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Lalelu252 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Op war gut gute Versorgung auf Station 30)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde operiert im Dezember waren wir schon mal stationär auf der Abteilung 30 alles war gut deshalb haben wir uns entschieden hier die Op durchführen zu lassen. (Mandeln und Polypen)Hno Ärzte nett
In der Kinderstation 30 alles unprofessionell es gab leider nur 1-2 Pflegekräfte wo man sagen kann sie sind nett hilfsbereit aber alle anderen unglaublich wirklich unzumutbaR diese Leute haben den Beruf verfehlt . Als Kinderstation gibt man den Kindern Sicherheit und nimmt ihnen die Angst (grade wenn man nie im Krankenhaus war und eine op auch wenn man generell nie war )auch wenn man Schmerzen hat schaut man doch das das Kind nicht leiden muss nur auf Nachfrage bekam man Schmerzmittel wenn sie es selbst sagte hieß es sie muss noch warten da sie nur die Schmerzen auf einer Skala 4 von 10 angab sie bekommt erst ab 5 etwas dagegen. Auch wenn meine Tochter 10 Jahre ist und Patient hieß es zu ihr ( ich war am Telefon mit ihr ) sie solle doch ihr Essenstablett selbst raus in den Wagen verräumen und sowas geht nicht ich war selbst 12 Jahre im Spital tätig .
Einmal und nie wieder
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staMo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Hohes Fieber, infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Großes Klinikum, sehr gut ausgeschildert. Notaufnahme gut zu finden wie auch der die angeschlossene Praxis für Kinder.
Mitarbeiter mit denen wir Kontakt hatten waren freundlich und die Fragen zielführend.
Die Wartezeit war bei uns recht kurz und der Diensthabende Arzt freundlich, auch gegenüber unseres Sohnes.
Er hat ihn gründlich untersucht und uns in Ruhe erklärt, was er diagnostiziert und wie wir weiter vorgehen sollen.
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Wendy123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Station, Zimmerbelegung, Lautstärke
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom medizinischen Standpunkt eine gute Klinik. Jedoch ist die Kinderstation 31 nicht wirklich kindgerecht, zumindest nicht wenn man mit einem Neugeborenen dort ist. Zimmerbelegung eine Katastrophe, Zimmer sind viel zu klein und werden trotzdem mit zwei Müttern und ihren Kindern belegt. Alles in allem waren wir 3 Tage dort. Man hört zudem sämtliche Schritte und Gespräche die im Gang geführt werden. An Schlaf und Erholung ist da wirklich nicht zu denken. Amsonsten waren die Schwestern, die ich kennen gelernt habe alle freundlich.Für eine stillende Mutter war das Essen leider zu wenig. Ganz toll war auch, dass man in der letzten Nacht vor unserer Entlassung eine Mutter mit Neugeborenem ins Zimmer bekommen hat, während die Mutter offensichtlich eine Bronchitis hatte. Was für meine Neugeborene natürlich super ist, sollten sie sich anstecken. Man kann das Zimmer nicht richtig lüften, weil das Fenster abgeschlossen ist. Sollte man vielleicht nach Corona mal überdenken.
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KoeNi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kindernotfallambulanz sehr bemüht und sorgfältig.
Stationärer Aufenthalt sehr angenehm, man wird wahr und ernst genommen. Chefarzt und Assistenzärzte super einfühlsam und kompetent, erklären und handeln nicht voreilig.
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Kako45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Früher war die Klinik gut, jetzt sehr enttäuscht!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Damen an der Anmeldung, suche Dir einen Job in der Fertigung!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Der Kinderarzt hat es wieder gut gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine klaren Abläufe bzw. keine Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung ist ok)
Pro:
Netter Kinderarzt
Kontra:
Faule Frau an der Anmeldung „machen Sie mich nicht an“ wo leben wir!!!
Krankheitsbild:
Probleme mit dem Harndrang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren in der Vergangenheit immer zufrieden mit der Kinderabteilung der Klinik, man wurde ernst genommen und man fühlte sich gut versorgt.
Die heutige Erfahrung zeigt, dass entweder zu wenig Personal da ist oder die Bedeutung der Patienten nicht mehr wichtig ist! Mein Sohn (8 Jahre alt) litt unter Schmerzen beim Wasserlassen und ging ca. alle 3 Minuten auf Toilette ein paar Tage bereits. Ich habe in der Klinik an der Zentrale erst mal angerufen, ob ich Freitagmittag mit dieser Sache vorbeikommen kann.
Ich telefonierte dann mit der Urologie (vermutlich) und es hieß, wir sollen gleich kommen zur Untersuchung, Urinprobe etc. Wir sind mit dann in die Klinik gefahren und wollten uns anmelden, ich wusste nicht genau wo und ging in die Notfallaufnahme für Kinder. Die wussten von nichts und wollten wissen, mit wem ich telefoniert habe. Leider habe ich in der Eile keinen Namen notiert. Man sagte mir, es gäbe keinen Kinderurologen und ich sollte mich anmelden. Dann fragte ich nochmal nach, ob ich richtig bin in der Notfallaufnahme, man versicherte mir ja es korrekt. Die Damen wirkten überfordert und genervt. 10 Minuten später wurde eine Erstuntersuchung bei meinem Sohn gemacht mit Urinprobe gegen 14:30 Uhr. Ab dann haben wir gewartet und gewartet. Es wirkte nicht so, als ob viel los sei. Neben mir saß eine Frau mit ihrer Tochter, die Fieber hatte mit Ohrenschmerzen, wo Blut und Eiter rauskam, das Fieber stieg und die Schmerzen wurden stärker. Man hat uns sitzen lassen bis 18 Uhr. Alle anderen Eltern wurde gesagt, dass man in die Notfallpraxis weiter hinten ab 18 Uhr eintreffen kann, dass der Kinderarzt dann da wäre. Warum hat man uns nicht auch erst auf 18 Uhr bestellt? Die Dame an der Anmeldung hätte uns das doch sagen können.
Ich wäre lieber nochmal nach Hause gefahren und um 18 Uhr nochmal gekommen. Als ich die Angestellte darauf ansprach, kam der Satz: „Machen Sie mich nicht an…. Wo sind wir? Was soll dass? Wenn sie keine Lust auf Patienten hat, soll sie lieber putzen gehen! Wir mussten uns dann mit 10-15 anderen Eltern mit Kindern in der Reihe aufstellen. Man sagte mir ich müsse mich neu anmelden und nochmal Urin abgeben. 3,5 Stunden später. Wir hatten ja schon Urin abgegeben.
Dann mussten wir sensible Daten angeben, hinter mir standen alle Eltern, die alles mitgehört haben! Datenschutz? Die Untersuchung fand dann statt, der Arzt war ok! Fazit: Kindernotfallaufnahme kommuniziert nicht mit Kindernotfallpraxis!
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Zerro27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlechte Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren ok
Kontra:
Die Ärztin sind überfordert
Krankheitsbild:
Fieber Nasenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war letzte Woche mit mein Baby im Krankenhaus weil sie Fieber hatte 40 grad wurde wieder von einer Ärztin nach Hause geschickt, mit der Aussage ich soll gucken wie ich es runter kriege das Fieber!!!! Dan waren wie die Woche noch mal dort weil sie starke Nasenbluten hatte, da kam die Aussage von der Ärztin sind sie deswegen hier!! Sehr unverschämt wo sollen die Patienten mit Kindern hin!! Warum gibt überhaupt dan in Villingen Kinderklinik ich hab mich so geärgert!! Schade das sie sich selbst schlechter machen Kinderklinik ist Katastrophal in Villingen nie wieder!!!!
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Odyssee22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Reinigungskraft
Kontra:
Kein Engagement, keine Hilfe, mangelhafte Kommunikation, keine Freundlichkeit auch nicht ggü. Kindern. Man muss erst unfreundlich werden und pampig, um dann mal beachtet zu werden und eine Behandlung zu bekommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich schon einmal 14 Stunden(!) mit einer 85 jaehrigen, die sich bei einem Sturz die Nase gebrochen hatte unbehandelt in der Notaufnahme dieses Klinikums gesessen bin und mein Schwiegervater ein paar Monate später in diesem Klinikum verstorben ist, war meine Meinung vom Klinikum ehrlich gesagt nicht die Beste. Ich bin mit meinem Sohn jedoch auf Bitten des Kinderarztes, der uns auch telefonisch bereits dort angekündigt hatte, zur stationären Aufnahme dorthin. Bereits beim Betreten musste ich feststellen, dass die Kommunikation zwischen den einzelnen Stellen überhaupt nicht funktioniert. Anders kann ich mir nicht erklären, dass man mein n Kind und mich abends mehrfach von der Zentrale zur Notaufnahme, zur Kindernotaufnahme und wieder zurück verwiesen hat (jemand koennte ja versehentlich zu viel arbeiten). Nach 3,5 Stunden haben wir aber immerhin dann unser Zimmer zugeteilt bekommen. Aufgrund des hier begrenzten Platzes nur so viel in Kürze: Mein Sohn und ich haben volle 2,5 Tage auf ein wichtiges, 10minuetiges MRT gewartet. Volle 2,5 Tage wurde bis auf die Blutentnahme mein Sohn nicht behandelt. Personal: die Reinigungskraft war richtig freundlich. Bei allen anderen frage ich mich, warum sie um Himmels Willen auf einer KINDERstation arbeiten, wenn ihnen jegliche Empathie und Freundlichkeit fehlt. Über Dinge,wie dass wir isoliert sind wurden wir nicht informiert, dann aber grossartig zusammengeschissen, dass ich mit meinem Sohn aus dem Zimmer gehe. Im übrigen haben wir dann auch nur durch Zufall erfahren, dass wir längst entisoliert waren. Man bekommt von jedem eine andere Aussage, wenn man nachfragt. Der eine weiß nicht, was der andere tut. Fehlendes Engagement seitens der Schwestern ("das muessen sie den Arzt fragen, die Orga usw."), klasse wenn man isoliert ist und nicht zur Orga kann. Ein Entgegenkommen o. Hilfe kann nicht erwartet werden. Selbst das Licht ausmachen, wenn man nachts das Zimmer verlässt schaffen die nicht. Diese Klinik : NIE wieder!!!
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SabrinaW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wird Stunden sitzen gelassen ohne Info zwischendurch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit und Kommunikation mit Patienten
Krankheitsbild:
Fieber erhöhter CRP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sitzen nun seit fast 6 Stunden mit einem Fiebernden Kleinkind mir stark erhöhtem CRP Wert 15 Monate alt in der Notfallambulanz der Kinderklinik.
Laut Mitarbeiterin ist es heute gar nichts los,diese Auskunft hat sie am Telefon jemandem erteilt und für uns auch offensichtlich NICHT nachvollziehbar warum man bereits 6 Stunden wartet!?!?!?
Wir waren um 21:35Uhr hier,jetzt ist es mittlerweile genau 3 Uhr mitten in der Nacht!!!
Absolute Unverschämtheit einen so lange warten zu lassen!!! Hier waren wir ganz sicher das letzte mal und ich kann auch nur jedem Raten in eine andere Kinderklinik zu fahren wenn man seinem kranken Kind nicht stunden lange Wartezeiten zumuten möchte,noch dazu wenn es eh schon krank ist!!!
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Braunbaer1986 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unsaubere Toilette, weil Putzfrau noch nicht im Zimmer war)
Pro:
Der Fleischkäs beim Krachenfels
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieberschübe, Durchfall, Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Hier zählt nur eines: EUROS machen. Der Mensch hat hier keine Beachtung.
- Wir sind als Notfall mit unserem Kind in die Notaufnahme.
- Nach drei gescheiterten Einstichen um ein Zugang zu legen, hatte der 4. Dann Erfolg, kind natürlich am Schreien ohne Ende.
- Im Zimmer angekommen: Dreckig versch***ene Toilette, auf Hinweis zur Schwester: "Oh die Putzfrau war noch nicht hier drin".
- Gewünschtes Zusätzliches Arzt Gespräch wurde erst durch eindringliches Fordern "möglich" gemacht, es kam eine "Ärztin" in Ausbildung, mit den Worten: "SO sie sind also die Besorgten Eltern?!" Es wurde um eine Sono der Nieren gebeten, dies wurde dann aber abgelehnt da man dies 2018 bereits bei unsrem Kind gemacht habe.... 2021 haben wir jetzt, wir sind beruhigt in Drei Jahren passiert ja nix im Körper :-D, entschuldigung: Unser Kind hat einen Mosaikbefund, dieser der "Klinik" bekannt ist. Die "Ärztin" ging dann bedingt durch einen Anruf ohne sich zu verabschieden, ein Gespräch mit der Putzfrau wäre Hilfreicher gewesen.
- Die Schwester danach kam dann und bereitete ohne unser zutun die Entlassungspapiere vor, mit den Worten: "Wissen Sie wir wollen bei Ihrem Kind keine große Diagnose erstellen"
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Ailuj2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztin spricht kaum deutsch, falsche Medikamentenvergabe, Blutverwechselung
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe. Eine Zumutung und absolut nicht vertretbar was hier alles passiert!
Mein Sohn (2 Jahre alt) ist mit einem starken fieberkrampf in die Klinik gekommen. Die Schwester und auch die Ärztin, welche sich am Abend direkt um ihn gekümmert haben waren sehr nett. Doch dann nahm die Katastrophe seinen Lauf.
Ich habe ein Feldbett bekommen zum schlafen (und war auch noch schwanger!), mein Sohn ein gitterbett. Die ganze Nacht hat ein Gerät Alarm geschlagen, sodass ich eine Schwester gerufen habe um zu schauen was los ist. Ach das ist manchmal so, nicht schlimm. Das war ihre Aussage. Habe nach Stunden eine andere Schwester kontaktiert, da mein Sohn und ich nicht schlafen konnten, die Schwester hat dann festgestellt, dass das Gerät die Geräusche macht da es nicht richtig eingesteckt ist und auf notstrom läuft.
Das Essen ist ekelhaft. Die Zimmer dreckig und wir hatten nicht einmal einen Vorhang.
Die Ärztin die wir dann hatten konnte so gut wie gar kein Deutsch, dann haben sie auch noch die Blutproben verwechselt und meinem Sohn ein falsches Medikament gegeben. Ich bin wirklich fassungslos und es ist mir nicht zu erklären wie so etwas passieren kann!
Menschenunwürdig! Wenn ich noch weiter erzählen würde, würde es den Rahmen sprengen
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PrettyWoman3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin echt geschockt!!! Bei Behandlung von Geschwister kind über Nacht für das mitgebrachteKind 3 Jahre) bei einer alleinerziehenden Mutter keine Gelegenheit zum Schlafen, geschweige denn ,Essen bekommen.
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Allesbesetzt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufnahme, Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Neugeborenes, Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Baby war erst 4 Wochen alt und hatte 39 Fieber. Sind mitten in der Nacht (2 Uhr) in die Notaufnahme. Kamen gleich dran. Es kam erstmal eine Kinderkrankenschwester zur Aufnahme, dann die Ärztin dazu. Wir mussten bleiben. Es wurde Blut abgenommen, Urin untersucht, Lunge geröntgt. Alles noch in der Nacht. Alle waren sehr nett und kompetent. Ein großes Dankeschön, die Ärzte und Schwestern leisten eine tolle Arbeit! Auch von der Station kann ich nur Positives berichten. Ein Lob an alle Stellen.
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Kleinkind3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine bekommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht zu beurteilen)
Pro:
Schnelle und freundliche Aufnahme bei der MFA in der Notaufnahme
Kontra:
Nach 90 Minuten immer noch keine Behandlung. Ärztin beim frühstücken zugeschaut
Krankheitsbild:
Fieber bei einem Kleinkind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vor wenigen Tagen mit meinem 20 Monate alten Sohn nachts um 23.30 Uhr in der Kinderklinik. Mein Sohn hatte hohes Fieber und hätte sich zu Hause 6 Stunden lang gekrümmt vor Schmerzen. Es war nicht viel los. Zwei Familien mit ihren Kindern waren bereits in den Behandlungsräumen. Leider war überhaupt kein voran kommen. Eine Familie war dann fertig. Im Anschluss nahm die Ärztin und die Schwester gemütlich im Anmelderaum Platz. Sie aßen etwas und unterhielten sich ganz in Ruhe. Mittlerweile waren noch drei weitere Familien im Wartebereich eingetroffen. Als ich um 1 Uhr morgens immer noch nicht dran war verließ ich die Klinik ohne einen Arzt gesehen zu haben. Schließlich musste ich um 5.30 Uhr wieder aufstehen und zur Arbeit gehen. Es ist schon ein Wahnsinn wie ignorant hier die Mitarbeiter auftreten und einem genau zeigen daß sie nur angestellt sind und ihr Geld auch verdienen ohne sich anzustrengen.
Das heisst also das Sie die Klinik verlassen haben um noch Schlaf zu bekommen um ausgeruht auf die Arbeit zu kommen?
Dementsprechend wird Ihr Kind bis dahin keine Beschwerden mehr gehabt haben oder konnten Sie das ausblenden?
Gestehen Sie Menschen die im Anschluss an ihre reguläre Arbeitszeit einen so gen. "Bereitschaftsdienst" leisten (der in Wirklichkeit Vollarbeitszeit ist) auch eine Pause zu?
Sie schreiben ja von "Frühstück" - zu einer Tageszeit dir nicht unbedingt für die erste Mahlzeit eines Tages steht.
Oder ist das im Weltbild eines privatversicherten Menschen nicht vorhanden?
Aufenthalt Kinderklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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redcaela berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vom Pfleger Jose war mein Sohn ganz begeistert. Die Dame von der Kinderbetreuung.
Kontra:
Die Chefin von der Verwaltung
Krankheitsbild:
Unerklärliche Schmerzen und Fieber Entzwerte hoch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 6 Nächte mit meinem Sohn(6 Jahre) auf der Kinderstation. Er hatte unerklärliche Schmerzen und Fieberschübe. Auf meine bitte das ich mit bleiben kann wurde mir gesagt das dies 45E die Nacht kostet dies musste ich auch unterschreiben. Ich habe der Verwaltungschefin gesagt das meine Krankenkasse bis zum 10 Lebensjahr Begleitung übernimmt sie meinte daraufhin hier nur bis 6 Jahre oder bei behinderten Kindern er könnte ja alleine bleiben. Mein Sohn war 6 Jahre ! Er hatte schmerzanfälle hat gezittert vor Schmerzen und war 600 km von zu Hause entfernt da lasse ich ihn doch nicht alleine! Meine krankenkasse konnte das Theater auch nicht verstehen und hathmir die Kosten erstattet! Aber so eine emphatielose Frau mit einer herablassenden Art habe ich noch nie getroffen. Man ist selber schon total durch und wir noch so blöde angemacht! Die Schwestern und Pfleger waren toll. Der Chefarzt auch. Die Stationsärzte hatten schlechte absprachen untereinander der eine was die Blutabnahme anging. Wir sind ohne Ergebnis aber fieberfrei entlassen worden sind aber weiter beim Kinderarzt in Behandlung weil die Entzündungewerte erhöht sind.
Gut das die Dame von der Verwaltung in ihrem Büro sitzt und nicht da wo Publikumsverkehr ist sie ist kein gutes Aushängeschild.
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Gekaline berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine medizinische Bahandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (mit der jüngeren Dame am Empfang)
Pro:
Kontra:
unwirsche, ja grantige Auskunft
Krankheitsbild:
Krampfanfälle eines 14monatigen Kindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für ein 14monatiges Flüchtlingskind, das Krampfanfälle bekommt, wollte ich einen Termin. Ich stand vor einer
älteren Frau, die keine Notiz von mir nahm, die Kollegin bat mich dann zu ihrem Platz. Nachdem ich mein Anliegen vorbrachte, auch einen Befund des Kindes zeigte, stand die ältere Dame auf und mischte sich ungefragt in unser Gespräch. Sehr wirsch gab sie mir zu verstehen, daß die Wartezeit 8 Monate betragen würde. Meiner Nachfrage, was ich nun machen sollte, bekam ich wieder unwirsch die Antwort: dann gehen sie nach Tübingen oder Freiburg. Ich war so geschockt über die Art und Weise wie ich dort behandelt wurde, daß mir die Tränen kamen und ich wortlos ging. Genauso geschockt war ich über die Behandlung der sehr netten Kollegin, die abgedrängt wurde wie ein Schülermädchen
und wortlos da stand. Nach meiner Recherche hatte ich es mit der Chefsekretärin zu tun, der ich eine neue Stelle in der Pathalogie empfehle, wo sie dann nach
Lust und Laune "herumschnauzen" kann!
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Dani1232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wurde ernst genommen und einfühlsam behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Knopfbatterie verschluckt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 4 Jähriger hat eine Knopfbatterie verschluckt. Wir gingen zur Kinderambulanz. Dort wurden wir sehr nett empfangen und ernst genommen. Die Ärztin war sehr kompetent und hat uns zum Röntgen geschickt, weil wir uns nicht sicher waren, ob die Batterie nun tatsächlich verschluckt wurde oder nicht. Das ging auch recht flott und alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und kompetent.
Danach ging es auf Station, weil die Batterie schnellstmöglich durch eine Magenspiegelung entfern werden musste. Es gab ein Anästhesiegespräch und schon gings Richtung OP. Hier waren die Ärzte supernett zu meinem Sohn, obwohl er vor Angst ziemlich unfreundlich wurde.
Im Aufwachraum waren die Schwestern ebenfalls superlieb. Und mit der Station 31 haben wir auch nur gute Erfahrungen gemacht. Am nächsten Tag gabs nochmal eine Blutuntersuchung, dass nicht übersehen wurde.
Nur diese Eisenbahn in der Kinderambulanz hat mich ganz schön viel gekostet, weil mein Sohn sie so gerne fahren sah. Das ist der einzige "Kritikpunkt" in unserem Erfahrungsbericht.
|
Kukuk2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Tür der Kindernotfallambulanz war geschlossen
Krankheitsbild:
Kruphusten, Atemnot, hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl nichts in der Kinderambulanz los war, mussten wir gestern Nacht 1 1/2 Stunden im Behaldlumgsraum mit einem 2 jährigen Kleinkind warten. Dem Personal/Arzt war es egal. Dies geht überhaupt nicht. Man kommt in die Klinik mit einem Notfall und nicht aus Langeweile.
Das Personal war zwar freundlich, aber die Wartezeit ist inakzeptabel.
|
Nebel2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unfreundlich, keine Lust zu arbeiten ...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn dort, der über 40 Fieber hatte und nicht mehr aufhörte zu brechen. Leider war er einfach so fix und fertig das wir uns entschlossen nachts ins Krankenhaus zu fahren.
Die Schwestern waren sehr unfreundlich und meinten das Fieber für ein Baby doch nicht schlimm sei und Erbrechen auch nicht ...
Sie machten sich lächerlich und fragten warum wir überhaupt gekommen seien ..
Leider mussten wir dort zwei Stunden warten, obwohl keiner vor uns dran war ....
Nach zwei Stunden kamen wir ins Behandlungszimmer , doch dort kam dann immer noch kein Arzt ...
Eine weitere halbe stunde später ging ich dann meinem Sohn ein Glas Wasser holen und sah, das die Ärztin mit den Schwestern in Ruhe redete und Kaffee trank !
Ich finde es so eine sauerei, da es dem kleinen wirklich schlecht ging!!!
Wenn viel los gewesen wäre und es schlimmere Notfälle gebe, dann könnte ich es noch nachvollziehen so lange zu warten aber nicht wenn die Ärzte und Schwestern keinen Bock haben zu arbeiten und lieber ihren Kaffee trinken anstatt erst die Patienten zu behandeln ....
Als ob es mir und meinem Sohn Spaß macht in der Nacht im Krankenhaus zu sitzen und 3-4 Stunden auf einen Arzt zu warten bis er sich dann entscheidet das er Lust hat zu arbeiten !
Ich frage mich echt für was diese Ärzte überhaupt da sind ?
Das ist einfach nur noch unverschämt !!!
Das beste ist wenn sie den kleinen noch nicht mal richtig anschauen und fragen ob man noch zapfchen hat ?!
Ohne ihn wirklich zu untersuchen ... Na da kann ich ihn ja selber noch besser untersuchen !
Vielen Dank auch für das umsonst warten!
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Julchen1337 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Zimmer an sich gut
Kontra:
Ärztin katastrophal, unterbesetzt, nichts wo man seine Familie wissen möchte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vom Kinderarzt mit unserer Tochter nach Villingen geschickt weil sie nichtbzunahm und er Austrocknung befürchtete. Sie hat einen komplexen Herzfehler und wurde damit in Freiburg bisher behandelt. Wegen der Ernährung sah er die Notwendigkeit für kinderkardiologische Betreuung nicht gegeben. In Villingen wie immer ins überteuerte Parkhaus, Kind angemeldet und auf Station 31. Soweit alles prima, schnell und freundlich. Die Schwester, die uns aufnahm, war etwas kurz angebunden aber soweit ok. Die Ärztin allerdings eine Katastrophe.die Unsicherheit war in jeder Handlung zu spüren, Erklärungen eher unverständlich. Sie legte innerhalb von 20min einen Zugang und nahm Blut ab. Dann durften wir aufs Zimmer. Das Zimmer ansich schön groß, gutes Elternbett, direkt beim Kind, eigenes Bad. Kein Duschvorhang, es hat aus dem Abfluß gestunken, keine Vorhänge am großen Fenster, kein Fläschchenwärmer, keine Kirschkernkissen für Blähbäuche, keine Möglichkeit, selbstständig Futter für die Kleine warmzumachen. Zwei Türen, die das Zimmer abschotteten, machen es zwar leise im Zimmer aber dafür bekommt auch keiner auf dem Gang mit, ob das Kind Zeter und Mordio schreit. Beruhigt das Kind mal kurz allein lassen? Fehlanzeige. Die Schwestern wirkten so gestresst, es schien uns eher unwahrscheinlich, dass sie ein sehr unruhiges Kind mal einfach zu sich nehmen würden wie wir das aus Freiburg kannten. Die Kleine wurde an den Monitor zur Überwachung angeschlossen. Offenbar dient der nur im Zimmer als Überwachung, zum Ablesen der Werte rannte ständig jemand herein, Anklopfen sollte man hier mal als Seminar lehren. 9 von 10 mal wurde einfach hereingeplatzt. Man traute sich im Endeffekt die Grunderkrankung unserer Tochter nicht zu und organisierte unabgesprochen einen Transport nach Freiburg. Die Argumentation war: ja also ehm wenn jetzt was passiert, dann können wir ja nich reagieren. Wenn wir intubieren müssten oder so... Verzeihung aber was ist das für eine Klinik die nicht intubieren kann?. Die Ärztin wirkte wieder heilos überfordert mit der Sache und im Umgang mit kritischen Eltern. Sie versteifte sich irgendwann darauf, uns ein schlechtes Gewissen machen zu wollen.
Im Endeffekt haben wir die Kleine gerne nach Freiburg gebracht, dort ist zwar das Zimmer inkl Bett Mist, aber ich kann ihnen mein Kind anvertrauen, bin dort eigenständig mit ner Patientenküche und gut aufgehoben.
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casjopaia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter ( damal knapp 18 Jahre ) habe ich abends in die Notaufnahme gebracht , da sich durch neue Schuhe eine blase gebildet hatte und diese sich entzündet hatte . Unfreundlicher Empfang in der Notaufnahme . Dann die Übergabe in die Kinderstation . Schwester na ja . Auf der Station angekommen fragte die diensthabende Schwester meine fast 18 jährige Tochter : ja hast du da ein aua ? Worauf meine Tochter ziemlich ungerhalten reagierte und meinte : ja ich habe schmerzen ! Sie wurde nicht ernst genommen und als Krönung dürfte sie die Station nicht allein verlassen , da sie noch keine 18 War . Personal , Sauberkeit und zimmer waren eine Katastrophe !!!! Zum Glück haben wir hier im Umkreis ja noch andere Krankenhäuser . Ohne abgebrochene "Rotorflügel" eines ausgedienten hubschraubers auf dem Dach . Lächerlich !!!
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TatjanaReusch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Unverschämte Ärzten bei jedem Notfall . So behandelt man kein Kleinkind
Krankheitsbild:
Starke Ohrenschmerzen mit dringender OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein kleiner Sohn wird im Mai erst zwei.seid über einen halben jahr sind wir immer wieder mal Nachts in die Notaufnahme. Das erste mal kam eine sehr unfähige Studentin die meinen Sohn regelrecht quälte weil sie unfähig war ihn richtig abzuhören und als sie ihm in den Hals schaute ihm im Mund verletzte um dann nach nochmal langen warten doch eine "richtige" Ärztin zu holen weil sie nicht weiter wusste.
Das zweite mal kamen wir sogar mit dem Krankenwagen! !! Die Ärztin an dem Tag meinte " ihr Kind fühlt sich nicht gut" gab mir einen Einlaufin die Hand vverschrieb uns ein völlig falsches Antibiotika und schickte uns heim!!!
Unser Kinderarzt ist stinksauer darüber geworden unter anderem weil mein sohn durch das FALSCHE Antibiotika nochmal eins nehmen musste.
So nun steht fest dass mein kleiner Sohn schnellstmöglich operiert werden muss da die Polypen raus sollen und er auf dem rechten Ohr dirh dass ganze Theater nun nichts mehr hört! !! ! Heute mittag schickte uns unser Kinderarzt ins Krankenhaus um dringlichst einen OP Termin zu bekommen und siehe an ... wir wurden am Empfang der HNO Abteilung wieder heim geschickt ohne dass er überhauptmal angeschaut wurde.
Heute Nacht waten die Schmerzen so stark dass wir nochmal in die Notaufnahme gegangen sind.und was sagt die Ärztin vom letzten mal ... ich soll zwiebelwickel machen und dass sie ihn jetzt nicht gleich operieren können weil ja sonst ein anderes nicht dran käme! Ja geht es denn noch. Hauptsache eine Riesen Empfangshalle machen aber dann fehlten dass Geld an Ärzte.
Nunja stink sauer sagte ich zu der Ärztin dass ich mit meinen Sohn nach Freiburg gehen werde ... nicht mal ein Hund muss so leiden.darauf hin machte sie auf dem Absatz kehrt ohne ein ade oder gute Besserung und verschwand in ihrem Zimmer.
Mal ganz ehrlichen ... wie kann man nur so zu kleinen Kindern sein und vorallem für was habe ich nochmal zusätzlich mein kind privat versichert? ?? ? Für unfähige unfreundliche Ärzte! !!!
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suessmaus83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 03/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (1 AA Gern wieder)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (bissel lang warten müssen bis man dran kam ( War übergabe))
Pro:
Super 1 AA Team ,
Kontra:
Das man sich das essen nicht aussuchen kann per Plan.
Krankheitsbild:
Virus Infekt und eine leichte Lungenentzüdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich wurde als Mutter meines Sohnes ( 2jahre und 7 Monate alt)am Donnerstag vom Kia ins Krankenhaus eingewiesen.
Wir mussten erstmal 45min warten bis die Ärtzin kam ok es war gerade übergabe aber ok.
Also dann die Kinderkrankenschwester und die Ärtzin dann da waren,war alles super sie erklärten mir und meinen Eltern was sie jetzt machen wurde. Und war echt super nett und freundlich was gerade mit einem kranken weinerliches Kind nicht gerade einfach war.
Nach dem er super lieb versorgt wurde,kamen wir aufs Zimemr Einzelzimmer.
Am Abend gab es dann gleich auch Essen für uns....es kam nur eins nach dem ich lieb nach gefragt habe ist eine Schwester Schülerin gleich zur Küche und hat mir noch eins geholt ( hab gesagt es sei ok er wird eh nix essen aber ihnen war wichtig das ich als Begleit Person auch Essen bekomm.)
Die Schwester/ Arzte kammen echt sehr viel und stellt sich immer mit Namen vor und erklärten echt super lieb und einfühlsam was sie jetzt machen und nahmen Ihm die Angst.
Auch die Nachtschwestern war immer freundlichen und Kinderlieb.
So stell ich mir das als Mutter vor.
Ach der Besuch egal ob Papa,Omas,Opas oder Onkel waren immer gern gesehen. Zur meiner Schwägerin sagten sie sogar ( 6 monat Schwanger) das sie bitte nicht zu Ihm rein soll.... aber freundlich.
Egal ob man geklingelt hat Tags/Nachts waren sie Nie sauer oder schlecht drauf.
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Kayseri berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
behandelnder Arzt
Kontra:
Krankenzimmer mit Schimmel, Schwestern
Krankheitsbild:
Verbrühung der Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
gezwungenermaßen mussten wir unseren einjährigen Sohn wegen einer Verbrühung an der Hand in die Notaufnahme der Kinderklinik bringen. Ein 10-tägiger Horror! Die Schwestern waren sehr unfreundlich. Eine hat sich geweigert das verrutschte Verband zu wechseln (man muss wissen dass die Finger unterm Verband von einander getrennt sein mussten, damit sie nicht verkleben).
Nachdem mir der Kragen geplatzt ist und die Schwester doch bereit war, haben wir auch festgestellt, dass die Finger nicht mehr getrennt waren. Dies war der Höhepunkt vieler weiterer Beschwerdepunkte unsererseits wie z.B. Schimmel an der Wand des Krankenzimmers (kam auch in der Zeitung).
Der behandelnde Arzt war wirklich ein guter Mensch und ebenso schien er sehr kompetent. Leider bekamen wir ihn selten zu sehen.
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Stern123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinem Sohn für 2 Tage in die Klinik stationär eingewiesen worden, weil er auf den Kopf gefallen war. Die Ärztin war nett, jedoch mussten wir auf diese 2 Std. warten, was mit einem Kind von 21 Monaten nicht gerade einfach ist. Wir haben dann ein Zimmer bekommen, das übersät war mit Staub und dreckig war es noch dazu. Außerdem hatte man keine Privatsphäre, denn die Zimmer hatten überall "Fenster" die nur mit einem Vorhang abgedeckt waren. Also konnte man quasi von rechts und links sowie von vorne in das Zimmer hineinschauen, man musste nur den Vorhang beiseite tun, denn die Vorhänge waren nicht im Zimmer sondern auf der anderen Seite. Die Schwestern waren nett, aber das wars auch schon. Die Dusche und die Toilette waren unterste Schublade! Ich frage mich, wie man so etwas als Kinderstation betiteln kann. Von Platz konnte man gar nicht sprechen, meine Abstellkammer zu Hause ist größer! Ich bin wirklich enttäuscht. Als nach zwei Tagen der Oberarzt kam und meinen Sohn angeschaut hatte, war die einzige Diagnose: "Ach Ihr Sohn scheint ja wieder ganz gesund zu sein, Sie dürfen nach Hause gehen!" Kein weiteres Wort. Die Außenanlage war ganz in Ordnung, jedoch der "Spielplatz" war lachhaft. Ich finde, wenn man sich schon Kinderklinik nennt, dann sollte man auch dementsprechend ausgestattet sein. Für mich hat alles einen erbärmlichen Eindruck gemacht! Es ist schon schlimm genug, wenn man ins Krankenhaus muss, aber dann noch unter solchen Umständen, wünsche ich keinem!
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Airam-Alle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (besser geht nicht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter wurde in der 25 Schwangerschaftswoche nach einem Blasensprung geboren. Die Ärzte und Schwestern der K5 sind nicht nur fachlich, sondern auch menschlich perfekt. Meine Kleine wäre nirgendwo besser aufgehoben und versorgt worden.
Ich wurde drei Tage vor der Geburt eingeliefert und vom ersten Tag an, kam jeden Tag ein Arzt und Schwestern von der K5, um mich auf das Kommende vorzubereiten. Ich bekam von den Ärzten jede fachliche Information die ich wollte und die Schwestern bereiteten mich auf dieses winzige (780g) Menschlein vor in dem ich Windeln, Fläschchen, Schnuller und medizinisches Gerät gezeigt und erklärt bekam.
Auch wurde mir sehr oft die Hand gehalten und so manche Träne aus dem Gesicht gewischt.
Das die Klinik nicht mehr die tollsten Zimmer und Bäder usw. hat, war mir sooooo egal.
Was wirklich wichtig ist, war bestens.
Auf der Frühchenstation wurde alles menschenmögliche für unsere Kleine getan. Die Ärzte sind einfach toll und auch das Pflegepersonal ist weltklasse.
Unsere Kleine konnte letzte Woche gesund und munter Ihren 1.ten Geburtstag feiern...:-)
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besama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
die räumlichen Bedingungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn, ein Frühgeborenes in der 29. Woche, wurde medizinisch sehr gut betreut, das Pflege- und Ärzteteam auf der Neonatologischen Station war auch für uns Eltern stets gut ansprechbar, wir wussten unseren Sohn in guten Händen.
Diese Beurteilung gilt nur für die Frühgeborenenstation, auf einer anderen Station haben wir sowohl im medizinischen als auch im menschlichen Bereich weniger gute Erfahrungen gemacht.
Die räumliche Ausstattung der Klinik lässt deutlich zu wünschen übrig, da ein Neubau geplant ist, wird sich daran wohl nichts mehr ändern.
1 Kommentar
Das heisst also das Sie die Klinik verlassen haben um noch Schlaf zu bekommen um ausgeruht auf die Arbeit zu kommen?
Dementsprechend wird Ihr Kind bis dahin keine Beschwerden mehr gehabt haben oder konnten Sie das ausblenden?
Gestehen Sie Menschen die im Anschluss an ihre reguläre Arbeitszeit einen so gen. "Bereitschaftsdienst" leisten (der in Wirklichkeit Vollarbeitszeit ist) auch eine Pause zu?
Sie schreiben ja von "Frühstück" - zu einer Tageszeit dir nicht unbedingt für die erste Mahlzeit eines Tages steht.
Oder ist das im Weltbild eines privatversicherten Menschen nicht vorhanden?