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PoCo24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Psychologin, Behandlerinnen, manche Pflegekräfte bilden hier die Ausnahme und kennen sich gut aus mit Post Covid.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Post-Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Postcovid kann ich die Klinik absolut nicht empfehlen. Es wird keine Unterscheidung gemacht, ob man Fatigue bzw. PEM hat und man wird trotzdem zum Sport geschickt.
Das einzig positive war, dass ich hier eine ME/CFS Diagnose erhalten habe und ein paar Atemtechniken gelernt habe. Das Konzept besteht nur aus "sagen Sie Termine ab, wenn Sie erschöpft sind" und das wars. Keine Schulungen zum Thema Pacing, Fatigue, etc. Stattdessen Bewegung, lauter Speisesaal, weite Fußwege.
Pflegekräfte wissen teilweise nicht, was ein Crash ist und schicken einen trotzdem in den lauten Speisesaal bzw. zum Spaziergang. Als ich am Wochenende mal wieder mit Crash flach lag, wurde mir gesagt, ich solle auf den Weihnachtsmarkt gehen oder einen Kaffee trinken.
Essen auf dem Zimmer gibt es nur mit ewigen Diskussionen. Manche Patienten lassen Mahlzeiten daher komplett ausfallen, da es im Speisesaal so laut ist und man hier auch einen Crash riskiert.
Ärztin verwechselte Crash mit Depression, auch wenn die Psychologin vor Ort sagte, meine Depression sei unter Kontrolle. Sie nahm mich nicht ernst und fragte nur, ob ich etwa Suizidgedanken habe, dabei hatte ich körperliche Beschwerden und keine psychischen.
Alles in allem geht es mir nach der Reha wesentlich schlechter als vorher. Ich ging als Pflegefall nach Hause und im Bericht stand, mein Zustand habe sich nicht verändert. In mehreren Gesprächen habe ich der Ärztin geschildert, dass es mir schlechter geht.
Ich hatte zu den Vorfällen mit den Pflegekräften und verweigertem Essen auf dem Zimmer auch eine Beschwerde in den roten Briefkasten geworfen. Hierzu gab es nie eine Rückmeldung.
Falls man in diese Klinik muss, kann ich nur empfehlen noise cancelling Kopfhörer und Ohrstöpsel zum Schlafen mitzunehmen. Außerdem Essen, das man an schlechten Tagen auf dem Zimmer essen kann. Außerdem immer Maske tragen. Als ich dort war gab es einige Corona Fälle.
vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung, auch wenn Sie uns keine Sterne gegeben haben. Denn durch die Rückmeldungen unserer Patientinnen und Patienten können wir unsere Prozesse stets verbessern.
Es tut uns leid, dass Sie sich als Post Covid Patient/ Patientin nicht angemessen und zielführend behandelt fühlten und auch den Eindruck hatten, dass unsere Mitarbeitenden im Umgang mit Post Covid nicht gut Bescheid wissen.
Unsere Mitarbeitenden sind in diesem Krankheitsbild geschult und wir bieten auch immer wieder Schulungen an. Dennoch nehmen wir Ihre kritischen Anmerkungen gerne auf und leiten sie an unser Post-Covid-Behandlungsteam weiter.
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EL1975 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Fachliche und menschliche Kompetenz bei Ärzten und Pflegepersonal fehlt, schlechte Hygiene, schlechte Verpflegung
Krankheitsbild:
Reha nach Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Reha nach einer Hüfoperation war unsere Angehörige in der Rochus-Klinik. Von Tag 1 an war der Gesamteindruck schlecht: Sauberkeit, Qualität der Verpflegung und Freundlichkeit von Teilen des Personals ließen stark zu wünschen übrig. Über so etwas ließe sich hinwegsehen, wenn denn die therapeutische und medizinische Versorgung stimmen würde. Leider ist auch diese auf gefährliche Weise nicht gegeben: Unserer Angehörigen wurde ein nachweislich kontraindiziertes Medikament gegeben, das sie - da sie zugleich nach der OP andere Präparate zur Thromboseprophylaxe einnahm - NIEMALS hätte einnehmen dürfen. Es kam in der Folge zu einem bedrohlichen Abfall des Natriumgehalts in ihrem Blut; sie musste auf die Intensivstation eines nahen Krankenhauses verlegt werden. Der Arzt der Station bestätigte zwar, dass es zu einer Fehlmedikation gekommen sei - einen Ausdruck des Bedauerns, eine Entschuldigung o.ä. gab es aber nicht. Das Pflegepersonal auf der Station, das einen insgesamt wenig zugewandten und desinteressierten Eindruck machte, hatte den drastisch verschlechterten Zustand der Patientin, die z.T. weggetreten war, gar nicht mitbekommen; ohne Eingreifen von uns Angehörigen hätte Lebensgefahr bestanden. Uns wurde im Nachhinein von anderen Ärzten bestätigt, dass das Vorgehen der Ärzte in der Rochus-Klinik grob fahrlässig war und ohne das Eingreifen von uns Angehörigen Lebensgefahr bestanden hätte. An Reha-Maßnahmen konnte die Patientin wegen ihres sich von Tag 1 in der Rochus-Klinik zusehends verschlechternden Zustands nur teilweise teilnehmen. Die Zeit in der Klinik war somit a) vergeudet aus Sicht einer Verbesserung der Mobilität und b) sogar gesundheitsgefährdend, was den Allgemeinzustand angeht. Wir raten dringend ab von dieser Einrichtung, in die wir unsere Angehörige ohnehin nur mangels Alternativen (es war zum fraglichen Zeitpunkt nirgends sonst ein Platz frei) gebracht hatten - aufgrund mehrerer negativer Bewertungen, die wir gelesen hatten.
vielen Dank für Ihre Zeit, die Sie sich genommen haben, den Aufenthalt Ihrer Angehörigen zu bewerten, denn nur so können wir uns kontinuierlich verbessern.
Wir hatten ja bereits während der Rehamaßnahme Ihrer Angehörigen mehrfach Kontakt, um Ihre Fragen zu beantworten. Leider ist es uns anscheinend trotz mehrerer Gespräche nicht gelungen, Ihre Anliegen zu Ihrer Zufriedenheit zu klären, was wir sehr bedauern.
Die von Ihnen genannten Punkte werden wir intern im Rahmen der Teambesprechungen reflektieren und ggf. Verbesserungsmaßnahmen einleiten.
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Heihesp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
übergriffig, unprofessionell, entwürdigend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe diese Bewertung für eine Freundin, sie wollte warten bis der Arztbericht kommt, weil sie eine schlechte Einschätzung befürchtet, wenn sie ihre Erfahrung, die sie dort gemacht hat vorher mitteilt. Da sie nun aber seit April auf einen Arztbrief wartet, habe ich mich Entschlossen nun einen Erfahrungsbericht zu schreiben.
Sie war in der Klinik,( ambulante Rehabilitation) weil sie von einem Gutachter beurteilt werden sollte, es geht um die Rente. Sie wurde von einer Mitarbeiterin in einen Raum gebeten, zwei Schülerpraktikantinnen 9. Oder 10. Klasse waren mit anwesend und sollten aufschreiben was besprochen wurde. Sie wurde aufgefordert sich bis auf die Unterhose auszuziehen, in dem Raum war keine Kabine. Sie sagte, dass ihr das hier zu öffentlich sei, daraufhin wurde die Zimmertüre geschlossen, die bis dahin mit Blick auf den Flur offen war. Der Arzt kam herein, unterhielt sich mit den Schülerinnen, daher weiß sie deren Alter ( 14 Jahre),. Sie wurde nicht gefragt, ob sie damit einverstanden ist dass diese berufsfremden Schüler dabei sind. Nun wurde sie befragt, immer noch ausgezogen, ob sie z.B. Selbstmordgedanken hätte usw. Die Schüler wussten einige Begriffe nicht und ließen sie sich buchstabieren, Depressionen, Dolmetscher, konnten sie nicht schreiben. Die komplette Begutachtung ging schon über mehrere Stunden, dann angezogen natürlich, wobei der Arzt 5 Minuten zugegen war. Nun ist fast September, ist das so gewollt, dass die schriftliche Auswertung erst erfolgt wenn das wirkliche Rentenalter erreicht ist?
vielen Dank für Ihre Bewertung, es tut uns leid, dass ihre Freundin bei der Begutachtung anscheint eine schlechte Erfahrung in unserem Haus machen musste.
Wir würden uns freuen, wenn wir ihnen und ihrer Freundin weiterhelfen können und dann einen positiven Eindruck hinterlassen können. Hierfür bitte über den Weg des Beschwerdemanagement (beschwerdemanagement@sankt-rochus-kliniken.de) gehen, damit wir Ihnen helfen können.
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Renate7361 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechtes Essen, wenig Auswahl für Laktoseintoleranz oder Glutenunverträglichkeit.
Putzdienst sehr dürftig Mülleimer wurden maximal 2x die Woche geleert.
Wenig Kontakt zur Pflege. Anwendungen nur nach Nachfrage aufgestockt.
Visite nur 1x die Woche 5 Minuten zu wenig.
Preise in der Cafeteria sind utopisch und viel zu teuer.
vielen Dank für Ihre Bewertung, auch wenn Sie uns nicht viele Sterne vergeben haben.
Wir haben ein Grund-Sortiment an Lactose- und Gluten freier Kost in der Klinik. Eine erweiterte Auswahl solcher Speisen kann normalerweise mit dem Küchenleiter besprochen werden. In wieweit es hier zu einem Austausch kam können wir leider nicht nachvollziehen.
Falls die Visitenzeit zu kurz erscheint, können die Patientinnen und Patienten auch noch einzelne Gesprächstermine mit dem Arzt vereinbaren.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Rehamaßnahme insgesamt nicht zufrieden waren.
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Ricky64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Gesamte Klinik - nur wenige sind freundlich
Krankheitsbild:
Neue Hüfte in der Arcus Klinik bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor 16 Tagen eine neue Hüfte bekommen - sportlich geprägt und 64 Jahre jung.
Leider sehr schlechte 08/15 Behandlung die eher für noch viel ältere Personen ist mit großem Problemen. Alle werden hier über ein gleiches Raster gezogen und ich habe keine Anwendung erhalten die auf mich bezogen ist. Deshalb Abbruch der Reha nach 8 Tagen. Auf meine mehrfachen Beschwerden doch mir andere Behandlungen zukommen zu lassen war die Aussage des leitenden Arztes ( nach 1 Woche erst gesehen) . Ich bin bereits zu weit für Reha.
Habe mir alles selbst trainiert und beigebracht - furchtbar.
Noch ein Wort zum Essen - niemals würde ich so miserabel mit Essen versorgt und wirklich sehr billig
Viele Mitarbeiter haben aufgegeben das auch hier noch etwas ändert - alle unzufrieden.
Die Behandlungen lustlos und alles nur nach Vorschrift.
Hier muss alles nur kostengünstig sein und die Qualität über alle Bereiche mangelhaft.
Nie wieder hier in die Klinik.
vielen Dank für Ihre Bewertung, in der Sie uns lediglich in einer Kategorie zwei Sterne gegeben haben.
Wir nehmen Ihre Bewertung sehr ernst und bedauern sehr, dass Sie bereits nach 8 Tagen die Reha abgebrochen haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie nochmals Kontakt mit uns aufnehmen über beschwerdemanagement@sankt-rochus-kliniken.de, damit wir nochmals auf die einzelnen Punkte eingehen können.
Mein Mann ist seit einigen Tagen in Bad Schönborn. Erst in Phase B, da hat es noch gepaßt. Seit er in Phase C auf Station A2 ist, paßt leider gar nichts mehr.
Das Essen ist eine Katastrophe. Vor allem Frühstück und Abendessen könnte nicht einfallsloser und liebloser sein. Die Sauberkeit in den Zimmern ist eine Zumutung. Für eine Rehaklinik ein absoluten NoGo.
Mein Mann hat Bewegungseinschränkungen auf der rechten Seite. Vorher in der Klinik hatte man nach jeder Physiobehandlung einen Fortschritt gemerkt. Jetzt ist er schon fast 2 Wochen in Bad Schönborn und es gibt keine Fortschritte mehr. Er hat kaum Behandlungen. Klar auch bedingt durch die Feiertage. Aber wenn er nur von einer Station auf die nächste kommt und daher den ganzen Tag keine Behandlung stattfindet, das ist nicht zu akzeptieren.
Er wird dann hoffentlich zuhause mit besseren Einzeltherapien vorankommen.
Aber die Zeit hier sollte besser genutzt werden.
Das muß auch eine Krankenkasse erfahren, die ja die Kosten trägt und sich vielleicht wundert, daß viele Patienten keine Verlängerung annehmen.
Eine Reha sollte einem voranbringen. Die Zeit absitzen zu müssen ist wirklich traurig.
Es kostet meinen Mann so viele Nerven, dieser ganze Ablauf, daß er kränker heikommt, als er in Reha kam.
vielen Dank für Ihr kritisches Feedback, denn nur durch die Rückmeldungen unserer Patientinnen/ Patienten und Gäste können wir uns verbessern.
Es tut uns sehr leid, dass wir Ihre Erwartungen an die Rehabilitationsmaßnahme Ihres Mannes nicht erfüllen konnten. Was wir Ihnen gerne anbieten möchten ist eine erneute Kontaktaufnahme mit der Klinik über beschwerdemanagment@sankt-rochus-kliniken.de. Vielleicht können wir im Nachgang nochmals auf die einzelnen Punkte eingehen und einige Abläufe klären. Die Punkte, die Sie erwähnen, werden wir intern besprechen und Verbesserungen anstreben.
wir möchten uns für Ihre Bewertung bedanken, wenngleich Ihre Bewertung durchgehend sehr negativ ist. Wir sind sehr daran interessiert zu erfahren, warum Sie uns keinen Stern vergeben haben, denn nur so können wir uns verbessern und weiter entwickeln.
Wir würden uns deshalb freuen wenn Sie mit unserem Qualitätsmanagement Kontakt aufnehmen würden unter beschwerdemanagement@sankt-rochus-kliniken.de.
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Martina625 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall beide Gehirnhälften - Thalamus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
mein Mann liegt seit September in der St. Rochus Klinik. Leider gab es einiges, die aus Sicht unserer Familie nicht ganz in Ordnung waren, aber darauf möchte ich momentan nicht eingehen, denn jeder hat eine andere Sicht auf die Dinge und ich bin eigentlich kein Mensch, der gleich alles schlecht redet.
Nun hat sich aber folgendes ereignet, das mich veranlasst, hier etwas zu schreiben.
Mein Mann wird im Rollstuhl sitzend durch einen Begleitservice zu den entsprechenden Therapien gebracht. Letzten Freitag hatte man ihn wohl nach einer Therapiesitzung vergessen, so dass mein Mann orentierungslos durch die Klinik fuhr. Der für ihn zuständige Pfleger bekam einen Anruf von gegenüberliegenden Ärztehaus, dass mein Mann sich dort befindet und abgeholt werden soll. Alles ist nochmal gut gegangen, aber ich möchte mir nicht ausmalen, wenn mein Mann im Rollstuhl einen anderen Weg gewählt hätte. Gerade der offizielle Zugang zur Klinik ist sehr abschüssig und liegt an einer Straße.Es muss doch gewährleistet sein, dass der Begleitservice ein Auge drauf hat, gerade wenn der Patient orientierungslos und Einschränkungen der kognitiven Fähigkeiten hat?
So etwas macht mir ehrlich gesagt Angst und ich hoffe, Sie können dies nachvollziehen.
vielen Dank für die Zeit, die Sie sich genommen haben, Ihre Anliegen zu schildern,
Da wir keine genauen Angaben über Ihren Mann haben und auch nicht wissen, auf welcher Station er liegt, möchten wir Sie bitten Kontakt mit dem Qualitätsmanagement der Klinik auf zu nehmen, um die verschiedenen Punkte zu besprechen (beschwerdemanagement@sankt-rochus-kliniken.de).
Sie haben natürlich Recht, orientierungslose Patienten sollten nach der Therapie schnellstmöglich wieder abgeholt werden, dennoch kann es aus organisatorischen Gründen immer wieder sein, dass ein Patient länger warten muss. Es tut uns leid, dass Sie dadurch sehr in Sorge waren und möchten uns dafür entschuldigen.
Wir freuen uns, dass Ihr Mann wieder sicher zur Klinik zurückgeführt werden konnte.
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JottJott84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE WIEDER!!!!
aus Therapeudischer Sicht ist alles duper, alle sind super nett und vor allen Dingen super Fachwissen toll.
ABER;
Leider bekam ich in meiner 2. Reha Woche Corona. Aus verschiedenen privaten Gründen entschied ich mich hier zu bleiben. Das war der größte Fehler meines Lebens, was ich auch gleich von den Station Schwestern zu spüren bekam. Voller Wut wurde mir das Essen ins Zimmer geknallt. Befehlston Maske auf!!
Das Fieberthermometer wurde mir ins Ohr gedrückt dass es fast auf der ändern Seite wieder raus kam. Eigentlich bin ich nicht empfindlich aber dass ich es do zu spüren bekommen, hätte ich nicht gedacht.
Ich traue mich nicht einmal nach Wasser zu Fragen, sodass ich einfach Leitungswasser trinke. Bloß keinem zur Last fallen, das könnte sonst Konsequenzen haben.
wir möchten uns für Ihre Rückmeldung bedanken, die Sie uns in der Gesamtzufriedenheit leider mit null Sternen bewertet haben.
Wir werden Ihre Anmerkungen zum Verhalten einiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Teams mitnehmen und besprechen und möchten uns für das unangemessene Verhalten entschuldigen.
Wir freuen uns dennoch, dass wir Sie bezüglich der Qualität der medizinischen Behandlung und Beratung, der Verwaltung und Abläufe, sowie der Ausstattung und Gestaltung überzeugen konnten.
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UWalter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wir kamen nicht dazu)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 13.0kt.23 als Begleitung und privat meines Partners in der Reha Geriatrie ich sollte 65 Eur.zahlen hätte es auch getan leider waren wir so enttäuscht als wir unser Zimmer bekamen ich bekam ein Wandklappbett obwohl mir versprochen wurde das wir 1 Doppelzimmer mit Balkon bekämen was wir bekamen war ein kl.Zimmer und Blick auf Hecken und im letzten Eck 2. müssten wir sehr weit zum Speisesaal laufen was wir beide nicht konnten da wir sehr schlecht laufen können als Antwort wir könnten ja auf dem Zimmer essen ganz isoliert vom Essen ganz zu schweigen obwohl ich Privat war Fenster waren sehr schmutzig alles war für uns ein Horror wenn sie uns gesagt hätten das Geratrie und normale Reha solche Unterschiede gemacht werden ,wären wir nie hin also nahm uns unsre Tochter wieder mit nach Hause von diesem Albtraum muss ich das alles erst mal verdauen
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Aufenthalt als Begleitperson zu bewerten. Es tut uns leid, dass Sich sich für eine frühe Abreise entschlossen haben.
Gleich am Anreisetag haben Sie uns Ihre Unzufriedenheit über das Zimmer mitgeteilt, sodass wir Ihnen am selben Tag ein anderes Zimmer angeboten haben mit zwei elektrischen Betten, in welches Sie dann auch umgezogen sind.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Belegmanagement machen in der Regel keine Versprechungen zu Zimmern mit Balkon, da es täglich zu kurzfristigen Änderungen in der Bettendisponierung kommen kann und das Belegmanagement deshalb flexibel bleiben muss.
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Mosamami1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausser die hygienischen Verhältnisse)
Pro:
Die Therapeuten
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Körperliche Defizite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 29.8.23-16.09.23 auf stationärer Reha…. Eine Katastrophe!!!! Pflegestürtpunkt E5 unfreundlich, patzig gegenüber den Patienten. Stationsärzte unsensibel, unhöflich, arbeiten ihre vorgefertigten Punkte ab und gehen nicht auf Bedürfnisse ein. Sauberkeit lässt zu wünschen übrig, habe noch nie solche Zustände erlebt. Jetzt zum Essen!!!! 3 Wochen die gleiche Wurst sowohl zum Frühstück als auch zum Abendessen. Wenn es mal etwas anderes Abends gab, war das schnell weg, wurde aber nicht mehr aufgefüllt ( bsp. Schwarzwälder Schinken, als der weg war gab es wieder nur die gleiche Wurst).Als ich das Problem beim Vortrag für Ernährung angesprochen habe, konnte man mir keine Auskunft geben warum das so ist.
Das war meine 5. Reha und ich habe so etwas noch nie erlebt… Habe im März 24 die nächste Reha und werde diese definitiv in Bad Rappenau machen, da ist man als Patient noch was wert, weil Wertschätzung habe ich hier nicht bekommen.
vielen Dank für die Zeit, die Sie sich genommen haben um Ihren Rehaaufenthalt zu bewerten, denn nur durch die Rückmeldungen unserer Patienten können wir uns verbessern.
Sie haben uns in fast allen Punkten keine Sterne gegeben, was wir sehr bedauern. Wir werden Ihre Anmerkungen an die zuständigen Teams weitergeben mit der Bitte, die Prozesse zu prüfen und - wenn möglich - Abhilfe zu schaffen.
Dem Kommentar muss ich entgegen sprechen. Ich bin ebenfalls auf Station 5, werde sehr höflich und zuvorkommend behandelt, habe sehr nette und fähige Ärzte.
Vllt Mal den eigenen Ton überdenken..
Betreff Essen. Wer sonst keine Probleme hat als sich über fehlende Wurst beim Abendessen aufzuregen, hat keine Probleme.
So viel mehr negatives, erschreckend und ungut.
In Punkto Essen folgende Anmerkung.
Heute am 13.10.23 gab es zum Mittagessen gefüllter Paprika mit Tomatenreis und Joghurt Dip. Der Paprika war sehr gut.
Der Reis dagegen so trocken und ohne Tomaten und ohne Sauce das viele der Patienten sich beschwert haben.
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Knallhartes Reha-Business, Seniorin blieb auf der Strecke
Hoch motiviert und rüstig startete unsere Mutter in die Reha, doch der Erfolg blieb, wegen der schlechten Rahmenbedingungen, völlig auf der Strecke. Nach den 21 Tagen war sie körperlich am Ende, hatte soviel Wasser eingelagert, daß sie keuchte und war bis ins Mark erschöpft.
Sie fühlte sich alleine gelassen, bei so ziemlich allem. Der Eintrag im Patientenpass "mit Begleitung" war für die Katz, keiner kam, Nachfragen wurden überhört. „Man hätte sich eben öfter melden sollen“ hieß es. Es ist doch nicht Aufgabe einer Patientin permanent und lautstark um vorgegebene Leistungen zu kämpfen? Auftretende Erkrankungen wurden wohl als lästig empfunden. War sie zu schwach und konnte sich nicht zum Essen/den Therapien schleppen, kümmert es niemanden.
Viele Anwendungen empfand sie als hilfreich und freute sich über sehr kompetente/freundliche Therapeuten. Aber so vieles scheiterte an der zu engen Taktung. Der komplette Therapiebereich nebst sehr lautem Speisesaal ist nämlich viel zu weit von den Zimmern entfernt. Visiten/Anwendungen ließen ihr so oft keine Zeit fürs Mittagessen.
Das Zimmer war nicht groß, aber funktional eingerichtet, mit Balkon und wurde sauber gehalten. TV überm Bett inklusive, Telefon kostete leider extra. Das Bett auf der "richtigen" Seite wäre bei einer frisch Hüftoperierten medizinisch hilfreich gewesen und ein kleiner Kühlschrank sinnvoll. Die Verpflegung war nämlich absolut grottig, da kann auch das freundliche Personal nichts mehr reißen. Und warum gab es nicht auf jeder Etage eine Trinkwasserstation/Wasserkästen?
Unsere Mutter soll ein Einzelfall sein? Nie im Leben! Ihr im Entlassbrief eine "positive Erfahrung" anzudichten, empfinden wir als absolute Frechheit -300m Laufen und 3 Etagen Treppen steigen? Hallo??? In der Realität schleppte sie sich mit zwei Krücken mühsam zum Auto direkt vor der Tür -glücklich da endlich weg zu dürfen. Nun versucht sie daheim wieder zu Kräften zu kommen.
Ihr Fazit? Nie wieder St. Rochus und nie wieder Reha!
es freut uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben, den Aufenthalt Ihrer Mutter zu bewerten. Leider entnehmen wir Ihrer Bewertung, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Um konkreter nach zu vollziehen, warum viele Prozesse aus Ihrer Sicht nicht gut gelaufen sind, wäre es hilfreich wenn Sie uns den Namen Ihrer Mutter mitteilen. Bitte kontaktieren Sie uns über beschwerdemanagement@sankt-rochus-kliniken.de. Nur so können wir lernen und uns stets verbessern.
|
M.M.47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patient ist nur noch eine Nummer, es zählt nur noch Gewinn, Gewinn, Gewinn!!!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits 2011 nach einer Hüft-OP in stat. Reha und 2019 nach Oberschenkelbruch in ambulanter Reha in der Rochus-Klinik! War bis dahin sehr zufrieden und hab die Rochus-Klinik immer wieder anderen Patienten weiter empfohlen! Was sich jedoch in diesen Jahren bis heute katastrophal verschlechtert hat, war vom 31.7.-bis 16.8.2023 in stat.Reha nach Hüft-OP auf Station E3 schildere ich Ihnen hiermit:
Von den wenigen Anwendungen fast nur pauschale Gruppentherapie.
1. Physio war nur ein Aushändigen von Bildbogen zum Selbsttraining auf dem Zimmer.
Verordnung von meiner Ärztin, wurde vom Therapie-Managment mit Antwort "kein Personal" abgewickelt.
Auf spezifische Defizite wurde überhaupt nicht eingagangen, trotz ärztlichem Hinweis.
Pflegestützpunkt E2 sehr schlechte Materialversorgung, mußte immer wieder Betteln nach wasserfestem Pflaster oder Wabenpflaster. Laut Pflegestützpunkt E2 gibt es das nur im Pflegestützpunkt E5, was soll dieser Schwachsinn?
Ohne Eigeniniative wäre mein Genesungsfortschritt nach dieser Reha gleich "O"! Das kann doch wohl nicht im Sinne der gesamten Rochus-Klinik sein.
Diese Reha-Klinik kann für orthopädische Maßnahmen zur Genesung und Wiederherstellung des Bewegungsapparates nicht mehr weiterempfohlen werden!!!
Wenn Urlaubszeit der Therapeuten ansteht, dann dürfte die Klinik in dieser Zeit nicht mehr so viele Patienten aufnehmen. Es kann nicht sein, daß Patienten wegen Personalmangel darunter zu leiden haben.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Reha Aufenthalt zu bewerten. Wir bedauern, dass Sie mit dem Behandlungserfolg insgesamt nicht zufrieden waren.
Wir lernen gerne aus den Rückmeldungen unserer Patientinnen und Patienten und werden Ihre genannten Punkte in die Teams mitnehmen. Sie können aber auch gerne direkt nochmal mit der Klinik Kontakt aufnehmen unter beschwerdemanagement@sankt-rochus-kliniken.de, um konkreter auf die Beanstandungen einzugehen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team der Sankt Rochus Kliniken
Schlechte Klinik zu viele bereiche
Neurochirurgie
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R.K4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaflosigkeit, Kurzzeitgedechnis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Neurologisch in der Klinik 09.03.2023 bis 20.04.2023 in der Klinik als für 6 Wochen. Ich kann leider nichts positives sagen über die Klinik über den ganzen Zeitraum. Das war meine schlimmste stationäre Aufenthalt wo ich je gemacht habe.
Nicht auf mein Krankheitsbild eingegangen.
Essen total schlecht.
Zimmer dreckig.
vielen Dank für Ihre Bewertung, die für die Klinik leider sehr negativ ausgefallen ist.
Wir nehmen Ihre Einschätzung sehr ernst, deshalb möchten wir Ihnen gerne anbieten, mit dem Beschwerdemanagement der Klinik Kontakt auf zu nehmen, um auf die einzelnen Punkte konkret ein gehen zu können: beschwerdemanagement@sankt-rochus-kliniken.de
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung!
Ihr Team der Sankt Rochus Kliniken
Zu groß und überfordert mit den ganzen Krankheitsbildern.
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AndyT32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ergotherapeuten/ teilweise Physiotherapeuten
Kontra:
Organisation/Hygiene
Krankheitsbild:
Anschlussheilbehandlung nach Picar Infarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal, Sehr hohe Fachkompetenz der Ergotherapeuten. Leider keine individuelle Therapie der Physiotherapeuten.
Therapie nach Vorschrift. Massage nach genau 13 Minuten ( Abrechnungseinheit) vorbei ‚ dadurch kein Effekt spürbar. Organisatorisch sehr chaotisch. Einteilung in die Leistungsgruppen völlig am Leistungsniveau vorbei. Es gab Tage da hatte ich als stationärer Patient nur 2 Anwendungen. Davon war eine ein Vortrag. Vorträge generell Grundschulniveau. Wissen das man schon seit Jahrzehnten kennt.
MTT ohne vorheriges Aufwärmen und nach 25 Minuten vorbei, habe nie alle meine Geräte geschafft.
Thema Hygiene: frische Handtücher habe ich mir selber nach 10 Tagen selber besorgt bei der Pflege.
Mein Bett wurde in einziges Mal frisch bezogen und dies genau 4 Tage bevor ich die Klinik nach drei Wochen verlassen habe.
Küche passt sich dem Gesamtbild an. Reinigung und Küche an WisAG ausgegliedert. Klinik im CTS Verbund.
Es war meine dritte Reha und nicht zu vergleichen mit den vorherigen. Diese Kliniken wurden direkt durch die DRV geführt.
Es waren circa 1 Stern gegenüber 4 Sternen.
Leider hat die Reha ihren Zweck nicht erfüllt und ich bin AU gegangen. Die Physio im Krankenhaus hat vorher mehr erreicht.
vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung Ihrer Rehamaßnahme. Da wir keine genauen Angaben haben über Ihren Aufenthalt, z. B. auf welcher Station Sie lagen, können wir leider keine konkrete Rückmeldung zu Ihren Anliegen geben.
Dennoch möchten wir aus den genannten Punkten lernen und uns verbessern. Wir werden die verschiedenen Themen in die entsprechenden Teams mitnehmen und Verbesserungsmaßnahmen ableiten.
Wir freuen uns, dass Sie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als sehr freundlich und kompetent empfanden. Wir geben das Lob gerne weiter.
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Drea323 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (mit Therapeuten zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Entlassmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Therapeuten waren freundlich und kompetent
Kontra:
Hygiene, Organisation, Einstellung zu älteren Menschen
Krankheitsbild:
Anschlußreha nach Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab möchte ich erwähnen, dass die Therapeuten einfühlsam, freundlich und kompetent waren. Wenige vom Pflegepersonal waren ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit. Leider ist das die Ausnahme.
Meine Mutter, 79Jahre, kam nach einer Hüft-OP (künstliches Hüftgelenk) in die Reha/ Geriatrie. Nach 3 Tagen wurde sie in ein 2-Bett-Zimmer zu einer 90jährigen Mitpatientin verlegt, die stark hilfsbedürftig und schwerhörig war.
Das Ziel des Aufenthaltes in der Geriatrie war, bessere Bewerglichkeit zu erlangen in einer erholsamen und untestützenden Umgebung.
Statt dessen ist sie mit vielen Mißständen konfrontiert worden: wechselnde Ärzte (oft ohne Namensschild und nicht als Arzt zu erkennen), angekündigte Visiten, die nicht stattfanden, unfreundliches Pflegepersonal, wenig Hygiene: Essensreste blieben tagelang auf dem Boden, in knapp 3 Wochen kein Tausch der Bettwäsche. Mehrfach musste man um Unterstützung bitten. In der ersten Woche fanden wenig Anwendungen statt, Therapien wurden erst auf Nachfrage verordnet, Corona-Test musste eingefordert werden, danach Corona-Quarantäne.
Am letzten Tag fragte ich, ob meine Mutter ein Abschlußgespräch mit Besprechung des Arztberichtes bekommt. Das sei in der Geriatrie nicht üblich, "da die meisten das hier eh nicht verstehen", so der O-Ton der Schwester. Ist das die Haltunng der Klinik älterer Menschen gegenüber?
Meine Mutter fühlte sich während des Aufenthaltes unwohl und oft nicht Ernst genommen.
Man kann vieles mit Corona und dem Pflegenotstand erklären. Aber am Ende ist es der Patient, der traumatisiert von einer Reha zurükkehrt.
es tut uns leid, dass Sie einen sehr schlechten Eindruck von der Rehamaßnahme Ihrer Mutter hatten. Wir nehmen Ihre Anmerkungen sehr ernst und werden sie in den Abteilungen besprechen. Da wir nicht wissen, wie Ihre Mutter heißt, können wir die Punkte leider nicht konkret nachverfolgen.
Es freut uns sehr, dass Sie mit den Therapeutinnen und Therapeuten sehr zufrieden waren.
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Harald662 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr)
Pro:
Mir fällt nichts für Pro ein außer einem schönen Kurpark
Kontra:
Vom Bezug des Zimmers bis zu den Anwendungen alles
Krankheitsbild:
Stenose und verminderte Konzentrationsfähigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist ein älteres Haus mit renovierungsbedürftiger Bausubstanz wo es vor allem an erforderlichen Kapazitäten und Räumlichkeiten für die Menge an Patienten für Behandlungen fehlt.
Nachdem ich mein angeblich frisch gereinigtes und frisch desinfiziertes Zimmer bezogen hatte (ein Haar vom Bewohner vor mir hängt immer noch am Heizkörper im Bad), musste ich 5 Tage auf Gardinen, die in der Reinigung waren warten, bis die angebracht wurden.
Es wird in der Zeit von Korona überall im Hause angepriesen, dass man doch 1,5 Meter Abstand zum Nebenmann einhalten solle, aber bei den Seminaren werden dann 70 Personen in einen Raum von ca. 70 m² gepfercht.
Der Wochenplan für die Anwendungen und Schulungen bzw. Vorträge sieht vor, dass ich in der Woche 9 Anwendungen zu je 20 Minuten habe, aber 13 Schulungen bzw. Vorträge von je mindestens 45 Minuten. Die Anwendungen die mir verschrieben wurden (hatte eine Stenose und habe Probleme die Konzentration über länger Zeit aufrecht zu erhalten) waren dann u.a. 2x die Woche Funktionsgymnastik (u.a. im Sitzen einen Ball zu einem anderen Patienten werfen); Autogenes Training (nichts anderes als Entspannungsübung); 2x die Woche Arm-/Hand Training (Ich habe keine Beeinträchtigungen im Bewegungsbereich). Mir kommt es so vor, als ob die Anwendungen im Gießkannenprinzip vergeben werden nur dass die Therapeuten ausgelastet sind.
Kommen wir zu den Schulungen und Vorträgen. Da gibt es eine Schulung "gesunde Ernährung". Im Speisesaal ist davon nichts zu sehen. Zum Frühstück und zum Abendbrot immer die gleiche fette Wurst. Der Kaffee zum Frühstück ist alles andere als heiß und das Essen ist teilweise sehr versalzen.
Weiterhin steckte man mich in eine Kardiogruppe und in eine Herzinfarktgruppe obwohl ich kein Problem mit dem Herzen habe. Nach mehreren Beschwerden u.a. auch bei der Stationsärztin wurde mir die Frage gestellt welche Behandlung ich wünsche.
Spätestens nach dieser Frage spreche ich diesem Haus die Kompetenz, Menschen zu heilen, ab.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Sie haben uns in allen Kategorien Null Sterne gegeben, was wir zum Anlass nehmen, die von Ihnen genannten Punkte zeitnah intern zu besprechen und ggf. Verbesserungsmaßnahmen ab zu leiten. Einige Punkte möchten wir gerne hier erläutern:
Die Reinigung der Vorhänge ist Bestandteil unseres Reinigungs- und Hygienekonzepts, und wir haben auch ein bestimmtes Kontingent an Ersatzvorhängen. Es tut uns leid, wenn zu diesem Zeitpunkt kein Kontingent mehr vorhanden war.
Die Seminare, die Sie angesprochen haben, fanden in der Aula statt. Die Teilnehmer tragen alle FFP2 Maske, sodass dies aus Sicht des Hygieneteams durchaus vertretbar war.
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Heinz242 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
MangelhaftsQualitätsmanagement
Krankheitsbild:
Anschluß Reha nach Wirbelsäulen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger einer Patienten (Ehepartner) möchte ich folgendes anmerken:
Auf der Station (in diesem Fall H0) lässt die Versorgung und Betreuung der Patienten zu wünschen übrig. Die Reha Massnahmen sind auf das äußerste minimum beschränkt. Die meiste Zeit des Tages sind die Patienten allein auf sich gestellt. Samstag und Sonntag geht sowieso nichts. Auch der Service im Zimmer entspricht nicht den Erwartungen. Z.B. nachmittags um 16:30 Uhr war noch kein Bett gemacht. Wir haben die Unterbringung in einem Einzelzimmer gewählt, damit der Patient abends und nachts seine Ruhe findet. Der dafür zu zahlende Betrag von 61€ pro Tag ist hinsichtlich der dürftigen Leistungen unangemessen. In jedem zweitklassigen Hotel bekommt man für diesen Preis einen besseren Service angeboten.
vielen Dank für Ihre Bewertung über den Rehaaufenthalt eines Angehörigen von Ihnen. Wir bedauern sehr, dass Sie einen schlechten Eindruck von den Therapien und auch der Versorgung hatten.
Die Standardunterbringung in der geriatrischen Reha ist in einem Zweibettzimmer. Die Zuzahlung von 61€ für die Unterbringung in einem Einzelzimmer ist gesetzlich geregelt und abgestimmt mit den Kostenträgern.
Wir wünschen Ihrem Angehörigen alles Gute!
Ihr Team der Sankt Rochus Kliniken
Die Cts Sankt Rochus Kliniken Bad Schönborn sind der Abschaum neurologischer Rehabilitation.
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symBadisch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Parkanlage
Kontra:
Nichts ist unmöglich!
Krankheitsbild:
Hhemiparese links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Erfahrungen mit andern Rehakliniken hatte ich mich Aufgrund der umfangreichen Therapien für diese Klinik entschieden. So war ich zur AHB (Phase D) für 4 Wochen in dieser Klinik. Am Ende war meine Bewegungsqualität schlechter als zu Beginn der Maßnahme. Der gesamte Aufenthalt war geprägt von ärztlicher Gleichgültigkeit,therapeutischer Falschheit und einer grottenschlechten Versorgung. Die Klinik und der externe Kooperationspartner WISAG praktizieren mit unverschämter Rücksichtslosigkeit ihre Profitmaximierung. Preiswucher zum Beispiel: 1 Tasse Kaffee schwarz oder Teewasser kosten 2,4€. Erfrischungsgetränke ~9€/Liter
Für Geschmack gibt's bekannter Weise keine Mathematik!
Die Fa.WISAG täuscht bei der Speisenversorgung mit dem Farbpunktekonzept eine gesunde Ernährung vor. Tatsächlich erhält man mit Chemie verseuchte magenfüllende Nahrung. Durch die Verwendung von Convenience-Produkte leidet die Qualität. Schmecken tut das Zeug sowiso nicht. Ähnlich der Speiseversorgung verhält es sich auch mit der Sorgfalt bei der Gebäudereinigung. Der absolute Gipfel ist bei dem langfristigen Erfolg um den Gesundheitszustand zu verbessern erreicht.
Innerhalb von 28 Tagen erhielt ich genau 2 Einzelbehandlungen. Ansonsten gab es reichlich Konzil und wirkungslose Gruppentherapie. Was auch für viele andere Personen nutzlos blieb,weil permanent am Krankheitsbild vorbei therapiert wurde. Diese Klinik hatte 28 Tage Zeit um meinen Aufenthalt angenehm und erfolgreich zu gestalten. Für mich war es weder angenehm noch erfolgreich. In Gesprächen von Mitpatienten habe ich erfahren das es sich kardiologisch bzw.im orthopädischen Bereich genauso verhält.
Auf den Bewertungsbogen habe ich verzichtet!
Den,das deutsche Gesundheitswesen bevorteilt dieses Verhalten. Solange sich im Rechtsstaat nichts ändert.Werden die Kliniken sich auch nicht verändern. Eine Möglichkeit um das Verhalten des cts-Verbund einzuschränken ist. Niemals die St. Rochus Kliniken aufsuchen.
vielen Dank für die Zeit, die Sie sich für Ihre Bewertung genommen haben. Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Rehamaßnahme nicht zufrieden waren. Leider kam es anscheinend auch während der Reha zu keinen klärenden Gesprächen.
Da wir uns ständig verbessern wollen, nehmen wir Ihre Kritikpunkte mit in unser internes Qualitätsmanagement um ihre Anmerkungen zu prüfen und ggf. Maßnahmen zu entwickeln.
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Locke1991 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten der Ergo und Physiotherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
also die Therapeuten in der Ergo und Physiotherapie sind super, ich hatte auch eine ganz tolle Psychologin.Das essen ist auch sehr gut aber die Hygiene ist MITTLERE Katastrophe ich war 13 Tage da habe dann Corona bekommen und hatte 2 1/2 Jahre nichts und bin im Berufslebenin bereichen wo man es leicht bekommen kann, und wurde gefühlt 20 min später nachdem das Ergebnis vom schnelltest da war vor die Türe gesetzt. Ich habe dann darauf bestanden das ich bis morgen bleibe (da war das Ergebnis des PCR Test) Sie haben dies dann zugestimmt und ich wurde am nächsten Tag in Häusliche Quarantäne geschickt. Die Schwester wo frühdienst hatte war sehr unfreundlich und meinte "sie haben corona " sonach dem Motto ich bin selber schuld. Sie fragte mich dann wie ich heim komme, ich sagt das ist ihre Aufgabe dies zu Organisieren daraufhin meinte sie was die Patienten hier für wünsche haben. Die Schwester die Spätschicht hatte war sehr hilfsbereit und freundlich. Als ich das Ergebnis des PCR Testes hatte kamen die Schwestern trotzdem ohne Schutzkleidung ins Zimmer. Ich möchte in dieser Klink keine Reha mehr machen und werde sie auch NICHT weiterempfehlen. Die Reinigung der Zimmer sind auch eine Zumutung der Bad Boden und die Fliesen waren immer Schmutzig,am Wasserhanhn sammelt sich der Grünspan,der Duschstuhl war an den Stuhlbeinen total Schimmelig, die Heizung im Bad war total staubig. Ich komme aus dem Bereich der Reinigung.
Was eigentlich schade ist weil die Therapien sind 1A und die Therapeuten haben echt Ahnung und machen einen super Job .
Ich bin der Meinung man muss morgens testen um sowas wie bei mir zu vermeiden. Ich kenne aus anderen Kliniken das die Patienten vor dem Frühstück geteste werden um eine Ansteckung zu vermeiden.
vielen Dank für die Zeit, die Sie sich für Ihre Bewertung genommen haben. Wir freuen uns über Rückmeldungen, denn nur so können wir uns stets verbessern.
Unser Hygienekonzept sieht vor, positiv getestete Patientinnen und Patienten nach Hause zu entlassen, soweit es die häusliche Versorgung zulässt.
Für das unfreundliche Verhalten der Mitarbeiterin möchten wir uns gerne entschuldigen. Auch das Betreten eines Zimmers, indem ein Corona positiver Patient/ eine Corona positive Patientin untergebracht ist, sollte natürlich mit Schutzkleidung erfolgen, wir werden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nochmals schulen.
Es tut uns leid, dass Sie auch mit der Reinigung nicht zufrieden waren, wir werden dahingehend Rücksprache halten mit der Reinigungsfirma.
Über Ihr Lob über unsere Therapeutinnen und Therapeuten freuen wir uns sehr und geben das Lob gerne weiter!
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Daustersa1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Der rest
Krankheitsbild:
Prolapse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist ausgesprochen unsauber
Insbesondere was die Zimmer angeht
Die Reinigungskraft machte die Toilette sauber und im Anschluss wischte sie mit der Bürste das siffon der Dusche
Der Balkon war nicht zum benutzen
Alt dreckig Schimmel an der Wand
Desweiteren hat ich um eine etwas weichere Matratze
Und bekam ein Zimmer zugewiesen wo ich eine mit kot verdreckte Matratze vorfand
Als Entschuldigung der überaus netten????Schwester bekam ich zur Antwort dass das sich wohl alles mit dem reinigungsdienst überschnitten hätte
Ich bin sicher niemand der ein meckerfritze ist!
Aber dort herrschen Zustände wie im alten Rom
Von Wohlfühlen keine Spur
Unter anderem war bis auf die Physiotherapie bzw. die Angestellten dort eine miese Stimmung sowie Unfreundlichkeit
Das Essen ????
Naja man hatte Hunger und sollte nicht wählerisch sein
Alles in einem habe ich mich entschieden abzubrechen und nach Hause zu fahren
Mein Hausarzt schrieb mich noch drei Tage krank
Nachdem er sah wie müde ich war
Das lag an dem Bett mit der marmorharten Matratze ohne Lattenrost und an den negativen Umständen
Eine Schande!!!
Nun bin ich zu Glück wieder auf arbeit(Klinik)
Und kann immer wieder sagen :eine Schande!
Das Haus wird den Bach runtergehen sagte eine Schwester zu mir
Sie war ganz ehrlich und bestätigte,dass sie sich jedesmal zutiefst schämt wenn sie neuen Patienten das Zimmer zeigt
Ich finde wo Hygiene versagt sollte etwas getan werden
Fazit!!!! Ich habe noch nie eine Bewertung geschrieben irgendwie irgendwann
Nixist Perfect
Aber das sprengt den Rahmen und Gehör bewertet
vielen Dank für Ihre Bewertung. Schade, dass wir die Erwartungen von Ihnen nicht erfüllen konnten. Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und werden die Themen in den Abteilungen besprechen.
Unsere Reinigungsqualität wird regelmäßig durch klinikeigene Mitarbeiterinnen überprüft, ebenso werden Patientinnen und Patienten kontinuierlich zu verschiedenen Prozessen befragt. Bei der Reinigung liegt die Bewertung aktuell bei "gut".
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team der Sankt Rochus Kliniken
Katastrophale hygienische Zustände
Neurochirurgie
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H.G.4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeutinnen und Therapeuten arbeiten sehr professionell
Kontra:
Hygienische und technische Zustände der Klinik
Krankheitsbild:
REHA nach LWS Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir lange überlegt, ob ich meine Erlebnisse während der REHA in der Sankt Rochus Klinik Bad Schönborn veröffentlichen soll. Ich habe der Klinik ein Schreiben von 13 Seiten geschickt, mit Bildern und Kommentaren. Zurück kam zum Sachverhalt ein zwei Sätze (!) Statement der Klinikleitung. Nun habe ich mich doch entschlossen, es doch publik zu machen.
Hier in Kurzform:
Schimmel in der Dusche, überall auf den Schränken Staub, der Bodenbelag in meinem Zimmer katastrophal. An vielen Tagen nur 1 oder 2 Anwendungen. Die Fernsehgeräte hängen direkt unter der Decke und nicht in Augenhöhe. Die Displays in den Aufzügen teilweise defekt, die Folientastaturen der Ergometer beim MTT sehr schwer bedienbar.
Die Halterung der Beinpresse beim MTT sprang heraus und ich hatte dadurch einen unverschuldeten Unfall. Meine Halswirbelsäule wurde dadurch gestaucht. Ich bat um Linderung meiner Schmerzen durch eine Massage. Kommentar des Arztes: dafür haben wir keine Kapazitäten frei. Unglaublich und das in einer REHA Klinik. Das war das absolut negative Highlight. Ich habe übrigens immer noch Schmerzen.
Das ist nur ein Auszug aus meinem Schreiben. Die Stellungnahme der Klinik war ein Witz!
Die Klinik ist in die Jahre gekommen, das sieht man leider an vielen Stellen.
Die Therapeutinnen und Therapeuten haben sehr professionell und Ziel führend gearbeitet, was ich ausdrücklich betonen möchte
Sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Schade, dass wir die Erwartungen von Ihnen nicht erfüllen konnten. Wir nehmen die Beschwerden sehr ernst und sind immer daran interessiert, uns zu verbessern. Ihre Punkte werden wir mit der Klinikleitung und innerhalb der Teams thematisieren und Verbesserungsmaßnahmen besprechen, soweit dies möglich ist.
Auf Ihr 13-seitiges Schreiben haben wir Ihnen mit einer ausführlichen Zwischennachricht von der Geschäftsführung geantwortet, gefolgt von einer ausführlichen, zweiseitigen Stellungnahme vom Qualitätsmanagement zu all Ihren genannten Punkten. Falls Sie die Stellungnahme vom Qualitätsmanagement nicht erhalten haben, können Sie sich gerne nochmals mit uns in Verbindung setzen.
Durch den Zwischenfall im MTT wurden Ihnen zwar keine zusätzlichen Massagen eingeplant, jedoch haben wir Ihnen eine Rehaverlängerung von zwei Tagen gewährt.
Vielen Dank für das Lob über unsere Therapeuten, wir geben das Lob gerne weiter.
Anmerkung zum Kommentar der St. Rochus Klinik
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Ich habe einen Brief der Geschäftsführung der Rochus Klinik erhalten. Wenn Sie ein Schreiben, das aus drei Sätzen besteht, als eine ausführliche Stellungnahme erachten, haben wir hier ein unterschiedliches Verständnis.
Ich habe keine Stellungnahme des Qualitätsmanagements der Rochus Klinik erhalten.
Die REHA Verlängerung wurde bereits ca eine Woche vor dem durch einen Fehler eines Therapeuten verursachten Unfalls mit dem Arzt anlässlich der Visite angesprochen. Es ist für mich bis heute befremdend, dass mir in einer REHA Klinik bei einem nicht von mir verschuldeten Unfall nicht geholfen werden konnte.
Ich habe es an meine Krankenkasse mit Bildern weitergeleitet, die sich ob der hygienischen Zustände sehr besorgt zeigte.
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Gab1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (gesamtes Bild der Klinik veraltet, verschmutzt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zuviel Ausfälle schlechte Planung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundlich, Management chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (verdreckt, veraltet)
Pro:
Kontra:
Sauberkeit Freundlichkeit
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ihre Klinik kann ich nicht weiterempfehlen. Mein Zimmer war nicht saubergemacht, Bett mit Metallrost, der klapperte und quietschte. Das Kopfkissen hatte kaum noch eine Füllung. Staub lag auf der Ablage, das Bad mit uraltem Kalk und Schmutz belagert. Die Fenster waren nicht geputzt und die Rahmen grauschwarz verschmiert.
Kein gutes Gefühl, wenn man dann von der Reinigungsfrau erfährt, dass die Vorhänge erst später kommen, weil davor ein Coronapatient in diesem Zimmer war. Die Gänge im Bau E sind laut, die Türen nicht dicht, man hört alle, aber auch wirklich alle Geräusche der Mitpatienten. Laufend betritt jemand das Zimmer. Diese Zustände sind der Klinikleitung und den Ärzten bekannt aber es ist anscheinend nicht notwendig etwas dagegen zu tun. Ich hatte leider keinen Rehaerfolg.
vielen Dank für die Zeit, die Sie sich für die Bewertung Ihres Rehaaufenthalts genommen haben. Es ist schade, dass wir Ihre Erwartungen an die Reha nicht erfüllen konnten. Die genannten Punkte werden wir mit den Abteilungsleitungen besprechen, um die Prozesse zu verbessern. Es wäre hilfreich für uns, wenn Sie nochmals Kontakt mit uns aufnehmen würden, gerne per Email an das Qualitätsmanagement.
Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute.
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Sabi82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Arbeit der Therapeuten
Kontra:
Zu wenig Therapien ,sehr schlechte Küche
Krankheitsbild:
Chron.LWS/HWS Schmerzsyndrom bei Fehlstatik Osteoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich Ihre Rehaklinik nicht weiter empfehlen. Ich hatte mich sehr auf diese Reha gefreut und mir ihre Einrichtung ausgesucht. Nun musste musste ich leider feststellen,dass die schlechten Bewertungen wirklich wahr sind ,hab gedacht das es ja immer Menschen gibt ,die an allem rummeckern. Ich war sehr frustriert von den wenigen Anwendungen, in den ersten sieben Tagen nur Wasser treten und Rotlicht und nur 3mal Physio in 20 Tagen.Möchte aber den Physiotherapeut und die Ergotherapeutin lobend erwähnen ,die machen einen tollen Job. Ansonsten hab die negative Stimmung im Haus, nur mit vielen Spaziergängen ertragen.
Mir ist in der ganzen Zeit nur "eine" freundliche Schwester auf Station 0 aufgefallen .die ihren Job wohl noch gerne macht.Es ist sicher nicht einfach ,unter diesen Coronabedingungen zu arbeiten, aber für mich ist Personalmangel kein Grund für eine unzureichende Versorgung .Dann muss man einfach Betten schließen .Sie merken ,ich bin total enttäuscht , zumal ich schon zweimal in einer Reha war und davon damals gesundheitlich sehr profitiert habe.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Aufenthalt zu bewerten. Wir bedauern sehr, dass Sie unsere Klinik mit einem Gefühl der Enttäuschung verlassen haben. Wir nehmen Ihre Kritikpunkte sehr ernst und werden sie in den Teams besprechen.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Ihr Team der Sankt Rochus Kliniken
Nicht zu empfehlen
Neurochirurgie
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NicoleM2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich kann diese Klinik überhaupt nicht empfehlen. Meine Mutter war vor 10 Jahren Patient in der Klinik, da war alles tip top. Keinerlei Beanstandungen.
Die Klinik hat sich mittlerweile sehr zum Nachteil verändert.
Meine Mutter hat Schluckbeschwerden. Deshalb muss besonders auf die Ernährung geachtet werden. Dies ist den Ärzten, dem Pflegepersonal, Ernährungsberaterin...also allen bekannt und wurde mehrfach erwähnt.
Nach knapp einer Woche klappt es immer noch nicht mit dem Essen. Ich bringe meiner Mutter von außerhalb Essen mit, sonst würde sie fast den ganzen Tag außer einem Joghurt und einer Suppe nichts essen.
Die Behandlungen erfolgten auch erst 3 Tage später. Dann waren es Behandlungen, die meine Mutter aufgrund ihrer Beschwerden nicht wahrnehmen konnte z.B. Walken..und das obwohl sie mit ihrer akuten Archillessehnenentzündung, sichtbar. kaum laufen kann.
Die Behandlungen die sie benötigt erfolgten nicht. Z.b Ergotherapie anstatt Logopädie.
Es ist jeden Tag eine Herausforderung.
Diese Dinge wurden jetzt schon mehrfach bei den betreffenden Stellen angesprochen.
Ich schaue mir das jetzt noch diese Woche an und wenn sich nichts ändern sollte, dann werde ich mit meiner Mutter reden ob es nicht besser ist, die Kur abzubrechen und auch eine Meldung an die Krankenkasse zu machen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für die differenzierte Bewertung genommen haben. Wir nehmen Ihre Kritikpunkte sehr ernst und würden uns freuen, wenn Sie sich per Email oder telefonisch mit dem Qualitätsmanagement in Verbindung setzen würden. Dann können wir nochmal besprechen, wie die Reha Ihrer Mutter zufriedenstellender für Sie laufen könnte.
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Gervrie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Waren noch nicht da ,nur geht nicht ohne)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Waren noch nicht ,geht nicht anders)
Pro:
Kontra:
Informationen merkwürdig.
Krankheitsbild:
Knie op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
. .? Wir haben angerufen wegen PCR Test Probleme am 29 werden wir entlassen in Krankenhaus folgt Samstag,Sonntag Feiertag 1 November,
Wie wir das machen sollten Freundlich.? Kein Test möglich. Uns egal ohne Test kommen Sie er nicht ein ,Ware der Antwort! Gesundheit Amt schreibt das vor.(das egal hat uns gestört ! ) Natürlich Vorschriften müssen eingehalten werden ,kein Thema ! ,! ein Lösungsansatz hätte ich gerne Gehört!
Wir haben in Krankenhaus angerufen und die haben eine unbürokratische Lösung gefunden! Egal ist das immer So by ihnen ? Mit Onwohl kommen wir jetzt zu Ihnen ,leider !
vielen Dank für Ihre Information, denn durch die Rückmeldungen unserer Patienten und Gäste können wir unsere Abläufe fortlaufend verbessern. Wir bedauern, dass Sie sich sehr unfreundlich behandelt fühlten und Ihnen auch keine adäquate Lösung von unseren Mitarbeitern angeboten wurde. Wir werden das Thema nochmals intern im Rahmen des Qualitätsmanagements besprechen.
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Eckert21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlichkeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (da keine Einhaltung der Therapiebehandlung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu wenig Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 25.06.2021 kam ich wegen eines Oberschenkelhalsbruch
in die Reha. Beim Aufnahmegespräch mit der Ärztin wurde mir zugesagt das meine Beweglichkeit wieder hergestellt werden kann. (laufen ohne Rollator und Treppensteigen)
Es wurde ein Therapieplan erstellt für die erste Woche 1 x Physio 2 x InterGer-Gruppe und 1 x Sozialstunde.
Danach erfolgte nichts mehr in der Woche viel zu wenig. Bei der Reklamation beim Arzt wurde dann für die nächste Woche Ergo und Gymnastik angeordnet. Da auch das Personal sehr unfreundlich und nicht besonders Hilfsbereit war, beim anziehen sollte ich mithelfen mit einem sehr schnippischen Unterton ich sei ja in der Reha und nicht im Krankenhaus. Auch wurde mein Blutdruck der ziemlich hoch war in der Zeit der Reha wurde nicht unter Kontrolle gebracht. Bei Einlieferung in die Reha war der Blutdruck normal Desweiteren wurden Medikamente die ich wegen einer Therapie nehmen musste(selbst mitgebracht)vom Personal mehrfach gesucht. Kaum freundliche Worte
und auch keine große Hilfe. (Außer Pfleger H.Schwarz)
Nachdem wir mehrmals reklamiert haben, auch beim Arzt
wurde uns gesagt es fehlt geeignetes Personal. Es ist so viel vorgefallen da fehlen einfach die Worte. Bei der neuen Anordnung für die zweite Woche viel ohne eine Info an mich schon wieder ein Termin für Physio aus. Ich habe gewartet und gewartet keiner hat mich geholt. Erst als ich selbst los ging habe ich erfahren Physio sei krank und so geht es weiter....Deshalb habe ich mich entschlossen aufgrund der vielen Vorfälle die Reha am 05.07.2021 abzubrechen.
Es ist schade für so eine Klinik man freut freut sich auf die Reha in der Hoffnung das man dort wieder gesund wird. Aber im Gegenteil man kommt kränker aus der Reha als man rein kommt !!!!!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Aufenthalt bei uns zu bewerten.
Wir bedauern sehr, dass Sie unsere Klinik mit einem Gefühl der Enttäuschung vorzeitig verlassen haben und es uns in vielen Punkten nicht gelungen ist, ihre Erwartungen zu erfüllen. Wir lernen gerne weiter und sind immer daran interessiert uns zu verbessern, um die Zufriedenheit unserer Patient:innen sicherzustellen. Ihre Rückmeldung werden wir daher auch innerhalb der Teams besprechen.
Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihr Team der Sankt Rochus Kliniken
Genau dasselbe haben wir bei der Reha meines Mannes erlebt, genau einen Monat später. Wie soll man bei einem Oberschenkel-Halsbruch zum Laufen kommen, wenn man in zwei Wochen nur 3x Physiotherapie hat, dafür aber 6x Hirn-Leistungstraining. Die Therapeuten können ja alle sehr gut sein, doch wenn man die notwendigen Therapien nicht bekommt bringt das auch nichts und die Reha macht dann so keinen Sinn. Der obige Kommentar hätte genau so von uns (ich hatte meinen Mann begleitet) kommen können........es war einfach schrecklich und das Fazit wäre deshalb auch bei uns: NIE NIE WIEDER und da war Corona das geringste Problem........
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Unzufriedenheit
Neurochirurgie
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Ligia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
deutlich zu wenig Therapie
Krankheitsbild:
Operation eines Hirntumors
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte liegt immer noch in der Sankt Rochus Klinik.
In dieser Reha Klinik wurde er mit dem Coronavirus infiziert. Er wurde ins Krankenhaus Karlsruhe transportiert, wo er 2 Wochen isoliert blieb.
Er ging zurück in die Reha und musste gleich zu Beginn ein CT machen, auf das er über eine Woche warten musste, weil die Untersuchung in einem anderen Krankenhaus statt fand. Nach der Untersuchung konnte mir niemand Auskunft über das CT-Ergebnis geben. Eine Woche später musste ich das Krankenhaus in Bruchsal anrufen und nach dem Untersuchungsergebnis meines Lebensgefährten fragen, welches dann sofort an die Reha gefaxt wurde. Erst nach einem weiteren Anruf wurde ich über das Untersuchungsergebnis informiert.
Aufgrund eines Schlaganfalls ist sein Sehvermögen eingeschrängt worden. Bisher erhilte er kaum Therapie, um seine Sicht zu verbessern. Er verbringt sehr viel Zeit in seinem Zimmer, da er zu wenig therapiert wird. Entweder ist das Personal krank oder sie entfällt einfach. Man geht in eine Reha um sich zu rehabilitieren, aber wie soll das geschehen, wenn man nicht genug der dafür nötigen Therapie bekommt?
Ich erwarte nicht nur eine Entschuldigung, sondern auch eine Veränderung zum Wohl des Patienten.
Sehr geehrte Dame,
wir bedauern, dass Sie mit dem Rehaverlauf Ihres Lebensgefährten nicht zufrieden sind.
Sie haben mit der zuständigen Oberärztin gesprochen und Ihre Unzufriedenheit geäußert. Wir haben unser Therapiemanagement nochmals gebeten, den Therapieplan Ihres Lebensgefährten zu überprüfen. Die Oberärztin wird in den nächsten Tagen nochmals Kontakt mit Ihnen aufnehmen.
Ihre Aussage, Ihr Lebensgefährte hätte sich in den Sankt Rochus Kliniken mit Corona infiziert, können wir so nicht bestätigen. Vermutlich war er bereits infiziert, was sich jedoch beim Aufnahmetest bei uns noch nicht bestätigt hatte. Zur Zeit der Anreise hatten wir in dieser Abteilung keine Coronafälle, sodass er sich bei uns nicht infizieren konnte.
Wir hoffen, dass wir für den weiteren Rehaverlauf eine für Sie und Ihren Lebensgefährten gute Situation schaffen können und wünschen ihm für den weiteren Rehaverlauf alles Gute.
Herzliche Grüße vom Team der Sankt Rochus Kliniken
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Elli190992 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
UNZUREICHEND
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, kam nach einer Knie OP hier zur Kur .
Wie Sie in allem berichtet, ist es schrecklich hier . Das Personal ist auch nicht gerade freundlich ,keine Zeit , keine Lust, vielleicht überbelastet ? Dafür können aber die Kurgäste nichts !!!! Das Essen ist fade, immer das gleiche und nur 5 Minuten Zeit , dann wollen Sie wieder abräumen . Eigentlich muss Sie mit Begleitung zu Therapien, jedoch wird Sie sich allein überlassen. Anwendungen finden so gut wie keine statt . Im gesamten, muss Sie alles alleine machen. Therapiepläne wechseln ganz plötzlich von morgens bis Abends .
Frage mich hier, wie ist da wohl die Versorgung bei Demenz ???
( Corona Zeit ) kein Angehöriger kann ein Auge auf seine Angehörigen werfen und das wird wohl schön ausgenutzt.
Sollten Sie es vermeiden können, dann BITTE nicht diese Kur Klinik !!!
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Knäb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Leider keine Erkenntnisse)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider keine
Kontra:
Keiner ist zuständig
Krankheitsbild:
Demenz und leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich wegen der derzeitigen Coronalage nicht meinen Papa besuchen durfte und alles mit der Klinik über Telefon absprechen mußte da mein Vater an Demens leidet war es sehr schlimm.Bei dem Personal und den Pfleger wurden uns nur Versprechungen gemacht.Wir hatten 10 Tage lang versucht jemanden zu finden und gebeten und das mit täglichem anrufen ihm dabei zu helfen sich zu rasieren was er nach 10 Tagen dann endlich selbst irgendwie hinbekommen hat.Das schlimmste aber ist das bei der Entlassung ihm niemand geholfen hat zu packen und so haben wir ihn ohne Krankenversicherungskarte die nicht mehr auffindbar war abgeholt und eine Tasche voller Kleidung die ihm nicht gehört. Wir haben das gemeldet aber keiner hat sich dafür verantwortlich gefühlt und gemeint wir sollen die Sachen entsorgen.Also die Situation für hilfsbedürftige Menschen hat sich verschlimmert und die Rehabilitation in der Klinik war nur ein Rheifall .Die alten Meschen sind auf sich allein gestellt und keiner ist dafür zuständig.Die Wechselkleidung war auch umsonst mitgeschickt da er nicht dazu aufgefordert worden ist und so drei Wochen die selben Socken an hatte .Also alles in allem sehr traurig da man nichts mehr kontrollieren kann. Zur Zeit gibt es keinen Verantwortlichen mit dem dan sprechen kann.Zur Zeit wird alles auf die Pandemie geschoben aber da ist das Problem meiner Meinung viel größer nur kann man es nicht mehr kontrollieren
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Hilke205 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlittenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin so Enttäuscht von dieser Klinik wie mann hier Behandelt wird. 2 Therapien am Tag der Rest war an diesem Tag nur Rumsitzen. Die anderen Tage waren nicht besser. Ich hatte 11:30 Uhr einen Lymphdrainage Termin 3 Minuten war ich zu spät Therapeut hat es nicht einmal für nötig gehalten aus seinem Zimmer zu kommen und nach seinem Patienten zu sehen hat die Zeit für sich genutzt. Und behauptet dann noch frech ich wäre erst um 11:45 Uhr gekommen dabei hat seine Kollegin ihn suchen müssen. Ich musste die Reha abbrechen da ich das Hier Nervlich nicht mehr mitmachen konnte. Jeden Tag ein anderes Problem wird auf dem Rücken der Patienten ausgetragen.
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Schlaganfallpatient*in berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann nicht beurteilt werden, es war jedoch zwingend anzugeben)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kein funktionierendes Hygienekonzept, menschenunwürdiger Umgang mit Patienten:
Patient*in hat sich in der Reha nach schwerem Schlaganfall mit Covid 19 angesteckt. Auskunft auf Nachfrage: kein Plan wie mit der Schmutzwäsche verfahren wird. Es wird erst mal gesammelt.
Dann in einer Nacht- und Nebelaktion Verlegung des/ der schwer pflegebedürtigen Patient*in ins Krankenhaus, obwohl laut Krankenhaus kaum Covidsymptome vorhanden sind und die Betten im Krankenhaus für Notfälle sind. Trotz Reha-Fortschritte wurde die Reha von der Rochus-Klinik abgebrochen - wegen des in der Klinik angestecken Virus.
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Gast1112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Unfall 2012 CRPS
Erfahrungsbericht:
war 2019 beim Gutachten beim Chef. Zu begutachten war meine Situation für ein Gericht. Das Gutachten sollte Urteilsweissend sein. Aber der Chef beisst natürlich nicht die Hand die Ihn füttert und so mit war das Gutachten natürlich für die Gegenpartei.
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A56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlechte Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte nehmen dich nicht ernst)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Etwas in die Jahre gekommen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war von Mitte Okt.20 bis Anfang Nov.20 wegen Bypass OP in dieser Rehaeinrichtung. So wie man in dieser Klinik, mit den Patienten umgeht ist eine absolute Frechheit. Das Pflegepersonal ist sehr unfreundlich und wenn man irgendetwas möchte geht es nie ohne Diskussionen als wäre man dement und hätte keine ahnung. Sowas hab ich noch nie erlebt.Das Essen ist fade und geschmacklos. Schon klar das es kein Hotel ist aber trotzallem sollte es einem gewissen Standart entsprechen, die Bettwäsche wurde einmal in 3 wochen gewechselt. Die Zimmer reinigung lässt auch zu wünschen übrig das ist nur ein kleiner Teil der Probleme. Mein Fazit wer sich aufregen und ärgern möchte sollte in dieser Klinik seine Reha machen ansonsten Finger weg von dieser Klinik.
Nicht zu empfehlen!!
Ps:Dass ist nicht nur unsere Meinung.
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September3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gute Zimmerreinigung
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Einrichtung hat Ihre besten Tage hinter sich. Wlan auf Zimmer nur gegen Aufpreis.Eine kleine Cola aus dem Automaten 2,75 € für Leute die nicht wegkommen eine Frechheit.Das Frühstück und Abendessen war sehr sehr eintönig.Das Essen wurde Corona bedingt ausgegeben was zu erheblichen Wartezeit geführt hat.
Ich persönlich kann die Einrichtung in keinem Bereich empfehlen.
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Ettlingen2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nur Psychologie gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Netz, WLAN auf dem Zimmer)
Pro:
Therapeuten, einzelne Pflegekräfte, Psychologin
Kontra:
Essen, Hygiene, Organisation : unterirdisch
Krankheitsbild:
Lungenfibrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Aufentahlt war desaströs: Corona-Quarantäne-Zimmer war nicht geputzt!!! Handtücher und schmutziges Geschirr vom Vorgänger. Putzfrau hatte pro Zimmer 3 Min. (incl. Wechsel Bettwäsche, 1* in 3 Wochen) somit kam sie nicht jeden Tag, vorgesehen waren eh nur 2* Wischen pro Woche.
Essen unterirdisch (richtig eklig und ich sollte iegentlich zunehmen) dafür waren die Preise im Kiosk Luxus-Klasse.
Pflege unterbesetzt und die jüngeren unfreundlich und unwillig (Hilfe im Bad mußte ich in der 1. Woche jeden Tag einfordern, obwohl es in der Akte Stand. Therapeuten haben bei der Essensverteilung unterstützt,weegen der Unterbesetzung.
Trotz Wahlleistungsvereinbarung keine Möglichkeit irgendwelche Wünsche zu äußern.
Beim 1. Arztkontakt herrschte mich dieser laustartk an: das Lungenmedikament ist nicht im Budget und wenn Sie es nicht ausreichend dabeihaben, müssen Sie wieder gehen. Ansonsten mußte ich Arztkontakt regelrecht einfordern, sonst hätte ich nur 2 mal einen gesehen. Therapieanordnungen nicht krankheitsspezifisch, sondern 08/15.
Die Therapeuten waren freundlich und sehr bemüht, ebenso die älteren Schwestern.
Einzig die Psychologische Betreuung war sehr gut.
Meine nachgesendete Zeitung habe ich die halbe Zeit nicht erhalten, denn die Hilfskraft für die Verteilung konnte die unterschiedlichen Lokal-Teile nicht erkennen und hat meinen Namen und Station einfach abgerissen.
Die komplette Organisation war total chaotisch.
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Pat20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Miserabel)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapeuten okay. Ärzte miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unmöglich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht mal Asylanten würden da einziehen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient der Klinik. Vom Juni bis Juli 2020.
Vor dieser Klinik würde ich selbst meinen schlimmsten Feind warnen.
Niemand hat solche Behandlung verdient, der sein Leben lang gearbeitet hat.
Vor allem vor dem Psychologische Personal ist zum warnen.
Die Küche sollte geschlossen werden, so ein Essen kann man nicht einmal einem Tier zumuten.
Wenn es Minuspunkte geben würde wären das mindestens minus fünf.
Bitte warnen Sie alle davor.
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Gra2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Katastrophe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
diese Klinik echte Katastrophe , keine Organisation,die Pläne zu spät gemacht und nicht ausreichend, ich bin im schlächteren Zustand gegangen als ich hin angekommen bin , nie wieder hin!!und so musste ich in die Arbeit gehen!
Die haben so schlechten Zummerausrichtungen und für kranke Patienten -Krankenhausbetten ohne Rost und mit sehr harten Matrazen(Neurologie und Orthopedie)
wo richtige Bett sehr wichtig ist, dort muss man wenigsten 3 Wochen auf solchem Bett schlafen können. Nach 3 Nacht bin ich gelämmt aufgewacht, es ist doch nicht zu lässig uns so zu behandeln. !!Wir sind keine Gegenstände sondern Mänschen !!!
Die Schwestern auf Stationen möchten gar nicht hören und machen .Als ich iHr gesant habe, dass ich Weckle nicht durch schneiden kann , sie soll mir helfen hat sie geantwortet, sie hat andere Patienten und keine Zeit, !!!!
Vollkommene Fehlbehandlung,Ärzte gehen nicht auf persönliche Anliegen ein
Neurochirurgie
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schlechtereha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bei Neuanordnungen dauert die Umsetzung zu lange, wenn überhaupt umgesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (tote Hose im ganzen Haus)
Pro:
meine Abreise ,
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie OP , mehrfache LWS OP, starke Schulter schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anreise am 5.11.19 8.30Uhr Erste Anwendung am 11.11.10 Fast eine ganze Woche verschenkt
Leider wurden meine Behandlungsbedürftigen Krankheiten so gut wie nicht behandelt.
Knie OP, mehtfache LWS OP (Versteifung), starke Schulterschmerzen
1 Kommentar
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung, auch wenn Sie uns keine Sterne gegeben haben. Denn durch die Rückmeldungen unserer Patientinnen und Patienten können wir unsere Prozesse stets verbessern.
Es tut uns leid, dass Sie sich als Post Covid Patient/ Patientin nicht angemessen und zielführend behandelt fühlten und auch den Eindruck hatten, dass unsere Mitarbeitenden im Umgang mit Post Covid nicht gut Bescheid wissen.
Unsere Mitarbeitenden sind in diesem Krankheitsbild geschult und wir bieten auch immer wieder Schulungen an. Dennoch nehmen wir Ihre kritischen Anmerkungen gerne auf und leiten sie an unser Post-Covid-Behandlungsteam weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team der Sankt Rochus Kliniken