Schmerztherapiezentrum Bad Mergentheim

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Schönbornstr. 10
97980 Bad Mergentheim
Baden-Württemberg

51 von 66 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Patientenfeindlich

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu hellhörig, Türen öffnen nicht von selbst, zu viele Treppen)
Pro:
Das Küchen-und reingungspersonal ist sehr nett
Kontra:
Der Rest klappt nicht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Verspricht viel.. hält wenig. Physiotherapie ist für Sportler nicht für Kranke schmerzpatienten. Schließlich will man nach Gymnastik nicht noch mehr Schmerzen haben. Patientenwünsche und Fragen werden so gut wie immer lächelnd ignoriert. Der , oft sinnfreie Therapieplan wird stoisch eingehalten. Ein Wunder, dass es keine Strafe gibt, wenn man irgendeine Therapie aufgrund von Krankheit ausfallen lassen will. Ansprechpartner-Fehlanzeige.

Nachdem der Aufzug mit Patienten steckenbleibt, ist niemand da, der die schwer Gehbehinderten aus dem 6. Stock evakuiert, diese müssen die Treppen runterrutschen, um ins Zimmer zu gelangen. Hier bleiben sie bis der Aufzug voraussichtlich nicht n 3 Tagen repariert wird. Von den anderen Patienten wird verlangt die Therapien im 6. Stock per Treppe zu erreichen. Auch diese Patienten können fast alle nicht ohne Einschränkungen laufen.

Usw….schlimm bis garnicht organisiert, und auch zum Essen braucht man nicht herzukommen.

Kleiner Tipp: bei Patienten handelt es sich nicht um Angestellte …

Leider keine Empfehlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Sehr sehr hellhöriges Haus
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik leider nicht empfehlen. Mit den Ärzten und Schwestern war ich sehr zufrieden aber das Haus war für mich als Migräne Patient eine Katastrophe. Man konnte sich nicht zurückziehen um Ruhe zu finden es war eine ständige Unruhe. Die Wände im Haus sind dermaßen dünn das man jederzeit alles hört von den Nachbar zimmern und was im Haus sonst noch abgeht. Der Speisesaal ist sehr klein und sehr sehr laut. Ich habe es mit Oropax probiert aber auf Dauer ist das keine Lösung. Um Ruhe zu finden musste ich das Haus verlassen und Spazieren gehen. Selbst in der Nacht findet man keine Ruhe da irgendwo ein Fernseher läuft oder jemand nicht schlafen kann und Lärm macht.

Nicht wirklich zu empfehlen

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern/Therapeuten
Kontra:
Essen/Ärzte
Krankheitsbild:
chronischer Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor kurzem dort Patient, und hatte sogar eine Verlängerung bekommen, wobei ich diese hinterher nicht mehr gebraucht hätte. Aber kommen wir erstmal zum positiven Aspekt :

Die Klinik liegt etwas ausserhalb auf einen Berg, was für Patienten wie mich gut ist, da ich viel Ruhe brauchte . Das Therapeuten Team/Schwestern und Putzkräfte sind wirklich gut und immer hilfsbereit, dies trenne ich auch ganz klar von den anderen Sachen . Bei den Schwestern habe ich immer Hilfe bekommen, wenn es mir nicht gut ging .
Am allerbesten hat mir die Ergotherapie gefallen, wo ich mich verstanden gefühlt habe . Leider fielen immer wieder wichtige Therapien aus wie zb Wassergymnastik oder MTT, welches für mich als chronischer Schmerzpatient sehr wichtig ist .

Nun gibt es aber auch eine negative Seite, die mich sehr verärgert hat . Da ich für meine Reha sehr gekämpft habe (wie viele andere auch), war es hinterher um so bitter, da ich kränker wieder nach Haus gekommen bin . Die Chefarzt Visite ist einfach ein Witz, da war ich 3 Minuten drin, nur um einen blöden Spruch zu bekommen und hinaus gebeten zu werden . Die anderen Sprechstunden verliefen fast genauso, und ich hatte immer das Gefühl, das man mir nicht wirklich zuhören will .
Dadurch, dass meine Ärztin dann in Urlaub ging, hat jemand anderes übernommen . Was ja eigentlich nicht schlimm ist, aber man sollte sich doch über die Patienten richtig informieren, wenn man sie von der Kollegin übernimmt . Nach 3 Wochen fiel es ihr aufeinmal auf, dass sie mir die verordneten Tabletten gar nicht hätte geben dürfen, weil im Aufnahmegespräch eine entsprechende Notiz drin stand . Tja was soll ich dazu sagen ? Da fehlen einmen die Worte . Und dann noch zu hören zu bekommen, ich wäre ja eh falsch eingstellt mit den Medikamenten (5 Tage vor meiner Abreise), dann komme ich mir ein wenig veräppelt vor .
Mein Gesundheitszustand hatte sich dann noch verschlechtert, aber es wurde nicht wirklich was dran geändert .

Zum Thema Essen gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, ausser *der Hunger treibts rein* . Es wird schon fertig geliefert und genau so schmeckt es auch . Für magen empfindliche Personen jetzt nicht unbedingt die beste Wahl . Dafür war das Küchenpersonal top, bei Fragen immer zur Stelle und sehr hilfsbereit .

Würde ich nochmal hingehen ? Klares Nein !

Bericht über klinik Aufenthalt

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bis jetzt leider nichts ausser dass es viel Obst gibt..
Kontra:
Krankheitsbild:
crps Morbus sudeck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Berichte meine Erfahrunge in Bad Mergentheim schmerzklinik hab 4 Monate auf den Termin gewartet und voller Hoffnung auf diese Klinik gesetzt da nur positives auf Ihre Internetseite berichtet wird bin seit 14 tage hier und mein Bein ist schlimmer geworden bin Morbus sudeck Patienten und sitze im Rollstuhl kam hier an und bekam kein behindert gerechtes Zimmer oder Bad mein Aufenthalt gestaltet sich kompliziert da meine Behandlung nicht statt finden können da mein Rollstuhl nicht in ihren Fahrstuhl passt der Eingang ist auch schon nicht behindert gerecht und auf meine Bedürfnisse werden nicht eingegangen statt dessen muss ich die ärtztin erklären was sie zu tun hatt es interessiert hier kein wie ich den Alltag hier meistere...das schlimmste ist es ist auch keine sozialstation vor Ort, und am Sonntag nimmt der schuttel Bus auch keine behindert mit dabei sind wir schon gehändikapt...da der Ort entweder alles Berg auf oder Berg ab keine Beschäftigung für die Patienten ,hab das gefühl hier nicht ernst genommen zu werden dabei brauche ich dringend hilfe da mir droht das Bein zu verlieren ist das gerecht ich hab bis jetzt nichts von Fachklinik gemerkt oder die besten Geräte bekommen oder Anwendungen ausser Blutdruck oder puls Messung und werde ruhig gestellt mit atosil.. ist das so in Ordnung finde das diskriminierend...was mit behindert zu tun hatt

Schlechter Umgang mit Schwerbehinderten

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Passt nicht alles in die Zeile
Krankheitsbild:
Crps Morbus Sudek
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist absolut nicht Behindertengerecht eingerichtet.
In die Bäderabteilung wo die meisten Anwendungen stattfinden, kommt man mit dem Rollstuhl nicht hin, da Fahrstuhl zu klein ist, Tür geht nicht mehr zu.
In den Aufenthaltsraum bzw. Bücherei kommt man ebenfalls mit Rollstuhl nicht hinein, Stufe.
Das schlimmste ist aber, dass Patienten mit Rollstuhl in einem normalen Zimmer untergebracht sind.
Zimmer zu klein und Dusche mit Absatz, also nicht Behindertengerecht.
Nehmen mehr Rollstuhlfahrer auf, wie Rollstuhlgerechte Zimmer da sind.
Da geht es Mal wieder nur um das Geld, anstatt um den Menschen.
Ein leeres Zimmer bedeutet keine Einnahme und den Behindertenbeauftragten von Bad Mergentheim scheint dies nicht zu interessieren.
Schreibe leider über eine Mitpatientin.
Über meinen Aufenthalt hier, schreibe ich nach Beendigung meiner Reha,wird aber bestimmt nicht Gutes dabei herauskommen.
MfG
Michael

Nicht zu empfehlen! Fokus: Möglichst viel Geld mit wenig Aufwand verdienen!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe für orthopädische Probleme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Orthopäde war insgesamt 2 Minuten bei ihr. Keine Rückmeldungen vom Chefarzt trotz Schriftverkehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Briefe werden nicht beantwortet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schimmel im Bad, schlechtes Essen, Räume sehr hellhörig)
Pro:
Physiotherapie laut meiner Mutter
Kontra:
Nichteinhaltung von versprochenen Behandlungen, Schimmel in der Dusche, schlechtes Essen, Nichteinhaltung von Corona-Regeln
Krankheitsbild:
Pudendusneuralgie
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik für orthopädische Erkrankungen nicht empfehlen. Vor Unterzeichnung eines Vertrags (Selbstzahler) mit der Klinik hat der Chefarzt mir schriftlich versichert, dass sie für die Erkrankung meiner Mutter Kaudal- oder Sakralblockaden, also eine Infiltration durchführen: "Für therapeutische Zwecke hat sich dies bewährt". In dieser Hoffnung haben wir den Selbstzahlervertrag unterschrieben. Leider wurde dann während des Aufenthaltes die Behandlung ohne jegliche Argumente einfach nicht durchgeführt ("Das ist nicht notwendig"). Die Physiotherapie war sehr gut. Das allgemeine Wohlbefinden in der Klinik allerdings nicht. Gründe: -Schimmel in der Dusche, mangelhaftes Essen, Nichteinhaltung der Corona-Regeln beim Essen. Die Patienten werden ohne Maske (da Essen) zu zweit an einen Tisch gesetzt. Keine Durchführung der versprochenen orthopädischen Untersuchung durch den Orthopäden. Keine Möglichkeit für meine stark gehbehinderte Mutter Samstags an ihre Post zu kommen. Diese wird Samstags nicht abgeholt. Es ist offensichtlich, dass zu Lasten der Patienten an allem gespart wird. Ich kann für orthopädische Probleme entweder die Parkklinik in Bad Nauheim oder zwei Rehakliniken am Tegernsee empfehlen. Wir hätten dorthin gehen sollen, die versprochene Behandlung hat uns leider nach Bad Mergenheim gelockt. Schade für die 7.000 Euro. Es wäre gut gewesen, wenn der Chefarzt meine Mutter einmal kontaktiert hätte.

3 Kommentare

Aristocles am 11.04.2021

Schade für Ihre Mutter, dass die vorab angedachten Therapien im Rahmen der Maßnahmen vor Ort nicht durchgeführt werden konnten. Zur medizinischen/fachlichen Kritik Ihrerseits kann ich hier nichts kommentieren.

Jedoch ist es normal, dass man (immerhin) zu zweit an einem Tisch in den aktuellen Pandemie-Zeiten seine Mahlzeiten zu sich nimmt und auf den Punkt mit der Zimmer-Hellhörigkeit hätten Sie bei etwaigen Recherchen bereits im Vorfeld zB in diesem Forum stoßen können. Die fehlende Post lediglich am Sonnabend ist für mich als Kritikpunkt nicht nachvollziehbar, wenn es Mo-Fr klappt.

Den Punkt mit dem Schimmel im Bad - welcher schnell entstehen und hoffentlich professionell und zeitnah wieder behoben werden sollte - finde ich wichtig mit dem Schmerzzentrum zu kommunizieren.

Alles Gute für Ihre Mutter und hoffentlich besseres Gelingen für sie in einer anderen Klinik/Einrichtung.

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Nie wieder!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das nette Küchenpersonal
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Schmerzen im LWS-Bereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist bereits mehr als ein Jahr her, dass ich einen dreiwöchigen Aufenthalt in diesem Hause (tatsächlich) ausgehalten habe, aber noch immer ist er mir in sehr schlechter Erinnerung.
Die Behandlung erfolgt m.E. nach Schema F. Es ist immer der gleiche Ablauf, egal, welches Krankheitsbild ein Patient hat.
Teilweise wirken die Ärzte gelangweilt oder mürrisch. Die Psychotherapeutin, die ich währenddessen 3x aufgesucht habe, erschien mir überheblich und wenig einfühlsam.
Die Zimmer sind so klein, dass von Wohlfühlen überhaupt keine Rede sein kann. Meine Koffer konnte ich während der gesamten Zeit nur mitten im Raum an der Wand lehnend aufbewahren. Im übrigen teilt man sich ein Bad mit dem Zimmernachbarn, was mir auch überhaupt nicht gefallen hat.
Ich war froh, als ich endlich nach Hause fahren konnte.
Insgesamt bin ich mich deutlich mehr Schmerzen ab, als angereist.

9 Kommentare

biking am 29.10.2019

Sehr geehrter Schreiber/in dieses Kommentars,

ich möchte mich zu Ihrem Kommentar äußern und kann Ihren Kommentar überhaupt nicht nachvollziehen. Ich bin seit Jahren dort in ambulanter und stationärer Behandlung und verlasse diese Klinik jedes Mal so gut, wie ich es mir eigentlich aufgrund meiner Komplexität gar nicht mehr vorstellen kann.

Keine andere Klinik, fast keine Ärzte etc. mehr kommen mit der Komplexität zurecht, im STZ gibt man sich stets die größte Nummer, der Patient ist auch keine Nummer - so wie dies sehr oft der Fall ist, sondern auch bedingt das nicht viele Menschen gleichzeit behandelt werden können kennt das gesamte Person den Patienten nach kurzer Zeit.

Ich habe jedes Mal in allen Belangen ein Mitspracherecht und man ist stets sehr bemüht um den einzelnen Patienten. Dies habe ich so in diesem Umfang man in dieser Art und Weise bislang noch nirgends angetroffen.

Ja, das Bad wird geteilt und ich hatte in den letzten Jahren nie ein Problem damit.

Auch gehen sowohl die Ärzte wie auch die Therapeuten etc. auf die Stimmung und evtl. wechselnde gesundheitliche Probleme sehr gut ein.

Hier findet keine Behandlung nach Schema F statt - so wie sie meinen. Die Behandlung ist sehr individuell...

Auch die doch sehr vielen individuellen Behandlungen, selbst in Gruppen wird nicht der einzelne Patient aus den Augen gelassen und sollte eine Übung nicht gehen dann wird geschaut wie man diese evtl ändern kann....

In den meisten Kliniken, die ich bislang mit meiner Komplexität aufgesucht habe waren es stets Behandlungen in Gruppen mit dem Ziel: Vermeidung der Schonhaltung und Aktivierung. Dies ist aber gerade bei mir nicht der Fall. Das Personal des STZ geht auch hier jedes Mal auf mich und meine Bedürfnisse ein.

Ich selbst bin Rolli und das EZ war stets mehr als ausreichend.

Ich kann also ihr Gemeckere nicht verstehen und es ist für mich - wie sicher auch viele andere Patienten, die immer wieder gerne aufgrund der gesundheitlichen Probleme - das STZ aufsuchen nicht nachvollziehbar.


Ebenfalls verstehe ich nicht warum sie 1 Jahr verstreichen lassen um ihre Sicht mitzuteilen. Wenn es wirklich so schlimm gewwesen wäre dann wäre sicher ein Gespräch vor Ort notwendig gewesen und so wie ich das Personal des STZ kenne auch möglich gewesen. Da hier jeder Einzelne sehr wichtig ist.

Mit freundlichen Grüßen

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Organisatorisches Missmanagement

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Halbseitenschmerz nach Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf meine Anfrage, mit ausführlicher Schilderung der Situation meiner Frau, erhielt ich einen Brief des Chefarztes, in dem er versicherte man werde alles tun um meiner Frau zu helfen. Die zwei dann erhaltenen vielseitigen Fragebogen wurden, je einer vom Hausarzt und mir gewissenhaft ausgefüllt und zurückgeschickt. Am Tag nach der Anreise sagte uns die Ärztin für den Grad der Behinderung meiner Frau seien die Therapiemöglichkeiten nicht gegeben und organisierte den Rücktransport. Wie sie zugab, hatte sie die Fragebögen nicht gelesen. Fazit: Zwei äußerst schmerzhafte Liegend-Transporte über 170 km, das deprimierende Gefühl nicht therapierbar zu sein und hohe Kosten. Eine derart eklatante Fehlleistung darf sich eine Klinik nicht leisten!

Keine Hilfe

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr viele Treppen - rollator - 1 lahmer Aufzug)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin leider nicht aufgenommen worden
ich habe mich dort vorgestellt nach Übersendung 10 s
Seiten Fragebogen
ich hätte eine Polyneuropathie bei der es keine Heilung/Besserung gibt
Ich müsse die Schmerzen aushalten ?
eine Schmerzlinik für neurologische Schmerzen?

Ausser Spesen.......

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Essen mies,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (als Schmerzpatient hat man die Vorträge schon zigmal gehört oder gelesen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Krankheitsbild CRPS und überall die gleichen Tablette in der gleichen Reihenfolge)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Entlassbericht schnell da.Für Standarts Geld verlangen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Abends wurde kräftig gefeiert.Mit allem drum und dran.)
Pro:
Hab einen Parkplatz vorm Haus
Kontra:
wenig ist nicht immer mehr
Krankheitsbild:
CRPS und teilversteiftes Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck von der Klinik war nicht
berauschend.Nachdem ich mich angemeldet habe
wurde ich auf mein "Zimmer" gebracht.
Klein und laut.Vom Zimmer gegenüber konnte ich die Telefonate mithören.
Dann mein behandelnder Arzt.Die Vorschläge die er mir unterbreitet hat hatte ich im Vorfeld schon alle durch.Auf meine Ablehnung diese zu wiederholen wurde er etwas ungehalten mir gegenüber.
Haben uns darauf geeinigt keine Tabletten zu nehmen.Dann die Ergo Therapie.
1. Stunde nur unterhalten das war`s.
2.Stunde Gruppe und ich durfte mir aussuchen ob ich in Hirse,Kirschkernen oder anderen Sachen wühlen darf.Ich hab CRPS und reagiere auf Reizungen jeder Art.So zogen sich die 3 Wochen dahin.Wochenende war natürlich absolut nichts los.
Mein Fazit ist:Zuhause hatte ich mehr Anwendungen als in der Schmerzklinik.

3 Kommentare

stobby am 05.11.2018

Sorry,
das ist leider nicht ganz nach zu vollziehen was Sie da schreiben.
Wenn ich mir eine Klinik suche, schaue ich mir erst einmal die Bewertungen an. Weiter überlege ich dann, ob das die richtige Klinik für mich ist.
Alles Bewertungen sprechen für die Klinik. Ich selber war auch schon drei mal als Patient in dem Haus.
Was man bemängeln könnte, wäre der Speiseraum, der relativ klein und auch laut ist.
Was die Ärzte betrifft, da sind ALLE Top.
Logisch ist doch das bei einem Beginn einer Therapie erst einmal alles abgefragt und dann auch notiert wird, ob einen entsprechenden Plan zu entwickeln.
Was im einzelnen gelaufen ist kann ich natürlich nicht sagen. Nur soviel, es gibt immer Menschen den man es nicht recht machen kann.

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Einsam gegen den Schmerz

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wegen ausbleibendem Behandlungserfolg)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wegen hellhörigen Zimmern)
Pro:
Lage der Klinik (ländlich und ruhig, ohne Verkehrslärm)
Kontra:
ungeeignete Klinik bei intensiver, hochfrequenter Migräne
Krankheitsbild:
Chronische Migräne, Chronische Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert bei häufiger und intensiver Migräne, der unerträgliche Schmerz im Migräneanfall wird nicht Ernst genommen mit der Folge, dass sich dort meine Angst/ Panik vor den Schmerzen verstärkt hat, die Klinik hat sich auf "andere" Schmerzen spezialisiert und verzeichnet dort offenbar auch gute Erfolge,
keine Unterstützung bei Medikamentenentzug,
medizinische Kompetenz und Verständnis der Migräne sowie der migränebedingten Schmerzen stark ausbaufähig.

Die Zimmer sind so hellhörig, dass man die Telefonate des Nachbarn, das Fernsehprogramm etc. wörtlich verstehen kann. Je nach Nachbar und Schmerzintensität kann dies (trotz Ohrenstöpsel) äußerst belastend sein.

Physiotherapeuten: sehr kompetent und verständnisvoll, freundlich, hilfsbereit, verbreiten gute Stimmung, arbeiten hervorragend im Team zusammen.
Psychologen: psychologische Gruppentherapien hilfreich, kompetentes nettes Team.
Küchenpersonal: immer freundlich und hilfsbereit, allzeit den Überblick, ruhebewahrend auch bei größtem Andrang, UND: das Essen ist klasse ! (frisch, wohlschmeckend, ausreichend, appetitlich, abwechslungsreich).
Empfang: herzlich und sehr hilfsbereit, sehr zu empfehlen: die dort vorgehaltene, gegen Pfand auszuleihende Fachliteratur (insbes. CD v. Hanne Seemann)
Schwestern: freundlich und hilfsbereit,Zugang zu Eisbeuteln könnte verbessert werden.

Mein persönliches Fazit: nach 5 wöchigem Aufenthalt Verschlechterung meines Gesundheitszustandes; bei chronischer Migräne/ Kopfschmerzen eine auf diese Erkrankung spezialisierte Klinik besuchen !

Bitte nicht diese Klinik!!!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Physiotherapeuten und Ärzte
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bitte nicht diese Klinik! Ich wurde hier über vier Wochen hingehalten mit nicht mal ein bisschen Besserung! Leider hat keiner Ahnung von Fibromyalgie und muskulären Disbalancen. Man sei überlastet und überfordert. Bitte lest das Buch von Dr. St. Amand und geht zu einem geeignetem Facharzt, aber nicht zu diesen Gurken. Vier Wochen umsonst alles zu Hause organisiert und Kinder untergebracht. Der absolute Reinfall!!! Sie halten einen unwahrscheinlichen lange hin, ob sie wissen was man hat oder nicht.

2 Kommentare

CCHHFF am 25.07.2017

Hallo,

Ich finde es unerhört, wie Sie die ganzen Teams betiteln.

Wenn Sie ein bissche savoir-vivre hätten, wäre schon allein Ihr Kommentar faktisch belegt, was er aber nicht im mindesten ist. Und Sie würden Schimpfwörter ganz weglassen.

Sie hatten totsicher die Möglichkeit auf eigene Verantwortung die Klinik zu verlassen, wenn Sie so unzufrieden waren. Aber das hätte natürlich gekostet. Keiner wird in der Klinik festgekettet und gegen seinen freien Willen dort behalten. Man muss es halt eben nur beantragen.

Schade allerdings, dass man dann nicht mehr so schnell eine neue Kur genehmigt kriegt.

Sie sollten sich schämen.

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Eine reha zum vergessen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gab es nicht
Kontra:
Ärzte und Therapeuten
Krankheitsbild:
Gaenzkorberschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja hallo zusammen ich habe bereits 2015 eine Bewertung der Klink geschrieben und Wunder mich immer mehr wenn ich die Berichte meiner Mitpatienten lese entweder haben die Ärzte und Therapeuten Doppelgänger oder manche Patienten sind einfach nicht mehr Standard gewöhnt wie gesagt z.B. der eine MA war für mich mit Abstand der schlechteste Therapeut den ich je hatte von den Ärzten ganz zu schweigen ich will auch nicht zu persönlich werden jeder hat ein Recht zu sagen wie er die reha empfunden hat fur mich bleibt es die schlechteste reha die ich je hatte selbst die LVA hat die Einschätzung über mich korrigiert.

2 Kommentare

Felix2009 am 24.06.2016

Tut mir leid, diese Bewertung ist mir zu allgemein, das zum 1. zum 2. ich war vor gut 2 Jahren da, ich kann nichts aber auch gar nichts negatives über dieses Haus, oder das gesamte Personal sagen, mir wurde dort so geholfen dass ich für 1,5 Jahre Lebensqualität hatte, ich fahre nächste Woche wieder hin, allerdings muß man als Patient auch aktiv mitmachen, von nichts kommt nichts! Ich an Ihrer Stelle würde mal meine Erwartungen überprüfen und auch kleine Erfolge registrieren.. vor 2 Jahren konnte ich kaum noch laufen, und war ein Jahr krank geschrieben und wurde von Schmerzmedis satt, und habe danach wieder 42 Stunden die Woche gearbeitet.. wenn man will kann man alles negativ sehen !

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Eine reha zum vergessen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Ganzkorberschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich war im August/ September 5.Wochen zur reha hier. es war meine 5. und mit Abstand die schlechteste die ich je hatte. von den Ärzte angefangen bis zum essen aus der Mikrowelle war es zum vergessen. der einzigste Lichtblick war der Psychologe.

Keine Zulassung als Krankenhaus

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr, sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Anmerkung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Anmerkung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Anmerkung)
Pro:
sehr schönes Hochglanzprospekt
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen Tennisarn,Schulter-Nacker,gesamter Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Patienten,

bei der Auswahl der für mich wichtigen Aspekte spielte es eine Rolle, das es hier eine Krankenhausbehandlung gibt, dass im Anschluss daran eine reha stattfindet und ganz wichtig,ich meinen großen Hund mit nehmen kann.

In dem ersten Kontakt wurde ich auch, wie ich zum damaligen Zeitpunkt auch annahm, von Frau Leckert sehr freundlich begrüßt und auch beraten. Daraufhin wurden mir Hochglanzprospekte zugesendet die mich noch mehr überzeugten, dass ich hier richtig aufgehoben bin.
Wenn man als Schmerzpatient mit einer Historie von 20ig Jahren von angefangen dem Tennisarm,Schulter und Rücken hier die Prospekte ließt dann ist man froh und glücklich und voller Energie und Vorfreude.

Laut Prospekt muß man eine Einweisung haben,die von der Kasse genehmigt werden muß. Soweit alles i.o. Auch die Damen im Kundencenter sagten dies so und auf meine explizit daraufhin gefolgte Frage wie es denn dann mit der Reha im Anschluß ist wurde mir gesagt,dass ich den Antrag abgeben muß.

Ja, das ist blauäugig aber ich habe keine Erfahrung und bin auf die Aussage des Kundencenters angewiesen.
Wie von den Damen gewünscht habe ich hier in Remscheid alles in die Wege geleitet und glücklicherweise hat der Leiter für Krankenhauseinweisungen meiner Krankenkasse aufgepasst und da ihm was nicht konform war fragte er noch mal nach und dabei stellte sich heraus, dass das Schmerztherapiezentrum überhaupt keine Zulassung als Krankenhaus hat und ausserdem wird die reha immer vom sozialdienst gestellt davon war aber von diesen Frauen nichts zu hören.
Daraufhin zog ich meinen Antrag sofort zurück denn sind wir doch mal ehrlich-wenn ich zum Anfang schon so falsch bis garnicht informiert werde was muß ich erst erwarten wenn ich da bin, dass ein Kassenpatient nichts wert ist. Zugegeben, dass ist subjektiv,da ich keine Erfahrung habe aber wie ich finde die richtige,zumal ich nicht allein der Meinung bin.

4 Kommentare

karmadekitsomo am 17.04.2015

Hallo lieber Mensch,
der du die Klinik niemals betreten hast!
Wie du selbst im letzten Satz sagst, ist deine Beurteilung sehr subjektiv.
Und Lesen bildet!
1.Keine Namensnennung bei Bewertungen!
2.Website der Klinik, nachzulesen!...Stationärer Aufenthalt bei gesetzlich Versicherten -Einzelfallentscheidung!!!)

Aus meiner Wahrnehmung heraus, finde ich diese Bewertung recht nutzlos, denn sie beruht wohl auf Missverständnissen und Kommunikationsproblemen.

Dies schreibt eine ehemalige Patientin, welche so viel geballte Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Engagement in einer Klinikverwaltung selten erlebt hat!...und nicht nur für Privatpatienten...für alle!

Ein ganz lieber Gruß und gute Besserung! :-)

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UNHALTBARE ZUSTÄNDE , Unbedingt lesen bitte!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nach Aussage meiner Frau sind die Behandlungen in Ordnung
Kontra:
die Klinikleitung, Organisation, -UNFÄHIGST UND IGNORANT
Krankheitsbild:
Fibromyalgie und entzündl. Darmerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nun, als Angehöriger einer chronisch Kranken Patientin, (meiner Frau), gedenke ich ganz klare Worte der Bewertung dieser Einrichtung, (nicht Klinik), zu finden. Der Leser möge mir meine teilweise drastische Ausdrucksweise verzeihen, doch man muss hier deutlich zum Ausdruck bringen, dass alle Kranken, welche sich mit dem Gedanken tragen, dieser Klinik als Privatpatient den Zuschlag zu geben, dieses im Interesse ihrer Gesundheit bitte, bitte nicht tuen sollten!!!
Die Zimmer sind winzige Kemenaten, eine akustische Individualität wird nicht gewährt, da man nach einer Renovierung der Klinik aus einem Doppelzimmer zwei Einzelzimmer gemacht hat. Die Trennwand besteht aus Gipskarton und man hört jede noch so kleine Lebensäusserung des Nachbarn. Natürlich passt dazu, dass die Benutzung der Toilette und Bades ebenfalls von beiden Patienten in Abstimmung der Benutzung erfolgt. Das macht sich besonders gut, wenn Patienten mit entzündlicher Darmerkrankung doch auf Grund ihrer massiven Einschränkung öfter die Toilette benutzen müssen... Ja, die Verwaltung und Frau Leckert, sie hält es nicht für notwendig bei der Vergesellschaftung von Patienten, vielleicht mal ihre Arbeit korrekt zu verrichten und einen Blick auf die Geburtsdaten zu werfen. So war meine Frau mit einer entzündlichen Darmerkrankung mit einer alten, leider äusserst unsauberen Frau im Alter von 82 Jahren, gezwungen ein und dieselbe Toilette zu benutzen. Diese nicht mehr Rehafähige Frau, (Aussage eines Arztes) machte ihre Geschäfte grossteils nicht in, sondern neben die Toilette. Das Waschbecken wurde von ihr mit Blut und Speiseresten von Gebissreinigen sehr beschmutzt. Meine Frau war nach zweimaliger Verunreinigung der Toilette nicht mehr bereit noch länger mit dieser Patientin das Bad zu teilen. Sie wurde daraufhin von der Diensthabenden Schwester zur "Belohnung" auf eine Klappliege ins Schwimmbad ausquartiert. Dort musste sie eine Nacht verbringen , ohne das die Diensthabende Schwester die Notwendigkeit erachtete- Wenn eine Mitpatientin meiner Frau nicht von sich aus angeboten hätte, in ihrer Wohnung mit übernachten zu können, dann hätte meine Frau auch noch zwei andere Tage im Turnraum geschlafen und im Schwimmbad duschen müssen... Von der Klinikleitung wurde nichts unternommen, um ihrer Fürsorgepflicht genüge zu tun, eine Entschuldigung im Nachhinein erfolgte leider auch nicht. Die Behandlungen durch die Physioteraphie war der Gesundheit meiner Frau sehr zuträglich und sehr angenehm. Dafür vielen Dank, an die Physiotherapeutin. Weitere ärztliche Behandlungen beschränkten sich auf die Gabe von teilweise sehr starken Medikamenten. Weiter möchte ich hier darauf nicht eingehen. Nur verstehen kann ich als Laie einige Sachen diesbezüglich nicht... Doch nur soviel, wie kann die Einrichtung mit ganzheitlicher Therapie werben? Das verstehe ich nicht. Alles in allem hat man auch als Angehöriger eines Patienten leider den Eindruck, mit der Schließung der Arkauwaldklinik in der Nähe, ist auch das Konzept in diesem Schmerztherapiezentrum geschlossen worden.
Ich könnte hier noch mehr aus meiner Sichtweise schildern, doch ich möchte mich auf die prekärsten Dinge beschränken. Jedenfalls wurde es meiner Frau dort nicht ermöglicht, in einen Zustand der Entspannung und der Erholung zu kommen. Die Konsequenz daraus war, ein individueller Abbruch des Aufenthaltes dort. Deshalb bin ich der Ansicht, jeder Patient, der sich mit dem Gedanken trägt, dort einen Krankenhausaufenthalt zu planen, dieses gründlich zu überdenken. Meiner Frau hat der Aufenthalt dort leider gesundheitlich nichts gebracht, als Verdruss. Als Abschluss muss auch das Essen in der Einrichtung bemängelt werden und so schliesst sich der Kreis der Unzulänglichkeiten. Doch ich möchte nicht schliessen, ohne die wirklich sehr schöne Umgebung und Natur in Mergentheim zu würdigen. Diese schöne Landschaft entschädigt für einige Verhältnisse des Krankenhauses. Ich hoffe einigen Unentschlossenen bei der Entscheidungsfindung zu helfen.

4 Kommentare

karmadekitsomo am 17.04.2015

Hallo lieber Pseudonym Hurzl,

ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass Namensnennungen bei Klinikbewertungen.de nicht erwünscht sind...und aus meiner Sicht auch nicht sinnvoll.
Da du ja einen sehr erfahrenen weltgewandten Eindruck machst, brauche ich dir sicher nicht zu erklären,dass du da wirklich eine sehr persönliche Schiene fährst, welche 1.für die betroffene Person sicher nicht angenehm ist und 2.zukünftige Patienten nicht unbedingt objektiv informiert.
Deine Ausführungen als Angehöriger finde ich sehr überspitzt. Oft projiziert man ja seine eigene Wut gerne auf andere, dieses Gefühl beschleicht mich bei deinem Kommentar.
Du schreibst,dass deine Frau mit der Behandlung zufrieden war...deine Überschrift widerspricht dem total!
Zum Problem mit... (siehe S.2)

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Schade um die Arkau Klinik

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Schmerztherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (obwohl ausreichend Zeit versagt die Verwaltung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Angabe da Termin abgesagt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Angaben und Infos)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Angabe da Termin abgesagt)
Pro:
Kontra:
Verwaltung Ablauf Kontakt Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen nach diversen WS OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auch ich möchte hier meiner Wut Luft machen.
Nach einer Stenose Operation im Februar 2015 wurde vom Sozialdienst des Krankenhauses bei der Klinik nach gefragt, ob in ca. 5 bis 6 Wochen {bis zum 17.4.2015 spätestens) ein Bett für mich frei wäre.Es wurde mit meiner Krankenkasse geklärt, dass ich ein Doppelzimmer als Einzelbelegung benötige, die Kostenzusage ging umgehend an die Verwaltung. So nun hatte die Verwaltung 6 Wochen Zeit dies einzuplanen!
Meine Krankengeschichte war direkt nach der Kostenzusage an die Klinik geschickt worden, damit man sich dort einen Überblick machen könnte. Dies ist nicht geschehen, schade.
Dies war für mich der 42. Krankenhausaufenthalt und die 9. Wirbelsäulen OP. Es wäre dann auch der 6 Aufenthalt in einer reinen Schmerzklinik gewesen.
Nachdem ich mehrmals angerufen habe, damit mein Mann Beruflich planen kann wurde mir ein Einzelzimmer angeboten!! Ich erwähnte dass dies nicht gehen würde, da ich Rollstuhl und Rollator mitbringen würde, wurde ich gefragt ob das denn nicht ohne gehen würde! (Nein geht nicht, die Hilfsmittel sind nicht als Deko gedacht)
Meine Frage ob dann wie gesagt das Doppelzimmer nach einer Woche für mich bereit wäre wurde dies verneint, da man ja nicht wüsste ob dann die Entlassung für dieses Zimmer geschehen würde.
Man war wohl der Meinung einmal im Haus dann ist der Patient zufrieden das er überhaupt da ist.
Über die Ärzte kann ich nicht sagen, da ich in Rücksicht auf meine Gesundheit den mir angebotenen Termin unter diesen Umständen abgesagt habe.Über die Ärzte kann ich nicht sagen, da ich in Rücksicht auf meine Gesundheit den mir angebotenen Termin unter diesen Umständen abgesagt habe.
Ich bin der Hoffnung, dass Dr. Boss bald wieder eine Klinik findet in der er tätig wird, einer der ersten Patienten die begrüßen darf werde ich sein. Er hatte mit seinem Team die Klinik im Griff, was hier anscheinend von der Klinikverwaltung und dem Chefarzt nicht zu behaupten ist.

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karmadekitsomo am 17.04.2015

Wieder mangelnde Kommunikation und persönlicher Frust...sorry,das gehört meines Erachtens hier nicht hin!
GLG

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Termin sollte nach 6-8 Wochen vergeben werden; nach 12 Wochen keiner vorhanden

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Schmerztherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kritik bezieht sich nur auf Verwaltung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kritik bezieht sich nur auf Verwaltung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kritik bezieht sich nur auf Verwaltung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 12 Wochen keine Terminvergabe erfolgt (Klinik wollte nach 6-8W Termin benennen))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kritik bezieht sich nur auf Verwaltung)
Pro:
---
Kontra:
Verwaltung-----Terminvergabe
Krankheitsbild:
z.n. Polytrauma 2014/ Schmerzpatient
Erfahrungsbericht:

Es war geplant die Klinik ein zweites Mal aufzusuchen. Nach Bescheid der Krankenkasse wurde am 9.1.15 durch die Klinik mitgeteilt, dass meine Zimmerwünsche etwa 6-8 Wochen Wartezeit mit sich bringen. Da ich keine Alternative hatte habe ich diese zeit abgewartet und mich in der ersten Märzwoche gemeldet und nachgefragt. Man könne keinen Termin benennen und würde sich melden. Ende März, also 11 Wochen!!!, gab ich an noch eine Woche warten zu wollen, um dann ggf. von meiner Anfrage zurückzutreten. Ohne weitere Rckmeldung wurde diese Frist am 1.4.15 verstrichen, worauf hin ich heute meine Meinung dazu mitteile. Es ist nicht meine erste Reha und daher weiß ich sehr genau das Planung nicht immer ganz genau eingehalten werden können. Wer aber ohne Not 6-8 Wochen angibt und nach 12 Wochen immer noch keinen Termin benennen kann, von einer Aufnahme ist da noch nicht die Rede, verkennt aus meiner Sicht die Situation und die eigene Verantwortung gegenüber dem betroffenen Patienten. Dieses Vorgehen ist desoalt, wie auch schon beim ersten Aufenthalt 2014 die Verwaltung mit Abstand die auffälligste Abteilung der Klinik; im negativen Sinne. Ob meine damalige Bewertung und das jetzige Verhalten einen Zusammenhang darstellen, bleibt reine Spekulation; unmöglich ist es nicht, wenn man bedenkt das keine abschließende Reaktion erfolgte.

Meine Bewertung richtet sich daher ausdrücklich nur auf diesen Umstand. Ebenso sind die nicht vergenen Sterne der anderen Abteilung dem Umstand geschuldet eine Wertung eintragen zu müssen und da es zu keiner Behandlung kam und eine Klinik immer ein Verbund von Abteilungen darstellt, ist hier kein Bewertung erfolgt.

Ob sich Patienten hier wohlfühlen können muss jeder Betroffene für sich selbst entscheiden. Mir persönlich bekannte Patienten aus diesem Jahr gaben mir entsprechende Tendenzen vor Wochen bekannt.

Als 2014 polytraumatisiserter Pat. empfinde ich das Verhalten als Demütigung!

Nichts für schwache Nerven

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (offensichtliche Probleme, die den Patienten sehr belasten, werden ignoriert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (starr, unflexibel, ignorant)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (gemeinsames Bad ist eine Zumutung)
Pro:
sehr gute ärztliche und physiotherapeutische Behandlungen
Kontra:
unflexible Verwaltung und Organisation
Krankheitsbild:
chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit knapp 2 Wochen Patient in der Klinik. Die ärztliche Behandlung ist sehr gründlich und umfassend. Schnell wird ein passender Behandlungsplan erstellt und schon am Folgetag gehen die Behandlungen los. Alle Bereiche arbeiten eng zusammen und sind überaus motiviert, auf die spezielle Symptomatik eines Schmerzpatienten einfühlsam einzugehen. Besonders die Physiotherapie ist hervorragend auf Patienten mit chronischen Schmerzen spezialisiert. Vom Reinigungspersonal bis zum Hausmeister sind alle freundlich und hilfsbereit. Das Essen schmeckt sehr gut. Nur zum Abendessen ist das altbackene Brot eine Zumutung. Man bekommt im Speisesaal einen festen Platz zugewiesen. Traurig und nervenaufreibend fand ich, dass es über eine Woche dauerte, bis ein vom ersten Tag geäußerter und sogar vom behandelnden Arzt mit dem Küchenpersonal abgesprochener Wechsel an einen anderen Tisch, wo ich nicht komplett isoliert saß, erfolgte. Obwohl täglich Patienten abreisen und schon nach 2 Tagen ein Platz an dem begehrten Tisch frei war, wurden dort immer neue Patienten hingesetzt, statt mich umzusetzen. Die Zimmer sind praktisch eingerichtet. Die Möbel sind neu und man kann sich wohlfühlen. Allerdings sind die Zwischenwände sehr dünn und man hört jedes Wort, was der Nachbar spricht. Das mit dem Nachbarn gemeinsam zu nutzende Bad bereitete mir von Beginn an Bauchschmerzen, da ich stark unter Reizdarm leide. Nach einer Woche reiste eine hoch betagte Dame an, die die Toilette faktisch ununterbrochen besetzte und weder das Waschbecken noch die Toilette sauber halten konnte. Die Schwester putzte mehrmals das Bad, als jedoch abends wieder alles stank und verunreinigt war, musste ich mich vor Ekel übergeben und flüchtete aus dem Zimmer. Ich bekam ein Klappbett im Turnraum zugewiesen und duschte im Schwimmbad. Da ein kurzfristiger Umzug trotz freier Zimmer nicht realisiert werden konnte, gewährt mir eine Mitpatientin Asyl in ihrem Doppelzimmer. Ich hatte mich so auf erholsame Tage gefreut:(...

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adelmus0345 am 24.03.2015

Ich habe jetzt meinen Klinikaufenthalt vorzeitig beendet, da mir die Klinik einfach zu laut war und mir zunehmend die Privatsphäre fehlte. Mir ist es bis zum letzten Tag nicht gelungen, eines der begehrten Einzelzimmer zu bekommen. Durch die anhaltende Stressbelastung habe ich einen Hörsturz erlitten und mir ging es täglich schlechter. Auch das Personal wirkte von Tag zu Tag genervter. Ich habe den Eindruck, dass das ganze Behandlungskonzept durch die Schließung der Arkauwaldklinik durcheinander gekommen ist. Eine naturheilkundliche Behandlung wurde mir überhaupt nicht angeboten, jedes Problem wurde sofort mit immer neuen Medikamenten behandelt. Auftretende schwerste Nebenwirkungen wurden großteils ignoriert und ich bekam auch keinerlei Hilfe zur Besserung der massiven Beschwerden. Einzig die engagierte Physiotherapie und die tolle Betreuung in der Kreativität haben mir sehr gut gefallen. Wer wirklich eine Klinik mit Wohlfühlcharakter sucht, dem kann ich die Inselklinik Kulm in Heringsdorf wärmstens empfehlen. Dort gibt es richtige Einzelzimmer, vitaminreiche Ernährung, Ruhe und die Ostsee direkt vor der Haustür. Hervorragend geeignet, um zur Ruhe zu kommen und sich zu erholen.

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äusserst schwache Behandlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute auf den Patienten ausgearbeitete Schmerz Entlassungsberichte
Kontra:
lustloses Behandlungsgespräch
Krankheitsbild:
LWS SYNDROM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ca.2 Jahren in der Schmerzklinik bei Dr. Krumbeck.
Leider kann ich nichts positives berichten.
Die Behandlung seinerseits lief lustlos ab, er sass mir beim ersten Gespräch skeptisch gegenüber, ich wurde überhaupt nicht ernst genommen.
Er meinte nur, so nun legen sie sich mal hin, ich gebe ihnen ein paar spritzen und das sollten wir dann öfters machen.
Von der ganzheitlichen körperlichen Behandlung, angeblich auch mit naturheilverfahren, worüber er ja in seinem youtube Vorstellungsvideo spricht, habe ich nichts gemerkt.
insgesamt war ich 6 mal dort und die spritzenbehandlung hat mir gar nichts gebracht.
ich werde ganz sicher nicht mehr zu Dr.Krumbeck gehen, sondern mich nach anderen Schmerztherapeuten umsehn, welche auch wirklich auf den patienten eingehen........

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JoDa2015 am 25.02.2015

Bei diesem Patienten scheint ja Einiges schiefgelaufen zu sein, insbesondere im Verhältnis zum behandelnden Arzt.

Es verwundert mich jedoch sehr, dass hier eine Beziehung und Behandlung aus dem Jahr 2012 erst jetzt kommentiert und danach das gesamte Haus mit allen Mitarbeitern bewertet wird.

Nach meiner noch sehr frischen Erfahrung kann ich dies nicht teilen.

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Schmerzbehandlung aber nicht hier!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Beratung
Kontra:
Schmerzbehandlung
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verwaltung und Beratung waren gut, Zimmer sind renoviert und modern, Reinigungspersonal hat gute Arbeit gemacht u. war sehr freundlich.
Jedoch stelle ich mir unter einer multimodalen Therapie etwas anderes vor. Es sollten bei mir nur Spritzen u. Medikamente ausprobiert werden die ich bereits ambulant genommen hatte. Auf meine Wünsche nach einer umfangreicheren Behandlung z. B. Psychotherapie, Umgang mit den Schmerzen wurde in keinster Weise eingegangen. Ich kann diese Klinik aufgrund der einseitigen Behandlungsmethode leider nicht empfehlen.
Jeder Patient sollte dies jedoch selbst für sich entscheiden.

2 Kommentare

Felix2009 am 23.08.2014

Hallo Mario, ich war von April bis Juni da, meine Stationärztin, sowie das gesamte Therapie Team sind auf mich eingegangen, wenn etwas nicht angeschlagen hat, wurde was neues probiert, ich mußte mich nur darauf einlassen...

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Schmerztherapie mit Presslufthammer

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
kein Mitgefühl für Schmerzpatienten
Krankheitsbild:
Thalamusschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Schmerzklinik bei massiven Umbaumaßnahmen (Presslufthammer-/ Stemmarbeiten usw.) zu führen, zeugt von null Einfühlungsvermögen gegenüber Schmerzpatienten.
Einem Arzt der so etwas zu lässt, sollte die Zulassung entzogen werden.
Hier wäre das einzig sinnvolle gewesen, die Klinik für 3 Wochen zu schließen (z.B. angeordneter Urlaub für das Personal).

2 Kommentare

robeson am 18.07.2013

Sorry, aber eine Bewertung in 2013 wegen einer Baumaßnahme in 2011(!) ist einfach schlechter Stil, nämlich nachtragend.

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Fehlgriff bei der Klinikwahl

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erwartungen wurden nicht erfüllt und Hinweise ignoriert.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute und abwechselungsreiche Verpflegung
Kontra:
Reinfall!!! Klinik hielt nicht, was sie laut Internet versprach
Krankheitsbild:
Postzosterische Neuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte ein Einzelzimmer (Zuzahlung 40€/Tag) in der obersten Etage neben der Verwaltungsleitung. Durch ständiges Kommen und Gehen war es entsprechend unruhig und laut, selbst in den festgelegten Ruhezeiten.
Das Zimmer hatte nur Oberlicht und war spartanisch und unpersönlich eingerichtet. Die Ausstattung entsprach nicht den Darstellungen im Internet.
Therapieverordnungen meiner Stationsärztin sind teilweise ersatzlos ausgefallen, weil die Ärztin zu einer Weiterbildungsmaßnahme delegiert wurde.
Als behandelnden Arzt/Ärztin hatte ich eine/n speziellen
Schmerztherapeuten erwartet. Stattdessen bekam ich ein FÄ für Allgemeinmedizin und Rehabilitation. Ihr Dr.Titel am Kittel und lt. Internet, trug sie nach ihren eigenen Angaben zu unrecht. Was sollte ich davon halten? Ich bat um ein persönliches Gespräch mit der Verwaltungsleitung um
Klärung. Im Ergebnis dessen kam jedoch keine Reaktion von seiten der Klinik.

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STZ am 21.12.2012

Mein Name ist Dr. Martin Krumbeck und ich bin Chefarzt vom Schmerztherapiezentrum Bad Mergentheim. Angesichts der harschen Kritik von "Goldine" ist es mir wichtig, diese in einen angemessenen Rahmen zu stellen. Der Pat. "Goldine" wurde im Rahmen einer Rehabilitationsbehandlung behandelt. Er wurde dabei tgl.(!) ärztlich mit Visiten, Gesprächen, schmerztherapeutischen Maßnahmen einschließlich Spritzen sowie Ergotherapie und Krankengymnastik behandelt (auch während des wohlverdienten Urlaubs der primär behandelnden Ärztin). Am psychologischen Programm nahm er nicht teil, da er hierzu nicht bereit war. Schmerzmittel wollte der Pat. nicht testen.
Dennoch ist es gelungen eine Schmerzlinderung von 50% zu erreichen, was angesichts der hartnäckigen Erkrankung ein sehr gutes Ergebnis ist.
Bzgl. der angezweifelten Qualifikation der behandelnden Ärztin ist zu sagen, dass diese seit 8 Jahren in unseren schmerztherapeutischen Einrichtungen arbeitet und somit seit 7 Jahren die Ausbildungskriterien für Spezielle Schmerztherapie erfüllt.
Das beschriebene Zimmer wurde letztes Jahr komplett neu eingerichtet.
Insgesamt ist es schade, wenn unser Team sich so für einen Pat. einsetzt (und einen sehr guten Therapieerfolg erzielt) und dieser statt Worten des Dankes nur Abwertung zurückgeben kann.

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NICHT ZU EMPFEHLEN

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (POSITIV IST NUR DIE SAUBERKEIT)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (KEINE KASSENÄRTZE)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ERFOLGLOS)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (WENIG KONTAKTE)
Pro:
ÄRZTLICHE BERATUNG
Kontra:
EIGENTLICH ALLES
Krankheitsbild:
DIABETISCHE NEUROPATHIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ÄRTE SIND GUT EBENFALLS DIE SAUBERKEIT .
SEHR NEGATIV SIND DIE SPEISEN, ALTES BROT UND BRÖTCHEN,KEINERLEI ABWECHSLUNG, SALATE EINFACH AUS DER TÜTE OBWOHL GEWARND WIRD VOR KEIMEN.
NICHT ANGEMACHT, NICH MEHR VERKEHRSFÄHIGES OBST USW
WIR HABEN UNS IM KLEINEN KREIS SELBER MIT FRISCHEN BRÖTCHEN VERSORGT.
ZIGARETTENAUTOMATEN IM HAUS,ALKOHOLVERKAUF USW DERARTIGES HABE ICH NIRGENDWO ERLEBT

1 Kommentar

Kindchen am 09.03.2013

Böse böse das man den Patienten die Rauchen die möglichkeit gibt an Zigaretten zu kommen. Sollen sie doch ihre Schmerzen vergessen und durch das kleine Löffelstelzen wandern um irgendwo Zigaretten zu finden. *ironie aus*

Ein enttäuschter Patient , vor der Aufnahme !

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles Versprochen , nichts gehalten !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Angaben möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Terminplanung)
Pro:
Freundlich
Kontra:
schlechte Koordination !
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich werde hier von meinem Erlebnissen vor der Aufnahme in die Klinik berichten ( wir haben den dringend notwendigen stationären Klinikaufenthalt abgesagt) !
Kurze Vorgeschichte zu meinem Fall : Austherapierter Rheumapatient/Basistherapie mit Biologigs , Cronifizierte Schmerzerkrankung Grad 3 nach Gerbershagen, Schmerzbedingte Schlafstörungen , Polyneuropathie, mehrere Bandscheiben Op u.einiges mehr !
Pflegestufe 1 mit Begleitperson !
So nun zu meinem Anliegen , ich möchte hier über meine Erfahrung mit der Klinik in Löffelstelzen ( Verwaltung) berichten . Ich habe mich im Juli über diese Klinik im Internet informiert und mich mit ihr telefonisch in Verbindung gesetzt.
Ich habe mich als als akuter, privat Versicherter Schmerzpatient vorgestellt mit dem Hinweis auf eine Begleitperson und einem kleinen Hund , was von Seiten der Klinik( Verwaltung) überhaupt kein Problem darstellen würde !
Mir wurden im Nebengebäude ein Appartment oder aber 2 Zmmer mit Verbindungstür angeboten , was uns auch zusagte, da ich aus gesundheitlichen Gründen ein Einzelzimmer benötigte ( Beatmungsgerät für die Nacht) und 12-14 Stunden Schlafbedürfnis. Nach einer endlosen Odyssee mit meiner Krankenkasse wegen Genehmigung des stationären Aufenthaltes ( es dauerte fast 10 Wochen bis ich die Genehmigung durchhatte mit Begleitperson und volle Kostenübernahme) . Am 04.10.2011 teilte ich der Klinik mit das ich einen Termin wünsche ( vorher war immer die Rede von 14 Tagen Vorlaufzeit) Uns wurde aber nur ein etwas größeres Doppelzimmer angeboten , was ich wehement ablehnte ,da es nicht den vorher vereinbarten entsprach . Danach erhielt ich heute nochmal ein Angebot von einem Zimmer mit 2 Betten , welches wir am 11.11.2011 Belegen sollten . Was ich wieder ablehnte mit dem Hinweis auf die vorher vereinbarten Zusagen ! Ich denke mal das in der Zimmerplanung etwas nicht richtig läuft , denn es gibt andere Möglichkeiten in der Klinik und mit etwas mehr Mühe wäre vieleicht auch eine Lösung zustande gekommen , deswegen haben wir den Aufenthalt storniert ! Schade

Guter Ruf - leider unbegründet

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wer 3 Wochen nichts tun möchte ist hier richtig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Info vom Arzt: schaun sie doch im Internet nach was hier alles geboten wird)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (im zweifelstfall wird gespritzt, keine Akupunktur, Cranio Sacrale etc.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ausser bei der Rechnung nicht in Erscheinung getreten)
Pro:
gutes Essen
Kontra:
hält nicht was versprochen wird
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1.) Ärztliche Therapie:
I.d.R. nur Spritzen für Schmerzblockaden und Infusionen im Angebot, sonst wenig Ideen und Iniative.
Vorträge sind langweilige Monologe, Materialausgabe als Fotokopien von alten Fotokopien...
2.)Pflegerische Betreuung:
Nette Schwestern, teilweise etwas schnippisch. Bei einigen Schwestern keine ausreichende Kenntnis der eingesetzten Geräte vorhanden.
3. Psychologische Therapie:
Gesprächsangebot erst für die dritte von 3 Wochen !
Schmerzbewältigungsgruppen kamen ein mal die Woche zur Muskelentspannung nach Jakobsen zusammen.
4. Physikalische Therapie:
Zuwenig Angebot, keine Geräte zur freien Nutzung, kein Laufband, Ergometer/Fahrräder m.E. von ALDI mit entsprechender Qualität.
Krankengymnastik 1 x Woche, dann Massage, heiße Rolle, Schröpfen für 20 Minuten
5. Küche
Mittagessen war sehr gut und es konnte aus 3 Menüs einen Tag im voraus gewählt werden. Immer genügend Angebot vorhanden, Nachschlag möglich.
Frühstück mit frischen Brötchen, Müsli etc. leider selten Säfte
Abends die obligatorischen Brote
Nachmittagskaffee war kostenpflichtig
6. Verwaltung
nicht in Erscheinung getreten außer bei der Abrechnung.
Die Kurkarte kam nach 12 Tagen, sonst keine Berührungspunkte
Allgemein:
Wenig Angebot, teilw. 2 Anwendungen am Tag. Zwei Ärzte haben das Haus in diesem Jahr verlassen, auf denen basierte wohl der gute Ruf. Bereits nach 6 Tg. wurde nach Verlängerung gefragt obwohl keine Veränderung erkennbar war, von da an wurde alle 2 Tage nachgehackt.
Angebot der Klinik richtet sich anscheinend an älteres Publikum, keine Morgengymnastik, kein Waldlauf/Spaziergang, kein Sportangebot, keine Tischtennisplatte oder Kicker etc.
Einrichtung im Eingangsbereich sehr modern, alles Andere aber 70er Jahre Stil, dunkle alte Möbel, 37 cm Fernseher in den Zimmern die 3 m von den Betten entfernt stehen. Gemeinschafts-TV im Flur/Durchgangsbereich.
Aufenthaltsraum alt und ungemütlich.
Klinik liegt oben auf dem Berg, zum Kurpark und zur Stadt ca. 5 km.

mICHAEL Späth,Leevrkusen

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (gefühlt überfahren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (desorganisiert,nicht kommunikativ villeicht im tratsch)
Pro:
keine anmerkung
Kontra:
von zertizifierung keine Spur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nun habe die Klinik nach drei tagen wieder verlassen da diese Klinik bestimmt nicht für die PATIENTEN DA IST SONDERN NUR SEIN DING DURCH ZIEHEN MÖCHTE SO WAR LEIDER SCHON DER ANREISETAG DIE ERSTEN STUNDEN EIN HEILLOSES Durcheinander AN Schwestern USW. MAN WIRD DERMAßEN VOLLGEQUTSCH MIT INFORMATIONEN ES IST LEIDER KEIN LEITFADEN KEINE HUSORDNUNG NICHTS VORHANDEN LEIDER HABE ICH AUF JEDEN FALL NICHTS DERGLEICHEN ERHALTEN DAS SCHWESTERNPERSONAL IST TEILWEISE SEHR FREUNDLICH TEILWEISE SEHR UNFREUNDLICH NAJA IST EINE EMPFINDUNGSSACHE ICH KANN DIeSE KLINIK NICHT EMPFEHLEN ES GIBT KEINEN RÜCKZUGPUNKT DOPPELZIMMER KEINE RUHEPUNKTE FÜR Schmerzpatienten NICHT GEEIGNET DIE SICH GERNE MAL ZURÜCK ZIEHEN MÖCHTEN ÜBER DIE ÄRZTE UND THERAPIEN KANN ICH NICHTS SAGEN DA ICH DIESE NUR KURZ KENNEN LERNEN DURFTE ICH WERDE JEDOCH VORBEHALTLOS SOVIEL SAGEN DAS DER CHEFARZT HIER SICH DIE PATIENTEN NICHT ANHÖRT DIESE KÖNNEN ETLICHE PATIENTEN BESTÄTIGEN; WIE GESAGT ÜBER DEN REST MAG ICH NICHTS SAGEN KÖNNEN AUSSER DAS STRAFANZEIGE GESTELLT WURDE DA DATEN MEINER PERSON AN DRITTE OHNE MEIN EINVERSTÄNDNIS WEITER GEGEBEN WURDEN SEIEN SIE VORSICHTIG WAS UND WIE SIE ETWAS SAGEN KRITIK AUCH KONSTRUKTIV IST NICHT WILLKOMMEN : ALSO NUR WENN SI SCHWEIGEN UND ALLES SCHLUCKEN UND ALLES ÜBER SICH ERGEHEN LASSEN IST DIE KLINIK DIE RICHTIGE AUS MEINER SICHT ABER MACHEN SIE RUHIG IHRE ERFAHRUNGEN SELBST LASSEN SIE SICH NICHT VOM INTERNETAUFTRITT TÄUSCHEN UND BLENDEN

1 Kommentar

Bobesch am 15.08.2011

Na ja , nach 3 Tagen so eine Negativbewertung , ich weiß nicht ob das Objektiv ist :( . Vieleicht hätte man das Gespräch mit der Klinikleitung suchen sollen ! Ist schon etwas merkwürdig ! Mfg F.B.

Ethik und Moral in der Therapie?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Klinik um Stellungnahme in einem Fall gebeten, wo eine beschaeftigte Therapeutin offensichtlich gegen die ethischen Richtlinien (evtl. Gegen die Berufsordnung) verstossen hat. Es gab keinerlei Rueckmeldung bislang. Die Klinik scheint solche Vorfaelle zu decken.

2 Kommentare

Ariane-1944 am 07.07.2011

Leider fällt Ihnen erst nach zwei Jahren ein, sich über eine Therapeutin beschweren zu müssen, ohne den geneigten Leser auch nur im geringsten wissen zu lassen, was Ihnen so sauer aufgestoßen ist, dass Sie einen Grund zur Beschwerde sehen.

Ich hoffe, dass Sie Ihr Schreiben an die Klinik nicht ebenso dürftig und nebulös formuliert haben wie hier im Forum.

Ich werde aus Ihrem Bericht nicht so ganz schlau - vielleicht rätselt die Leitung des Hauses ebenfalls , worüber genau Sie sich denn nun beschweren wollen...

Das könnte die lange Dauer auf eine Antwort erklären; zumal die Gegenseite fairerweise ja auch gehört werden muß.

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Wo bleibt der Wert eines Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Für solche Leistungen sollte man nichts bezahlen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

als Schmerzpatient hat man oftmals eine Odysee von Arztbesuchen hintersicht - und stützt seine Hoffnungen auch
auf Empfehlungen, Internet-Portalen etc.

Äußerst motiviert und mit höchsten Erwartungen hatte ich einen ärztlichen Vortermin in der o.g. Schmerzklinik. Nach einer vierstündigen Anreise war ich gespannt auf den Arzt, deren Startegie und Therapiemöglichkeiten. In den Vorinformationen über die Klinik - sollte man bei dem Erst-
termin ausreichend Zeit mitbringen für die entsprechenden
Untersuchungen.

Nach einer Viertelstunde war bereits der Termin beendet - und ich dachte mir was war das jetzt eigenlich! Weder ein Facharzt hatte mich untersucht, sondern vielmehr ein Anästhesist der lapidar meine mitgebrachten Unterlagen durchgeblättert hatte. Um meine Schmerzen zu lindern - wurde mir eine Variante aufgezeigt, nämlich ein Buch auf den Kopf zu legen, da bleibt die HWS gerade - vielen Dank.

Ich möchten den nicht bekannten Ärzten der Klinik Ihre fachliche und ärztliche Kompetenz nicht absprechen. Jedoch
verstand ich die Schmerzklinik als Diestleister die hochqualitätive Untersuchungen und Schmerzbehandlungen
anbietet - und das fängt nach meiner heutigen Auffassung be-
reits beim wichtigen Ersttermin an.

Für diese Leistungen die ich an diesem Tag in der o.g. Schmerzklinik erfahren habe, sollte die Träger der Kranken-
kassen überhaupt keine Leistungen bezahlen.

Selbstverständlich werden ich in dieser Klinik keine Reha/
Schmerztherapie durchführen lassen.

Die Klinik als solches, wirkte auf mich eher wie ein dunkles
und lebloses Ambiente einer veralteten Pension.

1 Kommentar

Krumbeck am 07.01.2011

Mein Name ist Dr. Martin Krumbeck. Ich bin der Leitende Arzt der Schmerzklinik Bad Mergentheim und habe die Dame ambulant gesehen, die die oben stehende Bewertung nach telefonischer Androhung für die Schmerzklinik abgegeben hat.
Da diese Internetseite einer sachlichen Beschreibung der Kliniken dienen soll, möchte ich folgende Anmerkungen machen:
1. die Dame war nicht stationär sondern ambulant 1 Tag bei mir in Behandlung.
2. Ich habe die Patientin immerhin 2x an diesem Tag für insgesamt 1 Stunde befragt und untersucht und habe das Krankheitsbild ausführlich mit ihr diskutiert.
3. Die Patientin kam mit sehr hohen Erwartungen bzgl. der Heilungs- bzw. Besserungserwartung zu mir. Diese habe ich pflichtgemäß versucht, auf ein realistisches Mass zu reduzieren. Weitere Angaben hierzu lassen meine Schweigepflicht nicht zu.
Ich kann Sie nur ermutigen, sich ein eigenes Bild von unserer Schmerzambulanz und unserer Klinik zu machen.

Ich kann nur abraten!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schon die tel. Vereinbarung war problematisch. Dame hatte keinen Überblick und rief mich mehrfach nicht zurück.)
Pro:
Fehlanzeige
Kontra:
mangelnde fachliche Kompetenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar 2009 in dieser Klinik für geplante 3 Wochen wegen meiner starken Dauerkopfschmerzen.
Mein erster Eindruck beim Betreten der Klinik war schon ernüchternd und hat sich auch beim Kurzrundgang und Inspizieren meines Einzelzimmers so fortgesetzt. Diese Klinik ist runtergekommen und schmuddelig, teils einfach eklig dreckig (Duschkabine + Klobrille). Aus dem Speisesaal fällt man auch ohne, dass dort gerade gegessen wird, wegen dem Geruch rückwärts wieder raus. Zum Essen selbst bin ich nicht gekommen, kann es mir aber lebhaft vorstellen.
Die Lage ist suboptimal, da fern der Stadt und direkt neben einem riesengrossen Funkturm (Kopfschmerzen!).
Eine Anmeldung gibt es dort nicht. Man kommt rein und fragt sich, wohin. Dann entdeckt man den Hinweis auf das Schwesternzimmer! Dort wurde ich dann 20 min auf dem Gang stehen gelassen. Dann wurde mir der Speisesaal gezeigt und wo das Arztzimmer ist. Das wars. Erklärt wurde nix. Dann zum Zimmer, das sich in einem anderen Gebäude befand, ohne direkten Zugang zum Hauptgebäude.
Pünktlich zur angegebenen Uhrzeit war ich vor dem Arztzimmer zum Aufnahmegespräch. Nach 1 Std. 30 min. hat mich dann der Oberarzt angesprochen, nachdem er bereits zum 5. Mal an mir vorbeilief. Er hat dann tel. und es hieß noch 5 min. Nach weiteren 15 min. war ich dann tatsächlich dran. Dort fragte dann die Ärztin eigentlich nur wo ich die Schmerzen habe. Dann hat sie in meiner Anwesenheit den 20-seitigen Fragebogen durchgelesen, den ich zu Hause ausgefüllt habe, der sich aber nicht auf die spez. Krankengeschichte bezieht, dann hat sie mehrere Formulare ausgefüllt und dann hat sie mir gesagt, dass ich jetzt mal auspacken soll und dann fange sie mit der Neuraltherapie an, also das Einspritzen eines Lokalanästhetikums in den Hinterkopf/Nacken. Ob ich davon schon mal gehört habe, stünde ja auf der Homepage. Ich sagte ja und damit war das Thema durch. Keinerlei Erklärung dazu. Auch sonst zu keinen Abläufen und Therapien. Als ich danach fragte, verwies sie auf eine Infoveranstaltung am Montag nachmittag (ich kam an einem Freitag, weil mir vorher ausdrücklich versichert wurde, dass egal ob Wochenende oder Feiertag bei Ihnen immer behandelt wird). Da werde dann auch meine körperl. Untersuchung bei einem anderen Arzt gemacht. Und bis dahin bekäme ich zwei mal täglich diese Spritzen in den Schädel. Ohne eine Untersuchung, ohne ein Gespräch, ohne jegliche konkrete Kenntnis über meine Beschwerden und über meine Krankengeschichte und vor allem ohne Diagnose. Kopfschmerzen sind ja nicht gleich Kopfschmerzen. Da war das Mass dann voll und ich bin auf der Stelle wieder abgereist.

Abzocke mit schmerzlindernden Zufallstreffern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolute Fehldiagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Wirtschaftliche Vorteile der Klinikleitung
Kontra:
Medizinisch oberflächliche Beratung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unzutreffnde Diagnose nch oberflächlicher Untersuchung. Kaum Bemühung um individuelle Schmerzbekämpfung, statt dessen Standard-Konzept. Bei mir absolut erfolglos. Begleitende Therapien unzureichend. Zimmer alt und teilweise unsauber, Dusche wegen hoher Kante für Gehbehinderte nicht erreichbar. Für Rollstuhlfahrer nur ein seitlicher, schmaler Eingang.

2 Kommentare

rainer64 am 13.09.2008

Sehr geehrter Micky63,
das Ihnen dort nicht geholfen werden konnte ist wirklich bedauerlich. Auch ich war Patient in der Schmerzklinik in Bad Mergentheim. Die Klinik gliedert sich - wie Sie bestimmt auch wissen - in zwei "Häuser". Da Ihre Erfahrung total von der meinen (siehe Bewertung Klinik am Arkauwald) abweicht, würde mich sehr interessiern, in welchem Haus Sie behandelt wurden. Gibt es tatsächlich so große Unterschiede zwischen den beiden Häusern? Leider ist es so, dass wir Schmerzpatienten eine lange Odysse überstehen müssen, bis -wenn überhaupt- uns geholfen werden kann. Um so wichtiger ist es mir meine Erfahrungen weiter zu geben. Nein, eine Heilung erfahren die meisten Schmerzpatienten leider nicht, aber Linderung!!! Ich hoffe Sie werden bald eine Klinik finden, in der Ihnen geholfen werden kann. Vielleicht beschreiben Sie in Ihrer Antwort Ihr Krankheitsbild etwas ausführlicher.
Vielen Dank im voraus
Rainer

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Enttäuscht

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Zwischen den Zeilen als Hypochonder betitelt
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorgespräch mit Dr. K. wenig aussagekräftig. Beim Aufnahmegespräch am 6.12.23 wurde mir ein sehr guter Eindruck vermittelt, der leider am nächsten Tag zusammenbrach. Da wurde ein erhöhter Blutdruck festgestellt und ab da ging es nur noch darum. Mir wurde unterstellt, ich hätte selber die Behandlung fürs WE festgelegt... und das war gelogen gewesen. Die Behandlungart wurde mit der Ärtztin zusammen festgelegt und auch notiert. Da ich mir das nicht gefallen ließ, war ich sofort uncooperatief, bildete mir alles nur ein, besonders die Schmerzen und mir wurde unterstellt, dass ich absichtlich übertreibe um bedauert zu werden. Das stand allerdings erst im Bericht, was ihn für weitere Nutzung unbrauchtbar machte.
Fr. Dr. setzte mich unter Druck, weil sie nur noch der BD interissierte.Ich bekam ein mir unbekanntes Mittel verabreicht, ich weiß nicht, ob es im Zusammenhang stand, aber ab da ging es mir sehr schlecht. Abends traf sich gerne ein Grüppchen zum Kartenspielen, so auch am 12.12. allen ging es irgendwie schlecht, ich ging ins Zimmer. Dann setzt die Erinnerung erst wieder nachts um 3 Uhr ein, ich wurde mit den schlimmsten Kopfschmerzen meines Lebens wach und klingelte nach der Schwester. Ich hätte doch bestimmt Schmerzmittel dabei, die soll ich nehmen und ich bekam noch einen Eisbeutel. Irgendwann wurde es dann besser und morgens um 8 rief ich meinen Sohn an, dass er mich abholt. Ich sagte, ich fahre nach Hause, ich fühle mich total krank und wolle niemand anstecken. Dr. M. war einverstanden. 2 Tage später bestätigte sich, dass ich Corona hatte, wie ca. ein Drittel aller Patienten zu dem Zeitpunkt. Was mir bis heute blieb ist die Erinnerungslücke, ich weiß nicht, was ich am Abend in meinem Zimmer bis 3 Uhr machte !
Das Essen war gut bis mäßig. Erwähnen muss ich die Sauberkeit im Zimmer: Hab noch nie so dreckige Fenster gesehen, es wurde auch nicht gewischt, Dreck unterm Bett.
Es hätte gut sein können, würde man nicht Patienten vorverurteilen, die man nicht kennt.

Ohne Worte

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022/23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Das Teilen des Bada war kein Problem. Hatte sehr liebe "Mitbenutzer.)
Pro:
Sehr sauber in allen Bereichen
Kontra:
Ärztliche Möglichkeiten
Krankheitsbild:
Schmerzen unterer Rücken, Bandscheibenvorfàlle, Facetten Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Pflege,Küchen und Reinigungspersonal,sehr aufmerksam und hilfsbereit.
Therapeuten fast alle sehr engagiert.
Besonders die Physiotherapeuten.Hier wird alles versucht,um dem Patienten zu helfen.
Die Àrzte .......sehr unterschiedlich.....
Meine Schmerzen besserten sich erst,wurden dann aber ganz schlimm.
Und ich bekam keine ärztliche Hilfe. Ich wurde nach 5 Tabletten eines anderen Medikaments als opioid resistent erklärt von einem Arzt, der mich nie gesehen hat......
Als ärztliche Therapie bekam ich lediglich Tabletten und Spritzen in Form von Quaddeln und Einzelgespràche trotz Nachfrage nach anderen Möglichkeiten.........
Ich bin früher als geplant abgereist!
Der Zusammenhalt unter den Patienten war super.
Der Wàscheservice ist echt toll! Ich habe nasse Wäsche noch nie so glatt zusammengelegt gesehen!

Sehr enttäuscht

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegerinnen und Küchenpersonal
Kontra:
Alkohol,keinen Behandlungserfolg
Krankheitsbild:
Multimodale Schmerzen,crps, Bandscheiben protrusionen HWS und LWS
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der Schmerzklinik und habe leider nicht die notwendigen Behandlungen erhalten und verlasse die Klinik mit Schmerzen.
Was ich überhaupt nicht verstehen konnte,dass es den Patienten auf der Terrasse ermöglicht wurde zu feiern und das ohne Einschränkungen die Möglichkeit sich bot ,trotz starker Medikamente Alkohol zu trinken,ich war sehr irritiert und konnte an diesen Tagen,zu meinem Bedauern die Gemeinschaftsterrasse nicht betreten,da es sich um eine geschlossene Gesellschaft handelt.

5 Kommentare

Abby75 am 06.09.2021

Es handelte sich um keine geschlossene Gesellschaft. Es stehen genügend Sitzplätze zur Verfügung.Nicht jeder nimmt die gleichen Medikamente, somit ist durchaus ein Glas Wein oder Sonstiges zum Abschied nicht verboten. Jeder hier ist alt genug, um selbst einschätzen zu können, ob es einem gut tut, man es verträgt oder nicht. Man ist nicht hier um kontrolliert zu werden, sondern auf sich zu achten und bestenfalls zu genesen.
Dazu müsste man sich jedoch auf sich selbst konzentrieren und sich bemühen das umzusetzen, was einem vermittelt wird. Wenn man jedoch an gewissen Therapien nicht teilgenommen hat, kann man auch nicht beurteilen bzw. Gelerntes umsetzen, was durchaus hilfreich wäre.
Zudem den Weg hinterrücks zu gehen anstatt Problematiken direkt anzusprechen, um sie abzustellen, bringt keine Verbesserung. Zu allerletzt, kann die Klinik als auch das Personal reichlich wenig dafür, wenn sich Personen hier gut verstehen und sich verabschieden möchten, weil sie ebenfalls daran beteiligt waren, die Zeit hier angenehmer zu gestalten.

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Kontra, Psychopathen die Patienten Bewerten

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege , Reinigung
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Gesichtsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe für meine Schwester.
Heißt dieses Portal Klinikbewertung, oder Tummelplatz für vermutlich Geistesgestörte die andere Patienten bewerten. Nörgler usw.usw.
Kümmert euch um euren eigenen Dreck und macht euch nicht so dümmlich wichtig.
Die Meinung anderer habt Ihr zu respektieren. Furchtbar solche Typen.
Das geteilte Badezimmer ist schlecht. Punkt.
Wir können deshalb diese Klinik nicht empfehlen.

2 Kommentare

schwäbischerRheinländer am 04.12.2020

Es ist vollkommen richtig, dass Menschen die ein geteiltes Bad als wichtigstes Kriterium nennen im STZ Bad Mergentheim vollkommen falsch sind. Für alle anderen, denen die kompetente Behandlung ihrer Schmerzen wichtig ist, kann das geteilte Bad nur zweitrangig sein. Übrigens kann man im STZ bei entsprechender Diagnose (Morbus Grohn, Collitis Ulcerosa etc.) durchaus ein Zimmer mit eigenem Bad bekommen.

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Aufenthalt

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern (Nachtschwestern) Küchenpersonal, Physiotherapie-, Psychotherapie, Putzfrauen
Kontra:
Schlechtes Essen, Arzt, Ergotherapie
Krankheitsbild:
CRPS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Enttäuschende Vorabkommunikation

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unfreundliche, gestresst wirkende Mitarbeiterinnen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche und psychologische Behandlung, Frühstück
Kontra:
Hellhörige Zimmer, Vorabkommunikation dieses Mal sehr schlecht, Mittagessen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits 2 Mal in dieser Klinik und eigentlich sehr zufrieden mit allen Abteilungen. Nun war eigentlich geplant dass ich ein drittes Mal stationär komme.
Dieses Mal stelle ich allerdings fest, dass das Patienteninformationscenter äußerst unkoordiniert wirkt. Eine Hand weiß nicht was die andere tut. Eine junge Gesprächspartnerin ist sogar unfreundlich am Telefon, wirkt gestresst, keine freundliche zufriedenstellende Antwort wie gewohnt. Wenn man denn überhaupt jemanden erreicht. Ich bin sehr enttäuscht ob dieser Außenwirkung.
Im Übrigen ist die Auskunft, die ich erhalten habe, dass eine Kostenzusage durch meine Privatversicherung und Beihilfestelle so kurzfristig nach der letzten Behandlung nicht ausgestellt würde, war schlichtweg falsch. Beide Kostenzusagen liegen mir vor. Die Aufnahme erfolgt nun jedoch in einer anderen Klinik.
Auf die ärztliche und auch psychologische Behandlung lasse ich jedoch nichts kommen. Die Schmerzreduktion hielt circa 7 Monate an.
Das Frühstück ist generell gut, jedoch vermisste ich etwas frisches Obst oder Gemüse sowie Müsli. Die Klinik selbst ist in einem Wohngebiet in einem Teilort Bad Mergentheims gelegen.

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider wird von der Ärztin das blaue vom Himmel versprochen und nix passiert. Zu wenig und falsche Anwendungen. Keine freie Entscheidung der Ärztin und zögerliches verhalten zur orthopädischen Vorstellung wenn überhaupt. Matratzen sehr schlecht, Zimmer sehr klein, nicht gemütlich. Sehr viele stolper fallen, zuviel Treppen und Türen, Betten und Toiletten zu niedrig, Duschkante viel zu hoch. Alles im allem gehört hier mal ordentlich Geld investiert. Hunde mit nahme sehr positiv.

1 Kommentar

Nobbystobb am 07.08.2019

Hallo,
Zu Deinen Behandlungen kann ich nichts sagen. Aber was die anderen Sachen betrifft, bezüglich Stolperfallen, Matratzen,
stimme ich zu.
Es fehlen auch bequeme Sitzpolster in den Zimmern.

Mit meiner Behandlung war ich sehr zu frieden.

Erstes mal Top - Zweites mal leider Flop !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wir fanden das Küchenpersonal u. Empfang sehr gut)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Schlechte Aufklärung was die Kosten/Fallpauschalen bei Selbstzahlern betrifft)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nur noch Massenabfertigung/GruppenTherapie!Diagnosen/wegen Fallpauschale werden verändert um noch mehr Abzukassieren,leider zu Spät gemerkt!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Anfangs Überfreundlich,alles geht und kein Problem,Aber dann!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Der Therapiebereich ist absolut veraltet, unterer Standard,Zimmer sehr hellhörig)
Pro:
Sehr nettes ,kompetentes Küchenpersonal und Empfang
Kontra:
Ärztliche u. Therapeutische Behandlung ,leider sehr unzufrieden.
Krankheitsbild:
Rheumatoide Artrithis,Polyneuropathie,CAPS,Insulinpfl.Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diesmal,das 2 mal waren wir beide Patienten,meine Frau mit der Diagnose Morbus Sudeck/CRPS und ich s.oben.Ich versuche mich kurz zu halten.Die Zimmer waren sauber u. zweckmäßig/modern eingerichtet,Einzelzimmer mit gemeinsamen Bad .Die Aufnahmeuntersuchungen waren noch in Ordnung,aber was dann die weitere Therapie betraf ,beinhaltete diese in 3 Wochen nur 4x manuelle Therapie,2x Ergotherapie,3x Rotlicht,ansonsten nur Gruppentherapie,welche ich aufgrund meiner Erkrankungen nicht mitmachen konnte und das nennt sich individuelle Schmerztherapie.Ich nenne das einen absoluten Witz,wobei mir aber nicht zum Lachen war,vor Schmerzen.Denn auch die Ärztliche Betreuung war nur Schema F,fast alle Patienten bekamen die gleichen Schmerzspritzen,
egal ob Gesichtsneuralgie ,Polyneuropathie,Rückenschmerzen oder Fußschmerzen wie meine Frau mit dem Sudeck.Ihr Therapieplan war noch dürftiger ,als meiner.Die 2 Einzel Psychotherapie Gespräche waren zu wenig, aber gut. Und das schlimmste kam noch zum Schluss,bei uns beiden hatte sich der Gesundheitszustand sehr verschlechtert,vor allem durch die Physiotherapie,so das wir beim Abschlussgespräch auch beide verlangten das dieses auch in den Abschlussbericht eingebracht wurde,was auch passierte.
Wir waren 3 Wochen dort,hätten auch länger bleiben können aber die Verlängerung wurde vom Chefarzt/Verwaltung zu Spät eingereicht,wir waren nicht die Einzigen.Wir hätten unterschreiben müssen,das wir den weiteren Aufenthalt auf eigene Rechnung weiter bezahlen würden,wenn die Verlängerung abgelehnt wird,was wir finanziell nicht konnten.Wir sprechen hier von ca.500€/täglich(Tagessatz)für uns beide.Übrigens was ich auch noch erwähnen möchte ,ich war in den 3 Wochen nur 3 x offiziell im Schwesternzimmer(Blutdruck,Gewicht messen)obwohl ich Insulin-pflichtiger Diabetiker mit einer Entgleisung Anfang des Jahres bin,Bluthochdruck Patient.Ich bitte zu respektieren,das dieses unsere persönliche Erfahrung ist.Schade,wir hatten große Hoffnung!

Nichts gewesen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Ärztin
Kontra:
ausbleibender Behandlungserfolg
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich war sehr enttäuscht von dieser Klinik.
Das Therapieangebot war sehr dürftig und ich hatte nur wenige Anwendungen.
Anscheinend muss die Klinik sparen, was sich auch
beim Essen bemerkbar machte.
Angeblich wird jeder Patient individuell behandelt.
Dies funktioniert nach Baukastensystem und ich musste feststellen, dass Patienten mit völlig anderen Schmerzerkrankungen weitgehend das Gleiche
Programm bekamen wie ich.
Auch stellte sich heraus, dass es sich bei der im Prospekt angegebenen Gruppen Psychotherapie um
Patientenschulungen handelt.
Dies hat sicher seine Gründe, sollte dann aber auch so angegeben werden.
Auch die Organisation bezüglich der Therapieplanung gestaltete sich etwas chaotisch.
Leider besserten sich meine Schmerzen nicht, da ging es mir wie anderen Patienten mit denen ich gesprochen habe.
Das Angebot der Klinik stützt sich im Prinzip hauptsächlich auf 3 Säulen:
- Physiotherapie
- Medikamente bzw. Spritzen
- Behandlung beim Psychologen (Entspannung, Gespräche, Vorträge)
Die Ärzte bemühten sich, machten aber meiner Ansicht nach zu wenig Behandlungsvorschläge.

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