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KarlG3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes und freundliches Personal
Kontra:
Vieleicht etwas mehr Physiotherapie
Krankheitsbild:
Nach schwerer OP Wiederherstellung der Beweglichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt in der Sankt Rochus Kliniken Bad Scönborn war für mich sehr erfolgreich.Durch die Terapien konnte ich mich sehr gut erholen.Meine Mobilität hat sich sehr verbessert.Die Betreuung durch die Therapeuten war sehr gut,fachlich,wie auch menschlich.Ebenso wurde durch die Wundschwestern mein noch offener Luftröhrenschnitt und eine noch vorhandene OP Wunde täglich Vorbildlich versorgt.Unterbringung,Verpflegung sowie das gesamte Umfeld sind gut,vieleicht könnte bei der Zimmerreinigung noch etwas „nachgebessert“ werden.Mein mich begleidenter Ehemann konnte verschiedene Physiotherapieen in Anspruch nehmen und war ebenfalls sehr zufrieden vor allem die Empfehlungen zu Übungen für zuhause .Wir gehen mit einem guten Gefühl nachhause.
Mit freundlichen Grüßen Carmen und Gunter Schubert
Aufenthalt vom 28.03. bzw.04.04.bis 25.04.2025
es freut uns, dass Sie am Ende der Reha "mit einem guten Gefühl" nach Hause gehen, denn das zeigt uns, dass Sie sehr von Ihrer Rehamaßnahme in unserer Klinik profitieren konnten.
Es ist uns wichtig, unsere Mitarbeitenden in allen Fachbereichen gut zu qualifizieren, damit wir auch besondere Behandlungen, z. B. besondere Wundversorgungen durchführen können. Ihre wiedererlangte Beweglichkeit freut uns, wir leiten dieses positive Feedback gerne an die therapeutischen Teams weiter.
Die Zimmerreinigung haben wir im Blick und versuchen diesen Prozess stets zu verbessern.
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Strumberger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die Fürsorge
Kontra:
-/-
Krankheitsbild:
Kurzzeitpflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist nicht leicht, seine Mutter in Kurzzeitpflege „abzugeben“. Ich habe mir da schon etwas Sorgen gemacht, ob alles gut gehen wird.
Das Essen schmeckt, die Versorgung gut ist, die Schwestern und Pfleger nett sind,…
Aber da es dieses Mal gar nicht anders ging, mussten wir den Weg gehen. Sie hat ein schönes Zimmer auf N0 im St.Rochus bekommen, das Essen schmeckt und alle sind sehr nett zu ihr.
Natürlich ist alles nicht wie es zuhause ist, aber ich bin/war super erleichtert und möchte mich auf dem Weg bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken.
Es ist kein leichter Job und jeder, der eine pflegebedürftige Person betreuen muss, weiß wovon ich spreche und daher bin ich beeindruckt, was das Team leistet. Herzlichen Dank für Ihr Engagment.
Sehr geehrte Frau/ sehr geehrter Herr Strumberger,
vielen Dank für die sehr gute Bewertung, die Sie uns für die Betreuung Ihrer Mutter gegeben haben. Es ist uns ein großes Anliegen, die Bewohnerinnen und Bewohner gut zu versorgen und auch den Angehörigen ein sicheres Gefühl zu geben für die Zeit während der Kurzzeitpflege.
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KatharinaLies berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gut organisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch u. Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war mit einem Oberschenkelhals-Kopfbruch zur Reha in der Sankt Rochus.Ich war dabei.
Nach 8 Tagen Reha erlitt mein Mann nachts einen
Hinterwandherzinfarkt.Nachtschwester und Ärztin
haben sofort und richtig gehandelt. Nach dem
Krankenhausaufenthalt waren die Nieren kurz vor dem Versagen.
Kompetente und richtige Beratung/Behandlung durch den Oberarzt der Geriatrie.
Mein Mann musste deshalb nicht mehr in die Klinik, alles wurde in der Reha behandelt und ich konnte dabei sein.
Pesonal und die Betreuer der Patienten sind alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Alles in dieser Klinik ist gut durchorganisiert und wir haben jede Hilfe erhalten, die mein Mann brauchte. Trotz Corona!!
Ich bin richtig froh, dass wir in Bad Schönborn sein durften und das 5 Wochen lang.
Sehr geehrte Dame,
wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen durch eine gezielte Behandlung eine Verlegung ins Krankenhaus ersparen konnten. Ihre positive Rückmeldung geben wir gerne weiter an unsere Mitarbeiter.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Herzliche Grüße vom Reha Team der Sankt Rochus Kliniken.
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ChristineG2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gutes und freundliches Fachpersonal
Kontra:
Abendessen, Frühstück
Krankheitsbild:
Hüftbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
4 Wochen war mein Aufenthalt
Die Klinik ist absolut zu empfehlen! Ärzte, Schwestern und Therapeuten, freundliches und fachkompetentes Personal. Die Behandlungen wurden gezielt auf mich abgestimmt. Ich habe mich sehr gut betreut und wohl gefühlt. Ich kann wieder laufen und mein Allgemeinzustand hat sich erheblich gebessert.
Einziger Wehrmutstropfen, für Frühstück und Abendbrot wäre etwas mehr Kreativität angebracht. Vielen Dank an alle Mitarbeiter die mir nach der schweren Zeit wieder auf die Beine geholfen haben
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Cary2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur positives über die Sankt Rochus Klinik berichten. Meine Oma (89) wurde zur Kurzzeitpflege stationär aufgenommen. Der zuständige Arzt der geriatrischen Abteilung hat sich sehr gut um meine Oma als Patientin gekümmert (Einstellung der Medikation, Therapieplanung, etc.). Zudem nahm er sich ausgiebig Zeit meine Fragen fachgerecht zu beantworten (wenig "Fachchinesisch"). Durch die gute Betreuung und positive Umgebung (Personal) habe ich bei meiner Oma eine stetige Verbesserung erkennen können. Es ist gut zu wissen, wenn man sich in der heutigen Zeit auf eine Klinik samt Personal verlassen und vertrauen kann, bei der das Wohl des Patienten im Vordergrund steht. Ich würde diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.
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atom berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Knieoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam nach einer Knieoperation für insgesamt 4 Wochen zur Reha. Aufnahme und Gesamtverlauf in der Reha war sehr optimal. Zimmer sehr gut, Essen sehr gut. Insbesondere ist die sehr fachliche und warmherzige Betreuung durch Dr.Link hervorzuheben, der in allen Belangen ein kompetenter und hilfreicher Ansprechpartner war.
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Agumons berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hervoragender Einsatz des behandelten Arztes Dr.Link ,dem wir die sehr Notwendige Verlängerung der Reha verdanken somit konnte der Patient sehr gute Fortschritte machen. Herr Dr.Link stand uns mit Rat und Tat immer zur Seite.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Saubere gut ausgestatte Zimmer.)
Pro:
Sehr gute Betreung durch Arzt und Pfegepersonal,Therapeuten, Verwaltung und Sozialmitarbeiter
Kontra:
Es gibt nichts negatives zu berichten.
Krankheitsbild:
OP ICD anschliessend dann ein Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (87) kam nach einer ICD OP mit anschliessendem Schlaganfall zur Reha in diese Klinik.
Schon bei der Ankunft (welche sehr spät erfolgte,da angeblich kein Krankenwagen zur Verfügung war v.Bretten n. Bad Mingolsheim )fiel das zurvorkommende Personal auf.Dieser Eindruck hat sich während des gesamtem Aufenthalts bestätigt.
Die ärztliche Betreuung durch Dr.Link kann ebenfalls nur als vorbildlich bezeichnet werden.
Die Therapie, die sowohl auf ihre durch den Schlaganfall verursachten Sprach u.Gehprobleme zielten,wurde von freundlichen und kompetenten Therapeuten durchgeführt und erwiesen sich als sehr Erfolgreich.So wurde nach zweimaliger Verlängerung der Reha,für die sich der Stationsarzt,Dr.Link,stark engagiert hat nach vier Wochen ein deutlich verbesserter Zustand erreicht werden.
Auch gibt es über die Zimmer und den Gesamteindruck des Hauses nichts negatives zu berichten.Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
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JK1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Effektive Planung und Durchführung der Therapie
Kontra:
Toiletten/Bad-Benutzung eng für Rollstuhl
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch / Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (89 Jahre) kam nach einem Oberschenkelbruch und kurz danach erlittenem leichten Schlaganfall zur Reha in die Geriatrische Abteilung der St. Rochus Klinik in Bad Schönborn. Schon bei der Ankunft fiel das zuvorkommende und fast schon liebevoll zu nennende Auftreten des Pflegepersonals auf. Dieser Eindruck hat sich während des ganzen Aufenthalts bestätigt. Die ärztliche Betreuung kann ebenfalls nur als vorbildlich bezeichnet werden. Nach einer umfassenden Diagnostik wurde ein sehr spezifisch auf sein komplexes Krankheitsbild zugeschnittener Therapieplan erstellt. Die Therapien, die sowohl auf seine durch den Schlaganfall verursachten Sprach- und Schluckprobleme als auch auf seine durch den Oberschenkelbruch eingeschränkte Mobilität zielten, wurden von sehr freundlichen und kompetenten Therapeuten durchgeführt und erwiesen sich als sehr erfolgreich. So wurde er nach zweimaliger Verlängerung der Reha, für die sich sein Stationsarzt stark engagiert hatte, nach 6 Wochen in deutlich verbesserten Zustand aus der Klinik entlassen. Auch über das "Drumherum" also beispielsweise Mahlzeiten, Zimmer, Gesamteindruck des Hauses und Umgebung (schöner Kurpark) hat sich mein Vater sehr positiv geäußert. Insgesamt kann ich auf Grund dieser Erfahrungen die St. Rochus Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
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MariaMaier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz und große Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Femur-Fraktur li.; Diabetes mellitus;
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer komplizierten Femur-Fraktur war ich im November 2014
3 Wochen zur REHA in der St.Rochus-Klinik.
Ein gleichzeitig bestehender, insulin-pflichtiger Diabetes erschwerte meine Gesamt-Situation. Die wirklich menschliche
und liebevolle Pflege, bei fachlicher Kompetenz führte zu einer
baldigen Besserung.
Vor allem möchte ich mich bei dem mich behandelnden Stationsarzt,
Herrn Dr.Link ganz herzlich bedanken.
Dank seiner aufopferungsvollen Behandlung erfuhr ich einen erstklassigen Erfolg.
Herzlichen Dank an Hn. Dr. Link.
Es gab nicht einen einzigen negativen Punkt, nein, diese Klinik kann
ich nur weiterempfehlen, was ich übrigens schon mehrfach getan habe.
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Shoyna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten und den Begleitservice
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Mobilisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war 3 Wochen zur Reha in der Klinik und muß leider sagen das das Pflegepersonal stark überfordert ist, kein nettes und freundliches Wort für Patienten wenn man starke Schmerzen hat ist man sehr froh mal ein nettes Wort zu hören, es kam aber nichts.Es gab eine russische Pflegekraft auf der Station die man besser nicht auf kranke Menschen loslassen sollte.
Es wird kein Bett gemacht und das Zimmer nur 1x in der Woche geputzt.
Das Waschbecken wurde in 3 Wochen nicht 1x geputzt.
In der Dusche steht ein Toilettenstuhl den man zum Duschen benutzen kann es ist kein Griff an der Wand zum festhalten.Es gibt keine Desinfektionstücher in der Toilette bei einem 2 Bettzimmer.
Sehr nett sind die Ärzte.
Super nett sind die Leute vom Begleitservice.
Ein ganz besonderes Lob an die Therapeuten sie sind sehr bemüht und alle super freundlich.
vielen Dank für Ihre Bewertung, in der Sie uns teilweise sehr wenig oder keine Sterne vergeben haben.
Ihre Anmerkungen zur Freundlichkeit der Pflege nehmen wir mit in die Abteilung, auch Ihre Kritik an der Reinigung werden wir mit der Reinigungsleitung besprechen.
Es freut uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung und den Abläufen zufrieden waren. Ihr Lob über die Therapeuten und die Ärzte geben wir gerne weiter.
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Schimec berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Grossküche
Krankheitsbild:
Stabilität der Mobilität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Essen ist laut Aussagen mehrerer Patienten fast ungenießbar.Für ältere Menschen,die Muskelaufbau brauchen,ist es eher unangepasst und wenig.Auch Grossküchen können gut abliefern.Wäre schön, wenn mein Angehöriger mit mehr Kilos nach Hause käme,als bei Ankunft.Hoffe, daß diese Anregung ankommt.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung aus Ihrer Sicht als Angehöriger eines Patienten. Wir freuen uns, dass Sie von der Behandlungsqualität und der Organisation einen guten Eindruck hatten.
Auch für Ihre negative Rückmeldung über das Essen möchten wir uns bedanken. Wir werden Ihre Anmerkungen schnellstmöglich mit dem Catering Unternehmen besprechen, sodass wir uns dahingehend verbessern können.
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fheulnid berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine info der klinik)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine info der klinik)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (keine möglichkeit der einsichtnahme)
Pro:
so gerne würde man was gutes sagen
Kontra:
so gerne würde man nichts schlechtes sagen müssen
Krankheitsbild:
Hüft op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Vater war bis vor kurzem in der rochus klinik.
er ist 90 jahre und hatte eine hüft-OP. durch diese OP ist seine Demenz vorangeschritten, daher kann man
seine aussagen nicht bewerten, aber um seine aussagen geht es auch nicht. auf grund von corona hat man ja nicht die möglichkeit aufs zimmer zu kommen. nach 6 tagen hatte mein bruder den 1. beesuchstermin, wovon er mir bilder schickte. da ich die pflegeperson unseres vaters bin, kenne ich alles von ihm und ich
wußte auch, was er bei einlieferung anhatte. nach diesen 6 tagen trug er dasselbe tshirt (fast 40 grad)
. als ich auf station anrief, hat man mich mehr oder minder abgewimmelt. ärzte zu sprechen - ein glücksspiel - bei dem man allerdings nicht oft gewonnen hat! als ich, nachdem wir ihn abgeholt hatten, den koffer auspackte, ich glaube kaum, daß ich dies schreiben muss, hatte er die selben socken wie bei einlieferung vor 20! tagen, an und es waren 2 pants benutzt worden! das mit den socken weiss ich genau, denn ich hatte sie ihm vorher erst gekauft!
Unfassbar, da man bei corona keine möglichkeit der überprüfung hat, ist der pflege der patienten tür und tor geöffnet. er war vorher schon 2mal dort und wir dachten, wir tun was gutes für ihn, aber die wahrheit ist, die anderen 2mal ging es ihm noch viel besser und er konnte vieles selber, da ist gar nicht aufgefallen, wie es dort wirklich zugeht. zu schade, daß niemand einschreitet und man dort einfach so weitermachen darf. mit alten menschen sollte man nicht so umgehen.
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MIWO2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma war nach einem starken Kaliummangel zur Reha in der Klinik. Während ihres Aufenthaltes dort hat sie sich zunächst gut erholt. Leider kam es dort zum Rückfall (ich frage mich noch heute wie so etwas bei bekannt gefährdeten Patienten mit engmaschiger Blutüberwachung möglich ist...)
Von da an war ihr Geisterzustand sehr verwirrt und da sie nicht verstanden hat was los ist hat sie sehr häufig nach den Schwestern geklingelt und nachgefragt was mit ihr sei. Anstatt Ihr alles auf einen großen Zettel zu schreiben, wo sie immer nachlesen kann (das wäre eine mögliche Alternative gewesen) wurden ihr ohne Einverständnis Schlaftabletten verabreicht. Teilweise wurde sie von den Schwestern und Pflegern angemotzt. Doch damit nicht genug, sie wurde mit Haldol ruhiggestellt (!) und bekam zusätzlich noch Psychopharmaka verabreicht. Das wäre zu keinem Zeitpunkt nötig gewesen. Der Arzt hat beim Hinterfragen durch mich sehr gereizt reagiert!
Schade, dass man seine Oma in einer Spezialabteilung, die eigentlich auf alte Menschen und deren Gebrechen spezialisiert sein sollte, nicht gut aufgehoben weiß.
Die verschiedenen Anwendungen an sich und Therapien sind wahrscheinlich gut, es wurde auch viel Beschäftigung angeboten. Aber Achtung bei (wenn auch vorübergehender) Desorientiertheit, es wird dann viel zu schnell mit starken Medikamenten ruhiggestellt!
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Reha-Frust berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (auch wenn sich die Schwestern sehr bemühen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wird sich noch klären, bisher eher unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
viele nette und fürsorgliche Schwestern auf der Station
Kontra:
falsche Kost für Darm-OP-Patienten
Krankheitsbild:
Dünndarm-OP / Geriatrie
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter wurde an einem Freitag aus der Klinik (17 Tage vorher Dünndarm-OP 17 Tage) in die Geriatrie mit Gastro-Enterologie für eine 3wöchige Reha verlegt: Bis kurz vor Klinikentlassung wurde sie über Infusionen ernährt bzw. bekam nur Schonkost. Diese Information wurde dem Arzt beim Aufnahmegespräch gegeben (gem. Entlassungsbericht) und am Wochenende der Station von uns vermittelt. Den Schwestern war das alles nicht bekannt, da der Arzt keine Anordnung diesbezüglich erteilt hatte. Und so bekam unsere Mutter ab dem 1. Tag "normale Kost", u.a. weil sonntags Essen 1 = Schonkost und Essen 2 = normale Kost identisch waren. Am 2. Tag musste meine Mutter sich nach dem Mittagessen übergeben. Auf meine Bitte hin wurde ein Arzt gerufen, der dann Elektrolyte anordnete, um eine Dehydrierung zu verhindern. Das ganze Wochenende über wurde ich beschwichtigt, der Termin mit der Diätassistentin finde ja am Montag statt. Nur warum wird 3 Tage lang einer Dünndarm-OP-Patientin normale Kost verabreicht mit dem Wissen um die bisherige Schonkost? Selbstverständlich kann die Patientin die normale Kost nicht vertragen; wieso heißt es Reha, wenn die Patientin innerhalb von nur 48 Stunden in einen schlechteren Zustand gerät als vor der Einweisung in die Reha? Der Freitag ist der schlechteste Tag für eine Einweisung in eine Reha-Klinik: davon profitiert die entlassende Klinik - weil sie dann fürs Wochenende wieder ein Bett frei hat! Und andererseits die Reha-Klinik, der es damit gelingt, von Freitag bis Sonntag ein Bett zu belegen, ohne Garantie für eine ärztliche Betreuung und Versorgung mangels umfassender Informationen. Wer darunter leidet, ist die Patientin. Der Entlassungsbericht der Klinik lag beim Aufnahmegespräch noch nicht einmal in aktuellster Version vor, wurde aber offensichtlich auch nicht angefordert. Außerdem wird er erst am Montag (!) geschrieben. Hier liegt ein großes organisatorische Problem und auch ein Kommunikationsproblem vor, nur leider auf Kosten der Patientin.
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UWalter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wir kamen nicht dazu)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 13.0kt.23 als Begleitung und privat meines Partners in der Reha Geriatrie ich sollte 65 Eur.zahlen hätte es auch getan leider waren wir so enttäuscht als wir unser Zimmer bekamen ich bekam ein Wandklappbett obwohl mir versprochen wurde das wir 1 Doppelzimmer mit Balkon bekämen was wir bekamen war ein kl.Zimmer und Blick auf Hecken und im letzten Eck 2. müssten wir sehr weit zum Speisesaal laufen was wir beide nicht konnten da wir sehr schlecht laufen können als Antwort wir könnten ja auf dem Zimmer essen ganz isoliert vom Essen ganz zu schweigen obwohl ich Privat war Fenster waren sehr schmutzig alles war für uns ein Horror wenn sie uns gesagt hätten das Geratrie und normale Reha solche Unterschiede gemacht werden ,wären wir nie hin also nahm uns unsre Tochter wieder mit nach Hause von diesem Albtraum muss ich das alles erst mal verdauen
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Aufenthalt als Begleitperson zu bewerten. Es tut uns leid, dass Sich sich für eine frühe Abreise entschlossen haben.
Gleich am Anreisetag haben Sie uns Ihre Unzufriedenheit über das Zimmer mitgeteilt, sodass wir Ihnen am selben Tag ein anderes Zimmer angeboten haben mit zwei elektrischen Betten, in welches Sie dann auch umgezogen sind.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Belegmanagement machen in der Regel keine Versprechungen zu Zimmern mit Balkon, da es täglich zu kurzfristigen Änderungen in der Bettendisponierung kommen kann und das Belegmanagement deshalb flexibel bleiben muss.
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Drea323 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (mit Therapeuten zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Entlassmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Therapeuten waren freundlich und kompetent
Kontra:
Hygiene, Organisation, Einstellung zu älteren Menschen
Krankheitsbild:
Anschlußreha nach Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab möchte ich erwähnen, dass die Therapeuten einfühlsam, freundlich und kompetent waren. Wenige vom Pflegepersonal waren ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit. Leider ist das die Ausnahme.
Meine Mutter, 79Jahre, kam nach einer Hüft-OP (künstliches Hüftgelenk) in die Reha/ Geriatrie. Nach 3 Tagen wurde sie in ein 2-Bett-Zimmer zu einer 90jährigen Mitpatientin verlegt, die stark hilfsbedürftig und schwerhörig war.
Das Ziel des Aufenthaltes in der Geriatrie war, bessere Bewerglichkeit zu erlangen in einer erholsamen und untestützenden Umgebung.
Statt dessen ist sie mit vielen Mißständen konfrontiert worden: wechselnde Ärzte (oft ohne Namensschild und nicht als Arzt zu erkennen), angekündigte Visiten, die nicht stattfanden, unfreundliches Pflegepersonal, wenig Hygiene: Essensreste blieben tagelang auf dem Boden, in knapp 3 Wochen kein Tausch der Bettwäsche. Mehrfach musste man um Unterstützung bitten. In der ersten Woche fanden wenig Anwendungen statt, Therapien wurden erst auf Nachfrage verordnet, Corona-Test musste eingefordert werden, danach Corona-Quarantäne.
Am letzten Tag fragte ich, ob meine Mutter ein Abschlußgespräch mit Besprechung des Arztberichtes bekommt. Das sei in der Geriatrie nicht üblich, "da die meisten das hier eh nicht verstehen", so der O-Ton der Schwester. Ist das die Haltunng der Klinik älterer Menschen gegenüber?
Meine Mutter fühlte sich während des Aufenthaltes unwohl und oft nicht Ernst genommen.
Man kann vieles mit Corona und dem Pflegenotstand erklären. Aber am Ende ist es der Patient, der traumatisiert von einer Reha zurükkehrt.
es tut uns leid, dass Sie einen sehr schlechten Eindruck von der Rehamaßnahme Ihrer Mutter hatten. Wir nehmen Ihre Anmerkungen sehr ernst und werden sie in den Abteilungen besprechen. Da wir nicht wissen, wie Ihre Mutter heißt, können wir die Punkte leider nicht konkret nachverfolgen.
Es freut uns sehr, dass Sie mit den Therapeutinnen und Therapeuten sehr zufrieden waren.
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Heinz242 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
MangelhaftsQualitätsmanagement
Krankheitsbild:
Anschluß Reha nach Wirbelsäulen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger einer Patienten (Ehepartner) möchte ich folgendes anmerken:
Auf der Station (in diesem Fall H0) lässt die Versorgung und Betreuung der Patienten zu wünschen übrig. Die Reha Massnahmen sind auf das äußerste minimum beschränkt. Die meiste Zeit des Tages sind die Patienten allein auf sich gestellt. Samstag und Sonntag geht sowieso nichts. Auch der Service im Zimmer entspricht nicht den Erwartungen. Z.B. nachmittags um 16:30 Uhr war noch kein Bett gemacht. Wir haben die Unterbringung in einem Einzelzimmer gewählt, damit der Patient abends und nachts seine Ruhe findet. Der dafür zu zahlende Betrag von 61€ pro Tag ist hinsichtlich der dürftigen Leistungen unangemessen. In jedem zweitklassigen Hotel bekommt man für diesen Preis einen besseren Service angeboten.
vielen Dank für Ihre Bewertung über den Rehaaufenthalt eines Angehörigen von Ihnen. Wir bedauern sehr, dass Sie einen schlechten Eindruck von den Therapien und auch der Versorgung hatten.
Die Standardunterbringung in der geriatrischen Reha ist in einem Zweibettzimmer. Die Zuzahlung von 61€ für die Unterbringung in einem Einzelzimmer ist gesetzlich geregelt und abgestimmt mit den Kostenträgern.
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Eckert21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlichkeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (da keine Einhaltung der Therapiebehandlung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu wenig Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 25.06.2021 kam ich wegen eines Oberschenkelhalsbruch
in die Reha. Beim Aufnahmegespräch mit der Ärztin wurde mir zugesagt das meine Beweglichkeit wieder hergestellt werden kann. (laufen ohne Rollator und Treppensteigen)
Es wurde ein Therapieplan erstellt für die erste Woche 1 x Physio 2 x InterGer-Gruppe und 1 x Sozialstunde.
Danach erfolgte nichts mehr in der Woche viel zu wenig. Bei der Reklamation beim Arzt wurde dann für die nächste Woche Ergo und Gymnastik angeordnet. Da auch das Personal sehr unfreundlich und nicht besonders Hilfsbereit war, beim anziehen sollte ich mithelfen mit einem sehr schnippischen Unterton ich sei ja in der Reha und nicht im Krankenhaus. Auch wurde mein Blutdruck der ziemlich hoch war in der Zeit der Reha wurde nicht unter Kontrolle gebracht. Bei Einlieferung in die Reha war der Blutdruck normal Desweiteren wurden Medikamente die ich wegen einer Therapie nehmen musste(selbst mitgebracht)vom Personal mehrfach gesucht. Kaum freundliche Worte
und auch keine große Hilfe. (Außer Pfleger H.Schwarz)
Nachdem wir mehrmals reklamiert haben, auch beim Arzt
wurde uns gesagt es fehlt geeignetes Personal. Es ist so viel vorgefallen da fehlen einfach die Worte. Bei der neuen Anordnung für die zweite Woche viel ohne eine Info an mich schon wieder ein Termin für Physio aus. Ich habe gewartet und gewartet keiner hat mich geholt. Erst als ich selbst los ging habe ich erfahren Physio sei krank und so geht es weiter....Deshalb habe ich mich entschlossen aufgrund der vielen Vorfälle die Reha am 05.07.2021 abzubrechen.
Es ist schade für so eine Klinik man freut freut sich auf die Reha in der Hoffnung das man dort wieder gesund wird. Aber im Gegenteil man kommt kränker aus der Reha als man rein kommt !!!!!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Aufenthalt bei uns zu bewerten.
Wir bedauern sehr, dass Sie unsere Klinik mit einem Gefühl der Enttäuschung vorzeitig verlassen haben und es uns in vielen Punkten nicht gelungen ist, ihre Erwartungen zu erfüllen. Wir lernen gerne weiter und sind immer daran interessiert uns zu verbessern, um die Zufriedenheit unserer Patient:innen sicherzustellen. Ihre Rückmeldung werden wir daher auch innerhalb der Teams besprechen.
Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihr Team der Sankt Rochus Kliniken
Genau dasselbe haben wir bei der Reha meines Mannes erlebt, genau einen Monat später. Wie soll man bei einem Oberschenkel-Halsbruch zum Laufen kommen, wenn man in zwei Wochen nur 3x Physiotherapie hat, dafür aber 6x Hirn-Leistungstraining. Die Therapeuten können ja alle sehr gut sein, doch wenn man die notwendigen Therapien nicht bekommt bringt das auch nichts und die Reha macht dann so keinen Sinn. Der obige Kommentar hätte genau so von uns (ich hatte meinen Mann begleitet) kommen können........es war einfach schrecklich und das Fazit wäre deshalb auch bei uns: NIE NIE WIEDER und da war Corona das geringste Problem........
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Elli190992 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
UNZUREICHEND
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, kam nach einer Knie OP hier zur Kur .
Wie Sie in allem berichtet, ist es schrecklich hier . Das Personal ist auch nicht gerade freundlich ,keine Zeit , keine Lust, vielleicht überbelastet ? Dafür können aber die Kurgäste nichts !!!! Das Essen ist fade, immer das gleiche und nur 5 Minuten Zeit , dann wollen Sie wieder abräumen . Eigentlich muss Sie mit Begleitung zu Therapien, jedoch wird Sie sich allein überlassen. Anwendungen finden so gut wie keine statt . Im gesamten, muss Sie alles alleine machen. Therapiepläne wechseln ganz plötzlich von morgens bis Abends .
Frage mich hier, wie ist da wohl die Versorgung bei Demenz ???
( Corona Zeit ) kein Angehöriger kann ein Auge auf seine Angehörigen werfen und das wird wohl schön ausgenutzt.
Sollten Sie es vermeiden können, dann BITTE nicht diese Kur Klinik !!!
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Knäb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Leider keine Erkenntnisse)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider keine
Kontra:
Keiner ist zuständig
Krankheitsbild:
Demenz und leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich wegen der derzeitigen Coronalage nicht meinen Papa besuchen durfte und alles mit der Klinik über Telefon absprechen mußte da mein Vater an Demens leidet war es sehr schlimm.Bei dem Personal und den Pfleger wurden uns nur Versprechungen gemacht.Wir hatten 10 Tage lang versucht jemanden zu finden und gebeten und das mit täglichem anrufen ihm dabei zu helfen sich zu rasieren was er nach 10 Tagen dann endlich selbst irgendwie hinbekommen hat.Das schlimmste aber ist das bei der Entlassung ihm niemand geholfen hat zu packen und so haben wir ihn ohne Krankenversicherungskarte die nicht mehr auffindbar war abgeholt und eine Tasche voller Kleidung die ihm nicht gehört. Wir haben das gemeldet aber keiner hat sich dafür verantwortlich gefühlt und gemeint wir sollen die Sachen entsorgen.Also die Situation für hilfsbedürftige Menschen hat sich verschlimmert und die Rehabilitation in der Klinik war nur ein Rheifall .Die alten Meschen sind auf sich allein gestellt und keiner ist dafür zuständig.Die Wechselkleidung war auch umsonst mitgeschickt da er nicht dazu aufgefordert worden ist und so drei Wochen die selben Socken an hatte .Also alles in allem sehr traurig da man nichts mehr kontrollieren kann. Zur Zeit gibt es keinen Verantwortlichen mit dem dan sprechen kann.Zur Zeit wird alles auf die Pandemie geschoben aber da ist das Problem meiner Meinung viel größer nur kann man es nicht mehr kontrollieren
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Ettlingen2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nur Psychologie gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Netz, WLAN auf dem Zimmer)
Pro:
Therapeuten, einzelne Pflegekräfte, Psychologin
Kontra:
Essen, Hygiene, Organisation : unterirdisch
Krankheitsbild:
Lungenfibrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Aufentahlt war desaströs: Corona-Quarantäne-Zimmer war nicht geputzt!!! Handtücher und schmutziges Geschirr vom Vorgänger. Putzfrau hatte pro Zimmer 3 Min. (incl. Wechsel Bettwäsche, 1* in 3 Wochen) somit kam sie nicht jeden Tag, vorgesehen waren eh nur 2* Wischen pro Woche.
Essen unterirdisch (richtig eklig und ich sollte iegentlich zunehmen) dafür waren die Preise im Kiosk Luxus-Klasse.
Pflege unterbesetzt und die jüngeren unfreundlich und unwillig (Hilfe im Bad mußte ich in der 1. Woche jeden Tag einfordern, obwohl es in der Akte Stand. Therapeuten haben bei der Essensverteilung unterstützt,weegen der Unterbesetzung.
Trotz Wahlleistungsvereinbarung keine Möglichkeit irgendwelche Wünsche zu äußern.
Beim 1. Arztkontakt herrschte mich dieser laustartk an: das Lungenmedikament ist nicht im Budget und wenn Sie es nicht ausreichend dabeihaben, müssen Sie wieder gehen. Ansonsten mußte ich Arztkontakt regelrecht einfordern, sonst hätte ich nur 2 mal einen gesehen. Therapieanordnungen nicht krankheitsspezifisch, sondern 08/15.
Die Therapeuten waren freundlich und sehr bemüht, ebenso die älteren Schwestern.
Einzig die Psychologische Betreuung war sehr gut.
Meine nachgesendete Zeitung habe ich die halbe Zeit nicht erhalten, denn die Hilfskraft für die Verteilung konnte die unterschiedlichen Lokal-Teile nicht erkennen und hat meinen Namen und Station einfach abgerissen.
Die komplette Organisation war total chaotisch.
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Gast222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Haus hell
Kontra:
Ewiges warten vor Behandlungszimmern u dann noch unpassende therapie man medikamtiert ohne dem patient voll zu erklären
Krankheitsbild:
Zustand nach Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient wird mit seinem Anliegen nicht ernst genommen! nach 2 wochen reha kränker als nach Krankenhaus Entlassung-da falsche Therapien -überhaupt nicht dem Krankheitsbild entsprechend!
Schema f ob es passt oder nicht
Prothesensprechstunde obwohl keine Prothese existiert
Hirntraining obwohl geistig top fit
Keine speziell passende Einzel Krankengymnastik oder ergotherapie
Obwohl Behandlungsziel klar sein müsste -Ausbau der Geh- u bewegungsfähigkeit
Und dafür zahlt die Krankenkasse so viel Geld -
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COPD2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war vom 30.01. bis 18.02.18 in der Sankt Rochus Klinik auf der Station H1 in geriatrischer Reha. Mein Vater ist COPD (Lungen) krank, welches den Ärzten und Schwestern dort bekannt war, und musste sein Zimmer mit einem Raucher teilen, der im Zimmer im Bad geraucht hat!!!! Mein Vater musste 18 Tage mit dieser Person verbringen!! Obwohl das Personal, Ärzte, Schwestern oder Pfleger, beim Betreten des Zimmers den Zigarettengeruch wahrnahmen und es eindeutig zu riechen war und mein Vater es sowohl dem Pflegepersonal als auch dem Arzt (die Zigarettenasche auf dem Boden gezeigt hat) wurde nichts unternommen. Mein Vater wurde nicht ernst genommen. Auch ich habe diesen Zustand der Schwester gemeldet und um einen Zimmerwechsel gebeten. Daraufhin erfolgte gar nichts. Jede andere Einrichtung würde einen Raucher im Zimmer aus seiner Klinik verweisen, denn die Menschen gehen zur Reha um gesund zu werden. Für uns ist und war dieser Vorfall sehr ärgerlich und wir sind sehr enttäuscht darüber, dass auf unsere Mitteilung nicht reagiert wurde.
Nie wieder Sankt Rochus Klinik
Stimmt die St Rochus Klinik in Bad Schönborn ist auf jedenfall nicht weiterzuempfehelen.
Essen eine Katastrophe nicht zu empfehlen
Behandlung Nur ein Arzt oder Ärztin zur verfügung die aber mit
der Dosierung von Medikamenten sich nicht auskennen obwohl sie alles von den Krankenhäusern übermittelt bekamen.
Wenn ein Patient in die Reha kommt wierd auch ein bericht mitgegeben vom Krankenhaus über die Krankheit und Medikamente die verordnet wurden und weiterbehandelt werden müssen dazu kommt auch die Dosierung wieviel ein Patient an Tabletten bekommen darf zb macomar.Steht alles in den berichten.Aber Rochus Klinik versteht die Sprache anderer Ärzte nicht die dieses anordnen und arbeiten auf eigene Faust.Intressiert ja nicht ob es dem Patienten gut tut oder nicht.
zweites kein interresse am menschen GleichgültigkeitAuch mangelt es Pflegepersonal.Sür zwei Stationen ist ein pfleger zuständig dass kann es ja wohl net sein.
Dann kommt häufiger vor dass Patienten Harnwegsinfecte bekommen
mit hohem Fieber bis aber mal gehandelt wierd nur wenn man Druck macht oder sich beschwert muss der Urin erst Rot sein
um behandelt zu werden??
Und wie soll ein geschwächte mensch innerhalb 3 Wochen nach einem Schlaganfall wieder zum laufen kommen.
Da muss man sich als normaler mensch wirklich mal an die Birne langen.
Es geht in dieser Klinik tatsächlich nur um Masse und nicht um den Patienten.
Keine fachkompetente Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sandra_M berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam aufgrund einer Hüft-OP in diese Reha-Klinik.
Er ist seit über 10 Jahren psychisch krank und das Augenmerk hat man in der Reha-Zeit nur auf diesen Punkt gelegt, nicht auf den orthopädischen.
Neuropsycholgisch hat man meinen Vater auf den Kopf gestellt, aber die Therapien mehr auf das selbständige Gehen auszulegen, hat man in den Hintergrund gestellt.
Was hier am meisten anzumerken ist, ist dass ich bereits vor Antritt der Rehe-Maßnahme Bedenken gegenüber der Klinik hatte. Diese sich leider auch bestätigt haben.
Es ist unter aller Sau, dass man ohne Kenntniss über den kompletten Krankenstand/-bild und Erkrankungen, einfach die Dosis gewisser Tabletten ändert und auch Tabletten komplett absetzt. Dies alles ohne Absprache mit meiner Mutter und schon gar nicht mit meinem Vater. Denen ist nicht bewusst, aus welchen Gründen er diese gewisse Tabletten bekommt und da haben die nicht das Recht die Dosis zu ändern und abzusetzen. Auch die Hausärztin ist über dieses Verhalten sehr entsetzt. Meine Bedenken waren genau dieser Punkt. Die Klinik ist sich nicht bewusst, was bei Absetzen dieser Tabletten passieren kann und denen ist es auch egal, da sie dann nicht mehr das Problem haben.
Dies zeigt nur mehr, dass das Augenmerk mehr auf diesem Bereich war.
Das alles hat in keinster Weise was mit dem Grund der Reha-Maßnahme zu tun.
Die Klinik macht mir daher keinen sehr kompetenten Eindruch, vielmehr ist diese Klinik für mich nicht weiterzuempfehlen.
Zum Schluß noch eine kleine Anmerkung,kompetent scheint dieses Haus nicht zu sein, da einiges sehr unprofessionell gelaufen ist.
Ich könnte hier noch weiterausholen, aber ich will hiermit nur aufmerksam machen, dass man, sollte der Patient schon länger Tabletten nehmen müssen und auch brauch, die Dosierung, Anzahl und Tablettenart überprüfen sollte.
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herzeleid2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bei einer Sentsetzug in der Kardiologie Karlsruhe wurde ihre Aorta verletzt, so dass sie in einer 6s
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geraitrie Patienten egal in welchem Zustand werden , sprich Mehrfacherkrankung , Demenz, Parkinson usw ziemlich oberflächlich behandelt. Es wird auf Einzelbedürfnisse keine Rücksicht genommen. Als ich meine Mutter heute zu Ihrer Entlassung abgeholt habe war es sehr mühsam einen Ansprechpartner für Fragen zur weiteren Medikation, Weiterbehandlung usw zu finden. Dann war meine Mutter aus Ihrem Zimmer um 9 Uhr herauskatapultiert und ich bin mir sicher, dass dieser Tag voll abgerechnet wurde, und hat die Zeit bis zur Abholung in der Caffetria und auf den Fluren zugebracht !
Nachdem ich mir auch noch die Laborwerte ansehen wollte habe ich festgestellt, dass Auswertungen von vor 2 Wochen dem Arztbrief beigefügt waren. Auf meine Frage hin, wo denn die neueren Laborwerte von vor 4 Tagen seien, hat man sich gnädiger weise auf die Suche nach denselben gemacht. Die Medikation ist ihrem Genesungszustand nicht angepasst worden auf Rückfrage meinerseits gab es keine Antworten.
Fazit : Alle Alten die da rein müssen, brauchen intensiven Beistand ihrer Angehörigen sonst gehen sie unter.
In der Abteilung ist der Novo Virus ausgebrochen ! Meine Mutter hat am Sonntagmorgen gebrochen . Habe diese Info zufällig erhalten als ich eine Pfleger darauf ansprach warum heute gar keine Patienten im Essensraum sind ! Meine Mutter wurde ohne einen Hinweis entlassen !!
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Wiebke1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch-Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit einem Fahrzeug von der Klinik über 2 Stunden zu
spät abgeholt. Bei der Aufnahme wurde man gescheucht da man ja zu spät
zur Aufnahme gekommen ist. Der aufnehmende Arzt war herablassend und
unfreundlich. Das setzte sich beim restlichen Personal fort. Das Essen war eine einzige Zumutung. Die Anwendungen eine Katastrophe. Der Flur wo sich meiner Mutter ihr Zimmer befand stank unsauber und nach Urin. Das Zimmer war absolut unfreundlich und ziemlich schmutzig.Die Terrasse war total zugesichert und nicht zu benutzen. Es war immer dunkel weil keine Bäume gestutzt waren.Sauberkeit, Hygiene, Freundlichkeit, Modernität in
allen Bereichen sind in diesem Haus Fremdworte. Nie mehr!!!!
Meine Eindrücke wurden mir von einigen Personen bestätigt.Zusatz. Man wollte meine Mutter zum Schwimmen schicken obwohl die Operation erst
knapp 2 Wochen her war. Also die Narbe noch frisch.
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belemaggi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Krankengymnastik und Ergotherapie war gut
Kontra:
Pflege ganz schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war die vergangenen 2 Wochen in dieser Rehaklinik untergebracht. Leider ist sie nicht zu empfehlen. Die alten pflegeintensiven Menschen werden nicht gut behandelt, das Pflegepersonal ist unfreundlich und grob, so dass meine Mutter Dinge selbst erledigt hat die sie nicht sollte und ist prombt auf ihr frisch operiertes Knie gefallen mit dem Ergebnis dass sie nun wieder im Krankenhaus operiert wird.
Diese Reha wird sie sicherlich nicht nochmal aufsuchen.
Typisch,gibt keine Name an,sondern "Belemagi"was soll das,entweder sagt sie/er offen wwer sie/er ist,oder unter Anonymus!Solche Bewertungen taugen nichts.Und vor allem,weil ich selbst dort war und gerada das Gegenteil erfahren habe.Also nach meiner Meinung:Lüge!
Gabriel Pall
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Schubert,
es freut uns, dass Sie am Ende der Reha "mit einem guten Gefühl" nach Hause gehen, denn das zeigt uns, dass Sie sehr von Ihrer Rehamaßnahme in unserer Klinik profitieren konnten.
Es ist uns wichtig, unsere Mitarbeitenden in allen Fachbereichen gut zu qualifizieren, damit wir auch besondere Behandlungen, z. B. besondere Wundversorgungen durchführen können. Ihre wiedererlangte Beweglichkeit freut uns, wir leiten dieses positive Feedback gerne an die therapeutischen Teams weiter.
Die Zimmerreinigung haben wir im Blick und versuchen diesen Prozess stets zu verbessern.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Ehemann alles Gute!
Ihr Team der Sankt Rochus Kliniken