Ärzte und Pflegepersonal sind sehr kompetent,hilfsbereit, geduldig und freundlich. Ich fühlte mich in den besten Händen.

Ich bin mit einem Bandscheibenvorfall eingeliefert worden. Nach einer erfolglosen Infiltrationsbehandlung wurde eine OP vorgeschlagen. Ich erklärte mich damit einverstanden. Die OP verlief super, die Betreuung davor und danach ebenso. Am 3. Tag post op entlassen worden, bekam Verhaltungsmaßnahmen erklärt und befolgte sie. Ich würde mich immer wieder in Sahlenburg behandeln lassen, sehr nette Ärzte, Schwestern, Physiotherapeuten. Da auch noch das Essen lecker war, fühlte ich mich rundum gut aufgehoben und kann definitiv nichts negatives berichten.

meine Tochter wurde aufgrund einer Skoliose dort behandelt. Korsett basiert auf einer in den 70er entwickelten Bauart und entspricht nicht mehr den aktuellen Standards. Korsettbauer hat Probleme kaum Ernst genommen. Aufgrund der veralteten Technik des Korsettes kaum Erfolg bei der Regulierung. Nachdem die Klinik gewechselt wurde und ein dem aktuellen Stand der Technik angepasstes Korsett getragen wurde kam es zu einer drastischen Verbesserung der Gradzahlen. Kann deswegen nur jeden warnen - die Behandlung ist aus meiner Sicht nicht mehr zeitgemäß.
Ärzte informierten auch nicht über andere Möglichkeiten in anderen Häusern z.b. über Möglichkeiten der "mitwachsenden Stäbe" oder über moderne verbesserte Techniken anderer Korsettbauer.

Unsere Tochter war jetzt 12 Tage dort um ein Korsett zu bekommen. Sie ist 13 Jahre alt. Wir und auch unsere Tochter ist mehr als zufrieden mit der Klinik. Auch die zuständige Korsettbauer ist lobenswert zu erwähnen. Wer ein vernünftiges Korsett haben möchte, kommt nicht umher sich richtig zu informieren.
Wir habe auch 2 Anläufe gebraucht um das richtige zu finden.

Man muss immer bedenken, es ist eine Klinik und kein Erholungszentrum um Urlaub zu machen. Die Angestellten geben jeden Tag ihr Bestes und dies sollte mit nötigem Respekt gelobt werden.

Weiter so

Anfang April 2016 hatte ich auf einmal Taubheit und heftige Gefühlsstörungen im ganzen Körper. Außerdem war ich schwach auf den Beinen. Um 23:15 Uhr bin ich auf einem Freitag Abend dort heulend angekommen mit der Angst querschnittsgelähmt zu werden (und das im Nachhinein nicht unberechtigt). Der diensthabende Arzt hat keine einzige Untersuchung gemacht. Selbst nachdem ich ihm mitteilte, das ich einen Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule habe. Er meinte ich wäre kein Notfall, da ich mich ja noch bewegen kann?!?! Ich dachte mir: Die Frage ist nur wie lange ich mich noch bewegen kann?! Er hat mich allen ernstes mit einem Grinsen im Gesicht gefragt, ob ich im Ausland war und ob mich ein tropisches Insekt gestochen hätte. Nach diesem Satz bin ich sauer aus dem Zimmer gegangen und ins Krankenhaus in die Altenwalder Chaussee in Cuxhaven gefahren. Auch dort konnte man mir nicht helfen. In Reinkenheide konnte man fest stellen, dass eine Bandscheibe in der Halswirbelsäule auf das Rückenmark drückt und diese Ausfallerscheinungen hervorruft. Als meine Symptome schlimmer wurden und ich nochmal in die HELIOS Klinik nach Sahlenburg gefahren bin, wurde mir von einer OP abgeraten. Meine Symptome würden nicht von dem eingeklemmten Rückenmark kommen. Ich hatte mich dann operieren lassen (natürlich nicht in Cuxhaven) und siehe da - meine Symptome kamen von der Halswirbelsäule. Die Ärzte in der HELIOS Klinik in Cuxhaven sind inkompetent, unfreundlich und herablassend. Nie wieder setze ich da einen Fuß rein. Fahrt lieber weiter weg!!!

Die Operation war erfolgreich und ich bin nach
4 Wochen - ohne stationäre Reha - ausgesprochen mobil.
Alle Mitarbeiter des Krankenhauses - von der Reinigungskraft über Servicepersonal, Krankenschwestern, Röntgenassistentin, Physiotherapeut bis hin zu den Ärzten - waren hilfsbereit, freundlich und zuvorkommend.
Das Krankzimmer wurde täglich gereinigt und war ordentlich ausgestattet.
Das Speiseangebot war abwechslungsreich, ausreichend und für ein Großküchenessen sogar schmackhaft.

Kleines Fach-Krankenhaus

Sehr engagiertes Personal in allen Bereichen:
Die Damen in der Aufnahme sind kompetent und flott.
Ärzte haben Zeit und kommen bei Bedarf innerhalb kurzer Zeit aufs Zimmer, beantworten Fragen, erklären Verfahren, machen Mut.
Die Schwestern sind immer freundlich und gaben mir als Patient nie das Gefühl, ein Störfaktor zu sein, zur Unzeit zu klingeln oder sonstwie lästig zu sein.
Das Reinigungspersonal war flott, leise, unaufdringlich.

Die Ausstattung der Zimmer war funktional.

Das Essen war lecker und ausreichend. Hier scheint die Klinik in den letzten Jahren sehr nachgebessert zu haben.

Alles in allem war meine Behandlung erfolgreich.

Weitere Aufenthalte in dieser Klinik sind für mich denkbar, obwohl ich eine Anfahrt von über 120 km habe.

Die Patientenaufnahme erfolgte reibungslos und sehr zügig. Labor und Anästhesie fügten sich nahtlos an und zog sich, nicht wie bei anderen Häusern über den ganzen Tag hin. Die Ärztlich und Pflegerische Versorgung war hervorragend!!
In den Ruhezonen konnte man gemütlich Kaffee trinken und die Aussicht genießen.
Das einzige Manko war die Küche... aber schließlich ist es ein Krankenhaus und kein Gourmettempel. Aber das weiß ich auch im voraus :-)
Der Koch war so talentiert und schaffte es aus jedem Gericht jeglichen Geschmack heraus zu kochen...
Aber wie gesagt....Krankenhaus....
Ich persönlich kann diese Klinik bedenkenlos weiterempfehlen!!!!!

Ich kann über diese Klinik nur positiv berichten. Am Tag der Aufnahme war alles super organisiert, erst zur Anmeldung und dann ging es gleich zur Voruntersuchung für die OP am nächsten Tag, direkt danach fand das Gespräch mit dem Narkose Arzt statt. Er hat mich ausführlich aufgeklärt! Danach wurde die Station zugeteilt und man kam direkt in sein Zimmer.Die OP verlief super, alle waren hilfsbereit und super lieb. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und würde immer wieder dorthin gehen... und vor allem geht es mir seither wesentlich besser... Danke dem super Team der Neuwerk - Station....

Ich war Patientin in der "Allgemeinen chirurgischen u. konservativen Orthopädie". Die stationäre Aufnahme war gut organisiert. Nettes Personal. Das Operationergebnis ist hervorragend. Ein großer Dank gilt Hr. Dr. Schmitz-Elvenich und seinem Team. OP erfolgreich, die Wünsche und Sorgen wurden aufgenommen und umgesetzt. Die stationäre und ambulante Weiterbehandlung war äußerst zufrieden stellend. Ich würde mich immer wieder für diese Abteilung entscheiden.

Fühlte mich auf der LWS Station gut aufgehoben.
Alle waren freundlich + nett .

Super ist die leitende Oberärztin.

Demnächst folgt die 5 OP.

Bin Kassenpatient aus Bremen

Ich war dort im Februar 2010 wegen einer gerissenen Schultersehne. Voruntersuchungen etc. absolut gut verlaufen. Ich würde ausführlich informiert. Es wurde sich viel Zeit genommen. Die OP selbst ist hervorragend verlaufen. Die Schulter war nach entsprechender Reha wieder voll belastbar und schmerzfrei.
Ärzte und Pflegepersonal habe ich als durchweg kompetent und freundlich erlebt.
Das Zweibettzimmer mit Strandblick war völlig in Ordnung.
Das Essen war eher mittelmässig, aber durchaus noch erträglich.
Ich habe mich dort durchweg gut betreut und behandelt gefühlt.

Klinikaufenthalt vom 15.04. bis 22.04.2014 (Schulter-OP)
Die Voruntersuchungen erfolgten im MVZ-Cuxhaven durch Herrn Dr. Roseland,der alle Formalitäten im Vorwege mit der Klinik erledigte.
Die Vorgespräche zur OP durch Frau Krejci und dem Narkosearzt Herrn Dr.Brachlow waren sachlich, kompetent und sehr ausführlich. Habe es in keiner Klinik bisher so erlebt.
Die Unterbringung in einem Einzelzimmer mit Meerblick war super.
Alle Schwestern, das Dienstpersonal und die Verwaltung auf der Station waren freundlich und sehr hilfsbereit.
Auch am Feiertag, nachts, war der Arzt zur Stelle, als ich Ihn benötigte.
Zur Zeit bin ich in der aktiven Phase der Krankengymnastik und hoffe dass ich nach Abschluss den Arm wieder 100% belasten und bewegen kann.
Die Klinik kann ich jederzeit weiterempfehlen.

Ich wurde am 14.11.2013 an der HWS operiert und kann nur sagen das ich mich medizinisch sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Die ist OP jetzt ca. einen Monat her und es geht mir schon recht gut. Natürlich 100 mal besser als vor der OP.Was mir nicht so gut gefallen hat war, dass die Ärzte nach dem Eingriff kein Abschlußgespräch mit mir geführt haben. Dafür sind die Schwestern alle super lieb, total bemüht und stehen einem immer für Fragen bereit( was ich eigentlich eher von den Ärzten erwartet hätte).Operieren lassen würde ich mich in dieser Klinik jedenfalls jederzeit wieder.

Ich wurde Ende August 2013 operiert. Die Arztgespräche waren gut, manchmal etwas zu kurz, aber verständlich erklärt. Das Pflegepersonal war freundlich und immer zur Stelle.
Leider lässt das Essen zu wünschen übrig.
Ich würde aber diese Klinik weiter empfehlen und auch selber wieder in diese Klinik gehen.

I.L. aus Helgoland

Fühlte mich wie auch schon 2011 gut beraten und aufgehoben.
Ärztegespräch war gut und verständlich erklärt.
Die Schwestern waren auch immer da,wenn man Hilfe brauchte.
Leider hat das Essen im Gegesatz zu 2011 nachgelassen.
Aber satt war ich trotzdem.
Würde immer wiederin diese Klinik gehen.
Gruß aus Wilhelmshaven
M.N.

Eine Fachklinik für Wirbelsäulenerkrankungen ist Sahlenburg definitiv nicht. Mit Bandscheibenvorfällen in der Brustwirbelsäule und wahrscheinl. auch HWS kennen die sich überhaupt nicht aus. Wie man dort als ein gesetzl. Versicherter behandelt wird ist unglaublich. Holzklasse wollen die scheinbar nicht. Und wenn es dann noch etwas komlizierter wird fliegt man so schnell raus, ohne Beratung ohne alles, da kann man gar nicht gegen gucken. Untersuchungsunterlagen sind unauffindbar und verschlampt. Scheinbar nur Fachgebiet LWS und sonst nix. Das ist einfach, bringt das meiste Geld und die Reputation ist auch nicht gefährdet. Helios scheint ein profitorientierter Medizin-discounter zu sein. Bei der Dame von der Anmeldung habe ich gedacht, ich bin nicht in einem Krankenhaus sondern sitze vor einer Gefängniswärterin.. Nie wieder Sahlenburg. Der glückliche Umstand ist, daß die dort m. E. ohnehin keine "Neurochirurgen" haben und mir wahrscheinlich deshalb noch Schlimmeres erspart geblieben ist. Da ist man in jedem normalen Krankenhaus mit Neurologie sehr viel besser aufgehoben.

Hallo, ich bin mit Problemen an der Bandscheibe in die Klinik gekommen, diese wurde mir von mehreren Personen empfohlen. Und ich muss sagen, dass Gebäude ist zwar schon in die Jahre gekommen aber das Personal von den Reinigungskräften, Servicemitarbeiter, Schwestern, Physio und den Ärzten haben ein richtiges fettes Lob verdient.
Dadurch das ich am 5.5.13 Sonntags den kompletten Krankenhausalltag mit meiner Not OP auf den Kopf gestellt habe, hat da Notfallmanagment perfekt geklappt. Alle mussten aus dem Wochenende zur Klinik geholt werden, Danke auch an das OP-Team, ihr habt mir die Schmerzen in 31 min. genommen.
Aus meiner Sicht, Essen sehr gut, Sauberkeit sehr gut Freundlichkeit sehr gut,............., sehr gut.
Danke, an alle Helgoländer
Olaf

Hier passte einfach alles zusammen...... freundlich und hilfsbereites Personal , harmonische Zusammenarbeit zwischen Schwestern und Ärzten, wunderschöne Aussicht aufs Meer vom Krankenzimmer und last not least hat sich die Recherche gelohnt herauszufinden, wo es mit die besten Hand- und Fußorthopäden sowie Rheumaspezialisten gibt. Der Weg aus Köln nach Sahlenburg hat sich mehr als gelohnt, mein Fuß ist nach 6 Monaten Schmerzen endlich wieder schmerzfrei. Danke Dr.Schmitz-Elvenich

Hallo...

Mir wurde am 5. Oktober die Lendenwirbelsäule im Bereich L3/L4 versteift inkl. Knochenentnahme vom Beckenkamm...

Ich kann nur sagen, dass die Klinik ein grosses Lob verdient hat...!!!

Alle, aber wirklich auch alle haben sich sehr sehr viel Mühe gegeben...
Dazu gehören die Ärzte, die Schwestern von Station 1 (die von den anderen Stationen kenne ich nicht), die Röntgenabteilung, die Physio, die Cafeteria und natürlich auch die, die für die Sauberkeit zuständig sind...

Die Zimmer waren völlig ausreichend und wo hat man heutzutage noch ein Krankenhaus mit Meerblick...

Klar war das Essen nicht wie zu Hause, aber das ist in meinen Augen auch nur nebensächslich....

Also nochmal vielen Dank für alles...

Gruß aus Sande (Friesland)...

Andreas Gruhle...

Ich muß mir mal heute Luft machen über Menschen den geholfen wird und die hier nur was zum Nörgeln haben ob es übers Essen ist ( freut euch doch das ihr nicht von zuhause mitbringen müßt )
oder über Ärzte die unfreundlich sind ( das sind auch nur Menschen die genau die gleichen Fehlerquellen haben wie wir alle -mal hat man einen guten Tag mal ebend einen schlechten)
und was sich hier manche Privatpatienen rausnehmen -man man man---noch mehr rumnörgeln geht echt nicht.Warum ist man nicht dankbar das etliche da sind die einfach helfen ??
Warum kann man sich nicht einfach mal bedanken für die Hilfe
Allerdings spielt es hier keine Rolle wer der Nörgler ist Privat oder Kasse --Leute schieflaufen kann in jeder Klinik was
und jeder der ein wenig Leuchtkraft im Hirn hat weiß das
Ich selbst war Patientin im Jahr 2008 und ich bin Dankbar das mir irgend jemand geholfen hat
Und jeder der frei von Fehlern ist darf rumnörgeln aber ich frage mich wer ist das ??
Also fast euch alle mal an die eigene Nase
Gruß Zombi002

Ich bin bereits 1984 von Dr. Edelmann behandelt worden, es war eine *sehr* gute Entscheidung! Die Nachbetreuung durch Dr. Meergans ebenfalls hervorragend! Fachlich kompetent, anschaulich erklärt und sehr, sehr nett. Bei gelegentlichen Konrolluntersuchungen -nach Sportunfällen- bin ich jedes Mal wieder sehr positiv beeindruckt.

Wegen einer Weber-B-Fraktur des Sprunggelenkes musste ich operativ versorgt und stationär behandelt werden.
Ich kann nur positiv über diese Klinik sprechen. Ich habe mich während meines stationären Aufenthaltes von 1 Woche stets gut aufgehoben, betreut und beraten gefühlt.
Mittlerweile wurde mir auch das Metall wieder aus dem Fuß entfernt. Dies geschah zwar im Rahmen einer ambulanten Operation, aber auch diesbezüglich kann ich nur positiv über die Klinik sprechen.

Außerdem möchte ich noch betonen, dass sich jeder selbst ein Bild über eine Klinik machen muss. Was der eine Patient als furchtbar empfindet, kann für den nächsten schon wieder nicht ins Gewicht fallen.
Denn merke: Genau wie Patienten sind Ärzte und anderes Personal einer Klinik auch nur Menschen.

Sollte an der Wirbelsäule Operiert werden, man hat mir vorher etwas ganz anderes erzählt, als in der Klinik. Wurde vom Arzt vorher falsch beraten. Habe mich dann sehr allein gelassen gefühlt, es hat mich keiner beruhigt. Der Arzt meinte wenn Ihnen das nicht passt so, dann können sie ja wieder nach Hause gehen. Bin dann nach reichlicher Überlegung auch gegangen. Weil ich kein Vetrauen mehr zu den Ärzten hatte.
Zimmer sind gut. Pflegepersonal auch super. Essen ist Mittags eine einzige Katastrophe.
Glaube nicht, das ich freiwilig wieder in diese Klinik gehe, mein Vertrauen ist hin.

Ich war als Privatpatient in der Klinik zur Schmerzbehandlug des ISG-Gelenkes. Die medizinische Versorgung war sehr mangelhaft. Den Chefarzt, den ich für die gesamte Woche bezahlt habe, habe ich nur 2 Mal zu sehen bekommen, ansonsten durften die Assistenzärzte an mir üben. Ich habe schon öfter Spritzen in den Rücken bekommen, die nie besonders schmerzhaft waren, aber die Spritzen der Assistenzärzte, die zum Teil auch gerne den Halbgott in Weiß spielten, waren sehr schmerzhaft. Da kann man nur sagen üben,üben üben, aber bitte nicht wieder an mir.Teilweise wurden Behandlungen in der Akte nicht vermerkt und diese Spritzen wurden dann doppelt gegeben. Es wurde dann unterstellt, dass man am Vormittag doch gar keine Spritzen bekommen hat. Senil bin ich aber noch nicht, so dass ich noch weiß, wann man mir Schmerzen zugefügt hat. Das Zimmer auf der Privatstation war toll, wie im Hotel. Das Essen war bis auf das Mittagessen gut. Mittags durfte man nur Appetit wie ein Spatz haben, Kalorien so ca. 350 pro Mahlzeit Höhepunkt war anschließend die Rechnung vom Chefarzt. Zum Teil wurden Behandlungen abgerechnet, die gar nicht stattgefunden haben, miese Abzocke, ein Beispiel, am Entlassungstag sollte eine Visite und umfangreiche Abschlussuntersuchungen stattgefunden haben, nur leider habe ich an dem Tag keinen Arzt mehr zu Gesicht bekommen, ausserdem hat vor der Verödung der Nervenenden kein Aufklärungsgespräch stattgefunden. aber natürlich stand es in der Rechnung. Ich würde hier nie wieder hingehen, alles reine Abzocke der Privatpatienten, Was nützt das beste Zimmer und nette Schwestern, wenn die ärztliche Versorgung nicht stimmt

Stationärer Aufenthalt 12.09.10 - 21.09.10. Gute Unterbringung im 2 Bett Zimmer. Vorgespräche über OP mit der durchführenden Ärztin, Narkosearzt zu meiner vollster Zufriedenheit. Station 1 sehr gut besetzt. Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit. Zusamengefaßt ein außerordentlich guter Aufenthalt von A - Z.
Ich werde die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.

Die Ursache meiner Schmerzen in der Lendenwirbelsäule wurden innerhalb von acht Tagen geortet und zu meiner vollen Zufriedenheit erfolgreich behandelt.
Seit Jahren quälte ich mich mit den straken Schmerzen,bis ich endlich einen Arzt fand,der mich in das Seehospital einwies.

Das Ärzteteam - besonders Herr Dr. Poeggeler - leistete eine hervorragende Arbeit.

Ich bin endlich wieder schmerzfrei !!

Danke !!!

Ich wurde wegen meiner Skoliose (72°) im Seehospital operiert, allerdings liegt das auch schon ein Weilchen zurück ;). Ich war zu dem Zeitpunkt 11 Jahre alt und hatte sehr viel Respekt vor dieser OP. Diese Angst wurde mir jedoch sehr schnell, von allen, genommen. Man sagte mir, dass ich zwei Wochen im Krankenhaus bleiben müsste und dann nocheinmal zwei Wochen zu Hause bleiben müsste. Die Op dauerte länger als gedacht, aber ist gut verlaufen. Die Schwestern auf der Station waren im Großen und Ganzen nett und freundlich, bis auf die Nachtschwester. Nach zwei Woche wurde mir die Drenage gezogen, dass war jedoch zu früh, sodass mir Blut in die Lunge lief und punktiert werden musste. Als klar war, dass es Blut ist, musste eine (unter Vollnakose) neue Drenage gelegt werden. Ich musste nach den zwei Wochen (nur im Bett liegen) laufen lernen und die Physiotherapeuten waren sehr freundlich und kompetent. Nach den zwei Wochen hätte ich eigentlich nach Hause gehen dürfen, jedoch bekam ich eine Lungenentzündung. Außerdem bekam ich dann ein paar Tage später von einer Schwester eine Tablettenüberdosis. Nach vier Wochen war der "Spuk" ;) vorbei und ich durfte (mit 28° Neigung der Wirbelsäule) wieder nach Hause. Ich musste mich dann noch vier Wochen zu Hause schonen. Im Allgemeinen kann ich noch sagen, dass das Essen des Krankenhauses ganz okay ist. Aber in der Nähe ist auch ein kleiner Imbiss oder auch Mc Donalds :). Das meine Eltern zu dem Zeitpunkt immer bei mir sein konnten, durch das Gästehaus, war natürlich besonders gut. Über die Fähigkeiten der Ärzte möchte ich nicht wirklich urteilen, da ich nicht genügend Hintergrundinformationen haben. Ich kann nur sagen, dass meine Skoliose, sich trotz der zwei Titanstangen und sieben Schrauben an meiner Wirbelsäule, wieder auf über 50° Neigung nach rechts verschlechtert hat. Obwohl ich wöchentlich zur Physiotherapie gehe. Warum sich das wieder so verschlechtert hat, ist nicht klar. Abschließend möcht ich noch sagen, dass sich jeder sein eigenes Bild machen muss :)

ich war mit einem Bandscheibenvorfall in der Helios Klinik in Sahlenburg.Das Pflegepersonal Note 1 , Das Ärzteteam Note 1
und das Gesammturteil hervorragend.
Krankenzimmer gut,sanitäre Einrichtung könnte besser sein.
Krankenzimmer könnten etwas moderna sein,kein Rundfunk,aber TV

Mein Beitrag wird Ihnen komplett veraltet erscheinen, aber loswerden möchte ich dennoch folgendes:
Ich bin das erste Mal 1989 in Sahlenburg operiert worden, als 7jähriges Kind mit einer konservativ falsch behandelten angeborenen Hüftdysplasie. Um mich kurz zu fassen, ich habe meine ganze Kindheit mit bis zu 10wöchigen Klinikaufenthalten bei div. Reoperationen im Bereich des Hüftgelenks und der Knie in Sahlenburg verbrach, bis zu einer abschließenden Beinverlängerung im Alter von 16 Jahren. Ich bin mittlerweile selbst Ärztin und sicher, dass auf augenscheinlich therapeutisch motivierter Seite viel zu viel an mir operativ herum manipuliert worden ist. Aus einer anfänglichen Beinlängendifferenz von 1 cm (was auf die Bevölkerung gesehen absolut durchschnittlich und medizinisch unbedenklich ist) wurden im Rahmen der operativen Wachstumsfugenklammerungen im Verlauf meiner Entwicklung 6 cm Beinlängenunterschied. Im Rahmen der mehrmonatigen Verlängerung des verkürzten Beines mit einem Fixateur externum nach Heidelberger Modell kam es durch Manipulation des behandelnden Arztes zu einem überraschenden nächtlichen Knochenbruch zu Hause, der mit sehr vielen Schmerzen und einem bleibendem Trauma verbunden war. Eine Entschuldigung habe ich seitens der Ärzte nie erhalten. Statt dessen nur ein "dann ist ja alles super, damit haben wir gerechnet und Ihnen eine weitere Narkose erspart". Ich stehe den Behandlungsmethoden der vor allem kinderchirurgisch- orthopädischen Ärzte weiterhin äußerst skeptisch gegenüber.
Bedenken Sie im Falle einer operativen Korrektur einer Anomalie des Bewegungsapparates Ihres Kindes bitte meinen Erfahrungsbericht und lassen Sie sich von unterschiedlichen Kliniken und Spezialisten beraten, bevor Sie stellvertetend für Ihr Kind eine Operationseinwilligung unterschreiben, die unter Umständen belastend und nachhaltig negativ für Ihr Kind ausfallen kann. Vieles wächst sich im Laufe der Entwicklung aus, auch ohne operative Manipulation!

Kann ich jedem nur empfehlen. Hatte dort eine HWS-OP mit Einsatz einer Disc. Jetzt nach 2 Wochen kann ich alles wieder machen.
Ich habe mich in Sahlenburg sehr gut aufgehoben gefühlt.
Sehr gute Ärzte, nettes Personal und auch gutes Essen.
Sahlenburg ist im Bereich Orthopädie für Kinder und Erwachsene eine der Besten Kliniken.
Die Klinik liegt direkt am Wattenmeer und man fühlt sich dort wie im Urlaub.

Ich war immer sehr zufrieden.
Beste Beratung + Behandlung
Sehr freundlich

Frühstück hat mir gut gefallen, jedoch Mittags lässt das Essen zu wünschen übrig, schlechter Geschmack und die Menge ist auch nicht gerade der Hammer.
Krankenschwestern, Stationsarzt nett.
Lag in vier Zimmer, fand das nicht immer angenehm, wenn z.B. Besuch war.
Lage der Klinik optimal am Strand.
Wurde an der Schulter operiert, auch heute noch neun Monate danach ist die Schulter nicht wieder ok.
Kann also nicht sagen, das die OP gelungen ist, würden den Leuten raten, einen richtigen Schulterspezialisten aufzusuchen, da Cux Seehospital eher auf Rücken und Hüfte spezialisiert ist.

Hallo,
Ich habe eine HWS OP bekommen, (zwei neue Bandscheiben und eine Versteifung.
Bin grade wieder entlassen worden nach sieben tagen Aufenthalt, der mir sehr angenehm gemacht wurde.
Vom ersten Telefonat bis hin zum letzten Gespräch, ob mit Ätzten, Schwestern, Servicepersonal fühlte ich mich dort gut aufgehoben.
Ich würde gerne mit jedem dort Essen gehen als Dankeschön, leider ist es mir Finanziell nicht möglich, sollte ich jemals zu Geld kommen werde ich dieses nachholen.

Also, mein dank an: ,
Empfang
Ambulanz
Chefarzt
Ärzte
Anästhesie
Labor
Röntgen
Station
OP
Wachstation
Raumfrauen

Und all die im Hintergrund arbeiten

ich war im juni 2008 im helios seehospital und kann die klinik nur
bestens empfehlen. schon bei der voruntersuchung hatte ich das gefühl verstanden zu werden. vor und nach der op hsábe ich mich sehr wohl gefühlt. ich finde das man auch keinen unterschied zwischen privat und kassenpatienten macht.trotz umbau ist es sehr,sehr schön dort. die schwestern und sämzliche mitarbeiter sind alle super nett und hilfsbereit. auch zimmer und verpflegung waren sehr gut. mir geht es zwar noch nicht sehr gut,werde aber immer wieder in diese< klinik gehen sollte es noch einmal nötig sein

Hallo auch ich lag im Helios Hospital in Sahlenburg 2008 im Juni wegen einer Hws Op. Ich kann nur sagen ich fühlte mich sehr gut aufgehoben alles geht in ruhe die Ärzte die Schwestern die Pfleger das Zimmer war sehr schön. Ich konnte alle was fragen und bekam immer eine nette antwort. Da ich kein Nörgler bin fand ich das Essen auch ok. Ich kann mich nur nochmal bei allen bedanken und einen netten Gruß aus Wilhelmshaven schicken

Bin nach einem Unfall und vorheriger Behandlung in einer Notfallklinik (Frederikenstift) in Hannover ins Helios Krankenhaus nach Cuxhaven gekommen... Dieses kann ich nur empfehlen!!! Die Ärzte haben sich richtig bemüht festzustellen, was mir wirlich fehlt... (da die Ärzte im Frederikenstift dazu nicht wirklich fähig waren!!!) Ich wurde ausgiebig beraten und informiert... die Mitarbeiter übermitteln einem das Gefühl ihren Job wirklich gerne zu machen und einen wirklich helfen zu wollen... das in anderen Krankenhäusern häufig aufkommene "Fließband-Gefühl" hat man hier nicht...
Zum Erscheinungsbild ist zu sagen, dass sich das Krankenhaus grade in der Umbauphase befindet... Die Teile, die schon fertig sind, sind sehr gelungen... es ist eine Atmosphäre zwischen Modernität und Wohlfühlen...
Bei der Station konnte ich nun wirklich nicht meckern... Man hatte vielmehr das Gefühl in einem Hotel untergebracht zu sein... :o) mit eigener Minibar, Bad mit Dusche, eigenen Flachbildfernseher, Internet,..... alles vom feinsten!!!
Der Aufenthalt wurde einem von den Ärzten, Schwestern und Servicemitarbeitern so angenehm wie möglich gestaltet...