Seit einem Sturz habe ich seit mehreren Monaten heftigste Schmerzen. Einige Untersuchungen habe ich bereits hinter mir, aber leider findet mein Arzt nicht die Ursache. Er empfahl dies im Krankenhaus abklären zu lassen.

Ihre Klinik wurde mir empfohlen, insb. Ihre Diagnostik. Ich hatte angerufen um nachzufragen, wie das Prozedere für eine Aufnahme in Ihr Kkh ist. Nach kurzer Nachfrage um was es geht hat man mich in die „Chirurgie“ verbunden. Dort wurde zuerst gefragt: privat oder gesetzlich? -gesetzlich-. Die Mitarb. sagte mir, dass die Chirurgie gar keine Krankenkassenzulassung hat und ich müsste zuerst zum Vorgespräch und auch die weiteren Untersuchungen wären ambulant. Ich habe ausführlich erklärt, worum es bei mir geht. Ich erhielt die Antwort, dann sei ich total falsch und sie hat mich in Endoskopie verbunden.

Die Dame in der Endoskopie fragte genau nach um was es geht. Sie war wie ich der Meinung, dass ich in der Endoskopie falsch bin (es geht um innere Erkrankungen/Verletzungen), und sie hat mich wieder in die Chirurgie verbunden. Nach mehreren Minuten in der Leitung, habe ich aufgelegt. -aber: beide Damen hatten sich ausführlich über verwaltungstechnische Abläufe ausgelassen-!

Ich habe eine Einweisung in Ihr Krankenhaus, die NICHT berücksichtigt wurde. Falls ich mich nicht täusche, ist ein Krankenhaus „verpflichtet“ einen Patienten mit Einweisung aufzunehmen. Ich wohne ca. 100 km entfernt und kann nicht mehrmals zu ambulanten Untersuchungen kommen. Ich hatte mich gezielt für Ihre Klinik entschieden, weil sie einen guten Ruf hat. Ich spreche dies nicht ab!
Aber: es kann nicht sein, dass kranke Menschen von Ihnen trotz Einweisung vom Arzt nicht angenommen werden! Laut Ihren eigenen Angaben steht „der Mensch“ in Ihrem Hause im Mittelpunkt. Dies konnte ich nicht feststellen!

Ich bin maßlos enttäuscht und sehr verärgert über so eine unwürdige Art und Weise. Mit Sicherheit hätte man mir den roten Teppich ausgerollt, wenn ich „Privatpatient“ wäre!

Bei mir würde nach vorangegangener guter Fachberatung ein Kniegelenkersatz operiert. Angefangen beim Krankenpfleger vor der OP, hin zum Anästhesiepfleger und später nach der OP auf der Station:alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten Spass und Freude an ihrer Arbeit mit mir, allen war es ein Anliegen meinen Zustand würdevoll und kompetent zu verbessern. Das gilt auch für jede einzelne Ärztin und Arzt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verdienten sich in meinen Augen dadurch eine exzellente Bewertung. Ich hatte mich bewusst gegen eine Einzelzimmerlösung entschieden und war aufpreisfrei in der einfachsten Zimmerform(2-Bett-Zimmer mit Toilette+Dusche vor dem Zimmer) untergebracht. Das Zimmer war wie auch Toilette und Dusche in Top-Zustand. Die Reinigungskräfte stelle ich in eine Reihe mit den oben schon beschriebenen Fachkräften, auch ein exzellent an sie. Ich werde die Klinik weiter empfehlen.

Die Beratung ist sehr präzise und umpfangreich , das med. Personal ist ausgesprochen nett, höflich und kompetent!

Hygiene auf Zimmer und Toilette lässt sehr zu wünschen übrig.
Die Toilette war dermaßen verdreckt, dass man sich hätte die Gelbsucht holen können (Brille mit Blut, Kot und weiß ich nicht noch alles beschmiert).
Im Zimmer hat man auch besser nicht so in die Ecken gesehen.

Mit dem Rettungswagen, mangels Aufnahmekapazität in der Uni, Sonntagnacht in die Vinzenzklinik eingeliefert. Verweildauer 8 Tage, entzündete Gallenblase wurde entfernt.
Personal, Betreuung, Behandlung in der Ambulanz in der Funktionsdiagnostik (Magenspiegelung, Darmspiegelung) und im OP sehr sehr gut!
Da ich mich aber überwiegend auf Station 3 befand und hier die "Zustände", wie folgt waren, muss ich allen Patienten, die die Möglichkeit zur freien Klinikwahl haben, vom KKM Mainz dringend abraten.
Auf Station habe ich während des gesamten Aufenthaltes kein freundliches Wort einer Schwester /Pflegers gehört. In 24 Stunden wurde ca. 10 x mein Zimmer betreten, Verweildauer 1 Minute, außer Reinigungspersonal und Visite 5 Minuten. In 24 Stunden eine Betreuung des Patienten ca. 20 Minuten.
In dieser Zeit wurden nur die nötigsten Handgriffe verrichtet, die Betten mussten WIR machen. In 8 Tagen nie frisch bezogen, trotz Flecken. Das Bettbeziehen erfolgte völlig hastig kurz vor der OP mit den Worten: "das müssen wir jetzt schnell neu machen, sonst regen die da unten sich wieder auf".
Mit am schlimmsten erlebte ich aber, dass alle Zimmertüren Tag und Nacht aufstanden und damit das auch so bleibt, wurden diese mit einer Mullbinde am Kleiderhaken im Zimmer und der Türklinke festgehakt. 1. Jeder Mensch hat eine Intimsphäre und diese muss, auch gewahrt werden, 2. Für die Besucher ein unschöner Anblick, wenn man beim Durchlaufen des Flurs auf nackte Rücken (offene OP-Hemden) und verkabelte Patienten) sieht, 3. Den KRANKENHAUSKEIMEN wird Tür und Tor geöffnet. Diese verteilen sich aus den Zimmern in die Flure auf andere Patienten etc. Da ich nicht im hellen Licht schlafen konnte, bat ich die Schwester die Tür zu schließen, darauf folgender Kommentar: " Die Patienten wissen doch gar nicht was hier los ist. Personalmangel und heute ist wieder eine krank. Sie sehn`s ja ich muss Sachen machen (Blumenvasen spülen), die gar nicht meine Aufgabe sind. Das sollte wohl heißen, die Türen bleiben aus zeitsparenden Gründen offen. Für mich bedeutete das 3x ständig aufstehen,Tür schließen.
Verblutete Kompressen, Infusionsflaschen,eingenässte Einlagen werden in den PAPIERkörb im Zimmer geworfen bis die Putzfrau am nächsten Tag den "Müll" entleert. Als meine Mutter zu Besuch kam und das sah, hat sie sofort das Zimmer wieder verlassen.
Für Bettlägerige ist die Wartezeit nach dem Klingeln, mit mindestens 20 Minuten viel zu lang.

Ich war schon bei dem ersten Vor-Gespräch zur OP bei Dr.Klos sehr gut beraten und habe mich direkt in guten Händen gefühlt.
Der Ablauf vor der OP im Krankenhaus und die OP waren reibungslos.
Die Stationsbetreung: Pfleger, Physotherapeuten und betreuende Ärzte waren Top.
Kann man nur weiterempfehlen.

Ich hätte es besser wissen müssen, diese Klinik nicht mehr zu betreten !

Nach dem ich im Januar 2006 schon mal weggeschickt worden bin, mit dem Hinweis, ich solle weiterhin die schmerzende Schiene am rechten Unterarm tragen.

Am Ende wurde der Arm in einer Not-OP, in einer anderen Klinik versorgt.

12 Tage Infusionen waren die Folge.

Am 13. Tag wurde die Wunde in einer weiteren OP geschlossen.

Man wird regelrecht zu Untersuchungen wie z. B. Darmspiegelung genötigt.

Bei Ablehnung keine Behandlung !

Sehr sauber. Mitarbeiter sind sehr freundlich. Von der Anmeldung bis zur Entlassung gut organisiert.

perfekte Behandlung und \\\\aufklaerung!!

ich war sehr positiv überrascht über das Aufnahmeverfahren, dass paralell zur anästhesiesprechstunde erfolgte. keine langen wartezeiten und gute beratung sowie betreuung. OP selbst ist sehr gut verlaufen, anschließende betreuung auf der station und ärztliche überwachung hervorragend.

Bei mir wurde am 06. Mai im ambulanten OP-Zentrum eine Halux Valgus Korrektur am linken Fuß durchgefuehrt.
Angefangen von den sehr netten und geduldigen Damen am Empfang, ueber das OP- Personal und den Anaesthesisten, bis hin zu Herrn Dr. Simons, dem Fußchirurgen, sind alle Mitarbeiter sehr professionell und feundlich mir gegenueber aufgetreten. Waehrend der OP-Vorbereitung hatte mir der freundliche Pfleger alle Handlungen erklaert. Nach der OP wurde mir noch ein kleiner, appetitlicher Snack serviert.
Die Raumlichkeiten in der Naehe des Hauptbahnhofes wirken uebersichtlich, sind sehr sauber und die Atmosphaere ist sehr einladend und modern.
Die Fuß-OP, also die Wundheilung und das Ergebnis sind bislang einwandfrei und voellig problemlos verlaufen.
Entsprechend meiner Erfahrungen kann ich das ambulante OP-Zentrum des KKM vorbehaltlos empfehlen. Als einzigen kleinen Verbesserungsvorschlag, moechte ich anfuehren, dass ein Hand-Out fuer Patienten sehr hilfreich waere. Dabei koennte detailliert aufgefuert sein, wie man sich nach der OP verhalten soll. Man ist nach der HV-OP erstmal drei Wochen zuhause und damit alleine. Hier ist allerdings noch positiv zu erwaehnen, dass man auch telefonisch relativ kurzfristig einen aerztlichen Ansprechpartner fuer Rueckfragen erhaelt, was ich auch einmal in Anspruch genommen habe und daraufhin sehr freundlich und fuersorglich vom dienstahbenden Oberarzt beraten wurde.

Seit über 5 Jahren bin ich onkologische Patientin der Gyn und dort auch sehr zufrieden. Bereits vor 5 Jahren hatte ich allerdings in der Chirurgie schon eine extrem schlechte Erfahrung+ mir versprochen, nie wieder hier in die Chirurgie zu gehen. Leider traf ich die falsche Entscheidung, wegen ganz aktuell vorliegenden MRT Befunden doch wieder hierher zu fahren.
Es war ein Albtraum!
Der erste Teil steht in meiner Bewertung der Inneren.
Bereits am Aufnahmetag kamen Chirurgen und teilten mir mit, dass ich operiert werden müsste. Ich habe die Chirurgen in den 6 Tagen vor der OP 2 x gefragt, ob sie mir die 2 Lymphknotenmetastasen im Oberbauch (also genau der Bereich der operiert wird!) mitentfernen können. Da ich zu diesem Zeitpunkt keine anderen Metastasen hatte, wäre ich nach entfernen der Lymphknoten wieder Metastasen frei gewesen. Es wurde jedoch beide Male sofort verneint, es wurde mir suggeriert, dass bei der OP nur ein kleiner Schnitt gemacht wird. Als ich aufwachte hatte ich einen waagerechten Schnitt von ca. 25 cm! Ich war schockiert.
Nach meiner Entlassung bat ich um schriftliche Stellungnahme der Chirurgen. In einem knappen Schreiben wurde die OP als Notfall OP dargestellt (wohl kaum, nach 6 Tagen) und man könne ja nicht mit Gewissheit sagen, dass die Entfernung lebensverlängernd wäre! Welch Hohn, kann man auch nicht mit Gewissheit sagen ob eine Chemotherapie das Leben verlängert, versucht es aber wenigstens. Die Gynäkologen wurden nie befragt, ob sie bei der OP die Lymphknoten entfernen können+wollen!
Mittlerweile sind diese 2 LK trotz Chemotherapie stark gewachsen. Zur Folge war ich jetzt mehrere Tage in einem anderen Krankenhaus wegen einem Nierenstau, da der eine Lymphknoten den Harnleiter verengt, der andere drückt gegen die Hohlvene.
Sehr wahrscheinlich habe ich Lungenmetastasen.
Die Entfernung der 2 Lymphknoten hätte mir sicher mehr Lebenszeit geschenkt, vielleicht ein 1/2 oder sogar ein ganzes Jahr? Nun bin ich froh wenn ich meinen 50 Geb. erlebe.

Nach einem Sturz, Diagnosestellung in der Notaufnahme und stationärer Aufnahme in die 5B, zu den Fußspezialisten Dr. med. Simons und Dr. med. Kajetan Klos, widerfuhr mir nur das Beste trotz der schlimmen Diagnosestellung divergierende Lisfranc-Luxationsfraktur. Beide Ärzte, erst seit einigen Monaten als sehr anerkannte Fußchirurgen beim KKM, leisteten eine einwandfreie medizinische Betreuung und Behandlung. In tgl. Visiten wurde ich behandelt, begutachtet und auf die OP vorbereitet.Es blieben keine Fragen oder Ängste unbeantwortet, das fachliche Wissen und Können wirkte stets positiv und beruhigend auf mich! Ein sehr aufklärendes und persönliches Gespräch durch eine Anästhesistin erfolgte am Vorabend der OP, hier wurde die Möglichkeit eines distalen Ischiadikuskatheters (Schmerzkath.) erörtert und angeraten. Im Vor-OP Bereich, neue OP-Räume, sehr angenehme Belüftung und Beleuchtung, sehr freundliches, liebevolles Personal, es gab auch hier noch Zeit für Fragen und ein beruhigendes Gespräch! Die gleiche angenehme Situation im Aufwachraum, sehr freundliches Personal!!
PostOP keine Schmerzen, kaum Schwellung des Fußes, keine Entzündungszeichen an Nähten oder Drähten, sehr gute Betreuung durch das Pflegepersonal und sehr gute Physiotherapeuten!Sehr gute Nachbetreuung in tgl. Visiten durch Dres. Simons und Klos! Ich bin mehr als zufrieden und sehr dankbar für die sehr gute Behandlung und Betreuung!!Nicht unerwähnt soll auch die gute Verköstigung mit abwechslungsreichen und leckeren Speisen bleiben.

Ich wurde im ambulanten OP-Zentrum in Mainz, Wallstr, von Dr. Simons und Dr. Klos operiert.Bin super zufrieden. Die Vorbesprechung, die Operation und die Nachbehandlung lassen keine Wünsche offen.
Das OP-Zentrum ist vom Feinsten. Dr. Klos ist ein sehr ruhiger Arzt, von dem ich mich sehr gut behandelt gefühlt habe. Wenn es sein muß: Immer wieder!!!

Ich war hier wegen einer Schilddrüsenentfernung. Und von Vorgespräch bis inklusive Op und Arztbetreuung, bin ich echt begeistert.
Leider lässt der Zustand auf der Station sehr zu wünschen übrig.
Unser Waschbecken wurde in 3 Tagen nicht einmal geputzt, ebenso der Boden und die Toilette. Für ein Pflasterwechsel müsste ich 4 mal nachfragen. Auf Fragen bekam ich anfangs häufig eine ruppige Antwort. Das änderte sich im Laufe der 4 Tage aufgrund des Personalwechsels.
Nochmal: die Vorbereitung, Anästhesie und op mit Nachbetreuung waren top.
Am Stationären Betrieb müsste meines Erachtens gearbeitet werden. Aber vielleicht liegt es auch am allgemeinen Personalmangel in Krankenhäusern.

Ich wurde vor einiger Zeit mit akuter Appendizitis eingeliefert. Nachdem ich Nachts den Notruf 19222 wählte und man mir dort sagte, es gäbe keinen Wagen und ich sollte bitte selbst zum KKH laufen, kam ich früh am morgen mit dem Taxi dort an. Nach der üblichen halben Stunde alleine in der Notaufnahme wurde ich auch relativ bald operiert. Mein Aufenthalt dauerte 4,5 Tage und ich muss leider sagen, dass, ausser der OP an sich, das KKH in keiner Hinsicht wirklich glänzte. Da ich freiwillig auf Fleisch verzichte und die Küche dort scheinbar keine Alternative hat, bekam ich fast die ganze Zeit ausschließlich Weissbrot zu essen (mit wenigen Ausnahmen - Ich erwarte sicherlich nicht überall ein veganes 3-gänge Menü wo ich auch hinkomme, aber diese Ernährung war für mich schon happig). Meine Familie brachte mir etwas anderes mit und auf die Frage, was ich nun essen könne, antwortete jeder Pfleger etwas anderes. Ein Arzt war nicht da, um die Frage zu klären. Mein Zimmernachbar verletzte sich an der Hand und beschmutzte versehentlich das Waschbecken mit Blut, welches 2 Tage lang nicht gereinigt wurde. Als ich daraufhin in die kleine Duschkabine auswich, holte ich mir da leider einen Fusspilz. Die Pfleger sind allgemein sehr freundlich, aber ich hatte den Eindruck, das es keine Absprachen im Team gibt und keiner weiss, was der andere tut oder den Patienten gesagt hat (viele Verwechslungen, auch was Behandlungen betrifft). Als ich entlassen werden sollte, fand die Ärztin noch etwas Blut in meiner Drainage und wollte mich deshalb noch länger dabehalten. Allerdings wurde meine Drainage nur alle 2 Tage geleert, was die anwesende Pflegerin leider Gottes vor der Ärztin vehement abstritt. Solche Begebenheiten gab es leider regelmäßig. Die OP war gut und darauf kommt es an - Ich bin dankbar, auch Nachts um 4 einen Ort zu haben an dem mir geholfen wird, aber für 2013, mitten in Deutschland (und den 350€, die die pro Tag von der Kasse wohl abrechnen) war alles drumrum eher schwach.

Hallo erst einmal!
Durch die Umbaumaßnahmen des Hauses ist natürlich das Wohlbefinden des Patienten sehr getrübt. Allerdings werden die Baumaßnahmen sauber durchgeführt sodass der Patient weder Schmutz noch Geruchsbelästigung ertragen muß.
Die Medizinische Versorgung ist in jeder Hinsicht hervorragend. Dies betrifft nicht nur die Pflege, das Kümmern, sondern auch die fachliche Kompetenz der Ärtsteschaft die bis mitten in die Nacht den Patienten zur Verfügung stehen. Das findet man nicht in jedem Krankenhaus. Auch der Erstkontakt sollte nicht unerwähnt bleiben. Die Dame bleibt trotz großem Andrang ruhig, gibt gelassen Auskunft und hilft Kompetent weiter.
Diese Leistungen alle zu erbringen und auf diesem Niveau zu halten erfordert von diesen Menschen fast Anstrengungen die weit über das Verständnis eines normalen Arbeitsverhältnisse hinausgeht. An dieser Stelle noch einmal ein großes Lob.
Mehr Personal ist nicht immer eine Lösung wäre aber aus meiner Sicht eine Lösung die zumindest in der Umbauphase für alle eine Erleichterung wäre.
Das leibliche Wohl sollte hier auch lobend erwähnt werden wie auch die zwischendurch Angebote.
Abschließend sei gesagt das viele Unannehmlichkeiten nur durch den Arbeitseinsatz der Mitarbeiter kompensiert werden.

Aufnahmegespräch gut, ebenfalls gute Betreuung auf
der Station. Essen in Ordnung. Ärztebetreuung hervorragend.
War im Juli und August (2mal) zur OP.