Meine Frau hatte sich am Ersten Urlaubstag den Arm oberhalb des Handgelenkes gebrochen. In Binz zum Chirurgen, der war schon Top, dann Überweisung in die Sana Klinik Bergen. Voller Zuversicht fuhren wir in die Klinik, mit der Gewissheit: "Das wird dauern". Ganze 4,5 Stunden verweilten wir geduldig im Aufnahmebereich. Für uns ist das Normal, weil wir in einer Großstadt wohnen und manche dort 6-8 Stunden warten. Deshalb verstehen wir diese vielen üblen Nachreden gegenüber dem Personal nicht. Zumal Krankenhäuser gewisse Einflugschneisen für Notfälle sind. Als wir dann hereingebeten wurden, ging alles sehr schnell, wir hatten es jetzt 16.30 Uhr und meine Frau wurde noch am Abend von einer netten, fachlich versierten Oberärztin operiert. Das ganze Personal hat sich sich super um meine Frau gekümmert. Ich konnte Sie am nächsten Morgen abholen und wir konnten den Urlaub weiterhin genießen. Hiermit bedanke ich mich noch einmal für die kompetente und nette Versorgung. Viele Grüße

Das war mein 2. Besuch innerhalb 3 Monaten auf der chirugischen Station. Das Personal ist ausgesprochen freundlich. Selbst bei wiederholtem Klingeln oder "Unfällen“ bleiben alle ruhig und zuvorkommend.
Ich hatte wirklich das Gefühl, umsorgt zu werden! Ich fühlte mich gut aufgehoben.

Vielen Dank dafür

Die Ärzte nehmen sich Zeit und erklären verständlich. Auch dafür Danke!

Vorstellung mit akuten Schmerzen und Armparese in der Notaufnahme. Nach der Gabe von Schmerzmitteln intravenös wurde gefragt, ob ich gleich nach Hause gehen kann. Der Schmerz ging trotz Infusion nicht weg und die Armparese war akut; früher konnte ich meinen Arm ohne Einschränkungen bewegen. Ich habe geantwortet, dass ich mindestens auf weitere Diagnostik hoffe und auch Schmerzlinderung brauche. Drei Tage war ich auf der Station, habe nur symptomatisch kurzwirkende Schmerzmittel intravenös bekommen, trotz bestätigtem Bandscheibenvorfall durch MRT. Keine Physiotherapie, keine neurologische/neurochirurgische Vorstellung, keine Umstellung auf tablettierte Schmerzmittel, keine Therapie der Ödeme, die die Armnerven komprimiert hatte. Die Parese hat nur zugenommen, die Schmerzen blieben. Innerhalb von drei Tagen gab es überhaupt keine Therapie. Helfen konnte mir nur ein ambulanter Neurologe nach der Entlassung, aber durch die verzögerte Therapie betrug die Behandlungszeit 12 Monate.

Am 03.05.2024 wurde mir eine neue Hüfte linke Seite eingesetzt.Von der Vorbereitung für die OPERATION,die OP selbst bis einschließlich ein Paar Tage Krankenhaus.Alles verlief Stressfrei,Professionell und für mich Absolut positiv.Die OP wurde von Frau Dr, Franziska Nickel,Ulf Herrmann und einem super Team durchgeführt.Auf Station wurde sich um mich,immer freundlich und Stressfrei,gekümmert.An alle vielen Dank. Michael Chevalier

Als meine Tochter mit Atemnot ins Sana Krankenhaus eingeliefert wurde, verlief die Aufnahme sehr kompetent und freundlich. Auch wurden die Corona Schutzmaßnahmen eingehalten.
Aber ab dem 2. Aufenthaltstag ging es derart unhygiensch und inkompetent zu. Soqaa habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt. Meien Tochter wurde nur mit Kochsalzlösung zum Inhalieren behandelt, obwohl sie nach wie vor starke Atembeschwerden hatte. Desweiteren wurde ihr Inhaliergerat nicht nach jeder Inhalation wie vorgeschrieben gereinigt. Sie mußte tagelang mit dem selben kontaminierten Vernebler inhalieren.
Aber damit noch nicht genug. Es wurde trotz Corona nicht auf die notwendigen Schutzmaßnahmen geachtet wie z. B. das Ttagwn einer Maske, qas zu der Zeit vorgeschrieben war. Das Personal ging ohne Schutz in dem Patientenzimmer meiner Tochter ein und aus.
Ich bin maßlos entsetzt über diese Vorgehensweisen.
Zu guter letzt muß ich noch kritisieren, daß meine Tochter auf ihrem Zimmer isoliert war, weil bei ihr Corona festgestellt wurde. Es wurde ihr aber kaum etwas zur Beschäftigung und Zeitverzreib angeboten. Selbst fernsehen durfte sie nur 1 Stunde am Tag. Und aufgrund ihrer zusätzlichen Coronaerkrankung ist es noch unverständlicher,daß keine Schutzmaßnahmen eingehalten wurden.

Ich wurde am 05.02.2024 am Leistebruch operiert. Ich möchte mich bei allen, Ärzten, Schwestern bedanken. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Schon die Vorbereitung hat mich davon überzeugt, dass ich ich hier richtig bin. Die Erklärungen vom Chefarzt war sehr gut und hat mich doch sehr beruhigt.
Ich kann nur Positives berichten.
Norbert Lubos

Aufgrund massiver zweitägiger Bauchbeschwerden stellte ich mich auf Anraten der niedergelassenen Ärztin in der Notaufnahme vor.
Dort wurde eine akute Apendizitis diagnostiziert und die OP noch am gleichen Abend angesetzt.
Aufgrund der fortgeschrittenen Entzündung musste ich insgesamt 6 Tage stationär aufgenommen werden.
Mit der medizinischen und pflegerischen Behandlung war ich sehr zufrieden.
Es ist beruhigend, dass es sollche Krankenhäuser der Mittel- und Grundversorgung in Patientennähe noch gibt.
Die Politik muss alles dafür tun, das diese Krankenhäuser erhalten bleiben.

War notfallmässig im Urlaub dort. Keine lange Wartezeit in der Ambulanz und nettes kompetentes medizinisches Personal. Haben mir bis zur weiterbehandlung zuhause sehr geholfen!!!

Nach einem Fahrradsturz auf Hiddensee brachte mich der gerufene Notdienst direkt in die Sana Klinik Bergen. Beide Rettungssanitäter waren sehr umsichtig und freundlich. In der Notaufnahme angekommen, wurde ich sofort geröntgt, nach kurzer Zeit mit mir der Befund besprochen und ich weiter ärztlich versorgt.
Dr. Stoll und sein Team waren sehr im Stress aber immer ansprechbar und freundlich. Es gab kurze Informationen, wann es wie weiter geht und auch kleine Scherze zur Aufmunterung wurden gemacht. Das tröstet sehr, wenn man im Urlaub von einem Unfall betroffen ist und Schmerzen hat. Mein Mann konnte mich bereits nach 2h aus der Klinik abholen und ich kann nur nochmal danke sagen, für eine so profesionelle Versorgung!!!

Silva Berge
aus Dresden

Am10.08.23 wurde ich auf Station
18S-ST3 eingewiesen.Die OP erfolgte am 11.08. Mit den Ärzten
OA Dr.Nickel,Dr.Stoll sowie die
Assistenzärzte und die Anästesieärztin, sowie die Therapeutin und den Sozialdienst
war ich sehr zufrieden. Ich war
selbst 46 Jahre Krankenschwester. Mit dem Großteil des Pflegepersonal warich nicht zufrieden. Ungern wurden Hilfeleistungen beim
Waschen ausgeführt.Teilweise
habe ich bei Fragen patzige
Antworten erhalten.So habe
ich mich aber auch nach dem 3.
OP -Tag selbst versorgt per
Rollator im Bad. Besonders
habe ich dann für die anderen
Patienten geklingelt, da ich
nicht nach der Hüft-Tep. li.
helfen konnte. Aber meine
Nachfrage kam nicht gut an.
Ich hoffe es wird in Zukunft
besser,denn nur zufriedene
Patienten sind glücklich.

Ich kam gegen 6:00 Uhr mit starken Bauchschmerzen, per Krankenwagen in die Notaufnahme und wurde 6!!! Stunden mit Schmerzmitteln abgefüllt und hin und her gereicht. 3x wurde der Bauch per Ultraschall gecheckt und niemand von den Internisten war fähig eine Diagnose zu stellen. Erst gegen 12 Uhr hat eine taffe, sehr fähige Unfallchirurgin,mit bloßem Abtasten innerhalb einer Minute festgestellt, was los ist und hat mich zur OP an die Chirurgie übergeben. Und nur (Achtung Ironie) 4 kurze Stunden später, fand die OP statt. In dieser Zeit hätte ich problemlos den 8 stündigen Heimweg antreten können (war als Urlauber da) und wäre vermutlich schneller fertig.
Mein Fazit: bis auf die wirklich kompetente Unfallchirurgin, würde ich es nicht weiterempfehlen. Besonders die Internisten unbedingt meiden!

freundliche und schnelle Aufnahme an der Anmeldung, relativ kurze Wartezeit, überzeugende Behandlung und Information durch Dr. Scheuschner

Ich hatte auf Grund meines Urlaubs Das ( große Glück) das Sana- Klinikum und Fr Dr. Nickel kennen zu lernen.
Bei einer Notfallbehandlung , sowie einer kurz darauf notwendigen Arthroskopie wurde ich von Fr.Dr. Nickel und ihrem Team vorzüglich behandelt.
Auch das Personal bei der Voruntersuchung waren sehr freundlich und klärten mich bestens auf.
Auch auf der Station 3 würde ich bestens behandelt.
Nochmals vielen Dank an alle Beteiligten.

Wie mit dem Hausarzt besprochen morgens kein Frühstück.
Aufnahme im Krankenhaus gegen 8:30 Uhr.
Dann hätte ich laut Sana-Personal ganz normal Mittagessen können, habe aber darauf verzichtet und nur eine "heiße Tasse" Suppe gegessen.
1. Erstes Abführmittel (0,5l) gegen 17 Uhr erhalten.
2. Zweites Abführmittel (0,5l) gegen 5:50 Uhr erhalten und bis ca. 6:30 Uhr eingenommen.
3.Keine Angaben wann die Koloskopie stattfinden soll, auch nicht auf Nachfrage. (weder abends noch morgens)
3. Gegen 8:15 Uhr wurde ich plötzlich abgeholt zur Darmspiegelung. Ich war noch nicht fertig mit "ausscheißen", aber das hat selbst auf Nachfrage auch keine Schwester interessiert.
Im Untersuchungsraum konnte ich noch mal auf Toilette gehen. (Gott sei Dank, sonst hätte ich denen in den Untersuchungsraum "geschissen" (auf deutsch gesagt))

Fazit:
Wenn ihr schon um 8.15 Uhr die Patienten zur Darmspiegelung abholt, dann müsst ihr eben das Abführmittel um 3 Uhr bringen (man kann ja sowieso nicht schlafen) ober ihr verschiebt die Koloskopie auf den späten Vormittag.

Der Körper und sein Stuhlgang lässt sich nicht befehlen und braucht seine Zeit.

Nach 4 Stunden Wartezeit wurde ich endlich aufgenommen.

Das Zimmer war absolut schlecht. Kopfteil der Betten mussten manuell verstellt werden.

Essen war ganz ok, hatte ich aber schon besser.

Am nächsten Tag wurde ich nach den Untersuchungen in andere Klinik überwiesen. Dafür wurde mir als Privatpatient 1400 EUR in Rechnung gestellt. Unglaublich für einen Aufenthalt von 16 Uhr bis 14 Uhr am nächsten Tag.

Ich musste während des Urlaubes wegen einer Unterschenkelfraktur mit dem Rettungswagen über die Notaufnahme ins Krankenhaus.
Ich kann mich nur bei allen involvierten Mitarbeitern,angefangen beim Rettungsdienst, über die Mitarbeiter der Notaufnahme, bis zum OP Personal und letztendlich den Mitarbeitern der stationären Pflege auf das herzlichste bedanken.Ich habe mich vom ersten Moment an gut aufgehoben und behandelt gefühlt,Sie alle leisten großartige Arbeit. Danke dafür!
Glück Auf aus dem Erzgebirge ??.

Ich müßte eigentlich zwischen Notaufnahme und Stationärem Aufenthalt unterscheiden.
Ich kam während des Sommerurlaubs mit schweren linksseitigen Brustschmerzen, die sich in den Arm zogen per Krankenwagen in die Notaufnahme. Das Erste was das Personal äußerte war, dass kein Platz da sei. Mir ist bewußt, dass das Personal in Notaufmahmen vermutlich überall am Limit arbeitet, aber schön war das nicht.
Im Gang liegend, erlebte ich Personal nur beim Anbringen des EKG, zusätzlich waren alle Assistenzärzte nur rudimentär der deutschen Sprache mächtig. Nach kurzer Zeit wurde mir mitgeteilt, alles wäre so weit in Ordnung. Auf mehrmaliges Nachfragen meinerseits, wurde mitgeteilt sollten die Schmerzen wieder auftreten solle ich mir Paracetomol besorgen, es müsse nur noch mit dem Oberazt abgesprochen werden.
Der Oberarzt kam und sagte es sollte sofort operiert werden, Stent einsetzung und dann mind. 48 Stunden auf die Intensivstation und dann Stationär, wegen eines erlittenen Herzinfarktes.
Ich bin Immer noch etwas fassungslos über die Bandbreite Paracetomol...Stenteinsetzung/OP!
Danach wurde die Behandlung/Betreuung sehr gut! Die Op,der Klinikaufenthalt, die Betreuung durch das Pflege- und das ärztliche Personal alles ausgezeichnet, trotz sicherlich angespannter Personalsituation. Das Personal hat wunderbar auf Anfragen etc. reagiert.

Mein behandelnder Arzt forderte mich auf, mich unverzüglich in der Notaufnahme vorzustellen. Vormittags konnte keine einwandfreie Diagnose erhoben werden aber es wurde Blut abgenommen. Die Entzündungswerte waren über 200, somit wurde ich umgehend informiert.
In der Notaufnahme erkannte man sehr schnell die Dringlichkeit, ich hatte bereits Fieber. Schnell auf Station, hier war man zügig und umfassend dabei meine gesundheitliche Situation erträglicher zu machen.
Bei der morgendlichen Visite wurde durch einen Oberarzt die sofortige OP veranlasst.

Der zügige medizinische Eingriff hat sicher zur schnellen Genesung beigetragen, wie das sehr aufmerksame Pflegepersonal. Hier hat einfach alles gepasst, die aus dem Durchbruch resultierende Bauchfellentzündung wurde ebenfalls effektiv behandelt. Bisher erhole ich mich weiter sehr gut.

Besonders möchte ich dennoch auf die Umsicht und professionelle Art des Pflegepersonals sowie der Ärzte hinweisen.

Allen beteiligten von Notaufnahme über Pflegepersonal bis zu den Ärzten gilt meine tiefe Dankbarkeit. Diese Menschen können und wollen helfen !

Herzlichen Dank.

S. aus Sassnitz

Freundliche Aufnahme, gerade in der Notaufnahme wo man alle Hände voll zu tun hatte.
Auf Station 3 freundliches Personal. Man hat mir geholfen wo man nur konnte. Am Tag meiner OP waren alle Schwestern für mich da. Auch die Verpflegung war gut. Das einzigste was dem Krankenhaus fehlt ist eine Klimaanlage.Ich war sehr zufrieden mit der Betreuung.

Waren im Juli 2022 wg. einer starken allergischen Reaktion unserer Tochter mit Kreislaufproblemen, Erbrechen, Hautschwellungen und stark juckenden Rötungen am ganzen Körper in der Notaufnahme des SANA.

Diagnose: Verdacht auf Krustentierallergie

Behandlung: keine

verschriebene Medikamente: keine

Info-Zettel zur Weiterbehandlung beim Hausarzt: keiner

Den Weg und die Zeit hätte man sich echt sparen können. Waren nun bei unserer Hausärztin, die sofort Prednisolon gespritzt und Fenistiltropfen verschrieben hat.

Ich hatte bereits einen Bericht abgegeben
Meine Frau wurde mit Schmerzen und eingeklemmten Nerv eingeliefert
Ich wollte hierzu noch ergänzen
Bitte lassen sie sich nicht durch den Slogan „BEST MANAGED COMPANIES AWARD“ auf der Webseite täuschen
Das hat in keiner Weise etwas mit der Kranken-und Patienten Betreuung zu tun

Nachdem ich bereits meinen Bericht zum Aufenthalt meiner Frau in der unfreundlichen Sana Herberge abgegeben hatte würde ich gerne wissen welche Funktion die Abteilung Marketing-Öffentlichkeitsarbeit / Allgemeine Verwaltung ausübt
Neben teilweise positiven Beurteilungen überwiegen allerdings über Jahre die negative Schlagzeilen.
Die Abteilung Marketing/Allgemeine Verwaltung hat auch dafür zu sorgen dass auch geschultes und freundliches Personal sowie kompetente Ärzte zur Verfügung stehen
Das ist anscheinend bisher nicht gelungen
Nicht das Geld spielt die Rolle sondern die Gesundheit und Fürsorge des Patienten
I h möchte es nicht verallgemeinern aber einiges Personal würden bei mir diese Klinik von außen betrachten
Ich bin selbst Manager eines weltweit bekannten Unternehmens und würde gerne meine Dienste zum Wohle aller Patienten der Sana Klinik anbieten
Nein ich spreche hier nicht von einer bezahlten Unterstützung, ich spreche von einer ehrenamtlichen allerdings führenden und verantwortlichen Unterstützung im Interesse der Patienten
Die Sana Klinik hat eine VERANTWORTUNG!!

Liebe Zuhörer
Das wichtigste ist dass dem Patienten geholfen wird - ob economic or business class -
Dieses Krankenhaus entscheidet weder noch
Der Slogan dieses Urlauber Krankenhauses „Der Patient ist uns wichtig“ sollte besser sein „Naja egal wir sehen den Patienten sowieso nicht wieder“
Meine Frau war mit großen Schmerzen — Nerven eingeklemmt — eingeliefert worden
Behandlung erster Klasse
Wir sind nicht besser als alle anderen — nur möglich durch eine Zusatzversicherung —
Doch was meine Frau hier erfahren musste ist mehr als grenzwertig.
Den Chefarzt Gabe es anscheinend nicht oder er war nicht kompetent
Oberarzt klärte nich auf oder nicht interessiert
Stationsarzt kompetenter als alle anderen
Meine Frau wurde mit einem liegenden Krankentransport nach Hause entlassen
Keine Hilfe der Angestellten beim zusammen packen der Sachen
Meine Frau hatte große Schmerzen und konnte nicht schnell zum Krankentransport laufen
„Schwester — Bitte beeilen sie sich denn ich muss zurück zur Station“ —
Der Arztbrief zur Entlassung hat falsche Daten wiedergegeben
Demnach wurde meine Frau 2021 entlassen und nicht 2022
Dieses Krankenhaus ist eines was uns Versicherten abzokt und sich in keiner Weise um das Wohl der Patienten kümmert
Bitte werden sie niemals krank auf der wunderschönen Insel Rügen
Von meiner Seite werde ich Maßnahmen einleiten
Danke

Ich finde es unmöglich meine Mutter nach 6 Tagen aus der Klinik zu entlassen mit 32kg stoma Patient und Nieren Katheter Kaliumwert nicht stabil usw. Es heißt schon immer willst du sterben fahr nach Bergen!!! Unmöglich aber wahr!

Meine Tochter wurde aufgrund einer toxischen Vergiftung am 1.1.22 eingeliefert. Herr Dr Gesser und sein Team haben so schnell, fachlich absolut kompetent, im Zusammenspiel mit anderen Stellen zb Giftnotzentrale, und harmonisch abgestimmt reagiert.. Einfach Maga klasse. Meinen höchsten Respekt und Miofach Danke ???? weiter so! Tolles Team! LG, L und Mama aus Stralsund

Sehr unfreundlichliches Personal. Bekommt keine Auskunft, als Antwort von den Schwestern, das geht einem nichts an. Als Patient habe ich ein Recht auf Aufklärung über meine Krankheit und was gemacht wird. Die Portionen der Mahlzeiten waren für Kinder und nicht für Erwachsene. Wir lagen zu zweit im Zimmer und meine Bettnachbarin hatte auch noch Hunger. Als Antwort der Schwester darauf- das reicht für sie mehr brauchen sie nicht. Wiege nur 56 kg. Meine Bettnachbarin auch nur 60 kg. Ich kann jeden nur empfehlen dieses Krankenhaus zu meiden wenn es gehen sollte. Bei so einem Personal wird man noch kränker als ob wir was dafür können und lassen ihren Frust an uns aus. Bzw. Behandeln uns wie die letzten Menschen.

Sehr gute Betreuung in der chirurgischen Abteilung
Sehr gute und umfangreiche Beratung vor der Knie-OP
Bereits wenige Tage nach der Operation erreichte ich auf der Knieschiene einen Winkel von 90 Grad.
Das Gehen viel mir nicht schwer, genau wie das Treppen steigen.

Gutes Miteinander der in der Fachabteilung beschäftigten Mitarbeiter.
Würde mich immer wieder zur Operation in der Sana-Klinik entscheiden, wenn es nötig sein sollte, obwohl ich 320km entfernt von Bergen/Rügen wohne.

Ich war für eine Nacht hier und fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Sehr liebevolle Krankenschwestern und kompetente Ärzte.
Die Vorbereitungen für den OP waren sehr gut organisiert.

Vielen Lieben Dank für die gute Zeit bei Ihnen.

Ich bin als Urlauberin im August mit einer Nierenkolik in die Notaufnahme gekommen. Nach ca. 15 min. kam ein Arzt und ich wurde unverzüglich behandelt. Ultraschall, Schmerzmittel, CT. Auch auf der Station sehr liebes Personal, bei der Visite am nächsten Tag auch sehr gute Aufklärung meiner Weiterbehandlung.

Was nützt die „schönste“ OP, wenn bei der OP-Vorbereitung bzw. während der Pflege Dinge vergessen werden bzw. nicht kommuniziert werden und so das Gesamtergebnis gefährdet wird.
z.B. bei OP-Vorbereitung.
Patientenarmband vergessen anzulegen. Keine Hinweise auf gewünschte Verhaltensregeln. OP-Bereich am Bauch nicht groß genug rasiert. Bei Verbandwechsel hatte ich das schmerzhaft zu spüren bekommen.
Als ich die Schwester, die mich zur OP vorbereiten sollte darauf angesprochen und sie kritisiert habe ist sie gleich zum Arzt gelaufen. Mit dem Arzt habe ich mich dann dementsprechend auch noch mal auseinandergesetzt.
Das Sana-Krankenhaus macht es sich sehr einfach, wenn dieses (angeblich) voraussetzt, dass der Patient „allwissend“ und vollumfänglich rasiert zur OP erscheinen soll.
Was in diesem Krankenhaus fehlt ist auf jeden Fall ausreichende Kommunikation mit dem Patienten.
Das Sana-Krankenhaus sollte sich als eine funktionierende Einheit verstehen. Jede Arbeit einer jeden Person ist wichtig und trägt zum Gelingen des Gesamtergebnisses bei.
Wenn eine dieser Arbeiten nicht funktioniert kann es das Gesamtergebnis in Gefahr bringen.

Ich hatte gerade zuvor berichtet von einem mehr als notwendigen CT vom 21.10.2020, der nicht ausgeführt wurde, um Kosten zu sparen bei einer schweren Nierenkolik mit Nierenstauuung, was beinahe 1 Tag später zum Tod geführt hatte.
Ich brachte Ende Mai 2013 Samstag Abend meinen zu Betreuenden nach Lähmungserscheinungen in der rechten Körperhälfte mit Sehstörungen in die Notaufnahme, dort nahm man ihm zur Beobachtung auf Station auf und versuchte den zu hohen Blutdruck zu senken.Es wurde auch hier kein CT und MRT auf Verdacht Schlaganfall durchgeführt worden.Erst Sonntag am späten Abend später als 24 h danach führte man ein CT durch, der angeblich ohne Befund war.Sonntag gegen 18 Uhr schaute ich bei ihm im Krankenhaus vorbei.Er nahm mich gar nicht wahr und schlief nur noch.Der Bettnachbar meinte, er hat nichts gegessen und schläft den ganzen Tag.Ich ging zur Schwester und erkundigte mich,ob alles i.O.ist.Sie meinte Blutdruck ist i.O..
Montag verschlechterte sich der Zustand meines zu Betreuenden drastisch.Erst dann wurde ein MRT zum Mittag angewiesen und ein fortgeschrittener Schlaganfall festgestellt, er konnte nicht mehr , sprechen, nicht mehr laufen,kaum was,sehen und war Inkontinenz.So wurde er gegen 17 Uhr am Mo Ende Mai 2013 mit Hubschrauber in die Stroke Unit nach Greifswald geflogen und ist heute 2020 immer noch eine Pflegefall.2013 war er erst 44 Jahre alt.Er lebt seitdem im Heim und ist stark behindert.Das hätte nicht sein müssen.Eine Strafanzeige wegen Fehlbehandlung zu spät erfolgter Diagnostizierung wurde abgeschmettert, da das angeblich nicht vorhersehbar war.Ich bin heute noch anderer Meinung.Hier wird stark auf Kosten der Gesundheit von Patienten gespart.Das Geld bzw.Kosten des Krankenhauses ist wichtiger als der Patient selbst, was sehr sehr traurig ist.Die Gesamtorganisation auf den Stationen ist völlig daneben.Wenn ein Patient von Intensiv auf normale Station um 17.30 Uhr kommt, geht man von aus, dass derjenige schon Abendbrot bekam.

Ich brachte meinen Lebensgefährten am Mittwoch 21.10. mittags gegen 12.30 Uhr mit stark nicht aushaltbaren krampfenden Schmerzen im Unterbauch und in der Seitenflanke der Nieren (auch Vernichtungsschmerz genannt) in die Notaufnahme.Der Verdacht lag Nahe einer Nierenkolik, da im CT vom Juni zufällig Nierensteine festgestellt wurden.
In der Notaufnahme war ein Arzt,der der deutschen Sprache nicht mächtig war, stellte weiter nicht groß was fest und meinte, das kann heute Abend evtl.schon erledigt sein, wenn der Stein abgehen sollte.So wurde mein Lebensgefährte auf Station 4 zur Beobachtung mit Schmerzmitteln und Sieb aufgenommen.Ein notwendiger CT blieb aus und war zum 22.10.geplant.Am 22.10.wollte man aus Kostengründen den CT ausfallen lassen und er sollte entlassen werden.Plötzlich bekam er Fieber um 38,8 Grad und später stieg er auf 41 Grad, der ganze Körper zitterte bzw.kollabierte. Der Bettnachbar bekam Angst und dachte jetzt geht es zu Ende und rief nach Hilfe und 3x mal rief er nach dem Arzt, weil der Lehrling nur starr da stand, die Schwester später hat noch einmal Fieber gemessen und fragte, ob er gegen irgend etwas allergisch ist.Dann rief sie endlich über Funk einen Arzt.Dieser spritzte sofort etwas und er kam sofort auf Intensiv und man kümmerte sich sehr professionell um ihn und bekam endlich einen CT, wo man einen großen Stein im Harnleiter mit fetter Nierenstauung und Entzündung, Blutvergiftung entdeckte und wurde nach Senkung des Fiebers notoperiert mit Einsetzen eines Stents von Niere zur Blase zum Abfluss des Urins.Nach der OP ging es ihm besser.17.30 Uhr kam er auf Station 3, er fragte 2x nach Abendbrot, weil man ihm vergaß,um 21 Uhr bekam er endlich etwas, nachdem ich auf Station anrief,ich wurde regelrecht am Telefon angeblafft, warum er selbst sich nicht melden kann.Er konnte vor Hunger nicht einschlafen.Am 22.10.kein Mittag,Am 23.10.kaum Frühstück wegen Fieber,kein Mittag, beinahe kein Abendbrot.Geld ist wichtiger als der Patient.

Ich wurde am 20.8.20 um 14.30 Uhr in die Notaufnahme der Klinik Bergen auf Rügen eingeliefert mit hohem Fieber und einer Sepsis am rechten Großzeh.
Insgesamt verbrachte ich 5 Stunden dort,der erste ärztliche Kontakt fand nach 3 Stunden statt.
Mir wurde nichts zu trinken angeboten,eine leer gelaufene Infusion hing 5 Stunden mit entnommenen Blutproben an meinem Arm,ohne dass diese beachtet worden wären.
Nach meiner Weigerung,den Zeh amputieren zu lassen,wurde ich mit drei Tabletten Clindosan entlassen.

Der Bereitschaftsarzt (ein Neurologe aus Bergen) vom Donnerstag Abend 16.4.2020 war aus menschlicher und medizinischer Sicht eine Katastrophe. Seine eigene Gesundheit war ihm wichtiger, als die der Patientin. Einen Tag später, Freitag 17.04.2020, hat unsere Hausärztin die Einweisung ins Krankenhaus veranlasst. Diese wurde jedoch von der nachgeorderten diensthabenden Notärztin in Frage gestellt - PATIENTIN war bewußtlos und nicht ansprechbar. Die diensthabende Notärztin war sehr ruppig, unfreundlich und hat sich gegenüber den Angehörigen mehrfach im Ton vergriffen sowie verbal angegriffen.
Auf telefonische Nachfrage nach dem Gesundheitszustand der Patientin bei der diensthabenden Ärztin auf der ITS, war diese sehr kurz angebunden und genervt, warum man die Patientin überhaupt ins Krankenhaus und auf die ITS gebracht hat.
DIE PATIENTIN WAR BEI DER EINLIEFERUNG NICHT ANSPRECHBAR!!!
Tolles Gesundheitssystem!

PS: DAS IST DIE ZWEITE GROSSE NEGATIVE ERFAHRUNG MIT DIESEM KRANKENHAUS.
Man will helfen, kann es aber nicht und bekommt dann noch Vorwürfe von den Ärzten.

Wir fragen uns, ob die drei Ärzte auch so gehandelt hätten, wenn es ihre Eltern wären.

Ich hatte am 02.11.2017 Entbindungstermin ich hatte sogar tage zuvor eine PDA gewünscht.
Als ich ankam mit wehen wollte die junge Schwester Blut abnehmen sie stoch zich mal in mir rum und sagte irgendwann ich bekomme kein Blut.Das habe ich noch nie erlebt.
Ich habe gedacht ich werde verrückt,
Dann die PDA leider hat die Schwester zu tief gestochen so musste ich unter vollnakose mein erstes Kind bekommen, hab ich mir leider anders vorgestellt habe praktisch die ganze Geburt von mein erstes Kind verpasst.
Dann durch die versaute PDA Schmerzen musste also ne Woche länger im Krankenhaus bleiben,
Schwestern unfreundlich, genervt dann haben sie nachts jemand ins Zimmer zurück gebracht und voll gegen mein bett gerammt auf den Fluren lautes Geschrei von den Schwestern, hatte 2 Frauen mit starken Schmerzen in mein Zimmer und niemand hat geholfen sie haben geschriehen vor Schmerzen und niemand hat geholfen,Träume heute noch davon und bekomme die Bilder nicht mehr aus mein kopf.Und das schlimmste bin wieder Schwanger und habe noch mehr Angst wie bei der ersten Geburt.

Am Montag, den 09. März 2020 kamen mein Mann und ich mit unserem 5Jährigen Sohn Hugo gegen 10 Uhr in die Kinderpraxis des Sana und wurden von einer Oberärztin empfangen, die Dr. Hirsch vertreten hat.
Unser Sohn wurde sehr gründlich untersucht und vor allem abgehört. Ich hatte eine Lungenentzündung vermutet und lag richtig.
Nach der Untersuchung begleitete uns die Ärztin zur Kinderstation und übergab uns dorthin. Auf der Kinderstation wurde Hugo Blut abgenommen und er wurde zum Röntgen geschickt, danach warteten wir etwa 1 Stunde nochmal auf der Kinderstation auf die Ergebnisse.
Von der Arzthelferin und der Oberärztin in der Kinderpraxis, bis hin zu den Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern auf der Kinderstation und beim Röntgen ist uns bislang noch nie so ein angenehmes und nettes Personal widerfahren.
Wir waren insgesamt ca 2 Std dort und waren absolut beeindruckt. Nicht nur, dass man menschlich und sympathisch war, man hat uns Getränke und sogar ein Bett für Hugo zum Ausruhen angeboten. Alle waren sehr bemüht, ruhig und haben sich unheimlich viel Zeit genommen.
Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei allen bedanken und wünschen alles Gute. Bleiben Sie gesund!
Hugo aus Braunschweig mit Mama und Papa.

Ich habe mir im April 2019 als Ulauberin eine komplizierte Radiusfraktur am linken Handgelenk zugezogen, als ich im Schwimmbad ausgerutscht bin. Ich bin mit dem Krankenwagen ins Sana Krankenhaus eingeliefert worden, das gesamte Personal, besonders die behandelde Ärztin, hat sich sehr viel Zeit genommen, mir alles zu erklären und meine Kinder, mit denen ich alleine dort war mit einzubeziehen. Ich entschloss mich, die erforderliche OP am Heimatort durchführen zu lassen, da es der letzte Urlaubstag war, der Bruch wurde gestreckt und eingegibst, Schmerzmittel wurden mir mitgegeben, die Operation fand dann am übernächsten Tag in Hannover statt, danke an das gesamte Team, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Wie kann es sein das zu einer Mutter gesagt wird das wenn sie in drei Tagen raus möchte nach einen Kaiserschnitt, sie doch alleine auf Toilette gehen können muss weil zuhause auch keine Hilfe ist. Und wenn sie denn noch fragt ob man das Bett runter stellen könnte, also das Kopf Teil das von der Nachtschwester nur kommt hier haben sie ihre Schmerztablette. Sorry das geht gar nicht. Was erwarten ihre Angestellten denn bitte von den Müttern die gerade bzw vor zwei Tagen einen Kaiserschnitt hatten. Bzw schon den zweiten wo der arzt die verwachsungen von ersten komplett entfernt hat. Das sie am zweiten Tag wieder komplett selbständig sind? Das sollte mal ein Wort mit den Schwestern gewechselt werden. 10.08.19 falls sie selber gucken möchte welche Schwester Dienst hatte.

Vielen Dank für die einfühlsame kompetente Betreuung!
Habe mir als Urlauberin beim Strandspaziergang den Fuß gebrochen. Trotzdem in der Notaufnahme sehr viele zu tun war, wurde ich vom gesamten Pflegepersonal, der Röntgenassistentin und der Chirurgin sehr freundlich behandelt und gut versorgt.
Das finde ich nicht selbstverständlich. Häufig ist das Personal in der Notaufnahme arbeitsüberlastet (teilweise auch durch Patienten mit überzogenem Anspruchverhalten) und gar keinem echten Notfall.
In Krankenhaus in Bergen hat mir ebenfalls der nette Umgang des Personals untereinander-der Teamgeist sehr gut gefallen.
Da meine Fraktur operativ versorgt werden musste und ich mit meinem Sohn allein auf Rügen war, ließ ich die Operation am Heimatort durchführen. Das nette Personal unterstützte uns einfühlsam beim Organisatorischen. Der Bruch wurde optimal eingegipst, dass ich fast schmerzfrei war...
Ich hätte mich auch zur OP in Bergen optimal aufgehoben gefühlt. Vielen Dank!!!

Aufgrund einer Synkope mit anschließenden Erinnerungslücken, musste unser Sohn ins Sana Krankenhaus Bergen eingeliefert werden. Vom ersten Moment an kümmerte man sich dort liebevoll und kompetent um ihn. Es erfolgte eine umfassende Anamnese in der Notaufnahme und schließlich die Aufnahme auf der Kinderstation. Ich durfte als Begleitperson bei ihm bleiben und wurde jederzeit freundlich behandelt. Wir wurden an einem Freitag Abend aufgenommen und während des ganzen Wochenendes versuchte man Untersuchungen zu ermöglichen. Das ist nicht so einfach wenn bestimmte Funktionsbereiche nur reduziert am Wochenende arbeiten. Unseren Sommerurlaub hatten wir uns ganz sicher anders vorgestellt, aber wir sind auch heute noch sehr dankbar für die schnelle Hilfe. Aufklärungen über Untersuchungen und Besprechung der Befunde fanden zeitnah und verständlich statt. Toll war auch, das über die Homepage des Hauses Grüße von Freunden/ Familie übermitteln werden konnten. Hat super geklappt.
Einen kleinen Mängel sehe ich in der Hygiene. Veraltete Duschvorgänge, teilweise mit Schimmel dürften nicht dem Hygienestandard entsprechen.Aber dies ist eine Sache des Betreibers und nicht des Personals.
Kommentare auf dieser Seite wie " Willst du sterben - fahr nach Bergen" haben mir als Mutter zusätzlich unglaubliche Angst gemacht, unbegründet. Leider werden positive Erfahrungen nicht so gerne geteilt wie negative.