Mutter-Kind-Klinik St. Altfrid
Bastenstraße 50
59909 Bestwig-Berlar
Nordrhein-Westfalen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Zu viel
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teilweise kann ich den vorangegangenen Berwertungen zustimmen.
In die Jahre gekommenes Mobiliar, das Essenist keinesfalls frisch gekocht und die Ärztin scheint desinteressiert.
Ein kleines Beispiel: zum Frühstück sollte es keine seit 2 Tagen abgelaufene Butter geben....
Kurz vor Weihnachten wollen wohl alle nur noch schnell ihren Job machen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Essen Reinigung sport einfach alles war Top.)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alt aber erfüllt seinen Zweck man ist ja nicht in einem hotel. Das weiß man von Anfang an.)
- Pro:
- Alles war super
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erschöpft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War im Januar 2018 zur kur im St.altfrid. Hatte echt Angst nach dem ganzen negativ Bewertungen aber das war alles nicht der Fall was von manchen geschildert wird. Man wird dort herzlichst behandelt jeder wunsch wird einem ermöglicht von der Küche bis hin zum Hausmeister. Das Essen war jeden Tag frisch und lecker besonders die junge Küchen Frau ist mir ans Herz gewachsen mit ihrer fleissigen und lieben Art meine Kinder liebten sie .
Der Kracher war Frau Schäfer (die macht den Sport dort) sie hätte ich am liebsten mit nach hause genommen. Ich kann diesen kur Ort nur empfehlen habe mich rund um wohl gefühlt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nettes Personal, leckeres Essen, gutes Freizeitangebot
- Kontra:
- kein zusätzliches Angebote für meinen Sohn (Trisomie21, Therapiekind))
- Krankheitsbild:
- Erschöpfung, Rückenbeschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann mich meinen Vorrednern nicht anschliessen, das Personal ist echt super nett und bemüht, Frau Schäfer die Sporttrainerin ne Granate, das Essen ist abwechslungsreich mittags (morgens und abends im Grossen und Ganzen das selbe, aber genügend Auswahl und für alle was dabei) und auch lecker, die Portionen eher zu groß. Man kann sich Obst mitnehmen für nachmittags. Auch in der Betreuung gibt man sich viel Mühe und sie machen schon einiges mit den Kindern.
Es ist meine 1. Kur, hab also keine Vergleiche, aber ich fühle mich wohl und hätte sogar gerne noch verlängert.
Klar ein Hotel darf man nicht erwarten, aber es ist alles sauber und völlig ausreichend.
Das Haus liegt zwar an einer Hauptstrasse (mit großem Feld dazwischen), aber es ist trotzdem sehr ruhig und die Strasse stört absolut nicht.
Der Spielplatz draussen ist schön und Schwimmbad ist auch dabei. Auch das Abend Angebot udn die Ausflüge finde ich schön.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Erholung möglich)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung war nicht wirklich vorhanden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Kinderarzt vorhanden, Untersuchungen haben nicht wirklich stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Organisation lässt sehr zu wünschen übrig)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr in die Jahre gekommen, minimale Ausstattung mit Kinderspielzeug, kindgerechtem Geschirr oder Besteck, keine kindgerechte Zimmerausstattung)
- Pro:
- Erzieher waren sehr nett und bemüht
- Kontra:
- Mangelhafte Ausstattung für Kinder von 0-3 Jahren
- Krankheitsbild:
- Erschöpfungssyndrom
- Erfahrungsbericht:
-
Angeblich geeignet für Kinder ab 0 Jahren, was aber keineswegs der Fall ist. Für Kinder bis 3-4 Jahren vollkommen ungeeignet.
Im ganzen Haus nicht ein Wickeltisch vorhanden, Spielzimmer mit kaum Spielzeug drin, keine Eingewöhnung in die Betreuung, Zimmer nicht kindgerecht ausgestattet, ausserhalb der Betreuungszeiten ist man komplett auf sich alleine gestellt, kein Personal vorhanden. Kein Kinderarzt vor Ort, wird man erst auf Wunsch hingefahren. Keine Schlafmöglichkeiten für Babys in der Betreuung. Spielplatz mit Klettergerüsten, Rutschen, Fussballplatz und Sandgrube. Aber ausser 20 Eimern und Schaufeln kein bewegliches Spielzeug, sprich z.B. keine Schubkarren, Dreiräder, Bobbycars oder ähnliches...
Angeblich individuell erstellter Therapieplan, aber bis auf 2 oder 3 Abweichungen hatten wir alle (22 Mütter) den gleichen Therapieplan.
Nachdem dann das ganze Haus Magen-Darm hatte wurden auch endlich mal Desinfektionsmittel bereitgestellt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kleine Kur-Durchgänge, reine Mütter-Kinder-Kur
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erschöpfungssyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund der Empfehlung einer Mitarbeiterin einer Caritas-Beratungsstelle, machte ich mit vier kleinen Kindern im Alter von 7, 4 und zweimal 1,5 Jahren eine Mutter-Kind-Kur in Berlar. Nichts schickes, kein Luxus, nur Natur drum rum... Aber: Was fürs Herz und für die Seele! Es flossen viele Tränen, es wurde viel gelacht. Die Raucherfraktion war im Vorteil: Wir haben uns schnell kennen gelernt und waren eine tolle Gruppe. Unzufriedene Stimmen hörte ich auch, aber das lag in der Natur der Sache. Wer lieber schick ans Meer wollte oder auch mal abends was erleben, der war in Berlar sicher (erstmal) nicht glücklich. Dafür war wandern angesagt.. runter ins Dorf (problemlos)... hoch zur Klinik (eine Herausforderung mit Zwillingskinderwagen, die ich ohne Hilfe anderer Mütter allein nicht geschafft hätte... das Sauerland ist bergig ;-) ) Die Zimmer waren groß und geräumig, mit Balkon. Ich kann nur sagen, dass es ein erholsamer Aufenthalt war, sogar mit vier Kindern. Die Betreuung war gut. Es gab sehr viele Angebote im psycho-sozialen Bereich. Jeder Kur-Durchgang erhielt zum Abschluss einen Namen. Wir waren der "Regenbogen"-Durchgang. Weil es so viele traurige Schicksale und Biografien unter uns Frauen gab, aber trotzdem alle die Hoffnung behielten und wir unsere Freude und unser Lachen nicht verloren hatten. Mit Wehmut bin ich heim gefahren. Mit zwei Müttern habe ich sogar heute noch losen Kontakt. Und der uns begleitende Wunsch unserer großartigen und empathischen Therapeutin: "Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!"
1 Kommentar
Genau so sehe ich das auch. Ich brauche eine Kur von der Kur