Von der 1. ambulanten Behandlung 2016 bis zur abschließenden Behandlung im Sept. 2017 sehr gut beraten und betreut. Jederzeit kompetente Ansprech-
partner von Ärzten, Pflegepersonal und Verwaltung/Organisation, vorhanden.

Die Klinik ist sehr gut durch organisiert. Die Fachärzte in der Orthopädie sind sehr nett und sie nehmen sich die Zeit, alle Fragen zu beantworten.

Auf Station 5A herrscht ein gute Atmoshäre. Von Hektik spürt der Patient nichts. Alles ist gut getakted. Die Schwestern und Pfleger haben für jeden ein offenes Ohr.

Leider gibt es "Punktabzug" für die Pysiotherapeutin. Diese machte, zumindest bei meiner Behandlung, eher einen gelangweilten Eindruck und spulte "ihr Programm" herunter, ohne individuell einzugehen.

Das Essen ist sehr mager an Portionen und geschmacklich auch nicht der "Burner".
Kaffee gibt es auch nur eine Tasse zum Frühstück, eine 2.Tasse Kaffee wird ungern heraus gerückt.

Aber insgesamt kann ich die Klinik sehr empfehlen und würde dort jederzeit wieder in Behandlung gehen.

Ich habe mich während meines Aufenthaltes wegen einer Knie-TEP sehr gut betreut gefühlt. Alle auf Station 5a waren hilfsbereit und kompetent.

Bereits bei der Aufnahme konnte man merken, dass alles sehr gut durchorganisiert ist. Für Fragen wurde sich stets Zeit genommen.

Auch als ich kurzfristig mit Herzproblemen zu kämpfen hatte, wurde umgehend reagiert und von Schwester über Arzt zu Intensivstation lief alles optimal.

Die 2-Bett-Zimmer sind neu eingerichtet, die Station ist neu gestaltet.
Die großen Nachtschränke, die jetzt jedem Patienten zugeordnet sind, sind sehr schwer und daher nur beschwerlich zu schieben.
Die Schwestern/Pfleger sitzen an einer Theke in der Mitte der Station. Für die Patienten und Angehörigen jederzeit ansprechbar, aber natürlich auch sehr auf dem "Präsentierteller". Ein separates Schwesternzimmer gibt es zwar auch, aber auch dieses ist durch die Glasfronten voll einsehbar.
Ich könnte mir vorstellen, dass ich mich sehr beobachtet fühlen würde.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden nach 1 1/2 Wochen in die Reha aufgebrochen und kann das kkm bei Knie-OP's nur empfehlen.

Hatte 2016 schon eine Hüft-OP im KKm, die OP und auch die Narkoseärztin waren sehr gut. Ich hatte eine Spinalanästhesie und bin zweimal kurz wach geworden, die Ärztin hatte mir dann sofort wieder was gegeben und ich habe nichts mitbekommen.

Dieses Jahr mußte die zweite Hüfte operiert werden, leider hatte ich dieses Mal keine gute Narkoseärztin. Sie mußte viermal in die Wirbelsäule stechen bevor Sie die Spinalanästhesie machen konnte. Von der OP habe ich fast alles mitbekommen und der Höhepunkt war das die Narkose zum Nähen nicht mehr ausreichte, es tat sehr weh.

Was ich leider auch bemängeln muß ist die Situation auf der Station. Ich hatte eine über 80 jährige Frau neben mir liegen, die gewaschen werden mußte. Teilweise haben zwei junge Pfleger die Frau komplett nackt ausgezogen und dann gewaschen. Das ist nicht sehr schön , man könnte das ja in Etappen machen und immer einen Teil vom Körper abdecken. Ich denke auch das man vorher fragen könnte ob man von Schwestern oder von Pfleger gewaschen wird. Denn so alte Leute haben noch ein Schamgefühl. Ich möchte das nicht erleben.

Ich war auf der neuen Station 5, die Zimmer mit Bad sind sehr schön.
Leider haben die Ärzte und Schwester nur noch eine offene Theke (wie im Hotel), davor sind noch Sitzgelegenheiten für Besucher und Patienten. Durch diese Situation bekommt man sehr oft Aussagen von den Ärzten und Schwestern über Patienten mit, leider besteht dadurch kein Datenschutz.

Ich habe eine Hüft TEP vom Oberarzt erhalten und kann als Bewertung nur die Note 1 + vergeben. Dieser Arzt hat mir durch seine nette Art die Angst vor einer Operation genommen; alles notwendige hierfür erklärt. Nach der Operation war er immer für mich als ruhiger und sehr freundlicher Ansprechpartner da gewesen. Auch möchte ich das gesamte Ärzteteam des KKM und das freundliche und hilfsbereite Pflegepersonal der Station hervorheben. Diese Station kann ich nur empfehlen. Hier ist man bestens aufgehoben!

Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Ich wurde am 27.04.2015 von Herrn Dr. Bayer zwecks eines verschobenen Fersenbeinbruchs operiert. Heute nach 12 Wochen darf ich schon 40 kg Belastung auf den Fuß bringen. Ich bin begeistert und habe mich im KKM sehr wohl gefühlt. Dank an alle.

Wir möchten uns sehr herzlich bedanken für die ausgezeichnete medizinische Behandlung und hervorragende Patientenbetreuung in der Notaufnahme am Freitag, 26. Mai, vormittags. Meine chinesische Frau benötigte nach einem Sturz dringend Hilfe. Die Klinik hat uns freundlich und sehr prompt geholfen: Einfahrt wurde gewährt, gute Parksituation im neuen Parkhaus, gute Information in der Lobby, Empfang in der Notaufnahme mit schneller Unterstützung, Rollstuhl wurde sofort bereitgestellt, sehr gute ärztliche Betreuung, Anamnese, Diagnose und Therapie mit ausführlicher Patienteninformation, hilfsbereites, kompetentes Pflegepersonal, ebenso in Röntgenabteilung. Alles in allem, beste Organisation, freundliche und kompetente Hilfe im Notfall.

Finde den Gesamteindruck der Klinik sehr positiv. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die Atmosphäre empfinde ich aus Patientensicht sehr wohltuend und beruhigend. Man fühlt sich als Mensch und nicht als Nummer.

In der Abteilung Fußchirugie bin ich sehr zufrieden.Die Fußoperation ist gut gemacht worden.Die Schwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit.Man ist hier gut aufgehoben.Das Essen ist auch gut.

Ich wurde am 16.07. Im ambulanten op. Zentrum in Mainz, wallstr. Am hallux valux operiert von Herrn Dr. Med. Kajetan klos. Die Vorbereitung auf die op. Durch Schwester beate, die narkoseärztin, Pfleger Andreas , und betreung nach der op war fürsorglich und sehr
gut. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Ein Lob Herrn Dr. Klos, er ist ein guter Chirurg und in der Behandlung sehr umsichtig. Die Voruntersuchungen des fusses,es war übrigens in Mainz gonsenheim kapellenstr. In der Praxis Dr. Schmidt, durch Dr. Klos

Am 27.06.2014 wurde mir vom Chefarzt Dr. Simons mein rechtes Sprunggelenk ersetzt und drei Zehen meines rechten Fußes gerichtet. Bereits das Vorgespräch in der Praxis und die Aufnahmemodalitäten durch die Mitarbeiter im Klinikum waren ausführlich und nicht mit langen Wartezeiten verbunden. Die Aufnahme am Operationstag und die Vorbereitungen zur Operation wurden sehr fürsorglich und zeitnah durchgeführt. Die Betreuung während meines einwöchigen Aufenthaltes (Krankenpflege, Lymphdrainage und Krankengymnastik etc.) war vorbildlich. Sauberkeit wurde groß geschrieben. Bei Belegung der Zimmer wurde - wenn möglich - auf die Verträglichkeit der Patienten untereinander geachtet. Tägliche Visiten am Bett waren die Regel. Das Beschaffen von Hilfsmitteln bis zur Reha und die Anmeldeformalitäten zur späteren ambulanten Reha wurden noch während meines Aufenthaltes geklärt. Nach der Operation hatte ich fast keine Schmerzen, der Fuß war nur leicht geschwollen und die Operationsnaht klein und nicht entzündet. Nach mehreren orthopädischen Operationen in verschiedenen Kliniken in Rheinland-Pfalz und Hessen war dies die beste fachärztliche Versorgung und Betreuung. Ein tolles Team und Klinikum.

Ich wurde am 17.03. nachts mit sehr starken Schmerzen von meinem Mann in die Notaufnahme gebracht. Diensthabender Arzt und Pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit. Nach dem mir ein Schmerzmittel verabreicht wurde, entschied ich mich auf Rat des Arztes zur stationären Schmerztherapie und der Pfleger brachte mich auf Station 4b in ein Einzelzimmer. Montag Nachmittag sprach mich der stationöre Pfleger an und fragte wieso ich ein Einzelzimmer habe, ob ich privatversichert sei oder ob ich für dieses Zimmer unterschrieben hätte!? Ansonsten stünde es mir nicht zu!!Daraufhin hat der Pfleger einen Zimmerwechsel vorgenommen und mich zu einer älteren Dame gelegt. Wie sich später herausstellte war die Dame demenzkrank, tagsüber ruhig und nachts sehr aktiv. Der Pfleger hatte ab Mittwoch Frühschicht und ich konnte sehen wie oberflächlich er meine Zimmernachbarin versorgte. Er wusch sie nicht ordentlich. Ich half der Dame beim Waschen am Waschbecken. Donnerstags machte ich den Pfleger darauf aufmerksam das ihr der Po weh tat, worauf er meinte sie solle sich drehen. Er nahm meinen Hinweis nicht ernst und lies die Frau in ihrem Zustand liegen. Wie sich später herausstellte war sie wundgelegen. Ich konnte in der darauffolgenden Nacht kein Auge zutun, da die Dame unter Schmerzen die Nacht zum Tag gemacht hat. Die Nachtschwester war mehrfach im Zimmer, schlafen konnte ich nicht. Am Freitag wurde ich auf mein Drängen hin in ein anderes Zimmer verlegt. Die Schwestern auf Station 4b waren aller sehr hilfsbereit und in Gesprächen stellte sich heraus das dieser Pfleger(leider Namensnennung nicht erwünscht) kein unbeschriebenes Blatt ist. Meine Schmerztherapie wäre bestimmt anfangs besser verlaufen hätte ich nicht das Gefühl gehabt ständig der Dame helfen zu müssen. Das komplette Pflegepersonal arbeitet am Limit, die Patienten "leiden" darunter nicht, bis auf besagten Pfleger.

Ich hatte vor 8 Wochen eine Hueft-Tep und habe mich total gut
aufgehoben gefuehlt.Super nette Aerzte und Schwestern aber leider
oefter mal schwierige Patienten-die sich freuen jetzt endlich mal Personal
zu haben und wegen jedem Mist klingeln.
Meine Bett-Nachbarin hatte einen Schwaecheanfall und fiel hin,daraufhin
kamen wirklich in den folgenden Tagen 4-5 Aerzte und sahen nach ihr.
Die Schwestern waren auch sehr hilfsbereit und nett totz total vieler
Arbeit .Wir wurden staendig gefragt wie es uns denn ginge und alles was
ging , wurde getan.
Die OP war auch Spitze! Ich konnte nach 3 Tagen schon ohne Knochenschmerzen ein Stueckchen gehen. In der Anschluss-Reha wurde
mir gesagt , ich waere eine der fitesten Patienten , die sie je hatten und
die KKM waere eine der besten zwei Orthopaedisch.Kliniken in Deutschland.
Jetzt nach 8 Wochen kann ich wieder laufen ,wie schon Jahre nicht mehr und
bin sehr sehr dankbar.
Ich hatte sehr grosse Angst vor der OP und war ueber den Verlauf so
positiv ueberrascht , dass ich jedem nur raten kann ,"geh in die KKM".
Ich fand das Essen und die Auswahl uebrigens gut. Man hat taegl.2Gerichte
zur Auswahl ,auch das Fruehstueck und Abendbrot kann man nach
Bedarf waehlen.Die Zimmer wurden taegl. gewischt. Dass die Putzfrauen sich kein Bein ausreissen , bei einem Std.Lohn von knapp 5 Euro (habe mich mit einer
unterhalten) ist auch verstaendlich.
Also nochmal : "Hut ab" vor allen Aerzten , Schwestern und Reinemachefrauen
in der KKM .Ich habe durch diese Leute ein Stueck Lebensqualitaet wieder-
erhalten - Vielen Dank-

Sehr gute Betreuung durch Ärzte, Schwestern, Pfleger und Therapeuten. Die erste künstliche Hüfte war 2009 super gesetzt worden. Deshalb wollte ich den gleichen Operateur und das gleich Team auf der selben Station haben. Auch meine zweite Cox-TEP rechts, Mai 2013 ist super gut verlaufen. Nach 6 Wochen gehe ich schon wieder zur Arbeit.

Diese Angaben beziehen sich auf meine OP vor 12 Jahren (2000-2003): Komplette Hüft-OP mit Beinverlängerung um 4,5 cm. Erste OP mit 6 Wochen Aufenthalt, anschließend 4 Wochen Reha. Auf Nachfrage, ob ich meine OP-Unterlagen einsehen kann, sagte man mir, sie hätten sie verloren. Das Krankenhaus sei so groß, das könne schon einmal passieren. Danach zu Hause mit unausstehlichen Schmerzen, Morphium-Einnahme über 3 Monaten. Nach sehr starken Schmerzen nochmalige stationäre Aufnahme, jedoch ohne Eingriff und Besserung. Ein Jahr später eine zweite OP an der gleichen Hüfte, da Entzündung auf Grund von Krankenhauskeimen (daher permanent Schmerzen gehabt). Eine dritte OP, wieder an der gleichen Hüfte, da bei der Behandlung davor die Ursache nicht erfolgreich behandelt wurde. Dabei haben sie mir derart starke Mittel oder Mittel, die mir nicht gut bekamen, verabreicht, dass ich alle Meine Körperhaare verlor, sogar Wimpern und Augenbrauen. Dabei habe ich zwei Wochen lang erbrochen und 10 Kilo verloren. Sie wollten mich über einen Schlauch ernähren, was ich ablehnte. Das Ergebnis dieser dritten OP: Meine Fußhebefunktion ist tot, die Schmerzen sind geblieben, ich humpelte 12 Jahre mit Schmerzen. Bei einer Aussprache zu meinem Fall in diesem Krankenhaus hat ein Stationsarzt gemeint: Sie können gegen uns nichts anhaben, auch wenn sie vor Gericht gehen; wir haben alles richtig gemacht. Als ich dann schließlich fast nicht mehr laufen konnte, beschloss ich eine Kontrolle der Hüfte an einem anderen Krankenhaus im Jahr 2013. Das Ergebnis: Die Schrauben sind locker, die Pfanne viel zu steil, Zement locker. Auf Grund dieser Tatsachen habe ich mich noch einmal operieren lassen. In einer Klinik, wo man mich vorher genauestens beraten hat. Ich bin gleich nach der OP am zweiten Tag gelaufen, ohne Schmerzen. Wer gibt mir meine 12 Jahre zurück? Die Katholische Kirche oder die Geschäftsleitung des Krankenhauses?

ärzte und personal lobenswert

Ich wurde als gesetzlich Versicherter vom Chefarzt persönlich operiert. Die Operation ist sehr gut gelungen. Das Personal war bei der Aufnahme und auch auf der Station freundlich, fachlich kompetent und engagiert. Das gleiche gilt auch für die Ärzte in allen Bereichen. Die Wartezeiten bei Untersuchungen außerhalb der Station waren nie länger als 10 Minuten. Für die täglichen nichtmedizinischen Belange gibt es die Grünen Damen die einem auf dem Zimmer besuchen und z. B. auch Besorgungen und Wege innerhalb der Klinik übernehmen. Das Essen war für meine Begriffe sehr gut. So konnte man beim Mittagessen zwischen 4 Menüs wählen. Der einzige Minuspunkt ist die etwas in die Jahre gekommene Bausubstanz und der damit verbundene sehr kleine Sanitärbereich. Die Bauarbeiten lassen hier auf eine Besserung hoffen.

hervorragende Betreuung, sei es durch die behandelten Ärzte als auch durch das Pflegepersonal auf der Station 4b im St.Vincenz Krankenhaus. Ich fühlte mich fast wie ein Privatpatient und nicht wie eine einfache Nummer, wie in manchen Kliniken. Hier steht der Patient als Mensch und die Heilung der Beschwerden noch im Vordergrund.
Hüft-OP perfekt verlaufen, auch die Nachsorge durch die Physios super.

Vielen Dank vom 45 jährigen aus Zimmer 421!

Hervorragende ärztliche u. pflegerische Behandlung bei meiner Hüft-Tep Op. Die Operation wurde so rücksichtsvoll und kompetent ausgeführ, dass ich keinen Muskelschwund oder Muskelverletzungen hatte und nach 8 Tagen, sehr beweglich, das Krankenhaus verlassen konnte. Die Ärzte machten auf mich nicht nur in orthopädischer Hinsicht sondern auch bezüglich der Vorsorge auf gefährliche Keime ( MRSA ) einen kompetenten Eindruck. Die Krankenhäuser sind auf schnelle Entlassungen bedacht. Dazu wäre es sehr wichtig wenn die Physiotherapeuten auch Wochenends arbeiten. Das Wochenende kostet den Leistungsträgern auch Geld, deshalb ist es nicht nachvollziehbar wenn 2 Tage nichts passiert = verlorene Zeit !!!

2008 hatte ich meine Hüftgelenk-OP in diesem Krankenhaus. Heute nach fast 3 Jahren kann ich immer noch nicht richtig laufen und habe fast noch genau so viele Schmerzen wie vor der OP . Was ist da schiefgelaufen ? Niemand konnte oder wollte mir bis dahin eine Antwort geben, schon gar nicht die Ärzte aus der Klinik. Der Arzt der mich operiert hat, hat sich überhaupt nicht mehr um mich gekümmert, warum auch ? OP beendet, der Fall ist abgehakt, das Bett muss in 2 Wochen geräumt werden den länger zahlt die Krankenkasse nicht. Ob der Patient laufen kann oder nicht ist sein Problem, die Kasse bekam die Nachricht die Patientin
kann laufen, Punkt.

Jetzt bekam ich eine Absage von der Krankenkasse, sie können laufen , deshalb brauchen sie keine Reha. Vielen Dank an das Kankenhaus und seine Ärzte. Ich konnte nicht laufen !!! Jetzt
musste ich für mein Recht kämpfen und glauben sie mir, ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so alleine und hilflos gefühlt., man fühlt sich so richtig ausgeliefert.

Auch die Schwestern waren zum Teil sehr unfreundlich und patzig, Gott sei Dank waren nicht alle so, einige Schwestern waren sehr nett, auch die Pfleger.

In Großem und Ganzem kann ich heute sagen, Leute Vorsicht!!! Schaut Euch Euere Kliniken
und die Berichte genau an, bevor Ihr Euere Entscheidung trefft, wo gehe ich hin.

Meine Omi war 2009 zu einer Knie -Op in dieser Klinik.
Omi ist Diabetiker,84 Jahre alt und benötigte ein Künstliches Kniegelenk.
Die Behandlung durch die Schwestern und Ärzte war eine Frechheit.Die Patienten werden z.B. auf der Toilette vergessen Stundenlang,ignoriert und als Dement hingestellt,Blutige Tupfer liegen am Boden etc.etc.
Meine Omi wurde innerhalb von ein paar Tagen 2x Operiert,weil der Arzt nicht absehen konnte das Ihre Bänder schon 84 Jahre alt sind und ein modernes Leichtbau Kniegelenk nicht das richtige für SIe ist.
Also alles wieder raus,Zement raus,Knochen nochmal fräsen ,noch längere Operationsdauer und dann kam ein altes wesentlich stabileres Gelenk rein.
Bevor meine Oma in diese Klinik ging konnte sie laufen und sich selbst versorgen,danach ist Sie nun SChwrbehindert mit MErkzeichen "G" und hat einen Gehfrei!!!!
Sie hatte nie solch hohe Zuckerwerte wie in dieser Klinik,bei Schmerzen sollte Sie sich nicht so anstellen usw.Das Knie ist bis heute noch Dick und Mißempfindlich,die Narbe ist eine Narbe des Grauens.
Sehr ,sehr schlechte Klinik und Personal.