Marienhaus Klinikum Mainz

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An der Goldgrube 11
55131 Mainz
Rheinland-Pfalz

96 von 137 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

138 Bewertungen davon 30 für "Frauen"

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Nie mehr!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Gyn OP und habe mich dort nicht wohl gefühlt. Es gab einige sehr fresche Leute dort. Richtig gemein. Ich war soo froh, als ich dort raus kam.
Nie mehr würde ich dort hingehen und kann es auch keinem empfehlen.
Das Essen so extrem lieblos angerichtet.
Die Dusche dreckig, meine Tochter wollte erst mal die Haare im Abfluss wegmachen. Aber da ich wegen der OP eh nicht duschen konnte, war es mir egal.
Der Eingriff hat mich auch nicht überzeugt.
Diese Klinik hat mich sehr enttäuscht.

Großartiges Team

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ganz großes Lob!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche und verbindliche Behandlung durch alle Beteiligten
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
ambulante OP in / an der Gebärmutter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom ersten Anruf wegen Termin bis zur Verabschiedung nach der OP und dem Kaffee nach dem Aufwachen: Ich wurde rundrum großartig betreut.
VOn jeder Schwester, jedem Pfleger, der zuständigen Ärztin und ihrem OP-Team und dem Anästhesisten.
Ich fühlte mich jederzeit gut informiert über den nächsten Schritt, wurde freundlich betreut, es gab keine Hektik und Rumgerenne auf dem Flur, sondern es wirkte alles ruhig und professionell.

Danke für diese Erfahrung - die Situation als solche ist ja immer schon Stress genug, aber die Kollegen dort haben nach ihren Möglichkeiten versucht, den Stress so gering wie möglich zu halten.

Absolut positiver Krankenhausaufenthalt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alle Mitarbeitenden waren extrem nett, höflich und zugewandt und haben sich Zeit genommen

Station 2A…… überragend herzlich und empathisch

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Herzlichkeit, Zeit für den Patienten und Angehörige
Kontra:
Langer Prozess bei der Aufnahme….
Krankheitsbild:
Unterleibskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, Frau Welz, war insgesamt 3 Wochen auf Station 2a. Sie hat sich vom gesamten Team angefangen von Prof. Hönig über die Stationsschwestern, bis hin zur Reinigungsfee total super aufgehoben und gepflegt gefühlt. Gerade die Herzlichkeit und Zeit, die sich die Ärzte/innen, Schwestern, selbst bei dem großen Arbeitsaufwand genommen haben, suchen ihres gleichen. Auch als Angehörige wurde ich über die Entfernung nach Duisburg, immer auf dem Laufenden gehalten.

Eine wirklich gut organisierte und emphatische Klinik und eine Station, die wir nur weiterempfehlen können.

Ein herzliches Dankeschön an das Team von Prof. Hönig

Super Klinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles und alle tragen zur schnellen Genesung bei
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Station 2A vollauf zufrieden. Das gesamte Personal ist so hilfsbereit und verständnisvoll. Sie nehmen sich der Sorgen der Frauen an. Da kann man nur schnell wieder „auf die Beine“ kommen.
Für mich eine 10*..
Auch die ganze Abwicklung mit der stationären Aufnahme ein paar Tage Burger lief reibungslos.
Die Klinik kann man nur empfehlen.

Postive Erfahrung bei Bauchspiegelung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zystenentfernung via Bauchspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nichts negatives über die Klinik und meinen Aufenthalt dort sagen. Schnell bekam ich einen Termin zur Bauchspiegelung. Während des Aufklärungsgespräch wurde sich Zeit genommen und auf meine Fragen eingegangen. Die beiden Ärzte, die ich kennengelernt habe waren nicht arrogant.

Die Operation und die Wundheilung verliefen komplikationslos, ich bekam kein profilaktisches Antibiotikum verabreicht und die Wunden heilten auch sehr gut. Das spricht aus meiner Sicht dafür, das hier gut gearbeitet wurde.

Auf der Normalstation wurde sich aus meiner Sicht meines Alters entsprechend und meines Zustands entsprechend sehr gut gekümmert. Ich weiß, dass ich nicht die Person ging, der es am schlechtesten ging, daher ist es auch aus meiner Sicht völlig in Ordnung mal auf das Pflegepersonal zu warten.

Insgesamt sollte man für den Aufenthalt im Marienhaus ein bisschen mehr Zeit einplanen, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass man unter Umständen länger warten kann bei der Aufklärung und am Tag der OP. Aber es ist ein Betrieb mit Menschen, wo auch Notfälle passieren können, so ist es.

1 mal enttäuscht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Generfte schwestern
Krankheitsbild:
Niernschmerzen schwangetschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bis jetzt war ich an diesem krankhaus immer zu 100% zufrieden eher note 1+ egal ob auf 2a oder auch bei der entbindung meiner tochter. Leider wurde bei meinem jetzigen aufendhalt auf der 2a sehr vom gegenteil enttäuscht. Sehr gestreß und generfte schwestern. Wenn man was fragt oder abgibt wird noch 1 min lang mit dem kopf geschüttelt und geschnauft. Sehr schade von 1+ heute für mein empfinden auf min 4 gefallen zusein. Mfg

Schwangerschaft Beratung

Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Beratung
Krankheitsbild:
Schwangerschaftscholestase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eigentlich geplant im KKM zu entbinden, da ich mehrere positive Berichte hatte.
Ich hab mir aber doch ein eigenes Bild gemacht. Hatte an 2 verschiedenen Krankenhäusern ein Anmeldegespräch. Beim KKM hatte ich das Gefühl abgearbeitet zu werden, während ich in der anderen Klinik sehr freundlich empfangen wurde und alles intensiv besprochen wurde.
Aber der eigentliche Grund, warum ich so enttäuscht vom KKM bin ist, dass ich dort an einem Wochenende angerufen hab und eine Beratung brauchte bzw. wissen wollte, ob ich zur Kontrolle vorbeikommen sollte.
Da es meine erste Schwangerschaft ist, ist für mich einiges neu und da frage ich lieber nach als nichts zu tun.
Des weiteren war mein Frauenarzt im Urlaub und ich dachte mir, wenn ich im KKM entbinde, kann ich sicher auch dort nachfragen.
Hätte ich besser nicht tun sollen.
Mein Problem war extremer Juckreiz am ganzen Körper. Natürlich liest man dann als Schwangere nach was das sein kann.
Leichter Juckreiz in der Schwangerschaft ist NORMAL aber ich hab mir alles blutig gekratzt und das empfand ich nicht als NORMAL. Eine weitere Möglichkeit war eine Schwangerschaftscholestase. Was nicht ungefährlich ist.
Die Frau vom KKM ging allerdings nicht auf mein Problem ein sondern machte mich fertig warum ich im Internet Google. Es sei kein Grund wegen Juckreiz anzurufen. War keine tolle Beratung. Ich war hinterher echt fertig und kein bisschen schlauer (außer das ich dort nicht mehr entbinden wollte)
Ich ließ mich dann wo anders beraten und behandeln und es kam raus, dass es wirklich eine Cholestase war.
Bin sehr enttäuscht das man mich im KKM nicht ernstgenommen hat und so mit Schwangeren umgegangen wird.

Umgang mit früher Fehlgeburt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
fehlende Beratung, fehlende Informationsweitergabe
Krankheitsbild:
Abort
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2017 habe ich im KKM meine Tochter per Kaiserschnitt bekommen und war von dem Krankenhaus begeistert. Meine Angst vor dem Kaiserschnitt wurde ernst genommen und ich habe mich insgesamt wohl gefühlt bis zu meiner Entlassung. Vielen Dank!

2019 war ich wieder schwanger und hatte eine Fehlgeburt (7SSW) und bin ins KH und war somit Patientin im KKM. Ich war sehr aufgelöst und habe mich diesmal aber sehr verloren gefühlt.Es wurde mir nach der Diagnose zwar gut zugesprochen und gute Besserung gewünscht, aber sonst nichts weiter. Danach bin ich gegangen und war mit meinen Emotionen völlig überfordert. Ich hätte mir dort mehr Beratung und Informationen gewünscht wenn auch kurz. Wie verändert sich mein Körper? Wie und wann ist eine neue Schwangerschaft möglich? Wie kann ich mit dieser Trauer umgehen? Vielleicht eine Broschüre oder einen Ratgeber den ich hätte lesen können mit Infos zu Seelsorge oder professioneller Begleitung. Auch im Warteraum zu sitzen, wo öfter Frauen mit Neugeborenen vorbeilaufen, war für mich wirklich schwierig.
Ich habe erst bei meiner Hausärztin einen Ratgeber ausgeliehen, der mir sehr weitergeholfen hat.
Ich bin etwas überrascht, das eine Frauenklinik dies nicht standardmäßig bereithält.
Deshalb wollte ich gerne diese Bewertung schreiben.
Auch bei einer so frühen Fehlgeburt ist der Verlust des Embryos emotional sehr schmerzhaft.
Vielleicht lesen Sie dies und es wird darüber nachgedacht, etwas zu ändern. Ich denke es geht mehreren Frauen so, die die Diagnose einer frühen Fehlgeburt haben.

1 Kommentar

QMB-kkm am 29.08.2019

Sehr geehrte Userin,

wir haben Ihren Eintrag in Klinikbewertungen gelesen und bedauern, dass Sie Ihren zweiten Aufenthalt in unserm Hause in weniger guter Erinnerung behalten haben.
Ihre Hinweise erachten wir als wichtig und wir werden intern prüfen, welche Verbesserungsmöglichkeiten wir ergreifen können.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Ihr kkm

Nicht alles läuft rund!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich würde einfach vergessen 8std.
Krankheitsbild:
Nach Künstlicher Befruchtung eine überstimmulation der Eierstöcke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein gutes Haus nettes Personal jedoch alle überfordert. Hatte einen Termin zum Ultraschall (ich bin schwanger) und wurde vergessen vom Arzt ich war von 10-18:00 Uhr nüchtern und durfte leider nur mein Mund befeuchten. Das heißt 8std nix essen nix trinken. Für eine schwangere Frau ist das ein absolutes NO GO! Eine Schwester hat mir dann um 17:00 Uhr eine Vitamin Bombe per Infusion gegeben damit ich nicht kollabiere. Das Essen war auch nicht so prickelnd. Und zu allen guten habe ich dann noch ne Magen Darm im KH eingefangen.

Keine Aufklärung über den OP-Verlauf

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Voruntersuchung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nach der OP durch die Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Desinteressierte operierende Ärzte
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung wegen Unterleibschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine Bauchspiegelung gemacht, weil ich laut Frauenarzt eine Zyste hatte. Außerdem hat ich starke Unterleibschmerzen und einen erhöhten Tumormarker.

Nach der Operation, am folgenden Tag, kam eine Assistenzärztin zur Visite. Sie konnte mir nicht genau sagen, was das Ergebnis der Bauchspiegelung war. Ihr Versuch die operierenden Ärzte zu erreichen, war erfolglos. Also hat sie sich auf die handschriftliche Notiz des Oberarztes berufen, die in meiner Krankenakte vermerkt war. Bis zum Ende war sie nicht in der Lage mich über den Verlauf der OP ausreichend aufzuklären. Das einzige was sie wusste war, dass ein wallnussgroßes Uterusmyom entfernt wurde.

Mein Versuch den operierenden Oberarzt zu erreichen, war auch nicht erfolgreich. Ich war von Montag bis Donnerstag in der Klinik. In dieser Zeit war der operierende Oberarzt nicht erreichbar, weil er angeblich immer operiert hat. Er hat sich nicht einmal fünf Minuten Zeit genommen, um mich über die Ergebnisse der OP zu informieren.

Es ist ziemlich entäuschend, dass die Ärzte Informationen über den Operationsverlauf und die Ergebnisse vorenthalten. Ich habe als Patient ein Informationsrecht und dieses wurde mir vorenthalten.

Gyn Op

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
Wartezeit bis zur OP
Krankheitsbild:
Adhäsiolyse/Entfernung von Verwachsungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war absolut begeistert! Nach mehrfachen Gyn-Op's wurden Verwachsungen entfernt.Kompetentes Aufnahmeverfahren, incl. MRSA Abstrich, absolut professionelles Handling
vor und nach OP. Extrem freundliches Personal, ich fühlte mich wie im Hotel. ÄRZTE Haben sich Zeit genommen und gut aufgeklärt. Ich War Mensch, keine Nummer! Großes Lob an Station 2c und Chef Dr. HONIG

gutes Klima und Betreuung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
familiäre Atmosphäre
Kontra:
sehr unbequemer Behandlungsstuhl vor dem Kreißsaal
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Anfang der Schwangerschaft wurde bei mir ein Hämatom festgestellt. 2 sehr nette Ärztinnen klärten mich über die Risiken auf, empfahlen mir die stationäre Aufnahme. Ich entschied mich für Entlassung entgegen ärztlichen Rat und hatte das Gefühl, das nicht massiv Druck gemacht wurde. (Dies hatte ich im Rahmen einer anderen Schwangerschaft in einer anderen Mainzer Klinik erlebt).

Zu einem späteren Zeitpunkt wurde ich wegen vorzeitiger Wehen stationär aufgenommen. Nach diversen Behandlungen empfahl man mir die nächsten 5 Wochen in der Klinik zu bleiben. Wieder entließ ich mich auf eigenen Wunsch, fühlte mich aber optimal informiert um die Zeit zu Hause zu schaffen. (Das Baby ist regelgerecht und gesund auf die Welt gekommen).

Der Chefarzt ist eine Wohltat. Die Angestellten strahlen größtenteils Zufriedenheit aus.
Noch gibt es Beleghebammen, man kann nur hoffen, das dies trotz steigender Versicherungsprämien so bleibt.

Bei einer Untersuchung konnte eine Ärztin den Behandlungsstuhl in dem Zimmer vor dem Kreißsaal nicht bedienen, augenscheinlich funktionierte er nicht richtig. Die Untersuchung war unnötig schmerzhaft.

Einfach Top

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Kleine Essensportionen
Krankheitsbild:
mamakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte dieses Jahr bereits drei Op´s, zwei davon auf der Gyn und eine auf der Thoraxchirugie.
Ganz gleich, welche Abteilung ich bei meinen diversen Voruntersuchungen und stationären Behandlungen durchlaufen habe, von mir gibt es FÜNF STERNE +++ !

Ein ganz großes,fettes Lob für das gesamte Personal.

Mit freundlichen Grüßen
Marina Römer

DANKE, dass es Euch gibt. Weiter so !!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (rasche Terminierung, optimale Lösungsfindung und Betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (offene, klare Arztgespräche)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hohe Fachkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (unkompliziert)
Pro:
alles bestens
Kontra:
nichts gibt's zu bemängeln
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Onkologische Oberarzt operierte mich heute vor einem Jahr am 7. Januar 2013 brusterhaltend, er schenkte mir ein neues Leben. Dafür danke ich ihm und seinem tollen Team von Herzen. Ich habe mich vom ersten Kontakt an gut aufgehoben gefühlt, alle waren sehr einfühlsam, es hat alles rundum gestimmt. Die Kompetenz des Arztes und das Pflegepersonal empfand ich als sehr gut und angenehm; ich habe mich sicher und wohl gefühlt.

Nach der Diagnose G III, ER, PR und Her2 pos., schnellwachsend, invasiv-duktales Mama Carzinom, erhielt ich eine erste Behandlungsempfehlung: 6 Monate Chemo, 1 Jahr Herceptin, 5 Jahre Tamoxifen. Ein bösartiger Tumor in meiner linken Brust, schnellwachsend, invasiv-duktal, hormonabhängig, zur Ausstreuung neigend, für eine OP zu groß und ungünstig liegend. Auf der Suche nach einer Zweitmeinung schrieb ich Zertifizierte Brustzentren an und nahm das Angebot zum Gesprächstermin in der KKM an.

Später wurde meine operierte Brust von vielen anderen Ärzten begutachtet und als sehr gute Arbeit zensiert. Chemo und Herceptin habe ich abgelehnt. Nach der Strahlentherapie und der Rehabilitation wurde ich wieder eingegliedert, habe meine Ernährung und mein Leben umgestellt. Ich arbeite nun Teilzeit, wodurch ich 20 % mehr kostbare Lebenszeit für mich täglich genießen kann.

Das Brustzentrum kann ich jedenfalls weiterempfehlen, VIELEN DANK Ihr seid SUPER! Ganz großes Lob !!! Nun bin ich heil in meinem Körper und absolut befreit. Die Nachuntersuchungen bestätigen das. Herzliche Grüße aus dem Saarland!

einfach herzlos

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wer nicht helfen will, kann auch nicht helfen... Die Schwester sind zwar alle nett, die Ärzte sind aber nicht interesiert zu helfen, behandelt wird nach Schema F, alles was nicht rein passt wird herzlos ignoriert. Dazu noch Schaben im Bad...

Ohne größeren Schaden rausgekommen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es ist nicht wirklich was schiefgelaufen, ich habe keine schweren irreversiblen Schäden davongetragen, aber gut aufgehoben habe ich mich definitiv nicht gefühlt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausnahme: Die Aufnahme)
Pro:
Aufnahmeprozedur ebenso kompetent wie freundlich
Kontra:
Chaos auf der Station
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es handelte sich um einen geplanten, terminierten Eingriff.
Nach Aufnahme 07.30 Uhr musste ich noch bis 12.30 nüchtern bleiben (keinen Schluck trinken!), weil es ewig dauerte, bis der Kreatininwert vorlag. Ein Zimmer bekam ich erst nach 15.00 Uhr.
Erschreckendes Chaos bei absoluten Routine-Prozeduren auf der Station: Eine Schwester bestellt mir in Kenntnis der OP am nächsten Morgen noch ein kleines Abendessen, die am Abend zuständige befindet, ich dürfte auf keinen Fall noch was essen. Sowohl vor als auch nach der OP diskutieren Schwestern darüber, welches Abführmittel wann gegeben werden soll. Ich bin der Meinung, dass es für diese alltäglich wiederkehrenden Routinen unbedingt verbindliche Standardprozeduren geben sollte. Der absolute Hammer war, dass mich drei Stationsschwestern mit einem großen Bauchschnitt unter erheblichen Schmerzen falsch haben aufstehen lassen. Ich habe mich jedesmal furchtbar gequält, und am dritten Morgen hat eine von den Kreißsälen ausgeliehene Schwester als ich vor ihren Augen aufstand entsetzt gerufen: "Halt, wie stehen Sie denn auf?!" Und mir gezeigt, wie es richtig geht - 80% Schmerzreduktion!
Mit einer deutlichen Ausnahme alle Schwestern unfreundlich und wenig hilfsbereit. Ewige Wartezeiten bei allem.
Viel Aufwand bei der Essensbestellung, täglich fragt eine ab, was man will - in 70% der Fälle habe ich ganz was anderes bekommen. Geradezu absurd, bei dem Zeit- & Personalaufwand. Lieber eine zusätzliche Schwester finanzieren!
Sauberkeit: Ein Albtraum rundum. Böden, Tische, Waschbecken, Toiletten, nichts, absolut nichts war zu irgendeinem Zeitpunkt WIRKLICH sauber. Am Sonntag (höchstes Besucheraufkommen!) wurde planmäßig gar nicht geputzt!
Ärzte: Dauergestresst. Oberärzte bei entsprechender Nachfrage einigermaßen kommunikationsbereit, Assistenzärztinnen (jaha, nur in der Verteilung erlebt) eher unfreundlich, kurz angebunden. Alle gestresst, blitzartige Visiten. Keine vernünftige Auskunft zu untypischen Beschwerden nach der OP.

1 Kommentar

Pazientin am 03.11.2013

Kakerlaken im Bad, die Ärzte sind nicht wirklich interessiert zu helfen, es wird nach Schema F behandelt, alles was da nicht rein passt wird herzlos ignoriert.

Behandlungsfehler

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Hilfsbereite, kompetente Krankenschwestern
Kontra:
Schmutziges, unsauberes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Erfahrungsbericht:

Ich bin gerade ziemlich sprachlos bezüglich der ärztlichen Kompetenz in der Gynäkologie Vincenzkrhs!
Nach einer Gebärmutterentfernung kam es bei meiner Stiefmutter zwei Tage nach der Op zu Beschwerden im Oberbauch. Sie klagte über heftigen Magendruck und starker Übelkeit. Das es sich hierbei u.U. um einen Darmverschluss handeln könnte, fiel den Ärzten erst ein, als sie sich mehrfach heftig übergeben musste. Etwas Erleichterung brachte eine Nasen-/Magensonde. Das unstillbares Erbrechen wurde so im Abfluss erleichtert. Man versuchte fast 3 Tage ihr Kontrastmittel einzuflössen, damit man Magen/Darm röntgen könne. Doch dieses wurde wieder erbrochen. Die Patientin und die Angehörigen wurden "beruhigt" mit der Ausage, das sei alles ganz normal und wahrscheinlich sei der Dünndarm etwas verklebt. Kein Arzt war zu sprechen! Schließlich die Aussage, man müsse etwa 3 Tage abwarten, denn eine neue OP sei momentan nicht möglich. Auf die Idee einmal einen einfachen Ultraschall !! durchzuführen, welcher aufgrund der einfachen Anwendung bereits vor dem Röntgenversuch hätte durchgeführt werden können, kam glücklicherweise ein Internist;- obwohl der Stationsarzt dies nicht für notwendig hielt! Hier sah man sofort, dass die Wundnaht sich innerlich an einer Stelle geöffnet hatte und der Darm sich an diesem Punkt verklemmt hatte. Die Patientin wird zur Stunde wieder operiert und wir hoffen, dass man den Darm dabei nicht verletzt, denn so könnte es für die inzwischen recht geschwächte Patientin noch schlimmer ausgehen. Wir werden die Sache verfolgen und durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen einen Behandlungsfehler sehr genau prüfen lassen. Zur Stunde hoffen wir jedoch erst noch auf einen positiven Ausgang für die Patientin im OP.

2 Kommentare

QMB-kkm am 28.01.2013

Sehr geehrte Userin,
mit großem Bedauern haben wir Ihren Kommentar zur Behandlung in unserer Klinik gelesen. Gerne würden wir persönlich mit Ihnen sprechen, und so den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen und unseren Ärzten aufklären. Falls Sie an einem Austausch mit uns Interesse haben, würden wir uns über die Kontaktaufnahme freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Annette Dreizehnter
QMB
a-dreizehnter@kkmainz.de

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Da wird noch Mensch wie mensch behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf OP)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Privat Patienten konnte ich nicht merken
Kontra:
Wurden alle gleich behandelt meiner ansicht nach war gut so
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute aufklärung durch Nakose Arzt
Frauen Arzt war auch gut.
Schwestern & Pfleger sehr Menschlich
Was mich als einziges gestört hatte :
Als ich vor diesem Op gefahren wurde,waren da noch 2 weitere Patientinnen und eine war im OP da die Tür nicht ganz zu war konnten wir das Geschirr klappern hören das war sehr unangenehm und hat mir Angst gemacht .
Mann kam sich irgendwo vor wie auf dem Schlachthof eine rein die andere raus also da sollten die was ändern !!
Aber ansonsten war ich sehr zufrieden .
Auf jeden fall nicht vergleichbar mit der Uniklinik Mainz.

1 Kommentar

QMB-kkm am 26.11.2012

Sehr geehrte Userin Jestine,
wir bedanken uns für die positive Bewertung unserer Frauenklinik im kkm. Gerne leiten wir dieses Lob an das gesamte Team weiter.
Ihre Hinweise und Eindrücke vor dem OP nutzten wir als Chance, um unseren Mitarbeitern die Sichtweise des Patienten zu verdeutlichen.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen und für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.

Annette Dreizehnter
Qualtiätsmanagement/Beschwerdemanagement
http://www.kkm-mainz.de/kontakt/beschwerdemanagement/

sehr zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes und kompetentes Team
Kontra:
leider keine Kinderklinik
Krankheitsbild:
vorzeitige Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag mit vorzeitigen Wehen im St. Vincenz Hospital und würde auch gerne dort entbinden, da ich mich dort sehr wohl gefühlt habe und mit Ärzten, Hebammen und Schwestern sehr zufrieden bin.
Die Station 2b ist von den Zimmern her recht freundlich und vor allem sauber. Das Essen ist für ein Krankenhaus sehr gut. Man hat sehr viel Auswahl, das Essen schmeckt und es ist auch immer nett angerichtet. Die Betten werden ordentlich gemacht, es wird regelmäßig geputzt, das Schwesternteam hat meist gute Laune und immer ein offenes Ohr für den Patienten. Man fühlt sich hier im Krankenhaus nicht als Nummer, sondern wirklich als Mensch, um den man sich kümmert. Krankengymnasten, „grüne Damen“ und nette Praktikanten helfen das Wohlbefinden zu steigern.

Da ich zwischenzeitlich in einem anderen Krankenhaus liege (mit Kinderklinik) musste ich die Erfahrung machen, dass die o.g. Dinge leider nicht selbstverständlich sind und es Kliniken gibt, in denen der Patient als Mensch zugrunde geht und die Hygienebedingungen unzumutbar sind. Von daher möchte ich hier noch mal betonen, dass das St. Vincenz Hospital wirklich zu empfehlen ist – unter ärztlichem wie menschlichem Aspekt. Vielen Dank dem Team der Station 2B!

Kleine Mängel, aber ich würde wieder hingehen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (manchmal hilft nur Nachfragen)
Pro:
Nette Schwestern, gutes OP-Team
Kontra:
Manchmal hat es lange gedauert, bis es Infos von den Ärzten gab
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an einem Samstag als Notfall in den Bereicht der operativen Gynäkologie eingeliefert. Ich wurde nach meinem eintreffen schnell Erst-untersucht und stationär aufgenommen. Die Schwestern, die mich auf der Station in Empfang genommen haben waren sehr freundlich. Die Zimmer dürften ein wenig mehr helle Farbe vertragen, die dunklen Grüntöne sind mir doch sehr aufs Gemüt geschlagen. Die Patiententoiletten und Duschen waren auf dem Flur und sehr sauber, leider sind sie sehr sehr eng. Zusammen mit einem Infusionsständer konnte man sich darin nicht bewegen.

Bedingt durch meine Aufnahme am Samstag, habe ich bis zum Montag auf eine weitere Untersuchung warten müssen. In dieser Zeit liegt man nur rum und bekommt Infusionen. Das war etwas langwiertig. Montags folgte die Untersuchung, Dienstag die OP und Mittwoch durfte ich wieder heim.

Die Vorgespräche mit dem OP Arzt (Ablauf der OP) und dem Anästesisten waren absolut in Ordnung. Die Infos waren verständlich und alle meine Fragen wurden beantwortet.

Meine OP war leider erst für 15:00 angesetzt. Das bedeutete bis 15 Uhr waren, nachdenken, grübeln und nicht essen und trinken. So späte OP Termine sind doof. Das OP Team war gut gelaunt und hat mir jegliche Angst vor Narkose und OP nehmen können. Nach der OP waren die Schmerzen gering und ich wurde gut versorgt.

Das Essen war für ein Krankenhaus in Ordnung. Leider durfte ich nicht zwischen den verschiedenen Menüs wählen.....

Besuchzeit war täglich erst ab 14:00 Uhr und bis 20:00 Uhr.
Ich persönlich hätte gerne länger besuch gehabt :-)

Die Kosten für Fernseh und Telefon sind zwar recht hoch, aber das ist wohl in jeder Klinik so. Für Angehörige wäre noch zu erwähnen, das Parkplätze zeitweise mangelware sind.

Ausserdem gibt es eine Dauerbaustelle, der Lärm war stellenweise sehr nervig.

Alles in allem war ich zufrieden mit der Behandlung, der OP und der Betreuung, ich würde wieder hingehen.

kürettage fehlgeburt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Info zur Ausschabung war etwas zu kurz)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (allerdings lief mir Infusion ins Gewebe anstatt in das Gefäß, hatte dann eine dicke Hand/ Arm)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gutes OP-Team
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte eine Fehlgeburt und war im St.Vincenz Hospital zur operativen Ausschabung.
In allen entscheidenden medizinischen Angelegenheiten fühlte ich mich in sehr guten Händen.
Sehr positiv sind mir die Schwestern aufgefallen, sie waren sehr mitfühlend.

Engel auf Stadtion 2B

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009 - 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle Ärzte auf der Station hatten immer Zeit mir meine Fragen zu beantworten
Kontra:
./.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Fachpersonal haben mich hervorragend über meine Krankheit aufgeklärt, die Behandlung und Betreuung während des Klinikaufenthaltes war zu meiner vollsten Zufriedenheit. Die Schwestern haben das Herz auf dem rechten Fleck und immer ein
offenes Ohr für mich gehabt. Das Zimmer war super...
Bei der täglichen Essensbestellung habe ich leider erst auf Rückfrage erfahren, dass es zum Frühstück, ausser dem Brötchen,
noch andere Nahrungsmöglichkeiten gibt.

Brustzentrum

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliches und geduldiges Personal
Kontra:
Sauberkeit und Essen lassen zu wünschen übrig
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde an Brustkrebs operiert und behandelt. Die Aufklärungsgespräche sowie die verschiedenen Operations- und Therapiemöglichkeiten wurden mit uns sehr gut und verständlich besprochen. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben und verstanden.

Gebärmutterentfernung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz des ärztlichen Personals
Kontra:
Sauberkeit der Zimmer und im ganzen Haus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen eines Myoms musste ich mich einer Gebärmutter-entfernung unterziehen. Die Wahl der Operationsmethode wurde mir vom Chefarzt und danach nochmal vom Stationsarzt gut erklärt und mir genügend Zeit zur Entscheidung gegeben. Auch nochmalige Rückfragen wurden geduldig beantwortet. Der Ablauf am Tag der Aufnahme, am Operationstag und nach OP war gut. In den anderen Abteilungen wie Röntgen und EKG habe ich die gleichen guten Erfahrungen gemacht. Wartezeiten waren am Aufnahmetag mal mehr oder weniger lang, aber ich hatte ja Zeit und konnte auf die einzelnen Untersuchungen warten. Die Schwestern auf Station waren trotz des hohen Arbeitsaufwands mit vielen Pflegefällen (was man beim Spazierengehen auf dem Flur sehen konnte) sehr geduldig und hilfsbereit. Allerdings bin ich nicht der Typ, der wegen jeder Kleinigkeit klingelt und meckert und auch mal geduldig wartet. Schließlich bin ich im Krankenhaus und nicht im Hotel. Lediglich die Sauberkeit muss verbessert werden. Es waren in der Zeit mehrere verschiedene Putzfrauen da, die nicht viel Zeit hatten zum Putzen hatten und schnell zu den nächsten Einsatzorten eilten.

Freundliches und kompetentes Personal

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon zwei mal Patientin in dieser Klinik. Vor 5 Jahren wurde ich an der Brust operiert. Ich hatte eine Wahnsinns Angst. Die Ärzte und Schwestern waren super nett und sehr kompetent. Die Operation ist sehr gut verlaufen. Letztes Jahr musste ich mir meine Gebärmutter entfernen lassen. Wieder wurde ich nett und freundlich aufgenommen. Mir wurden alle Operationsmethoden genau erklärt. Ich fühlte mich wieder sehr gut aufgehoben. Diese Klinik kann ich nur weiter empfehlen, zumindest von Seiten des Personals. Leider war das Essen nicht sehr gut und manchmal lies die Reinigung der Zimmer zu wünschen übrig. Aber ich kann nur sagen- Jederzeit wieder!!

DESINTERESSE am Patienten

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezogen auf Zuverlässigkeit der Ärzte und der Küche)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Punkt 1 zu Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (GUT durchorganisiert!)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Keine respektvolle und höfliche Behandlung seitens der Assistenzärztinnen!!
Sie scheinen gelangweilt und desinteressiert!! Evtl. war meine Symtomatik ja NICHT "aufregend" genug!

Heute macht die eine Ä. "Visite", morgen die andere...; jede stellt eine ANDERE "schlaue Diagnose"...

Ich würde ALLEN mal den Kauf einer "KNIGGE"-Ausgabe empfehlen!!
NICHT die Pat. ist für die Ärztin da, sondern UMGEKEHRT!!

Die Zeiten des "Gottes im Arztkittel" sind LÄNGST vorbei, liebe Assistenzärztinnen!!!

Um dieses "Wechselspiel"- bezogen auf den tgl. Ärztinnenwechsel- zu beenden, habe ich mich selbst entlassen, um mich in die Obhut meines HA zu begeben. Er kann mir ein zuverlässigeres bzw. glaubwürdigeres Bild der Symptomatik vermitteln!

KATASTROPHAL: Die Versorgung seitens des Essens!! Wenn die vom Pat. angegebenen Wünsche FALSCH weitergegeben werden, dann schlage ich vor: Rationalisieren SIE- lb.VERWALTUNG!!- doch diese "FRAGESTUNDE" WEG und gewähren Sie der INTENSIVSTATION eine ZU-sätzliche Planstelle!!

Es mangelt den Ärztinnen- und z. T. auch dem Pflegepersonal- an den wesentlichen Formen der Kommunikation!!
Die Pat. hat a) das Recht zu fragen und vor allem b) das Recht, von der Ärztin umfassend und kompetent informiert zu werden, und nicht mal eben schnell" zwischen Tür und Angel", sprich: wenn sie während des Verbandwechsels einen Anruf erhält,ist es schlicht und ergreifend unverschämt und repektlos, wenn sie OHNE Kommentar(Entschuldigung) das Zimmer verläßt und NICHT mehr wiederkommt!!!

An die VERWALTUNG gerichtet- falls SIE diese Beurteilungen überhaupt interessiert- :Statt immer wieder ein neues MANAGEMENT-Projekt ins Leben zu rufen, wie wäre es mal mit einer FORTBILDUNG in Sachen "KNIGGE"!!!

Auch ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (einzig das Essen war ok)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Prof. gibt einen noch nicht mal die Hand!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (man sieht sich als Last!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (da ist noch viel Schulungsbedarf!)
Pro:
Essen
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Direkt nach der OP hat meine Schwiegermama die Klingel gedrückt, weil die Infusion leer war, es kam eine unwirsche Stimme, was den los wäre? Da sie selbst jahrzentelang als Krankenschwester auf Station war, war sie sehr verwundert, einmal über diese Ansprache und das nicht sowie die Tür offengelassen wurde und regelmässig nach mir geschaut wurde.
Die Schmerzmittel in der Infusion waren Kleinstmengen, und laut meiner Schwiegermama ein Witz, aber jemand, der keine Ahnung hat, glaubt natürlich der Aussage der Schwester, "wir haben ihnen soooo viel gegeben, sie können nicht noch Schmerzen haben!" Auch nachdem die Ärztin in meiner Akte vermerkt hatte, das ich nach Bedarf Iboprofen von den Schwestern erhalte, war das jedesmal ein Kampf und eine Bettelei!!! Ich habe mir dann profane Ibos mitbringen lassen . Ich hatte sie dann gar nicht mehr benutzt, weil ich ja im Notfall was hatte, alleine das hat mich beruhigt und ich mußte nicht mehr wie ein Tablettenjunky zu einer unwirschen Schwester!!!
Einmal hatte ich fast 2 Stunden auf eine angefragte Tablette gewartet (um 20:03 darum gebeten, um 21:10 die Nachschwester erinnert, und eine halbe Stunde später dann bekommen) grundsätzli hat es immer ca. 30 Minuten gedauert, bis ich diese bekommen habe, auch wenn ich direkt vorkam.
Bei den Untersuchungen der Schwestern wurde regelmässig sehr unorganisiert gearbeitet und oft was vergessen! Sei es, das ich 15 Minuten alleine mit dem Blutdruckmeßgerät dalag, weil die Schwester weggestürmt ist, einen Aufsatz für das Fiebergerät zu holen und dann mit einem Laken zurückkam, und den Aufsatz wieder vergessen hat (total verpeilt!) oder ich zur Spritze abends nicht auf dem Zimmer war und der Nachschwester keinen Hinweis gegeben wurde, das dies noch nachzuholen wäre. Ich habe mir überlegt, die volle Spritze auf dem Tisch wegzuschmeißen, da ich nicht scharf darauf war, aber ich bin ja ein ehrlicher Mensch.

Ich könnte jetzt als so weitermachen, Fakt ist, das Personal hat regelmässig zusammengehockt und geschwaffelt, Stress herrscht in dieser Abteilung nicht und durch eine bessere Kommunikation zwischen Arzt und Personal sowie Verbesserung und Definition der Abläufe ist hier noch sehr viel Luft, um dann der eigentlichen Aufgabe zu erledigen, mehr Ansprache mit dem Patienten!

Miserabele Beratung und Behandlung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich dem Bericht "Miserabele Beratung"
anschliessen

Miserable Beratung für oder gegen eine OP

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so schlecht hat mich in knapp 40 Jahren kein Frauenarzt behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Beratung bestand nur aus Abfragen in Verhörmethode)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Untersuchung statt - trotzdem wurde eine rigorose Entfernung als einzige Möglichkeit dargestellt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (das Sekretariat war freundlich)
Pro:
Freundlichkeit des Sekretariats
Kontra:
Desinteresse und Kasernenton des Arztes, keine Information
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Frauenarzt hatte mir zwecks Entscheidungsfindung pro oder contra der Entfernung eines Myoms empfohlen, mich in einem Krankenhaus beraten zu lassen, in dem man diese OP durchführt. Hier könnte ich erfahren, wie das genau ablaufen würde, ob die Gebärmutter entfernt werden müsse, in Gänze oder in Teilen, ob mit Bauchschnitt oder laparoskopisch oder wie auch immer. Er hatte über einen bestimmten Arzt des Vincenz Krankenhaus Gutes gehört und mir diesen empfohlen.

Ich war unschlüssig ob die OP sinnvoll ist, weil mir eine frühere Frauenärztin immer wieder geraten hatte, keine OP durchführen zu lassen. Das Myom hatte ich schließlich schon viele Jahre. Erst duch eine Gallen-OP Anfang diesen Jahres begannen Probleme, die diese Frauenärztin auf die Gallen-OP geschoben hat und ich solle einfach mal abwarten. Ich erhoffte mir durch die Meinung eines Operateurs zusätzliche Sicherheit für eine Entscheidung.

Ich habe einen Beratungstermin im Vinzenz vereinbart - leider nicht bei dem Arzt, den mir mein Frauenarzt benannt hatte, denn dieser hat ein anderes Spezialgebiet. Ich wurde im Sekretariat der Frauenabteilung so wohl telefonisch als auch am Tag des Termins freundlich aufgenommen. Was danach folgte war allerdings alles andere als ein Beratungsgespräch noch freundlich noch informativ.

Ein gelangweilter Mann kam in den Raum geschlurft. Auf der Homepage des Krankenhaus habe ich ihn anhand der Fotos im Nachhinein erkannt, es ist ein Oberarzt. Er stellte sich mir nämlich nicht vor, begrüßte mich nicht, warf oberflächlich einen Blick auf meine mitgebrachten Unterlagen ohne sie zu studieren, hörte sich von mir an, dass ich ein großes Myom habe und mich schlau machen wolle, welche Risiken bzw. Vorteile für oder gegen eine Entfernung stünden. Er antwortete nur knapp: 'Ja, entfernen - und zwar alles raus, die ganze Gebärmutter'. Eine Diskussion darüber wurde damit im Keim erstickt. Ich war irritiert, denn ich hatte erwartet, dass das erst nach einer Untersuchung klar sein könnte. Er stellte mir knapp ein paar Fragen wie 'Haben Sie erhöhten Blasendrang?' Meine Antwort: 'Ja, habe ich aber schon immer, weil ich sowieso eine Gebärmuttersenkung habe' wurde schon nach dem 'Ja' unterbrochen mit einer Gegenfrage 'Stört Sie das?' Als ich antworten wollte, dass ich das aber doch schon länger habe und es mich nicht sonderlich stört, ich aber wissen will, welche Probleme mir das vielleicht in der Zukunft bringen könnte, wurde ich barsch unterbrochen mit 'Sie antworten nicht auf meine Frage - Ja oder Nein?' Ich kam mir vor wie bei einem Verhör. Weitere Fragen und Antworten meinerseits wurden von ihm immer wieder jäh unterbrochen. Er sah mich kaum an. Es kam kein Gespräch zustande. Ich fühlte mich absolut unwohl und habe ihm dann gesagt, dass ich das Gespräch jetzt abbrechen will, denn er gibt mir keine neue Information geschweige denn Beratung und ich fühle mich nicht aufgenommen.

Danach verließ ich das Krankenhaus mit der sicheren Entscheidung hier ganz bestimmt nicht die OP durchführen zu lassen, sollte ich mich denn dazu entscheiden können.

Ich bin nicht zimperlich, eine sachliche Information hätte mir genügt. Der Arzt muss nicht unbedingt freundlich sein, sollte mir aber eine Chance zu Fragen geben und vor allem kompetente Information über Vor- und Nachteile eines solchen Eingriffes.

Was macht dieser Arzt mit dem Einfühlungsvermögen eines Presslufthammers erst mit Frauen, die Angst haben, den Mund aufzumachen und zu sagen, das ihnen etwas nicht gefällt?