Habe mich sehr gut betreut gefühlt von den Ärzten anfangen bis zu den Schwester und dem restlichen Personal der Chirurgie. Macht weiter so ihr seid ein tolles Team.

Nach einer Radiusfraktur während meines Urlaubs im April 17 wurde ich im Sana Krankenhaus zuerst notfallmässig versorgt und 2 Tage später operiert.Ich war mit den freundlichen Schwester und Ärzten sehr zufrieden.Ich wurde mit der Maßnahme entlassen das nach einem halben Jahr die Materialentnahme aus meinem Handgelenk zwingend erforderlich ist.In meiner Heimatstadt Chemnitz mußte ich erfahren,das in der von mir gewählten Klinik ,die Ärzte mit der Materialentnahme große Probleme hatten.Sie wollten die Materialentfernung nur auf meine eigene Verantwortung durchführen.Danach entschied ich mich die Sana Klnik in Bergen wiederholt aufzusuchen.Ich möchte mich hiermit noch einmal recht herzlich für die problemlose kurzfristige Aufnahme bedanken.Ich bin mit großen Ängsten vor der OP nach Bergen gekommen.Das gesamte Personal von der Aufnahme bis zum OP war sehr freundlich und einfühlsam,und meine Ängste waren innerhalb kürzester Zeit verschwunden.Ich fühlte mich in der Klinik gut aufgehoben und konnte nach der ambulanten OP am gleichen Tag das KH wieder verlassen.An alle Mitarbeiter noch einmal vielen Dank.Ich kann mit meiner Erfahrung die Klinik nur weiter empfehlen!

Das Krankenhaus ist zwar schön und übersichtlich gestaltet, aber es fehlt an Patientenfreundlichkeit! Man sollte wenigstens einen behandeln wollen, dann hagelt es auch keine negativen Bewertungen.

Unfreundliche Notaufnahme. Verweis auf die Praxis im Hause, da der Arzt erst in 2 Stunden wieder käme. Vor der Praxis 30 Min Wartezeit bis zur Öffnung. Trotz erheblicher Schmerzen und Kraftlosigkeit im Bein keine Untersuchung. Es würden keine "Rückenpatienten" angenommen. Erst nach einen zweiten Anlauf in der Notaufnahme erfolgte eine Diagnostik und Behandlung. Die Notaufnahme sollte dringend kompetenter besetzt werden.
MRT hilfsbereit und kompetent.
Dringlichkeit einer Operation mit Notwendigkeit einer Verlegung spät erkannt.

Aufnahme meiner Mutter mehr als 6Std.
Station 1 die reinste Katastrophe
Die Schwestern haben keine Zeit,unterhalten sich mehr über privates als sich um den Patienten zu kümmern.Bekam Hautkeime durch Punktion im Knie.
Kaum Ansprechpartner.Desolater Zustand im Bereich
der Organitation.Keine gute Empfehlung.

Ich würde 10 Sterne geben. Fürsorglich ,liebevoll, nett immer ein Offenes Ohr. Auch die Schwestern und Pfleger und Lehrlinge gehen freundlich mit ein und unterander um. Alles super....Die Stadion 3 ist einfach nur Toll.

Hallo...ich musste von meinen Hausarzt ins Krankenhaus. ...Notaufnahme. ...War super in ordnung ...besonders der Arzt für Chirurgie War sehr nett und ich War sehr zufrieden gewessen..hätte den Arzt gerne noch näher kennenlernen. ....dann ging auf Stadion 3 ...Aufnahme ....ich War im zimmer der Lehrling nahm meine Daten auf und ich sagte ich habe eine Lacoste. ..ab dann ging es los....jeden tag Frühstück , Mittag ,Abendessen bekam ich Suppe mit Milch. ..obwohl ich es sagte ....am dritten Tag ist mir die Geduld gerissen ....ich hatte Hunger ...da kam der VisiteArzt und ich beklagte mich (ausländischer Abstammung der Arzt ) er sagte Bauch abtasten will er. ..ok .....dann sagte er ich habe genug im Magen ....Ich esse zu viel ....ich dachte ich spinne was ich da gehört habe....auch dieser Tag War ver......Ich wollte nur raus aus den Krankenhaus. ...ging leider nicht...dann bekam ich Lacoste freies essen morgen und abends immer die gleiche Suppe ...ich dachte ich spinne...ich fand das nicht lustig ,,,die Schwestern fanden es sehr lustig ...den War das doch egal ...es stand ja auch das essen von mittag abend noch bei mir im Zimmer ..die haben wohl kein interesse ihre Arbeit zu machen ...wenn sie Stress gehabt hätten , würde ich sagen ...ok. ..habe Verständnis ....aber leider sassen die in einen Zimmer und haben Fußball geschaut...und das Bad ist schmutzig ...der Abfluss sollte mal gereinigt werden ...es stinkt sehr...die einzige die ihren Beruf ernst genommen hat War frau schröder ..sie ist sehr nett undhört zu ..und klärte mich noch kurz auf über meine Krankheit. ...schade das sie nicht immer da War. Ich kann nur sagen ...nie wieder bergen ...

Sehr schroffe Art, keine Informationen über das Krankheitsbild und weitere Massnahmen. Keine Erklärung oder Einsicht in Röntgenbilder.. Kein WLAN,
Keine genaue Zuständigkeit....
Habe mich verloren gefühlt und sehr schroff behandelt.
Es war Sauber, das Essen Ok...

Nach meiner Knie ASK, kam ich auf Station (3), da ich sehr große Schmerzen hatte, fragte ich nach einen Schmerzmedikament was aber leider erst spät am Abend kam. Sehr habe ich unter den Narkose und Schmerzmitteln die mir im Aufwachraum gegeben wurden gelitten. Der Arzt meinte nach der OP das jetzt alles wieder gut sei und ich regelrecht schon nach hause könnte, auf drängen meiner Angehörigen wurde ich dann doch aufgenommen, allerdings alles andere als freundlich. Da ich noch nicht laufen konnte sollte ich einen Rollstuhl benutzen wobei mich eine Schwester auf krücken zum Bad ließ wobei ich fast zusammenbrach und erbrechen musste vor Schmerzen, ich "solle mich nicht so haben" hieß es dann. Am nächsten Tag wurde mir nach der "freundlichen" Visite, mit Verzögerung von etwa 4,5 Stunden die Kanüle aus dem Bein gezogen von einer Auszubildenden im dritten Lehrjahr und einen anderen Azubi der aber keine Handschuhe trug und ihr die Dinge zum Versorgen der offenen Wunde reichte, nach dem Prozess hatte ich erneuert große Schmerzen die sich auch nicht wieder legten, also fragte ich nach einem Schmerzmittel das nach langen betteln auch nach 2 Stunden noch nicht mir Verabreicht wurde. Nachdem die Physiotherapie da war hieß es dann von einer Schwester ich könne Entlassen werden obwohl ich immer noch sehr große Schmerzen hatte und noch nicht auftreten konnte! Absolutes Chaos und kaum Zeit für Patienten, unfreundliche Schwestern und kein Arzt auf der Station anzutreffen.

Rückblickend kann ich sagen, es gehört schon etwas Glück dazu dieses KH als zufriedener Patient zu verlassen.
Sollte ich nochmal gezwungen sein in diese Chirurgie zu müssen werde ich die Behandlung durch die Stationsschwester ablehnen. Absolut unglaublich. Beim vertuschen von Fehlern dreist und frech. Scheut sich auch nicht davor zu lügen. Das Beschwerdemanagement ist ein Witz. Es muss doch Leute bei Sana geben (zumindest beim medizinischen Personal) denen ihre Glaubwürdigkeit wichtig ist. Und das nicht weil man ihnen glauben muss sondern weil man ihnen glauben kann.
Und die Schweigepflicht gilt doch auch für die Stationsschwester. Oder sehe ich das falsch? Gerade in einer Stadt wie Bergen wo man doch nie genau weiß wer wen kennt. Und alles nur um ihr eigenes Fehlverhalten zu verdecken. Soviel zum Thema Vertrauensverhältnis. Wenn schon die Grundregeln verletzt werden muss man sich doch über nichts mehr wundern.

Ich bin kürzlich am Kniegelenk operiert worden.
Das Vorgespräch, die OP sowie die gesamte Betreuung im Krankenhaus kann ich als sehr gut bewerten. Der CA der Chirurgien Klinik seine Mitarbeiter, die Ärzte und Schwestern der Anästesie und auch das Pflegepersonal auf der Station hat mich kompetent und sehr gut behandelt und betreut. Ob vor der OP oder auch danach während des Aufenthaltes auf Station wurden ich umfassend beraten und sehr gut versorgt. Das ganze Peronal war feundlich und man fühlte sich geborgen und wohl behandelt.

Kurzfassung
Meine Oma kam mit einem hüft und Armbruch ins Krankenhaus. Allem Anschein nach wurde sie in ihrem Bett nicht genug gedreht, dadurch entstand dann ein dekubitus ( liegedruckgeschwür ). Eine dafür vorgesehene anti dekubitus Matratze besaß das Krankenhaus laut der Schwestern oder auch Ärzten nicht.
Jetzt ein halbes Jahr später und tausenden Operationen, alle als Folge vom dekubitus, ist meine Oma nun gestorben. Versorgung, Informationen, Freundlichkeit und Menschlichkeit eine glatte sechs in diesem Krankenhaus. Ich wünsche niemanden in dieses Krankenhaus kommen zu müssen.

Von der Notaufnahme bis zur Entlassung alles in bester Ordnung !!! Kompetente Ärzte , OP Personal und Pfleger/in . Mir wurde an meinem Heimatort bestätigt , das es eine sehr gute Arbeit der Op Crew war ! Mein Dank gilt allem beteiligten Personen in meinem Fall !!! Auch wenn man es nicht wünschen sollte , wünsche ich jeden , im Fall der Fälle , ein solches Krankenhaus .

PO gut, Pflege teils/teils, Verwaltung schlecht
Mit der OP selbst bin ich sehr zufrieden, mit dem Gesamtpaket Sana-Krankenhaus nicht.
Auch vor und nach einer OP kann ich erwarten dass pflegerisch alles funktioniert und dass die Aussagen der Schwestern zum Verhalten direkt nach der OP korrekt sind.
Aussagen die sie schriftlich nie wiederholen würden.
Bei einem Krankenhausaufenthalt begibt man sich immer in die Hände wildfremder Menschen.
Dazu gehört auch dass man diesen Menschen vertrauen kann. Wie gesagt ich kann erwarten dass alles zumindest funktioniert.
Bei einem zukünftigen Krankenhausaufenthalt kann sich das Geld meiner Krankenkasse auch ein anderes Haus verdienen. Ob ich nun 20 km in die ober in die Richtung fahre ist egal.
Schade dass man das so deutlich sagen muß, aber vom pflegerischen Teil und der Verwaltung dieses Krankenhauses bin ich doch sehr ernüchtert und enttäuscht.

Meine Mutter war des öfteren schon in ihrer Klinik. Bisher war soweit auch meisten alles i.O. Jedoch beim letzten Auffenthalt war die Kommunikation auf der Station nicht zufriedenstellend. Anweisungen des behandelnden Arztes wurden nicht oder unzureichend weitergegeben.Z.B sollte ein Röntgen gemacht werden, welches erst nach ausdrücklichem Nachfragen meiner Mutter veranlasst wurde- ihr aber kein Röntgenbefund mitgeteilt wurde. Eine Elektrotherapie wurde angesetzt, der Therapeut verließ das Zimmer - meine Mutter entfernte die Elektoden irdentwann allein. Das Gerät blieb dann im Zimmer stehen. Man hat so den Gedanken "Einer weiß nicht was der Andere machen soll". Im Entlassungsbericht wurden keine Röntgenbefunde (Es wurde die LWS und das Knie geröngt)/Laborbefunde dem Hausarzt bzw.weiterbehandelnden Arzt übermittelt.
Persönlich hatte ich am Aufnahmetag mit einer Schwester am Telefon ein sehr unfreundliches Gespräch. Meine Mutter lebt allein, wurde von einer Nachbarin in die Klinik gebracht und ich wollte gerne wissen, ob es irgendwelche Informationen über ihren Zustand für mich gab (da ich weiter weg wohne, war es mir nicht möglich persönl. dort zu sein) sagte sie mir, daß sie mir ja nichts sagen dürfte, dann fragte ich nach einer Tel. Möglichkeit mit meiner Mutter kurz zu sprechen und wurde sehr aufgebracht darauf hingewiesen mich kurzzufassen, es sei das Diensttelefon. Ich habe sicher für alles Vertändnis, aber der Ton macht die Musik - auch an einem Freitagnachmittag.

medizinisch hervorragend-ABER:als privatpatient wird man da ganz schön abgezockt,nachdem ich alle rechnungen beglichen hatte,kamen ständig noch undurchsichtige nachforderungen,die auch gleich noch per rechtsanwältin eingetrieben werden,natürlich mit zins und zinseszins rückwirkend...pfui