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adoramus777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Erfahrung in dieser Klinik war eine absolute Katastrophe!Der ärztliche Direktor schützt einen Therapeuten, der nicht die geringste Ahnung seines Faches hat. In der Gruppe wurde uns "Patienten" suggestiv eingebleut, dass wir Mordgedanken gegen den Ergotherapeuten hätten ( Oberarzt).......
Ein Ergotherapeut der den Patienten....drei an der Zahl sagte : Kunst kann man verbrennen weil man sie nicht braucht. Menschen ignoriert und aggressiv wird wenn man ihn kritisiert, Menschen bedroht und anschreit , während einer therapeutischen Maßnahme...???
Ich kann nur davon abraten diese Klinik zu betreten!
Selbst die Beschwerde beim Direktor ( drei Zeugen) fanden keine Konsequenzen gegen den Aggressor der Ergo-
therapie.
Man muss sich nun ernsthaft fragen: Was geschieht eigentlich in so einer Klinik? Die KK bezahlt und was diese... ich nenne sie Nichtkönner...sagen und schreiben hat Macht!
Und wenn diese Menschen unrecht haben und eine Seele dadurch verletzt wird?
Wer bezahlt den Schaden?
Der ärztliche Direktor, das Pflegeperonal oder die KK?
So eine Therapie kostet der Kasse unglaubliche Summen, damit sich Menschen , die Menschen angeblich korrekt behandeln , nur bereichern.
Ich ging aus dieser Behandlung als menschliches Wrack
DANKE!
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HARDT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Thema Mutter und Vater)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Psycho-Tabletten
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich dort wohlgefühlt.Eigentlich zu sehr.Ich hatte in dieser Zeit die ,,Außenwelt" vergessen.Ich war 8 Wochen dort
und bekam Medikamente.Ein Teufelszeug.
Eigentlich wollte ich nur zu mir selbst wiederfinden.
Dann war man in diesem Kreislauf drinn,auch mit Leuten denen es wirklich schlecht ging.Nach 4 Wochen dachte ich:,,Heiland Sack,...Du bist ja nicht anders als die hier".
Ich kam mir schon ziemlich Balla vor.
Im Großen und Ganzem war es aber Ok.Ich habe viel fürs Leben gelernt.
Außer dieser Ergotherapie,ich male selbst und bin allgemein kreativ.Ich hatte in früheren Jahren selbst in diesem Fach gearbeitet(Jugendclubleiter).Die Anleitung kam mir sehr suspekt herüber.Ich hatte oftmals Mitpatienten angeleitet.
Erotherapie ist nich nur malen......,Zeichenstifte aussuchen,Farben,vielleicht mal einen Speckstein bearbeiten.
Die gemalten Bilder auswerten.Quatsch.
Naja,wem sage ich das.Wahrscheinlich gegen eine Wand.
Im Großen und Ganzem war es OK.
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michi09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles in bester Ordnung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bin mit meinem Ergebnis sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Danke an die Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles sehr gut geplant, bis ins Detail)
Pro:
Die Therapie und alles was dazu gehört
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine tolle Klinik. Ich war über 7 Wochen dort. Meine Therapeutin hat mir sehr viel geholfen. Vielen Dank! Das Pflegepersonal ist schwer in Ordnung. Die Freizeit zwischen den Therapien ist sehr gut, weil man sie zum erholen braucht. Auch die Körper- und Gestaltungstherapie ist erste Sahne. Man ist sehr gut untergebracht und nach einiger Zeit fühlt man sich wie in einer großen Familie. Ich möchte keine Stunde missen, die ich dort verbracht habe. Wer so negativ schreibt, wie manch anderer hier, hat die Therapie bis heute nicht verstanden. Der sollte mal in sich gehen und überlegen, was er da schreibt. Ich kann hier keinen negativen Punkt finden, vor allem sollten keine Menschen schlechtes schreiben, die es nur über andere erfahren haben und selber nicht mal dort waren! Ich möchte mich hiermit nochmal bei allen Ärzten, Therapeuten, Pflegekräften und auch bei den Reinigunskräften bedanken. Ein ganz besonderer Dank geht an meine Mitpatienten, die mir die Zeit dort bei standen und die Zeit wie im Flug an mir vorbei fliegen lassen. Ich werde all meine Erfahrungen tief im Herzen tragen und kann nur sagen, vielen, vielen Dank für all eure Hilfe!
Wir schreiben jetzt das Jahr 2013,durch Zufall war ich mal wieder auf dieser Seite.
Im Nachhinein gebe ich dem ,,Michi" Recht,man hatte sich wie
in einer ,,Großfamilie" gefühlt.Beschützt und geborgen.
Doch das Leben sieht anders aus.
Ich hatte viel aus St.Georgen mitgenommen.Anfangs hatte ich es nicht gleich erkannt.Nachdem ich zurück war ,kam gleich dieser ,, normale" Alltagsstreß zurück...,den muss man lernen aufzufangen.Das schaffe ich aber bis heute nicht.
Mein Diensthandy habe ich 24h Stunden bei mir.Naja,man könnte ja gebraucht werden....
Wiederum....,warum eigentlich.....,doch so wurde ich erzogen
und mit fast 53 Jahren geht sowas auch nicht mehr aus Einem raus.
Trotz Alledem...... , die Medikamente waren zuviel.......
Ich konnte aber meine Menschenkenntnis bereichern,sowohl von
den Patienten her,als auch vom Pflegepersonal und den Ärzten.Das sind alles nur Menschen die Entscheidungen treffen müssen.Im Großen und Ganzem waren diese Entscheidungen wahrscheinlich berechtigt.
Olaf Hardt
p.s. übrigens ich stehe mit meinem Namen dazu!
Negative Bewertungen
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Keomie berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Mein behandelnder Arzt hat mir wegen posttraumatischer Belastungsstörungen und Ängsten zu einem Klinikaufenthalt in St. Georgen geraten. Leider sind die hier ersichtlichen Bewertungen alles andere als vertrauenserweckend. Wie stellt sich die aktuelle Situation für einen Patienten in dieser Klinik dar. Kann mir jemand rel. objektiv etwas sagen zu:
Zustand der Klinik, Umgang mit Patienten, Kompetenz der Mitarbeiter, Angebote, Umgebung, meiste vorzufindende Indikationen, Zufriedenheit der Patienten ??
Kann mir jemand eine andere Klinik empfehlen?
Vielen Dank für die Hinweise im Voraus!
liebe keomie,
habe gerade deine nachricht gelesen... ich kann nur über die zeit von damals sprechen und das war wirklich ein sehr schreckliches erlebnis für mich... ein jahr darauf bin ich dann noch einmal in eine klinik.
die kann ich wirklich nur wärmstens empfehlen.
wenn du eine wirklich gute klinik suchst dann schau mal unter www.carossa-klinik.de - die klinik ist in stühlingen - wenn du mal hier die klinikbewertungen anschaust dann sprechen die für sich - dort ist einfach eine gute qualität angesagt!
ich wünsch dir von ganzem herzen alles gute!
kann man nur weiter empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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s.sch.63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: aug.11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
komplett tolles personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr gutes personal,vom einzelgespräch bis zur körpertherapie,alles super.das essen,und die zimmer,nebst reinigungspersonal alles ok.musste nach kurzer zeit mein ez. verlassen,aus mediznischen gründen,war trotzdem sehr zufrieden.
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Michael37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gut Ausgebildetes Personal
Kontra:
zu viel Therapiefreie zeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 26.04.11 bis 15.06.11 In St Georgen. Ich muss sagen das Ich mich sehr wohl Gefühlt habe obwohl Ich enorme Startschwierigkeiten hatte denn Ich war noch nie in so einer art Behandlung und wusste nicht was mich Erwartet und wie Ich mich Verhalten sollte . Ich habe das Therapie angebot als sehr gut Empfunden auch wenn Ich mit der Gestaltungstherapie nicht Wirklich zurecht kam. Das Personal ist gut Ausgebildet und hat auch immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Probleme der Patienten , auch über das Essen kann ich mich nicht Beschweren. Das einzige was mich gestört hat ist die viele Therapiefreie Zeit die man meines Erachtens mit einem grösseren Freizeit und Thrapieangebot ausfüllen könnte.
Zu meinen Mitpatienten hatte Ich mehr oder weniger gute
Kontakte von denen Ich hoffe den einen oder anderen wieder zu sehen.Ich denke das St. Georgen eine gute Wahl war aber es Gibt noch verbesserungs Möglichkeiten. Im grossen und ganzen aber kann Ich die Klinik Empfehlen denn letzten Endes liegt es doch einem selbst was man aus der Therapie macht bzw. was man daraus zieht.
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Carina02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Immer ein offenes Ohr.
Kontra:
zuviel Leerlauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2009 und 2010 in St. Georgen. Beide Male habe ich in der Verarbeitung meiner Lebensgeschichte Fortschritte gemacht. Die Körpertherapie ist gewöhnungsbedüfrtig. Ich werde noch ein weiters mal eine stationäre Therapie in Anspruch nehmen müssen. Da werde ich allerdings nicht mehr nach St. Georgen gehen. Wenn man schon zwei mal in St. Georgen war, ist einem die viele therapiefrei Zeit etwas zuviel. Man kennt mittlerweite die ganze Umgebung und es wird sehr eintönig. Ich persönlich hatte zu meiner Therapeutin auch nicht so den Draht. (Was für andere aber nicht so sein muß.)Ich hatte pro Woche 2x Einzel-, 2x Gruppen -und 2x Körpertherapie. Dazu kam der Morgenspaziergang und 1x Walking. Es gab aber noch Progressive Muskelentspannung und eine Angstgruppe. Die Pflegekräfte sind sehr nett und haben immer ein offenes Ohr. Im Ganzen war ich doch recht zufrieden.
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Claudi74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Pflege für Körper u. Seele
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 Wochen in der Klinik in St.Georgen. Ich kann mich meiner Mitpatienten nur anschließen.Wenn man mit der Einstellung hingeht das alles gut wird ohne an sich selber arbeiten zu wollen klappt das nicht.Ich bin sehr gut aufgefangen wurden.Die Ärzte, Therapeuten,sowie die Schwestern sind kompetente Fachkräfte bei denen ich mich nochmals rechtherzlich bedanken möchte.Da ich weiß das ich im Winter eine Intewallbehandlung in St Georgen machen werde kann ich meinen Altag angehen.Es ist wichtig zu wissen das es Menschen gibt die einem gut tun.Die Körpertherapeutin sowie meine Therapeutin darf ich nochmals ganz besonders erwänen Vielen Dank .Mit meinen Zimmerpatientinen hatte ich nicht so glück dafür habe ich aber sehr viel gelernt mit Situationen richtig umzugehen.Ich fühle mich besser und kann wieder arbeiten ,was gibt es besseres?
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strand1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr fürsorgliche, individuelle Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich bin diese Woche nach einem neunwöchigen Aufenthalt entlassen worden und kann die Klinik nur empfehlen.
Mir ist da echt geholfen worden! Natürlich war es kein Spaziergang, sondern anstrengend und teilweise auch sehr unangenehm und schmerzhaft, aber so funktioniert Psychotherapie nun mal!!!
Die Ärzte, Therapeuten und Schwestern sind sehr einfühlsam, verständnisvoll und fürsorglich. Die Gespräche/Therapien hilfreich, wenn auch nicht immer ganz einfach. Aber nur so kam ich vorwärts. Ich denke es sollte jedem, der eine Psychotherapie beginnt, klar sein, dass er sich drauf einlassen und ehrlich mit sich selber sein muß. Sonst kann der beste Therapeut nichts machen.
Die Schwestern sind rund um die Uhr für die Patienten da und haben jederzeit ein offenes Ohr und die passenden Worte. Ich fand es einfach klasse, wie sie auf jeden Patienten individuell eingegangen sind.
Die feste Tagesstruktur habe ich als hilfreich empfunden und es ist zwischen den einzelnen Therapiezeiten reichlich Freizeit vorhanden.
Die Station ist mit 24 Patienten sehr überschaubar und die Zimmer (Einzel- und Doppelzimmer) sind sehr ansprechend.
Für die Mitpatienten kann man natürlich keine Garantie abgeben, aber ich habe echt sehr nette Menschen kennengelernt. Und den ein oder anderen werde ich bestimmt wieder sehen.
Zusammenfassend noch mal ein großes Dankeschön!!
Und allen, die sich hier informieren: Laßt euch auf die Therapie ein, dann ist St. Georgen echt eine gute Adresse, um wieder gesund zu werden!
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sailor1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kleine, überschaubare Station
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
ich habe gerade einen fast 8-wöchigen Aufenthalt in der Psychosomatischen Klinik St. Georgen hinter mir.
Zunächst möchte ich mich kurz über vorherige Kommentare
äußern. Wem der Therapieplan zu stressig, die Therapieangebote zu anstrengend sind, hat leider nicht verstanden, wie Psychotherapie funktioniert!!! Solch eine Therapie kann und wird auch wehtun, aber nur so wird man ein positives Ergebniss erzielen. Wer nicht in der Lage ist, sich zu öffnen, Karten auf den Tisch zu legen und mitzuarbeiten, ist in dieser Klinik sicherlich falsch! (Ist ja letztlich auch kein Wellnessurlaub). Zudem denke ich, wer davon weiß, was ein solcher Therapieplatz kostet, ist auch geradezu verpflichtet, das beste daraus zu machen. (Viele tun das leider nicht!)
Ich für meinen Teil war superzufrieden. Meine Probleme haben die Therapeuthen und Ärzte dort super in den Griff bekommen! Durch deren erfolgreiche Behandlung habe ich wieder eine neue Lebensqualität erhalten! Unterbringung war in Ordnung, 1 oder 2-Bettzimmer. Zimmernachbar ist natürlich immer ein "Glücksspiel", klappt aber in der Regel gut, was auch andere Mitpatienten bestätigt haben. Habe während des Aufenthalts tolle Menschen kennengelernt, zu welchen ich auch weiterhin Kontakt halten werde.Versorgung und Fürsorge durch die Schwestern war sensationell! Tag und Nacht immer ein offenes Ohr für die Sorgen der Patienten. Essen war in Ordnung, man darf nicht vergessen, dass dieses aus der Klinikküche Villingen kommt. Letztlich hat man ja diesbezüglich viele Wahlmöglichkeiten.
Natürlich sagen einem nicht alle Therapiearten unbedingt zu. Man sollte dennoch versuchen aus jeder etwas für sich herauszuholen.
Auf diesem Wege nochmal vielen, vielen Dank an das ganze Team, werde mich wieder melden um zu berichten wie nachhaltig die Therapie gewesen ist.
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stern46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (zufriedenstellend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (gut)
Pro:
schön überschaubar
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo es währe schön wenn die eine oder andere schwester bischen freundlicher währe die ärzte in st.georgen sind ganz ok der morgenspaziergang könnte man sich sparen das finde ich für mein geschmack übertrieben aber sonst ist der aufenthalt dort ok man muß klar auch mal über was drüber stehen aber wo im leben ist das denn nicht so ich fühlte mich da gut versorgt und hatte auch ein guten aufenthalt da ein dank an die schwestern und die ärzte sowie den mitpatieenten mir hat die zeit da sehr viel gebracht kann ich weiter entfehlen ich war 9 wochen da
hallo genervt also ich war in st. georgen von anfang januar bis mitte märz ich denke das es dir entgangen ist das die essen für st.georgen in villingen gemacht werden das ist kein plastikteller sondern eine warmhalte box oder währe dir ein kaltes essen lieber
genervt
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genervt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (das angehörigengespräch war furchtbar!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
wenn ich meine frau sehe, fällt mir leider nichts ein
Kontra:
therapeutin, pflegepersonal, essen in plastiktellern, stressiges system
Erfahrungsbericht:
meine frau ist leider in einem viel schlechteren zustand nachhause gekommen und muss jetzt erneut in eine klinik - ihre ärztin hat jedoch darauf bestanden, dass sie nicht mehr in diese klinik geht. das war alles nicht gut für sie. ich hoffe es wird bald besser.
suchen sie sich lieber eine andere einrichtung!
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gesund2007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006/2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
klares Konzept, gute Erklärungen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfangs war ich wegen der strengen Reglementierungen und Strukturen ziemlich irritiert. Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass diese meiner Frau, die nach einem schweren Burnout-Zusammenbruch dorthin kam, geholfen haben eine weiterführende Therapie zu beginnen. Ich weiss nicht, ob es auf einem anderen Weg möglich gewesen wäre, aber das ist mir auch nicht wichtig. Wichtig ist, dass Sie nun wieder ein normales Leben mit mir teilen kann, Dafür bin ich dem Team dort sehr sehr dankbar
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dankbar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006/2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
dankbar
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr krank, ohne diese feste Struktur hätte ich es nicht geschaft. Bis heute bin ich dankbar für das Engagement meiner Ärztin, Kunst-und Tanztherapeutin die Schwestern naja, eine mit liebe zu ihrem Beruf. Bie hat mir das Gefühl vermittelt, da zu sein in der schwersten Krise meines Lebens und dafür bin ich dankbar. St Georgen, ich will nie wieder hin, aber weil ich nie wieder so krank sei möchte, und ich werde es schaffen und das habe ich dieser Station zu verdanken!!!
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Ano berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ständige Bevormundung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Um eine Bescheinigung bekommen zu wollen, sollte man schon gleich bei Aufnahme danach fragen - aber am Entlassungstag muss man dann dem Zeug doch noch hinterher laufen!!)
Pro:
Eigentlich garnichts!!
Kontra:
Ich würde sagen alles!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen, dass ich jetzt erst richtig beurteilen kann, wie schlecht diese Einrichtung tatsächlich ist. Da ich 2007 nach 10 Wochen immer noch völlig krank entlassen wurde, musste ich in diesem Jahr erneut in eine Klinik. Dort habe ich so gute Erfahrungen gemacht und bin endlich wieder gesund - nach einer ewiglangen Quälerei. St. Georgen kann man sich wirklich sparen - hinterher muss man doch nochmal in stationäre Behandlung.
Das lustige an meinem neulichen Klinikaufenthalt war, dass ich mir das Zimmer mit einer Dame geteilt habe, die ebenfalls schon in St. Georgen war - dort auch völlig krank entlassen wurde und jetzt deshalb ebenfalls nochmal in stationäre Behandlung musste, weil die in St. Georgen einfach voll unfähig waren!!! Ich kann echt nur abraten!!!
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Anonymus08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Zimmer, Mitpatienten
Kontra:
Therapeuten, Therapieveranstaltungen, zu strenge Regeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit dem Zimmer hatte ich Glück, niedliches Einzelzimmer mit netter Einrichtung. Das Essen hat es einem nicht immer einfach gemacht wieder mit dem Essen anzufangen (ich war wegen einer Essstörung dort).
Das Pflegepersonal war im großen und ganzen ganz nett, natürlich gibt es auch "Schwarze Schafe".
Von den meisten Psychologen halte ich nicht viel, sie versuchen einem ihre Meinung aufzudrücken. Außerdem drehen sie einem das Wort im Mund herum, egal was man sagt es wird negativ aufgenommen.
Dass ich jetzt wieder alles so weit im Griff habe, verdanke ich größtenteils den Mitpatienten, die einem immer mit Rat und Tat zur Seite stehen! Habe selten so liebe Menschen kennengelernt! Wir stehen auch nach der Entlassung alle in Kontakt, vor allen wir Raucher untereinander!
Wir Psychos der S3 waren/sind einfach ein unschlagbares Team!
Die Therapien, naja darüber lässt sich streiten.
Mit der Körpertherapie konnte ich gar nichts anfangen, ein sinnloses rumgetänzel und zu versuchen eine Verbindung zu einem Tuch aufzubauen? mensch ich bin doch nicht völlig bekloppt!
Die Gestaltungstherapie ist zwar an für sich sehr interessant, aber in meinen Augen unnütz.
Die Gruppentherapie ist nicht der Bringer, vor allem weil die meisten Therapeuten teilnahmslos dasitzen, gar nichts sagen und somit teilweise fast 1 1/2 stunden nur geschwiegen wird!
Das einzige was ein bisschen was bringt sind die Einzelgespräche, davon hat man allerdings nur 2 die Woche!
Die Morgenbewegung könnte man sich auch sparen, da quält man sich aus dem Bett um 6 min "um den Block" zu laufen!
Das Walking war ok, für einigermaßen fitte Menschen ist das Tempo jedoch viel zu langsam.
Die Kochgruppe war lustig, vor allem hat man so wenigstens 1 mal die Woche was richtiges zu essen bekommen, was auch geschmeckt hat.
Die Backgruppe und das Kaffeetrinken ist gut, eine nette Runde!
Die Mittwochsaktivitäten sind lustig, Billiard ect. man sollte nur genügend Geld mitbringen, was bei der Anmeldung nicht erwähnt wird!
Das die Tür um 10 zu gemacht wird ist Schwachsinn, man fühlt sich schnell engesperrt und vor allem für die Raucher ist das eine Tortur!
Durch den Strickten Zeitplan fühlt man sich leicht entmündigt und teilweise etwas überfordert.
Anziehen darf man auch nicht was man will, nichts aufreizendes(am besten nur Schlabberpullis und Hosen die 2 nummern zu groß sind, sonst fühlen sich die leute dort auf den schlips getreten)
Ich hatte nur die Keidung dabei die ich zu Hause und in meiner Freizeit auch trage und musste mir fast täglich anhören, dass ich mir doch etwas anderes anziehen soll, meine Kleidung wäre zu offenherzig, nur weil mein T-Shirt eng anliegend war.
Körperkontakt ist übrigens auch nicht erlaubt! Man darf sich nicht gegenseitig helfen und keine Therapiegespräche unter Mitpatienten führen (wird aber alles trotzdem gemacht, trotz abmahnungen!)
Es sollte jeder selbst entscheiden ob er sich das antun möchte, ich würde es nur unter einer Bedingung nochmal machen: Die Therapeuten sollten sich einer Therapie unterziehen!!!
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Benny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kleine persöhnliche Station
Kontra:
Doppelzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ca. 10 Wochen stationär in Behandlung. Diesen Schritt werde ich nie bereuen.
Nach langer Krankengeschichte konnte man mir endlich helfen. Durch eine tolle Ärztin und einer tollen Gruppe, habe ich viel über mich gelernt und wie ich mit meinen Problemen umgehe. Es gehört natürlich auch ein bisschen Glück dazu, das alles so gelaufen ist. Es war vielmal nicht einfach, ein Gefühlschaos nach dem anderen. Aber das gehört dazu. Wenn man sich entscheidet eine Therapie zu machen muß man hart an sich arbeiten und sich öffnen.
Jede Therapieart hat mir natürlich auch nicht so gefallen. Aber aus jeder Sitzung konnte ich für mich was mitnehmen. Auch wenn es ein paar Tage gedauert hat, bis ich es verstanden habe. Das Essen konnte ich nach 10 Wochen nicht mehr sehen. Aber ich glaube das ist normal. Was ich sehr verblüffend fand, bei der Entlassung verspürte ich einen richtigen Abschiedsschmerz.. Es ist gut zu wissen das die Klinik immer für mich da ist, wenn es mir schlecht geht. Ich kann mit gutem Gewissen die Klinik weiter empfehlen.
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vulki01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich bin wieder Gesund - was kann besser sein?)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
24 Mitpatienten
Kontra:
Strenger Zeitplan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fast 4 Monate (!) in der Klinik. 2 Monate davon mit meinem Sohn (6 Monate alt). Diese Zeit war sehr schwer und ich habe vieles nicht verstanden, was man von mir wollte. Ich habe mich auch sehr bevormundet gefühlt. Ich brauchte erst ein paar Wochen, um die Therapie anzunehmen. Erst wenn man anfängt sich dafür zu öffnen, können die Therapeuten einem helfen !!! Die Ergo- und die Tanztherapie waren mir auch verhasst, aber immer wieder musste ich feststellen, dass sich während dessen etwas im mir löste. Positiv fand ich vor allem, dass 24 Patienten wie in einer "Pension" zusammen lebten. Man war nie allein und man hatte viele Menschen um sich, die einem zuhörten, wenn es einem mal nicht gut ging. Ich hatte Glück mit meinem Therapeuten, aber nicht alle Patienten waren mit ihrem zufrieden. Über die Gruppentherapie kann ich nichts sagen, da ich nicht daran teilnehmen durfte (ich weiss bis heute nicht, warum). Das Pflegepersonal ist besonders zu erwähnen. Sie sind sehr gut geschult und immer für einen da - Tag und Nacht !!! Sehr gewöhnungsbedürftig ist der strenge Zeitablauf. Es gibt keine Flexibilität. Abschliessend kann ich nur sagen, dass mir die Klinik sehr geholfen hat und ich sie mit ruhigem Gewissen weiter empfehlen kann.
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Anonym2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
garnichts
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:
Genau einen Tag hab ich es in diesem "Saftladen" ausgehalten... :-(
Hätte ich vorher die negativen Bewertungen gelesen, wäre ich dort überhaupt nicht hin gegangen
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Lala berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte, Therapeuten, Essen, etc.
Erfahrungsbericht:
Schlecht.... Einfach nur Schlecht!! Es gibt nicht viel zu schreiben... Andere Leute haben hier schon das notwendigste erwähnt... Ich kann das alles nur bestätigen
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Andreas65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit einigen Jahren immer wieder mal in einem Psychosomatischen Krankenhaus um mir helfen zu lassen und meine Therapie zu unterstützen.
Das letzte mal in Sankt Georgen in der Psychosomatik die als innere Abteilung getarnt ist.
In all den Jahren in denen ich mich Therapiert habe, habe ich noch nie so schlechtes und ungeschultes Personal erlebt wie in Sankt Georgen.
Das Programm in dieser Klinik ist eher psycho Terror, wie Psychotherapie.
Für den Fall dass, mann anderer Meinung ist wird mann in einer Inqusitorischen Sitzung bedrängt bis Mann oder Frau dem zustimmt, was von einem verlangt wird.
Der Absolute Höhepunkt aber ist die Tanztherapie, eine absolut unfähige Therpeutin die einen anschreit oder ganz der Veranstaltung entbindet.
Ich habe mir das ganze 5 Tage angeschaut und dann entschieden, das Trauerspiel zu benden.
Tun Sie sich einen Gefallen und meiden Sie dies Klinik, wenn Sie psychische Probleme haben, die werden hier Grösser.
Ich kann sowohl oben, als auch noch unten folgenden Bericht bestätigen. Nachdem ich vergeblich auf Hilfe gehofft hatte, verließ ich die Klinik vorzeitig...
Und musste mich nach kurzer Zeit nochmals in eine Klinik begeben... Dort wurde mir endlich geholfen. Ich bin zwar nicht komplett über den Berg aber es geht mir inzwischen schon wieder recht gut.
1 Kommentar
Wir schreiben jetzt das Jahr 2013,durch Zufall war ich mal wieder auf dieser Seite.
Im Nachhinein gebe ich dem ,,Michi" Recht,man hatte sich wie
in einer ,,Großfamilie" gefühlt.Beschützt und geborgen.
Doch das Leben sieht anders aus.
Ich hatte viel aus St.Georgen mitgenommen.Anfangs hatte ich es nicht gleich erkannt.Nachdem ich zurück war ,kam gleich dieser ,, normale" Alltagsstreß zurück...,den muss man lernen aufzufangen.Das schaffe ich aber bis heute nicht.
Mein Diensthandy habe ich 24h Stunden bei mir.Naja,man könnte ja gebraucht werden....
Wiederum....,warum eigentlich.....,doch so wurde ich erzogen
und mit fast 53 Jahren geht sowas auch nicht mehr aus Einem raus.
Trotz Alledem...... , die Medikamente waren zuviel.......
Ich konnte aber meine Menschenkenntnis bereichern,sowohl von
den Patienten her,als auch vom Pflegepersonal und den Ärzten.Das sind alles nur Menschen die Entscheidungen treffen müssen.Im Großen und Ganzem waren diese Entscheidungen wahrscheinlich berechtigt.
Olaf Hardt
p.s. übrigens ich stehe mit meinem Namen dazu!