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----1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 02.2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (noch keine O.P gemacht ???)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasen O.P
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Den O.P Termin nicht eingehalten,nutzlos 6Std Wartezeit.
Und das ohne Essen oder Trinken.
Ja auch keine Info keine
erhalten und das Zimmer ist nicht geheizt.
Außerdem hatte ich den Eindruck das die rechte Hand nicht weiß was die linke macht.
Nein DANKE diese Klinik ist nicht zu empfehlen.
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Lyla122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Gute Beratung nutzt aber nix, wenn das Folgende schlecht ist)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Op gut, Rest unterirdisch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schnell raus, keine Nachsorge)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Operierender Arzt
Kontra:
Keine Nachsorge, Termine ein Witz, unfreundliche Stationsschwestern bis auf eine Einzige
Krankheitsbild:
OP Nasennebenhöhle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder. Entlassung am Folgetag der OP, NNH, Stirnhöhle, Scheidewand, trotz Mitteilung des Unwohlseins. 2Tage später in Ambulanz wegen massiver Schmerzen. Keine Untesuchung, kein Absaugen, kein Schallen. Nur die Aussage wenn Fieber kommt, sei nicht schlimm. Sind dann zum niedergelassenen HNO, er war entsetzt, alles entzündet, sofort Antibiotika und abgesaugt. Für Nachsorge kassiert Klinik 14Tage Geld für Wahlleistungspatient.
Nun trotz Termin zum Fäden ziehen über 3 Std Wartezeit.
Bei dem Missmanagement nutzt der beste Arzt nix.
Mit der Termineinhaltung war bei der Voruntersuchung schon abzusehen dass dies dort einfach ein Witz ist.
Keine Nachsorge, keine Termineinhaltung.
Schade, das Domenikus war mal ein gutes Krankenhaus.
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DB133 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Leider umsonst angereist)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht auf alle Fragen eingegangen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das Ct wurde nicht angeschaut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vereinbarungen wurden nicht eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine vollständige Untersuchung und der falsche Arzt
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich von keinen Erfahrungen berichten. Ich hatte einen Termin bei einer bestimmten Ärztin (Oberärztin) vereinbart. Dieser wurde mir auch schriftlich und telefonisch bestätigt, da meine Anreise mehr als 4 Stunden gedauert hat. Da die Schönklinik zu den besten HNO Klinken in Deutschland zählen soll, hatte ich mich für die weite Anreise entschieden. Leider wurde ich von einem anderen Arzt untersucht, auf meine Nachfrage nach der Ärztin, wurde ich nur lapidar vertröstet. Schade, eine so weite Anreise und dann sitzt ein Arzt, mit weniger Erfahrung vor mir, schaut sich das CT erst gar nicht an und geht auch nicht auf alle Fragen ein. Und die Ärztin war in der Klinik zu diesem Zeitpunkt und hatte auch Sprechstunde.Die angedachten Op-Termine werde ich sicherlich in einer anderen Klink wahrnehmen.
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Redid182817 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 6 monate auf diesen Beratungsgespräch gewartet nur um dann von einer Frau zu hören das die meine Nase nicht operieren können obwohl die Überweisung abgegeben wurde. Das einzige was die operieren wollten ist das ich besser luft ohne meine Nase gerade zu machen?! Die wollten 2000€ dafür das die meine Nase grade machen obwohl das keine schönheits OP ist, auf der Überweisung steht auch wünscht sich funktionsverbesserung! In der Überweisung steht schwarz auf weiß das die komplett operiert werden muss da ich schlecht atmen kann und keine luft bekomme. Es wurde trotzdem ignoriert. Der Oberarzt hat sich über meine Nase lustig gemacht und gesagt das die schief ist und auch noch für eine gerade gesunde Nase 2000€ verlangt! Das ist eine Frechheit ich würde diese Klinik niemanden empfehlen und meine Überweisung wollten die mir auch nicht zurück geben! Die Frau auch richtig unsympathisch und unorganisiert und Respektlos. Ich werde dort nie wieder hin gehen und empfehle es niemanden!!!!!!
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Simi1712 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
ungenügend aufgeklärt, 3 Stunden vor dem OP gewartet, Versorgung nach der OP nur ausreichend,Nachversorgung mangelhaft
Krankheitsbild:
Abszess in der Zunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juni 2022 wurde ein Knoten seitlich in der Zunge festgestellt. Trotz Blutbild und CT konnte mir nicht mitgeteilt werden,um was es sich handelt.
Dieser Knoten wurde in einer OP entfernt.
Nach der OP, im Aufwachraum klagte ich über starke Schmerzen und Übelkeit.
Als ich auf die Station gebracht wurde, erhielt ich erst ein Schmerzmittel intravinos.
Sprechen und trinken war unmöglich.
Zum Abendessen bekam ich Brot,welches ich weder kauen noch schlucken konnte.
Aus irgendwelchen Gründen konnte ich gerade mal Wasser schlucken, was hier scheinbar niemanden interessiert hat.
Ich musste mich mehrfach nach der OP übergeben, was ich so noch nie hatte.
Bei der Entlassung gab es weder Antibiotika, noch vernünftige Schmerzmittel. 3 Tage nach der Entlassung habe ich meinen HNO Arzt aufgesucht, der eine Entzündung im gesamten Rachenraum feststellte und der Kehlkopfdeckel beschädigt war,welches die Ursache für die starken Schluckbeschwerden verursachte.
1 Woche nach der OP besuchte ich die Schön Klinik zur Kontrolluntersuchung. Trotz Termin saß ich nach 2 Stunden immer noch im Warteraum, wobei nicht viel zu tun war. Ich beschwerte mich und kurz darauf kam endlich mein behandelnder Arzt.
Ihn hat es nicht sehr interessiert, dass mein HNO festgestellt hat, dass der Kehlkopfdeckel beschädigt ist und er mir Antibiotika verabreicht hat, weil der Rachenraum entzündet ist. Seine Antwort " ja,kann man machen"
Bei der Frage, wie er erklären könnte, warum mein Kehlkopfdeckel beschädigt ist und warum ich kein Antibiotika erhalten hatte, bekam ich keine Antwort.
Bei der Untersuchung wurde noch nicht einmal von Dr. R. Der Kehlkopf untersucht, geschweige die Zunge kontrolliert.
Ich verlangte noch ein stärkeres Schmerzmittel, bekam mein Rezept und fertig.
Für mich persönlich eine Abfertigung. Ein Arzt dem das Wohlbefinden recht egal ist.
Bis heute habe ich Probleme mit der Zunge. An der Stelle,wo geschnitten wurde ist bis heute meine Zunge taub.
Dieses mal war ich sehr von der Schön Klinik enttäuscht. Das einzige, was Perfekt und super geklappt hatte, war die Anmeldung und die Voruntersuchung.
Alles andere war in diesem Zeitraum chaotisch,Abfertigung und Desinteresse.
Die Gallenblasenentfernung im Jahr 2021 war TOP.
In diesem Jahr-2023- bat ich mit Überweisung zweimal um eine kardiologische Untersuchung. Da es dringlich sei,weil EKG und Blutwerte schlecht waren.Leider wurde ich zweimal abgelehnt.
Herzinfarkt 3 Tage später.
Wer Wert auf seine Gesundheit legt, soll sich am besten in einer anderen Klinik operieren lassen.Die Operation wurde schlecht durchgeführt ! Die Augen , die Nase , die Wangen waren geschwollen .Starke postoperative Schmerzen und trotzdem wurde die Patientin nach Hause entlassen. Als ein postoperatives Betäubungsmittel hat die Patientin IBU 600 bekommen .
ICH BITTE SIE, lesen sie alle Bewertungen durch!!!!!!
LASSEN SIE SICH IN EINER ANDEREN KLINIK OPERIEREN
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Keles berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wenn man dran ist sind sie nett..
Kontra:
Rest alles Kontra
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es sind enorm lange Wartezeiten gerade für Kinder. Ein Wartezimmer ohne Spielsachen geht gar nicht.. voruntersuchung dauert locker 5 Stunden ????????????
vielen Dank für Ihr Feedback. Für die durch die lange Wartezeit entstandenen Unannehmlichkeiten möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen.
Die Auslage von Spielsachen bzw. Malutensilien haben wir geprüft: Leider ist uns dies aufgrund der derzeitigen pandemischen Lage und der strengen Hygienevorschriften nicht möglich.
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Otopexie20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Personal am Empfang
Kontra:
Abläufe verwirrend, Aufklärung mangelhaft, wenig Erfahrung des Operateurs
Krankheitsbild:
Otopexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorstellung meiner 6-jährigen Tochter zwecks Otopexie („Ohren anlegen“). Das 1. Beratungsgespräch war in 5 Minuten abgehandelt, die Assistenz klärte weder ausreichend über verschiedene Operationsmethoden auf noch den genauen Ablauf. Antrag bei Krankenkasse zur Kostenübernahme (eigentlich ein Standard) war fehlerhaft, so dass langwierig Kostenübernahme durch medizinischen Dienst gegangen werden musste. Am Tag vor Operation sollten wir überredet werden zu einem stationären Aufenthalt (bis dahin war von einem ambulanten Eingriff die Rede) ua. mit dem Argument „Wir verdienen nichts, wenn hier keiner übernachtet“. Zur Nachkontrolle und Verbandswechsel am Tag 1 nach OP mussten wir über drei Stunden warten, weil der Operateur spontan zum Stationsdienst eingeteilt wurde, uns aber niemand Bescheid sagte in der Ambulanz, bis ich darauf bestand von jemand anderem betreut zu werden. Eine unschöne Erfahrung mit einem frisch operierten Kind.
Über alles könnte man vielleicht hinwegsehen, wäre das Ergebnis gut. Leider ist dies nicht der Fall. Schnitt hinter Ohren genau an Stelle, an der ein Brillenbügel sitzt (statt etwas versetzt, was durchaus üblich ist), schwarze Nähte ab vielen Stellen am/im Ohr sichtbar, deutliche Überkorrektur, die auch 6 Monate nach OP noch besteht, dadurch liegen die Ohren viel zu eng an. Bei erneuter Vorstellung beim Operateur und Schilderung oben genannter Punkte, riet dieser selber zu einer weiteren Korrektur. Man habe „sich für die falsche Methode entschieden und hätte umfasssender operieren müssen für ein gutes Ergebnis“.
Fazit: mein Vertrauen ist erschüttert, die Nachkorrektur lassen wir in einer anderen Klinik durchführen
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corporesanum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Über die medizinische Leistung kann ich nicht urteilen, wohl aber über die Verwaltung.
Am 21.03.2019 stellte ich mich vor zu einer Untersuchung zwecks Nasen OP. Als OP Termin wurde der 21.05. vereinbart.
Meine private Krankenkasse forderte noch genauere Angaben über die Notwendigkeit der OP an.
Am 26. Mai, also 5 Tage nach dem vorgesehenen Termin erhielt ich von der Schön Klinik den angeforderten Untersuchungsbericht, für die OP war es natürlich zu spät.
Ich schrieb den Sachverhalt nieder und schickte die Schilderung an das zuständige Sekretariat mit der Bitte um Aufklärung.
Die Antwort lautete wörtlich: Wir haben ihre Nachricht zur Kenntnis genommen - Punkt.
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AnMaRose berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (m. Schmerzen am Fr. abends entlassen,)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP zufrieden, Betreuung unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ablauf unzufriede)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
vllt. kompetente Ärzte für HNO OP
Kontra:
Versorgung
Krankheitsbild:
Polypen und Röhrchen für die Ohren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in früherer Zeit bereits zwei mal in der HNO, bei meinem letzten Aufenthalt wurde gebaut und nun nach Jahren wieder/immer noch. Früher war ich mit der Klinik unter den Dominikanern und den OP-Ergebnissen zufrieden. Einige Schwestern sind nett und bemüht. Aber es gibt auch einige wenige, besonder die Jüngeren und Pfleger welche ich nicht richtig an diesem Ort sehe.
Bei mir tauchten Schmerzen nach dem OP auf, deren Ursache nicht komplett abgeklärt wurden. Mit den immer stärker werden Schmerzen wurde ich auch am Freitag abends entlassen. Auch wenn die Stationsärztin in der Nacht gekommen ist um mich von der Tamponage zu befreien, fühlte ich mich nicht wirklich für ernst genommen. 3 Tage a 24 Std. und bis zur Entlassung am Abend nicht schlafen, nur Scherzen und dann noch die Katastrophale Verpflegung, werden mich nicht wieder in diese Klinik bringen. Halsschmerzen hinderten mich Brot zu essen, anderen Ersatz bekam ich nicht oder nur 2 kleine Jogurt. Auch nette Ärzte und Mitarbeiter machen das nicht weniger schlecht.
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Beslikmeister berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollte heute operiert werden, und dafür um 9 Uhr erscheinen. Dementsprechend natürlich auch seit gestern abend nichts gegessen und getrunken, weil dies die Anweisung der Ärzte war. Komme an zum einchecken, darf bis 11:30 in einem äußert gemütlichen (nicht) Wartezimmer mit plastikstühlen sitzen ohne jegliche Information, wobei man sich dann doch ein bisschen verarscht vorkommt (ausschlafen, essen..?!), werde um 12 Uhr in ein zwischenzimmer zwischengelagert, weil mein ursprünglich vorgesehenen wohl doch noch nicht frei war, kriege eine beruhigunspille und ziehe mein operationsoutfit an, werde schlummrig und warte, bis ein Arzt reinkommt und mir mitteilt, die op könne doch erst nächste Woche durchgeführt werden, ich darf nach hause gehen. Wtf? Noch nie sowas erlebt. Top durchorganisiert der laden.
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HeikeC. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Missratene Nasen-op mit schmerzhaften Folgen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (die positiven OP-Prognosen sind ÜBERHAUPT NICHT! eingetreten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ein Desaster mit schwerwiegenen, negativen Folgen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (trotz erheblicher Blutungen und starken Beschwerden sollte ich nach 2Tagen entlassen werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Nasen-op in dieser Klinik durchführen lassen!
Krankheitsbild:
Septumdevation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich rate davon ab, sich an der Nasenscheidewand operieren zu lassen, da ich einen Misserfolg diesbezüglich zu verzeichnen habe. Ich kann die Schönklinik NICHT empfehlen.
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KatGerm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Frisch Operierte nachts ohne fachärztliche Versorung...
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kann ich nicht empfehlen! Nach der Mandelentfernung durch einen Belegarzt wurde meiner Tochter ein, vom Arzt verschriebenes Schmerzmittel mit der Begründung von einer Schwester verweigert, was sie denn machen wolle, wenn sie morgen wieder zu Hause sei. Und dann mitten in der Nacht, mussten wir wegen einer Nachblutung in ein fremdes Krankenhaus fahren, weil die HNO-Abteilung nachts keinen Arzt da hat....
Ich habe es auch erlebt, dass einfach niemand ans Telefon geht.
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SteDi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ergebnis der Operation
Krankheitsbild:
Septumdeviation Verkleinerung der Nasenmuscheln
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Anfang 2017 auf Anraten meines Arztes an der Nase operiert, Nasenscheidewand und Verkleinerung der Nasenmuscheln. Durch die Splinds an den Nasenschienen bekam ich wenigstens etwas Luft. Tamponaden gab es keine, ist bei der Art der OP aber nicht üblich, weil relativ unblutig. Allerdings war der Druck auf die Nasenscheidewand so groß, dass mein Operateur die Schienen schon nach 2 Tagen entfernte. Normalerweise geschieht das erst nach mindestens einer Woche.
1 Woche nach der OP wurde mir erstmals richtig bewusst, dass meine Augen sehr trocken waren und schmerzten. Der mutmaßliche Grund: Zu wenig Salbe auf den Augen während der OP. Ich habe mir erzählen lassen, dass Augenärzte die Augen oftmals offen lassen, um zu sehen, ob es Einblutungen gibt.
Das wäre alles noch zu verkraften gewesen, aber den Hammer erfuhr ich erst Wochen später:
Die OP führte (mutmaßlich durch den hohen Druck auf die Nasenscheidewand) zu einem Loch in derselben. Größe: 1,4 cm breit und 0,8 cm hoch.
Es handelt sich um eine Nebenwirkung, über die ich formal schriftlich aufgeklärt wurde. Aber natürlich sagt keiner einem, dass das wirklich passieren kann. Die Rede ist dann von sehr seltenen Fällen.
Im Endergebnis habe ich mich monatelang mit einem Loch herumschlagen müssen und habe trotzdem nicht besser Luft bekommen. Ich habe mich daher vor einem Monat an einer anderen Klinik einer 2. OP unterziehen lassen müssen, die deutlich aufwendiger war als die erste. U.a. musste mir hierzu ein Stück Knorpel aus dem Ohr entfernt werden, um das Loch zu schließen.
Mein Rat an alle:
Überlegt Euch gut, ob Ihr euch die Nasenscheidewand machen lasst. Wenn überhaupt, dann lasst euch erst einmal die Nasenmuscheln ambulant verkleinern. Die große OP kann man immer noch machen. Denn das blutige und schwierige ist nicht die Verkleinerung der Nasenmuscheln sondern die OP an der Nasenscheidewand.
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JanRe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Man wurde belächelt, nicht ernstgenommen. Trotz Einweisung, schlechtem AZ und höllischen Schmerzen weggeschickt. Mein Hörvermögen stand auf dem Spiel, da es nicht ernsthaft und dem Ausmaß entsprechend behandelt wurde
Krankheitsbild:
Mittelohrentzünung, Gehörgangsentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Samstagsnachmittags begann mein Ohr zuzugehen. Die Nacht begann der Schmerz. Ich war Sonntagsmorgens dann in der Notfallambulanz der HNO. Es wurde eine Mittelohrentzündung festgestellt, Blutblasen im Gehörgang und jede Menge Flüssigkeit am Trommelfell. Ich konnte bereits an dem Tag kaum noch was hören und hatte kaum auszuhaltende Schmerzen, sowie einen ungehörigen Druck im Kopf.
Ich bekam ein Antibiotikum, sowie Nasentropfen und Schmerzmittel nach Bedarf und sollte am Folgetag meinen HNO-Arzt aufsuchen. Dieser schickte mich dann Montags per Überweisung wieder in die Schön-Klinik. Das Wasser im Ohr wurde mehr, sowie die Entzündung. Der Hörtest war laut HNO ebenfalls nicht gut, so dass er eine intravenöse Behandlung mit Kortison aus unumgänglich sah, um mein Hörvermögen nicht zu verlieren.
In der Schön-Klinik angekommen wurde direkt nach der Anamnese die Einweisung in Frage gestellt und der Hörtest belächelt. Nach der Untersuchung und einem erneuten Hörtest musste ich (immer noch mit höllischen Schmerzen) 2 Stunden im vollen Wartezimmer warten. Es wurde mir dann das Trommelfell eingestochen, wonach ich eine sofortige Linderung/Erleichterung spüren sollte - diese blieb allerdings aus. Auf meine Frage, ob ich wirklich nicht stationär da bleiben muss, so wie mein HNO mich ins Krankenhaus verwies, wurde wieder lachender Weise gesagt, dass es „mit so einem Hörtest doch nicht“ nötig sei und das Antibiotikum erstmal greifen muss.
Ich also nach Hause. Das Ende der ganzen Sache: 5 Tage stationärer Aufenthalt in einem anderen Krankenhaus ein paar Tage später, mit intravenöser Behandlung von Kortison, Antibiose und Schmerzmittel.
Die Ärzte dort, sowie mein HNO, bestätigten alle nochmals, dass die Behandlung an dem Montag bereits dringend notwendig war. Ich habe um ein Haar mein komplettes Hörvermögen verloren, da der Knochen im Ohr bereits angegriffen war/ist. Auch jetzt steht eine 100% Hörfähigkeit des einen Ohrs noch nicht fest.
Dies ist eine unterlassene Hilfeleistung!
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201611 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Unerfahrene Ärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Trotz ausdrücklichem Nachdruck einen erfahrenen Arzt zu bekommen, werden inkompetente und unerfahrene Ärzte zur OP zugelassen. Nach der OP Entzündung und Schmerzen. Chaotischer Zustand. In keinster Weise weiter zu empfehlen. Nie wieder Domenikus Krankenhaus.
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un23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer, freundliche Schwestern
Kontra:
Sekretariat, Kommunikation,
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine OP war am 14.1.15. Der Aufenthalt im Kh war OK. Schwestern nett. Zimmer gut...
Allerdings habe ich nach der OP erst erfahren das ich von einem Assistenzarzt operiert wurde. Fand ich nicht ganz so toll.
Der Gips wurde am Tag der Entlassung von Dr. Robbers persönlich gewechselt und da hatte man das Gefühl in guten Händen zu sein.
Beim entfernen des Gips durch den Assistenzarzts hatte ich das Gefühl als wolle er die Nase abreißen.
Nachdem die Schwellungen und Hämatome nachließen, stellte ich fest das ich eine Hubel auf der Nase hatte.
Da ich so einen OP natürlich nicht jeden Tag habe und mir sorgen gemacht habe, habe ich gedacht ich rufe mal im Sekretariat an.
Nach einigen Versuchen hatte ich auch jemanden dran und ich teilte mit, dass ich mir sorgen machen würde und ob ich mal den Arzt sprechen könne.
Habe auch gefragt ob ich dafür in die Sprechstunde kommen soll oder ob das telef. geht. Die Antwort lautete, dass man das telef. machen könne.
Der Arzt aber im OP stehen würde und ich doch bitte im Nachmittag anrufen soll.
Leider habe ich niemanden mehr erreicht.
So ging das dann die nächsten Tage weiter.
Also habe ich mir gedacht ich schreiben eine Mail mit der bitte um Rückruf.
Antwort war, dass die Mail an den Assistenzarzt weitergeleitet worden ist. Der hat es natürlich nicht für nötig gehalten sich zu melden.
Nach einer Woche habe ich dann nochmal nachgefragt, wie gesagt ich bin ein Patient der sich Sorgen macht!
Nun kam als Antwort ich solle in die Ambulanzsprechstunde kommen. Allerdings ohne genauen Termin. Nachfrage nach genauen Termin blieb wieder unbeantwortet.
Gestern hatte ich dann das Vergnügen mit der Sprechstundenhilfe zu sprechen.
Diese sagte dann erstmal ganz frech, ".. ja ihre Nummer habe ich bestimmt schon 30 mal im Display gesehen.." Ich glaube das sagt schon alles über die Dame aus.
Ich habe dann nochmal alles erklärt. Scheint keinen Interessiert zu haben, Antowrt: Termin erst im April!!
Musste mich jetzt hier unter einen neuen Account anmelden.
Keine Ahnung warum..
Also in der Zwischenzeit musste ich nochmal zu der Klinik, weil der niedergelassene HNO nix dazu sagen konnte und die Frage nach den Hubbel nur vom Operateur beantwortet werden konnte.
Also einen Termin in der Klinik gemacht und dort wurde ich von Herr Dr. Robbers persönlich behandelt.
Es muss leider wieder operiert werden, aber diesmal macht es der Chefarzt persönlich.
Das Gespräch war sehr positiv und ich fühle mich im Momente wieder in guten Händen.
Mal sehen was die OP Anfang Juni bringt.
Katastrophales Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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khash berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur die übliche HNO Schnippelei aber kein Facharzt-Niveau
Krankheitsbild:
Tornwaldt Zyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Fachärzte der HNO Klinik sind deutscher Durchschnitt. Also nach internationalem Maßstab eher ahnungslos.
Ich war mit einem bereits vorliegendem Befund einer schweizerischen Klinik in der HNO Klinik des Heerdter KH vorstellig geworden wegen aktuter Atemnot durch ein aus einer Epipharynxzyste auslaufendes extrem zähflüssiges und infiziertes Sekret. Der MRT und OP Termin in der Schweiz war Mitte der folgenden Woche.
Beim Besuch des Heerder KH ging es nur um schnelle Notfall-Hilfe. Ich nannte den Befund: Tornwaldt Zyste.
Diese Zyste ist seit 120 Jahren bekannt und im Buch Facharztprüfung v. Randolf Riemann,Ulf Reineke die Frage 449. In diesem Prüfungswerk, dessen Antworten jeder Facharzt auswendig und vollständig kennen muss, wird der Sekretfluss deutlich geschildert. Es wird dort und in zahlreichen anderen Fachbüchern erwähnt, dass Patienten mit diesem Befund in manchen Fällen über Nasenatmungsprobleme und/oder Apnoe-Erscheinungen klagen.
Auch die chirurgische Behandlung durch Exzision ist Standard.
Keiner der jungen Assistenzärzte wußte damit etwas anzufangen und es wurde sogar bestritten, dass meine Probleme durch eine Tornwaldt Zyste kommen könnten. Ein junger Assistenzarzt meinte sogar mich als schwererkrankten Menschen minutenlang über meine eingebildete Krankheit belehren zu müssen. Er behauptete zu wissen, was eine Tornwaldt Zyste sei und die säße hinter den Augen. Dieser arrogante kleine Besserwisser wird sicher nie ein guter Arzt, weil er ganz offensichtlich untalentiert ist und gar nicht zuhören kann. Das, obwohl ich bereits gesagt hatte, dass ich einen Befund einer schweizerischen Klinik habe und nur wegen einer Notfallmäßigen Hilfe vorstellig gewoden sei. Ich verlangte den Oberarzt. Er diagnostizierte nach meiner deutlichen Navigationshilfe beim endoskopieren die Zyste ebenfalls, aber er sagte er könne mir nicht helfen und ich soll warten, bis ich in der Schweiz weiterbehandelt werde. Das sei schwierig zu operieren und ein Notfall sei man erst wenn man tot sei. Für den nächsten Anfall von Atemnot soll ich ein Seditativ nehmen, welches die Panik begrenzt.
Mein Kommentar dazu: Jeder Cent, den man als Versichter in Deutschland für seine KV bezahlt ist ein Cent zuviel. Deutsche Ärte sind unwissend, arrogant und feige. Das muss ich leider nach mehr als 20 Erfahrungen und Vergleichsmöglichkeit mit schweizer Ärzten einfach mal sagen. Ärzte sind in Deutschland ganz offensichtlich PISA-Generation.
Nun ja, alle deutschen Ärzte sollte man nun wirklich nicht über einen Kamm scheren; es gibt sie noch(!): Deutsche Ärzte, die ihren Beruf als Berufung ansehen und die nichts unversucht lassen, um ihren Patienten zu helfen.
ABER... auch ich habe in den letzten 15 Jahren einige medizinische Wissenslücken bei KRANKENHAUS-(Fach-)Ärzten feststellen müssen und... sie scheinen sich wirklich rasant auszubreiten.
Wohlgemerkt: Ich bin nicht medizinisch versiert, verfüge lediglich über reichhaltige Krankheits- und Lebenserfahrungen.
Meines Erachtens liegt unser Bildungssystem inzwischen am Boden und das, was Sie erlebt haben, ist für mich nur die "Vorhut" an medizinischem Unwissen in deutschen Kliniken.
Alles Gute für Sie! Und Danke für den Bericht!
ACHTUNG - im Sinne Ihrer Gesundheit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dr.F.T. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
fachliche Inkompetenz
Krankheitsbild:
Tumorerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Verheerender Gesamteindruck.
Diese katastrophale Gesamteindruck beruht nicht etwa auf langen Wartezeiten, Unfreundlichkeit v.a. des medizinischen Personals, schlechtem Essen oder ähnlichen Aspekten, die aus Patientensicht ärgerlich, aber letztlich nicht entscheidend sind.
Diese Aussage beruht allein auf eine verheerenden Fehldiagnose des seinerzeitigen Chefarztes, dessen Behandlung einer lebensbedrohlichen Diagnose die folgebehandelnden Ärzte in zwei Düsseldorfer Kliniken die "Hände über dem Kopf hat zusammen schlagen" lassen.
Nach Wahrnehmung des eigenen Fehlers verabscheidete er sich mit den Worten "Nutzen Sie die Zeit!" in den Urlaub und hat sich nie mehr nach dem weiteren Verlauf der Erkrankung seines Patienten erkundigt.
Im Interesse der eigenen Gesundheit sollte man einen großen Bogen um den HNO-Bereich des Dominikus-Krankenhauses machen und sich besser gleich an eine der vielen kompetenten Kliniken an anderer Stelle - etwa das EVK - wenden.
Hallo,
aufgrund vergrößerter Lymphknoten habe ich von meinem HNO die Überweisung für das Dominikus Krankenhaus Düsseldorf bekommen.
Ihr Erfahrungsbericht irritiert mich jetzt ein wenig, da ansonsten die Kritik über die fachliche Kompetenz im Dominikus Krankenhaus Düsseldorf durchaus positiv ausfällt.
Warum veröffentlichen Sie erst 4 Jahre später so ein hartes Urteil? Und ist wirklich die komplette Abteilung gemeint?
Mit freundlichen Grüßen
frage: in welchem krankenhaus warst du?
und nach 4 jahren erst eine bewertung?
selbst wenn es so gewesen sein sollte,JETZT NICHT MEHR.
auch vor 10 jahren und davor war alles gut.
Kann ich Absolut nicht Nachvollziehen diese Bewertung erst recht nicht nach so einer langen Zeit...
Ich habe selbst mit Kehlkopfkrebs 3 Wochen in der Klinik auf der HNO-Abteilung gelegen und kann nur mehr als Positives dazu sagen...Von Feststellung der Krankheit bis heute eine Sehr gute Betreuung Ärzte,Pflegepersonal Anmeldung.einfach nur sehr gut...Auch heute werde ich noch sehr gut dort Behandelt und gehe nur in diese Klinik zur Kontrolle...
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Unzufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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EineMutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärtze, die sich gut auf Kinder einstellen
Kontra:
Schwestern waren überfordert, Zimmer schrecklich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Mandelschälung war ich zusammen mit meinem Kind stationär aufgenommen.
Die Klinik ist auf Kinder nicht eingestellt, die Krankenschwestern sprachen ihn (mit einer Ausnahme) nicht persönlich an- was auch daran liegen kann, das etliche Schwestern die deutsche Sprache nur sehr eingeschränkt beherrscht haben.
Nach dem frisch operierten Kind hat keine Schwester geschaut, nur als wir darum baten.
Die Zimmer sind sehr kleine Drei-Bett Zimmer- die Fenster lassen nicht ganz öffnen. Die hygienischen Bedingungen sind unzureichend (eine uralt Toilette für 6 Personen, die Dusche habe ich mich nicht getraut zu betreten).
Teils werden die Zimmer mit Eltern auch gegengeschlechtlich belegt.
Bei der Entlassung wurden wir nicht über Risiken wie Nachblutungen oder ähnliches aufgeklärt!!!!!!
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ibo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man hat das gefühl das die einen schnell loswerden wollen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (da sieht man die haben sehr viel damit zu tuen, klappt sehr gut)
Pro:
schneller Termin
Kontra:
schlechte betreung durch schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
toiletten waren wirklich (wir sind nicht empfindlich) sehr verschmutzt aber was soll man erwarten wenn 6 menschen es benutzen müssen.
was nervt ist montag voruntersuchung dann nach hause,
dienstag um 07°° Uhr wieder dahin zur aufnahme, dann warten auf o.p dauert sehr lange (nachmittag).
Freitag entlassen, samstag wieder dahin (absaugen).das ist wirklich kein witz man wird als kassenpazient so behandelt.
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Chris.P berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kein Konzept für covid Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine HNO)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Papier Handtücher,)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dialyse, Diabetiker, uvm.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Warte seit dem 01.04.22 auf einen HNO Arzt, Habe bei der Aufnahme gesagt das ich es am 01.04.22 bemerkte das mein linkes Ohr taub ist ( es hört nichts). Ich bin wegen einer entzündeten Wunde am Mittelfinger von meiner Dialyse Stelle eingewiesen worden.
Naja, heute ist der 21.04.22
Und ich habe keinen HNO Arzt gesprochen. Mir wurden nur Ausreden und krankheitsbedingte Ausfälle genannt. Kurz gesagt " HNO für den Po"
vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie sich bei uns im Haus nicht wohlgefühlt haben und nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Gerne möchten wir darauf hinweisen, dass das COVID-Konzept der Klinik sich strikt nach den Vorgaben des Robert Koch-Institutes richtet. Dass Sie für Ihre Behandlung am Ohr warten mussten, bedauern wir und hoffen, dass Sie sich zwischenzeitlich gut erholen konnten.
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tilo3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor zwei Wochen operiert. Nach der Narkose tat mir der Arm höllisch weh und die Stelle, wo der Zugang lag, war grün und blau. Ich kann seitdem den Arm kaum bewegen und das riesengroße Hämatom ist nach zwei Wochen immer noch zu sehen. Weder der Arzt noch eine Krankenschwester haben sich dazu geäußert. Unmöglich in meinen Augen.
vielen Dank für Ihren Eintrag vom 13.07.2021.
Wir begrüßen es sehr, wenn Patienten und Patientinnen sowie Angehörige sich die Zeit nehmen, uns an Ihren Eindrücken aus der Klinik teilhaben zu lassen.
Wir arbeiten stetig daran, die Abläufe zu optimieren. Gerne bieten wir Ihnen daher an, Ihren Fall individuell aufzuarbeiten, denn wir möchten, dass sich unsere Patientinnen und Patienten bei uns rund um gut aufgehoben fühlen.
Bitte kontaktieren Sie uns über das Beschwerdemanagement:
https://www.schoen-klinik.de/formulare/lob-und-tadel/1077
Mit besten Grüßen.
Unorganisiert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kuli123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Positiv war aufjedenfall mein behandelnder Arzt
Kontra:
Zimmer, Schwestern, Organisation
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es fing schon alles 1 Tag vor der op an ich musste 4 std auf den Anästhesist warten das hno sekritäriat war nicht gerade höflich und alles wirkte ein bisschen unorganisiert. Am nächsten Tag sollte ich dann um 7.30 auf Station 9a gehen. Die Schwester nahm mich in Empfang erklärte mir aber gar nichts 20 min später wurde ich dann in den op geschoben wo mir dann meine Mandeln entfernt worden sind im op waren alle sehr freundlich und nahmen mir die Angst. Als ich dann wieder auf Station war sind die Schwestern nur ab und zu reingekommen ohne meine Aussagen zu den Schmerzen ernst zunehmen keiner klärte mich über mein Verhalten was ich jetzt alles zu beachten habe auf. Das ich laktoseintolerant bin hat dort niemanden interessiert genauso wenig wenn ich starke Schmerzen hatte. Die Zimmer sind neu aber für ein wahlleistungszimmer haben diese keine Ausstattung es gibt zwar einen Kühlschrank aber dort ist nichts drin es gibt keine Handtücher keine Zeitung gar nichts ich bin selber Krankenschwester und kenne das aus anderen Krankenhäusern anders. Alles ist sehr hellhörig und man kommt schlecht zur Ruhe. Bei dem Bad hat man das Gefühl das Geld ist ausgegangen. Bis heute hat mir keine Schwester erklärt was ich alles machen darf und was nicht. Ich bin hier auf der Station sehr unzufrieden keiner nimmt meine Schmerzen ernst. Ich würde dieses Krankenhaus nicht empfehlen.
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Hafensaenger14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
Katastrofales Umfeld
Krankheitsbild:
Nasenkrümmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit der Qualität der medizinischen Betreuung sehr zufrieden. Die Ärzte wirken kompetenz und sind auch sehr freundlich gewesen.
Dann hört es aber leider auch schon auf. Die Freundlichkeit der Schwestern lässt zu wünschen übrig. Das Haus ist durch den Umbau leider sehr laut und man findet keine Ruhe, die man als Patient aber sicherlich braucht. Dazu hat das Essen diesen Namen nicht verdient. Das war eigentlich eine Frechheit, den Patienten so etwas zuzumuten. Ich stelle im Krankenhaus sicherlich keine besonderen Erwartungen an die Verpflegung, aber das war wirklich eine Zumutung. Zum Glück gibt es in näherer Umgebung einige Restaurants, bei denen man sich dann selbst verpflegen kann. Zudem bin am Entlassungstag ich einige Minuten in der Anmeldung gewesen um auszuchecken um meinen Eigenanteil zu bezahlen. Dann komme ich wieder auf die Station und muss feststellen das die Schwestern den Rest meiner Sachen selbst zusammengepackt haben. Ich empfinde das als Unverschämtheit, wenn jemand, ohne mich zu fragen, einfach an meine Sachen geht. Ich lag übrigens auf Zimmer 643.
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Saddi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dr. Mehari
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Schiefe Nasenscheidewand und Synechien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt macht die HNO Station einen guten Eindruck.
Dr. Symon Mehari ist ein klasse Arzt und Mensch.
Von der Vorbereitung bis hin zur OP Nachsorge überragend.
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Dav4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Paukenergüsse, Mandelverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Herzlichster Dank gilt dem gesamten Team Ärzten und der Pflege. Die Angestellten sind alle nett und freundlich. Besonders der Pfleger Lars von Station 7 super freundlich und hilfsbereit.
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pamar67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zu große Wartezeiten trotz Termin)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Mahlzeiten
Krankheitsbild:
HNO OP und Ellenbogen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fachlich kompetente tolle Klinik sowohl HNO als auch Orthopädie. Immer freundliches Personal, das trotz dem anstrengenden Beruf nie hektisch wird.
Leider schmeckt das Essen auch im privaten Klinikbereich grottenschlecht und es ist völlig lieblos angerichtet. Vom Einkauf her werden wohl die billigsten Lebensmittel bezogen. Nur die morgendlichen Brötchen schmecken.
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Blume221 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Oktober von Dr. Ermal Xhaho (Bereich HNO) operiert und kann ihn nur mehr als empfehlen! Ein sehr netter Arzt der sich Zeit für die Patienten nimmt und alles ausführlich erklärt was in der OP gemacht wird.
Insgesamt habe ich mich in der Klinik sehr wohl gefühlt.
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NisaOzgul berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Ergebnis,
Kontra:
Manchmal andere Ärzte
Krankheitsbild:
Nasenop, Schönheitsop
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an meiner Nase operiert (Schönheitsop + Gesundheitliche Notwendigkeit).
Das Ergebnis sieht erstaunlich gut aus und ist extrem schnell abgeschwollen.
Nach nur 2-3 Monaten habe ich das Endergebnis schon raus. Ich kriege nur Komplimente für meine Nase. Herr Dr. Xhaho hat super Arbeit geleistet. Außerdem ist er ein sehr aufmerksamer Zuhörer und nimmt sich viel Zeit für seine Patienten. Er berät einen sehr intensiv und ehrlich. Man kann sich wirklich wohl fühlen bei Ihm und sich auf Ihn und seine Arbeit verlassen.
Top einfach nur.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung der Schön Klinik Düsseldorf und unseres Arztes. Ihr Lob haben wir sehr gerne weitergegeben.
Es wäre für uns zudem sehr hilfreich zu wissen, aus welchem Grund Sie mit der Verwaltung bzw. den Abläufen unzufrieden waren. Dieser Kritik nehmen wir uns selbstverständlich nach Ihrer Rückmeldung gerne an.
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Tris2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arzt & Personal
Kontra:
Wartezeiten& Hygiene im Bad
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Wartezeiten waren sehr lange
Die Kantine ist sehr sporadisch
Das Essen war wie in anderen kh
Der Arzt war super und das Stationspersonal war auch top
Eine perfekt gelunge Nasen OP
Einfach nur zu empfehlen
Top Ergebniss
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Hello1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Empathieloses Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Nasenrhinoplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Op Vorbereitung und Aufklärung waren super, die Op war auch gut. Die Behandlung vom Pflegepersonal fand ich sehr Grenzwertig. Ich hatte ständig das Gefühl zu nerven und musste mich rechtfertigen wenn ich um etwas gegen Übelkeit gebeten habe, wenn ich ein Kühlakku haben wollte, musste ich ebenfalls darum diskutieren. Als ich um Verbandswechsel gebeten habe ( zwei Tage nach der Op) wurde mir, extrem unfreundlich, mitgeteilt das man das nur einmal am Tag macht und zwar morgens und nicht mittags, als ich sie darauf hin gewiesen habe das es noch garnicht gemacht wurde, antwortete sie mir das es nicht ihr Problem sei und ich das am nächsten morgen klären sollte. Ich war wirklich sehr sprachlos darüber. Es kam auch die Aussage das man sich jetzt nicht kümmern kann und das zufriedenes Personal, zufriedene Patienten ergibt und es auch wirklich nicht sein kann das nach zwei Tagen immer noch schmerzen da sind. Ich war froh das ich mir Schmerztabletten mitgebracht habe. Ich arbeite selber in der Pflege und solche Schwestern als Kollegen zu haben, wäre der blanke Horror für mich mal abgesehen davon das ich für solch ein Verhalten garantiert eine Abmahnung bekommen würde!!!
Der einzige Trost ist die absolut kompetente Arbeit der Ärzte und des op Teams. Die Aufnahme und die Service Dame waren auch super. Ich hoffe das Pflegepersonal findet ganz schnell wieder seine Empathie, alles andere wäre echt nicht schön !!!
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tahacelik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Jeder Angestellte ist nett gewesen und das ist für mich einer der wichtigsten Sachen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik wurde mir von meinem HNO Arzt empfohlen. Ich habe meine Nase machen lassen. Ich bin sehr zufrieden vom Ergebniss sowie auch von den Ärzten und den Helfern. Kann man nur weiter empfehlen.
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dpw4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
überforderte Verwaltung
Krankheitsbild:
Colesteatom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe dort drei Ohren OP gehabt, alle zu meiner vollsten Zufriedenheit. Mein Haus HNO sagte nach erfolgreicher erster OP, das kann nur ein "Künstler" gewesen sein, da diese OP wohl sehr schwierig war ! Danke.
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Aricht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine Essensaufnahme Statt gefunden !)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Nachbehandlung und super Behandlung !
Kontra:
Keine Essensaufnahme !!!
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine tonsillektomie (mandelentfernung) durchgeführt . Super Team ! Der Chefarzt sehr sympathisch und locker . Die Operation ist gut verlaufen. Das Pflegepersonal hat sich sehr sehr gut gekümmert ..leider kam in den 4 tagen trotz mehrfacher Aufforderung niemand um essen aufzunehmen und ich habe leider nur kost bekommen die ich nicht essen durfte was sehr frustrierend war . Somit musste meine Familie mich versorgen und das auf der Privatstation . Sehr ärgerlich .
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MoV. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Nettes und kompetentes Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführlich und geduldig bei Fragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Schmerzfrei und unkompliziert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Teils lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ungemütlich, steril)
Pro:
Durchführung und Ergebnis der OP
Kontra:
Sauberkeit, Gemütlichkeit des KH
Krankheitsbild:
Septumdeviation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich über 10 Jahre hinweg überlegt und Kliniken/ Ärzte verglichen habe, kam ich immer wieder auf den gleichen Arzt. Nach einem lockeren und trotzdem kompetenten Beratungsgespräch, hatte ich nun endlich DEN Arzt für mein Anliegen gefunden. Menschlich hat es auf Anhieb gepasst und sämtliche Bedenken bzgl. der Operation waren weg.
Neben der Begradigung der Nasenscheidewand, wurden der Höcker abgetragen, die Nasenflügel versetzt, die Nasenspitze gekürzt und kleinere Veränderungen drumherum vorgenommen. Wie versprochen hatte ich bereits wenige Stunden nach der OP keine Schmerzen mehr. Und auch die Tage danach blieb lediglich ein Druckgefühl übrig.
Die Nachsorge und Pflege wurde gründlich erklärt und war zuhause problemlos weiterzuführen. Schon nach kurzer Zeit bemerkte ich, wie sich Atmung und sogar Geruchssinn verbessert hatten. Selbst die neue Form ließ sich ohne den Gips schnell erkennen. Man bekommt keine standardisierte Hollywood Nase, sondern eine individuelle und ästhetische!
Ich kann es noch gar nicht realisieren, endlich eine feminine Nase zu haben. Das ist ein enormer Zugewinn für mein Selbstbewusstsein und die Freudentränen werden nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Daher kann ich den Arzt und sein Team mit gutem Gewissen uneingeschränkt weiterempfehlen! Eine tolle Persönlichkeit und im Umkreis garantiert der beste Arzt, dem man seine Nase anvertrauen kann. Zu jeder Zeit geduldig und freundlich.
Der Aufenthalt in der Klinik war angenehm und die Schwestern von Station 8 waren stets hilfsbereit und schnell auf Abruf. Punktabzug muss ich für das Essen (2x täglich Graubrot mit lieblosem Aufschnitt) und die Sauberkeit geben. Die benutzten Handtücher der vorherigen Patientin lagen drei Tage im Bad, welches in der ganzen Zeit nicht einmal gereinigt wurde (es wurde aber darauf hingewiesen). Das erwarte ich zumindest dann, wenn man das Zimmer an neue Patienten übergibt. Leider sind die Wartebereiche und Aufenthaltsräume sehr karg und ungemütlich.
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Dorisuna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wurde wenig aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kaum Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Teilweise hektisch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alles sauber, aber teilweise in Umbau, baustellenatmosphäre)
Pro:
Freundlich! Einfühlsam! Verständnisvoll
Kontra:
Wenig Aufklärung, teilweise schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Septorhinoplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine Septorhinoplastik, also eine innere und äußere Korrektur der Nase durchgeführt. Der Chirurg und die Ärztinnen waren ALLE sehr freundlich und einfühlsam! Ein großes Lob! Auch die Schwestern waren freundlich und fürsorglich und das Essen war teilweise richtig lecker! Jedoch fehlte es mir an Aufklärung nach der Operation! Mir wurde fast nichts von allein gesagt, nur meine Fragen wurden kurz beantwortet, scheinbar fehlte einfach die Zeit. Richtige ausführliche Verhaltensmaßregeln oder wenigstens ein Merkblatt habe ich leider nicht erhalten vor meiner Entlassung, was mich schon etwas enttäuscht und verunsichert hat. Somit musste ich mich dann hinterher im Internet selber schlau machen was ich beachten muss. Bei der Voruntersuchung wurde ich auch nur sehr knapp in 1-2 Sätzen darüber aufgeklärt wie meine Nase hinterher aussehen könnte, ich habe den Ärzten vertraut dass sie mich schon nicht hässlicher machen, aber ich hätte schon gerne eine Vorstellung davon gehabt wie in etwa ich nach der OP aussehen werde. Ansonsten kann ich aber nicht meckern, es ist wirklich eine tolle Klinik, man fühlt sich gut aufgehoben.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Keles,
vielen Dank für Ihr Feedback. Für die durch die lange Wartezeit entstandenen Unannehmlichkeiten möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen.
Die Auslage von Spielsachen bzw. Malutensilien haben wir geprüft: Leider ist uns dies aufgrund der derzeitigen pandemischen Lage und der strengen Hygienevorschriften nicht möglich.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.