ich leide seit Jahren unter Schmerzen am ganzen Körper.
Habe eigentlich alles durch was es an Untersuchungen gibt , aber keine Diagnose .
Ich bin mit der Erwartung in diese Klinik das mir endlich geholfen wird .
Habe einen Termin gemacht , und musste ca.4 Monate warden .
Termin wurde fast telefonisch abgesagt , konnte es aber noch hin biegen .
Also ab nach Bad Wildbad in die Sana .
Anmeldung eine Elend lange Schlange .

Alles abgegeben und Fragebogen ausgefüllt.
Nach ca.2 Stunden Wartezeit bin ich dran gekommen.
Als erstes wurde mein Fragebogen mit einer Krankenschwester durchgegangen .
Dann musste ich ca 15 min warten bis dann dann der Arzt kam .

Das ganze dauerte 5 Minuten, der hat sich weder die Berichte oder
die Cds angeschaut .
Untersuchung wie überall wo ich war.
Bein hoch und Bein runter und das an beiden seiten kurz Hände angeschaut und fertig.
Den Bericht ohne Diagnose hat er nebenbei in so ein Gerät gesprochen, das ganze ausgedruckt und Unterschrieben .
Er hätte mich in diesem Hause zu einem anderen Arzt schicken müssen oder
mich Stationär aufnehmen
und den Grund der Schmerzen heraus zu finden .
Ist ja alles im Krankenhaus da , was es an Untersuchungen gibt .
Eine Fibromyalgie hat er ja ausgeschlossen .
Ich fragte ihn noch als er raus lief , was jetzt ?
Er lief Achselschüttelnd raus und weg war er .Meine
ganzen Unterlagen hab ich mir dann vom Schreibtisch zusammen gesucht .
Fazit : Ich stehe da wie ein ..... keine Ahnung
wie es weiter geht


echt Traurig ....

Aufenthalt im Juli/August 2018. Habe mich vom 1. Augenblick an sehr gut betreut gefühlt, da ich nur auf sehr nette Mitarbeiter traf. Sehr schnelle, umfassende und kompetente Diagnosestellung durch den
betreuenden Stationsarzt.
Therapiebeginn gleich am nächsten Vormittag (an einem Samstag!). Sehr gute, speziell auf meine Erkrankung und Schmerzen abgestimmte Therapie. Lobenswert sind auch die Therapeuten der Physio- und Ergotherapie-
Abteilungen. Immer freundlich, immer um ihre Patienten bemüht und fachlich sehr gut ausgebildet.

Großes Dankeschön auch an die Schwestern der Station B3 und das Servicepersonal. Auch sie waren immer sehr bemüht, aufmerksam und hatten trotz des anfallenden täglichen Stresses immer ein Lächeln im Gesicht.


Ich kann diese Klinik mit bestem Wissen und Gewissen nur weiter empfehlen !

Sehr freundliches Personal Arzt sehr freundlich und hört auch einem zu auch als Gesetzlich versicherte Wartezeit in Ordnung Sauberkeit an erster Stelle

Ich bin sehr zufrieden mit Diagnose und behandlung
vorallem Dr.Schmid ein toller Ansprechpartner.

Ich bin völlig enttäuscht! Bei mir besteht der Verdacht auf Rheuma und mein Orthopäde hat mich zur Abklärung in die SANS Klinik nach Bad Wildbad verwiesen. Nach 1,5 Stunden Fahrt musste ich auch noch 3 Stunden warten. Die Untersuchung dauerte gerade mal 10 Minuten. Ich wurde entlassen mit den Worten "ich schaue mir ihre MRT-Bilder an, wenn ich etwas mehr Zeit habe und schicke ihrem Orthopäden einen Bericht". Dann habe ich mich wieder auf die 1,5 sündige Fahrt nach Hause gemacht. Nun bin ich genau so schlau wie zuvor und kann mir kaum vorstellen, dass man eine Diagnose durch etwas Pla pla und 3 Übungen aufstellen kann. Vermutlich werde ich mir noch eine zweite Meinung einholen müssen.

Lediglich für die Höflichkeit an der Anmeldung, als auch vom Arzt kann ich 5 Sterne geben.

Die Klinik war allgemein schlecht zu finden. Parkplätze gab es kaum und die Stühle im Wartezimmer waren für meinen Rücken eine echte Qual. Patienten vor mir haben von Wartezeit bis zu 4 Stunden mit Termin berichtet.

War 5 Tage als Rheumapatient. Kasse.
Habe mich sehr wohl gefühlt. Nettes,fleißiges, kompetentes Personal auf allen Ebenen.

Heute 5. Termin-wurde vom Hausarzt 2014 nach Wildbad geschickt. 2 Termine mit Oberarzt-waren okay. 3 Termine mit Chefarzt (leider). Seit Anfang 2014 zwei Therapien mit Medikamenten hinter mir. Therapie Eins mit P., war bei hoher Dosis schmerzfrei, bei Erhaltungsdosis keinerlei Wirkung gegen Schmerzen, Schlafstörungen, schlechte Laune etc. -> Abbruch. Therapie Zwei mit S., war von Anfang an gegen Schmerzen wirkungslos, allerdings wurde mein Tinnitus deutlich stärker (hat sich bis heute nicht gebessert)-> Abbruch. Beim letzten Termin (Chefarzt) wurde Therapie mit M. empfohlen. War mir nach reiflicher Überlegung zu risikoreich, nicht begonnen, stattdessen Selbstversuch mit Weihrauch.
Also heute der Termin: Chefarzt fragte nach Therapieerfolg mit Medikamenten, welche ich nie bekommen habe(???). Es stellte sich heraus, dass er die falsche Akte auf dem Monitor hatte - nicht schlimm, kann passieren. Sagte ihm, dass ich nach reiflicher Überlegung und Rücksprache mit Hausarzt die Therapie mit M. nicht begonnen habe. Chefarzt: "Was wollen Sie dann hier?" Ich: "Eine Beratung, was sonst in Frage kommt, evtl. Röntgen der betroffenen Stellen, ob Gelenkveränderungen da sind". CA: "Röntgen alle halbe Jahr, viel zu große Strahlenbelastung, man könnte auch mit X behandeln". (Schaut sich alte Bilder + altes MRT an). Ich: "Habe Alternative mit Weihrauch versucht, allerdings Entzündungswert im Blut nicht geringer geworden". CA: "Was wollen Sie hier - wenn Sie M. ablehnen...?!? Wir machen keine Psychotherapie!Beobachten Sie den Verlauf..." Ich: "Wie soll das gehen, wenn Sie nicht röntgen? Die Schmerzen kann ich aushalten, möchte nur nicht, dass es als Langzeitfolge zu irreversiblen Gelenkveränderungen kommt." CA: "Beobachten Sie Ihre Gelenke..." Steht auf, streckt mir die Hand hin (die ich ihm aus antrainierter Höflichkeit leider auch gebe), verlässt das Zimmer => Rausschmiss. Ich muss lachen..... Nicht ausgesprochener Nachsatz des Chefarztes -> "kommen Sie nicht wieder, wenn Sie die von mir empfohlene Therapie nicht machen wollen, Sie belästigen mich..." Hat ca. 3 Minuten gedauert das Ganze. Ich lache noch, als eine MTA kommt und sich wundert, dass kein Bericht zum Ausdrucken da ist. Ich verlasse diese Stätte.

Bis gestern war ich wieder einmal in der Sana-Klinik in Bad Wildbad. Ich habe rheumatoide Arthritis und war schon zum vierten mal dort. Mir wurde wieder geholfen, ich fühle mich besser, der endgültige Erfolg kann aber erst in ein paar Wochen beurteilt werden (weil das Medikament solange braucht bis es wirkt).

Zum Ärzteteam: hervorragende Spezialisten, die Ahnung haben von dem was sie tun! Menschlich manchmal etwas überheblich oder sogar arrogant (zumindest der Chefarzt), aber fachlich/medizinisch allererste Klasse!

Zur Station: Superfreundliche Schwestern, immer hilfsbereit, nett und freundlich, zu jeder Tages- und Nachtzeit! Man fühlt sich sehr gut versorgt!

Die Therapeuten: sehr einfühlsam, hilfsbereit, auch mal für einen Spaß zu haben, kennen viele Tricks und Kniffe, die einem das Leben mit Rheuma einfacher machen. Und die Übungen sind sehr hilfreich und wirken. Toll!

Das Essen: für ein Krankenhaus sehr gut und vielseitig, Portionen mehr als ausreichend! Aber: leider in einer Woche nur zweimal Obst (einmal einen Apfel, einmal fünf Zwetschgen). Für Krankenhaus-Versorgung zu wenig!

Die Servicekräfte, die das Essen servieren: das absolute Nonplusultra! Die drei Frauen, die diese nicht einfache (und sicherlich nicht sehr gut bezahlte) Arbeit in dieser letzten Woche erledigt haben, waren der absolute Bringer: höflich, freundlich, lustig, immer gut gelaunt, sehr schnell, hilfsbereit, lesen einem jeden Wunsch von den Augen ab.

Negativ anzumerken: das sogenannte TV-, Telefon- und Internetsystem. Das kostet täglich 3,00 EUR. Und funktioniert nicht mal richtig, bzw. ist überflüssig. Wer braucht denn heutzutage noch Telefon am Bett es gibt Handy. Und das Internet funktioniert überhaupt nicht! Nur zum TV schauen dieser Preis, das ist Abzocke! In anderen Kliniken ist das TV kostenlos. Naja, private Klinikgesellschaft, irgendwo müssen die Gewinne ja herkommen. Leider wieder einmal von denen, die es sich entweder kaum oder eigentlich gar nicht leisten können!

Ich war im März 2015 in der Rheumat
holgischen Abteilung. für 14 Tage. Ich wurde sehr gut betreut die Ärzte haben mich gut informiert und mit Medikamenten neu eingestellt. Sehr gute pflegerische Betreuung sowie auch von den Therapeuten. Auch die Hilfestellungen zu den Therapien duch das Personal hat sehr geholfen.

Ich bin durch Zufall im Internet auf die Klinik gestoßen, da ich keinen Rheumatologen in meiner näheren Umgebung fand, bei dem ich kurzfristig einen Termin bekam. Bereits beim ersten Kontakt mit der Zentrale war ich überrascht wie schnell und Kompetent ich beraten wurde, mir wurde nach dem ich meine Krankenakte zufaxte sofort ein Termin zur Ambulanten Untersuchung in der gleichen Woche gegeben.
Termin war Donnerstag 13 Uhr und um 13 Uhr 5 wurde ich bereits ins Untersuchungszimmer gebeten. Nach ausgiebiger Untersuchung wurde mir ein stationärer Aufenthalt geraten um meine Rheumatischen Probleme zu behandeln.
Am nächsten Tag, Freitag den 22.05.2015 wurde ich auf der Station 4 der Sana Klinik aufgenommen.
Während des gesamten 18 tägigen Aufenthalts wurde ich immer gut Beraten, Stationsarzt, Oberarzt sowie Chefarzt waren stets präsent und erklärten mir die für meine seltene Krankheit nötige Therapie. Meine starken Rheumatischen Schmerzen, die der Grund für meine Einweisung waren, konnten die Ärzte in wenigen Tagen lindern, sodass ich mich nach zwei Tagen bereits wieder gut bewegen konnte. Die sofort eingeleitete Ergotherapie und Krankengymnastik fand in unmittelbarer Nähe der Station auf der gleichen Etage statt und half mir auch sehr meine Schmerzen und die Beweglichkeit in den Griff zu bekommen.
Ich habe mich in der ganzen Zeit nie als Patient zweiter Klasse empfunden, sondern eher im Gegenteil, denn die Unterbringung war sehr Gut und die Verpflegung einem guten Krankenhaus entsprechend.
Da ich Aufgrund meiner Krankheit in den letzten Monaten in mehreren Krankenhäusern untergebracht war kann ich sehr gut zwischen guten und schlechten Kliniken unterscheiden. Die Sana Klinik in Bad Wildsbad gehört in jedem Fall, speziell für solche seltenen rheumatischen Krankheiten wie ich sie habe, neben der Klinik in Bad Bramstedt zu den Besten Fachkliniken Deutschlands.

ich war zu einer ambulanten Untersuchung dort.Mir wurde Blut abgenommen und ich wurde kurz untersucht.Das ganze dauerte 5 Minuten.Insgesamt musste ich 5 Stunden warten.Als ich nachfragte wann ich mein Ergebniss bekomme,teilte man mir mit das man mich vergessen hatte.Das Ergebniss wuerden sie meinem Hausarzt schicken.Ich habe seit einem Jahr Schmerzen und das Gefühl das die Ärzte das nicht für Ernst nehmen.Auch nicht in der Sana-Klinik.

Nach wie vor sehr zufrieden. ich habe meinen zweiten Klinikaufenthalt hinter mir und bin auch dieses Mal wieder voll und ganz zufrieden, fast schmerzfrei und auch dieses Mal waren die Untersuchungen mehr als zufriedenstellend. Mit den Ärzten kann man sehr gut reden. Die Schwestern sind sehr nett. Die Physiotherapie ist sehr, sehr gut. Für mich gilt: ich würde immer wieder diese Klinik wählen.

Nachdem ich bei meinen ambulaten Kontrollbesuchen meine Beschweden nicht ernst genommen wurden und ich keine Unterstützung fand, nahm meine Krankheitsbild solche Ausmaße an, dass ich mich kaum noch bewegen konnte und zum Jahreswechsel den Notarzt gebraucht habe und dann wieder in der Klinik gelandet bin.

Hier muss ich positiv erwähnen, dass die Aufnahme schnell und relativ problemlos ablief. Aufgrund der schlechten Werte war der Stationsarzt, vor allem aber auch sein Kollege, der nach ein paar Tagen die Behandlung übernahm, intensiv dabei, mir zu helfen, meine Schmerzen zu mindern und meine Mobilität wieder herzustellen.
Nach einer Woche spürte ich die ersten Verbesserungen.

Der Chefarzt ignorierte mich gänzlich, er konnte mir kaum in die Augen schauen. Den Oberarzt habe ich auf die Aussagen bei meinen Terminen hingewiesen. Keiner nahm dazu Stellung.

Unverständlich für mich war, warum die vorgeschlagenen Termine für Krankengymnastik, Massage o. ä. nicht umgesetzt wurden und ich auch keine Antwort auf mein Nachfragen erhielt.

Glücklicherweise habe ich nun einen anderen Facharzt für meine ambulaten Weiterbehandlung gefunden.

Nach meinem ersten Klinikaufenthalt hatte ich keinen anderen Facharzt zur Betreuung und bin zur ambulanten Behandlung nach Bad Wildbad gefahren. Anfangs war ich sehr zufrieden, doch mit jedem weiteren Besuch fand ich weniger Gehör.
Der Chefarzt nahm kaum Notiz von mir, saß hinter dem Rechner, den Blick auf Bildschirm oder sein Formular gerichtet. Meine Beschwerden wurden sehr oft mit dem Satz "das hat nichts mit dem Rheuma zu tun" abgehandelt.
Ein kurzer Blick auf das Handgelenk, ein kurzes Auflegen des Ultraschallgeräts an Stellen, die nicht schmerzten, dann war ich fertig.
Der Chefarzt hat sich nicht bemüht, meine Fragen zu beantworten und mir auch meine Ängste zu nehmen. Ich erhielt die Antwort "sie haben zu Beginn der Krankheit ein Informationsblatt bekommen, da steht alles drin".
Letztendlich hat sich das Quartal um Quartal hingezogen, meine Beschwerden wurden immer schlimmer bis ich mich nicht mehr bewegen konnte und wieder in der Klinik gelandet bin.

Zu erwähnen ist noch, dass ich einmal meinem ambulanten Termin wahrnehmen wollte (dazu musste ich immer einen Tag Urlaub nehmen) und als ich ankam, war mein Termin nicht im Klinikcomputer gespeichert, obwohl ich für das ganze Jahr die Termine genacht hatte. Das Personal bei der Terminvergabe nahm sich lange keine Zeit für mich und vorher wollte man mich überhaupt nicht an der Anmeldung zur Behandlung vormerken.

Meine Ärztin überwies mich an diese Klinik zur ambulanten Untersuchung, da ich seit 30 Jahren an Gelenkschmerzen leide.
Da ich Selbstzahler bin, bekam ich auch ziemlich schnell einen Termin. Das war es dann aber auch schon an positivem.
Als ich in der Klinik ankam, bekam ich als erstes eine Vorlage ausgehändigt, auf der ich unterschreiben musste, dass ich die Kosten, die die Krankenkasse nicht übernimmt, selbst tragen muss. Auf meine Frage hin, was passiert, wenn ich dieses Schreiben nicht unterschreibe, erhielt ich die Auskunft, dass dann eine Untersuchung nicht möglich wäre.
Die Untersuchung des Rheumatologen war ebenfalls ein Witz. Er sagte mir, dass an meiner rechten Hand wohl eine Veränderung da ist, das sieht man auch, wenn man kein Rheumatologe ist. Er untersuchte diese dann noch mit Sonographie, ebenso die Schultern. Hüfte und Knie bewegte er kurz und meinte dann, dass da nichts wäre.Logisch, wenn ich an diesem Tag gerade keine Schmerzen in diesen Gelenken hatte.Als ich ihm sagte, dass heute meine Schmerzen mehr in den Ellbogen und dem Rücken sind, meinte er nur,der Rücken ist ein anderes Thema und die Schmerzen in den Ellbogen kämen wahrscheinlich von den Schultern. Auf seine Frage hin, was ich bisher an Medikamenten genommen habe, habe ich ihm gesagt, dass ich seit 30 Jahren Diclofenac nehme und dieses nicht mehr vertrage, da mein Magen mittlerweile ziemlich in Mitleidenschaft gezogen ist. Vom Arzt kein Komentar. Er war mehr beschäftigt damit in seinen PC zu schauen. Ich wurde dann noch an Händen und Schultern geröntgt und an der rechten Hand wurde ein MRT gemacht. Alle anderen Gelenke interessierten diesen Arzt überhaupt nicht. Dass ich an manchen Tagen nicht laufen und mich kaum bewegen kann, interessierte ihn auch nicht. Auch nach der Untersuchung kein Gespräch.Nur ein Hinweis , dass mein Hausarzt dann einen Bericht bekommt mit entsprechendem Therapievorschlag. Der Vorschlag des Arztes: 1 Woche Diclofenac und Wärme.Diese Klinik sieht mich nie wieder

Es geht gar nicht dass man hier abgefertigt wird .. und überhaupt kein Mitspracherecht hat.. ich bin ein mündiger Patient und möchte beraten und aufgeklärt werden, anstatt hier Anweisungen zu erhalten.
Und zudem würde Freundlichkeit hier nicht schlecht stehen .. der Kunde (Patient) zahlt hier dass Gehalt des Arztes .. dass sollten sich die Herren immer vor Augen halten

Diese Klinik kann ich nur weiterempfehlen. Die Ärzte hatten stets offene Ohren für die Anliegen der Patienten. Alles spielte sich ruhig und ohne Hektik ab. Die Schwestern waren immer hilfsbereit und hatten aufmunternde Worte bereit. Das Servicepersonal gefällig und das Essen war hervorragend.

Insgesamt positives Urteil. Beginnend mit der ganzheitlichen Untersuchung durch die Fachärzte der Orthopädie und Rheumatologie. Ausführliche und verständliche Erklärungen durch die Ärzte. Man fühlte sich rundum gut versorgt. Gleichfalls positive Beurteilung der stationären Unterbringung, dies sowohl bezgl. der Pflegerinnen/Pfleger, der Therapeuten als auch der Stationsärzte. Ausstattung der Zimmer sehr ansprechend, kein 'Krankenhausgefühl', Essensversorgung ausgezeichnet

Habe sehr gute Behandlung bekommen. Ärzte und Schwestern fachlich hervorragend. Bin endlich schmerzfrei durch gute Diagnose, Behandlung und Weiterbehandlungsempfehlung.
Zimmer über den Durchschnitt. Essen in Ordnung. Service-Kräfte waren sehr freundlich und zuvorkommend.

Am 07.08.13 hatte ich dort in der Rheumatologie einen ambulanten Termin zur Abklärung eines Syndrom-Verdachts. Bereits bei der tel. Terminvereinbarung drängte sich der Verdacht auf, dass Privatpatienten bevorzugt behandelt würden - u. so bestätigte sich das dann auch für mich als Kassenpatienten. Trotz meinem überpünktlichen Erscheinen wartete ich vergeblich, endlich untersucht zu werden. Immer wieder wurden Patienten, die nach mir eingetroffen waren, vor mir aufgerufen. Drei Mal fragte ich nach, ob ich denn vergessen worden sei, ohne wirklich eine Antwort zu bekommen. Als meine Unterlagen dann nach 1,5 Std. immer noch unbearbeitet auf dem Empfangstresen lagen, habe ich die Sache abgebrochen und bin unverrichteter Dinge wieder abgereist, ohne eine Untersuchung bekommen zu haben.

Der Termin in der Ambulanz der Rheumaklinik war um 10 Uhr und ich wurde um 11 von Arzt aufgerufen. Das Diagnosegespräch war okay, sonst mangelt es an der Kommunikation. Dinge und Abläufe die für Insider normal sind, dürften Patienten auch erklärt werden.
Für eine Blutabnahme saß ich dann, wie alle anderen Patienten, im Flur, und die MTA nahm dort, bei regen Betrieb und Publikumsverkehr, die Probe ab. Wie in einem Provisorium.
Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis der Bericht und Befund dem Hausarzt übermittelt werden.
Bei akuten Schmerzzuständen, die mit Schmerzmitteln 'therapiert' werden, untragbar.

Ich kann mich nur den Vorschreibern anschließen. Die Klinik war eine einzige Enttäuschung. Lag 7 Tage dort, ohne dass irgend-
etwas passiert ist. Der Chefarzt hat die Beschwerden nicht wirklich ernst genommen und war auch nicht wirklich an den Schilderungen der Symptome interessiert. Ärzte hat man so gut wie nicht zu Gesicht bekommen. Der ganze Aufenthalt dort war
eigentlich komplett Umsonst.

Nie wieder diese Klinik!!!!!! Aufenthalt vom 13.03-20.03.2012

Dann auf eignen Wunsch um meine Entlassung gebeten.Es wäre besser gewesen, wenn ich am nächsten Tage nachhause gegangen wäre da hatte ich leider nicht den Mut dazu. Ich hätte meiner Krankenkasse diese hohen Kosten für den Aufenthalt 7 Tage 2508,64€ Plus die beiden Rechnungen von den Chefärzten
483,00€ und 186,00€ Somit 3177,64€ Für 7 Tage Aufenthalt. Da ich die für mich notwendige Therapie nicht bekommen habe.

Sowie mein Vorgänger bei seiner Klinikbewertung angegeben hat, hatte der Chefarzt, garnicht meine Beschwerden wahrgenommen obwohl ich ausführliche Berichte vorgelegt habe.
Die Aufnahme-Untersuchung hatte er auch nicht selbst vorgenommen die wurde vom Stat. Arzt
Er selbst, hatte zwar Ultraschall Untersuchung am 2 Tage gemacht aber die Diagnosen, die bereits von verschiedenen Kliniken und Ärzten diagnosiert wurden nicht bestätigt und wurden nicht behandelt.
Am Aufnahmetag bekam ich einen Therapieplan mit vorwiegend Gruppntherapie die ich wegen meiner Hemiparese rechts gari ncht mitmachen konnte.
Als ich ihm dieses, bei der Visite,gesagt habe reagierte er garnicht darauf und der der Therapie Plan wurde auch nicht geändert.

Ich musste zu einer, neurologischen Untersuchung in die Partner Klinik Quellenhof. Der Chefarzt hat eine schnelle für mich demütigende unfreundliche, Hauruckuntersuchung vorgenommen. Er stellte mir sehr demütigende Fragen , als ob ich für eine Begutachtung Versicherng oder der gleichen bei ihm eine Untersuchung hätte.
Ich war sprachlos, was ich hier alles über mich ergehen lassen mußte. Das war das absolute und demütigste was ich je erlebt habe und das bei einem Arzt.!!!
Der mir noch einen Aufenthalt Reha in dieser Klinik empfohlen hatte. Bei diesem Chefarzt!!!

Als ich dann wieder in der Rheuma Sanaklinik war hatte mir der Chefarzt bei der Visite gleich empfohlen, dass die Sozialarbeiterin für mich bei meiner Krankenkasse den Antrag die Kostenzusage für in die neurologische Quellenhofkl. beantragen würde. Was ich dann am nächsten Tage verweigerte und um meine Entlassung gebeten habe. Auf meinen Bericht lange warten mehrmals reklamieren

Nach 4 Monaten massiver Beschwerden und Schmerzen in den Händen überwies mich mein Hausarzt an die Rheumatologie der Sana-Klinik in Bad Wildbad.
Ich wurde sehr nett von einer Assitenzärztin empfangen und zu meinen Beschwerden befragt. Eine Untersuchung der Hände, Ellenbogen und Schultern fand ebenfalls statt. Ebenso las sie die mitgebrachten Unterlagen.
Dann wurde der Chefarzt hinzugerufen. Ohne mich zu untersuchen oder die mitgebrachten Arztbriefe zu lesen, mutmaßte er eine Diagnose und meinte, die goldenen Zeiten seien vorbei, die Patienten müssten sich selbst um ihre Gesundheit kümmern.
Diese Behandlung war demütigend. Zu Wort kam ich gar nicht.
Ich war fassungs- und sprachlos und wurde nach draußen zur Blutentnahme geschickt. Gnädigerweise bekam ich eine Überweisung zur Radiologie für ein Szintigramm.
Vor der Tür saß eine Patienten, die mich nach meinen Erfahrungen fragte. Auch sie rang wie ich um Fassung wegen der Behandlung und war wie ich den Tränen nahe.
Diese Klinik betrete ich nicht mehr. Ich bin noch nie von einem Arzt menschlich so schlecht behandelt worden wie von diesem Chefarzt.

Ich bin sehr enttäuscht. Man hatte mich in ein Zimmer mit einem extremen Scharcher gelegt, das war die Schlimmste Nacht meines Lebens. Obwohl das bekannt war und andere Betten frei, hatte man mir kein anders zuteilen können oder wollen. Ein Schlafmittel wurde mir verweigert. Meine Armvene war vom Arzt total zerstochen, das verursachte erhebliche Schmerzen und Blutergüsse von über zwei Wochen. Ein Tag für die Untersuchungen und gleich 6 Tage Krankengymnastik angeordnet (obwohl noch kein Befund vorlag). Direkte Fragen wurden nicht beantwortet. Jetzt, nach über 3 Monaten noch keine Untersuchungsergebnisse oder Befund erhalten; trotz Aufforderung. Ich bin regelrecht von dort geflüchtet. Keine Entschuldigung, kein Bedauern von Seite der Klinikführung. Es wird vom Chefarzt nur alles abgestritten. Nach dessen Antwortschreiben hatte der Chefarzt mein Beschwerdeschreiben nicht einmal richtig gelesen. Sein Antwortschreiben war eher universell und beleidigend ausgelegt. Nie wieder diese Klinik!

Ich war sehr zufrieden. Die Ärzte nehmen sich Zeit für jeden einzelnen Patienten, das Pflegepersonal ist ein eingespieltes Team. Die Therapeuten sind auch sehr hilfsbereit.
Das Essen ist auch o.k. Die Zimmer sind sehr schön, jedes Bett hat ein eigenes Terminal mit Tel.,Radio,Fernseher und Internet und das alles für 3,-€/Tag. Alles sehr modern und hell gehalten.
Einzig: das Badezimmer hätte öfters gewischt gehört.

Da in den Zimmern Operierte (Orthopädie) und Rheumakranke zusammenliegen, hatte man auch immer was zu tun.
Für Vaskulitis-Erkrankte eine Top Anlaufstelle, da PD Dr. Schnabel sich sehr damit beschäftigt und dadurch ein Riesenfachwissen hat.

Ich fühlte mich vom ersten Gespräch bis zu meiner Entlassung sehr gut beraten und betreut.

Ich war zwischen 2007 und 2009 insgesamt 3 mal in dieser Klinik (internistische Rheumatologie). Das erste Mal und Erstdiagnose Rheuma war ich ziemlich am Ende und brauchte dringend psychologische Unterstützung, in der Klinik gab es damals aber nur eine Psychologin die schon ausgelastet war, also habe ich organisiert das meine bisherige Psychologin ins Haus kam...na ja. Die Diagnostik war okay, die Ärzte haben mich leider teilweise mit meinen Fragen stehen gelassen. Es wäre schön gewesen, wenn der Patient in den Behandlungsprozess mehr einbezogen würde. Schliesslich geht es ja um ihn!
Die Pflege war in ihrer Fach- und Sozialkompetenz sehr unterschiedlich, es gab ganz tolle Schwestern und auch welche, die man lieber nicht belästigt hat.

Die Rheumatiker bleiben auf der Strecke. Es werden überwiegen Hüft- , Knie- Schulter- Ops gemacht.
Die Rheumatiker haben nicht mal eine eigene Abteilung.
Durch die Erstversorgung der Frischoperierten bleiben auch weniger Therapie-Thermine für Rheumatiker.