Arztbrief
- Pro:
- ---------
- Kontra:
- s. o.
- Krankheitsbild:
- CT-Untersuchung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Radiologie
April 2020 - CT-Untersuchung
Wegen Klaustrophobie konnte ich die Untersuchung nicht wahrnehmen - in dem zuvor auszufüllenden Fragebogen habe ich die Frage nach der Klaustrophobie unterstrichen/besonders hervorgehoben. Dies fand leider keine Beachtung ...
(Nachdem ich völlig aufgelöst zusammenbrach) erklärte ich der Medizinerin, dass ich die Untersuchung wegen Klaustrophobie nicht machen kann. Daraufhin sagte mir die Medizinerin, dass es sehr viele Personen gäbe, die diese Untersuchung nicht machen können. Sie gab sich verständnisvoll.
Die Angabe im Arztbrief (den ich mir habe zuschicken lassen) liest sich dann aber anders.
-->> Zitat: „Die Untersuchung ließ sich nicht durchführen, da die Patientin im Angesicht des
Computertomographen die CT kategorisch ablehnte.“ <<--
Ich lehnte diese nicht im „Angesicht“ „kategorisch“ ab. Wer unter Klaustrophobie leidet, kann die Untersuchung nicht machen; dies hat mit „keinen Widerspruch zulassend“ nichts zu tun.
Den Termin nahm ich wahr, da ich hoffte, die Untersuchung vornehmen zu können.
–>> Vor der Untersuchung wurde ein Zugang gelegt. Die Angestellte stellte sich äußerst dilettantisch an. Mir wurden schon einige Zugänge gelegt (oder auch Blut abgenommen), aber so unqualifiziert war noch niemand. Sie meinte, ich hätte tiefliegende Venen. Ich sagte ihr, dass ich schon einige Zugänge gelegt bekam, niemand hatte bis dato Probleme dieser Art geäußert. Darauf sagte sie: „Das können Sie nicht beurteilen. Wenn ich das sage, dann stimmt das auch.“ (im Wortsinn wiedergegeben).
2 Kommentare
Das Zimmer beschissen - das Essen miserabel und trotzdem "sehr zufrieden"? Wer bitte, soll das verstehen?