Ich wurde im Januar 2025 wegen einer Verschlussdiagnose in den
Beinen 2xoperiert. Bin mit dem Ergebnis sehr zu frieden. Möchte mich herzlichst bei Dr. Huberts
und Schwesternteam der Station 8
bedanken.Ich finde es schade, dass diese hervorragende Abteilung aufgrund der Krankenhausreform geschlossen wird.

Top Ärzteteam, endlich eine gute Klinik gefunden.
Das ganze Team um Frau Dr. Staade, Dr. Daamen,
Dr.Millar, um nur einige zu nennen, hat sehr gute Arbeit geleistet,von den Vorbesprechungen bis zur Operation und danach.

Die Schön Klinik war von der Aufnahme bis zur Entlassung
sehr höflich und der Zeitliche Aufwand war gering.

Ich wollte mich nochmal bedanken für die sehr liebevolle und empathische Art von Herrn Dr. Ploenes.
Mein Vater und ich haben uns sehr wohl gefühlt und man spürte das Herr Dr. Ploenes ein authentischer, sympathischer und sehr freundlicher Mensch ist.
Bitte halten Sie den Herrn gut fest und lassen Ihn auch
ein klein bisschen Wertschätzung zukommen.

LG
Kristiansen

Ich bin Ende Mai und Anfang Juli von Dr. Huberts an Beinarterie vorerst Links und dann Rechts operiert worden. Beides mal verlief die OP sehr gut. Nachversorgung war auch sehr gut. Auch dickes Lob an Dr. Grebe als Anästhesiearzt. Ich bedanke mich an alle beteiligte für so gute OP Ergebnisse.
Ivanovic

Also, ich bin 2geteilt.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung das Personal top, was bei mir in irgendeiner Form beteiligt war.
Also Kardio, Anästhesie, Intensiv, Station 8 und natürlich Gefäßchirurgie.
Was mich missmutig stimmt, dass es kein Mineralwasser mehr gibt sondern nur Düsseldorfer Sodastream;; es ist nicht meins, aber man gewöhnt sich auch dran.
Des Weiteren hat der Bestellservice nicht so geklappt.
Der-/Diejenige, die für mich bestellt hat, lag nicht immer richtig, so dass ich im Nachhinein Zwieback nachgeordert habe.

Der Reinigungsservice: war soweit ok. Aber wenn jemand so "freundlich" wie Susi Kohlhiesel reinkommt und vollmotoviert den Raum "reinigt", bekommt man schon mal nicht besonders gute Laune.

Wie gesagt, das OP-Ergebnis hervorragend, selbst meine HÄ ist zufrieden, aber insgesamt hat sich das Umfeld in der Schön-Klinik Düsseldorf im Vergleich zu 2022 verschlechtert.

Und dieser Rewe-Togo: Auch das muss man nicht mögen, zumal auch in Teilen überteuert.

Nachdem mein Hausarzt eine fortgeschrittene Schaufensterkrankheit mit tauben Füßen (der rechte ganz weiß) diagnostizierte wies er mich in die Gefäßchirurgie ein. Der Chefarzt schickte mich nach der Untersuchung nach hause mit der Empfehlung täglich 45 Minuten zu laufen, dann würden sich nach drei bis 4 Monaten Umleitungen bilden und das Laufen würde wieder leichter fallen. Die Taubheit in den Füßen käme von der Lendenwirbelsäule. Seitdem laufe ich jeden Tag, auch bei Wind und Wetter.
Nach unzähligen Untersuchungen (u.a. MRT) durch verschiedene Ärzte (alle ohne Befund) ging ich nach 6 Monaten in eine andere Klinik. Dadurch weiß ich jetzt, wie oberflächlich und verantwortungslos der Arzt in der Schön Klinik mit meiner Erkrankung umgegangen ist.
Ich wurde in der neuen Klinik über alle Möglichkeiten und Risiken von chirurgischen Eingriffen zu dieser Krankheit aufgeklärt.
Jetzt trainiere ich erst einmal in einer Gefäßsportgruppe (durch die neue Klinik ermöglicht) und weiß, dass die Taubheit in den Füßen im Zusammenhang mit meiner Erkrankung steht. Außerdem ergibt sich dort die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit "Leidensgenossen".

Mein Vater ist mit Verdacht auf Gefäßverschluss in der Schön Klinik Düsseldorf gekommen. Dort ist er sehr professionell und auch fürsorglich vom Ärzte- und Pflegeteam behandelt bzw. betreut worden. Nach einem langen Leidesweg, der fast zu einer Amputation des Beines geführt hätte, konnte ihm endlich in der Gefä?chirurgie geholfen werden. Ihm wurde ein Bypass im Bein gelegt und die Wunden am Fuß versorgt. Nicht nur die OP ist sehr gut verlaufen, auch die Pflege danach war ausgesprochen gut. Selbst als mein Vater vor Ostern wieder nach Hause gekommen ist, hat man dafür gesorgt, das täglich jemand zu ihm nach Hause kommt, um den Verband zu wechseln.

Man fühlt sich gut aufgehoben und das Personal
ist sehr bemüht und fachlich super

Ich bin In der Woche vom 15.11. an einer beidseitigen Hernie operiert worden. Der Eingriff verlief professionell und problemlos.
Das Team um Fr Dr Staade und Hrn Dr Daamen hat sich sehr gut gekümmert und sowohl Vorbereitung als auch Nachversorgung war professionell und fürsorglich. Hier hat man eindeutig den Eindruck erhalten, es geht noch um den Patienten als Menschen und dessen Genesung und nicht um die reinen Kriterien eines Profit-Centers.
An dieser Stelle nochmals meinen herzlichsten Dank an das sehr sympathische und professionelle Team.

Im höchsten Maße ist die Organisation in Bezug auf die Aufnahme schlecht. Wenn der Patient über den barrierefreien Eingang kommt geht er automatisch zur Aufnahme, von einer Anmeldung an der Reception steht nirgends etwas.
Danach muss der Patient den roten Punkten folgen und sich dort anmelden. Von dort wird der Patient zum Covid 19 Test geschickt, durch den barrierefreien Ausgang in die Kälte, an dem Tag war es 2'C, die Wartezeit dauerte ca 30 Minuten, danach wieder zurück über den barrierefreien Eingang, der aber verschlossen war, der Pförtner glänzte durch Abwesenheit, durch zufälliges Personal konnten die Patienten und Haus gehen.
Ich könnte noch vieles negatives von dem Tag berichten, nur noch eins, die richtige Aufnahme erfolgte erst 2 Tage später.

Von der telefonischen Anmeldung, über die Vor-Untersuchung, die OP (Dr. Staade und Team) mit 2 Tagen Aufenthalt und die Nachuntersuchung (Dr. Hansen) fühlte ich mich richtig gut aufgehoben. Es waren alle Beteiligten stets freundlich und alle Fragen wurden geklärt, es wurde sich Zeit für mich genommen. Eine Woche nach meiner Hernien-OP stellte sich bei mir eine Harnwegsinfektion mit 40 Grad Fieber ein. Zwei Nachuntersuchungen bei Dr. Hansen gingen der Infektion auf den Grund. Mit der entsprechenden Medikation wurde ich danach erstklassig an meine Hausärztin übergeben. Deren Worte waren: "So geht Patientenbetreuung, das gibt es viel zu selten!"

Mein Freund ist um 12 Uhr von seinem Hausarzt zur Notfall OP verwiesen worden,mit einem Dringendlichkeitsvermerk Logischer weise.

Ich ging gegen 18 Uhr vorbei um ihn wenig Essen vorbei zu bringen , in der Hoffnung die OP sei fertig, da bereits 6 Stunden vergingen nach der Aufnahme ins Schön Krankenhaus.

War alles andere als schön.Gegen 20 Uhr rief ich an , da hatten die Schwestern das Essen "vergessen" und es lag in Deren Kühlschrank auf der Station.Erstmal hieß es dort wäre nichts abgegeben worden........

Unvorstellbare 8 STUNDEN SPÄTER, um 22Uhr , wurde die Notfall OP durchgeführt..!!???

Da Frage ich mich natürlich,wozu man als Privat Patient, solch hohe Summe eines 1-2 Tägigen Stationären Aufenthalts zahlt??

Egal ob Privat oder gesetzlich , akute Notfälle lässt man keine 8 Stunden warten !Fakt.

Die Mitarbeiter am Telefon sehr unfreundlich und leiten die Anrufer von Stelle A zu B!!!!

Nach einer langer Warterei in der Schleife , wurde der Hörer von der Station abgenommen und es wurde wieder aufgelegt.

Arbeite selber in medizinischen Bereich,aber sowas Inkompetentes soeben unfreundliches habe ich nie erlebt.!

Selbst 3 Stunden kann ich verstehen , aber volle 8 Stunden Schmerzmittel schlucken und Patienten mit dem Satz "Arzt kommt sofort" ist nicht wirklich zu helfen und beruhigend!...

Als Notfall Patienten , nochmal drauf vermerkt.

Ich als Angehörige bin sehr unzufrieden, in der Hoffung , dass Dort , alles gut verläuft und er nicht mehr dort hin muss...

Lange Wartezeit. Ärzte verwirrt. Wie lang soll man
auf eine Behandlung warten?

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Mein Zimmer erinnerte mehr an ein Hotelzimmer als an ein Krankenzimmer. Sehr schöne Atmosphäre und die Schwestern sehr kompetent. Mit Dr. Wald war ich mehr als zufrieden. Ich kann die SCHÖN KLINIK nur weiter empfehlen.

Ich war 11 Tage in der Schönklinik zur Behandlung in der Gefäßchirurgie. Auf Station 8 wurde ich immer mit Freundlichkeit und Respekt behandelt und die medizinische Versorgung durch die Ärzte war hervorragend.Die Ärzte und die Pfleger und Pflegerin hatten meistens ein offenes Ohr für die Patienten. Einen Kritikpunkt gibt es aber doch. Für Kassenpatienten gibt es auf den Stationen kein Internet. Internet ist hier nur für Privatpatienten zugänglich.Die Essenauswahl ist dürftig.Es gibt nur ein Hauptessen,ohne Wechselmöglicheit der Beilagen, und ein vegetarisches Essen.