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Birgit1334 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nach Hause geschickt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Personal war zunächst freundlich, ließ jedoch die Angehörigen im Unklaren, KEINE Information)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nervenzusammenbruch
Erfahrungsbericht:
In meinem Bekannten- und Freundeskreis hat diese Klinik einen denkbar schlechten Ruf und ich habe das Bedürfnis, dies einmal auf diesem Weg mitzuteilen. Einmal betraf es meine Freundin, einmal meinen Sohn. Beide wurden (unabhängig voneinander im Abstand von etwa einem Jahr) eingeliefert, weil sie an schweren Depressionen litten, einen Zusammenbruch erlitten und körperliche Symptome wie Weinen, Erbrechen usw. zeigten.
BEIDE WURDEN NACH STUNDEN WIEDER NACH HAUSE GESCHICKT!!!
Ich bin schockiert über die Weigerung der dortigen Ärzte, eine seelische Erkrankung als solche anzuerkennen, einfach die körperlichen Symptome notdürftig zu reparieren und die Patienten ohne weitere Hilfe (Termin, Überweisung ...) nach Hause zu schicken. Es herrscht auch Gleichgültigkeit darüber, ob sie dort allein oder betreut sind. Ich bin beide Male nicht kontaktiert worden, obwohl meine Telefonnummer und mein dringender Appell, mich anzurufen, vorlagen!
Ich appelliere an die dortigen Ärzte, solche Patienten ernst zu nehmen bevor jemand seine verzweifelte Aussage, er / sie wolle nicht mehr leben, in die Tat umsetzt!
Nachtrag: Der Patientin wurde trotz Angstzustände nicht mitgeteilt, dass ich als Angehörige vier Stunden lang im Wartezimmer versucht hatte, mich neben sie zu setzen. Begründung: Es sei neben ihr im Flur ein weiterer Patient, dessen Privatsphäre geschützt werden müsse! Die Privatsphäre meiner Freundin wurde nicht geschützt: Umkleiden ohne Sichtschutz!
Die einminütige Untersuchung ergab, dass sie kaum laufen kann (Schwäche usw.). Lösung: 'Kaufen Sie sich einen Rollator!'
Und bitte sparen Sie sich Ihren vorgefertigten Kommentar. Ich werde mich nicht mehr hier einloggen, will mit Ihnen so wenig wie möglich zu tun haben.
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FürImmerUndEwig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Meine lieben einzigen Bezugspersonen
Kontra:
Räume, Essen
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mein tiefes Bedauern ausdrücken, dass die Leiterin der psychiatrischen Tagesklinik in Rente gegangen ist. Sie war immer sehr engagiert und zuverlässig. Sie hat mir eine schöne Zeit geschenkt.
Ich bin extrem traurig, dass sie nicht mehr da ist..
Auch eine Oberärztin, die sehr nett zu mir war, ist leider nicht mehr da.
Ich bin sehr unglücklich darüber.
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Annonym3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege/innen und Ärzte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:
Eure visiten Karte-meine Empfehlung
Ich spreche für Bereich: psychiatrie
Die Rede ist von Station 711 spezifisch sehr angiertes pflegerinnen/pflege personal sowohl als auch den Ärzten/in. Sehr grosses Lob an gesamte abteillung 711!
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Hurry berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Der Rest.
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Altbau, Zimmer ohne Dusche, WC, oder Fernseher.
Absolut sanierungsbedürftig.
Klimaanlage nicht vorhanden.
Katastrophale hygienische Bedingungen, Sauberkeit? Keine Spur!
Essen: Mit 57 Jahren und mehreren Krankenhausaufenthalten ist dies das
Schlimmste, was mir je passiert ist.
Bestellte Essen sind unvollständig, oder komplett falsch, vom Geschmack her ganz zu schweigen..
Der Patient muß sich alle Informationen über Abläufe und Organisation selbst
einholen. Laborwerte etc. bekommt man nur auf Nachfrage.
Die Chefvisite ist ein Witz.
Einzig positiv: Pflegepersonal auf Station. Stets freundlich und hilfsbereit.
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anonym19879 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ein Teil des Personals ist kompetent. Wird leider von denen zunichte gemacht, die es nicht sind.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es bewegt sich nur was wenn man Druck macht. Und wer kann das schon wenn man psychisch krank ist?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Vergleichsmöglichkeit. Natürlich ist eine Tagesklinik kein 5 Sterne-Hotel, aber es gibt schon einigen spürbaren Mangel an manchen Dingen. Leider gehört an manchen Tagen auch das Essen dazu...)
Pro:
Ein Teil des Personals gibt sich wirklich Mühe
Kontra:
Die Leitung duldet keine Abweichler
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwei Monate in der Tagesklinik wegen Depression in Behandlung, meine Erfahrungen beziehen sich nur darauf, nicht auf die anderen psychiatrischen Stationen. Ich habe mich zur Behandlung in der Tagesklinik entschlossen nach einer Kündigung und jahrelangen erfolglosen Verhaltenstherapien. Was ich erreichen wollte: 1. Abklärung möglicher medizinischer Ursachen, 2. Lernen von Verhaltensweisen die mir bei depressiven Phasen oder Angstattacken etc. helfen können, 3. Stabilisierung um wieder arbeiten gehen zu können.
Das habe ich auch im Eingangsgespräch so mit der Chefärztin kommuniziert. Was dabei herausgekommen ist:
Zu 1. Abklärung der medizinischen Ursachen: Zuerst hieß es, das geht nicht. Es wird einfach aus Kostengründen nicht gemacht. Ich habe das in einem Streit mit der Klinikleitung erkämpfen müssen, das alleine war schon grenzwertig. Was ist mit Patienten, die sich nicht trauen, darauf zu bestehen?
Zu 2. Lernen von Verhaltensweisen die bei depressiven Phasen, Angstattacken etc. helfen können aus dem Tief rauszukommen: Habe ich trotz wiederholter Anfrage nicht gelernt. Die Patienten sollen sich gegenseitig helfen - ok, aber ein Input von Skills wäre hilfreich?
Zu 3. Stabilisierung: Das hat die Klinik nicht erreicht, im Gegenteil. Ich habe mehrfach gesagt, dass ich bestimmte Sachen nicht machen möchte, weil es mich triggert. Es wurde aber darauf bestanden mit den Worten "das müssen Sie aushalten", Ergebnis war eine einstündige Panikattacke mit Krämpfen, Suizidwünschen und Retraumatisierungen. Das anwesende Personal hat nicht mal ansatzweise versucht, mich dabei oder danach irgendwie aufzufangen. Ich habe danach die Behandlung abgebrochen und fühle mich beschissener als vor der Klinik. Sie hat mich kaputt gemacht. Ein Teil des Personals hat sich sehr um mich bemüht, aber man merkt, dass eine autoritäre Leitung viel Hilfsbereitschaft abwürgt. Das Leid der Menschen spielt dabei keine Rolle. Lieber werden Fehldiagnosen gestellt.
gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer negativen Rückmeldung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter beschwerdemanagement.SOF@sana.de oder der Telefonnummer 069 - 8405 4149 wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
unzumutbare Zustände
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Hallo18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
es ist eine zumutung in diesem Haus .
Ein Angehöriger von mir war dort in behandlung ,
es gibt da drinn mehr Drogen wie draussen .
Keinen interresiert es bei den Ärzten ist das Problem bekannt , denen aber leider die Hände gebunden sind .
Die Patienten die Freigang haben und sich draussen aufhalten dürfen schaffen Drogen und Alkehol rein .
Wie kann das sein wenn jemand wegen Drogen oder Alkehol Problemen in eine Geschlossene Klinik
eingeliefert wird er da noch was bekommt :
Es sind unzumutbare Zustände die schnellst behoben werden müssen .
Diese Menschen brauchen Hilfe und nicht den Untergang .
Ich werde mich weiter erkundigen wie man das noch beheben kann ,
ich werde mich auch erkündigen ob die Medien eininzresse haben über diese Zustände zu berichten .
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen, um die Abläufe in der Psychiatrie zu klären. Dafür können Sie sich gerne direkt an uns unter beschwerdemanagement.SOF@sana.de oder der Telefonnummer 069 -84053325 wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Edith Beyer
Abteilungsleitung
Abteilung Qualitätsmanagement
Beschwerdemanagement
Sana Klinikum Offenbach
Meine Töchtern hat am 21.09,2020 und hilfe- gebietet. Sie leider unter Alkoholismus,Depression und bulimie
,auf
gründ.
Eine bordeline
Störung.
Sie würde einfach ignoriert, und
diese selber nach hat versucht sich umzubringe.Sie
legte 2 Tagen in koma in Katherin
Krakenhaus
(Sanna
Klinikum, hatte kein Bett)und 2 Tagen in intensiv Station.
Jetzt kommt in Sana Klinikum in psiquiatria
.Habe
keine große Erwartung. Mehr der Angst dass
dieses mal
in Sanna
Klinikum, erfüllen ihre Suizide Gedanke.
Leider habe keine Einfluss, weil sie erwachsener ist.Benutzen
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In einer anderen Zeit
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Marlix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr freundliches und hilfsbereitetes Personal
Kontra:
Uraltes Gebäude, unfreundliche Ärzte.
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche und hilfsbereites Pflegepersonal.
Die Örtlichkeit ein Mix aus verschiedenen Epochen, WC und Duschen jeweils im Gang.Dies Gebäude gehört abgerissen und ein neues gebaut.
Putzleute fingen zum Teil schon um kurz nach 06:00 Uhr an zu reinigen...
Das Essen eine echte Herausvorderung. Oftmals wurde etwas anderes geliefert als bestellt. Hatte zBsp. zum Frühstück Schnittwurtst und Käse bestellt. Während des Aufenthaltes bekam ich Mordadella und Butterkäse, jeden Tag. Andere wiederum nur Butterscheiben!
Das Mittagessen, mehrfach nicht essbar!
Mir ist klar, in einem Lokal oder Zuhause schmeckt es besser aber so verkürzt man sich nur seine Lebenszeit.
Ärzte oftmals sehr kurz angebunden und stellenweise unfreundlich.
Mein Fazit, wenn es nicht aus irgendeinem Grund sein muss, dort nicht mehr!!
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
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Mit freundlichen Grüßen
Edith Beyer
Leiterin Abteilung Qualitätsmanagement
Beschwerdemanagement
Sana Klinikum Offenbach
Hier wird man erst richtig irre
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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DODODODO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Menschenunwürdig)
Pro:
Äh, NICHTS
Kontra:
unbeschreiblich, man sollte Amnesty International informieren
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir werden hier leider nur untergebracht.
Für intensive Betreuung ist keine Zeit und zuviel Durcheinander.
Hier geht man kränker raus als man kam.
Wenn man überhaupt mal raus kommt.
Habe hier welche gesehen, die sind seit Jahren hier.
Lächerliche Therapien, viel zu wenig Pflegepersonal, Pflege restlos überfordert, der Häuptling-Arzt herablassend,
die Ärzte auf der Station haben nie Zeit, keine gescheite Psychologische Betreuung, Sozialarbeiter schaffen nichts, die Therapien sind schlimmer als Kindergarten und gesamt eh viel zu wenig, keine ordentlichen Materialien.
Es ist hier schlimmer als eine Verwahranstalt.
Teilweise lümmeln sich hier Jugendgruppen und führen sich auf wie auf Klassenfahrt. Die haben Langeweile, aber krank sind die nicht.
Und unsereins bekommt keine gescheite Therapie wegen denen.
Teilweise zu 3 im Zimmer oder auf den Flur.
Menschenunwürdig. Stinken tut es auch und dreckig ist es sowieso.
Das nächste Mal gehe ich wieder ins Markus nach Frankfurt. Dort ist es sauber, genug Personal, tolle Therapien,nicht zwanghaft überbelegt und richtige Betreuung.
da es stets unser Ziel ist, dass sich unsere Patienten/innen und ihre Angehörigen in unserem Klinikum gut aufgehoben und betreut fühlen, nehmen wir Ihre Rückmeldung sehr ernst.
Wir möchten gerne die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Gerne möchten wir Ihnen daher auf diesem Wege ein persönliches Gespräch anbieten. Sie erreichen uns unter edith.beyer@sana.de oder telefonisch unter 069/8405-3325.
Mit freundlichen Grüßen
Edith Beyer
Leiterin Projekt- und Qualitätsmanagement
Beschwerdemanagement
Sana Klinikum Offenbach
1 Kommentar
Nachtrag: Der Patientin wurde trotz Angstzustände nicht mitgeteilt, dass ich als Angehörige vier Stunden lang im Wartezimmer versucht hatte, mich neben sie zu setzen. Begründung: Es sei neben ihr im Flur ein weiterer Patient, dessen Privatsphäre geschützt werden müsse! Die Privatsphäre meiner Freundin wurde nicht geschützt: Umkleiden ohne Sichtschutz!
Die einminütige Untersuchung ergab, dass sie kaum laufen kann (Schwäche usw.). Lösung: 'Kaufen Sie sich einen Rollator!'
Und bitte sparen Sie sich Ihren vorgefertigten Kommentar. Ich werde mich nicht mehr hier einloggen, will mit Ihnen so wenig wie möglich zu tun haben.