Unterschenkel wurde amputiert. Im Kranken erhielt ich diverse Auskünfte zur Anschlussrehabilitation.
Ich sitze nunmher seit vier Wochen bei meiner Schwester im Wohnzimmer, weil ich keinerlei Treppen steigen kann.
Hilfe bekomme ich keine. Die Hilfsmittel des Sozialdienstes wurden mir hingestellt, ohne etwaige Alternativen aufzuzeigen oder etwaige Beratung.
Mir wurden zwei Reha-Häuser empfohlen.
Die eine nimmt mich erst auf, wenn ich wieder fit bin und die andere, wenn die Anpassung einer Prothese bereits vollständig erfolgt ist (dies kann bis zu einem Jahr dauern).
"Anschlussbehandlung" ist etwas anderes. Defacto wird man hier entlassen und kann sehen wie man etwas regelt.
Die Hilfsmittel sind derart alt, dass man in dem Pflegebett nicht schlafen kann, weil es an allen Ecken und Kanten quietscht.
Danke, ich bin kurz davor von einer Klippe zu springen. Mist, da komm ich ja auch nicht rauf!

Am 14.07.2022 suchte mein Papa wegen einem Diagnostizierten Darmverschluss „ELIUS“ die Notaufnahme. Unsere Nummer aus der Wartemarke war V81. Zuvor wurde er in einer Privatklinik in Nord-Mazedonien 3 Tage lang behandelt. Da mein Papa in DE ansässig ist, haben wir ein Rücktransport organisiert und an die Sana Klinik gebracht. Die Ärztin aus dem TRIAGE hat uns erstmal sehr viele Vorwürfe gemacht, warum sind wir den dort gekommen, wir hätten zu einem Hausarzt gehen sollen usw. Dort entstand schon der erste Zoff!

Obwohl der Befund bekannt war, dauerte es 8h, bis er in der Station 176 aufgenommen wurde.
Die Beschwerden: Anhaltendes erbrechen von Galle bis zu 10-15x am Tag und aufgeblähter bau, schmerzen im unteren Bauchbereich bei den Nieren.

In der Notaufnahme wurde die Blutdruckwerte, Sauerstoff und Herzschlag ermittelt. Diese waren recht stabil. Eine Blutentnahme erfolgte dann nach dem ein Arzt vor Ort war ca. 14:00 (4-5h später)

Auf Hinweis und bitte wurde Ihn eine Elektrolyte Infusion verabreicht, er hatte nämlich schon 6 tage nichts gegessen und außer Elektrolyte Infusionen ganz wenig getrunken. später erfolgte noch Vomex gegen Übelkeit und Erbrechen.

Desweiterem wurde Ihn eine Magensonde zur Ableitung durch die Nasse eingeführt. Diese hatte in Nordmazedonien auch getragen welches das Erbrechen ersparte.

Nach der Zuweisung in die Station 176, Zimmer 25, ging ihm am ersten Tag relativ gut. Die Magensonde Funktionierte und er musste nicht mehr erbrechen, Er konnte von allein in die Tollte, sich selbst Duschen und schaffte seine Körperliche Bewegung in Gang zu erhalten.

Seine Magensonde führte keine Galle mehr ab und sein Bau hatte sich noch mehr aufgebläht. Er Beschwerte sich wegen Starke Bauschmerzen und das Erbrechen ging wieder los. Mit einem schlauch in der Nase zu erbrechen, schiente nicht gut zu funktionieren.

Daraufhin habe ich erst mal die Schwestern und dann eine Ärztin angesprochen. Ich wollte wissen, woher das Erbrechen kommt und warum die Sonde nicht mehr funktioniere. Daraufhin habe ich keine Antwort bekommen. Ich habe dann einen Freund „Internist“ angerufen und Ihn gefragt was da sein könnte. Er teilte mir mit das Patienten mit einer Magensonde zur Ableitung in der Regel nicht erbrechen müssen.

Viele Pflegerinnen kümmern sich gut, andre wie z.B. Eine Oberschwester die ständig die Leute auf Serbokroatisch anspricht ob wohl man sie nicht versteht, ist sehr ignorant, stur und unhöflich.

Die aerztliche Versorgung,war,wie bereits bei meinem letzten Aufenthalt,das beste was ich in den letzten Jahren erlebt habe.
Was den Pflegebereich anbelangt fällt meine Bewertung eher gemischt aus.Teilweise Verständigungsprobleme bis unfreundlich aber auch sehr freundlich.

Ärzte und Pflegepersonal 2.
Essen ist nicht zu
genießen,Mittagessen zum Tei
Mit verwesungsgeruch.

In der 10.Wuche schon 10 kg abgenommen undes wird nicht besser.
Jeden Tag eine andere Prognose.

Wie lange noch?

Viele Worte ohne Erfolg.
9

Vorab - das Personal versucht alles mögliche die angespannte personelle Lage zu bewältigen. Erwähnen möchte ich insbesondere den "Dienstleiter" Mathias mit seiner freundlichen und verbindlichen Art.

Weniger berauschend sind die Wartezeiten, wenn es darum geht
-am Tag eine Woche vor der OP alles zu besprechen und notwendige Untersuchungen durchzuführen (Insgesamt 6 Stunden in der Klinik verbracht).
-einen Krankenhausentlassungsbericht zu erhalten (Wartezeit ca. 4 Stunden).

Eine durchdachtere Organisation könnte m.E. hier helfen.

Bin schon mehrfach in Offenbach behandelt worden und hatte immer das Glück auf Station 6D zu landen. Schwestern und Pfleger sind top . Sowie die Ärzte und der Rest vom Personal.

Ich war kürzlich mit einer eher ungewöhnlichen Gefäßproblematik an der Hand im Klinikum und wurde dabei von der Gefäßchirurgie zunächst diagnostisch bis hin zur OP betreut, und ich bin wirklich unglaublich froh, dass ich mich für dieses Krankenhaus entschieden habe. Die interdisziplinäre Abstimmung der Gefäßchirurgie mit der Handchirugie hat perfekt funktioniert. Auch als gesetzlich versicherte, haben die Ärzte zeitnah alles in die Wege geleitet, um mein verletztes Gefäß an der Hand zu reparieren. Alle Ärzte, Angestellte und Pfleger(-innen), mit denen ich Kontakt hatte, waren äußerst kompetent und sehr freundlich. Weil vielen das Essen so wichtig ist - ich fand es gut, und ich erwarte kein 5 Sterne Hotel, sondern die bestmögliche medizinische Versorgung, und die habe ich erhalten. Besser geht's nicht.

Ich war super zufrieden mit dem Pflegepersonal auf der Station 6 D.
Immer nett und zuvorkommend.
Auch die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Im September war ich zur OP wegen meiner Leistenstenose in der Gefäßchirurgie im Sana Klinikum Offenbach. Die Beratung vor der OP die OP selber waren sehr gut. Bei der anschließenden Pflege in der 6d fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, kleine Unstimmigkeiten wurden sehr schnell zu meiner Zufriedenheit ausgeräumt.

Herzliche Grüße
H.M.

Ich lag wegen einer Entzündung kanpp vier Wochen auf der Station 6D. jDas Personal ist total freundlich und es hat alles gut geklappt.
Es gibt zwei Punkte: das Internet ist vorsintflutlich. Streamen geht gar nicht und E-Mail-Versand bricht des Öfteren ab. Irgendwie komisch, dass es dem Sana Klinikum gelingt, freundliches Personal zu bekommen, jedoch es nicht schafft, ein ausreichenden Internet-Verkehr zur Verfügung zu stellen.
Zweiter Punkt: Kommunikation. Ansprechpartner für Patienten ist die Station und daher sollte bei der Terminplanung anderer Abteilungen die Station nicht außen vor gelassen werden. Leider gelingt dies nicht immer, weil andere Abteilungen ja keine Informationen zu anderen Terminen haben.

Grundsätzlich: wenn Sana, dann 6D. Viele Grüße an Superpfleger Matthias!

Ich war WLP (Wahlleistungspatient) und war sehr zufrieden. Zweibettzimmer mit 2 großen Flachbildschirmen
und Kopfhörern. Das Personal war sehr freundlich, kompetent und in kürzester Zeit am Bett. Tägliche Visiten durch Chef- und/oder Oberarzt.

Vom 17.08. bis 24.08. 2022 befand ich mich auf Station 6D im Sana-Klinikum Offenbach, bezüglich der operativen Ausschaltung von Aneurysmen an Bauchaorta und Beckenarterie links. Bereits bei der Aufnahme auf Station spürte ich, dass Pflegeleiter M. seinen Beruf nicht nur liebt, sondern auch durch und durch lebt. Seine immer gute Laune springt ungehindert auf sein multinationales Team über und ist Motor für Teamgeist und eine außergewöhnliche Pflegeleistung des gesamten Teams. Ich kann nur sagen weiter so, denn ein solch positiver Teamgeist und eine solche Leistung trägt definitiv zu einer schnelleren Genesung bei. Vielen Dank
Beeindruckt war ich auch von der Professionalität und Coolness sämtlicher Ärzte, als bei mir notfallmäßig direkt nach meiner OP eine Zweite OP zur Entfernung eines Thrombus erforderlich wurde, die dann auch sofort erfolgreich ausgeführt wurde. Vielen Dank auch dafür.

Gute Organisation, sehr freundliches Pflegepersonal ( insbesondere auf der Station 6D), Ärzt geben verständliche Erläuterungen zu dem Procedere

Ich lag vom 20. 5. bis 25. 5.2022 auf der Station 6 D und wurde hier sehr kompetent medizinisch von Prof. Arend Billing und seinen Mitarbeiter betreut und versorgt.
Ebenso das Pflegepersonal der Station von Leiter Matthias hat sich sehr liebevoll um mich gekümmert und betreut.
Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen, sowohl in medizinischer als auch in pflegerischer Hinsicht.

Vom ersten Tag an freundliche und kompetente Beratung und Betreuung durch das Ärzteteam bis hin zur Station 6D.
Absolut empfehlenswert.
WLAN ist ausbaufähig, bleibt aber auch schon der einzige Kritikpunkt.

Die medizinische Versorgung in diesem Bereich ist hervorragend. Man spürt den Leistungswillen und die Teamfähigkeit der Chirurgen. Aufgrund meiner Caraotis-OP (Teilnarkose) kann ich aufgrund der akustischen Verfolgung der OP dem Ergebnis eine solch gute Bewertung erlauben. Das Personal, dass mich betreut hat während der OP-Vorbereitung, der OP, der Aufwachstation sowie dem Überwachungsbereich und in der Nachbehandlung auf der "Privaten" Station kann ich nur Danken und ein ganz großes Lob aussprechen. Sehr individuell und herzlich.

Die Patienteninternetverbindung ist allerdings miserabel. Besonders störend ist dass dann auf der Privatstation (95Euro/Tag). Die TV sind zwar etwas größer haben aber nahezu keine Kulturellen Programme wie z. B. Arte oder 3Sat. Radiosender habe ich ebenfalls vergeblich gesucht. Als Musikfreund benötigt man sein privates Datenvolumen zum streamen von Musik weil das Internet zu schwach und zu unregelmäßig reagiert. Schade eigentlich, denn aufgrund des freundlichen Personals und der sonstigen Ausstattung
wäre sonst dieser Bereich auch zu empfehlen.
Kassenpatient mit Buchung eines 2-Bettzimmers

Hallo,

ich war vom 11.02.2022 bis 13.02.22 in der Angiologie 161 Patient,die örtliche Betäubungs Op am 11.02.2022 verlief sehr sehr gut mir wurde vor und wärend der Op alles erklärt was grade passiert,und auch nach der Op in obhut der Schwestern alles Top,vielen Herzlichen Dank dem ganzen Team

Liebe Grüße

Ich wurde in der Woche vor Weihnachten 2021 aufgenommen und am rechten Bein operiert. Dadurch war ich auch über Weihnachten in der Klinik.
Während des gesamten Aufenthaltes habe ich nur Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter getroffen, die sehr freundlich und hilfsbereit waren. Ebenso alle Ärztinnen und Ärzte. Besonders hervorzuheben ist hier die Station 6D.
Der einzige Kritikpunkt, der mir einfällt, ist die sehr lange Aufnahmeprozedur. Ich haben über sieben Stunden benötigt, um auf der Station zu landen. Aber auch hier, in der Leitstelle 2, waren alle immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich bedanke mich nochmal ausdrücklich und empfehle die Klinik und die Station 6D uneingeschränkt weiter. Ich würde mich hier jederzeit wieder operieren und behandeln lassen.

Ich komme extra von Aschaffenburg da man unser Klinikum total vergessen kann -20 Sterne ist die sana Klinik wunderbar egal ob Ärzte Pflegepersonal Reinigungskraft immer top Freundlich und haben immer ein offenes Ohr für den Patienten ich kann nur sagen Aschaffenbur ihr seit weit entfernt von der Arbeit im Sana Klinikum würde 1000 Sterne vergeben wen dies ginge

Vom 04.10. bis 09.10.2021 war ich nach einer chirurgischen Behandlung einer Lymphzyste als Unfallfolge als Patient auf der Station 6D des Offenbacher Sanaklinikums.
Hervorzuheben ist die Zugewandheit des Pflegepersonals wie auch des Ärzteteams. Betreut und behandelt, so habe ich es empfunden, wurde nicht eine Fall-Nummer, sondern ein Patient.

Station 6D
Ich war mit der kompetenten Pflege sehr zufrieden.
Medizinische Betreuung ebenso.
Das Essen sollte besser werden.
Ich kann die Station nur empfehlen.

Gute Vorbereitung zur Operation, fachlich fühlt man sich gut aufgehoben.

kompetente, freundliche Betreuung und Beratung und Behandlung von den Ärzten und dem Pflege- und Fachpersonal.

Sehr kompetent und engagiert war m.E. die Anästhesie im OP.

Auch die Pflege auf der Station 6D war sehr engagiert und zuvorkommend.

Ich war auf der 6D. Habe noch extra einen Platz im 2 Bett Zimmer gebucht. Pflegerin,Pfleger egal welche Schicht.
Sehr nett, hilfsbereit und aufmerksam. Ebenso die Damen und Herren vom Service, sehr gut.
Aber ohne die Reinigungskräfte gehts nicht, auch hier alles top.

Bei den Ärzten ein Dankeschön an alle, den Operateur, Oberarzt und dem Professor. Besonders an die Fachärztin.
Vielen Dank an alle auf der Station.


Was noch sehr verbessert werden muss ist das Essen. Unmöglich. Sofort einen anderen catering suchen. Selbst wenn corona ist , kann man ein vernünftiges Essen auf den Tisch bringen. Eier geht immer. Wurst geht abwechslungsreicher usw. .
So geht es nicht!!!!

Erster Eindruck, alles sehr sauber, freundlich und kompetent.
Der Eindruck hat sich für die Dauer des Aufenthalts bestätigt.
Medizinische Versorgung war kompetent, mit Kontinuität und ohne Mängel.

Ich war am 19.12. zur 1. Untersuchung in der Gefäßchirugie. Hat zwar alles etwas gedauert und ich mußte mich auch mehrmals von A nach B bewegen aber ich hatte immer das Gefühl die kümmern sich. Nach den Untersuchungen wurde eine OP für den 23.12. vereinbart.
An diesem Tag habe ich mich morgens kurz vor 7 Uhr in der Abteilung 6D gemeldet. Ich wurde dort auch gleich sehr freundlich empfangen und konnte da auch schon meine vorhandene Nervosität etwas ablegen. Dann wurde ich für die OP vorbereitet und in die Radiologie gebracht. Dort wurde ich freudlich empfangen und hatte gleich das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Ich wurde dann für die OP entsprechend hergerichtet bzw. eingepackt und dann auch operiert. Ich hatte während dem ganzen Procedere immer den Eindruck Die wissen was sie tun und ich wurde auch immer am laufenden gehalten was denn jetzt mit mir passiert. Ich habe immer nur gedacht warum bist du nicht schon früher dorthin geraten.
Nachdem ich im OP fertig war wurde ich auf die Station 6 D gebracht und in mein Zimmer geschoben. Dort hab ich mich vom Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Dieser Eindruck hat sich auch bis zu meiner Entlassung am 25.12. nicht geändert.
Insgesamt kann ich nur sagen "Alles sehr gut"