall" gibt.
Es gibt Massagen, aber das hängt sehr vom Arzt ab.
Hier ist anscheinend die "Nase" ausschlaggebend!

Das Zimmer (Einzel) ist sehr geräumig und bietet ausreichend Platz um all seine Klamotten unterzubringen. Im Badezimmer gibt es auch eine kleine Wäscheleine. Die Reinigung erfolgt 2x wöchentlich. Wie es danach aussieht, hängt sehr von der jeweiligen Reinigungskraft ab. Ich habe daher öfters selbst gesaugt.
Was im Zimmer definitiv fehlt ist ein Fernseher!!! Es seidenn man ist Privatpatient. Es gibt auch keine Möglichkeit sich einen Fernseher zu leihen! Das Bett ist viel zu weich. Die Alternative: ein Klappbett / Zustellbett, auch nicht zu empfehlen. Meins war total fleckig!

In der Kantine (Restaurant ist übertrieben) ist es verdammt laut. Das Essen ist sehr einfach gehalten. Es ist sehr eintönig und fettfrei.
Außerhalb der Kantine gibt es nur Leitungswasser, heißes Wasser, einen Kaffeeautomaten (Heißgetränk 0,50€) und einen Getränkeautomaten (1,50€).
Es wird empfohlen sich einen Becher und / oder Kanne und Getränke, Tee o.ä. mitzubringen.

Organisatorisch läuft hier so einiges nicht.

5 Kommentare

oelbaron03 am 09.03.2014

Hallo MiaSophie007! Das mit den Fernsehgeräten wundert mich ein wenig. Wird doch auf der Internetseite und auch im Prospekt damit geworben, dass man sich ein Fernsehgerät gegen Gebühr und Pfand leihen kann. Entspricht das denn nicht den Gegebenheiten? das würde mich interessieren. wäre dankbar für eine Antwort. GLG Oelbaron

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lieber zu hause bleiben als in die Reha Bad Segeberg!

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: Nein   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenig Fachliche Kompetenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung gab es kaum, es wurde lieber verwaltet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es nur in Akutfällen, ansonst. mangelhaft!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine zu bekommen ist Glücksache)
Pro:
Zimmer
Kontra:
Mangelhafte fachliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte zwei Knie OP´s (2009/2010). Während der Sportanwendungen traten erhebliche Schmerzen im linken Knie auf, aber da es ja nicht akut sei, könnte man es ja auch nach den Reha behandeln lassen.
Einzelpsychotherapie war eine Katastrophe, weil die Therapeutin gar nicht auf mein zentrales Thema eingegangen ist ( Burn out, Angst ), sondern durch Arroganz und Voreingenommenheit bestach. Einen Wechsel konnte aus organisatorischer Sicht nicht vorgenommen werden.
Außerdem fühlt sich keiner Zuständig wie in meinem Fall die Therapie aufgrund von erheblichen Schmerzen umzustellen, sondern man fühlt sich irgendwann verarscht und resigniert nur noch.

Deswegen habe ich mich bei der DRV schriftlich beschwert.

Ich kann nur jedem abraten hier in Bad Segeberg eine berufliche Reha zu absolvieren, denn hier gilt der Grundsatz: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!!

Eric Sykes

1 Kommentar

Bella68 am 02.01.2014

Ich kann Sie gut verstehen, dass die Einzelpsychotherapie nichts gebracht hat. Ich war ambulant im Ruhrgebiet bei einer Traumatherapeutin, die in Bad Segeberg gearbeitet hat. Die Frau war eine einzige Katastrophe. Auf normale Fragen bekam ich oft keine Antwort. Durch ihr tiefenpsychologisches Verfahren wurde die ganze Vergangenheit hochgeholt und als es mir davon dreckig ging hat sie mich damit in der Therapie allein gelassen.

Anonymer, steriler Bau

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es geht ja um die Kur und nicht um Zimmer mit Seeblick)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (dank guter Psych.therapeutin Frau Raether)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Massenauflauf, kaum pers. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schöne Zimmer mit z. T. Seeblick, Personal
Kontra:
Unpersönliche Atmosphäre
Krankheitsbild:
rezed. Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Neubau bietet schöne Zimmer in die man sich zurückziehen kann, und häufig auch muss..., denn der Bau ist anonym und steril. Spiel und sonstige Aufenthaltsräume wirken wie in Panik verlassen. Die allgemeine Hausatmosphäre ist anonym und steril (wobei es mit der Sterilität bei meinem Aufenthalt Probleme gab, NOROVIRUS...), der einzige gemütliche Treffpunkt ist der Eingangsbereich, der bei Sonnenschein zur Sauna metamorphiert und es herrscht immer Unruhe, natürlich gibt es auch keine Tische...Die "Raucherecke"ist ein überquellender Aschenbecher direkt vor dem Eingangsbereich, sehr hübsch wenn Besucher ankommen und es qualmt..
Ich habe 14 Tage gebraucht um anzukommen, bin normalerweise eher der kontaktfreudige Typ.
Es gibt keine Gruppe der am sich zugehörig fühlen kann, außer man hat Glück und lernt gleich nette Leute kennen, wie auch ich, allerdings später.
Die Gruppenangebote, in z. T. dunklen unpersönlichen Hinterhofzimmern, dienen auch nur der Bewegung oder sonstgen Therapien, persönliche Kontakte können hier nicht entstehen, da die Gruppenmitglieder und Physiotherapeuten wechseln. Es gibt kein Kontinuum, was dem persönlichen Wohlbefinden nicht dienlich ist. Häufig gab es Ausfälle.
Der Speisesaal ist groß, laut und eher ungemütlich. Für Leute mit Depressionen, Angststörungen und ähnlichen Krankheitsbildern ein Spießrutenlauf.
Ab 18.30 war das Büffett schon leergefegt (Abendbrot von 18:00- 19:00) es wurde auch nicht mehr nachgelegt, hab von Leuten gehört die um 18:15 kein Brot mehr bekommen haben..., hab selber ähnliche Erfahrungen gemacht. Also schön um 18:00 zum Abendbrot gehen, damit es noch was gibt!
Insgesamt fand ich das Essen gut, kann nicht meckern.
Das Personal ist super freundlich, angefangen von der Aufnahme, Empfang, Schwestern/Pflegern, Psycho-und Physiotherapeuten, Reinigungspersonal usw., alle nett und freundlich.
Hab mir hier ein Rad vor Ort geliehen, da die Klinik kein Angebot diesbezüglich hat, es gab keinen Unterstand, so dass das Fahrrad bei Wind und Wetter draußen stand.
Könnte man dem Haus Leben einhauchen, wäre es wohl gut- so aber: Nein, Danke

Erschreckend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 18.12 bis 27.12.12 sind meine Frau und ich in der Klinik Bad Segeberg auf Kur gewesen.
Zu unserem Erschrecken ist leider alles anders gelaufen als wir es erwartet und mit den Ärzten besprochen hatten.
Meine Frau und Ich hatten ein Doppelzimmer für die vorgesehenen vier Wochen beantragt.
Schon am ersten Tag fingen die Probleme an:
es wurde uns mitgeteilt, dass wir unsere Zimmer aufgeben und in getrennte Unterkünfte ziehen sollten. Weder durften wir unseren Besuch, sei es in Form von Famnilie oder Freunden auf die Zimmer mitnehmen noch durften wir uns gegenseitig besuchen.
Unsere Ärztin hat uns gedroht entweder alles hinzunehmen oder die Klinik zu verlassen.
Wir hatten um ein Gespräch mit dem Chefarzt gebeten, jedoch weiß ich nicht, was unsere Ärztin ihm mitgeteilt hat. Wir taten alles in unserer Macht stehende um dort weiterzubleiben. Doch musste der Chefarzt zu seiner Kollegin halten. Nach nicht einmal 10 Tagen mussten wir den Kurort verlassen.
Noch zu erwähnen ist, dass wir in den Tagen, die wir da waren nur zwei Anwendungen hatten, die nichts brachten.
In der freien Zeit gab es nicht besonders viel zu unternehmen.
Das Essen war sehr gut. Leider nur bis zu den Feiertagen, denn von da an gab es nur Fisch. Die Getränke waren auch nur mittelmäßig.
Lange Rede kurzer Sinn: Keine Weiterempfehlung!

Diese Klinik macht ( ist ) krank !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Therapieausfall, Sport wird als Allheilmittel gesehen
Krankheitsbild:
Depressionen / Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt liegt zwar schon etwas zurück, da ich aber regelmäßig mitlese, möchte ich mich nun dazu äußern:
Mit großen Erwartungen bin ich nach Bad Segeberg zur Reha gefahren, um intensiv Pschotherapie zu erhalten und Tips und Ratschläge zu bekommen, mein Berufs- und Privatleben besser zu gestalten. Es hat fast eine Woche gedauert, bis ich meine Bezugstherapeuten kennengelernt habe. Dafür bekam ich Sport ohne Ende. Mein Behandlungsplan (der fast täglich geändert wurde) war rappeldicke voll - obwohl ich total fertig war und Zeit für mich brauchte ( ich mußte um eine Verschlankung regelrecht kämpfen!) Für alle Kritiker: Ich brauche nicht zu lernen, einen geregelten Tagesablauf zu haben: Ich habe immer gearbeitet und war nur 3 Wochen krankgeschrieben! Meine Einzeltherapien fielen ständig aus und es gab keinen Ersatz! Ich stand ratlos ( nach heftigen Impulsen aus der Gruppe) dort und mir wurde nicht geholfen! Mein Therapeut zu Hause hat mich dann tel. aufgefangen, gut daß er da war. Vielleicht hätte ich sonst mir etwas angetan, es hätte ja auch niemanden interessiert!
Ich bin dann AU und mit offenen Fragen entlassen worden, ich war arbeitsfähig angereist!
Ich würde allen raten, eine andere Klinik zu wählen. Auch wenn das neue Haus sehr chic ist, die Klinik macht Euch krank. Hier wird an allen Ecken gespart. Jetzt noch mehr, denn die Kosten für das neue Haus müssen ja wieder erwirtschaftet werden ( siehe Kommentare zu Nichtverlängerungen)
Ach ja, freut Euch schon auf den Entlassungsbericht... Lügen ohne
Ende !

1 Kommentar

Biggi3 am 16.12.2012

Mir ist es genau so ergangen! Meinen Therapeuten habe ich gerade 3x gesehen, davon ein Abschlußgespräch! Ich kam mir mit meinen Fragen allein gelassen vor und war nach der Reha kranker als vorher. Ich kann nur allen abraten nach Bad Segeberg zu fahren, denn dort geht es nur um Profit und nicht um den Menschen. Alles wird nach Schema F abgewickelt.
Schade, daß keiner den Mut hat,sich beim Kostenträger massiv zu beschweren!

Provitgier vor Gesundheit der Patienten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Krankenpfleger,Ärzte nd Therapeuten
Kontra:
Verwaltung,Geschäftsführung
Krankheitsbild:
Depressionen,Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin am 15.10.12 auf die Akutstation 5 Psychosomatik aufgenommen worden . Voller Hoffnung nach der Therapie
etwas gestärkter ins Leben entlassen zu werden. Nachdem ich mit einer Medikamenten sehr zu kämfen habe (Kurzatmigkeit Sehstörungen ) und immer noch keine Wirkung zeigen habe ich die Ärzte und Therapeuten um Verlängerung gebeten. Anwort: Es tut uns leid keine Verlängerung Anordnung von der Geschäftsleitung. Wie sollte ich das verstehen? Bei der Krankenkasse angerufen . Antwort:
Ist doch kein Problem bei einer schriftlichen Begründung der Ärzte übernehmen wir die Kosten. Leider sieht es so aus das die Klinik für die ersten 4 Wochen mehr Bettentagegeld bekommt als in der Verlängerung. Da entlässt man lieber einen halb Therapierten Menschen wo bis zum jetzigen Zeitpunkt die Medikamente nicht wirken und nur Nebenwirkungen erzeugen und ersetzt sie durch einen neuen Psycho die wieder 4 Wochen in der Klinik sind. Bringt ja auch mehr Provit . Traurig,traurig ! Ich bin das erste und das letzte mal in dieser Klinik gewesen. Nicht zu emfehlen!!!!
Zum Thema Reinigung der Zimmer. Sonst jeden Tag jetzt nur noch 2 Tage in der Woche . Was soll man davon halten.Vielleicht wieder der Provit ? soviel ich weiß gibt es eine Hygieneverornung für Kliniken.
Volle Fahrt vorraus ihr lieben Krankenhauskeime . Die weiteren Patienten tun mir leid.
Ich bin nur Entäuscht und eben nur Halb Therapiert nach 4 Wochen 9.11.12.als arbeitsunfähig entlassen worden.

Sehr unzufrieden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten und Pfleger
Kontra:
Geschäftsleitung
Krankheitsbild:
PTBS/Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betr.: Mein Aufenthalt auf Ihrer Akutstadion vom 16.10. – 13.11.2012


ich habe meinen Akutaufenthalt am 16.10.2012 mit großen Hoffnungen begonnen. Leider sind diese sehr enttäuscht worden und ich muss die Klinik am 13.11.2012 in einem schlechteren seelischen und gesundheitlichen Zustand verlassen als ich gekommen bin.

Bereits im ersten Gespräch wurde mir mitgeteilt, dass mein Problem in der Klinik nicht behandelt werden kann, weil dafür die Zeit zu kurz ist und es keine Verlängerung auf Grund von Festlegungen der Geschäftsleitung geben kann. Auch nach mehrfacher Anfrage bei Ärzten und Therapeuten blieb es bei dieser Entscheidung. Da frage ich mich: Geht es hier um den Menschen oder doch nur um wirtschaftliche Belange und die gezielte Behandlung von Patienten bleibt auf der Strecke.

1 Kommentar

Scheidegg2012 am 26.11.2012

Ich kann Ihre negative Kritik an der Klinik (Psychosomatik) sehr gut verstehen. Ich selbst bin bei einer psych.Psychotherapeutin (TP) gewesen in Witten(Ruhrgebiet) wegen meines frühkindl. Traumas, die in genau dieser Klinik gearbeitet hat und dann noch eine Praxis in Bad Segeberg hatte und seit 2009 hier (Witten) in eigener Praxis ist. Auf ihrem Praxisschild steht "Traumatherapie". Sie sagte mir sie hätte TT bei Prof. Reddemann gelernt. Dies stimmt nur teilweise. Meiner Recherche nach hat sie nur ein Seminar bei ihr besucht. Sie erzählte mir am Anfang sie sei spezialisiert auf frühe Traumata. Tatsache ist, daß sie mir am Anfang der Therapie nach 6 Monaten Wartezeit brutal das Weinen in der Therapie verweigert hat, was sie später nachdem ich mich beschwert hatte zurückgenommen hat. Sie wirkte auf mich wie eine Berufsanfängerin (sie ist 46 Jahre alt!) und überfordert mit mir. Ihre Antworten waren reichlich realitätsfern und dämlich. Beispiel: "Über Ihre Wut können wir vlt. nächstes Mal reden und überlegen welche Farbe Ihre Wut hat."Sie baute meiner Erfahrung nach ein Machtgefälle auf, also sie ist quasi "Gott" und ich bin nur der dumme Patient. Eine therap. Beziehung hat sie in 4 Monaten Therapie nicht zu mir aufgebaut, sich emotional nicht auf mich eingelassen. Sie wirkte auf mich menschlich kalt mit wenig Einfühlungsvermögen. Eine Maschine im Prinzip! Ich habe dann selbst die Therapie abgebrochen nachdem ich ihr zig Mal erklärt hatte was ich in der Therapie brauche und sie nichts verstanden hat.

Bartels-Schüler

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
wunderschön gelegene Klinik
Kontra:
Zusammenarbeit von Ärzten und Therapeuten
Krankheitsbild:
Mittelgradig depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

Sandra5577 am 07.09.2012

Ich bin dabei denn meine Krankenkasse hat auch schon ein Beschwerde bekommen nur leider habe ich seitdem noch nichts wieder von denen gehört ich weiß nur das ich nicht die einzige war die sich beschwert hat.

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Highway to hell

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Z.n. Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde, weil meine Ärzte nichts gefunden haben (Z.n. Herzinfarkt), in die Psychosomatik abgeschoben. Das war
die Hölle. Ist man wirklich Psychosomatisch belastet, kann
ich mir vorstellen, das einem geholfen wird. Ist man aber nicht
Psychisch , sondern Körperlich krank, wird das in diesem Haus
mit sicherheit nur verschlimmbessert.Hatte über ständige Schmerzen in der Hüfte geklagt-keine Behandlung, warum?
Patient ist ja sowieso Psychosomatisch vorgeschädigt, also nehmen wir das ganze mal nicht so Ernst. Highway to Hell.
Habe dann meine 3 wochen abgesessen, und mir Gesagt-bestimmt nicht wieder.Wir merken uns:Finden Ärzte nichts, muss das nicht unbedingt bedeuten , das da nichts vorliegt.
Hüfte wurde dann Operiert. war nicht Psychosomatisch.

Titel = Fazit - Klinikschild am See: Betreten auf eigene Gefahr!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesundheitszustand schlechter als vor der Reha!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mediz. Behandlung mangelhaft, physiotherapeutische Anwendungen ok, teilweise falsch verordnet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein einziges Desaster!)
Pro:
je niedriger die Position der Mitarbeiter umso freundlicher waren diese
Kontra:
Durch absolutes Organisationsdefizit weiß die linke Hand nicht, was die rechte macht! Keine Flexibilität den Patienten gegenüber!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verschlimmerung meiner psychischen+physischen Situation+neue Komplikationen während der 5 wöchigen Reha in 05/06.2012.Nach 3½Wo falscher Gymnastiktherapie ergab sich,dass ich in eine Stabilisierungs-+keine Belastungsgruppe gehörte.In der Schmerzgruppe kamen bei mir „Schmerzerinnerungen“ durch,die aufgrund von Zeitvorgaben+Personalmangel (2 Einheiten ohne Therapeuten) nicht thematisiert wurden+ich leide seitdem verstärkt an Gelenk-+Rippenschmerzen.Problem:als „Quereinsteiger“rein+als „Queraussteiger“raus;ähnlich,sich einen 3 Std-Film anschauen zu wollen,aber nur die 2.Std. zu sehen(kein Anfang, kein Ende)!Zimmer bei Einzug:Haare auf Bettlaken+Tisch,Bodenecken voll Staubflusen+Kleindreck,Badezimmerschrank innen versifft.Matratze von der Qualität „wer noch keinen Bandscheibenvorfall hat,holt sich einen“ verrutschte ständig,weil das Bettgestell keine Auflagenkante hatte.Trotz Klagen der Patienten stellte ich am Abreisetag fest,dass eine Neuanlieferung dieser Noname-Matratzen über 5 Tage verbotenerweise im Fluchtwegbereich gelagert wurden,also:erhöhte Brandlast+Gefahr für Bewohner.Beweisfotos existieren!Mitpatienten wurde geraten, die Matratze auf den Fußboden zu legen.Selbst nach Aussagen der Rückentherapeuten sind diese kontraproduktiv!Reinigungskräfte stürmten oft unaufgefordert ins Zimmer.Teilweise habe ich noch geschlafen o.stand nackt im Bad.Toilettenpapierrollen wurden mit nassen Gummihandschuhen angefasst,ebenso Knöpfe in den Fahrstühlen-Norovirus?!.Wechselbettwäsche voller Flecken,schwarzer Fusseln,Schaumstoffstücken+Kaugummiresten!Bei der Chefarztvisite fragte man,ob ich Zeit hätte für eine Verlängerung.Auf meine Bejahung ging man nicht ein.Die Psychologin fragte einige Tage später trotz ihrer Anwesenheit bei o.g.Gespräch,was vereinbart wurde.Beim med.Abschlussgespräch mit der Stationsärztin befragte diese mich zum psychischen Befinden.Als ich ihr hierzu Auskunft gab,brach sie ab+sagte,hier ginge es jetzt um den med.Teil+die Zeit für das Gespräch sei begrenzt.Aussage:große Institution=Umstellungsverzögerung falscher Anwendungen!Auf meine Frage zum Entlassungstermin wusste sie trotz ihrer Anwesenheit beim Chefarztgespräch ebenfalls keine Antwort.Zur Aushändigung der Erklärung des Vordrucks der RV wisse sie nichts,da sie hier nur Angestellte sei! etc.

1 Kommentar

Chrissi56 am 29.08.2012

Wenn ich einige Kommentare zur Klinik lese, wird mir schlecht. Ich selbst war Juli/August 2012 in Bad Segeberg und kann dies Klinik wirklich weiter empfehlen. Zwar hatte ich einen 3-maligen Therapeutenwechsel was die Einzeltherapie betraf aber ich habe mich immer aufgehoben gefühlt. Was die Gruppentherapie betraf, sowieso. Die Sporttherapeuten waren alle super nett und hatten auf jeden Patienten ein Auge. Wenn man wirklich an seiner Genesung arbeiten möchte, so rate ich jedem Patienten, sich auch auf die Therapien einzulassen,denn das ist Voraussetzung dafür, dass man auf den rechten Weg kommt. Unterstützung und Hilfestellung bekommt man auf alle Fälle. Nicht zu vergessen, dass es immer nur ein Anfang sein kann. Die Kürze der Zeit lässt einfach nicht mehr zu. Ich für meinen Teil bedanke mich bei allen Mitarbeitern, die mir viel mitgegeben haben und mir einen angenehmen Aufenthalt ermöglichten.

Nie wieder Bad Segeberg

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Dez.2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Ihr da draußen!
Es ist schon eine Weile her das ich in der Bad Segeberger Klinik war, nun bin ich bereit meine Bewertung hier abzugeben.
Ich kann nur sagen nie wieder.
Ich bin am 28.12.10 dort mit meiner zu der Zeit 3 1/2 jährigen Tochter angekommen und am 30.12.10 bin ich wieder mit ihr und meinem gesamten Gepäck dort in ein Taxi gestiegen und mit dem Zug nach Hause gefahren. Es war der Horror.
Statt Hilfe zu bekommen haben die mich da fertig gemacht.
Ja genau, das kann sich keiner vorstellen und ich hätte nie gedacht das es so etwas gibt.
Das Vertrauen zu fremden Ärzten habe ich seitdem verloren. Ich bin mitlerweile auf Rente und würde mir gern helfen lassen aber ich kann nicht.
Wenn ihr wirklich da hin geht dann solltet ihr euch überlegen was ihr von euch dort erzählt.
Mir haben sie ein Strick draus gedreht.
Hatte noch nie so viel Angst.
Nun zu denen die immer noch fahren wollen. Ich hatte 2 Zimmer für mich und ein Kinderzimmer, hört sich gut an war aber nicht . Die Zimmer waren so klein und vollgestellt mit Möbeln das mir die Luft wegblieb. Habe versucht das Zimmer mit anderen Patienten zu tauschen die lieber 2 Schlafzimmer hätten aber wenn sie die Zimmer sahen war ihnen das eigene doch lieber.
Vor den Fenstern war eine Arbeitsplatte gebaut so das man nicht mehr ans Fenster treten konnte.
Das Bad war so klein das ich mich seitlich stellen mußte um mir das Gesicht zu waschen. Es war eigendlich gerade so breit das das Wc reinpaßte.
Im Speisesaal am Tisch saßen wir immer allein denn die anderen Tische waren voll belegt.
Die Turnhalle war für die Kinder geserrt. Als die Tür mal offen stand sind wir da rein. Die Kleine hat ihre Socken ausgezogen und ist rumgerannt was sonst ja überall nicht möglich war.
Ein Mitarbeiter kam und hat uns rausgeschmissen.
Ich könnte noch mehr schreiben aber ich glaube das reicht.
Ich wünsche Euch das ihr mehr Glück habt. LG

Nie wieder Segeberger Kliniken

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur leider mußte man sich zu den Arztterminen eintagen und Anwendungen dafür sausen lassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich in meinen 6 Wochen Aufenthalt sehr schlecht behandelt und betreut gefühlt.
Es kam mir nicht mal vor daß ich in einer Klinik gewesen bin!
Immer wieder fielen die Anwendungen aus,ohne daß man vorher informiert wurde, die Gruppengespräche sind pünktlich zu Ende, egal, wie tief das Thema gerade ist und wie sehr der erzählende Patient geweint hat - wenn die Zeit um war, wurde uns entweder noch einen schönen Tag oder ein schönes Woe gewünscht.
Eine Patientin lag derart am Boden daß sie in der selben Nacht versucht hat sich das Leben zu nehmen - was verhindert hätte werden können, wenn wir dort wie Menschen und nicht wie Potenzial behandelt worden wären.
Gott sei Dank konnte ein anderer Patient ihr Leben retten!
Ja Ihr lest richtig ! Ein anderer Patient !
Man ist ja auch nicht dort, weil man seine eigenen Probleme hat :-/
Die Therapiegespräche dauern 25 Min an, wenn sie nicht ausfallen jedoch nicht nachgeholt werden !
Was ganz doll nervt daß sich zu viele kleine Kinder in der Klinik befindem, die überall laut rumtoben.
! Nichts gegen Kinder ! Meiner Meinung nach, haben Kinder aber in einer Psychosomatischen Klinik nichts zu suchen- schließlich sind wir ja nervenkrank!
Meinen Tabletten mußte ich ständig hinterher betteln - dann lagen sie falsch im Kasten usw.
Es verging in den 6 Wochen nicht 1 Tag an dem ich mich nicht höllisch geärgert habe!
Die Zimmer sind nur 1 x wöchentl. gesäubert worden - jedoch nur wenn man seine Sachen weggeräumt hatte - und von sauber ist auch nicht die Rede !
Auch das hat nicht regelmäßig stattgefunden - manchmal wußte man gar nicht daß das Zimmer dran ist :-/
Meinem Psychologen habe ich während meines Klinikaufenthaltes einen Brief geschrieben, in dem ich meine schlimmsten Gedanken berichtet habe- KEINE Reaktion !!!
UNGLAUBLICH !!! Wenn man dort nicht zu Kreuze kriecht, passiert da gar nichts !
!!! Nie wieder SE Kliniken !!!
Meinen "Mitpatienten" habe ich jedoch eine schöne Zeit dort zu verdanken :-)

1 Kommentar

sasza am 02.03.2013

Joarr so geht es mir momentan auch so seit der 2 woche tolle reha und dafür rennt mann sich die hacken halbes jahr wund

Bartels-Schüler, Gudrun-Anna-Lena

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit was zufrieden???)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
wunderschön gelegene Klinik am See
Kontra:
20-25 Minuten Einzeltherapie..ein Witz:-)oder??
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit August 2011 kämpfte ich mit der Krankenkasse um meine Reha. Nach vielem hin und her wurde mir diese endlich genehmigt.Voller Freude und Hoffnung auf Hilfe bin ich in die Klinik gefahren. trotz vieler negativer Bewertungen habe ich mich nicht irritieren lassen.Bei meiner Anunft begegnete mir nur Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Ich hatte das goße Glück ein Zimmer mit Balkon und Seeblick zu bekommen.Alles schien perfekt.Das Erstgespräch mit meinem Therapeuten war stimmig,mit der Ärztin.naja ging soweit.Aber dann. Nichts hat mehr funktioniert. Mein Aufenthalt sollte dauern bis zum 14.Juni 2012. Nach 10 Tage bekam ich schon meinen Abschlußtest und mein Abschlußgespräch, da zwischen Therapeuten und Ärztin keinerlei Komunikation herrschte. Einer wußte vom Anderen nichts.Tägliche Kämpfe um einen Platz im Patientenrestaurant gehörten zum Tagesablauf. Lärmende tobende Kinder ( zum Teil mit Inlinern) tobten beim Frühstück oder zum Abendessen durch den Speisesaal.Mein Therapieplan wurde ständig geändert. Was mir gut tat wurde mir genommen. Was nicht gut für mich war, wurde wieder eingestezt. Auf meine Fragen warum??? gab es die Antworten von Ärztin und Therapeuten..Wissen wir auch nicht!!Meine Anwendungen wurden auf ein Minimum beschränkt. Zuletzt 2 Anwendungen am Tag.Gruppentherapie fand einmal sogar OHNE Therapeut statt. Wir sollten diese Therapiestunde selbst nutzen.:-).Einzeltherapie allerhöchstens 25 Minuten einmal die Woche.(Wo bleibt da die Therapie?) Auf meine Beschwerden, Symthome wurde nicht eingegangen.Ja, und es gibt Mobbing, Klickenwirtschaft,Platzverweigerung.Ener korpulenten jungen Frau wurde gesagt "wir legen hier viel Wert auf Ästhetik"Ich bin aus dieser Klinik regerecht geflohen. Meine Hoffnungen aufgefangen zu werden und Hilfe zu erhalten sind geplatzt wie Seifenblasen.Todtraurig und enttäuscht bin ich nach Hause gefahren auf eigene Verantwortung und gegen ärztlichen Rat(so steht es in meinem Entlassungsbericht).Privat Patient wäre sicher besser!!!!

6 Kommentare

sven1270 am 09.06.2012

es tut mir leid aber für mich bist du einfach na ja ....wenn man in allem nur das negative sieht dann ist es auch kein wunder wenn man nicht weiter kommt

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und es kam schlimmer

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wo ist die Qualität???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolutes Desaster!!!)
Pro:
nette, hilfsbereite Physiotherapeuten die wissen was sie tun, nettes, spontanes Küchenpersonal, Zimmerunterbringung und leider nur 3 hilfsbereite Schwestern
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Ende März in die Klinik gekommen.
Sie sieht von Außen und im Inneren sehr ansprechend aus, doch der Schein trügt!!!
An den Zimmer habe ich absolut nichts zu bemängeln, die sind wirklich toll und wenn man dann noch ein Zimmer mit Balkon erwischt hat-großartig! Aber das ist leider das einzig positive mit den Physiotherapeuten, die wirklich alle nett sind und obendrein wissen sie auch noch was sie tun! Die verstehen Ihren Job! Wie schon in einigen vorherigen Bewertungen steht, muß man hier richtig in die Tasche langen! 1.Das Telefon kostet 2,-€/Tag zum freischalten das man angerufen werden kann + die noch vertelefonierten Einheiten. Auf der Telefonrechnung kann man leider nicht ersehen wieviel man vertelefoniert hat, auch das Telefon hat leider keinen Einheitenzähler-also müssen wir auf das „freundliche Personal“ vertrauen, die das abrechnen-#grummel#!!! 2.Die Wasch- und Trocknermarken kosten 2,-€ das Stück-Wucher!!! 3.Für die Ergotherapie, die man von Arzt auferlegt bekommt, muß man bezahlen!!!4.Kaffee nur zum Frühstück und Tee nur zum Frühstück und Abendessen, wer außerhalb noch etwas möchte kann sich am Automaten gegen Endgelt bedienen! 5.Tiefgaragenparkplatz (wäre eigentlich sinnvoll, da ständig Autos aufgebrochen werden) 5,-€/Tag! 6.

Das einzig akzeptable ist das Internet, daß kostet 2,-€/Tag max. 10,-€ und bis zum Ende der Reha frei. Also wer einmalig am Anfang bei der Anmeldung 10,-€ bezahlt hat bis zum Ende der Reha das Internet frei zur Verfügung!

Puhhh.... ich glaube das war alles...

1 Kommentar

sven1270 am 09.06.2012

das sind normale kosten und in der heutige zeit gibt es auch das handy ...wenn man nichts zum aufregen hat dann sucht man einfach ..ist wohl ein teil vom krankheitsbild

Katstrophenreha

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pysiotherapie
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun habe auch ich die 6 Wochen Reha hinter mir und ich muss ehrlich sagen, das ich sehr enttäuscht bin. Ich war vorher noch nie zur Reha aber das es so läuft hätte ich nicht gedacht. Da kommt man in ein nagelneues Klinik Gebäude und dann ist es dort mit Staub und Dreck besiedelt als wenn ich irgendwo in einer Jugendherberge bin, da hat dort überhaupt nichts mit Hygiene zu tun! Ansonsten seh ich vieles so wie die Patienten vor mir schon geschrieben haben, ich bin sonst wirklich ein positiv denkender Mensch aber ich bin maßlos enttäuscht worden von der Reha, nichts lief in diesem Haus so gut das man positiv reden könnte, schade aber ist leider die Realität .auch auf mehrmalige Beschwerden geht dort keiner richtig drauf ein, man ist halt nur der Patient und hat ja psychische Probleme und wird dann abgewimmelt. Ich bin richtig enttäuscht nach 6 Wochen wieder nach Hause Gefahren!

2 Kommentare

Snoopy123 am 04.05.2012

Hallo Sandra5577, ich war einen Monat vor dir dran. Ich bin dem Umzug in das neue Haus knapp entkommen. Man hat uns erzählt, die neueste Therapie ist, dass die Leute in dem neuen Haus ihre Zimmer selber sauber machen...Tja, wird bestimmt dem Versicherungsträger auch als eine weltbrechende Therapie berechnet, gleichzeitig mit den üblichen Putzfrauen für den Rest des Gebäudes...Putzen wird wohl keiner, aber abgerechnet wird, wie immer, doppelt...So ist die Klinik, du bist kein Patient, sondern nur eine melkende Kuh...Ich musste - wie bereits geschrieben, für 3 Tage "Einzelhaft auf einem Isolierimmer" sogar noch nach 2 Monaten für 4 Tage angeblichen vorzüglichen "Krankenhausaufenthalt" meine Zuzahlungsgebühr entrichten...Ich habe rot gesehen und mich überall beschwert und sowohl der Rentenversicherungsanstalt als auch der Krankenkasse den gesamten Aufenthalt geschildert (mit allen anderen Gebühren, die ich so entrichten musste, wo es kein anderer von meinen Kollegen in anderen Kliniken mussten) und mich beschwer. Leider erreichst du nicht viel, ich müsste mich wegen der Unzufriedenheit mit der "Krankenhausbehandlung" an einen Schlichter wegen falscher medizinischer Behandlung wenden (welche Behandlung??? Einfach nur eingesperrt und wenn ich was brauche, soll ich anrufen. Wäre mir übel geworden und ich ohnmächtig geworden, Pech...Man will sich ja nicht anstecken, igit...). Mein Fazit - nie, nie. nie wieder...

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Keine gute Erfahrung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ständig wechselnder Plan, der leider nie bei mir angetroffen ist, kein Abschlussgespräch, Einzeltherapie 20 min in der Woche, alles kostenpflichtig, Telefon, Fernsehen, Materialien für Ergotherapie etc. Sehr langweilig, für mich nutzlose Gespräche, Unzufriedenheit der anderen Patienten, am zweiten Tag nach Ankunft wurde mir ans Herz gelegt, unbedingt auf 6 Wochen zu verlängern, da es notwendig ist in meinem Fall - ohne Vorgespräch...Wurde auch gegen meinen Willen gemacht. Z. B. beim Frühstück war der Saftbehälter ständig leer, wohl verbraucht von der Vorschicht, erst nach etlichen Beschwerden wurde nachgefüllt. Überall begegnet einem das Gefühl, dass hier mit zahlenden Kunden und Privatpatienten gaanz anders umgegangen wird. Führe bis heute Schriftverkehr mit der Klinik, leider ohne Ergebnis. Bis sehr unzufrieden und würde einen Aufenthalt dort niemandem empfehlen.

Absolut "unterirdisch"

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völlig unorganisiert)
Pro:
Achtsamkeitstraining bei Herrn Strieck
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mitte Januar bis Mitte Februar 2012 als Reha-Patient in der Psychosomatik. Die Organisation war so schlecht, wie ich es noch nie in einer anderen Einrichtung erlebt habe. Zudem war ich im "Turm" untergebracht. An den Wochenenden fanden im angrenzenden Saal des Vitalia-Hotels im EG teilweise wahnsinnig laute Veranstaltungen statt, so dass man vor lauter Lärm nicht schlafen konnte. In den vier Wochen hatte ich 2 1/2 Termine bei meiner Einzeltherapeutin, da die Therapieplanung ständig etwas "verbockt" hat. Vom Personal waren andauernd Leute krank, wodurch auch Termine ausgefallen sind. Das Personal ist meiner Meinung nach vollkommen überlastet wg. Unterbesetzung. Ich würde die Klinik niemandem empfehlen. Nach meinem Aufenthalt ging es mir schlechter als vorher.

"Schlimmer geht nimmer"

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Landschaft, Umgebung und Essen gut
Kontra:
Behandlungen absolut unzureichend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Zeitraum August-September 2011 dort.

Das medizinische und therapeutische Personal glänzte überwiegend durch fast ständige Abwesenheit in Form von permanten Krankmeldungen, Urlauben, Kündigungen, sonstigen Ausfällen ect.

Wo schon der Chefarzt das sinkende Schiff schon verlässt und noch Teile des noch halbwegs guten Personals mit sich zieht, können und wollen die restlichen zurückgelassenen Gefrusteten, nichts mehr bewirken. Der Patient wurde als störender Faktor mittendrin nur noch am Rande wahrgenommen und größtenteils mit "Pille -palle" Nebensächlichkeiten in der "Reha" betraut und hatte fast ständig neue Ansprechpartner und fing jedes Mal von vorne an.

Hier gehört das Personal in die Reha.

Hier stinkt scheinbar der Fisch vom Kopf.

Auch nach Aussage des sich teilweise öffnenden Personals, sollen die Zustände seit 1996 nicht mehr so schlimm gewesen sein. Solange die Missstände dort nicht beseitigt sind, Personal nicht ausreichend und dauerhaft fest eingestellt wird und die noch anstehenden Umzüge in die Neubauten vollzogen sind, ist die Klinik "nicht empfehlenswert".
Vielleicht braucht der Patient dann künftig auch keine Patientenführungen und Einweisungen neuer Patienten ect. mehr übernehmen, die Aufgabe des Klinikpersonals sind.

Gemäß Einladungsschreiben der Klinik, musste ich mir Handtücher und Bademäntel für 6 Wochen mitnehmen. Vor Ort in der Station wurde mir zusätzlich gesagt, dass ich mir im Ort ein Glas oder einen Trinkbecher kaufen sollte, sofern ich etwas auf dem Zimmer trinken möchte.

Kommerz und Sparen in Ehren. Aber in der der Richtung wird hier zuviel des Guten getan.

Dies sagt wohl zur Abrundung des Gesamtbildes alles.

Konnte die lange Zeit von 6 Wochen lediglich an Wochenenden dazu nutzen, die Umgebung sowie Städt wie Hamburg, Lübeck und Kiel kennenzulernen .

Ich hätte mich genausogut in den 6 Wochen Aufenthalt aufs Kloh oder in den Wald setzen können. Das hätte warscheinlich mehr gebracht.

Massenabfertigung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schöne Zimmer, nette Mitpatienten
Kontra:
kein Therapieerfolg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin seit einigen tagen aus der reha in bad segeberg zurück und kann leider nicht viel positives berichten. hatte mir sehr viel von dieser reha versprochen, so daß ich doch gestärkter wieder ins arbeitsleben einsteige. leider fühle ich mich erschöpfter als vor der reha. für mich ist es eine reine massenabfertigung....ein abarbeiten der patienten. es waren ständige therapeutenwechsel im einzel- und auch in den gruppentherapien. die gruppen waren überfüllt, teilweise 12-15 leute, ein ständiges kommen und gehen. die einzelgespräche mit 25 minuten knapp bemessen. alle therapeuten....egal ob psychologen, sport- oder physiotherapeuten stehen unter zeitdruck. hätte gerne mal eine massage, fango oder ein entspannungsbad gehabt....leider nix in 6 wochen, dafür sport, sport, sport und vorträge über psychosomatik. ständige änderungen der pläne, wünsche wurden kaum berücksichtigt. speisesaal überfüllt und seeehr laut, keine unterhaltung möglich, aber man hat eh nur eine halbe stunde zeit..:-)) nun zum positiven....die zimmer waren sehr schön, das personal trotz überbelastung immer sehr freundlich. man lernt viele nette mitpatienten kennen und ist dann auch in der freizeit nicht alleine, denn freizeitmässig wird nichts angeboten. es steht nicht mal ein fitnessraum zur verfügung. wenn man nur mal eine auszeit aus dem arbeitsleben haben möchte, ist bad segeberg nicht schlecht, aber um gesundheitlich und psychisch gestärkt zurückzukommen, ist bad segeberg denkbar ungeeignet. bin sehr enttäuscht, da mir die reha, ausser einer auszeit vom job, nichts gebracht hat. das kann es echt nicht sein. aber jeder empfindet es ja anders und das hier ist nur MEINE meinung. für mich käme bad segeberg nie wieder in Frage.

3 Kommentare

ALo am 19.12.2010

Kann das Vitalis auch am WE genutzt werden --- mit Entgelt oder auf Schein ?

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