SANA-Klinik Lübeck
Kronsforder Allee 71/73
23560 Lübeck
Schleswig-Holstein
162 Bewertungen
davon 12 für "Onkologie"
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebserkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir möchten uns für die hervorragende Versorgung in der Sana Klinik und insbesondere auf der Palliativstation bedanken. Es war eine schwere Zeit aber wir wurden sehr mitfühlend betreut.
Einen besonderen Dank wollen wir Frau Junck-Dughetti und Herrn Kurlemann aussprechen. Sie haben sich immer Zeit genommen und haben uns zu jedem Zeitpunkt freundlich und kompetent aufgeklärt, beraten und unterstützt.
Vielen, vielen Dank!
Fürsorgliche und kompetente Behandlung
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundliches Personal, tolle Ärzte
- Kontra:
- Essen, Räumlichkeiten
- Krankheitsbild:
- Krebserkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter kam mit Infekt bei einer Krebserkrankung in die Sana Klinik auf die Onkologie und Palliativmedizin. Vielen Dank an das tolle Team aus Ärzten, Pflegekräften, Physiotherapeuten, Psychologin und Sozialdienst. Wir wurden im Krankenhaus noch nie so gut versorgt.
Insbesondere den Ärzten möchten wir ein großes Dankeschön aussprechen für die umfassende Behandlung und Beratung. Vielen Dank
Wo bleibt die Würde des Patienten?
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Es gibt keine vorgeschriebenen Besuchszeiten, was berufstätigen Mensen, die vorher noch schnell einen Coronatest machen müssen, zu Gute kommt.
- Kontra:
- Ich vermisse die Menschlichkeit, Wertschätzung und Empathie.
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs im Endstadium
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwester liegt mit Lungenkrebs (Stufe 4) seit mehreren Tagen in der Onkologie. Ich hatte sie am 05.10.22 unter neuen Corona-Bedingungen besucht. Am Empfang weilte eine bereits sehr gestresste Mitarbeiterin, weil die Besucher Schlange standen und alle aufwändig registriert werden und das Testergebnis vorlegen mussten.
Im Zimmer meiner Schwester angekommen, lag dort meine arme Schwester. Ihren Zustand und bisherigen Leidensweg zu beschreiben, erspare ich den Lesern. Es geht lediglich um meinen kurzen Eindruck während des Besuches. Ihre benutzten Spuckbeutel lagen auf dem Besucherstuhl. Sie fragte mich, ob ich ihr einen Eiswürfel besorgen könne, den sie vor Stunden von den Schwestern erbeten hätte. Ich ging zu den beiden Schwestern am Empfang, die beide am Computer saßen. Nach kurzer Zeit sah eine hoch und fragte mich, was ich wolle. Sie ging zum Kühlschrank und meinte, es gäbe keine Eiswürfel. "Die Würde des Menschen ist unantastbar" - soweit so gut. Noch nicht einmal frisches Wasser mit einem Eiswürfel wurde gereicht. Meine andere Schwester versucht seit über einer Woche die zuständige Ärztin zu kontaktieren. Nachdem sie gestern am 06.10.22 erfolgreich war, sagte ihr die Ärztin, die Schwestern hätten ihre Nummer mit einem Zahlendreher aufgeschrieben und deshalb hätte die Ärztin meine Schwester nicht anrufen können.
Wir als Angehörige stehen schon dumm da, aber wie ergeht es den Patienten, zumal jetzt auch nur ein Besucher mit Test für eine Stunde zulässig ist?
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besonders Dr.Tom Schmidt.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Weiter machen so, wie menschlich und Freundlich.
- Kontra:
- Zimmer Renovieren/saniert evtl.irgendwann ..!
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
?ch bin (Wir)sind sehr beeindruckt von der Onkologie Sana Lübeck, Dr Engels,
Dr Fassfinder und der Oberarzt
Dr. Tom Schmidt von Onkologie/Palliativ Team deren Kompetenz Fachwissen, und
mit gefühlt, so wie der /Palliativ -Station und von Paliativ Pflege Personal .
Sie betreuen meine Mann und begleiten mich in unsere Schwieger Zeit liebe voll.
Diese Menchen. verdienen mehr als eine Dank unsere Achtung…!
Unsere Respekt …!
Wir danken euch von Herzen. Eure tun kann man nicht bezahlen.
DANKE euch.
Aynur & Manfred August.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- positiv
- Kontra:
- Etwas sauberer die Bäder
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann kam als Notfall in die Sana Klinik und es ging um nur noch wenige Lebensstunden,laut Ärzte. Mein Mann wurde in der Notaufnahme so gründlichst untersucht und so freundlich wie man es kaum in einer Notaufnahme erlebt,wurde ich mit meinen vielen Fragen und Ängsten Beruhigt. Er bekam mehrere Bluttransfusionen, kam dann auf die Station 33 und einen Tag später auf die Station 34, und darüber möchte ich berichten,denn ich habe hier einiges Negatives gelesen. Mein Mann bekam die beste Behandlung, seit er seine schwere Grunderkrankung hat,ihm wurde alles an Hilfe, Zuspruch und Aufklärung gegeben was ein jeder Patient sich wünscht. Ich wurde jedesmal,ob Anrufe oder bei Besuchen,stets überaus freundlich empfangen und aufgeklärt über den jeweiligen Sachstand der Erkrankung. Und wir sind keine Privatpatienten!!! Mein Mann war vor einem Jahr als Notfall in der Uni Klinik und hatte wegen der schlechten Behandlung und Unfreundlichkeit eine regelrechte Aversion gegen Klinik. Das hat sich mit der Sana Klinik total verändert. Und ich spreche hier meinen grössten Dank aus das die Ärzte und Ärztinnen und Schwestern und Pfleger,ihm so geholfen haben.Ich habe grössten Respekt vor deren Arbeit,Können und Einsatz. Und jeder Patient sollte bedenken, unter welchem Stress diese Menschen stehen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Hygienemängel
- Krankheitsbild:
- Onkologie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die hygienischen Maßnahmen lassen zu wünschen übrig. Einige halten sich daran, andere nicht. Wenn in der Intensivstation geschlampt wird kostet das später Menschenleben. Hier wurde der Krankenhauskeim breit getreten beim Wechseln des Urinbeutels, weil Urinreste aus dem Schlauch auf den Boden tropfte ohne ihn zu entfernen. Ärzte und Krankenhauspersonal liefen durch die Pfütze. Die Empathie der Ärzte in der Intensivstation ist unglaublich. Es gibt Studien, dass das Gehör bei Sterbenden bis zuletzt sehr gut funktioniert. Dann posaunt man nicht heraus, dass man die Geräte abstellt!
Mein Mann hatte in der Sanaklinik vorher schon einen Krankenhauskeim. Das Krankenhauspersonal ging damit mehr oder minder hygienisch um. Ich kann nicht verstehen, dass Patienten mit einer Krebsdiagnose nicht gleich separiert werden um eine Übertragung zu vermeiden.
Die Ärzte der Notaufnahme haben meinen Mann 5 Stunden allein gelassen und lieber mit Kollegen das Spiel Stein, Papier, Schere gespielt. Laut Auskunft der Schwestern hätten sie gerade sehr viel zu tun. Bei der Einlieferung habe ich gesagt, wie hoch die Entzündungswerte sind und dass das Bilirubin aus dem Ruder läuft. Aufgrund der Vorgeschichte hätten die Ärzte wissen müssen, dass er einen Krankenhauskeim hatte. Schließlich war er erst 4 Tage vorher entlassen worden. Trotzdem hat er ein Breitbandantibiotikum erst bekommen nachdem sie ihn auf die Station gelegt haben.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Hygyiene, Essen, keine menschliche Behandlung
- Krankheitsbild:
- Krebserkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrungen auf der Onkologie-Station der Sana-Klinik in Lübeck waren außergewöhnlich schlecht. Es mangelt sehr wesentlich an der Hygiene, insbesondere in den WCs (diese sind nicht Teil der Zimmer)am ekeligsten waren die seit Tagen eingetrockneten Exkremente neben einem der WC-Becken. Auf keiner Station schön, aber dort, wo Chemotherapiepatienten sind, absolut fies.
Das Personal ist sehr überlastet, hat keine Zeit für Zuwendung oder Empathie und verhält sich (aufgrund der Arbeitsbedingungen wohl notgedrungen) als ob es sich nicht um Menschen handelt, die anständig behandelt werden sollten, sondern um Stückgut, das es möglichst schnell abzuarbeiten gilt.
Das Essen auf der Station ist furchtbar, auch der letzte Cent wurde noch aus jedem der Lebensmittel rausgespart, es gibt nichts irgendwie Appetitliches oder gesund Erscheinendes.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Personal ist unterbesetzt und daher überfordert)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (nahezu keine Beratung, diese mussten ausserhalb der Klinik von anderen Beratungsstellen eingeholt werden)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sher bürokratisch, nicht individuell angepasst, ungenügende Informationen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veraltete Ausstattung, z.b. Außenklo (außerhalb der Zimmer, in den Fluren ist gleichzeitig Lagerraum des Equipments, alles ist vollgestellt)
- Pro:
- einihge fachkräfte sind sehr engagiert, insbesondere die jüngeren Krankenpfleger
- Kontra:
- Kommunikation, Einfühlsamkeit, Information sehr negativ
- Krankheitsbild:
- Leukämie/Konochmarkskrbes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absprachen werden nicht zeitnah oder gar nicht mit Angehörigen getroffen.
Ständige Nachfrage seitens Patient & Angehörigen ist notwendig.
Station 34 (Palliativ): Sozialer Dienst ist nicht hilfreich, unfreundlich und gibt falsche Informationen, bzw. Absprachen werden nicht eingehalten.
Patienten werden ungenügend wegen Personalmangel versorgt, lange Wartezeiten, wenn nach Unterstützung gefragt/geklingelt wird.
Personal soll angeblich fachgeschult sein, ist aber z.T. selbst überfordert, nicht palliativ geschculte "fachkräfte" sind im Einsatz sowie Zeitarbeitspersonal, die nicht die notwendigen Erfahrungen und Schulungen haben.
Ärtzte sind nur auf Nachfrage erreichbar.
Kommuniktaion und Information sind ungenügend und nicht in dieser besonderen Situaion von Patienten und Angehörigen angemessen. Interdisziplinäres Team ist unzureichend gegenseitig informiert
Sozialer Dienst ist sehr unfreundlich und nicht hilfsbereit, Falschinformationen lagen vor!
Personal ist überfordert, da unterbesetzt!
Nur Information von Lübecker Beratungsstellen leigen vor, aus Ostholstein daher weeniger bis gar nicht
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr gute Versorgung und Betreuung durch Ärzte und Pflegekräfte
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- Bronchialkarzinom
- Erfahrungsbericht:
-
Die Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal war sehr gut. Immer freundlich und hilfsbereit, Ausführliche Informationen und Antworten auf Fragen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Der Stationsarzt
- Kontra:
- Das Pflegepersonal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 13.12.11 kam mein Mann auf die Palliativstation, da er Lungenkrebs mit Hirnmetastasen hatte, und auf einen Platz im Hospiz wartete. Er wurde von einem Pfleger so hektisch ausgezogen, Zeitmangel, dass er schrie. Man legte ihn in ein Gitterbett, stellte ihn die Getränke auf den Nachttisch, wo er ohne Hilfe nicht rankam. Er hatte auch keine Klingel im Bett. Das Essen wurde ihm hingestellt, und wenn er schlief, irgendwann abgeräumt. Auf meine Frage, ob man es nicht zureicht, wurde mir gesagt, ich bin keine Schwester. An seinem Todestag, den 17.12.lag er schon im Dämmerschlaf. Man hatte ihn seinen Zahnersatz raus genommen, und noch Kohlwurst mit Grünkohl hingestellt. Welche Gedankenlosigkeit. Sein Mund war total verkrustet, so dass, ich die Mundhygiene übernahm. In den 6 Stunden wo ich da war, kam nur einmal eine Schwester und ein Arzt um nach dem Sterbenden zu sehen. Meine Bitte mich zu benachrichtigen wenn es noch schlechter wird, wurde zwar angehört, doch nicht erfüllt. Um 23 Uhr kam der Anruf, dass mein Mann eingeschlafen ist. Auf meine Frage wann, wurde mir gesagt so ca. 22.30. Ich habe in der ganzen Zeit, auch kein geschultes Palliativpersonal gesehen, sondern die Station wird von dem Personal der Station 34 ehemals M11 mitgemacht. Eigentlich unterscheidet sich diese s.g. Palliativstation nur durch die Farbe der Zimmer und andere Ärzte.Ich erwarte eigentlich, dass man gerade auf dieser Station menschlicher betreut wird, trotz Personalmangel. Das Makaberste finde ich, das genau an dem Todestag dem 17.12.11 in der LN auf Seite 11 ein Artikel von der Palliativstation stand, wo gerade das qualifizierte Personal und die intensive Pflege beschrieben wurde. Ich und mein Mann haben davon nichts gemerkt. Ich setze eine Palliativstation nicht mit einem Hospiz gleich, doch denke ich, dass an dieser Station noch vieles im argen ist und vor allen mangelt es am Pflegepersonal. Doch Personalkosten sind teuer, und der Mensch bzw. der Patient wird vernachlässigt. Darüber sollte die Sana Klinik mal nachdenken.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Patient ist nur eine Nummer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolute Verzögerung in der Termingestaltung.
Vereinzelnd gibt sich das Pflegepersonal größte Mühe, scheitert aber in der Organisation.
Ärzte haben wenig Zeit für den Patienten.
Unzureichende Aufklärung.
Sanitäre Einrichtungen nicht dem heutigen Standart entsprechend eingerichtet.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war von Juni bis September, mit Unterbrechungen, auf der Station M11. Dort wurde sie aufgrund ihrer Krebserkrankung palliativ behandelt.
Der Charme der Station ist noch ein wenig aus den siebzigern, was aber nicht wirklich wesentlich ist, wenn man unheilbar krank ist.
Wesentlich für uns war das Auftreten der Ärzte und dem Pflegepersonal, und das war überzeugend. Wir wurden immer aufgeklärt, zurückgerufen. Das Pflegepersonal war wirklich durchgehend entgegenkommend.
Einziger Kritikpunkt ist die Dame die die Staion reinigt... die Art der Reinigung.. uhi..hihi. Wenn man dann aber hört, dass das Personal erst entlassen wurde und dann, für weniger Geld, wieder eingestellt wurde -Kein Kommentar.
Alles in allem, würde ich jedem Krebskranken eine Behandlung in den Sana Kliniken nahelegen, Dr. F. war als behandelnder Arzt immer offen und hatte Zeit, wirkte nicht genervt oder gestresst.
Gleiches gilt auch für den Assistensarzt Dr. W.
Unschön ist natürlich, dass auf den Zimmern keine Toiletten sind und somit die Patienten immer auf den Flur müssen. Ich hoffe inständig, dass das nicht so bleibt.
Ich möchte noch mal die Menschlichkeit dieser Station hervorheben.... das komplette Personal hatte in der ganzen Zeit immer Verständnis, wenn ich mal mit den kleinen Kindern auf die Station kam um meine Mum zu besuchen.
Grundsätzlich wäre es wünschenswert, wenn im Krankenhaus weeeesseentlich mehr Desinfektionsgeräte für die Hände hängen und diese dann funktionieren, der am Haupteingang war jeden zweiten Tag kaputt.
Und zu guter letzt: Auch der soziale Dienst ist empfehlenswert. Rückrufe erfolgen zeitnah, Infomaterial wird unverzüglich auf die Stationen gebracht.. und und.
Ich möchte hier noch mal allen Danken. Schade, dass man keine Namen nennen darf.
M. K.
2 Kommentare
Sehr geehrte/r Lubeca64,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, hier eine Bewertung abzugeben.
Wir nehmen Ihre Anmerkungen sehr erst und möchten Ihnen deshalb gerne die Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch mit uns geben. Hierzu stehen wir Ihnen jederzeit per E-Mail unter beschwerde-Luebeck@sana.de zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Sana Kliniken Lübeck