Viele unfreundliche Krankenschwestern mit einigen Ausnahmen. Eine Krankenschwester kaute sogar lautstark Kaugummi. Der Arzt war der deutschen Sprache leider nicht wirklich mächtig und konnte leider nicht ganz verstehen, unter welchen Beschwerden ich gelitten habe. Ohne einen Befund wurde ich nach Hause geschickt und an einen anderen Arzt verwiesen. Da dies an einem Freitag war musste ich die Schmerzen bis Montags ertragen.

Ich kam mit stakren Rückenschmerzen in die Klinik- naja eigentlich ja schon seit einigen Tagen Beschwerden und wollte ja auch nicht zum Arzt. Es wurde aber nicht besser und es stand für Montag eine Dientreise an . Also habe ich mich in die Notaufnahme getraut. Was ich nicht wußte, ist das Notaufnahmen keine Rezepte für Medikamente ausstellen dürfen . Ich wurde nach kurzer Wartezeit hereingerufen und man hörte sich mein Leid an. Ich wurde geröngt und es war zum Glück nichts schlimmes . Muskuläre Verspannung und ich wurde dann für den Tag mit Schmerzmedikamenten versorgt.Man muss sagen das es hier sehr ruhig abläuft und man nicht einfach irgendwelche Medikamente in die Handgedrückt bekommt. ( Habe ich auch schon erfahren) Die Ärztin hat mich nach Allergien gefragt und ist dann in einen anderen Raum gegangen. Der Pfleger kam und fragte mich erneut nach Allergien und erklärte mir dann wie ich diese Medikamnte einnehmen soll. Auch wurde genau erklärt welches Tablettchen für was ist.
Seit der " tollen " Schlaftablette die man auf de Bettkante nehmen soll fühle ich mich schon besser undf konnte meine Dienstreise antreten . Ich habe mir dann wie mir empfohlen wurde die Tabletten in niedriger Dosis in der Apotheke gekauft und es klappt. Danke für die tolle Behandlung.

Bin wegen Schulter Luxation am 25.9.16 bestens behandelt worden in der Ambulanz des Krankenhauses.Kann nur mein Danke aussprechen.

Ich habe meinen Bruder mit einer ausgerenkten Schulter hier in die Notaufnahme gebracht.
In der Notaufnahme dauerte es über eine Stunde, bis es hieß er müsse sich umziehen und unter Vollnarkose eingerenkt werden. In der Zeit war er beim Röntgen und hat nur ein leichtes Schmerzmittel bekommen.

Wir sind zusatzversichert, sprich Chefarzt-Behandlung + Einzelzimmer, daher sollte ich ihn dann auf sein zugewiesenens Zimmer bringen. Die Infusion mussten wir selbst tragen, da es keinen Baum dazu gab.
Angeblich wisse man auf der Privatstation bescheid und warte auf uns. Dem war nicht so.
Keiner fühlte sich zuständig.
Er bekam dann ein Zimmer zugeteilt. Unter der Schutzabdeckung fürs Bett und im Bad waren noch Haare.
Mein Bruder hatte starke Schmerzen, konnte kaum sitzen und der Tropf half nicht.
Auch auf mehrfache Nachfrgae hat niemand was dazu gesagt, wielange es denn noch dauert.
Nach fast 5 Stunden! kam er dann in den OP.
Da er erst nach Mitternacht raus kam, musste er über Nacht dort bleiben.

MRT am nächsten Morgen um 8. Danach sollte ihm mitgeteilt werdne, wie es weiter geht. Er konnte zwei Finger nicht bewegen, ein Neurologe sollte kommen.
Bis 17 Uhr war niemand bei ihm!!
Nachdem wir uns mehrfach beschwert haben kam erst der Chefarzt und als er hörte, dass der Neurologe nicht da war sagte er "den hab ich gerade noch auf dem Parkplatz gesehen, ich hol ihn mal schnell".

Unfassbar!!
Das trotz Zusatzversicherung ist schon ein Witz. Geschweige denn von den Schmerzen die mein Bruder hatte.
Niemand fühlte sich verantwortlich, die Schwestern waren abends über eine halbe Stunde nicht da, es gab keine Möglichkeit, jemanden zu rufen als der Tropf leer war, denn weder Telefon noch Rufknopf gab es im Zimmer.

Wenn es sich vermeiden lässt, sollte man hier nicht hingehen!
Zur Nachuntersuchung waren wir wo anders.

Wurde bei einem unverschuldeten Verkehrsunfall von PKW angefahren, komplizierter Beinbruch,3 fach-Bruch, 4 Stunden Not-OP.
Der operierende Unfallchirurg ist ein sehr kompetenter und freundlicher Arzt. Vielen Dank, dass ich sehr bald wieder richtig laufen kann und voraussichtlich keine Spätfolgen zu erwarten sind. Auch die Nachbehandlung im Sana-Krankenhaus bei den weiteren Röntgen-Terminen ist sehr gut. Der Arzt nimmt sich Zeit für die Patienten, ist sehr freundlich und beantwortet alle Fragen umfassend. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.
Herzlichen Dank, hervorragende Arbeit!

Das Krankenhaus ist nach meiner Erfahrung nicht zu empfehlen!
Am Personal, also den Schwestern, liegt es nicht. Diese sind durchweg nett, aber leider völlig überfordert.
Mein Angehöriger wurde wegen einer Hüft-OP hier behandelt. Normalerweise geht man nach 10 Tagen in die Reha. Nach 4 Wochen ist dies aber noch nicht in Sicht. Zunächst hatte mich gewundert, dass nach der Hüft OP keine Drainage gelegt war, damit die Wunde ausbluten kann. Nach 11 Tagen dann die Anweisung, dass eine Woche längerer Aufenthalt wegen der nicht gut heilenden Wunde erfolgen muss. Nach dieser Woch dann die nächste Hiobsbotschaft. Es muss noch einmal operiert werden! Der Musekel wurde nicht richtig verschlossen und muss neu genäht werden. Dies soll aber schnell gehen und nach 3-4 Tagen geht es dann in die Reha.
Es wundert etwas, dass nun nach der zweiten OP, eine Drainage gelegt wurde. Diese sollte nach 4 Tagen gezogen werden. Also nichts mit 3-4 Tagen in die Reha!
Da die Visite nur unregelmäßig kommt, wurde die Drainage auch am 4. Tag nicht gezogen, erst am 5 Tag auf nachfrage.
Nun nässte die Wunde wieder, das die Drainage recht fest saß.
7.Tag nach der zweiten OP kam die Visite und hat sich die Wunde angesehen. Dann klingel das Handy des Arztes und man hat das Zimmer verlassen mit dem Vermerk, wir müssen nochmal verlängern. Danach war die Visite weg und wir warten immer noch auf Entlassung und den Beginn der Reha.
Wenn möglich, kann ich nur empfehlen, solch eine OP im Severins-Klösterchen machen zu lassen!

Ich bin vor einem Jahr nach Hürth gezogen und habe die abenteuerlichsten Sachen gehört über diese Klinik. Als meine Schmerzen heute unerträglich wurden war ich bereit mich in die Höhle des Löwen zu begeben und ich staunte nicht schlecht. Angefangen bei der kompetenten Notfallaufnahme über die Schwester die mich fragte ob ich mich legen wolle und die mich bis der Arzt kam bei Laune hielt.
Der Arzt sehr freundlich trotz mega Andrangs und der sehr bemüht war und auch als er nichts feststellte, mich nicht für einen Hypochond hielt sondern zur Sicherheit seine Arztkollegin schickte die dann diesen bösen Gallenstein entdeckte der mir mein Leben gerade zur Hölle macht. Vielen Dank genau so stell ich mir ein gutes Krankenhaus vor. Ich werde mir den bösen Stein gern bei Ihnen entnehmen lassen:-)

"Hier werden Sie geholfen" und das nicht zum erstem Mal. Als Heimwerker und Breitensportler durfte ich schon des öfteren, die Hilfe der Notfallambulanz in Anspruch nehmem. Dass in unmittelbarer Nähe eine kompetente Klinik zu finden ist, gibt mir ein Gefühl der Sicherheit, dass auch in echten Ernstfällen geholfen werden kann.

Gestern brachte mich eine schmerzhafte, aber harmlose Muskelverketzung in die Notfallambulanz in Hürth. Trotz der späten Stunde (21:30 Uhr) war jeder bereit, mir freundlich zur Seite zu stehen. Die Pflegerin hat, obwohl ich meine Versichertenkarte nicht dabei hatte (mit so etwas rechnet ja keiner), den Papierkram völlig gelassen erledigt und gemeinsam mit der sehr füsorglichen und bemerkenswert humorvollen Ärztin der Nachtschicht, schnell und sicher geholfen.

Ich werde demnächst besser aufpassen. Falls nicht, komme ich mit guten Gefühl wieder zu Ihnen.

Vielen Dank!