Marienhaus Klinikum Mainz

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An der Goldgrube 11
55131 Mainz
Rheinland-Pfalz

96 von 138 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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139 Bewertungen

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Horror

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Pflege auf der Intensivsation
Kontra:
die Behandlung
Krankheitsbild:
Darm OP mit anschließender Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Horror unter dem ich heute noch leide. Nachem mir, im Juni 2023, bei einer Darmspiegelung der Darm perforiert wurde kam ich als Notfall ins Marienkrankenhaus. In einer Notop wurde mir minimalinversiev ein kleines Stück Darm entfern.Nach dem Frühstück am nächsten Morgen bekam ich eine Sepsis da die Naht nicht dicht war und man dies bei der Kontrolle nicht gesehen hat. Der Herr Professor bezeichnete dies auf einer Visite, vor jungen Medizinern, lapidar als eine " Reihe unglücklicher Umstände". Bis heute weder von ihm noch vom operrierenden Arzt kein Wort des Bedauerns. Im Gegenteil, beide Herren gingen mir so gut es ging aus dem Weg. Wenn sie mich auf den Krankenhausfluten sahen, verschwanden sie sofort um die nächste Ecke. Visiten wurden auf ein Minimum beschränkt, meine Fragen auweichend beantwortet. Lediglich eine Ärztin bekundete mir gegenüber Mitgefühl. Die Putzfrauen hatten 2 Reinigungstücher von den sie nur eins benutzen. Die Reinigung war sehr oberflächlich, da die Frauen wohl auch keine Zeit hatten in den Ecken zu wischen. Die Schwestern waren ständig unter Druck. Die ausländischen Schwestern waren sehr freundlich, oft verstanden sie aber den Patienten nicht. Sie sagten dann lächeln ja, ja und man bekam dann etwas Falsches oder gar nichts. Nach der Entlassung bekam ich massive Wundheilungsstörungen und mußte wieder in dieses Krankenhaus. Heute habe ich einen 13cm breiten Narbenbruch über die ganze Bauchdecke,der nun in einer größeren OP hoffentlich behoben werden kann. Natürlich in einer anderen Klinik. Gut war aber das Personal auf der Intensivstation, bei den ich mich ausdrücklich noch einmal bedanken möchte.

Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechte Kommunikation mit Patient und Angehörigen
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Patientenbehandlung, Komplikation nach Behandlung. Sehr schlechte Verarbeitung der Komplikation einer Behandlung. Abschiebung auf eine andere Station. Das cardiologische Problem wurde nicht mehr behandelt und im Subakuten Stadium einfach unbehandelt ignoriert. Gottseidank andere Klinik gefunden die eine kompetente sofortige Behandlung angeboten haben.

1 Kommentar

QMB5 am 23.04.2025

Sehr geehrte User/in,

mit Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind immer daran interessiert, uns zu verbessern und Dinge zu optimieren, die nach Ansicht unserer Patienten und Patientinnen oder ihrer Angehörigen in unserem Klinikum nicht optimal laufen. Wir nehmen Kritik deshalb sehr ernst. Wir würden den Sachverhalt gerne intern überprüfen und möchten Sie deshalb bitten, sich an unser hauseigenes Lob- Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen es per E-Mail unter: ihre-meinung.mkm@marienhaus.de

Nie mehr!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Gyn OP und habe mich dort nicht wohl gefühlt. Es gab einige sehr fresche Leute dort. Richtig gemein. Ich war soo froh, als ich dort raus kam.
Nie mehr würde ich dort hingehen und kann es auch keinem empfehlen.
Das Essen so extrem lieblos angerichtet.
Die Dusche dreckig, meine Tochter wollte erst mal die Haare im Abfluss wegmachen. Aber da ich wegen der OP eh nicht duschen konnte, war es mir egal.
Der Eingriff hat mich auch nicht überzeugt.
Diese Klinik hat mich sehr enttäuscht.

Horohaus

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie sagten sollen wir wen sie herzstillstand hat sie lassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix mehr
Kontra:
Sie schlagen ältere Patienten
Krankheitsbild:
Kniescheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war mal viel viel besser, jetzt sind die Ärzte und Schwestern sehr schlimm und unverschämt. Sie behandeln Patienten wie das letzte tr... beschimpfen und Schlagen alte Patienten die nicht das machen was sie wollen. Es ist zu einem horohaus geworden.

Vergewaltigung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Menschlichkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Informationen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warte auf Kontakt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (I'm Tierheim geht's, da nicht.)
Pro:
Lachen können alle
Kontra:
Ernst nehmen nicht
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bandscheibenvorfall, LWS 5/S1.

Verantwortlicher Arzt ist nicht jener welcher die Entlassung anordnet.
Als Patient, verwittwet und alleinstehend wird der Christ aus einer Klinik die sich "Marienhaus klinikum" nennen darf am "Heiligen Abend" (24.12.2024) 4 Tage nach OP an der Wirbelsäule entsorgt.
Christlich = nicht feststellbar
Moralisch. = keine Neigung zur Empathie.
Menschliche Würde = hat in diesem Haus keine Chance, alles Lug und Trug.
Hinterhältig und verlogen.

60 Jahre alt und werde direkt nach dem Eingriff entsorgt ohne Hilfe und Einweisung in die Zukunft mit einem Gebrechen.

Ich glaube an Gott, die welche da arbeiten denken sie sind Gott.
Sind sie nicht, Verbrechen nennt die Staatsanwaltschaft diese Art.

Einen Stern muss man geben, der ist für die Pflegekräfte welche Herz und Hirn haben. 96% haben kein Lob verdient. Die Ärzte (zumindest drei) dürften nie einen Mensch behandeln.

Keine Empathie und Menschlich ohne Charakter.
Als Patient sage ich "geh da nicht hin wenn du bei Bewusstsein bist."
Dein Essen verschwindet (Frühstück, Mittagessen, Abendbrot".

An 13 Tagen wurde 17 mal mein Essen nicht gebracht. Wer hats bekommen. (egal) ich nicht!

Die können freundlich, doch tatsächlich sind alle verlogen und nicht Christlich.

In einem Satz:
Suchen Sie sich was anderes aus, geh da nicht hin,

Denn:
Unmenschlich
Unwürdig
Empathie-frei
Charakterlos, das sind die Werte und Grundfesten Dieser Klinik.

Fahrlässigkeit mit Vorsatz an Weinachten in einer christlichen Klinik.

Blasphemie aus der tiefsten Ebene.

Patientenverachtend

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzthelferinnen
Kontra:
Dr. Hildebrand
Krankheitsbild:
Rheumatoide ideopatische juvenile Arthritis
Erfahrungsbericht:

Rheumatologie Ambulanz

Ich war furchtbar enttäuscht von Dr. Hildebrand von der Rheumatologie. So ein Arzt ist mir zum Glück lange nicht mehr untergekommen. Seine aggressive arrogante Art mit mir als Patientin umzugehen, hat mich enorm enttäuscht. Er ging überhaupt nicht auf meine Bedenken und Sorgen ein. Hat sein Medikament mir geradezu aufgeräumt, denn das war seiner Meinung nach das einzige, das es gibt. Nichts wollte er von mir hören. Ja. Untersucht hat er mich. Aber das Problem war, daß er meine Fragen komplett ignorierte. Ich brauchte eine zweite Meinung, diese hat er mir ins Gesicht geknallt und gesagt:" die hätten Sie ja jetzt" , auch dass es :" dumm von mir war, schon vor 1,5 Jahren dieses Medikament aus Angst vor Nebenwirkungen nicht aangemonnen zu haben" , hat er mir auch 2 mal gesagt. Und auf meine Bedenken, Fragen zu diesem Medikament hat er nur erwidert, dass es im optimalfall nur hilft, sonst nichts, hat er mindestens 5 mal erwähnt!!!
Ich wartete auf diesen Termin 10 Monate, um mich normal, menschlich nur beraten zu lassen. Bekommen habe ich einen PATIENTENVERACHTENDEN arroganten Arzt, der ums Verrecken das eine Medikament hypte und anpreisen!!!!!!
Würde das keinem empfehlen und hoffe sehe, dass der gute Oberarzt das liest und seine Haltung ändert!

An Überheblichkeit nicht zu übertreffen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie – „so was operieren wir hier nicht“. Solch eine Aussage ist für einen Patienten, der 3 Wochen auf einen Termin gewartet hat, nicht sehr hilfreich und wie ein Schlag ins Gesicht. Auch keine weitere Empfehlung, was man denn nun machen bzw. hingehen soll. Selten so einen unfreundlichen, arroganten Arzt erlebt wie hier. Vielleicht war das auch nur dem Freitagmittag und der Aussicht auf das nahe Wochenende geschuldet. Jedenfalls ist das keine Art mit einem hilfesuchenden Patienten umzugehen. Ich hoffe, dass es in dieser Klinik auch kompetente, empathische Ärzte gibt.

Arroganz und Unverantwortlichkeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nur Kontra
Krankheitsbild:
Notfall
Erfahrungsbericht:

Das KKM war einmal ein vorbildliches Krankenhaus mit guten Fachärzten. Mittlerweile ist dieses Krankenhaus absolut unterirdisch. Die Fachärzte sind arrogant, die Krankenschwestern genervt und die Notaufnahme an Überheblichkeit nicht mehr zu überbieten.

Keine Empfehlung für die 7b

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Schlechte Erfahrungen gemacht!

Die 7b ist sehr dreckig !!

Mein Mann war 5 Tage dort ! Er hat Parkinson von seinen Medikamenten bekam er täglich nur 1.Tablette!
Die anderen 30 .Tabletten wurden ihm nicht verabreicht ,obwohl ein Medikamenten Plan vorhanden war !

Trotz mehrfacher Hinweise keine Reaktion!!
Der Arzt keine Einsicht und hat sich nicht drum gekümmert !

Belange werden hier nicht nachgegangen oder Ernst genommen!!

Mein Mann wurde nur gewaschen oder seine Wäsche gewechselt, wenn ich die Schwester drauf aufgefordert habe -mein Mann hat Pflege Stufe 3 !

Mundpflege überhaupt nicht !!

Der Patient ist sich hier selbst überlasen !! Die Patienten die auf Hilfe angewiesen sind und keine Angehörigen haben können mlr nur Leid tun !!

Ich werde mich auf jeden Fall noch auf eine andere Stelle beschweren !

Wer hier auf der 7b für die Medikamenten Einteilung verantwortlich war ,hat versagt oder ist unfähig gewesen…den Plan zu lesen !!

Mein Mann war so gut eingestellt und innerhalb ein paar Tagen in diesem Krankenhaus hab ich ihn nicht wieder erkannt !!

Ich bin sehr enttäuscht ,sei es von den Ärzten oder das Personal!

1 Kommentar

BaLi2023 am 24.04.2023

Ich finde es schlimm, was auf dieser Station passiert.
Was wir in den 8 Tagen dort mitbekommen haben,geht gar nicht.
Leider scheint dies die Klinik nicht zu interessieren...
Es tut mir leid, was Ihr Mann und auch andere Patienten dort erleben mussten/müssen.

NIE WIEDER

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Innenhof zum Luft schnappen!
Kontra:
Wo soll ich anfangen?
Krankheitsbild:
Katheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte wurde hierhin aus Bingen verlegt. Zuerst auf die Intensiv, dann auf Station 7b.
Bis jetzt ist uns nicht wirklich klar, um was für eine Station es sich handelt. Kommunikation mit Schwestern möglich, aber falsche Aussagen. Ärztin nicht erreichbar. Das Lesen des Verlegungsberichtes war wohl schwierig, da falsche Medikation, die richtige mussten wir angeben.
Nach 5 Tagen endlich Gespräch mit Ärztin und dabei Auskünfte, welche von Bingen und sogar der eigenen Intensivstation nie erwähnt wurde....

Abgesehen von dem medizinischen Faktor, ist die Station nicht gerade sauber, wenn nicht sogar dreckig. Klebende Böden fallen sogar dem Personal auf, aber ändern tut sich nichts.

Das einzig positive ist:
ER LEBT NOCH!!!!

!!!Und sollte ich hierauf eine Antwort wie die meisten mit Hinweis auf das Beschwerdemanagment erhalten:
Warum soll ich nochmals mit Ihnen Kontakt aufnehmen?
Es sollte in Ihrem Interesse liegen, den Kontakt mit uns zu suchen. Werden die Kommentare überhaupt ernst genommen?!!!

1 Kommentar

Ela19613 am 23.04.2023

Kann ich mir anschließen!!
7b sehr dreckig
Medikamente Plan werden nicht eingehalten !
Ärzte sind nicht bereit etwas zu verbessern !
Patienten werden sich einst überlassen !

Vorzeitige Entlassung mit Folge

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Überfordertes Personal,Fehleinschätzung der Situation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt!Meine Mutter kam nach einem Schlaganfall mit Hirneinblutung in die Geriatrie..Obwohl ich auf den verwirrten Zustand hinwies,den Chefarzt anschrieb,die behandelnde Ärztin ihr volle Selbstständigkeit testierte,hat man sie nach Hause entlassen!Ohne Benachrichtigung von Angehörigen .Es war Katastrophe .Einen Tag später wurde sie in einem fürchterlichen Zustand zurück überwiesen.Diesmal Innere Medizin,dann wieder Geriatrie .Hier war dann auf der ganzen Station Besuchsverbot.Nun ist sie mit frontaltemporärer Demenz in der Kurzzeitpflege.Offene Ferse,die in der Klinik nicht behandelt wurde dazu..Trotz zwei Schreiben an den Chefarzt,meine Sorgen und Zweifel mitzuteilen,auf Zu-Umstaende hinzuweisen,keine Rückmeldung.Ich könnte noch mehr ausführen …Arme Patientin,ich hoffe nie selbst in die Lage zu kommen oder ins Marienkrankenhaus.Und das war früher meine erste Wahl!

1 Kommentar

Sahabe1 am 12.02.2023

Das I phone hat sich beim Tippen verselbstständigt und ich habe keine Korrektur gelesen:„Frontotemporale Demenz “sollte es heißen

Diskriminierung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnellaufnahme
Kontra:
Diskriminierung
Krankheitsbild:
Diskriminierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gerade im Notaufnahme und mir ging sehr schlecht. Höhentzündungswerte, ich bin aufgenommen worden und habe ich Schmiermittel bekommen. Ich war auf der Toilette und ich kamm zurück habe ich den Artzbericht und einen Rezept auf dem Bett. Niemand hat mit mir gesprochen und es wurde in dem Bericht geschrieben auf eigenen Wunsch des Patienten. Sie gehen mit uns las Ausländer einfach so um, weil Sie denken alle Ausländer blöd sind. Das ist nicht nicht neu. Bei der Uniklinik Mainz auch war so. Ich habe mit dem Arzt jetzt telefoniert und er hat nicht akzeptiert den Bericht zu korregieren. Unheimliche Diskriminierungsart.

Ärzte nicht im Bilde über Patienten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gibt es zur Zeit nicht
Kontra:
2 mal schlecht behandelt worden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon das 2 mal in dieser Klinik zu früh entlassen.
Trotz Angabe von Schmerzen nach einer Herzkatheteruntersuchung, bei der 2 Stents gesetzt wurden, am nächsten Tag entlassen.Am gleichen Tag wurde ich als Notfall in die UNI Mainz eingeliefert.Ergebnis, ein massiver Perikarderguss.

Sehr Schmutzig und kein Essen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alle waren sehr nett
Kontra:
Kein Essen und alles verschmutzt
Krankheitsbild:
Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Nacht bin ich eingeliefert worden.
Morgens kein Frühstück bekommen und mittags kein Mittagessen.
Erst nach Beschwerde bei einem Arzt habe ich Reste bekommen man sah das es von anderen Patienten zusammen getragen wurde.
Die Gänge und Toiletten waren extrem verschmutzt.
Zu trinken bot man mir ebenfalls Reste an. Erst als ich mich wieder bei einem Arzt beschwerte bekam ich eine kleine Flasche.
Die Ärzte waren aber sehr sehr nett genauso wie die eine Krankenschwester die sich Mühe gegeben hat mir etwas zu trinken aufzutreiben.

Schlimmste Klinik die ich kenne

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn eine Sache nach der anderen nicht funktioniert wie sie sollte, festigt das nicht unbedingt das Gesamtvertrauen in die Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dazu müsste ja erst mal eine (wie geplant) stattfinden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmer gehts nimmer. Organisation scheint hier ein Fremdwort zu sein.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein WC/Dusche auf den Zimmern. Patientenklo auf dem Gang ist schmutrzig und wird anscheinend auch nur einmal am Tag "gereinigt")
Pro:
Essensplan
Kontra:
Keine funktionierende Organisation, schmutzige Sanitärbereiche...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisatorisch scheint in dieser Klinik überhaupt nichts zu klappen.

Trauma

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Auf Station waren alle super nett und hilfsbereit
Kontra:
Kreissaal Personal unterste Schublade
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Entbindung liegt jetzt 1 Jahr zurück.Im Juni 2020 mitten in der Pandemie.
Ich habe lange überlegt meine Erfahrung hier nieder zu schreiben . Für alle Mütter die hier gute Erfahrungen gemacht haben , freue ich mich . Ich hatte leider nicht so viel Glück.
Die negativen Berichte bestärken mich daher doch eine Bewertung abzugeben.
Ein Tag nach Termin wurde mit einem Wehencocktail eingeleitet.
*Vermutung meiner Hebamme 2 Wochen zuvor Kopfbeckenmissverhältnis,Kind zu groß,ich zu klein.Nur noch Kaiserschnitt möglich.
*Kontrolle im kkm.Wurde alles abgetan, wäre alles kein problem.ok hab mich drauf verlassen.
Untersuchung,Baby sternengucker.wehen gingen los,Flur auf und ab gelaufen, abends Stillstand.In der Nacht durch starken Schmerz wach geworden also bin ich in den Kreissaal,wo ich dann patzig gefragt wurde was Sie denn jetzt machen sollen.Beruf verfehlt!Am nächsten Morgen wieder in den Kreissaal gefragt wie es weiter geht. Fruchtblase aufgestochen, wehen wurden stärker.Leider wohl nicht stark genug somit wurden mir noch welche hinzugefügt.über 6 Std.Sturmwehen des Grauens.Wollte nur noch sterben.6 mal Hebammenwechsel,eine unfreundlicher als die andere.Mir wurden in dieser schrecklichen Situation in der mein Mann nicht bei mir sein durfte noch Sprüche an den Kopf geschmissen die unter aller Sau waren.wie...ich solle mich nicht so anstellen,3 Etagen oben drüber wäre die Palliativstation da sterben die Leute! Oder ich muss Sie von ihrer rosa Wolke runter holen,verabschieden Sie sich von einer Geburt unter3 std.uvm. Menschenunwürdiger geht es nicht mehr.ich konnte null wiedersprechen da ich so geschockt und ausgeliefert war.ich hatte einen Nervenzusammenbruch.42 Std Quälerei und dann doch Kaiserschnitt weil mein kleiner niemals hätte normal zur Welt kommen können.zwischen den Sturmwehen wurde ich auf Station geschickt wo ich dann auf dem Flur zusammen gebrochen bin.Ich wurde null ernst genommen und das bei der 1 geburt.ich werde dieses KH nie wieder betreten oder empfehlen. Trauma!

1 Kommentar

QMB5 am 30.06.2021

Sehr geehrte Userin,

wir haben mit großem Bedauern Ihren Eintrag in Klinikbewertungen gelesen.
Wir werden Ihre Kritik nutzen und mit dem Team vor Ort über Ihre Eindrücke und Erlebnisse sprechen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Qualitäts- und Risikomanagement

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mir wurde ständig was andres gesagt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Reaktion
Kontra:
Fehlalarme Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Entbindung ist Mitterweile schon neun Monate her ich hatte schon insgesamt 2 Geburten gehabt nur im kkm war schlimm erstmal hatte ich ständige Fehlalarme erst heiß es mein Fruchtwasser wäre Zuwenig müsste dableiben 3 Tage war ich da 1 Tag komplett ohne Untersuchungen oder sonst was dann hieß es doch genug Fruchtwasser sollte nochmal zum ctg kommen dort als beim ctg dann paar Leichte Wehen zusehen war untersuchte mich die hedamme ja super bei mir wäre alles weich mein Mutterhals wäre schon fast weg und mein Muttermund fast 4 cm auf das Kind kommt heute noch mein Partner durch Corona vor der Klinik fährt heim holt die Tasche was war 7 Stunden im Krankenhaus nach 1 Stunde im Kreissaal wurde ich durch die nächste hedamme rausgeschickt ich hätte keine Wehen was ich auch gemerkt hatte nachdem die mich 7 Stunden festgehalten hatten ich könnte heim da kommt kein Baby heute ich war völlig fertig dann bekam ich ein Tag später Zuhause Fieber und hatte gebrochen wieder kkm Fruchtbase war geplatzt notkasierschnitt das war im Ordnung wurde schnell reagiert und gehandelt dann der Aufenthalt die Station grauenhaft man hat keinerlei Ruhe die Schwester alle genervt und unfreundlich mein Bett ich hatte Jod und Blut am Bettlagen wurde auch nach drei Tagen nicht gewechselt das ich mir meine eigene Decke als Unterlage nahm nach drei Tagen hab ich mich hochgekämpft mit Schmerzen weil ich mich total unwohl gefühlt habe und bin nach Hause ich war total fertig ich würde niemals mehr dort ein Kind bekommen.

Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte sind sehr nett
Kontra:
Hebammen und Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein erstes Kind während der Pandemie im KKM bekommen und es war das schlimmste Erlebnis meines Lebens. Ich musste unter stärksten Wehen ohne Begleitung in die Notaufnahme und dann in den Kreißsaal, wurde dort untersucht und dann hin und her geschickt. Auf der Mutter Kind Station sollte ich versuchen zu schlafen. Trotz meiner starken Wehen wurde mir gesagt ich solle bloß nicht klingeln, sondern nach vorne laufen wenn ich etwas bräuchte. Ich wurde von einer Krankenschwester beinahe ausgelacht als ich zu Boden sackte auf dem Weg aufs Klo. Ich bekam eine Infusion und musste einige Male zwischen Kreißsaal und Station hin und her laufen. Einmal begleitete mich eine Krankenschwester und lief in ihrem Tempo während Sie die Infusion zog und ich sollte hinterher laufen. Die PDA bekam ich erst bei 5 cm MuMu Öffnung. Im Kreißsaal bat ich die Hebamme mir etwas zum ziehen oder greifen zu geben, um die Wehen besser zu verarbeitet doch alles was ich bekam war die Aussage „Sie müssen ruhig atmen“ ich trug eine Maske und konnte kaum atmen. Kurz vor der Geburt durfte mein Mann kommen. Nach der Geburt auf der Mutter Kind Station wurde mir erneut gesagt ich solle bloß nicht klingeln wenn ich etwas brauche. Einmal bat ich eine Krankenschwester mir beim wickeln zuzuschauen und mich gegebenenfalls zu korrigieren und wurde wieder ausgelacht wieso ich das denn nicht bereits könne. Ich bin einfach dermaßen enttäuscht wie unsensibel man eine frischgebackene Mutter behandelt. Ich bekam keinerlei Hilfe beim Stillen, stattdessen bekam ich die Flasche in die Hand gedrückt. Ich war unendlich froh als ich nach 3 Nächten wieder nachhause durfte. Überforderung/Unterbesetzung hin oder her so behandelt zu werden verdient kein Mensch. Ich habe mich kurz danach online an das KKM Beschwerdemanagement gewandt und obwohl einem dort eine Rückmeldung innerhalb von wenigen Tagen versprochen wird, habe ich Monate später kein Feedback erhalten.

1 Kommentar

Jul892 am 10.06.2021

Auch ich war 2020 zur Entbindung im kkm ich kann ihre Bewertung voll und ganz nachvollziehen hab mich genauso gefühlt und bin nach drei Tagen mit Kasierschnitt nachhause

HOFFENTLICH NIE WIEDER

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Arzt hat mich gut beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Super tolles OP Team)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Op Team
Kontra:
Unfreundliches Personal auf Entbindungsstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hoffe, dass ich nie wieder in dieses Krankenhaus muss. Ich habe meine beiden Kinder dort zur Welt gebracht. Bei meinem ersten Kind vor 5 Jahren, war alles noch super. Ich hatte eine super Hebamme und einen Spitzen Arzt. Bis auf Hygienischen Zustände, da die Reinigungskraft erst das Waschbecken auswischte und mit dem selben Lappen das Babybett und meinen Tisch reinigte, mal davon abgesehen, dass Sie extrem Laut war und keine Rücksicht genommen hat. 2015 war es noch Gut.
Mein zweites Kind kam 2020 zur Welt und es war eine Katastrophe. Wir wurden so Unfreundlich behandelt, vor allem die Dame an der Anmeldung im Kreißsaal. Diese Frauen sollten mal überlegen, ob das der richtige Job für sie ist. Ich könnte jetzt noch weiter ausholen, aber das würde hier den Rahmen sprengen. Und ja, wir haben Corona Zeiten und Ja, es ist im Moment alles nicht so einfach, aber ich Arbeite selber im Medizinischen Beruf und würde meine Patienten NIEMALS So behandeln.
Das beste war wirklich die Entbindung. Ich hatte ein Super tolles OP Team, die für mich da waren, mir versucht haben die Angst zu nehmen und sehr lieb zu mir waren. Dafür war ich nach all den Vorerfahrungen so Dankbar.
Dann auf der Mutter- Kind- Station ging das Theater weiter. So ein unfreundliches Personal. Aber wirklich ALLE durch die Bank. Niemand hatte mal ein liebes Wort oder ein Lächeln, man wurde behandelt wie ein Verbrecher, weil man es 1 Tag nach dem Kaiserschnitt nicht geschafft hat aufzustehen, weil man so Schmerzen hatte ( Wie? Sie können noch nicht aufstehen, jetzt aber mal los.) Wenn man MAL geklingelt hat, weil man Hilfe brauchte... Ach Du meine Güte.. Bloß nicht. Da wird mit einem genervten Gesichtsausdruck die Tür aufgerissen... Also bevor ich mich weiter in Rage schreibe, beende ich das jetzt hier. Sollte das mal einer aus dem KKM lesen... BITTE Kontrolliert mal mehr eure MA. So gehts nicht. Und das ist ja nicht die erste negative Rezension zur Entbindungsstation. In dem Sinne. Hoffentlich auf nimmer Wiedersehen.

"Die Würde des Menschen mit Füßen getreten"

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Außer bei einem Gespräch habe ich keinen Arzt gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Baustellenatmosphäre)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung bei bekannter Lungenfibrose und bekannter Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2019 wurde mein dementer Vater, Vorerkrankung Lungenfibrose, mit schwerer Lungenentzündung ins KKM eingeliefert.

Er wurde auf die Station 7a gelegt.
Was die medizinische Versorgung durch die Ärzte betrifft, kann ich mir kein Urteil erlauben, was
jedoch in dieser Station im pflegerischen und menschlichen abläuft, ist eine Katastrophe.
Was bekannt ist und toleriert wird.
Auch der Kontakt mit dem Qualitätsmanagament, bringt keinerlei Klärung man wird mit "wir bedauern den Umstand" ...abgefertigt

Unser letztes Schreiben, wo wir klar sagten, dass wir Einblick in die Patientenakte haben wollen ist bis dato nicht mal beanwortet worden .
Es wurde im Antwortschreiben behauptet, dass die Tochter (meine Person) es abgelehnt hätte meinen Vater auf die Intensivstation zu verlegen, mit mir wurde jedoch überhaupt nicht über eine Verlegung gesprochen.
Wir mussten um alles bitten, wenn er Urin lassen musste kam ewig niemand vorbei, dann wurde ihm nachdem er stundenlang in seinem Urin lag ohne
Absprache (Vorsorgevollmacht) ein Blasenkatheder gesetzt.
Medikamente wurden auf den Nachtisch gelegt, (er konnte garnicht mehr schlucken) "probieren sie mal ob sie, die Tabletten reinbekommen".
Unsere Bedenken, dass sich der Zustand meines Vater zusehents verschlechtert und wir das Gefühl hatten es würde dem Ende zugehen, wurden abgeschmettert. Man legte ihn, auf unser Bitten alleine, weil er nicht zur Ruhe kam.
Wir wechselten uns ab, so dass wir bis auf die Nachtstunden(es wurde gesagt, gehen sie nachhause, da passiert nichts, wir rufen sie sofort an, wenn sich was verschlechtert) immer da waren, keiner außer uns schaute nach ihm . (Wenn wir Hilfe brauchten mussten wir stundenlang warten )

Mein Vater hat den Aufenhalt nicht überlebt und man ließ ihn im Sterben allein.
Er wurde angeblich eine halbe Stunde vorher gewaschen und nichts hätte auf einen sterbeneden Menschen gedeutet.
Wir fanden ihn am Morgen des 04. Oktober 2019 tot in seinem Bett nach einem augenscheinlich schweren Todeskampf, keiner hat es bemerkt .

Der Umgang mit den Angehörigen beschämend, kein bedauern kein Trösten . keine Kerze oder sonstiges. Der Seelsorger wurde uns nicht angeboten, wir wurden mit dem Schock alleine gelassen.

Kein nettes Wort, kein Beileid der Stationsschwester, sie hob noch nicht mal den Blick von Ihrem PC .
Christlich, Katholisch weit entfernt

1 Kommentar

o.konrad am 31.05.2021

Mein herzliches beileid

Nofallversorgung der besonderen Art

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine derartige medizinische Versorgung schreit zum Himmel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War da Eine?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat anscheinend nur unter der Woche vielleicht geöffnet.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Rezepte? Oder der zu große Gilchrist?)
Pro:
Zu Wenig
Kontra:
Zu Viel
Krankheitsbild:
Mit RTW und sehr starken Beschwerden, leider schon miserabel vorbehandelt in die Notambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nofallversorgung der besonderen Art.

Ich bin entsetzt, welche Entwicklung das KKM genommen hat.

Meiner Ansicht nach Inkompetenz gepaart mit nicht hören, nicht verstehen udg..

Das hätte jeder Notarzt auch hinbekommen und die ärztliche Bereitschaftszentrale befindet sich meines Wissens nach, auch noch im Haus.

Man ist ausgeliefert, wenn die Uni-Klinik Mainz (welcher das Krankenhaus in Ingelheim ebenfalls angehört), kategorisch ablehnt. Und der niedergelassene Unfallchirurg offenbar nichts sieht.

Gute Besserung, kann ich da nur allseits wünschen.

Katastrophales Entlassungsmanagement und Kommunikation

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung ist nicht existent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Antibiotikagabe zu kurz für Krankheitsbild uns Vorerkrankung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weiss was der andere tut, Dokumentation fehlerhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wird gerade umgebaut)
Pro:
Es gibt auch freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Kommuniktion der Ärzte, Entlassungsmanagement
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophales Entlassungsmanagement Angehörige werden nicht informiert, ältere Patientin mit Pflegegrad von einem auf den anderen Tag entlassen, eine Hand weiss nicht was die andere tut, Patientendaten im Computer fehlerhaft, Falschauskünfte, Ärzte sind unsichtbar.

Cytotec im KKM angewandt in der Gyn!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einleitung Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn die Geburt eingeleitet werden muss, geht bitte KEINESFALLS ins KKM!

ich denke, wenn man sich unten stehenden aktuellen Artikel von der Tagesschau durchliest und weiß, dass das KKM Cytotec als super tolles Einleitungsmittel empfiehlt, dann ist einem klar wie die Ärzte der Gynäkologie im KKM drauf sind! Ich hatte über Stunden Sturmwehen, die weder Ärzte noch Hebammen in den Griff bekommen haben. Gott sei Dank haben weder meine Tochter noch ich physische Schäden davon getragen! Das ist jedoch nicht selbstverständlich (siehe Artikel).

Cytotec ist seitens des Herstellers vom Deutschen Markt genommen worden, da zu viele Kliniken dieses missbräuchlicherweise fürs Einleiten von Geburten verwendeten. Die Kliniken in Deutschland, die trotzdem Cytotec verwenden (wie das KKM) kaufen das Präparat im Ausland! Der Hauptgrund für die Gabe von Cytotec ist der geringe Preis im Vergleich zu anderen Präparaten.
Es ist in meinen Augen ein Unding, was im KKM passt!

Bitte macht Euch die Mühe und lest den Artikel bevor ihr uninformiert ins KKM für die Entbindung spaziert.

https://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/geburtseinleitung-medikament-101.html?fbclid=IwAR1MOgAYGlvs5je7ErIUM0cHa9tHJ0z_ZYvklYHpXkCr9owSk1KDgFg_k5M

1 Kommentar

SteLa18 am 03.08.2022

Es ist mittlerweile verboten worden dieses zu importieren:

https://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/cytotec-importstopp-101.html

Fliesbandarbeit

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Not kreissaal)
Pro:
Das Essen
Kontra:
NIE WIDER DIESDS KRANKENHAUS !!!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die klinik verlegt da in meiner klinik personalmangel gab.
In diesem kh angekommen dachte ich schon wo bin ich hier gelandet...
Die Hebamme die mich aufnahm war wirklich o interessiert.
ICH wurde am selben Tag noch eingeleitet ohne große Fragen.
Am Morgen um 02:20 bin ich in den kreissaal ich wurde wie ein Tier behandelt.
Ich beklagte meine Schmerzen diese wurden nur abgetan und meinten was rein kommt kämme auch wider raus.
Nach 5 stunden unter Dauer wehen bekam ich nun ein Schmerzmittel mir wurde zu dem Zeitpunkt gesagt ich hätte doch garkeine wehen...
Was im Protokoll aber rein geschrieben wurde.
Nach weiteren 6 Stunden wehen bittete ich um eine PDA zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht das ich presswehen hatte und trozdem wurde mir die PDA gelegt...
Ohne worte.
Nach gefühlten Stunden kam die dann eone Ärztin die mir sagte das mein muttermund nur 2cm offen sei und ich nicht mit bressen sollen.
Sie untersuchte mich den das medikament für die PDA sollte gespritzt werden ich sagte ich sagte der Ärztin das der Kopf drückt und ich mir sicher bin das mein kind zur Welt komme dies tat sie nur ab ich würde es mir einbilden da mein mm ja erst 2cm wäre.
Gesagt getan ich konnte nicht mehr und presste 2 min später war mein Baby da.
Die Ärztin und Hebamme sagten das wir es supper gemacht hätten.
Tja im Protokoll stand aber ich hätte nicht mit gearbeitet.
NIE MEHR IN DIESES KRANKENHAUS !!!

Gewalterfahrungen im Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung durch Hebammen und Ärzte
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Gewalt, die ich unter der Geburt unserer Tochter erlebt habe, kann ich bis heute nicht vergessen können. Mein Recht auf Selbstbestimmung sowie das Recht unserer Tochter auf eine würdevolle Geburt wurde mit Füßen getreten. So wurde ich von Ärzten und Hebammen angeschrien, unter Druck gesetzt und ignoriert. Ich wurde im Kreißsaal stundenlang alleine gelassen und hatte Schmerzen. Keine Hilfe, nichts! Das ist meiner Meinung Körperverletzung. Ganz geschweige vom Dammschnitt, der gegen meinen ausdrücklichen Willen einfach mal so durchgeführt wurde. Mir fehlen immer noch die Worte, um das erlebte Leid zu beschreiben.

Lange habe ich mir eingebildet, dass "das halt so sei bei einer Geburt", mittlerweile ist mir bewusst geworden, dass ich verbale und körperliche Gewalt im Kreißsaal erlebt habe. Mein sehr starker Eindruck ist, dass die Übergriffe von den Hebammen und Ärzte der Geburtsstation dieses Krankenhauses alltäglich zu sein scheinen. Sonst käme es nicht zu so zahlreichen schrecklichen Erfahrungsberichten, die man hier in den Bewertungen findet.

Interessant finde ich auf jeden Fall die Gegenmaßnahmen, die man ergreift: es stehen Psychologinnen zur Seite, um die traumatischen Erlebnisse im Nachhinein zu besprechen. Sehr gut! Dann sollte man jeder Frau am besten gleich bei der Anmeldung einen Flyer in die Hand drücken - nur prophylaktisch natürlich!

Schwangerschaft Beratung

Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Beratung
Krankheitsbild:
Schwangerschaftscholestase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eigentlich geplant im KKM zu entbinden, da ich mehrere positive Berichte hatte.
Ich hab mir aber doch ein eigenes Bild gemacht. Hatte an 2 verschiedenen Krankenhäusern ein Anmeldegespräch. Beim KKM hatte ich das Gefühl abgearbeitet zu werden, während ich in der anderen Klinik sehr freundlich empfangen wurde und alles intensiv besprochen wurde.
Aber der eigentliche Grund, warum ich so enttäuscht vom KKM bin ist, dass ich dort an einem Wochenende angerufen hab und eine Beratung brauchte bzw. wissen wollte, ob ich zur Kontrolle vorbeikommen sollte.
Da es meine erste Schwangerschaft ist, ist für mich einiges neu und da frage ich lieber nach als nichts zu tun.
Des weiteren war mein Frauenarzt im Urlaub und ich dachte mir, wenn ich im KKM entbinde, kann ich sicher auch dort nachfragen.
Hätte ich besser nicht tun sollen.
Mein Problem war extremer Juckreiz am ganzen Körper. Natürlich liest man dann als Schwangere nach was das sein kann.
Leichter Juckreiz in der Schwangerschaft ist NORMAL aber ich hab mir alles blutig gekratzt und das empfand ich nicht als NORMAL. Eine weitere Möglichkeit war eine Schwangerschaftscholestase. Was nicht ungefährlich ist.
Die Frau vom KKM ging allerdings nicht auf mein Problem ein sondern machte mich fertig warum ich im Internet Google. Es sei kein Grund wegen Juckreiz anzurufen. War keine tolle Beratung. Ich war hinterher echt fertig und kein bisschen schlauer (außer das ich dort nicht mehr entbinden wollte)
Ich ließ mich dann wo anders beraten und behandeln und es kam raus, dass es wirklich eine Cholestase war.
Bin sehr enttäuscht das man mich im KKM nicht ernstgenommen hat und so mit Schwangeren umgegangen wird.

Menschenunwürdig im Zeichen des Kreuzes

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dass sich diese asoziale Einrichtung katholisch nennt, ist die Heuchelei schlechthin.
Meine 86-jährige Mutter wurde wegen akuter Atemnot und Erbrechen vom Seniorenzentrum ins KKM gebracht.
Abgesehen davon, dass sowohl interne als auch externe Kommunikation massiv zu wünschen übrig lassen, ist die Behandlung der Patienten mehr als menschenunwürdig.
Nachdem man die Untersuchungen durchgeführt und damit genügend Geld in die Kasse gespült hatte, ließ man die alte Dame über drei Stunden mit ihrer Reisetasche im Wartezimmer sitzen.
Die Station rief mich an, um mir mitzuteilen, ich könne meine Mutter sofort abholen. Als ich erwiderte, dass ich momentan kein Auto zur Verfügung hätte und aufgrund meiner Arbeit auch kein Zeitfenster hätte, sagte man mir, dann müsse meine Mutter eben mit dem Bus und der Bahn von Mainz zurück ins Seniorenzentrum. Das einer 86-jährigen mit Schwerbehindertenausweis und Verpflichtung zu einer Begleitperson.
Solche Kliniken braucht das Land wie ein Loch im Kopf.

sehr schlechte postoperative Pflege

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe beim Pflegepersonal extrem schlecht, fehlende Fachkompetenz der Pflege)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegekräfte mit Unwissenheit über Krankheitsbilder der Patienten, schlecht organisierte Behandlungsabläufe
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Erfahrungsbericht:

Als Patient (Anfang 2019) einer Hüft-TEP mit starken Schmerzen musste ich 5 Stunden im Wartebereich zur OP-Vorbereitung sitzen, der Wartebereich war überfüllt mit Patienten, kein Tageslicht, extrem schlechte Luft und sehr unbequeme Stühle. Im Vorfeld wurde ich nicht über die bevorstehende Wartezeit informiert, auch nicht bei der Informationsveranstaltung. Ich fühlte mich wie in einer Massenabfertigung ...
Postoperative Versorgung war extrem schlecht, ein Grossteil des Pflegepersonals war nicht mit der Handhabung von Hüft-TEP-Patienten vertraut, Pflegepersonal ist nicht über die Krankengeschichte (Art der OP) informiert, es gibt scheinbar keine individuellen Pflegeprozesse, die auf den Patienten abgestimmt sind, es wirkte auf mich, dass alle Patienten „über einen Kamm geschert werden“.

Nicht ernstgenommen worden

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger, je nach Schicht gut ,
Kontra:
Aufklärung gleich null , alles ins lächerliche gezogen , Teil Untersuchungen nicht richtig durchgeführt, trotz Laktose Unverträglichkeit was mehrfaches gemeldet wurde, immer essen mit viel Milch bekommen
Krankheitsbild:
Rheuma/Lupus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorerklärung lupus vorerkrankung bekannt ( vor ca 5 Jahren, auch im KKM, damals zu frieden, damals privat Patient ) seit mehr als 6 Monaten sporadisch aber stetig schlechter werdender allgemein Zustand, Einweisung durch begleiteten artzt ausdrücklich ins KKM.( über 80km von mir)

Annahme Tag, artzt nimmt mich nicht ernst, da an jenen Tag kaum bis keine Schmerzen vorhanden.
Sagt das die aktuelle medikamentenmenge zu niedrig
Alles lief chaotisch ab
Noch am gleichen Tag ersten Untersuchungen. Bis dahin , bis auf das Gefühl nicht ernst genommen zu werden, war alles gut . Trotz Laktose Intoleranz bekam ich jeden Tag essen mit viel Milch
Die darauf folgenden Tage wurde ich von diesem artzt weiter behandelt bzw untersucht, außer mich als psychisch instabil dahin zu stellen und mir zu sagen das ich zu dick wäre ( bei einem perfekten BMI) . Bei der Gelenk und drüßen ulltraschall wurden drüßen nicht geprüft stehen aber im Abschluss Bericht als ok!

Ende der Geschichte
Immunsupressiver abgesetzt. Sprich aktuelle zu niedrige Medikamenten Einnahme komplett absetzen.
Warum wurde mir nicht erklärt
Werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten und niemanden empfehlen

Schlechteste Geburt Erfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Frauenarzt war sehr sehr nett
Kontra:
Die Hebammen haben insgesamt zu viel Ego
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich hatte die schlechteste geburtserfahrung in dieser Klinik. Als Mutter zum ersten Mal war ich schon sehr nervös wegen des ganzen Prozesses. Zu meinem Glück wurde mir der schlechteste Mensch dieser Erde als Hebamme für meine Entbindung zugewiesen. Sie erniedrigte mich und sagte mir, ich solle aufhören, sich nicht wie eine Prinzessin zu benehmen. Sie sagte auch, dass "ich nicht die einzige Person bin, die geboren hat", "Sie sind gerade schwanger, Sie haben keine Krankheit

Ich bin kein Deutscher, aber mein Mann ist es, und sie hat dafür gesorgt, dass ich es realisiere. Ich weiß nicht, was über unsere Ehe sie so sehr gequetscht hat, aber sie wollte wirklich etwas Ressentiments zwischen uns erzeugen. Sie verbot meinem Mann, mir auf irgendeine Weise zu helfen oder zu trösten, und sagte ihm, dass er aggressiver mit mir sein müsse. Mein armer Mann dachte, er würde mir helfen und tat, wie der Profi sagte.
Irgendwann brauchte ich Hilfe beim Aufstehen, und sie hinderte meinen Mann daran, mir auch dabei zu helfen. Ich hatte unvorstellbare Schmerzen und es war das Schwierigste, was ich je gemacht habe.

Ich hatte so starke Schmerzen von den Wehen, dass ich nichts sagen oder tun konnte, und alles wurde mit der Art, wie ich behandelt wurde, schlimmer. Sie zwang mich, in eine kniende Haltung zu gehen, „den Gebärmutterhals zu öffnen“, obwohl ich mich oft beschwerte, dass dies für mich noch schmerzhafter war.
also arbeitete ich ungefähr sechs Stunden mit diesem Satan, der mich folterte, und ich betete, dass ich sterben würde.

am ende war mein baby in seine schnur gewickelt und musste von kaiser schnitt geboren werden.

Von allem, was ich über Geburt weiß, braucht eine Frau in diesen Zeiten mehr als alles andere Freundlichkeit und Hilfe. Genau das wurde mir vorenthalten, auch von mein Mann. Ich werde dieser Hebamme niemals vergeben, sie hat mich für das Leben traumatisiert.

unzufriedener Patient

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufriend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Behandlung war gut
Kontra:
sehr unfeundliche Mitarbeiterin
Krankheitsbild:
notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr geehrte Damen und Herren,
als ich von der notaufnahme rausgegagen bin , sollte ich erst an der Rezeption anmelden bevor ich das krankenhaus verlasse.
komischerweise , war der rezeptionistin Umgang voll unhöfflich und unfreundlich.
was mir direkt aufgefallen wie man in einem Krankenhaus solche leute , die gar nicht mit den Patienten freundlich Sind, und die nicht auf den patienten psychische Zustand beachten, einstellen kann! .!!
Schade !!

PS: das ist am 05.04.2019 gegen 8:30 passiert.

mit freundlichen Grüsse.

Risikoabschottung zum Leid von Mutter und Kind

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einleitung aufgrund eines Gestationsdiabetes, der sehr gut eingestellt war. Eine Einleitung wird einfach festgesetzt, man wird nicht einmal gefragt.

Beginn mit Aufstechen der Fruchtblase, Legen eines Blasenkatheders ohne Betäubung. Betreuung hauptsächlich durch eine Schülerin, die sehr nett war. Fühlte mich dennoch mit meinen Schmerzen allein gelassen. PDA wurde mit Absicht nicht in Aussicht gestellt, um Schnelligkeit der Geburt nicht zu beeinflussen. Zum Schluss wurde nur geschnitten. "Reden Sie nicht so viel, atmen Sie lieber", waren die Worte der versicherten Hebamme am Schluss.

Bis heute habe ich das Ganze nicht wirklich verarbeitet und bin stark enttäuscht von diesem Krankenhaus, bei dem wir schon mit dem ersten Kind da waren und damals soweit zufrieden waren.

Die eigene Absicherung des Krankenhaus von jeglichen Risiken steht klar an Nummer eins. Wie es Mutter und Kind dabei seelisch geht, spielt keine Rolle.

Schmerzliche Erfahrung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Station 5 A)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Kommunikation könnte besser sein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Notaufnahme und Station 4 sehr gut und sehr verständnisvoll
Kontra:
Zur Station 5 A fehlt mir jedes Verständnis
Krankheitsbild:
Hüft-OP nach einem Sturz
Erfahrungsbericht:

Meine fast 98jährige Mutter wurde nach einer orthpädischen OP auf Station 4 bestens und liebevoll betreut. Dafür danke ich im Namen meiner Mutter allen auf Station 4 von ganzem Herzen.
Danach wurde sie verlegt auf Station 5A, auf der sich alles zum Negativen änderte. Hilflos und wehrlos, dazu noch Schmerzpatient, muss sie dort bittere Erfahrungen machen. Ruppiger Umgang, ihr Rufen während der nächtlichen Toilette wurde natürlich nicht gehört. Man bringt sie zur Toilette und lässt sie lange sitzen, obwohl sie völlig entkräftet ist. Ich wundere mich nicht, dass sie jetzt noch erkältet ist. Morgens um 7.30 Ihr sollte man nicht rufen, da geht die Tür auf und hört, dass es 7.30 Uhr ist und schließt diese wieder ziemlich lautstark. Mit der Aufforderung aufzustehen, sich waschen und anzuziehen kam so ziemlich der Gipfel.
Dazu ist meine fast 98jährige Mutter nicht in der Lage.Ich danke von Herzen ihrer Zimmernachbarin für die freundliche Unterstützung. Ich weiß nicht, was ohne ihre Hilfe vielleicht noch passiert wäre.
Auf den Briefbogen der KKM steht " Menschlich und kompetenz." Auf der Station 5A ist Menschlichkeit wohl ein Fremdwort.

Selbstbestimmte Geburt ? - Fehlanzeige!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Recht auf eine selbstbestimmte und gewaltfreie Geburt habe ich vor dem Kreißsaal abgeben müssen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab kein Aufklärungsgespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durch die erlebte verbale und körperliche Gewalt entwickelte ich nach der Geburt eine posttraumatische Belastungesstörung (Trauma) und hatte durch die Dammschnittnaht jahrelang Schmerzen beim Geschlechtsverkehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man wurde von einem zum anderen geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ausstattung der Zimmer auf der Wochenstation
Kontra:
verbale und körperliche Übergriffe durch Hebammen und Ärzte
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für die Entbindung unserer Tochter im kkm und musste am eigenen Leib erleben, wie es sich anfühlt, völlig entmündigt und übergangen zu werden. Als ich mich z.B. weigerte mir routinemäßig eine Braunüle legen zu lassen, wurde ich von der wütenden Assistenzärztin angeschrien, dass ich hier im Krankenhaus sei und zu machen habe, was man mir sage. Sie untersuchte mich vaginal und obwohl ich ihr sagte, dass sie mir wehtue, hörte sie mit der Untersuchung nicht auf.
Die Hebammen (bis auf eine Schülerin) machten auf mich einen sehr gleichgültigen Eindruck. Ich hatte erwartet, dass man mich beim Gebären mental unterstützen würde und mir Atemtechniken oder ähnliches zeigen würde. Stattdessen wurde ich stundenlang alleine gelassen und lediglich CTGs gemacht. Man machte mir Schuldvorwürfe, dass ich (!) die Geburtsposition nicht gefunden habe. Unterstützung gab es keine, stattdessen genervte Blicke. Eine Hebammenschülerin weigerte sich einen Massageball für meinen Mann zu holen. Zitat: "Wenn ich mir sie so anschaue, dann bekommen Sie sowieso eine PDA". Daraufhin wurde ich wieder im Kreißsaal mit meinen Schmerzen und Ängsten zurück gelassen. Man setzte mich schließlich unter Druck einer PDA zuzustimmen. Die Hebamme ließ es sich noch nicht mal dann nehmen, sich neben mein Bett zu stellen und abwertende Kommentare zu geben, die ich als verbale Übergriffe empfand. Ich habe mich wie eine Nummer gefühlt, die man schnell abarbeiten will und die möglichst wenig "Arbeit" macht.
In der Austreibungsphase erschien dann die Assistenzärztin und setzte bereits nach wenigen Wehen die Schere für einen Dammschnitt an!! Dabei hatte ich im Eingangsgespräch klar gesagt, dass ich keinen Dammschnitt wolle! Die Hebamme meinte noch zur Ärztin, ob dies wirklich notwendig gewesen sei. Kommentar der Ärztin: "Ach, das sind ja nur 3-4 cm" und lachte dabei.. . Jahrelange Schmerzen beim Sex waren die Folge.
Erst später wurde mir klar, dass ich in diesem Krankenhaus Gewalt unter Geburt erlebt habe.

2 Kommentare

QMB-kkm am 27.11.2018

Sehr geehrte Userin,

mit Bedauern haben wir Ihren Eintrag in Klinikbewertungen gelesen. Gerne würden wir mit Ihnen persönlich über Ihre Erlebnisse sprechen.
Falls Sie an einer Kontaktaufnahme Interesse haben, können Sie sich unter:
Ihre-Meinung@kkmainz.de oder unter der Telefonnummer
06131 - 5756000
mit uns in Verbindung setzen.

Mit freundlichen Grüßen


Annette Dreizehnter
QMB

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unterirdische Wartezeiten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
wer nicht jammert, muss warten
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geschah an einem Freitag. Mit einer Überweisung vom Hausarzt mit dem Verdacht auf einen Arm-Bruch suchten wir die chirurgische Amblanz auf. Um 11:30 Uhr meldeten wir uns dort an. Nach der Anmeldung wird man erst einmal in den Wartebreich gesetzt. Nach einiger Zeit verschafft sich das Pflegepersonal einen Überblick über die Situation, anschließend geht es zurück ins Wartezimmer. Nach Stunden endlich untersucht eine Studentin den Arm. Wir werden zum Röntgen geschickt um im Anschluss das Wartezimmer für eine weitere Stunde zu bevölkern. Erst auf entnervtes Nachfragen erbarmt man sich, uns zurück zu den Ärzten zu lassen. Es fehlt eine Röntgenaufnahme, also geht es zurück in die Röntgenabteilung. Inzwischen ist es nach 16 Uhr und das Krankenhauspersonal strömt zurecht gen Feierabend/Wochenende/Urlaub. Da wir darauf bestehen, dürfen wir ohne erneuten Umweg über den Wartebereich zurück zu den Ärzten - nicht ohne uns von einem Pfleger eine Abfuhr abzuholen, weil wir unwissender Weise die Automatiktür händisch geöffnet haben. Endlich wird der Arm mit einem Gips versorgt und wir können das Krankenhaus um 17:00 Uhr wieder verlassen. Der Parkautomat knöpft uns noch € 11,- Parkgebühren ab.
Sicher gibt es schlimmere Unfälle als einen gebrochenen Arm, sicher tut das Personal sein Möglichstes - aber eine solche Desorganisation ist schlichtweg unzumutbar.

Behandlungstermin

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztl.Leistung
Kontra:
Besseres Zeitmanagment
Krankheitsbild:
Endoskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider eine Chaotische Terminbehandlung:

Wurde für 8.30h bestellt und bin um 14.30h
behandelt worden.Informationen über das Warum und Wann überhaupt konnte mir keiner geben.
Man stellte mir frei,einen neuen Termin zu vereinbaren( Bei einer Vorbereitung für diesen Termin von 24 Stunden finde ich diesen Vorschlag schon sehr verwegen).
Egal welche Vorkommnisse dazu geführt haben, der Patient kann erwarten, dass ihm zeitnah mitgeteilt wird, wann die Untersuchung in etwa stattfindet.
Eine aussagefähige Antwort bei Rückfragen ist beim Personal nicht zu erhalten.
Mit der eigentlichen Behandlung war ich sehr zufrieden.

Danke an das Personal auf der Station,waren alle Super.

So sollte es NICHT ablaufen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Dame in der Endoskopie war freundlich und hat sich Mühe gegeben
Kontra:
So ein Ablauf geht gar nicht!
Krankheitsbild:
Oberbauch/Rippenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit einem Sturz habe ich seit mehreren Monaten heftigste Schmerzen. Einige Untersuchungen habe ich bereits hinter mir, aber leider findet mein Arzt nicht die Ursache. Er empfahl dies im Krankenhaus abklären zu lassen.

Ihre Klinik wurde mir empfohlen, insb. Ihre Diagnostik. Ich hatte angerufen um nachzufragen, wie das Prozedere für eine Aufnahme in Ihr Kkh ist. Nach kurzer Nachfrage um was es geht hat man mich in die „Chirurgie“ verbunden. Dort wurde zuerst gefragt: privat oder gesetzlich? -gesetzlich-. Die Mitarb. sagte mir, dass die Chirurgie gar keine Krankenkassenzulassung hat und ich müsste zuerst zum Vorgespräch und auch die weiteren Untersuchungen wären ambulant. Ich habe ausführlich erklärt, worum es bei mir geht. Ich erhielt die Antwort, dann sei ich total falsch und sie hat mich in Endoskopie verbunden.

Die Dame in der Endoskopie fragte genau nach um was es geht. Sie war wie ich der Meinung, dass ich in der Endoskopie falsch bin (es geht um innere Erkrankungen/Verletzungen), und sie hat mich wieder in die Chirurgie verbunden. Nach mehreren Minuten in der Leitung, habe ich aufgelegt. -aber: beide Damen hatten sich ausführlich über verwaltungstechnische Abläufe ausgelassen-!

Ich habe eine Einweisung in Ihr Krankenhaus, die NICHT berücksichtigt wurde. Falls ich mich nicht täusche, ist ein Krankenhaus „verpflichtet“ einen Patienten mit Einweisung aufzunehmen. Ich wohne ca. 100 km entfernt und kann nicht mehrmals zu ambulanten Untersuchungen kommen. Ich hatte mich gezielt für Ihre Klinik entschieden, weil sie einen guten Ruf hat. Ich spreche dies nicht ab!
Aber: es kann nicht sein, dass kranke Menschen von Ihnen trotz Einweisung vom Arzt nicht angenommen werden! Laut Ihren eigenen Angaben steht „der Mensch“ in Ihrem Hause im Mittelpunkt. Dies konnte ich nicht feststellen!

Ich bin maßlos enttäuscht und sehr verärgert über so eine unwürdige Art und Weise. Mit Sicherheit hätte man mir den roten Teppich ausgerollt, wenn ich „Privatpatient“ wäre!

Dammriss ohne Betäubung genäht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nachtschwestern waren freundlich
Kontra:
Überlastung des Personals
Krankheitsbild:
Geburt/Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der Entbindung wurde mein Dammriss von einer jungen Ärztin ohne Betäubung genäht, trotz Hinweis der Beleghebamme. Den Schmerz kann ich nicht vergessen. Betreuung auf Mutter-Kindstation stark vom jeweiligen Personal abhängig. Die für uns zuständige Schwester war leider absolut überheblich und arrogant.

Nicht alles läuft rund!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich würde einfach vergessen 8std.
Krankheitsbild:
Nach Künstlicher Befruchtung eine überstimmulation der Eierstöcke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein gutes Haus nettes Personal jedoch alle überfordert. Hatte einen Termin zum Ultraschall (ich bin schwanger) und wurde vergessen vom Arzt ich war von 10-18:00 Uhr nüchtern und durfte leider nur mein Mund befeuchten. Das heißt 8std nix essen nix trinken. Für eine schwangere Frau ist das ein absolutes NO GO! Eine Schwester hat mir dann um 17:00 Uhr eine Vitamin Bombe per Infusion gegeben damit ich nicht kollabiere. Das Essen war auch nicht so prickelnd. Und zu allen guten habe ich dann noch ne Magen Darm im KH eingefangen.

Ich wurde nicht ernst genommen, meine Entscheidungen nicht respektiert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zunächst nette Hebammen
Kontra:
Meinung einer einfachen Patientin zählt nicht. VerallgemeinertE Erfahrungen dagegen viel. Ich kam mir nicjt vor wie ein Mensch
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen wirkten nett. Ich fragte nach einer pda, es wurde direkt alles vorbereitet.
Mein Mann musste draußen warten bis die pda saß. Die Dame bekam sie aber nicht gelegt. Nach einer halben Stunde ca rief sie einen Kollegen. Der war grad beschäftigt, stürmte daher hektisch in den Kreißsaal, vorbei an meinem Mann, den niemand informierte, der sich langsam sorgte.
Als es endlich funktionierte,sollte mir ein wehenförderndes mittel gegeben werden. Ich hinterfragte das mehrfach und lehnte ab, es wurde auf mich eingeredet bis ich einer niedrigen Dosierung zustimmte. Die Hebamme ging dann mit den WOrten"schlafen Sie ein bisschen". Sie war grad die Tür raus da fingen die presswehen an. Obwohl sie vorher sagte der kopf sei noch viel zu hoch. Ich bekam daher panik, konnte vor lauter lauter die wehen nicht veratmen, auf unser mehrfaches klingeln kam keiner, irgendwann schrie ich nur noch ins kissen, um die Energie vom Bauch weg zu lenken(was nach der Geburt mit "Sie waren aber laut, wir haben sie bis oben gehört" kommentiert wurde)
Hebamme kam, sagte und tat irgendwas,ich gehorchte nur noch erschlagen. Irgendwann war er dann da.
Am nächsten morgen musste meine naht musste erneut geöffnet und verschlossen werden. Das konnte auch keine halbe Stunde warten bis mein Mann da war. Ich musste mein wenige Stunden altes Kind deshalb abgeben. Dort bekam es eine Flasche pre Nahrung ohne das mit mir abzusprechen,ich erfuhr es auch nur auf nachfragen. Im op zunächst ewiges warten(gepaart mit lästern und stänkern während ich nackt zwischen allen lag) bis alle da waren (so eilig war es nämlich), dann wirkte die pda nur einseitig, war schon unter der Geburt so, wurde mir aber nicht geglaubt. Ich verkrampfte mich, sollte eine lokale Betäubung bekommen, wurde aber mit irgendetwas"weggebeamt", wurde von einer ohrfeige wach gepaart mit der Aufforderung, tief einzuatmen und nicht mehr mit atmen aufzuhören. Als alles erledigt war gingen alle ohne mit mir über den Vorfall zu sprechen.

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