Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen
Klinikstr. 11
78052 Villingen-Schwenningen
Baden-Württemberg
213 Bewertungen
davon 44 für "Frauen"
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Die Ärztin
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin schon zum 2. mal in die notaufnahme gekommen wegen meinen Beschwerden auf die ich nicht genau eingehen möchte.
Ich kam an, habe mich angemeldet und gesetzt. 2-3 Minuten später kam ich schon dran weil meine Symptome so ernst waren.
Mir wurde Blut abgenommen und ein EKG wurde gemacht usw.
Bis hier hin ist alles noch gut. Schlimmeres sei ausgeschlossen.
Eine Stunde später kam eine Ärztin. (Frau Kaiser!)
Bereits zu Beginn des Gesprächs hatte ich das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Meine Symptome, die ich deutlich geschildert habe, wurden zwar als ernstzunehmend eingestuft, jedoch schien die Ärztin weder eine Lösung anzubieten noch konkrete Schritte vorzuschlagen, die mir hätten weiterhelfen können. Stattdessen beschränkten sich ihre Reaktionen auf ausweichende Bemerkungen wie „mhm“, „ja“ oder „okay“, ohne näher auf meine Anliegen einzugehen.
Ich habe erwartet, ernsthaft beraten zu werden und klare Informationen darüber zu erhalten, wie ich mit meinen Beschwerden umgehen soll. Stattdessen fühlte ich mich mit meinen Sorgen allein gelassen. Die fehlende Kompetenz und das mangelnde Einfühlungsvermögen der Ärztin haben meinen Eindruck verstärkt, dass es hier an Professionalität mangelt.
Beschwerden habe ich immer noch, Danke!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (ist einem in der Not völlig egal ob der Mülleimer einen Riss hat)
- Pro:
- wenige des Personals zeigen Empathie
- Kontra:
- Ärztemangel, schlechtes Pflegepersonal, schlechte Organisation
- Krankheitsbild:
- vorzeitiger Blasensprung SWW 19
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine wirkliche Bewertung passt nicht in die vorgegeben 2000 Zeichen.
Kurz um...nach 16 Tagen strikter Bettruhe und das angewiesen sein auf das Personal bin ich völlig traumatisiert.
Es sind katastrophale Zustände...
Das Pflegepersonal auf Station 20 ist bis auf wenige Ausnahmen unterirdisch schlecht, und nicht empathisch. Ich rede nicht davon, dass man erst gegen 16 Uhr gewaschen wird, oder man mit Bettruhe selber die Thrombosestrümpfe den Rest selber hochziehen soll oder ob einem das Essen auf den Tisch gestellt wird wenn man im Bett bleiben soll...
Sondern eher, dass manche vom Personal kein Drei-Wege-Ventil für Infusionen bedienen können, keine Tocolyse-Maschine bedienen können und zum Teil gar nicht wissen was sie machen müssen. Ich als Patient musste oft sagen was zu tun ist, oder was mir von den Ärzten gesagt wurde gerade was die Mediakation angeht. Um manche Tabletten die verordnet wurden musste ich bitten. Jemand der nicht auf Zack ist oder kein deutsch kann ist aufgeschmissen.
Ich habe nach 8 Tagen darum gebeten ob mir bitte jemand die Haare waschen kann. Die erste Aussage war, das machen für gewöhnlich die Männer!!!
Auch bei Schmerzen und Beschwerden wird nichts unternommen, man wird einfach liegen gelassen bis man sich wehrt und energisch darum bitten muss, dass im Kreißsaal angerufen wird. Dann wird endlich ein Transportdienst bestellt der zum Teil 2 Stunden braucht. Ich hatte nur Glück wenn mein Partner da war und er mich alleine runterfahren musste/konnte.
Die Hebammen im Kreißsaal waren ausnahmslos wunderbar! Allerdings war es auch dort schwierig Hilfe zu bekommen vorallem am Wochenende wenn kein Oberarzt sondern "nur" Assistenzärzte da waren, die zum Teil überfordert schienen oder einfach nichts entscheiden konnten oder wollten. Lange Wartezeiten und das in Zuständen der Angst machen einen über diesen langen Zeitraum psychisch kaputt.
Bei unkomplizierten Anliegen ist man gut aufgehoben aber wenns kompliziert wird sollte man vl. eine andere Klinik aufsuchen
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr Dankbar über die tolle und kompetente Arbeit des Oberarztes, der Ärztin und des ganzen Teams. Vielen Dank.
Alles in allem völlig in Ordnung
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Lange Wartezeiten (aber wo ist das nicht so ;-) )
- Krankheitsbild:
- Stationäre Aufnahme während Schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ja, es ist viel los und ja, überall und dauernd ist man im "Wartemodus".
Das ist aber überall so und sagt nichts über die fachlichen Kompetenzen im Klinikum aus.
Von den Kreißsaal-Ärztinnen wurden mir alle meine (Laien-)Fragen geduldig beantwortet und man nahm mich ernst. Die Hebammen hatten viel zu tun, ja. Und das merkte man auch. Unfreundlich war aber keine!
Die Schwestern auf Station 20 waren allesamt superlieb und unterstützend! Das war wirklich auffällig, wie engagiert und einfach nur toll sie waren <3.
Die z.T. schlechten Bewertungen hier kann ich mir allerdings schon erklären, wenn ich die Erfahrungsberichte darunter lese: Eine Poliklinik ist kein Wellnesshotel, Ärzte und Pfleger keine Dienstleister und ihr keine Kunden, Leute.
So wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück.
Ich für meinen Teil bin einfach dankbar für die Betreuung und den Einsatz der Menschen, die dort arbeiten.
Unnötige Behandlung Frauenabteilung krankenhaus Villingen
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unnötige Operation und schlechte Diagnose und Behandlung
- Krankheitsbild:
- Eileiterabklärung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war vor etwa 6 Jahren in Frauenklinik wegen der Eileiterabklärung in der Behandlung.
Wir haben nachträglich festgestellt, dass die Operation durch Chefarzt und Leiter der Frauenklinik unnötig war und die Behandlung die Lage meiner Frau verschlechtert hat.
Nachträglich müssen wir feststellen, dass die Leitung der Frauenklinik, die Operation nur wegen Geld(Privatpatient) und finanzielle Not des Krankenhauses empfohlen hat.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super liebes und hilfsbereites Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Endometriose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meiner Behandlung rundum zufrieden in der Frauenklinik im Schwarzwald-Baar-Klinikum. Sowohl in der Gyn-Ambulanz als auch in der OP-Schleuse und später auf Station. Ich bekam relativ schnell einen Termin für meine Bauchspiegelung und fühlte mich gleich in guten Händen. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren so lieb und hilfsbereit in allen Bereichen und das trotz hoher Belastung durch Krankheitsausfälle etc. Sollte ich es einmal wieder benötigen, würde ich jederzeit wieder hierher kommen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Konisation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein ganz grosses Lob, allen welche im Bereich ambulante Op arbeiten.
Ich kann nur sagen, einfach super.Tolle Organisation.
Freundlichkeit und Kompetenz auf der ganzen Linie.
Jeder gibt sich sehr viel Mühe und man fühlt sich in sicheren Händen.
Auch an die gynäkologische Ambulanz ein ganz grosses Lob.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Operation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 17.02 an Patientin auf der Frauen Station 20 wo ich sehr zufrieden war und mich immer in guten Händen fühlte. Die Schwestern sind sehr nett.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolle Reaktion der Ärzte und schnelle Aufnahme
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein ganz grosses Lob an die gynäkologische Ambulanz.Trotz sehr viel Stress,immer freundliche Worte von den Ärzten und ihrem Team.
Man wird als Mensch und nicht als Nummer behandelt und alle Mitarbeiter tun ihr Möglichstes.
Auch der Station 20 ein grosses Lob. Super Ärzte und ein ganz tolles Pflegeteam.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- fachliche Kompetenz, Einfühlungsvermögen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Abklärung Knoten in der Brust
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit einer Überweisung ambulant in Behandlung, aufgrund eines Knotens in der Brust.
Ich bekam schnell einen Termin und musste nicht länger als 15 Minuten im Wartezimmer sitzen.
Das Team war sehr einfühlsam und kompetent. Vor allem die behandelnde Ärztin (Oberärztin) war spitze. Sie nahm sich Zeit, wägte Optionen mit mir zusammen ab und gab mir ein sicheres Gefühl.
Auch die folgende Biopsie ging schnell, schmerzfrei und sehr einfühlsam von statten.
Freundlich sein,dann erhalten Sie Freundlichkeit zurück.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die Ärzte waren auch nur Menschen. Hatte vorher eine andere Meinung
- Kontra:
- Habe kein Kontra erfahren.
- Krankheitsbild:
- Senkung/Vorfall der Beckenorgane
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Voruntersuchung und Information über Anästhesie und das Aufklärungsgespräch über Operation bei Senkung-Vorfall der Beckenorgane war gut, wenn ich dazu Fragen hatte bekam ich auch Antwort darauf. Die Ärzte, sowie das ganze Personal mit dem ich zu tun hatte war für mich total in Ordnung.
2 Tage später die Operation (Entfernung der Gebärmutter sowie Eileiter und Eierstöcke). Natürlich hatte ich Angst, da ich mindestens 30-40 Jahre nicht in einem Krankenhaus war. Das freundliche Personal hat mir aber doch einige Angst genommen.
Danach kam ich auf Station 20. Die Versorgung durch die Schwestern war optimal. Hatte keine Probleme mit den Personen die mich versorgten.(Wie heißt es so schön: "Wie man in den Wald hineinschreit, so kommt es zurück").
Das Essen war nach meinem Geschmack gut. Da ich keine Milchprodukte mag, habe ich mein Essen so bestellt,damit keine Milchprodukte dabei waren.
Am Freitag Operation und am Dienstag danach Abschlußuntersuchung.Ich hatte viel Spaß dabei, weil ich mich so freute wieder nach Hause zur Familie zu gehen.So gut die Versorgung auch war, Zuhause ist halt Zuhause.
Ich würde die Frauenklinik jedem Empfehlen der die gleiche Krankheit hat wie ich. Bin 71 Jahre alt.
Man wird nicht erst genommen
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- (Eileiter)schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Während meiner ersten Schwangerschaft suchte ich die Klinik mit Blutungen und starken Schmerzen in der 6. SSW auf. Nach über 5 Stunden Wartezeit wurde ich wieder nach Hause geschickt mit dem Befund, dass ich noch in einem frühen Stadium bin und man eh nichts machen kann und noch nichts sieht.
Nach drei weiteren Tagen mit starken Schmerzen hat meine Frauenärztin zum Glück schnell reagiert:
Not-OP wegen einer Eileiterschwangerschaft mit inneren Blutungen.
Als ich wieder schwanger wurde, hatte ich wieder mit Blutungen zu kämpfen und natürlich hatte ich Angst, dass es wieder eine Eileiterschwangerschaft ist.
Zum Glück saß alles richtig aber ich war mehrmals wieder in der Klinik, weil die Blutungen nicht aufhörten und ich unsicher war.
Drei verschiedene Ärzte konnten nichts feststellen und ich wurde immer wieder nach Hause geschickt mit dem gleichen Ergebnis wie in der vorherigen Schwangerschaft: Man kann eh nichts machen.
Nachdem die Blutung stärker wurde bin ich in ein anderes Krankenhaus gefahren:
Ich hatte ein großes Hämatom in der Gebärmutter und wurde stationär aufgenommen.
Zum Glück ging alles gut aus.
Ich musste das Klinikum dann noch einmal aufsuchen, wegen Verdacht eines Blasensprungs.
Ich wurde mit den Worten empfangen, was ich den nun schon wieder habe....
Fazit: Mehrmals Fehldiagnosen und ich wurde sehr abwertend behandelt und nicht erst genommen.
Mich sieht diese Klinik so schnell nicht wieder und unser Kind wird in einem anderen Krankenhaus geboren.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit des Personals
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gynäkologie: Entfernung von Zysten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr moderne und freundliche Klinik. Ich kann nur für die Frauenklinik sprechen, aber hier fühlt man sich allerbestens aufgehoben. Extrem nette Schwestern, alle einfühlsam, fröhlich und kompetent. Sehr gutes Essen, gute Sauberkeit.
Die OP verlief bestens, der Anästhesist war spitze und es gab keinen Bereich, in dem man sich nicht gut aufgehoben gefühlt hat. Und ich lag hier nicht als Privatpatient.
Alles in allem: top!
Danke an alle Ärzte und Pfleger.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Auf Station(20) ganz liebe Schwestern!!!!
- Kontra:
- Ärzte grenzwertig
- Krankheitsbild:
- Totgeburt (Plazentainufiziens)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kein Fall in dieses Klinikum bei der Diagnose Plazentainufiziens !!!!!!!!!!!
Und die Psychologische Betreuung die einem eigentlich helfen oder unterstützen sollte,sagen einem man sei eigentlich selbst schuld an der Katastrophe hätte man es akzeptieren das man keine Kinder bekommt und nicht eine Künstliche Befruchtung gemacht trotz übergewichtiger läge man jetzt nicht hier!! Natürlich nicht so wörtlich aber wenn man zwischen den Zeilen lesen kann kommt es an!
Lag 9Tage mit meiner Sternentochter im Bauch auf Station hat keinen von den Ärzten gross gejuckt trotz täglichen Nachfragen ob es Möglichkeiten die Geburt schneller einzuleiten immer der Gleiche Satz können wir nicht wegen ihrem Kaiserschnitt (der schon 2 Jahre zurücklag) schlussendlich nach dem ich am 7 Tag ein Nervenzusammenbruch bei einer Schwester hatte bekam ich am 8 Tag endlich Tabletten die dann auch sehr schnell Wehen auslösten und ich am 9.Tag endlich meine Sternchen im Arm halten konnte
Nach der Geburt wurde mir ohne gross zu erklären von einer Ärztin was in meinen Zugang gespritzt das nach wenige Sekunden meine Hand auf ein zweifaches meiner Handgrösse angeschwielen lies hätte man mich mal gefragt der zugang war zu ,so war das mittel das meine Plazenta löse sollte in meiner Hand und nicht im Blutkreislauf... also auch natürlich wie konnte es sein Problem bei der Ausschabung statt 15 -20 Minuten knapp eine Stunde im Op!
Nach dem ich einigermaßen wieder bei mir war konnte ich mich von meiner Tochter verabschieden was ich positiv erwähnen möchte die Hebamme die bei der Entbindung dabei war hat meiner Maus ein Strampler von uns angezogen und Bilder von meiner Tochter mir und Mann gemach dafür bin ich ihr unendlich dankbar
Aber das war nur das Pflegepersonal, die Ärzte besonderst die Oberärzte konnte man in meiner Situation in der Pfeife rauchen die hab ich die komletten 10 Tage nicht einmal zu Gesicht bekommen ,nur AsistänztArztinn, die ihre Anweisungen ausgeführt haben!!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (WC Hygiene)
- Pro:
- Kompetenz, Wissen, Freundlichkeit
- Kontra:
- Hygiene WC
- Krankheitsbild:
- Schwanger/ Symphysenlockerung/ Gestationsdiabetes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich mir immer wieder die Bewertungen des Krankenhauses angesehen habe, im speziellen zur Entbindung, möchte ich heute nachdem wir in der Gynäkologie einen Termin hatten, selbst eine Bewertung abgegeben.
Ich bin in der 31 ssw und wir hatten einen Termin mit Überweisung, für die Gynäkologie.
Das Wartezimmer war gut gefüllt, nach einer kurzen Wartezeit, wurde mein Gewicht aufgenommen und ein paar Randthemen geklärt. Die Arzthelferinnen waren alle sehr freundlich.
Anschließend ging es zum CTG Schreiben.
Da dies nicht klappte, wurden wir zum Kreissaal verwiesen, da die Hebammen hier etwas mehr Erfahrung und Tricks haben.
Oben angekommen stellten wir fest, dass gerade viele Geburten gleichzeitig sind und die Station eigentlich voll und ausgelastet war. Wann wir dran kommen würden, war offen.
Tatsächlich sind wir dann aber bereits nach ca. 35 Minuten dran gekommen und das CTG Schreiben hat gut funktioniert. Besonders positiv war, dass uns gleich gesagt wurde das das CTG gut war und somit konnten wir wieder zur Gynäkologie.
Dort angekommen warteten wir nochmal ca.15 Minuten. Wir waren über die kurze Wartezeit tatsächlich erstaunt.
Anschließend sind wir bei einem sehr freundlichen und kompetenten Oberarzt Herrn S******, gelandet.
Da ich eine Symphysenlockerung und eine Gestationsdiabetes habe, haben sich zur Geburt viele Fragen für uns ergeben.
Er machte einen Ultraschall und eine vaginale Untersuchung und erklärte alles ausführlich.
Auf alle von uns gestellten Fragen gab er sehr kompetente und vor allem ehrliche Antworten.
Nach diesem Termin fühlen wir uns für die angehende Geburt sehr gut aufgeklärt.
Das einzige Manko war, dass sowohl die Toiletten neben der Gynäkologie als auch diese vorm Kreisaal leider nicht wirklich sauber waren und es stark nach Urin roch.
Es lagen auch Toilettenpapier streifen auf dem Boden.
Hier sollte das Putzteam öfter mal durch ..
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- vorschnell entschieden, sehr schlechte und einseitige Beratung
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaft bestätigen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der sechsten Woche schwanger (zwei Schwangerschaftstests und deutliche körperliche Anzeichen) und wollte diese Schwangerschaft aus beruflichen Gründen ärztlich bestätigen lassen. Ich bekam schnell einen Termin (noch in der sechsten Woche).
Beim Ultraschall hieß es schon, dass die Fruchthöhle nicht richtig geformt sei, dann hat sich mein hCG-Wert innerhalb von zwei Tagen nicht verdoppelt (nur gering angestiegen). Es wurde sofort von einer Ausschabung geredet.
Innerhalb der nächsten zwei Tage wurde ich noch einmal zu einem Vorgespräch gebeten, in dem ich alle möglichen Angaben machen musste und über die Ausschabung aufgeklärt wurde, die am folgenden Montag (also ca. 7. SSW) erfolgen sollte. Auf Nachfrage, ob sich an dem negativen Ergebnis nichts mehr ändern könne, wurde mir von drei verschiedenen Ärzten zugesichert, dass dies nicht der Fall sei und die Schwangerschaft nicht intakt sei. Dass ich noch warten wollte, wurde eher als lächerlich abgetan und mir wurde gesagt, dass dies ein hohes Risiko mit sich bringen würde.
Am Wochenende habe ich mit zwei Hebammen gesprochen, die mir beide dazu rieten, die Ausschabung abzusagen und erst einmal zu warten. Ich habe natürlich gehofft, so etwas zu hören, und habe die Ausschabung direkt absagen wollen. Am Telefon bekam ich zu hören, dass ich so eine OP nicht so einfach absagen könne und ich wie geplant am Montag da sein sollte. Ich bin nicht hingegangen.
Drei Wochen später (voller Hoffen und Bangen und psychischem Stress) hatte ich einen Termin bei einem anderen Frauenarzt, der die Hände über dem Kopf zusammenschlug, als ich ihm vom Klinikum erzählt habe. Meine Schwangerschaft war intakt, ca. 10. Woche, alles gut.
Heute ist mein Kind gesund und munter und ich bin eine sehr stolze und glückliche Mutter. Dieses Leben wäre meinem Kind und auch mir nicht möglich gewesen, wenn ich auf die Ärzte im Klinikum gehört hätte. Ich werde dieses Klinikum nicht mehr betreten und hoffe, dass viele Schwangere in meiner Situation diese Kritik lesen und ihr Kind und auch sich selbst mit einer Zweitmeinung schützen! So früh kann niemals mit Sicherheit gesagt werden, ob eine Schwangerschaft intakt ist oder nicht! Dann lieber abwarten und sich zu nichts drängen lassen...
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (mit Ausnahme des Reinigungs-Service)
- Pro:
- Gute medizinische Betreuung - freundliches Personal
- Kontra:
- Skandalöser Reinigungs-Service
- Krankheitsbild:
- Frauenspezifische OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zunächst der medizinische Bereich: Umfassende und detaillierte Information für die OP. Trotz eingeschränktem Personalbestand (Ausfälle wegen Grippewelle) jederzeit zuvorkommende und freundliche Behandlung durch Stationspersonal.
Verpflegung mit gutem Standard, Essen schmackhaft und abwechslungsreich.
Ein grosses Manko ist jedoch die Sauberkeit, in einer Klinik erwartet man (schon wegen Keimen, Viren etc.) absolute Reinlichkeit. Weit gefehlt! Der Zimmer-Reinigungs-Service ist ein Skandal!
In nur wenigen Minuten ist das Personal durch, zurück bleiben Schmutz in allen Ecken und im
Naßbereich. Auf dem Betten-Überbau ist milliterdicker Staub festzustellen. Von hygienischen Verhältnissen keine Spur.
Sauberkeit muß in einer solchen Klinik das oberste Gebot sein.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nette Schwestern auf Station
- Kontra:
- Uneinfühlsamer Umgang, keine klare Untersuchung
- Krankheitsbild:
- Nierenstau schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit Überweisung von meinem Frauenarzt in 34+4 ssw mit Nierenstau in den Kreißsaal gekommen. Nach fünf Stunden mit Schmerzen endlich auch mal untersucht worden. Da eine Einleitung nach Sicht der Ärzte, trotz meiner starken Schmerzen nicht in Frage komme, müsste ich stationär bleiben. Zimmer war nicht mal geputzt worden, Boden völlig dreckig und im Bad noch duschgel und shampoo von vorherigen Patienten... Richtig lecker. Mir wurde Paracetamol gegeben was nichts brachte. Danach gingen die Ärzte auf opioidische Schmerzmittel die nach eigenen Recherchen später zu Entzugserscheinungen beim neugeborenen führen... Wurde aber natürlich nicht gesagt. Da ich das für mein Baby nicht verantworten kann, habe ich mich mit Schmerzen selbst entlassen. Also mit Schmerzen rein, mit Schmerzen raus. Super
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Viel Zeit für den Patient
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hypermenorrhoe mit Polymenorrhoe/Subtotalprolaps
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Überdurchschnittlich fachlich kompetente Beratung. Arzt nahm sich viel Zeit für ausführliche Beratung bis hin zur OP. Kurzer Weg von der Diagnose zur OP die zeitnah stattfand.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- sprachlos
- Krankheitsbild:
- Rücken Probleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
heute morgen in der Ambulanz gewesen wegen 2 Dinge .
1mal konnte ich kaum mehr bewegen mit abstrahlen aus Hüfte in die Beine. unter sehr Grössen Schmerzen
desweiteten nee Kleinigkeit .
Pickel pusteln.gefüllt mit wundwasser. neben Sache .
zum ersten Arzt sagt kein Bandscheiben Vorfall sie sind ja hier rein gelaufen . ( absolutes Fehlverhalten dieser Ärzte dort drin ) muss man erst tot sein damit einem geholfen wird .
desweiteten zu den pusteln Berührung Allergie.
seine genauen aussagen
ich glaube die wollen nur Geld verdienen und dehalb so abgefertigt zu werden . ist leider bis heute nicht das erste mal wo ich dort so behandelt worden bin .
heute Mittag in ein anderes Krankenhaus. Landkreis KN
die da Blut test gemacht geröncht.
Bandscheiben Vorfall bestätigt.
und die pusteln Pickel.
das ist Hand mund Fuß Krankheit .
Danke Klinikum Villingen schwenningen ihr seit das letzte .2 mal bis heute dort gewesen zwei mal anderes Krankhaus gewesen. jedes mal die selbe scheisse . im Krankenhaus villingen
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal freundliche
- Kontra:
- S. Beschreibung.
- Krankheitsbild:
- Schwangerer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Ärzte!!!!
Zu wenig Personal.
Wir kamen mit einem Notfall. Im 4. Monat schwanger, 1,5 Stunden gewartet und dann hieß es noch min. 1 Stunde Wartezeit. Nach einem riesen Ärger mit dem Personal kamen wir dran. Das Personal ist freundlich und geduldig. Das ist eine Kritik an die Chefs die hinter den Schreibtischen und Bildschirmen sitzen. 5 Mio. Gewinn? Mittlerweile ist das keine Klinik, dass Menschen helfen soll, sondern ein Firma. Das ist ein Gewerbe! Es geht um Gewinn und nicht um Menschenleben.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das Personal,die hellen und großen Zweibett-Zimmern mit Dusche
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde Mitte November am Brustkrebs operiert.
Von Anfang an, ob es Ärzte oder Krankenschwestern waren, jeder Einzelne hat mir die Angst weggenommen und das Gefühl gegeben in guten Händen zu sein.
Sechs Tage verbrachte ich auf der Station 20.
Auf diesem Weg sage ich ein ganz liebes und herzliches Dankeschön allen die für mich da waren.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (teilweise bei Voruntersuchungen lange wartezeiten)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Super ärztliche Versorgung
- Kontra:
- Sauberkeit in den Zimmern
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 7 Tage auf Station 20 mit einem Mammakarzinom und kann mich nur lobend über
das ganze Team der Abteilung äußern.
Habe mich gut aufgehoben und versorgt gefühlt,
wurde bestens betreut.
An dieses Team nachträglich nochmal ein ganz dickes Lob und ein herzliches DANKESCHÖN.
Natürlich gibts auch Negatives und das betrifft das
Putzen, da sollte nachgebessert werden.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- medizinische und pflegerische Versorgung
- Kontra:
- Temperatur des Mittagessens zu niedrig
- Krankheitsbild:
- Doppelzyste am Eierstock
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war einige Tage wegen einer minimal-invasiven OP im Klinikum und mit der medizinisch- pflegerischen Versorgung rundum zufrieden.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die Schwester und Pfleger sind echt nett und hilfsbereit.
- Kontra:
- Die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig.
- Krankheitsbild:
- Narbenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich bin von der Sauberkeit der Klinik sehr enttäuscht.Die Reinigungskraft erlaubt sich mit einem Mikrofasertuch zuerst die Toilette dann das Waschbecken und anschließend den Nachttisch zu reinigen.Ja wo sind wir denn??.Es gibt 3 Farben für die Reinigung.Das ist doch eine Frechheit.Also bitte schauen Sie mehr auf das Reinigungspersonal.Danke
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Termine wurden immer wieder hin und her geschoben)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal sehr freundlich
- Kontra:
- Terminvergabe chaotisch
- Krankheitsbild:
- Dauerblutungen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
War sehr zufrieden mit der Beratung und Behandlung.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Bis auf die Sauberkeit)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Atmosphäre auf der Station, Freundlichkeit der Mitarbeiter
- Kontra:
- Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Totaloperation (Gebärmutter und Eierstöcke)
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Operation wurde durch den Chefarzt durchgeführt. Er hat sich sehr viel Mühe gegeben, mich durch sieben kleine "Schlüssellöcher" zu operieren. Aufgrund meiner Vorgeschichte wäre es für ihn viel einfacher und schneller gewesen, einen großen Bauchschnitt zu machen; das hat er mir zum Glück erspart!
Da noch einige unerwartete Fälle dazwischen kamen, wurde ich erst am Nachmittag operiert, obwohl ich für 9 Uhr vormittags bestellt war. Dafür hat sich der Professor ausdrücklich entschuldigt. Er sorgte dann auch dafür, dass ich aufs Zimmer konnte und nicht die ganze Zeit in der Aufnahme warten musste.
Während meines einwöchigen Aufenthaltes in der Klinik bin ich fast ausschließlich auf freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter getroffen, obwohl natürlich der Zeitdruck spürbar war. Die Eile ist auch mir besonders bei dem Reinigungspersonal aufgefallen, das ging immer sehr hopplahopp. In Anbetracht des Vormarsches resistenter Keime in Kliniken finde ich, dass man hier nicht an der falschen Stelle sparen sollte!
Im Treppenhaus lag nach dem Besucheransturm am Wochenende stundenlang Müll herum.
Das Essen war nicht so besonders, aber was will man von einer Massenverpflegung schon anderes erwarten? Mein Appetit nach der OP hielt sich ohnehin sehr in Grenzen.
Super fand ich die Unterhaltungselektronik an meinem Bett. Als mal mit dem Computer was nicht stimmte, war sofort ein IT-Mitarbeiter zur Stelle.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Beurteilt: Transportdienste und Reinigungsdienste)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärztliche und medizinische Betreuung
- Kontra:
- Transportdienst für Kranke und Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Probleme in der Schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2015 bereits zweimal in der Frauenklinik (Stationen 20 und 21). Der erste Aufenthalt dauerte 1 Woche, der zweite Aufenthalt fast 12 Wochen.
Bei beiden Aufenhalten wurde ich sowohl durch das Pflegepersonal als auch die behandelnden Ärzte sehr gut betreut. Medizinische Fragen wurden offen diskutiert und Behandlungsabläufe immer erläutert.
Natürlich bleibt die enorme Belastung des Pflegepersonals nicht verborgen, dass oftmals dazu führt, dass man sich nicht als "König" behandelt fühlt. Alle erforderlichen medizinischen Belange wurden aber ordentlich, zeitnah erledigt. Das Personal war immer freundlich - meine persönliche Erfahung: Wie man in den Wald reinruft so schallt es auch zurück. Für mich steht bei einem Aufenthalt die Medizinische Versorgung im Vordergrund - und die war super. Alles andere (Essen, Ausstattung etc.) sind meines Erachtens absoulut nachrranig, denn ich bin ja nicht auf Urlaub.
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Zwei negative Dinge gibt es:
1. Transportdienst: Die Wartezeiten betragen teilweise bis zu einer Stunde. Für mich macht es keinen Sinn, weshalb ich als Patientin mit Bettruhe die auch nicht sitzten soll, eine halbe Stunde oder noch länger in einem Rollstuhl warten muss bis Sie auf die Station zurück gebracht wird.
2. Reinigung der Krankenzimmer: Es ist erschreckend wie sich hier der Sparwahn der Klinik auswirkt. Vor allem da das Thema Hygiene und Vermeidung von Infektionen in aller Munde ist. Ich lag vor meinem Aufenthalt hier in Südtirol im Krankenhaus. Dort hatte die Reinigungskraft pro Zimmer ca. 15 Minuten gebraucht. Es wurden sämtliche Tische abgestaubt, Ordentlich der Boden geputzt, die Toiletten wurden sogar 2x täglich gereinigt.
Hier hab ich die Putzfrau max. 5 Minuten am Tag gesehen am Wochenende gar nicht. Essensreste die runtergefallen waren lagen zum teil noch nach einer Woche an der selben Stelle auf dem Fußboden. In den Nachttisch konnte man nach 4 Wochen Staubbilder zeichnen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wie hier schon mal berichtet von einem Patienten..
Erging es mir nicht anderst wie ihm...
Ich hatte meinen eigentlichen op Termin am 23.11.2015 als ich dort an kam um 9 Uhr wurde ich auf das Zimmer gebracht Mann lies mich warten und warten nach langer langer Zeit fragte ich mal nach..
Und siehe da mein op Termin wurde gestrichen..
Bekamm ein Ersatz Termin am 4.12.2015
Und wider das selbe Spiel 9 Uhr da gewesen op Termin war um 11 Uhr nach langem warten wider nach gefragt und dann erfahren das Mann ein andere Patient vor geschoben hat..und Mann sagte mir dann das Mann die andere op Termine einhalten musste und ich ganz nach unten gerutscht bin...
Nach reichlicher Überlegung rufte ich mein Frauenarzt an und holte mir das ok das ich gehen kann..
Packte meine Tasche und ging..
Personal unfreundlich...
Nicht zu empfehlen wen man als Frau krank ist und dort hin gehen möchte .
Habe mich dazu entschieden dieses Krankenhaus nicht mehr zu betreten.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fachlich kompentes Personal
- Kontra:
- die Sparsamkeit wirkt sich überall aus
- Krankheitsbild:
- Gebärmutterentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Vorstellungstermin, den mir meine Frauenärztin machte, klappte hervorragend und ich wurde auch bestens informiert, was mir bei der bevorstehende OP blüht. Ich wurde von Prof. Zieger behandelt, leider hat er sich selbst nicht vorgestellt, was sich doch gehört.
Die Rezeption der Ambulanz hat teilweise sehr unfreundliche und zickige Damen sitzen.
Bei den Voruntersuchungen, die am Donnerstag vor der OP statt fanden, wurde ich von Pontius zu Pilatus geschickt, Unmengen an Fragen wurde ich doppelt und dreifach gefragt - warum ist es nicht möglich, da eiheitliche Fragen zusammen zustellen und dann die Fachbereichlichen Fragen nur noch zusätzlich zu stellen.
Am Tag der OP wurde ich gleich in den ambulanten OP bestellt, hier wurde man fast irgnoriert - und dann ging es fast zu schnell, die Beruhigungstablette hatte keine Zeit zu wirken.
Aber das OP-Personal hat professionell gearbeitet und so kam überhaupt keine Angst auf und schon war ich auch weg.
Aufgewacht bin ich später im Zimmer.
Ich habe mehrmals über starke Kopfschmerzen geklagt, worauf nicht so richtig eingegangen wurde - ich bekam dann zwar was in die Infusion, aber das hat nicht so richtig geholfen.
Mitten in der Nacht ging das Licht an und die Nachtschwester machte die Nadel raus.
Leider war die Nachtschwester während meines ganzen Aufenthaltes sehr rücksichtslos, Nachts die Türe leise zu öffnen fiel ihr nicht ein, jedes Mal ging sie mit einem Knall auf, damit man auch ja aus dem Bett geschmissen wurde, was einer Erholung nicht gerade dienlich ist.
Man ist eh durch den extremen Personalmangel darauf angewiesen, dass man so selbständig ist, dass man um alles bitten muss. An eine Erholung nach der OP ist nicht zu denken, denn Tag und Nacht gibt es keine richtigen Ruhezeiten, laufend ist was anderes, zur Ruhe kommt man nicht und - ganz ganz schlimm - die Verpflegung ist mal ganz schlimm gesagt "unter aller Sau".
Das Essen ist vorneherein einmal gesagt das billigste, was es gibt, schon morgens die Marmelade besteht nur aus Wasser, Aromastoffen und Zucker, die Brötchen sind immer die selben, sicherlich auch aus einer Großbäckerei.
Das Mittagessen ist nicht nur lieblos sondern auch hier nur das billigste vom billigsten, trocken ohne Vitamine und andere Inhaltsstoffe.
Alles in allem: Personalmangel ist zu extrem, Fachlich sind die Ärzte und Schwestern sehr gut, die Versorgung durch die Sparpolitik nicht gut
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Beratung war hervorragend)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Zu jedem Zeitpunkt super)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die Ärzte und Mitarbeiter waren super freundlich und kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Myome in der Gebährmutter
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Schnelle kompetente Beratung, schneller OP Termin und ich kam mir sehr gut versorgt vor.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nicht so gut find ich die offenen Anmeldungen)
- Pro:
- Man ist trotz der Größe des Hauses Mensch und nicht ne Nummer
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Großes Lob an die Beschäftigten im Schwarzwald-Baar Klinikum - Speziell Abteilung Gynäkologie
Mitte Januar wurde ich durch die Diagnose Krebs aus meinem Alltag gerissen.
Mein Weg führte ins Schwarzwald-Baar Klinikum - oh je man hört doch so viel Negatives - war mein erster Gedanke - doch die Erfahrungen, die ich machen durfte, waren durchweg positiv!
3 Operationen liegen hinter mir - in Jede ging ich voller Vertrauen. Auf Station wurde ich von Ärzten und Pflegepersonal sehr gut und freundlich behandelt, trotz Stress in der Abteilung hatte ich nie das Gefühl, lästig zu sein.
Auch der "Untersuchungsmaraton" in verschienenen Abteilungen, funktionierte reibungslos.
Mittlerweile bin ich Patientin der Chemo-Ambulanz. Gerade hier ist es wichtig, sensibel mit den Patienten umzugehen.
Trotz sehr viel Arbeit die das Personal hat, komme ich mir nicht vor wie eine Nummer. Selbst hier wird einem der Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht.
- Vielen Dank an alle, die hier jeden Tag ihr Bestes geben -
Ich bin froh, dass wir dieses Klinikum in unserer Stadt haben.
Claudia Raufer
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Einzigste Top-Beratung kam vom Anästhesie-Arzt! Hier nochmals mein Lob!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu lange Wartezeiten)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wollte keinen 5 * Urlaub, sondern einfach nur eine gute Behandlung...)
- Pro:
- Außen wunderbar neu
- Kontra:
- Innen gewohnter Chaos
- Krankheitsbild:
- Unterbauchschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tag 1 Frauenklinik Ambulanz:
lange Wartezeiten (4! Stunden), selbst wenn man sich vor Schmerzen krümmt. Nach Untersuchung ohne Befund, nur auf Verdacht wurde mir vom Arzt vorgeschlagen, Hormone zu schlucken. Dann auf eigenen Wunsch doch Termin für Bauchspiegelung vereinbart.
3 Tage später Aufklärungsgespräch:
wieder ewig lange Wartezeit, kann weder stehen noch sitzen, durfte liegend warten, irgendwann kommt eine junge Ärztin und frägt zur Begrüßung warum ich liege?!!!
Während der Untersuchung hat man das Gefühl von Laien untersucht zu werden.
Ängste und Sorgen bedeuten diesen Menschen überhaupt nichts, man bekommt eher Schiss, dass man sich dieser Unkompetenz zumutet.
OP-Tag:
-Ewig lange Fahrt von Station zum OP-Saal,
-Anästhesisten, Assistenten, OP-Schwestern und Pfleger super freundlich und sehr kompetent. Zum ersten Mal das Gefühl, gut aufgehoben zu sein, echt lobenswert.
-Aufwachraum auch ganz o.K.
Wieder auf Station, nach 3 Stunden kommt eine Ärztin, sagt in einem Satz was Sache ist, kehrt ab...?!
Nächster Tag: Eine andere Ärztin platzt ins Zimmer, möchte Zimmernachbarin und mich untersuchen, sollen zur Abschlussuntersuchung ihr folgen.
Abschlussuntersuchung erledigt, kann gehen.
Ich habe mir extra einige Zeit für diese Bewertung gelassen um nicht voreilig eine schlechte zu schreiben. Nach 1 Woche kann ich mit ruhigem Gewissen sagen, dass ich von der ärztlichen Versorgung in der Frauenklinik überhaupt nichts halte.
Das war mein 3. Aufenthalt dort und jedesmal wurde ich von Assistentzärzten untersucht die überfordert waren.
Gegen das Pflegepersonal und die Krankenschwestern kann ich nichts sagen, ich weiss dass sie für einen Hungerlohn unter diesen Umständen arbeiten.
Man erhofft sich als Patient ein offenes Ohr und vor allem ein kompetentes Untersuchungsergebnis aber leider vergebens.
Ich hatte das Gefühl abgewimmelt worden zu sein, falls es ein nächstes Mal geben sollte, dann nicht mehr in der SBK Klinik...
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Fällt mir nichts ein
- Kontra:
- So viel....
- Krankheitsbild:
- komplizierte entbindun
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es waren immer genug Krankenschwestern da, doch sind sie eher zum Plaudern da, als zum Arbeiten. Wehe, man stört sie wegen einem wichtigen Anliegen. Schulterzuckend wird man stehen gelassen, oder man wird von einem Zimmer ins andere geschickt, trotz Schmerzen. Teilweise sind sie echt giftig. Ich durfte mir die Thrombose-Strümpfe selbst anziehen, trotz Kaiserschnitt und obwohl sie Anziehhilfen haben. Es hieß immer, dass man es selbst versuchen soll. Hygienischen Zustände sind katastrophal. Bad wurde in einer Woche nur 1Mal geputzt. Was mir aufgefallen ist, ist, dass mit ein- und demselben Mopp zuerst das Bad und WC und dann anschließend das Zimmer geputzt wurde. Müll hat sich im Zimmer und Bad gestapelt. Meist Assistenzärzte, die sich aufspielen und immer nur Vermutungen in den Raum stellen, die am Ende nicht stimmen.wobei der eine nicht weiß, was der andere getan hat. Ich war wirklich enttäuscht. Die topmoderne Fassade trügt. Ich habe mich absolut unwohl und im Stich gelassen und irgendwie minderwertig gefühlt. Nie wieder
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Schwestern auf station.
- Kontra:
- Unfreundliche Ärzte. Das Essen. Die Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Fehlgeburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen einer Ausschabung in dieser Klinik. Bei der Abschluss Untersuchung wurde festgestellt das der fötus noch da war! Nicht genug das ich mein Kind gehen lassen musste und ewig auf die op gewartet hatte musste ich das ganze nochmal über mich ergehen lassen. Der Oberarzt meinte auf mein weinen nur schnippisch: wenn sie wieder schwanger werden wollen müssen sie das eben machen. Kein Wort der Entschuldigung oder etwas mitfühlendes. Absolut unterste Schublade.
Die Schwestern auf der Station waren sehr nett aber total überfordert. Musste auf alles lange warten oder mehrfach nachfragen.
Zimmer wurde nicht geputzt nur Toilette kurz abgewischt und der Müll entsorgt sonst nichts.
Essen war eine Katastrophe. Gut das ich nicht zu lange dort bleiben musste.
Dieser Krankenhaus ist einfach schrecklich.
Nie wieder!!!!!
Man ist dort nur eine Nummer und durch die nicht vorhandene Hygiene wird man dort krank.
Verstehe nicht wie man etwas dulden kann.
Eine Schande für Villingen-Schwenningen.
Und die pure geldverschwendung.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Fachchinesisch keine genauen Erklärungen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (jedes Vieh wird besser behandelt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unnötig lange Wege)
- Pro:
- Personal bemüht aber überlastet & unterbesetzt !!
- Kontra:
- ALLEs andere !!
- Krankheitsbild:
- Gebärmutterentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sollte ich je wieder in ein KH müssen, wird diess mit Sicherheit NICHT auch nur Ansatzweise in die nähere Auswahl kommen.Vier Tage vor Op zur OP Besprechnung eingetroffen, alles absolviert wobei man durchs ganze Haus geschickt wurde....Wobei der Oberarzt Dr.W der die Untersuchungen vornahm lediglich aus dem Grund vorsichtig zu Werke ging, da mein Mann dabei war, er genießt diesbezüglich einen Ruf in der Klinik..Sinniger weise wurden gleich bei der Blutentnahme in der Aufnahme Namensettiketen vertauscht, nachdem ich die Dame drauf angesprochen habe, hat sie sich entschuldigt und umettiketiert. Sinniger weise war ich genau im gleiche Zimmer untergebracht, indem ich vier Wochen zuvor bereits für eine Nacht lag..der Mülleimer im Bad war immer noch kaputt...OP Ablauf selbst nicht zufrieden stellend,trotz mehrfacher Bitte den Zugang an eine bestimmt Stelle zu legen, da mir bekannt ist welche Venen noch halbwegs funktionieren und welche nicht, wurde auf dem Handrücken gestochen. Resultat: Eine Infusion in den Nacht lief KOMPLETT ins Gewebe, Hand war über mehrere Tage kaum zu gebrauchen. Krönung war dann, das jener besagte Oberarzt die Wundtrenage raus gerissen hat..die Anwesende Schwester kam am Abend zu mir und entschuldigte sich für den Arzt. Sie sagte, sie könne nix sagen, da sie sonst ihren Job verlieren würde und dringend auf ihn angwiesen sei. Essen war sogut wie nicht geniessbar, Schonkost usw. gleich aber mit der Ansage verbunden, das wenn man am nächsten Tag nicht "könne " es Abführmittel gibt ! Aufgrund des Vorfalls mit der Infusion habe ich mich geweigert, mich weiter stechen zu lassen insg. wurden hierfür zweistellige Versuche unternommen eine Nadel zu legen. Das Personal war meist freundlich, abgesehen von einigen Drachen die in jedem KH wohl zu finden sind, dafür aber hoffnungslos überfordert und unterbesetzt ! Die Assi Ärtze hauptsächlich freundicher als die höher stehenden, die sind meist an Arroganz & Ignoranz kaum zu überbieten. NIE WIEDER
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Freundliche und hilfsbereite Ärzte, Pflegerinnen, administrativ tätige Mitarbeitet
- Kontra:
- Keine Privatsphäre - leider nur offene Stützpunkte/Leitstellen
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kompetente ärztliche, pflegerische und administrativ tätige Mitarbeiter.
Freundliche und zugewandte Behandlung.
Angenehme Unterbringung auf Station obwohl riesiges Haus.
Hervorragende medizinische Betreuung.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unzufrieden ist gar kein ausduck)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Respekt und Fürsorge kennt dieses Krankenhaus nicht! Das Personal schert sich nicht um die Patienten. Man wird behandelt, wie ein Stück Dreck! Von Schutz der Privatsphäre keine Spur. Notfälle kommen rein und können wie im Zoo betrachtet werden!
Die Wartezeit ist eine Zumutung! Plant am besten den ganzen Tag ein, bis ihr dran kommt!
Dann geht's weiter... Schildet man sein Problem, wird man nicht ernst genommen, man wird teilweise herablassend behandelt... wie.ich schon sagte, kein Respekt.
In einem Krankenhaus sollte man auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen und nichts anderes!
Das war jetzt alles noch harmlos gesagt!
Man sollte sich gut überlegen,ob man in diesem Krankenhaus behandelt werden möchte!
Ich war schon oft als begleitperson dabei und jedes mal wird es schlimmer!
Bevor ich dort einmal hin müsste, würde ich lieber 100te Kilometer fahren!
Da ich selber in einem Krankenhaus arbeite, weiß ich, wie es eigentlich laufen sollte.
Schon klar, dass man sich nicht immer ewig Zeit für einen Patienten nehmen kann, aber gar keine Zeit nehmen ist einfach Frech und herablassend!
Ich hoffe für euch, dass ihr solche Erfahrungen, die ich machen musste, niemals machen müsst!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unterleibsentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unfähig, Unfreundlich und dazu teilweise noch sehr Arrogant. Geputzt wurde das Zimmer in dem ich eine Woche lag genau einmal!!! Wenn das die selben Hygienischen Zustände wie auf manchen Geburtenstationen sind, brauch man sich nicht wundern dass immer mehr Frühchen an Darmkeimen sterben....
Im Vergleich zum alten Villinger Krankenhaus ein unterschied wie Tag und Nacht. Aber nicht im positiven Sinne....
Eine Riesen Eingangshalle wie nem Flugzeug Terminal aber nicht mal Mülleimer???
Auf dem Dach nen rostigen Stahl-Träger der aussieht wie Weltraumschrott, der vom Himmel gefallen ist.
Vor dem Eingangsplatz genauso eine Abstruse Konstruktion aus Stahl...
Wie wäre es mit nem Blumenbett gewesen oder nem Springbrunnen? Hätte wahrscheinlich halb so viel gekostet wie diese Geschmacksverirrung und die Kinder hätten auch was davon gehabt im Sommer.
Allgemein ist für Kinder gar nichts geboten. Nicht mal der Ansatz eines Spielplatz oder ähnliches.
Von 5 Aufzügen funktionieren 3 pauschal nicht. Nach der 6 Monaten der Neueröffnung...
Allgemein macht es baulich den Anschein als wer die Hälfte nicht fertig...
Kabel schauen in manchen Zimmern aus den Wänden...
In meinem Zimmer gab es z.b keinen Wasserhahn am Waschbecken...
Aber Hauptsache mal eröffnet...
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebärmutterentfernung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vorstationäre Aufnahme dauert 7 Stunden. Lange Wartezeiten nur in der Frauenmbulanz, auf jeder andernen Station ging es schnell.
Trotz Absprache mit dem Arzt, der mich operieren sollte und seit vielen Jahern der Arzt meines Vetrauens ist, trotz Bestätigung, dass er im OP-Plan bei mir eingetragen ist, kam alles ganz anders.
Erst am Abend nach der OP erfuhr ich, dass ich von einem ganz anderen Arzt operiert wurde. Keiner der betroffenen Ärzte konnte mir sagen warum. Ich hätte erwartet, dass man mich zumindest darüber informiert.
Zur ärztl Untersuchung wird man gleichzeitig mit anderen Frauen zum Untersuchungszimmer bestellt, davor stehen 2 Stühle für mehrere Frauen, die kaum stehen können.
Das Personal war sehr freundlich, aber total überlastet.
Das Essen ist meiner Meinung nach schlecht - die Liste der Zusatzstoffe ist länger als in jedem Lokal.
Zum Schluss erhielt ich noch eine falsche Rechnung, die auf meine Beschwerde hin annuliert wurde.
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1 Kommentar
Was meint denn der niedergelassene Gynäkologe zu Ihren Symptomen?