VAMED Rehaklinik Schloss Schönhagen

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Schloßstraße 1
24398 Ostseebad Schönhagen
Schleswig-Holstein

78 von 125 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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126 Bewertungen

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aus meiner Sicht nicht empfehlenswert

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12.2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Angestellte alle sehr bemüht und freundlich
Kontra:
Zimmer,Essen,ein Renovierung DRINGEND erforderlich
Krankheitsbild:
aufenthalt nach einer Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen die Klinik ist zu !00 Prozent auf gewinn ausgerichtet deshalb nach 12 Tagen die Reha von mir aus abgebrochen.Aus meiner Sicht nicht Empfelenswert.
Ich kann die Positiven Erfahrungen von einigen Patienten nicht nachempfinden.

Never ever

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Essen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ostsee
Kontra:
Alles elkelhaftes Essen
Krankheitsbild:
Mamakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt war zwischen Juni bis Juli
Ich bin sehr froh das ich jetzt nicht da bin.
Alt angewohnt und am Arsch der Welt.
Hier ist man nur einsam.
Und dann noch ein Zimmer zum Fahrradständer

Kundenabwehrgeschätu Herr Malcher

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herr Malcher Leiter der Patientenaufnahme ist das Kundenabwehrgeschütz der Klinik. Er will mit aller Gewalt -ohne Option - meiner Frau einen 3- wöchigen Aufenthalt beginnend 10.12.2024, endend 31-12.2024 aufzwingen. Als Begründung werden Kapazitätsgründe angeführt.
D.h. die Weihnachtszeit 600 km entfernt von der Familie verbringen.
Dem Herrn geht es nur um die Auslastung seiner Klinik in schwachen Zeiten und nicht um das Wohlergehen seiner Patienten. Er ist völlig fehl am Platz; oder vielleicht doch von "oben" gestützt?!
Die RA hatte aufgrund meiner Information sofort eine andere Rehaklinik angeboten. Gott sei Dank!
In dem Laden hätte sich meine Frau sicher nicht wohlgefühlt.

Nie wieder!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (war nicht wirklich vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapeuten, Reinigungspersonal
Kontra:
behandelnder Arzt
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe auch schon vorher eine Reha gemacht und muss als Fazit für diese Klinik sagen:

mehr Schein als Sein. Was nützt mir ein Vortrag über gesunde Ernährung, wenn in diesem Haus aber so gar nichts davon umgesetzt wird. Billigbrot aus der Tüte, 2 Sorten Wurst oder Käse. Der Salat so trocken, wusste gar nicht, dass das geht. Hier wird nur gespart, aber am falschen Ende. Die Therapeuten waren gut, aber Hydrojet statt einer sinnvollen Massage/Physioeinheit ? Wenn man ins Hallenbad wollte, musste man leider durch alle Gebäudeteile durch (mit Bademantel nicht wirklich sinnvoll). Mein behandelnder Arzt Herr W. glänzte vor allem durch nicht zuhören, herablassend, Empathielosigkeit!!!! und Unfreundlichkeit. Ein sinnvolles Gespräch war nicht möglich, Blickkontakt wurde vermieden. Eigentlich möchte man sich in der Reha ja erholen, aber dieser Mensch vermittelte nur ständig den Eindruck, daß man hier nichts zu suchen hat, schrecklich.
Schwestern, Therapeuten und Reinigungspersonal waren top, reicht aber nicht für einen guten Gesamteindruck und eine Weiterempfehlung aus.

Krank hin und kränker zurück

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lage der Klinik,Therapeuten
Kontra:
Zimmer Essen und ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vom 01.02. bis 22.02.24 in der Schlossklinik.Das Schloss ist sehr schön,aber die Anbauten passen überhaupt nicht .Lange Gänge zu den Anwendungen,überall zieht es, Zimmer mit alten stinkenden Teppichboden die nach meiner Beschwerde gereinigt wurden,was aber auch nichts brachte.Essen geschmacklos und einfallslos.In der zweiten Woche fing ich an zu Husten und bekam kaum Luft(Lungenkrebs) Ging zur Ärztin,die horchte ab,wäre in Ordnung.Haben dann selbst Erkältungsmittel gekauft,wurde aber nicht besser.Donnerstags dann nach Haus und zum Hausarzt.Schwere Bronchitis,die sofort mit Antibiotikum und Cortison behandelt werden musste.Als Krebspatient erwartet man dich etwas mehr.Es sind jetzt knapp zwei Wochen her seit ich zu Hause bin und ich bin noch nicht wieder gesund.Die Arbeit der Therapeuten war gut aber ansonsten würde ich diese Klinik nicht weiter empfehlen.

Nicht zu empfehlen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes, zugewandtes Physiotherapie-Team
Kontra:
desinteressierte Ärzte
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nicht empfehlen. Das ärztliche Personal mit dem ich zu tun hatte ist lustlos und unaufmerksam, das Essen ist weder lecker noch so gesund wie im dort angebotenen Seminar empfohlen. Ich bin beihilfeberechtigter Privatpatient, die Seminare "gesunde Ernährung" und "Nutzung des Buffets" werden von der Beihilfe nicht übernommen, es gibt seitens der Klinik keinen Hinweis darauf! Auf Grund von Personalmangel sind immer mal wieder Anwendungen ausgefallen und Schönhagen bietet kaum Abwechslung um in den Freizeiten etwas zu unternehmen.
Das Zimmer war in Ordnung, der Service allgemein im mittleren Bereich.

Diese Anstalt gehört geschlossen! Absoluter Sanierungsbedarf!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beurteilung möglich, da es nicht dazu kam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (miserabel)
Pro:
Freundliche Mitarbeiterin an der Rezeption
Kontra:
Alles andere!
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern sollte meine AHB in dieser Klinik beginnen.
Als wir die Klinik mit dem Auto erreichten, bot sich für mich ein Bild des Schreckens. Die Gebäude und Wege zeigten sich in einem desolaten Zustand.
Alles ist stark sanierungsbedürftig!
Beim Betreten des Hauptgebäudes steigt uns ein staubig, muffiger Geruch in die Nase, der bis zum Verlassen der Klinik bestehen bleibt.
Der Weg zum Patientenzimmer führt vorbei an schmutzigen, alten Teppichen, so dass Ekelgefühle hochkommen.
Unter den Desinfektionsspendern in den Fluren ist der Teppichboden bereits kaputt.
Der Weg zum Fahrradabstellplatz ist versehen mit abgesackten Betonstufen und führt weiter über Baumwurzeln, so dass ich aufpassen musste, nicht zu Fall zu kommen.
Schilder an den Türen sind mit Klebestreifen angebracht.
Lose Kabel liegen herum.
Blutdruckmanschetten sind stark verschmutzt, und und und…
Als Hausstaubmilbenallergikerin und nach einer 2.Brustkrebsdiagnose mit 46Jahren, ein absolutes no-go um mich zu rehabilitieren.
Ich arbeite als ausgebildete Krankenschwester in einer Klinik und bin schockiert, dass noch derartige Anstalten in Deutschland genutzt werden.
Ein großes Rätsel für mich ist die Auszeichnung zur Prämiumklinik 2023.
Gerne würde ich gemachte Bilder hier hochladen, was leider nicht möglich ist.
Zu mir: Ich bin 46Jahre alt, Hausstaubmilbenallergikerin, mittlerweile das 2.Mal an Brustkrebs erkrankt und voller Hoffnung auf eine erfolgreiche Rehabilitation.
Ich hatte bereits zwei Mal das Glück, in tollen Rehakliniken positive Erfahrungen zu sammeln.
Auch deshalb kommt es hier zu dieser schlechten Bewertung.
Dringend möchte ich von dieser Klinik abraten!
Am Aufnahmetag haben mein Mann (der übrigens in führender Position als Bauingenieur tätig ist und ebenfalls fassungslos war) und ich wieder die Rückreise angetreten.

Unzufrieden

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anwendungen,Verpflegung ,Ärzte,Terapeuten,Anmeldung
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Lungentb Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin noch Patient,2 Wochen hier und noch eine Woche.Behandlung,Anwendungen ,Personal alles ok. Das einzige was ich zu mängeln Habe ist die Hygiene in meinem Zimmer. Es wird täglich .Papier und sonstige Abfallbehälter werden täglich geleert. Wie beschrieben soll Mittwichs eine Grundreinigung erfolgen,alle Tische frei zugänglich für Reinigungspersonal. Nach 2 Wochen habe ich mit feuchtem Toilettenpapier Schreibtisch ,Nachtisch und die Ablagen im Bad gereinigt da hier nicht einmal gewischt wurde. Ein alter Teppichboden hat Gottsei Dank,Muster ,da sieht man nichs drauf.Staub gesaugt wurde ,wenn überhaupt wohl nur vorne an denn einige kleine Sachen auf dem Fußboden liegen schon 2 Wochen dort.
Alles in allem für die Reinigung eine glatte 6,sowas für eine Klinik geht gar nicht. Die anderen Vorzüge ,Behandlung, Verpflegung bemühte Therapeuten werden dadurch nicht gerade aufgewertet. Von Wohlfühlen kann hier nicht gerade die Rede sein,es sind in meinem Zimmer nicht einmal die Mindestanforderungen vorhanden

Hat mit Onkologie aber so gar nichts zu tun könnte auch jede andere Klinik sein einmal und nie wieder

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Altes ungepflegtes Bettenhaus mangelhafte Hygiene in den Patienten Zimmern lieblose Patienten versorgung mit katinenflair auch da sind Hygienevorschriften unbekannt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für mich gab es keine beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Intresse an belangen der Patienten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alte ungepflegt sanitäre anlagen)
Pro:
Nette Umgebung Empathische Therapeuten
Kontra:
Mangelhafte Patientenzimmer sowie unmögliche Ärzte
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik liegt idyllisches nahe des Ostsee Strandes mit vielfältiger schöner Umgebung.
Da hörtes aber auch schon auf.
Diese Klinik suggeriert in keinster Weise ihre Fachrichting.

Die Einrichtung ist alt ungepflegt und teilweise Ekelig
Die sanitären Anlagen sind unhygienisch
Die Zimmer haben verdeckten riechenden Teppichboden
Die Reinigung absolut mangelhaft
Drei Wochen keinen Bettwäsche gewechselt
Schmutzigen Handtücher wurden einfach liegen gelassen
3 Wochen wurde nicht einmal richtig geputzt
Die Dusche hatte bis zum letzten Tag seifenreste vom ersten
Ich bin im Schwimmbad duschen gewesen
Da war wenigstens kein ekelhafter Duschvorhang der einem am Gesäß klebte
Ich bin nach 3 Wochen heilfroh nach Hause zu können
Und werde hier garantiert nicht wieder kommen
Aussagen wie es ist kein Hotel und es ist umsonst ist unkenntnissen geschuldet
Es handelt sich im unsere Rentengelder
Da kann man eine gepflegte Einrichtung verlangen
Von der Nahrungsversorgung möchte ich gar nicht schreiben

nicht Empfehlenswert

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe 3 Wochen Reha dort verbringen müssen. Bei der Eingangsuntersuchung die 3 min. gedauert hat, hat der Arzt sofort die für mich erforderliche Lymphdrainage und Physiotherapie ohne Begründung abgelehnt. Der Tagesplan wurde gefüllt mit Laufband, Schwimmen, Muskelaufbau und Zeit für Eigenübungen und Seminaren. Das Wasser im Schwimmbad ist mit 27C zu kalt für kranke Menschen. Die Verpflegung ist grenzwertig. Verfalldatum überschritten, schimmeliges Brot, altes Obst. Da bekommt das Seminar "gesunde Ernährung bei Krebs" richtig Sinn. Möchten Sie eine Woche verlängern? Nein, danke.

Sehr enttäuschend

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles in die Jahre gekommen)
Pro:
Pflege-/Küchen-/Hauspersonal
Kontra:
Ärzte und Zimmer
Krankheitsbild:
Mamma Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Ende April bis Mitte Mai 2023 zur Reha dort. Leider entzündete sich meine operierte Brust an Tag 3. Der erste diensthabende Arzt sagte nachdem ich meinte , dass man punktieren müsste: „wollen Sie, dass wir Ihnen ins Implantat stechen?“.
Die nächsten 5 Tage wurde seitens der Ärzte nicht entsprechend gehandelt. Dies mit einer zwischenzeitlich angeschwollenen Brust von der Größe einer Wassermelone. Die ärztliche Meinung hierzu u.a. war „das Implantat ist wohl zu groß“.
Bis dann ein weiterer Arzt mich ins Krankenhaus überwiesen hat. Ich blieb dort 5 Tage und erhielt Antibiotika. Dies lies zwar die Entzündung schwinden aber verhinderte leider nicht die erneute Operation, da die Haut durch das Anschwellen sehr dünn war.

Darüber hinaus war meine Erfahrung, dass Fragen unerwünscht sind da teils pampig geantwortet wurde. Egal ob diese innerhalb eines Seminars oder einer therapeutischer Anwendung gestellt wurde. Zentrales Thema war: „vergessen Sie nicht sich einzuloggen“. Hauptsache man kann die Position mit dem Kostenträger abrechnen. Gefühlt geht es nicht um den Patienten.

Das Zimmer: Teppichboden, Duschvorhang beides ein Graus. Das Bett oder die Matratze eine Katastrophe. Nach Bitten erhält man eine zusätzliche Matratze die das schlafen etwas erträglicher macht.

Das Küchenpersonal: jederzeit bemüht, dass es uns gut geht. Stets freundlich

Mein Wunsch (natürlich habe ich den auch genauso geäußert) war es körperlich und mental gestärkt aus dieser Reha herauszugehen. Ich hatte zu dem kein einziges psychosomatisches Gespräch (Reklamationen nützen einfach nichts).

Fazit: für mich war die Reha eine Farce

Dort nie wieder

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schöne Haus aber mit Renovierungsbedarf
Aufenthalt Ende Januar bis Mitte Februar
Schwimmbad und Sauna aus Kostengründen geschlossen zu teuer
Fitness Raum die ersten10 Tage meines Aufenthaltes abends zwischen 17–19 Uhr freie Trainingszeit geschlossen
ist auch die Zeit wo es Abendessen gibt.
Danach von Montag bis Mittwoch offen 17-19 Uhr.Donnerstag und Freitag geschlossen,danach ist ja Wochenende also auch
zu.
Freizeit Angebot war auch sehr überschaubar ????
Die Behandlungen waren in Ordnung
Ich fahre dort nie wieder zu einer Reha hin. ????????????

Absolute Zumutung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ist nicht dazu gekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ist nicht dazu gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Lage
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Nieren OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik war das Schlechteste, was ich bisher kennen gelernt hatte. Die gesamte Klinik ist absolut abgewohnt und müsste von Grundauf saniert werden. Für einen Patienten, welcher sich erholen und wohlfühlen soll, eine Zumutung. Überall alter Teppich, mit Flecken. Mein Bad war gefühlt aus der Nachkriegszeit und mein gesamtes Zimmer hat muffig gerochen.
Das Essen war absolut ungesund. Viele Zuckerhaltige Lebensmittel. Die Essenspause war viel zu kurz angesetzt, ein Gespräch mit dem Tischnachbarn war nicht möglich. Ich bin nach einer Nacht wieder abgereist und war heilfroh, wieder zu Hause zu sein. Das einzig positive ist die wirklich sehr schöne Lage.

Frechheit

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 10.6. zur AHB angereist-eine Strecke 300km..
Ich wurde aufgenommen,hab mein Zimmer bezogen und ca.1,5 Stunden später wurde mir von einer Ärztin sehr unmenschlich gesagt,dass ich Abreisen muss,weil ich zu dick bin...
Ja,ich habe starkes Übergewicht und das stand in meinen Arztbefunden...
Mein Mann,der bereits auf dem Rückweg war,durfte wieder umdrehen und mich abholen...
Dieser Vorgang ist eine absolute Frechheit..

Hier lieber nicht!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für die erste Reha, gleich die schlechteste Erfahrung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schnell abarbeiten, der nächste Patient wartet schon.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bitte nach psychologischer Unterstützung wurde abgelehnt, die Warteliste war zu lang.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Organisation war ok)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kathastrophale Unterbringung)
Pro:
Zugewandte Mitarbeiter
Kontra:
Essen unter aller Wertung
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tristesse in der Einöde. Renovierungsbedürftige Unterbringung, ungepflegt, schmutzig. Mein Zimmer war düster, die Deckenbeleuchtung kaputt, der Spülkasten der Toilette war defekt. Die Reinigungskraft hatte schon mehrfach um eine Reparatur gebeten. Der Hausmeister wusste nicht wie er den Schaden beheben kann. Man musste gegen den Kasten hauen, damit er nicht anfing zu pfeifen. Das Rauschen der Heizungsrohre sorgte für unruhige Nächte. Der Fernseher ließ sich nur durch das Ziehen des Kabels aus der Steckdose ausschalten. Das Waschbecken hatte Schmutzränder, die sicher nicht nur vom letzten Patienten stammten. Gesaugt wurde der direkte Weg von der Zimmertür zum Bett, Bereiche am Wegesrand wurden in meinen drei Wochen nicht berücksichtigt. Mein Arzt Gespräch war kurz und knapp. Auf Nachfrage zur psychologischen Unterstützung wurde mir gesagt, "keine Chance, die Warteliste ist zu lang." Vielleicht hätte ich fordernder sein sollen, andere Patienten, hatten Abwechslung und mehr Fülle im Rehaplan. Durch meine Anreise am 30.12.hatte ich für die ersten drei Tage gar keinen Plan.
Corona hat sicher auch seinen Teil an der schlechten Erfahrung beigetragen, aber auch ohne diese Einschränkung werde ich dort nie wieder hinfahren.

Keine Erholung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
CUP-Syndrom, kein Tumor, "nur" Metastasen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Matratzen waren zu fest. Hatte jeden Morgen Rückenschmerzen. Das Essen war nicht gut. Es wurde wie in einer Kantine warmgehalten, vielfach dampfgegart, das eingefrorene Gemüse nicht genügend gekocht, dadurch zu fest (Möhren). Man muss sich selbst einen Platz suchen, etwas unübersichtlich. Hatte Schwierigkeiten mit den vielen Menschen und der Lautstärke beim Essen. Feste Plätze mit immer den gleichen Leuten wären besser. Dadurch hätte man auch die Übersicht, wer fehlt. So keine Kontrolle, ob jemand überhaupt zum Essen kommt oder er vielleicht krank im Zimmer liegt und sich nicht melden kann.
Es riecht immer etwas nach Krankenhaus. Ausschilderung zu den Postfächern fehlt, zu Anfang rennt man sich dumm und dusselig.
Die Ärzte und Schwestern und auch die Therapiemitarbeiter waren immer sehr nett und hilfsbereit. Konnten auch mal loben, was schön war.

Ohne Worte!!!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10.19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Geht gar nicht, wirklich schlimm)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Rehaeinrichtung kann ich nicht empfehlen.
Der aufnehmende Arzt hatte keine Ahnung vom Krankheitsbild, musste immer wieder nachfragen oder googlen!. Das Entspannungsprogramm ....Chi Gong, Yoga....waren ausgebucht!!!!! 3 Wochen lang gab es keine Möglichkeit der Teilnahme. Die Zimmer waren alt, und unhygienisch. Es liegen überall noch alte Teppichböden...aus alten Hotelzeiten. Um die Handdesinfektionsspender löst der Teppich sich auf. Überall Staub verdreckte Ecken. Ich war so geschockt und sehr enttäuscht. Schlimm vom hygienischen Standard und völlig abgerockt war auch das Bewegungsbad... grausig.
Das Pflegepersonal wirkte, bis auf eine Ausnahme, völlig inkompetent und unmotiviert.
Drei Wochen das gleiche Brot, den gleichen Käse etc....furchtbar.
Das Küchenpersonal und die Sportbetreuer waren toll.
Alles in allem ein altes, schlecht organisiertes und inkompetentes Haus.
Ohne Worte!!!

Feldbetten zur Miete

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Fassade von außen
Kontra:
Aufpreis, Aufpreis, Aufpreis
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man als Angehöriger zu Besuch kommt muß man für 47 Euro ein Klappbares Feldbett mieten von denen es offenbar viel zu wenige gibt. Man muß es mindestens eine Woche im voraus vorbestellen. Die Matratze die dort drin liegt ist wirklich eine absolute Katastrophe (ebenso wie das Kopfkissen) und an billiger Qualität kaum zu übertreffen. Die Frage ob man eine eigene Klappmatratze für den Fußboden mitbringen darf wird abgelehnt. Man will schließlich den Umsatz fördern. Das beste war aber das, abgesehen von der beschissensten Nacht meines Lebens mit Rückenschmerzen, es morgens um 8 (am Feiertag) an der Tür klopfte und man das "Gästebett" schon wieder für den nächsten Gast abholen wollte. Es wird einem förmlich noch im Halbschlaf unterm Arsch weggezogen. Ich dachte das ist ein schlechter Scherz und mir ist das Lachen fast im Halse stecken geblieben. Aber der Mitarbeiter meinte es tatsächlich ernst. Die Betten in den Zimmern sind auch nicht wesentlich besser: Schmal und Bretthart.
Dort muß alles extra bezahlt werden: TV und selbst das Internet/Wlan was völlig unbrauchbar ist und so langsam ist das es manchmal 5 Minuten dauert bis eine Internetseite vollständig geladen ist.
Zimmer die total hellhörig sind mit Teppichboden und lange schmale Gänge die eher an eine Kaserne erinnern.
Sowas ist für eine "schicke Schloßklinik" an der Ostsee einfach nur peinlich und beschämend, Entschuldigung.

Meine REHA in der Helios-Klinik Schönhagen, an der Ostsee

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einzig und Allein - Agnes die Zimmerfrau)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Untersuchung, nur Akteneinsicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Lage der Klinik
Kontra:
Meist zu hohe Luftfeutigkeit. Hohe Belastung beim atmen.
Krankheitsbild:
LungenkrebsStadium IIIb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Klinik vom 11-07 bis 08-08-19
Diag. Lungenkrebs IIIb
Groß erstaunt, als mich bei der sog. Eingangsuntersuchung ein Urologe "untersucht" hat.
Von einer Untersuchung kann man nicht sprechen weder beim
Eingang, noch zwischen- oder Enduntersuchung:
Als ich den Urologen darauf ansprach, dass ich keinen Urologen sondern
einen Lungenfacharzt brauche, war er sauer.
Aussage bei der Eingangangsuntersuchung war: ich weiß garnicht was ich Ihen verordnen soll, sie (ich) schnaufen ja jetzt schon. Ich sagte ihm, dass ich ja deswegen hier bin.
Damit war die " Untersuchung" eigentlich zu Ende.
-
Als Patient mit dieser meiner Krankheit fehl am Platz. Einzig und allein war die Inhalation durch die Nase - oder Hocker-Atemübungen, die mam einen Lungenkrebspatient, verordnet hat.
-
Der Chefarzt Dr. Rotsch war in Ordnung, über die anderen Ärzte möchte ich nicht schreiben.

Unzufriedene Reha

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte waren über das Krankheitsbild der Patienten nicht informiert, es wurden vom Patienten keine Unterlagen zum Krankheitsbild angefordert (so wird es z.B. in anderen Rehakliniken gehandelt) noch hatte man sich mit den behandelnden Ärzten in Verbindung gesetzt.
Der Patient wurde also gefragt, welche Anwendungen er denn gerne haben möchte,in Unkenntnis der Tatsache, welche Anwendungen überhaupt angeoten werden!
Die Reha dient normalerweise auch dazu, nach schwerer Erkrankung wieder zu Kräften zu kommen.Dazu gehören auch die elementaren Grundbedürfnisse essen und schlafen! Diese sind mit großer Toleranz in diesem Haus nur mit dürftig zu bezeichnen. Das Essen wurde in Konvektoren gedünstet und war kaum gewürzt. Außerdem wurde extrem viel Wert auf fettarme Kost gelegt. Selbst Patienten, die Gewicht zulegen sollten, bekamen als Zusatz Halbfettprodukte, wie z.B.Pudding, serviert! Wie sollte man da Gewicht zulegen? Das Frühstück und das Abendbrot waren ok, wenn auch mehr Abwechslung wünschenswert gewesen wäre! Das schlafen auf sehr harten Matrazen in engen Betten war schon sehr gewöhnungsbedürftig!
Im gesamtem Klinikum machte sich ein erheblicher Renovierungsstau bemerkbar. Die Organisation war auch aus Personalnot zum Teil chaotisch und die Sauberkeit in den Zimmern hätte auch besser sein können.Die Putzfrauen haben jeden zweiten Tag in 3-4 Minuten eine Großreinigung durchgeführt, Betten mußten die Patienten selbst machen!
Quintessenz: Diese Reha hat absolut nicht die gewünschte Wirkung erbracht und ist sicherlich nicht empfehlenswert!

2 Kommentare

Geröllheimer am 16.07.2019

...das Bett wurde nicht gemacht.
... das Essen war nicht gewürzt.
... die Reinigung der Zimmer zu kurz.
... die gesamte Klinik ist renovierungsbedürftig.

Entschuldigung aber die Bewertung ist echt unfair.

Bei solchen Bewertungen frage ich mich wie diese Patienten zu Hause leben.

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Nie mehr diese Klinik

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nahe an der Ostsee, schönes Naturgebiet
Kontra:
Ärzte, Therapien, Essen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt nahe an der Ostsee, ca 10 Min. Fußweg)sehr abgelegen, aber wer Natur mag, dem wird es hier gefallen.
Die Ärzte waren oberflächlich, Therapeuten waren teils freundlich, Küchenpersonal war ok, das Essen mies, Sauberkeit in den Zimmern (andere Patientinnen haben das auch bemängelt) katastrophal!!!
Während meines 4 Wöchigen Aufenthaltes habe ich kein psychologisches Gespräch gehabt, kein Gruppengespräch, keine kreative Entspannung (z.Bsp. Töpfern, Speckstein ect.) Da ich schon öfter eine Kur gemacht habe, habe ich den Unterschied deutlich gemerkt. Ich werde nie mehr in dieser Klinik eine Reha machen.

Nie wieder

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der so guten Reha erst einmal im Krankenhaus gelegen und erholt

Termin für REHA unmöglich

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Angaben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Angaben)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine Angaben)
Pro:
Rückruf navh Absenden einer Mail
Kontra:
Nichterreiichbarkeit telefonisch, danach Belehrungen
Krankheitsbild:
Onkologie
Erfahrungsbericht:

Ich habe keinen Klinikaufenthalt erlebt, mir reichte schon die Möglichkeit der Anmeldung.
Bei meiner ersten Anfrage, dauerte es Stunden bis ich jemanden erreichte. Mir wurde dann als Mitglied der Postbeamtenkrankenkasse B-Mitglied erklärt, dass seien keine echten Privatpatienten. Nach dem Unterschied befragt, die zahlen ihre Rechnung selbst. Meine Anfrage am 09.07.2018 mit einer Begleitperson und meinem Hund dort eine Reha durchzuführen, konnten mir keine frühesten Termine genannt werden,dass sei erst erst nach der Kostenzusage möglich.
Bei meiner heutigen Anfrage nach der Anerkennung der Reha Maßnahme durch meine KK, wurde ich erst mal belehrt, der Rückruf erfolgt Minuten nach der Absendung einer Mail, dass man immer nur ein Gespräch führen könne,die Erreichbarkeit immer so schlecht sei, meine Frage zum Termin: erst wenn die Kostenübernahme vorliegt, und da die PostbeamtenKK diese ohne die Gesundheitsunterlagen sende, diese dann vom Patienten angefordert werde, erst dann könne ein Termin genannt werden. Meine Anfrage, ob ich mit dem Hund in der für eine Begleitperson vorgesehenen Wohnung, anstatt in der Klinik wohnen dürfe, wurde abgelehnt.
Da nach mehrmaliger Rückfrage mir als möglicher Termin November - Dezember 2018 genannt wurde, war diese Reha durch die Vorgabe der Krankenkasse (gültig bei Beginn spätestens 30.10.2018)schon nicht mehr möglich.
Nach den Negativerfahrungen, die ich jetzt hier gelesen habe, bin ich schon froh, dass es nicht geklappt hat.

1 Kommentar

Blume51 am 31.08.2018

Ich finde es Schade das man sich anmaßt über eine Klinik zu urteilen die man nicht kennt.
Nachdem ich meine REHA´s alle in der Klinik verbracht habe, kann ich nur sagen das es eine wirklich sehr gute Klinik ist und ich mich dort zu jeder Zeit sehr wohl und gut betreut gefühlt habe. Dies ging schon los mit sehr guten telefonischen Gesprächen bzüglich des Anreise Termins. Man ging hier auf geäüßerte Wünsche ein.
Ich denke es wird dir wohl in jeder anderen Klinik auch so ergehen das sie erst deine Befunde und die Kostenzusage der KK wollen.
Zweitens finde ich es auch sehr kindisch von dir lieber nicht zur REHA zufahren nur weil du nicht in der Wohnung bei deinem Mann und Hund mit übernachten kannst. Wenn ihr euch nach den Therapien seht ist es doch auch ok.Nutze doch einfach die Zeit um wieder ganz bei dir anzukommen.

Auf diesem Wege noch einmal meinen herzlichsten Dank an das gesamte Klinik Team. Wenn möglich komme ich gerne noch einmal. Bleibt wie ihr seid!!!

Heftige Erkältungswelle mit hoher Ansteckungsquote

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ernährung, sportl. Aktivitäten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu oberflächlich, ohne die akuten Beschwerden konsequent abzuklären)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Freundlich und kompetent, allerdings hatte ich keine besonderen Wünsche)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer in Ordnung)
Pro:
Therapien durchweg gut, Therapeuten kompetent und freundlich
Kontra:
Das Essen zum Teil eine Zumutung, wäre ein Koch anwesend gewesen, hätte ich ihn gerne gefragt, welchen Beruf er am liebsten erlernt hätte
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt relativ abgelegen, daher ist die Anreise per Auto von Vorteil.

Über die med. Betreuung war ich teilweise entsetzt, wie ich als Patientin weitergereicht wurde, wenn der zuständige Arzt nicht verfügbar war. Da wurde während der Unterhaltung von wenigen Ausnahmen nur in den PC geschaut. Bei einer heftigen Bronchitis mit Auswurf (bin Asthmatikerin) bekam ich die 0815-Medikamente, ohne daß vorsorglich ein Abstrich erfolgte. Hier sei erwähnt, dass es in der Klinik eine außergewöhnliche Erkältungswelle gab, die mit Ausnahme von wenigen stabileren Patienten fast alle ereilte und manche Personen ängstigte, weil viele erst eine OP hinter sich hatten. Und sehr vielen ging es sehr schlecht. Programme wurde ersatzlos gestrichen.

Weil mein Vertrauen in die ärztliche Betreuung begrenzt war und es mir nicht merklich besser ging, hatte ich vorsorglich während der Reha einen Termin bei meinem Lungenfacharzt vereinbart, der 1 Tag nach Beendigung der Reha stattfand. Es wurden alle relevanten Untersuchungen (Abstrich, Sputum usw.) durchgeführt mit dem Ergebis bereits 1 Tag später, dass ich die Grippe Typ A aus Schönhagen mitgebracht hatte. Ich war entsetzt und bin es noch. Wer weiß, wie viele GrippeFälle sonst noch passiert sind.

Die Klinik ist für mich während der Wintermonate, wenn intensive Erkältungswellen grassieren, indiskutabel.
Im Sommer mag es anders sein.

Und noch ein Tipp an einen der Ärzte, der sich ab und zu das Mittagessen aus dem Essensbereich holte:
Es schadet nicht, die dort anwesenden Patienten auch mal zu grüßen, wenn Sie den Raum betreten oder verlassen. Stur geradeaus zu sehen und alle zu ignorieren, ist bedauernswert. Wir schreiben das Jahr 2018 Herr Doktor !

Nie wieder!!!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sport
Kontra:
Essensangebot, keine manuell Masage
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für onkologische Reha Essensangebot nicht tragbar.
Seminar zur gesunden Ernährung ist ein Hohn wenn man sie was dann angeboten wird.
Z.B.Quark und Naturkoghurt wären ja ok um versteckte Zucker zu umgehen wen man frischen Obstsalat dazu hätte. Dafür gibt es Fertigsalate wo sich alles drin versteckt.
2 Brötchensorten zu Auswahl... wäre ja ok wenn die wechseln würden aber es gibt immer nur die gleichen...
Frisches Obst ist eintönig. Salatbuffet kann man die Auswahl kaum nennen.
Wurst kaum Alternativen zu Salamie und Fleischwurst Variationen. Das gleiche bei Käse. Bisher weder Hartkäse noch Camembett noch Mozarella noch Schafskäse.
Auf Patienten mit Essensproblemen wird kaum eingegangen.
Warmes Essen TK + Dampggaten und vorgekocht...
Kaum Auswahl beim Gemüse und Beilagen.
Hatte schon 2 Küren und da war das Essen um länger frischer und abwechslungsreicher. Luxus erwartet hier keiner aber die Möglichkeit einer ausgewogenen Ernährung.
Mittags gibt es weder Suppe noch Brot um ggg.dem Hauptessen eine Alternative zu geben.
Nur Sonntags gibt es 1 gekochtes Eis und das ist eiskalt...

Gut: Betreuung im Sportangebot.
Kreativangebote nur gegen Gebühr...
Achtung! Samstag morgen Therapie...
Gut. Zimmer Neu möbliert. Netter gute Matratzen.
Achtug Zimmer mit Teppichboden... finde ich total ekelhaft und ungeeignet in einer onkologischen Rehaeinrichtung wo überall Desinfektionsspender rum stehen.
Lage ok. Aber wer am Wochenenden was Unternehmen will ist auf Auto oder die kostenpflichtigen Ausflüge angewiesen.

Und der Höhepunkt hier massiert der Hydrojet...
Der wird nicht krank und macht auch keinen Urlaub. Nur kann man ihm nicht sagen wo man Schmerzen hat...
Hier verlängert kaum einer freiwillig

Nie wieder Helios Schönhagen !!!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ostseespaziergänge
Kontra:
Klinikaufenthalt
Krankheitsbild:
Lymphkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nichts positives berichten. Ich hatte bei meiner Ankunft top Blutwerte. Nach zwei Wochen waren die Werte massiv im Keller. Konnte keine Nacht länger als zwei Stunden schlafen. Reha Abbruch nach zwei Wochen. Ich hätte nicht auf meine Frau hören sollen und bereits nach einer Woche gehen sollen. Aber man hofft ja immer, dass es besser wird. Das Essen war eine Katastrophe. Zum Glück gibt es in der näheren Umgebung und in Kappeln (Alte Schmiede) genug Cafés und Restaurants. Die Klinik hat keinen guten Geist, der zur Heilung beiträgt. Nie wieder Helios Klinik Schönhagen!!!! Das einzig Positive waren die Spaziergänge an der Ostsee.

1 Kommentar

bert42 am 15.01.2018

Sie sprechen mir aus der Seele. Aufenthalt Sept./Okt. 2017. Nie mehr Helios-Klinik Schloss Schönhagen!!!
Nach div. anderen onkolog. Reha-Kliniken eine Riesenenttäuschung in allen Bereichen ( ausgen. die Lage der Klinik ).

nicht noch einmal

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Therapeuten
Kontra:
schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Mamma Ca
Erfahrungsbericht:

Ich war im August für 3 Wochen in der Helios Klinik in Schönhagen. Die Klinik liegt in einer schönen Landschaft, aber ein Auto ist notwendig, da der Ort Schönhagen leider so gar nichts bietet.
Zur Klinik selbst möchte ich anmerken, dass ich das Essen kathastrophal fand: Zum Frühstück und Abendessen immer die gleichen drei Sorten "Gummiwurst", dazu zwei Sorten nach nichts schmeckender Käsesorten. Obst nur zum Frühstück und auch hier immer dasselbe: Kiwis und kleine Äpfel. Der Essensraum hat den Charme einer Kantine (die Atmosphäre war in meiner Firmenkantine um einiges netter!!!!...), das Mittagessen wird lieblos mit Soucen übergossen. Dies alles steht im krassen Gegensatz zu den Seminaren, die man in der Klinik besuchen soll über Essen bei Krebserkrankungen!!! Frisches Gemüse: Fehlanzeige, es gibt nur aufgewärmtes Tiefkühlgemüse! Ein Krebspatient, der durch viele Behandlungen seinen Appetit verloren hat, wird hier mit Sicherheit seinen Appetit nicht wiedererlangen!
Die Zimmer sind renovierungsbedürftig. Trotz täglicher Reinigung lud der Teppich in meinem Zimmer nicht gerade zum Barfussgehen ein...
Die Therapeuten fand ich alle sehr nett, auch die Ärzte waren immer ansprechbar. Dies wiegt aber m.E. meine obige Kritik nicht auf. Ich war bereits vorher zweimal in anderen Kliniken, und habe es - in allen Belangen- sehr viel besser kennengelernt!!!!
Mein Wochenplan beeinhaltete stets mindestens vier Vorträge in der Woche, z.b. für mich so spannende wie: Zurück an den Arbeitsplatz" oder "Stressbewältigung am Arbeitsplatz", da ich aber seid vielen Jahren nicht mehr berufstätig bin (dies wussten natürlich die Ärzte) ist das für mich wirklich ein Witz....
Fazit: Ich persönlich kann die Klinik nicht weiterempfehlen, es gibt andere Kliniken, die es um einiges besser machen!

3 Kommentare

bert42 am 19.11.2017

Diesem Bericht kann ich in allen Punkten beipflichten!

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Auf keinen Fall wieder !!!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Yogatherapie, Ernährungsberatung, Sozialberatung, Kreativangebote am Abend. Nähe zur Ostsee
Kontra:
Mediz.oberflächliche Begleitung,Therapien mit viel wechselndem wenig zugewandten Personal, Essen und Athmosphäre, Zahlung für TV, Unterbringung in nicht gepflegten Räumen.
Krankheitsbild:
Gyäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht unerfahren mit AHB ist dies eine Einrichtung, die ich nicht empfehlen kann.Wahrnehmungen sind zwar subjektiv, aber als Krebskranker Mensch benötigt man gerade für diese Zeit sensible zugewandte Ärtzte,Therapien in denen Vertrauen aufgebaut werden kann, um sich einzulassen,frische abwechslunsreiche Ernährung in angenehmer Athmosphäre und eine wenig belastende Umgebung.All dies habe ich nicht entdecken können. In Arztvisiten, die sehr kurz ausfielen und nicht ganzheitlich ausgerichtet waren wurde das Gerechtwerden gegenüber dem Kostenträger mehr thematisiert, als die individuellen Bedürfnisse. Der Tag wurde vollgestopft mit Thrapien,in denen das Peronal ständig wechselte, jede dadurch einen anderen Verlauf hatte und nichts aufeinander aufgebaut wurde. Die Seminare zur Ernährung und das angebotene Essen hatten gar nichts miteinander zu tun.Kein Salatbuffet, keine Frischkost,jeden Tag blähendes Tiefkühlgemüse und andere Konvinienceprodukte (wie Kantienenessen).Selbst Unimensen kochen besser! Der Speisesaal hatte ebenfalls den Charme einer schlechten Kantine zudem mit unfreundlichem Personal.Es wurde durch unsägliche überflüssige Verpackungen täglich eine exorbitante Müllmenge produziert.Auch die Umgebung beim Essen soll sich ja gerade auf Krebspatienten positiv auswirken, aber nicht hier!!Dieses Thema ist den Helios Kliniken aber nach vielen negativen Rückmeldungen seit langem nicht unbekannt,aber der Kostenträger zahlt ja!!Dazu noch, die Zimmer sind arg renovierungsbedürftig und sehr hellhörig.Sogar für TV muß man bezahlen und das in Zeiten des Internets.Das Fazit: Ankommen im Schloß Blendend!Danach nur noch Augen zu!Auch Patienten haben das Recht dem Kostenträger Rückmeldung zu geben. Das werde ich auf jeden Fall tun und hoffen, nicht noch einmal Patient dieser Kette (die sicherlich wirtschaflich positiv dasteht)sein zu müssen.

Servicewüste mit unfähigem Management

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
WLAN funktionierte über 11 Tage nicht! Bestelltes Mittagessen war schon zur Halbzeit aus!
Krankheitsbild:
Multiples Myolom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alleine der Begriff Schloss ist schon übertrieben, da sich die Patientenzimmer alle in zwei unansehnlichen Zweckbauten eines ehemaligen Hotels befinden. Die Zimmer sind klein und die Badezimmer aus den 70ern. Das Essen ist, wie immer, Geschmackssache, aber die Küchenplanung ist eine Vollkatastrophe. Mehrmals war das ausgewählte Essen schon zur Halbzeit aus und der Küchenchef nicht erreichbar oder ließ sich verleugnen. Die Therapeuten waren hingegen sehr freundlich und haben sich sehr bemüht.

1 Kommentar

Bini22 am 19.09.2016

Hallo Chris693,
ab und zu lese ich die Klinikkomentare, wie auch Deinen. Nach meinem nun 2. Kuraufenthalt im Mai letzten Jahres kann ich außer der WELAN-Negativmeldung, Deinen Unmut nicht verstehen. Die Klinik Schönhagen ist eine super Einrichtung, zwar in die Jahre gekommen, dennoch sauber, ordentlich, mit freundlichen Mitarbeitern, und stets bemüht zu helfen wo es nur geht. Wie unzufrieden muss man sein um so negativ zu urteilen. Für mich, als Onkologiepatient (Darmkrebs), haben beide Aufenthalte in dieser REHA-KLinik Wunder bewirkt, mit großem Wohlfühlfaktor. Gern würde ich auch die letzte REHA-Kur dort verbringen und hoffe das es 2017 klappt. Kopf hoch ein REHA-Aufenthalt ist kein Urlaub, jedoch ist das Umfeld und die Landschaft in und um Schönhagen immer einen Urlaub wert und wunderschön. In diesem Sinne nochmals vielen Dank an diese tolle Einrichtung und ihr Team der REHA-Klinik Schönhagen.

Bald ist es ausgestanden....

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (ich hatte nichts Besonderes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Gegend
Kontra:
Krankheitsbild:
MammaCa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Zwischenbericht, ich bin noch in der Klinik.
Diese Klinik hat so einige Manko's. Die Euphorie mancher Patienten hier verstehe ich so, das diese z. B. noch nie ein Sportstudio von innen gesehen haben und dieses hier als " modern" bezeichnen was auf gar keinen Fall stimmt. Alles ist hier definitiv älteren Jahrgangs aber es ist brauchbar.
Mein Zimmer ist mit Teppichboden voller Flecken ausgelegt ( sehr hygienisch!!) es hat einen Duschvorhang, nach jeder Dusche steht das Bad unter Wasser.
Schlafen kann ich hier nur sehr schlecht, die Matratze ist hart wie Beton, ändern kann und will man das hier nicht. ( auch das Klappbett für Besucher ist so hart) und das für 50 €. Frech!
Mein Zimmer liegt auf der ruhigen Seite, immerhin.
Ich bin histaminintolerant, ich kämpfe jeden Tag damit, Ansprechpartner gibt es, sie schimpfen sich Diätassistenten haben null Bock, können und wollen nicht ...es gibt ständig Bohnen, Erbsen, alles geräuchert, nur Bananen, Kiwi, Zitrusfrüchte, ich darf das alles nicht...
Leider bin ich dem Ganzen hier ausgeliefert,habe keine Wahl, sehr hart jeden Tag zu diskutieren, unnötiger Weise und sehr anstrengend nach der Tortur der Therapie.
Eben bekam ich zum Abendbrot abgelaufene Wurst angeboten.
Das ist doch wohl sehr grenzwertig!!!
Ich bin hier nicht im Hotel, aber
krank oder einen anaphylaktischen Schock will ich von dieser Ernährung nicht bekommen.
Das Essen ist im Allgemeinen eintönig und langweilig.
Möchte man hier waschen, so hat man zum Trocknen nur einen Wäschetrockner, was anderes gibt es nicht, was auch nicht gerade praktisch ist, wenn man jeden Tag Bewegungsbad hat, wohin mit den nassen Klamotten?
Verlängerung? Nie im Leben...für mich sind 3 Wochen Essensk(r)ampf und schlecht schlafen schon zuviel.
Wer hier ohne Auto hinfährt ist selber Schuld. Dann hat man ganz verloren.
Ich freue mich auf mein Zuhause!!!!

2 Kommentare

TToo7 am 20.09.2015

GUTEN TAG AN ALLE.
ICH WOLLTE MIR NUR MAL DIE KOMMENTARE DURCHLESEN UND MUSS HEIKE IN IHRER MEINUNG BEIPFLICHTEN.
ICH HATTE DAS ZWEIFELHAFTE VERGNÜGEN 2012 IN DIESER KLINIK UNTERGEBRACHT ZU SEIN WEGEN EINES ZUNGENGRUNDKARZ.
ICH HATTE MIT DEM VERSICHERUNGSTRÄGER GESPROCHEN UND EINE NOCHMALIGE UNTERBRINGUNG IN DIESEM ERDRÜCKENDEN ALTBAU FÜR MICH AUSGESCHLOSSEN.
ANWENDUNGEN WIE LYMPHDRAINAGEN ODER AUCH MASSAGEN,DIE FÜR MICH SEHR WICHTIG WAREN WURDEN ZEITLICH AUF EIN MINIMUM BESCHNITTEN.EINE HALBE STUNDE HÄTTE ES SEIN MÜSSEN!! NICHT KNAPPE 20 MINUTEN !!
ALTE GERÄTE ABER IN TAKT. ZIMMER,TEPPICHBODEN VOLLER FLECKE.ESSEN,NA JA DA MUSS ICH MICH EIN WENIG ZURÜCKHALTEN DENN ICH KONNTE KRANKHEITSBEDINGT NICHT ALLES ESSEN.
SO ICH MUSS HIER MAL EINE LANZE FÜR DIE KLINIK IN ST.PETER ORDING BRECHEN: VON A-Z STIMMTE HIER ALLES DAS IST IM VERGLEICH EINE 5*KLINIK.NIE WIEDER DIESEN KRANKMACHENDEN ALTBAU IN SCHÖNHAGEN AM A....DER WELT. DAS IST MEINE GANZ PERSÖNLICHE MEINUNG: TIP--VERSUCHT MAL NACH ST.PETER ZUKOMMEN:DAS SIND!!!! W-E-L-T-E-N.
UND DANN BIN ICH AUF DIE KOMMENTARE GESPANNT.
M.F.G

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Nicht empfehlenswert

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mit der AHB sollte meine körperliche Energie nach der schweren Krebsoperation
weiter aufgebaut werden.
Die medizinische Versorgung lässt hier aber leider zu wünschen übrig. Die ärztlichen Untersuchungen waren nur sehr oberflächlich. Ärztliche mitgebrachte Befunde und Berichte wurden nicht beachtet.
Als Patient mit Speiseröhrenkrebs ist man hier völlig fehl am Platz.
Die Qualität des Essens war eine Katastrophe.
Das Kantinenessen würde heute in Deutschland in keinem Betrieb mehr akzeptiert
werden. Man prahlt sogar mit Tiefkühlkost zu kochen, frisches Gemüse Fehlanzeige.
Salat würde einmal am Tag für den Körper ausreichen und so steht nur am Abend
Salat zur Verfügung.
Das üppige Buffet aus Mortadella und Leberwurst im Wechsel mit Putenwurst und
Teewurst kann man nur bereichern, in dem man nach Kappeln mit dem Auto fährt
und sich mit frischen Wurst- und Käsebelag ausstattet.
Krebserkrankungen fordert eine gesunde Ernährung, die man in dieser Klinik nicht
bekommt. Anders lautende Kommentare sind mir aus vorliegender Erfahrung nicht nachvollziehbar, es sei denn, dass sie von der Klinik selbst eingestellt wurden.
Auch die Zimmerausstattung ist nicht einladend, man füllt sich einfach nicht wohl.
Das einzige was in der Anstalt funktioniert, überhöhte Gebühren für Mini-TV und meist
nicht funktionstüchtigen Wlan zu kassieren.
Wirtschaftsunternehmen müssen und sollen auch Gewinne erwirtschaften, wenn aber,
wie bei HELIOS: Sparen, koste es was es wolle,
die Gewinnmaximierung auf der Gesundheit der Patienten ausgetragen wird,
ist der Gedanke eines Heilverfahrens an absurdum gestellt.

1 Kommentar

Patientin1968 am 08.08.2015

Ja, das habe ich alles ähnlich empfunden. Man braucht sich hier nicht wirklich anstrengen, denn der Nachschub kommt ja automatisch von der Rentenkasse!

Sehr schlechter Zustand der Anlage

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (das wenige was ich machen konnte war in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Lungenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer waren zwar ausreichend groß, aber Schmutzig. Es wurde nicht ausgewaschen / abgewaschen. Es wurde lediglich kurz abgesprüht. Die Teppiche waren sehr schmutzig.

Stadtfahrten waren nur an gewissen Tagen gegen eigenkasse möglich und dann nur mit einer begrenzten Anzahl Leute. Der Rest muss auf das nächste mal warten.

Die Information ist am Wochenende gar nicht besetzt.

Das Mittagessen ist zeitbegrenzt und sehr knapp gehalten. Nach maximal 45 Minuten musste man raus sein.

Das Programm selber ist zu schlecht geplant. Man muss sich abhetzen von einer Anwendung zur nächsten und hat selber kaum Zeit für sich selber.

Das Personal selber ist dafür Nett.

Im ganzen ist dieser Kurort alles andere als zu empfehlen.

Lieber nicht...

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
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schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Schlechte medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 22.08. bis zum 12.09.13 in Schönhagen. Leider kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen. Die medizinische Versorgung lässt zu wünschen übrig. Wer schon einmal eine REHA gemacht hat, kann mit Sicherheit sagen, dass es besser geht. Ich mußte Zeuge werden, wie ein Arzt einen Patienten anschrie. Ein älterer Patient hatte sich erlaubt mit seinem Gehstock an die Schwesterzimmertür zuklopfen. (Jeder Patient muss sich vor dem Arzttermin im Schwesterzimmer anmelden.) Plötzlich ging die Tür auf und das Geschrei fing an! Anscheinend war der gute Mann völlig überfordert, anders kann ich mir sein Verhalten nicht erklären. Der ältere Herr kannte den Arzt vom vergangenen Jahr, da flippte er auch schon einmal aus. Sicherlich können die Patienten auch unmöglich sein, aber der Ton macht die Musik! Eine Entschuldigung gab es nicht!
Insgesamt macht die Klinik den Eindruck, das dort mit mininmalen Einsatz der maximale Gewinn erzielt wird. Das zieht sich durch die gesamte Anlage. Ein Arzt hat auch zugegeben, dass Helios die Klinik mit Patienten zuknallt. Deshalb könne man kaum jeden Patienten gerecht werden.

Dazu kam noch eine traurige Geschichte mit meiner Tischnachbarin. Leider endete es für sie im Krankenhaus, weil sie völlig abgebaut hatte. Und ich bin mir sicher, dass es in anderen Kliniken nicht so weit gekommen wäre. Die Ärzte hätten hier viel eher einschreiten müssen.
Während meines Aufenthaltes waren viele Patienten erkältet oder hatten die Grippe. Beim Abholen meiner Halsschmerztabletten, meinte mein Arzt nur, so ist das bei uns, wenn einer erkältet ist, fallen sie hier um wie die Dominosteine. Einer nach dem anderen...
In meiner AHB durfte ich mich, während einer Erkältung, im Gebäude nur mit Mundschutz bewegen und auf dem Zimmer essen.
Der Grund einer Rehabilitation ist wieder zu Kräften zu kommen oder um die Nebenwirkungen der Therapien zu mininmieren. Ich war dort um meine Leistungsfähigkeit zu trainieren, die sich nicht gebessert hat!

2 Kommentare

Domme1000 am 09.12.2013

Guten Tag Sonne,

Zwei kleine Anmerkungen zu Ihren Ausführungen.

1.) wenn Ihre Tischnachbarin "abbaut", so merkt sie es am ehesten. Meine Erfahrungen
Diesbezüglich sind, dass man zu jedem Zeitpunkt einen Arzt aufsuchen konnte wenn man
sich nicht wohlfühlte bzw. Gesundheitliche Probleme hatte. Dies im Übrigen zu jeder Tages
und Nachtzeit. "Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden".

2.) das Sie selbst erkrankten ist sicherlich im Rahmen einer AHB sehr unglücklich. Bedenken
Sie aber bitte, dass der Mundschutz nicht nur Ihrer sondern auch der Sicherheit ihrer
Mitpatienten gegolten hat. Wenn sie sich recht erinnern, wurde auf die Hygiene im Haus
Sehr viel Wert gelegt (u.a. Desinfektionsstation Speisesaal etc). Das dies für Sie eine
Beeinträchtigung bedeutet hat ist klar, letztlich hat aber das Wohl aller für die Klinik
absolute Priorität. Meine Tischnachbarin war leider auch erkrankt und blieb genau
deswegen dem gemeinsamen Abendessen fern (und nahm dies im Zimmer ein) um uns
uns nicht auch noch anzustecken.

Das in einem Haus mit 260 Patienten u.U. eine Kettenreaktion (bei Infekten etc) erfolgen kann versteht sich glaube ich von selbst....das passiert so wie ich hörte sogar in Büros, Schulen, Uni's und überall da wo viele Menschen aufeinandertreffen ... Somit also m.E. Nach kein spezifisches Schönhagenproblem :-)

Weiterhin beste Genesung für Sie !

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WWW nur mit eignem Laptop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
das im heutigen Zeitalter?
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich werde erst nächste Woche nach Schönhagen fahren und denke jetzt schon ach Du Schei.....Man muss um www zu nutzen den eigen Laptop mitbringen...es gibt wohl nur einen PC an dem man mal seine Mails abfragen kann, hallo nicht jeder hat einen Laptop. Na das kann ja heiter werden dort.... ich freue mich schon jetzt wenn ich wieder zuhause bin

4 Kommentare

mar61 am 10.08.2013

Hallo, Tanja, wenn man Ihren Kommentar liest könnte man denken, daß Sie gar nicht an Ihre Brustkrebserkrankung denken, sondern nur an Ihre E-Mails? Nach so einer Erkrankung ist fast jeder froh, eine Reha zu erhalten, um mal abschalten zu können. Sie schreiben, Sie sind froh, wenn Sie wieder zu Hause sind.....Warum fahren Sie denn überhaupt erst los. Es ist ein wunderbarer kleiner Ort, mit einem supertollen Strand, der Park der Klinik ist traumhaft schön. So etwas sollte man erstmal persönlich erfahren.
Alles Gute

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Ich bin Kranker nach Hause wie rein

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (wenn ich dann mal was mitmachen konnte wegen nichteinhaltung der Absprachen Therapien)
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann man hier nur 2000 Zeichen schreiben, ich war dieses jahr vom 7.2 -27.2.13 dort und habe nun an Hand verschiedener Ärzteberichte nach Beschwerde in Berlin der Zentrale Helios. Es wurden bei mir Therapieplanabsprachen nicht eingehalten, mündliche Absprachen zwecks Psychologischer Hilfe , Absprachen mit dem Arzt wegen versterben meines Schwiegervater (3 Tage Urlaub ) nicht eingehalten, ich wurde quasi gezwungen Ab zu brechen, Ausgangsuntersuchung entlassung Krank dies wurde Bescheinigt mitgegeben, nach Beschwerde nach Berlin bekam ich ein bericht ich sei Gesund entlassen worden, dies macht jetzt Probleme , falsche Medikation , obwohl BTM Medizin wurde bescheinigt um dieses Auf zu klären dauerte 5 Tage , solange durfte ich beinahe mit Entzug rechnen da abgezählte Tabletten Völlig Verantwortungslos mit Patienten, wenn sie unangenehm werden und den Mund aufmachen werden sie beruhigt und ändern tut sich nichts . Ich bin ebenfalls am Nachdenken wie ich den Laden für die Behandlungen die Sie übrigens mehr auf den zuletzt geschrieben Bericht notiert haben die ich aber in keinem Fall gemacht habe hab Fotos von meinen Therapieberichten mit Unterschriften behalten. ich spinne hier nicht rum ....wie erwähnt bin ich ebenfalls am nachdenken ob und wie ich da was machen kann, für solche fälle stehen ja Patientenhilfe der Ärztekammern bereit.
In meiner Beschwerde bat ich lediglich um eine Entschuldigung , aber ich bekam ein Bericht der Mir Schwirigkeiten macht von meiner Abschlussuntersuchung wo meine Frau mit Anwesend war stand nicht eine Silbe in dem Bericht geschrieben. Ich war dort alle Absprachen wurden nicht eingehalten, eine Schwester hat mich ohne Grund angefaucht wie meine Frau es nie bei mir machen würde, also absolut unfreundlich. Und der Arzt macht nur leere Versprechungen , Meine Meinung zur Gründlichkeit, ich habe Fotos von schimmel , unterschriebene Zettel der Prüfung der Toilette und Urin auf dem Boden und eine nicht gefüllte Desinfiktions Flasche .....

1 Kommentar

paco0505 am 26.05.2013

ich habe allerdings auch was positives denn alle Schwestern außer die Tante die mich dort angemacht haben waren sher benmüht und angetahn einem etwas gutes zu tun, die Putzfrauen sehr freundlich allerdings viel zu wenig Zeit um alles sauber zu halten...Schade allerings habe ich alles der Rentenversicherung übergeben mit allen Beweisen die ich sammelte und nun mal sehen was nun daraus kommt, eventuell kann ich ja wenigstens mal was gutes hier nach schreiben.... das waren meine Erfahrungen und Meinungen zu Helios Schönhagen.

Ich würde die Einrichtung schließen.

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Psysiotherapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psysiotherapeuten waren KLASSE! Empfang=sehr nett und zuvorkommend. Sonst: Zimmer=ok, Sauberkeit=ok, Essen= na ja, man musste etwas essen.
Ärztliche Kompetenz=sehr fragwürdig. Mein Arzt war unfreundlich, desinteresiert, unaufmerksam (immer wieder klingelte eins seiner Telefone und er hatte 3 davon). Terminvergabe, sowie Terminverteilung=ganz schlecht. Manche der Krankenschwester waren immer genervt.

Nie wieder

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe die Tage gezählt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Personal Sporttherapie und Ernährungsberatung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2013 in einer dreiwöchigen Reha in der Klinik. Ich habe die Tage gezählt. Die Qualität des Essens eine Katastrophe. Sehr lange Wege - für Patienten mit Gehbehinderung eine Qual. Das Personal ist bemüht, man merkt aber die Unzufriedenheit - lange Arbeitszeiten, geringe Bezahlung - halt eine Folge, wenn solche Einrichtungen privatisiert werden. Im Winter im und um den Ort tote Hose. Das Rahmenprogramm am Abend langweilig, für Patienten über 60 Jahren ausgerichtet. Kann die Klinik leider nicht empfehlen. Nie wieder Helios - halt die Folge, wenn mit der Gesundheit der Patienten noch Gewinne erwirtschaftet werden müssen.

Nie wieder Schönhagen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter der Physiotherapie
Kontra:
Die Sauberkeit ,die Verpflegung,
Krankheitsbild:
Ca125
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine AHB vom 08.11.2012 bis zum 06.12.2012 in Schönhagen absolviert. Es ist unbeschreiblich was man dort erlebt. Es fängt an mit der schnippischen Rezeptionistin und wenn man das Zimmer betritt traut man sich nicht den Teppichboden mit bloßen Füßen zu bétretender vormals hellblaue Boden schimmert jetzt eher bräunlich. Wagt man eine Toilette im Haus zu benutzen verkneift man sich besser alles .Der Zimmerservice dauerte 1,5-2 Minuten!
Die Verpflegung ist billigst, viel Dosenware wird verwendet, Billigbrot usw. Onkologische Patienten , die eine Chemo hinter sich haben und auf eine frische gesunde Ernährung achten sollten,haben keine Chance.
Das einzige High Light waren die Physiotherapeuten, besonders Herr Conrad, die mit viel Sachverstand die angeordneten Therapien durchführten.
Der Kreativbereich war auch nur abends an bestimmten Tagen geöffnet, warum nicht auch tagsüber?
Warum muß die Benutzung des Fernsehers mit 1,30€ pro Tag bezahlt werden?Oder Wasser? Das habe ich noch nirgendwo erlebt.
Die ärztlichen Untersuchungen waren auch nur sehr oberflächig.Ärztliche mitgebrachte Befunde oder Berichte waren nicht erwünscht.
Meine nächste Reha möchte ich dort auf gar keinen Fall durchführen.

Zählt hier nur der Profit?

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
T-Zell-Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Reha im Oktober war sehr enttäuschend.Die ärztliche "Betreuung" war ohne Beispiel.Keine seelische Unterstützung,obwohl ich nach Monaten mit Chemotherapie und einer schlimmen Lungenentzündung sehr am Ende war.Hervorzuheben war die Physiotherapie,dort wurde alles liebevoll und fachmännisch geregelt.Das Essen war leider kein Höhepunkt des Tages-mußte auch in Schichten eingenommen werden.Das Küchenpersonal war immer nett und hilfsbereit-hat aber an der Auswahl und dem Geschmack wenig geändert. Habe mich viel im Zimmer abends aufgehalten,da auch kaum Abwechselung.Keinerlei Ansprache für die mitbetroffenden Angehörigen.

Zusatz zum Erfahrungsbericht

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier kommt noch, aus aktuellem Anlass, ein Zusatz für meine Bewertung.
Da ich als Begleitung in der Klinik war, hatte ich eine ambulante Badekur von meiner Krankenkasse bewilligt bekommen.
Der Badearzt, der übrigens klasse war (Damp), verschrieb mir ein tägliches Bewegungsbad. Schön und gut. Die Wassertemperatur lag bei ungefähr 30 Grad und anscheinend war das Wasser kaum gechlort, denn während meiner Anwesenheit erkrankten einige Frauen an Blasenentzündungen. Sicher könnte das auch andere Ursachen haben. Nur: Ich habe ein super Immunsystem-leider Wasser in die Ohren bekommen und war nach meiner Rückkehr beim HNO, da der Juckreiz in den Ohren nicht nachließ. Ergebnis: Bakterien!!!!! In diesem überheizten Bad tummeln sich auch Patienten aus dem urologischen Bereich, die, nach eigenen Angaben, noch teilweise inkontinent sind.
wie eklig ist das denn?

Ich bin drauf und dran eine Schadenersatzklage gegen den Helios-Konzern anzustreben. Das ist Körperverletzung!!!

1 Kommentar

rüdiger55 am 05.02.2014

Ich war 6 mal in Schönhagen. 5 mal als onkologischer Patient und 1 mal als Rückenpatient.
Da wird gemeckert und gemeckert. Ich kann das nicht mehr hören. Jede Kur die ich dort machen durfte war für mich ein Erfolg.
Natürlich muß ich meinen Mund aufmachen. Ich habe mich in der Klinik immer sehr wohl gefühlt. Viele Wünsche und auch Sonderwünsche hat man versucht zu lösen.
Dann das Essen. Ich möchte mal wissen wie der Mittags-, Frühstücks- oder Abendtisch bei den Meckeren aussieht.
Die sollten sich was schämen.
Diese Klinik kann man getrost weiterempfehlen!!!!

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