Marienhaus Klinikum Mainz
An der Goldgrube 11
55131 Mainz
Rheinland-Pfalz
139 Bewertungen
davon 54 für "Innere"
Arroganz und Unverantwortlichkeit
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Nur Kontra
- Krankheitsbild:
- Notfall
- Erfahrungsbericht:
-
Das KKM war einmal ein vorbildliches Krankenhaus mit guten Fachärzten. Mittlerweile ist dieses Krankenhaus absolut unterirdisch. Die Fachärzte sind arrogant, die Krankenschwestern genervt und die Notaufnahme an Überheblichkeit nicht mehr zu überbieten.
Keine Empfehlung für die 7b
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Erfahrungen gemacht!
Die 7b ist sehr dreckig !!
Mein Mann war 5 Tage dort ! Er hat Parkinson von seinen Medikamenten bekam er täglich nur 1.Tablette!
Die anderen 30 .Tabletten wurden ihm nicht verabreicht ,obwohl ein Medikamenten Plan vorhanden war !
Trotz mehrfacher Hinweise keine Reaktion!!
Der Arzt keine Einsicht und hat sich nicht drum gekümmert !
Belange werden hier nicht nachgegangen oder Ernst genommen!!
Mein Mann wurde nur gewaschen oder seine Wäsche gewechselt, wenn ich die Schwester drauf aufgefordert habe -mein Mann hat Pflege Stufe 3 !
Mundpflege überhaupt nicht !!
Der Patient ist sich hier selbst überlasen !! Die Patienten die auf Hilfe angewiesen sind und keine Angehörigen haben können mlr nur Leid tun !!
Ich werde mich auf jeden Fall noch auf eine andere Stelle beschweren !
Wer hier auf der 7b für die Medikamenten Einteilung verantwortlich war ,hat versagt oder ist unfähig gewesen…den Plan zu lesen !!
Mein Mann war so gut eingestellt und innerhalb ein paar Tagen in diesem Krankenhaus hab ich ihn nicht wieder erkannt !!
Ich bin sehr enttäuscht ,sei es von den Ärzten oder das Personal!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Team, Wartezeit, Betreuung, Untersuchungen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- COVID
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme wegen COVID
Direkte Aufnahme im Parientenzimmer. Arztgespräch und
Erklärung der notwendigen Untersuchungen.
Danke an das tolle Team!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schnellaufnahme
- Kontra:
- Diskriminierung
- Krankheitsbild:
- Diskriminierung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war gerade im Notaufnahme und mir ging sehr schlecht. Höhentzündungswerte, ich bin aufgenommen worden und habe ich Schmiermittel bekommen. Ich war auf der Toilette und ich kamm zurück habe ich den Artzbericht und einen Rezept auf dem Bett. Niemand hat mit mir gesprochen und es wurde in dem Bericht geschrieben auf eigenen Wunsch des Patienten. Sie gehen mit uns las Ausländer einfach so um, weil Sie denken alle Ausländer blöd sind. Das ist nicht nicht neu. Bei der Uniklinik Mainz auch war so. Ich habe mit dem Arzt jetzt telefoniert und er hat nicht akzeptiert den Bericht zu korregieren. Unheimliche Diskriminierungsart.
Sehr Schmutzig und kein Essen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Alle waren sehr nett
- Kontra:
- Kein Essen und alles verschmutzt
- Krankheitsbild:
- Blutdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Nacht bin ich eingeliefert worden.
Morgens kein Frühstück bekommen und mittags kein Mittagessen.
Erst nach Beschwerde bei einem Arzt habe ich Reste bekommen man sah das es von anderen Patienten zusammen getragen wurde.
Die Gänge und Toiletten waren extrem verschmutzt.
Zu trinken bot man mir ebenfalls Reste an. Erst als ich mich wieder bei einem Arzt beschwerte bekam ich eine kleine Flasche.
Die Ärzte waren aber sehr sehr nett genauso wie die eine Krankenschwester die sich Mühe gegeben hat mir etwas zu trinken aufzutreiben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundliche Behandlung und geduldige Beantwortung der Fragen
- Kontra:
- Keine
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck, Magenbeschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war heute zum zweiten Mal in der Notaufnahme und kann die Behandlung sowohl durch die Ärztin als auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
als bestens und freundlich bezeichnen. Mir wurden geduldig alle Fragen beantwortet und letztendlich sehr geholfen. Auch bei einer Gallenstein-OP vor drei Monaten habe ich die gleiche Erfahrung machen können.
Ruhige ,fachkundige und strukturierte Patiente Behandlung.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte,Pflegepersonal
- Kontra:
- Soll die Politik ihre Gesundheitsreform und Budget überdenken
- Krankheitsbild:
- Nierenversagen, Gicht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin in der Notaufnahme mit dem Verdacht eines Gichtanfall und Nierenprobleme eingeliefert worden.Der Verdacht wurde ernst genommen
Massnahmen und Untersuchungen erfolgten prompt ohne Wartezeit. worden, super. Die Diagnose dann erstellt und in einem ruhigen und gut strukturierten Ablauf stationär aufgenommen und behandelt.Fazit:Professionelle und fachkundige Betreuung des Patient ist vorhanden.Das Pflegepersonal war sehr zuvorkommend nahm viel Rücksicht und ich bemerkte daß meine Vorerkrankungen der Pflegekraft bekannt waren.(Die Akten des Patient werden aufmerksam gelesen).Über das Essen und die Ausstattung bemerkte ich das viel renovierte wird und die Verpflegung in Ordnung war.Es wäre aber unfair eine Krankeneinrichtung danach zu bewerten.Den Hut sollte die Politik (Gesundheitssparreform) und Kassen sich anziehen.Unsere ganze Familie kennt das Krankenhaus seit 1977.(Aufenthalt, Entbindung,OP,Notfall)alles wurde dort behandelt. Aber es tut sich WAS im KKM.Mainz Weiterso
"Die Würde des Menschen mit Füßen getreten"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Außer bei einem Gespräch habe ich keinen Arzt gesehen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Baustellenatmosphäre)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung bei bekannter Lungenfibrose und bekannter Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im September 2019 wurde mein dementer Vater, Vorerkrankung Lungenfibrose, mit schwerer Lungenentzündung ins KKM eingeliefert.
Er wurde auf die Station 7a gelegt.
Was die medizinische Versorgung durch die Ärzte betrifft, kann ich mir kein Urteil erlauben, was
jedoch in dieser Station im pflegerischen und menschlichen abläuft, ist eine Katastrophe.
Was bekannt ist und toleriert wird.
Auch der Kontakt mit dem Qualitätsmanagament, bringt keinerlei Klärung man wird mit "wir bedauern den Umstand" ...abgefertigt
Unser letztes Schreiben, wo wir klar sagten, dass wir Einblick in die Patientenakte haben wollen ist bis dato nicht mal beanwortet worden .
Es wurde im Antwortschreiben behauptet, dass die Tochter (meine Person) es abgelehnt hätte meinen Vater auf die Intensivstation zu verlegen, mit mir wurde jedoch überhaupt nicht über eine Verlegung gesprochen.
Wir mussten um alles bitten, wenn er Urin lassen musste kam ewig niemand vorbei, dann wurde ihm nachdem er stundenlang in seinem Urin lag ohne
Absprache (Vorsorgevollmacht) ein Blasenkatheder gesetzt.
Medikamente wurden auf den Nachtisch gelegt, (er konnte garnicht mehr schlucken) "probieren sie mal ob sie, die Tabletten reinbekommen".
Unsere Bedenken, dass sich der Zustand meines Vater zusehents verschlechtert und wir das Gefühl hatten es würde dem Ende zugehen, wurden abgeschmettert. Man legte ihn, auf unser Bitten alleine, weil er nicht zur Ruhe kam.
Wir wechselten uns ab, so dass wir bis auf die Nachtstunden(es wurde gesagt, gehen sie nachhause, da passiert nichts, wir rufen sie sofort an, wenn sich was verschlechtert) immer da waren, keiner außer uns schaute nach ihm . (Wenn wir Hilfe brauchten mussten wir stundenlang warten )
Mein Vater hat den Aufenhalt nicht überlebt und man ließ ihn im Sterben allein.
Er wurde angeblich eine halbe Stunde vorher gewaschen und nichts hätte auf einen sterbeneden Menschen gedeutet.
Wir fanden ihn am Morgen des 04. Oktober 2019 tot in seinem Bett nach einem augenscheinlich schweren Todeskampf, keiner hat es bemerkt .
Der Umgang mit den Angehörigen beschämend, kein bedauern kein Trösten . keine Kerze oder sonstiges. Der Seelsorger wurde uns nicht angeboten, wir wurden mit dem Schock alleine gelassen.
Kein nettes Wort, kein Beileid der Stationsschwester, sie hob noch nicht mal den Blick von Ihrem PC .
Christlich, Katholisch weit entfernt
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Zielgerichtete schnelle. Antibiotikatherapie
- Kontra:
- Mangelhafte Renigungsdienste!
- Krankheitsbild:
- Schwere Lungenzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vor zwei Jahren wurde meine Frau mit einer schweren Lungenzündung auf die internistische Station aufgenommen und 5 Tage stationär behandelt.
Als Krankenschwester war sie mit dem Krankheitsbild vertraut und bestand trotz anfänglichem ärztlichen Widerstand auf einem Röntgenbild. Durch dieses Röntgenbild konnte eine interstitielle Pneumonie erkannt werden. (Die sich durch Auskultation/Abhören nicht erkennen ließ.)
Die Auswahl der Antiotika durch die Ärzte war zügig und zielsicher. Meine Frau überlebte.
Heute noch sind wir den Ärzten sehr dankbar.
Negativ war:
1.Der pflegerische Nachtdienst war mangelhaft, da er die Übergabe/Übernahme nicht richtig erfasst hatte und nicht über die, Krankheit meiner Frau bescheid wusste.
2. Der Reinigungsdienst bestand aus ausländischen Zeitarbeitskräften, die ganz offensichtlich noch nie in der Reinigung von Patientenzimmern
ausgebildet wurden.
Mit den einzigen dreckigen Lappen ging die Dame über ALLE Gegenstände, die Türklinke, die Ablagen, die Waschbecken und sogar die Fensterscheiben!
Das sind keine Reinigungskräfte, sondern MRSA-Verteiler!
In meiner früheren Klinik, ich war Stationsarzt, hatte jede Station ihre feste Renigungskraft und die wurde von uns kontrolliert.
Menschenunwürdig im Zeichen des Kreuzes
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dass sich diese asoziale Einrichtung katholisch nennt, ist die Heuchelei schlechthin.
Meine 86-jährige Mutter wurde wegen akuter Atemnot und Erbrechen vom Seniorenzentrum ins KKM gebracht.
Abgesehen davon, dass sowohl interne als auch externe Kommunikation massiv zu wünschen übrig lassen, ist die Behandlung der Patienten mehr als menschenunwürdig.
Nachdem man die Untersuchungen durchgeführt und damit genügend Geld in die Kasse gespült hatte, ließ man die alte Dame über drei Stunden mit ihrer Reisetasche im Wartezimmer sitzen.
Die Station rief mich an, um mir mitzuteilen, ich könne meine Mutter sofort abholen. Als ich erwiderte, dass ich momentan kein Auto zur Verfügung hätte und aufgrund meiner Arbeit auch kein Zeitfenster hätte, sagte man mir, dann müsse meine Mutter eben mit dem Bus und der Bahn von Mainz zurück ins Seniorenzentrum. Das einer 86-jährigen mit Schwerbehindertenausweis und Verpflichtung zu einer Begleitperson.
Solche Kliniken braucht das Land wie ein Loch im Kopf.
Verm. Kontaminierung mit MRSA- Keim
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Geschuldet der angespannten Personalsituation)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Vorhandene Ärzte und Pflegepersonal überwiegend sehr engagiert.
- Kontra:
- Zuwenig Personal, dadurch meist am Limit
- Krankheitsbild:
- Beckenbodenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teilbereiche sind im Stil der 70er Jahre. Es herrscht Baustellenatmoshere.nach ca. 14 Tagen wurde MRSA Befund bestätigt.Mehrere vorherige Nachfragen zu diesem Thema wurden verneint.Somit bleibt die Frage unbeantwortet wo die Kontaminierung stattfand.Es waren sehr erbärmliche Zustände die sich speziell im späten Juni 2017 dort abspielten,Hitze durch direkte Sonneneinstrahlung in das Zimmer,Pflegepersonal am äußersten Limit,permanent offen stehende Patientenzimmer,ein absolutes "niedrigstandard" Essen was für Kriegsgenerationen wohl noch erträglich ist,jedoch nichts mit m.E. menschenwürdigerverpflegung zu tun hat.Die absolute Steigerung des menschenunwürdigen Verhaltens ging dann v. "Sozialen Dienst" aus.Es wurde massiv Durch ausgeübt den Patienten jetzt sofort aus dem Krankenhaus zu entlassen,niemals hat jemals eine Person so einen psychischen Druck auf mich ausgeübt,habe zum Glück einen Arzt gefunden der die Dame" zur Räson gebracht hat.Unerwähnt sollten auch nicht die horrenden Parkgebühr im Krankenhausdazugehörigen Parkhaus bleiben,eine Frechheit das ist abzocke par excellence.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärztl.Leistung
- Kontra:
- Besseres Zeitmanagment
- Krankheitsbild:
- Endoskopie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Leider eine Chaotische Terminbehandlung:
Wurde für 8.30h bestellt und bin um 14.30h
behandelt worden.Informationen über das Warum und Wann überhaupt konnte mir keiner geben.
Man stellte mir frei,einen neuen Termin zu vereinbaren( Bei einer Vorbereitung für diesen Termin von 24 Stunden finde ich diesen Vorschlag schon sehr verwegen).
Egal welche Vorkommnisse dazu geführt haben, der Patient kann erwarten, dass ihm zeitnah mitgeteilt wird, wann die Untersuchung in etwa stattfindet.
Eine aussagefähige Antwort bei Rückfragen ist beim Personal nicht zu erhalten.
Mit der eigentlichen Behandlung war ich sehr zufrieden.
Danke an das Personal auf der Station,waren alle Super.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Behandlung, Essen
- Kontra:
- Charme der 70er/80er
- Krankheitsbild:
- Aszites
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kompetent, sehr freundlich, herzlich. Könnte man so kurzfassen. Wenn man zu einer Untersuchung muss beträgt die Wartezeit maximal 20 Minuten. Top! Ich zum Beispiel war wegen Aszites (Bauchwasser) dort. Schon bei der Aufnahme wurde mir dies abgelassen! Genial.
Zum drumherum: Die Zimmer versprühen den Charme der 80er Jahre. 2 Betten, 2 Bettschränkchen und ein Spind. Toilette und Dusche vorm! Zimmer, das man sich mit einem anderen Zimmer teilen muss. Keinen persönlichen Fernseher am Bett (heute eigentlich Standard).
Zum Riesen Plus: Das Essen ist auch Standard, aaaaaaaber: Es ist wie ala Carde. Zum Frühstüch ein Ei oder einen Joghurt? Zum Mittagessen (3 Gerichte zur Auswahl) einen Extra Salat oder Obst? Abends das Abendessen 1 UND 3...kein Problem! Man muss nur sagen, was man gerne hätte.
Alles in allem: Wenn die Fernseher am Bett hätten, könnte man dort Urlaub machen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Problem gelöst)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich hätte gern mehr Zeit gehabt, den Ärzten Fragen zu stellen, das muss jetzt meine Hausärztin übernehmen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich denke, sie haben alles richtig gemacht)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das komplette Personal der Pflege
- Kontra:
- Einrichtung sehr altmodisch / Essen zum K...
- Krankheitsbild:
- Magenblutung / Magengeschwür
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen erbrochenem Blut und Teerstuhlgang wurde ich von meiner Hausärztin ins Vinzenzkrankenhaus eingewiesen.
Bereits in der Notaufnahme hat man gemerkt, dass trotz des sehr hohen Stresses und Arbeitsaufkommen, das Pflegepersonal extrem freundlich und nett war. Man wurde -so meine ich- mehr als gründlich untersucht.
Da sich rausstellte, dass ich eine Magenblutung hatte und dadurch auch schon viel Blut verloren hatte, musste ich eine Nacht auf der Intensivstation verbringen. Dort wurde ich zweimal ohnmächtig und konnte mich auch in wachen Zeiten selber nicht mehr um mich kümmern. Was bei blutigen Durchfällen unangenehme Konsequenzen hat. Natürlich nicht nur für mich, sondern auch für die Pflegerinnen und Pfleger. Ich habe trotz allem so gute und humorvolle Behandlung erfahren, ich bin beeindruckt von dem kompletten Team der Intensivstation. Alle haben eine Medaille verdient für Ihre Arbeit.
Auch auf der Normalstation hatte man den Eindruck, dass die Pflegerinnen und Pfleger ihren Beruf mit Herzblut ausüben.
Zu den Ärzten kann ich gar nicht so viel sagen, denn ich habe diese nicht wirklich häufig zu Gesicht bekommen. Dies ist auch mein einziger Kritikpunkt. Auch diese haben ihre Arbeit mit Sicherheit extrem gut gemacht, aber ich bin dann ganz plötzlich entlassen worden und hätte noch so viele Fragen gehabt, da ich ein solches Krankheitsbild noch nie hatte. Der Chefarzt war eine Minute bei mir, ich müsste keine Angst haben. Am Entlassungstag nur Arztbrief und "alles andere macht die Hausärztin". Das fand ich etwas enttäuschend.
Nichtsdestotrotz hätte ich mir keine andere Klinik für meine Notfallbehandlung gewünscht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gibt nur Pro
- Kontra:
- Kein Kontra
- Krankheitsbild:
- Brustschmerz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin heute ins kkm in die chest pain unit und anschließend auf Station.
Alle Mitarbeiter vor allem die Schwestern auf der Station 4 sehr freundlich gepflegt und immer für einen da.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man wird sich größtenteils selbst überlassen.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung? Wenn der Abschlussbericht klar aufzeigt das man nicht zuhört.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Trotz meiner Einwendungen entlassen worden.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stundenlanges liegen auf der Liege, es war kalt, nur auf Nachfrage geht es irgendwie weiter.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- vieles, siehe Bericht oben und folgende Beurteilungen.
- Krankheitsbild:
- Koliken, schwere Histaminunverträglichkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte in der Nacht, vom 07.12 zum 08.12.2016, schwere Koliken die sich von ca. 1:00 Uhr nachts bis zum Morgen des 08.12.2016 ca. 8:00 Uhr. Damit verbunden hatte ich auch noch okkultes Blut im Stuhl festgestellt.
Nach Benachrichtigung des Notarztes bin ich mit dem Rettungswagen in das KKM, Notaufnahme der Inneren gekommen. Dort mußte ich selbstverständlich meine Schmerzen, wo, wie usw. beschreiben. Alleine bei diesem Vorgang mußte ich die Sachverhalte immer wieder korrigieren, da diese nicht so aufgenommen wurden wir von mir dargestellt. Trotz der von mir, und von meinem Mann, vorgebrachten Bedenken der zu frühen Entlassung, ohne genaue Klärung des Problemes, bin ich entlassen worden. Bis heute habe ich noch krampfartige Beschwerden im Unterbach.
Im Entlassungsbericht steht folgendes:
unklare rechtsseitige Oberbauchschmerzen
richtig war und ist
starke Schmerzen im Unterbauch wie von mir angegeben
Heute früh plötzliches Druckgefühl (kolikartig)
richtig war und ist
diese Koliken zogen sich von ca. 1:00 Uhr bis ca.8:00 und länger bis zur Behandlung in der Notaufnahme,
wie von mir angegeben.
Stuhlgang normal fest, etwas Blut (2Tropfen) auf Toilettenpapier
richtig war und ist
Stuhlgang war knochenhart mit "2"Tropfen waren auf dem letzten Papier das der Notarzt gesehen hat, gleichzeitig waren etliche Tropfen Blut im Wasser. Ohne zu Wissen wieviel vorher abgegaben ist. siehe Zeitraum.
Gabe von Cimetidin/Tavegil Kurzinfusion, danach beschwerdefrei.
Richtig war und ist:
Nach Erhalt der Infusion wurde mir besser, aber ich hatte immer noch starken Druck im Unterbauch.
Patientin möchte nach Hause gehen.
ABSOLUT unwahr. Richtig war und ist:
Sowohl ich als auch mein Mann intervenierten einige Male, mit der Frage verbunden: Wäre es nicht besser alles genau abzuklären,auch wenn es ggf. 2-3 Tage dauern würde.
Als Summe ist hier festzuhalten das der Patient wohl eher ein störender Faktor war, und (Frau) sich schnellstmöglichst dessen entledigen wollte.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal, Notaufnahme
- Kontra:
- Ärzte der Station 6
- Krankheitsbild:
- Wasser in der Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte meine Mutter 83 j. mit Luftnot (Wasser in der Lunge) in die Notaufnahme gebracht.Die Notaufnahme war wie immer sehr sehr gut aber, die Station 6a!!! Das Pflegepersonal war auch echt sehr sehr freundlich nur der Stationsarzt und Oberarzt war unter aller Sau. Obwohl meine Mutter Freitags noch Luftnot hatte wollte der Stationsarzt, ein Inder oder so, wollte er sie Heim schicken! Wir, die Familie hatten uns natürlich gewehrt weil wir wussten das spätestens 1-2 Tage unsere Mutter wieder in der Notaufnahme ist. Und was war? Montags musste unsere Mutter wieder Blut bekommen u.s.w. Immer wenn sie auf der 6a war war sie Tage später wieder dort, teils 24 Std. später mit Lungenentzündung. Weiter sagten beide Ärzte zu ihr das ihre Kinder wohl meinten das sie völlig Gesund aus dem Krankenhaus komme! Dass dies nicht so ist ist uns auch bekannt aber, man kann einer 83 j. Person sowas nicht sagen, unsere Mutter hatte kein Schnupfen. Warscheinlich war die Krankenhaus Pauschale die es von der Kasse gibt abgelaufen. Ältere Menschen werden so und so schlechter Behandelt, hatte wir auch bei unsere Tante gesehen. Wie gesagt, das Pflegepersonal war echt Toll. Es geht nur um die Station 6!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nicht zuletzt die Ernährungs-, Diabetes- und Sozialberatung halfen uns weiter, danke!
- Kontra:
- Während des langen Wochenendes Anfang Mai nur einmal ärztliche Beratung während versuchsweiser Behandlungsumstellung (vom Insulin auf Tabletten) mit Werten um 350, die meinen Freund ängstigten.
- Krankheitsbild:
- Altersdiabetes Typ II
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein 82jähriger Freund wurde vom 28.4.-6.5.2015 u.a. wegen starker Gewichtsabnahme und zunehmender Schwäche, verbunden mit unzureichender Diabetes-Einstellung und Verdacht auf diabetische Gastroparese umfassend untersucht. Diagnostik, medizinische und pflegerische Betreuung sowie Beratung für die Nachklinikzeit waren (bis auf die eine genannte Ausnahme) sehr gut.
Noch ein Hinweis für Patienten, die am Einblick in ihre Patientenakte interessiert sind, um besser mitdenken zu können bei dem, was sie selbst in erster Linie betrifft: Mitte Mai 2015 hat der Deutsche Ärztetag die Berufsordnung der Mediziner an die geltende Rechtslage angepasst. Seit 2013 gilt bereits laut Bürgerlichem Gesetzbuch, dass Patienten auch die Teile der Akten lesen dürfen, in denen der Arzt seine persönlichen Einschätzungen beschreibt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- UNFREUNDLICH
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
ALSO BRINGE MEINEN BRUDER AM SAMSTAG ABEND INS KRANKENHAUS WEIL ER STARKE SCHMERZEN AM BAUCH HAT. DASS TEAM IN DER INNEREN MEDIZIN WAR ALLES ANDERE ALS HILFSBEREIT. DER ARZT DER DORT IST TOTAL UNKOMPOTENT UNPROFFESIONELL UND BELEIDIGT UNS SOGAR WEIL WIR UNGESULDIG GEWORDEN SIND NACH 4 STUNDEN WARTEZEIT. ICH DACHTE DIE UNI WÄRE SCHLIMM ABER DASS HABE ICH NOCH NIE ERLEBT. FINGER WEG VON DEM KRANKENHAUS UND VOR ALLEM DEN ARZT IN DER INNEREN MEDIZIN.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater (90 Jahre) wurde von einem Pflegeheim in`s KKM Krankenhaus eingeliefert.
Schon bei der Aufnahmeuntersuchung wurde eine andere Diagnose als der einweisende Arzt gestellt.
Wir, meine Frau und ich, waren von der Freundlichkeit und der Beratung der Ärzte und dem Pflegepersonal begeistert.
Er wurde in die Station 7 B eingewiesen.
Was hier für meine Vater getan wurde war einfach K L A S S E !!! Eine solche Hilfsbereitschaft habe ich noch nie erlebt.
Auch an dieser Stelle ein großes Dankeschön.
Auch lieben Dank an Pfarrer Zierz der ihm in seinen letzten Stunden zur Seite stand.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- super Personal
- Kontra:
- nix
- Krankheitsbild:
- Magenspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebenswürdiges Personal, ob Schwestern /Pfleger oder Ärzte...Man findet Vertrauen auch als Kassenpatient...Weiter so !!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magen- und Darmspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches Klinikpersonal, sowohl beim Vorgespräch als auch bei der Untersuchung. Ich fühlte mich gut aufgehoben und kompetent betreut.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- "Durchblick" mit Menschlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Koloskopie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Dank an Herrn Prof. Jung und sein Endoskopie Team, die mich als Patientin freundlich angenommen und als Mensch mit Ängsten wahrgenommen haben. Wohltuend umsorgt konnte ich die Untersuchung einfach verschlafen. Dass das Ergebnis ein Gutes war, verbuche ich als Geschenk des Himmels, an dem das "Bodenpersonal" feinfühlig und mit großer Kompetenz mitgearbeitet hat. Wie schön, wenn ich in 10 Jahren diesen aufmerksamen und kompetenten Menschen wieder begegne.
Christine S.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die Ärzte nehmen einen ernst und hören zu.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmerkrankungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war stationär auf der 7b und kann nur Positives berichten,das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Auch bei meinen Untersuchungen in der Endoskopie wurde ich sehr freundlich aufgenommen und man hat sich sehr gut um mich gekümmert. Man hat hier das Gefühl, wirklich gut aufgehoben zu sein.Besonders das Team um Prof. Jung ist sehr freundlich und vorallem kompetent. Hier ist man keine Nummer, hier zählt Menschlichkeit.
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Man muß nicht unbeding im teuren Parkhaus parken.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Koloskopie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr loben möchte ich das Team von der Inneren mit ihrem neuen 190er Koloskopiergerät. Habe nach schlechten Erfahrungen mit anderen Ärzten und deren Geräten nicht erwartet wie sanft und schmerzfrei so eine Untersuchung sein kann.
Menschlichkeit, Kompetenz, freundliche Worte halfen mir sehr schnell meine Ängste zu überwinden.
Der Auhenthalt auf Station war erste Sahne!
Sonderwünsche werden was die Station und den Stationsarzt anbelangt nicht gleich SONDERN sofort erledigt.
******** Sterne
Liebe Grüße
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- fPatientenorientiert, freundlich, einfühlsam und hilfsbereit
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Darmspiegelung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Innere Medizin Team Endoskopie
Im November 2014 hatte ich in der Endoskopie Ihrer Klinik eine Koloskopie.
Ich war ziemlich nervös vor diesem Eingriff, aber ich bin von der betreuenden Schwester sehr freundlich und
Mut machend empfangen worden.Von Anfang an fühlte ich
mich dort gut aufgehoben, betreut und meine Nervosität
legte sich recht schnell. Sowohl der Arzt wie auch die Schwestern waren klasse.
Genauso gut betreut und aufgehoben fühlte ich mich im
Aufwachraum.Der dort diensthabende Pfleger war einfühlsam und sehr hilfsbereit.
Ein herzliches DANKE an ALLE.
Dieses Team kann ich nur loben und weiter empfehlen.
Sollte irgendwann wieder Untersuchungen anstehen, dann
nur in ihrer Endoskopie.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nettes Personal Team Endoskopie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magenspieglung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Angst wurde mir durch das Aufklärungsgespräch genommen.
Fr. Dr. Boom hat mich sehr gut aufgeklärt und sehr beruhigt, sodass ich ein gutes Gefühl und großes Vertrauen hatte und wusste, dass ich mich in gute Hände begab.
Die Untersuchung verlief reibungslos und das Team war sehr nett und um mich bemüht, sodass ich zu jeder Zeit dieses Krankenhaus sehr empfehle.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alle sehr nett und freundlich
- Kontra:
- Beschilderung könnte besser sein
- Krankheitsbild:
- Bauchschmerzen, Durchfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von der Terminvereinbarung über die gesamte Abwicklung der Untersuchung bis zum verabschieden alles sehr gut gelaufen.
(Hatte eine Magen und Darmspiegelung).
sehr nettes Personal.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- haben mir alle Angst genommen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Koloskopie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
War heute dort zur Magen- und Darmspiegelung.
Ablauf von der Aufnahme bis zur Entlassung bestens,
Personal insgesamt sehr freundlich und kompetent.Und zum Glück war das Ergebnis positiv.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- fürsorglich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Morbus Crohn
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit ca. 4,5 Jahren an Morbus Crohn erkrankt, hatte bis Dezember 2013 73 Kilo an Gewicht verloren (hatte zum Glück einiges zuzusetzen), Engstellen im Dickdarm, Schmerzen ohne Ende. Mußte drei Operationen über mich ergehen lassen. Ich war bei vier Klinikaufent-
halten sowohl in der Inneren als auch in der Chirurgie untergebracht.
Alles super gelaufen, von der Ärzteschaft bis zum Pflegepersonal gibt es meinerseits nur Positives zu berichten. Kompetent, freundlich, immer ansprechbar, fürsorglich.Das Pflegepersonal ist insgesamt zu nennen, von den Ärzten insbesondere Herr Prof. Jung und als Chirurg Oberarzt Dr. Mörschel.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (so solte es sein)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Personenbezogene Erklärungen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ausser, dass ich beim "Abholen"von der Station mit falschem Namen angesprochen wurde, alles ok)
- Pro:
- veständliche Erklärung der medizin. Vorgehensweise und der Diagnose
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magenspieglung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliche einfühlsame Ansprache,
man fühlt sich als Mensch behandelt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Ablauf und Personal der Notaufnahme und Intensivstation, Schwestern der Inneren
- Kontra:
- Falsche Diagnose, Falsche Behandlung, als Patient fühlte ich mich entmündigt
- Krankheitsbild:
- Thoraxmagen und Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachts Notaufnahme mit starken Bauchschmerzen. Aufnahme Innere.Leider waren die nächsten Tage der absolute Horror.Nach einigen Untersuchungen Diagnose:Loch im Magen das einen Abszess im Brustkorb verursacht hätte. Es müsste eine Drainage gelegt werden+man wollte eine Magenspiegelung (MaSp) machen,dann sehr wahrscheinlich operieren. Allerdings passten meine Blutwerte überhaupt nicht zur Diagnose+es ging mir mittlerweile wieder sehr gut, keine Schmerzen. Lt. Ärzte gab es,auf mehrfache Nachfrage von mir, aber keine andere Erklärung. Ich bat explizit darum, die MaSp vor der Drainage durchzuführen, da ich hoffte, dass es sich doch nicht um ein Loch im Magen handelt+ mir die Drainage dann erspart bleiben würde+so wurde es dann auch geplant. Kurz vor Termin für MaSp wurde ich für Drainage abgeholt. Das wollte ich nicht+sprach nochmal die Oberärztin an, ich wolle definitiv zuerst die MaSp.Die Ärztin meinte, es wird jetzt die Drainage zuerst gemacht, muss beides gemacht werden. (Der Ton ließ keine Widerrede zu!) Um die Geschichte abzukürzen: Es war kein Abszess, sondern eine Hernie (Zwerchfellbruch). Es gab kein Loch im Magen, bis zu dem Zeitpunkt, wo mir durch die Drainage ein Loch in den Magen gebohrt wurde! Später stellte sich raus, dass die Drainage aus dem Magen gerutscht ist+nun im Brustkorb war, was im schlimmsten Fall zu einer Lungenembolie führen könnte! Ich bekam davon einen Pleuraerguss! Dazu hatte ich seit der Drainage täglich schlimmere Schmerzen und Atemnot. Erst nach 6 Tagen wurde ich wg. Thoraxmagen operiert, da war mittlerweile 4/5 des Magens im Brustkorb, statt 1/5 bei Einlieferung).
Das ganze war für mich ein Albtraum, der aber auf der Chirurgie von den Chirurgen noch getoppt wurde, siehe Bewertung der Chirurgie.
Meine Beschwerde wurde mit einem 08/15 Schreiben beantwortet, ohne auf meine konkreten Beschwerdepunkte einzugehen.
Fazit: Absoluter Horror! Meiner Meinung nach eine stark verkürzte Lebenserwartung durch bei OP nicht entfernte Lymphknoten!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Zu wenig Infos über Ernährung danach)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nachberichte werden zügig bearbeitet und verschickt)
- Pro:
- Sehr erfahrene ärtztliche Teams
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nofallbehandlung Magenblutung, + Darmspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Behandlung/Untersuchung
Top-Teams, sehr freundlich, sehr erfahren
Die Ärzte haben mein vollstes Vertrauen, dabei hatte ich so viel Angst vor diesen Untersuchungen. Es läuft alles routiniert und in Würde.
Hygiene
Intensiv-Station Top, normaler Trakt mäßig.
Bleibt zu hoffen, daß die Renovierungs- bzw. Modernisierungsarbeiten dort auch bald erfolgen
Rauchen verboten aber überall Reste von Zigaretten auf dem Balkon, an den Fenstern.
Orientierungshilfe
Trotz Beschilderung nicht immer einfach in den verwirrenden Doppelgängen das richtige Zimmer zu finden. Schilder vielleicht nicht auffällig genug.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magenspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Magenspiegelung 7/2014
Sehr gutes Vorgepräch ; Alles sehr professionell;
Im Nachgang sehr freundliches Personal, man fühlt sich gut aufgehoben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- unkompliziert und nett
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Reizdarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der 1. Eindruck beim Vorgespräch war schon
positiv (auch wenn man sich in den vielen verwinkelten Gängen verirren konnte.
Nun bei der Untersuchung muss ich sagen vom
Empfang bis in den Aufwachraum alle sehr nett
und aufmerksam.
Und einen Kaffee danach gab´s auch noch.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- ich fühlte mich als Patientin keine Sekunde alleine gelassen !
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verticulitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Team-Endoskopie:
Am letzten Dienstag hatte ich in o.a. Klinik
eine Darmspiegelung und bin MEHR ALS ZUFRIEDEN!
Ich hatte mich weder beim sehr, sehr ausführlichen
Vorgespräch noch bei der eigentlichen Unter-
suchung als "Kassenpatient" gefühlt. Das Pflegeteam
und die behandelnde Ärztin waren sehr beruhigend
und aufklärend, sodaß ich mich von Beginn an auf-
gehoben fühlen konnte,was das "Wiederkommen" er-
leichtert!!
Ich kann das Endoskopie-Team nur rundum weiter-
empfehlen.
Ursula Kenzler
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr kompetentes Ärzte- und Pflegeteam
- Kontra:
- manchmal terminl.Probleme
- Krankheitsbild:
- chron.Pankreatities
- Erfahrungsbericht:
-
Endoskopie Untersuchungen - sehr kompetent. Das Team um Prof.M.Jung sehr sehr gut !
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Dieses Team ist unschlagbar
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magenspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es sollten sich mal einige Verantwortliche anderer Kliniken diese Abteilung anschauen. Ein besseres Vorbild hab ich noch nicht gesehen. Reines Wohlfühlen. Alle super super nett,aufmerksam und einfühlsam. Habe ich bis jetzt sehr selten so erlebt.
Volle Punktzahl...........
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das TEAM - Endoskopie sehr nett und kompetent !!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Endoskopie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war heute zur Magen- und Darmspiegelung im KKM Mainz. Begegnet wurde mir mit einer Freundlichkeit von Ärzten, Schwestern, Pflegern, wie ich es bisher in Kliniken fast noch nie erlebt habe. Die Untersuchung lief reibungslos und es wurde sich die ganze Zeit liebevoll um mich gekümmert. Sogar meine Begleitperson wurde stets freundlichst behandelt und sogar mit Getränken versorgt.
TOP KRANKENHAUS !
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1 Kommentar
Ich finde es schlimm, was auf dieser Station passiert.
Was wir in den 8 Tagen dort mitbekommen haben,geht gar nicht.
Leider scheint dies die Klinik nicht zu interessieren...
Es tut mir leid, was Ihr Mann und auch andere Patienten dort erleben mussten/müssen.