Ruppiner Kliniken

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Fehrbelliner Straße 38
16816 Neuruppin
Brandenburg

41 von 75 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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77 Bewertungen davon 7 für "Psychiatrie"

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Danke an die PED‘s

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette PED‘s
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen / Drogenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt schon ein paar mal da aber gehöre jetzt definitiv nicht zu den Dauergästen (T1). Am Anfang war es sehr schlimm für mich aber nach einer Zeit findet man sich rein. Ich finde es gibt schon paar verschiedene Therapie Angebote aber meistens hat es mir nicht viel gebracht aber kommt ja auf jeden selbst und das Krankheitsbild an. Die Therapeuten sind manchmal fragwürdig aber wer mir eigentlich am meisten geholfen hat sind die PED‘s. Sie sind wirklich lieb, für einen da und zeigen einen das man nach nicht so schönen Erlebnissen das beste draus machen sollte. Klar gab es im Aufenthalt Momente die nicht so schön waren aber es ist ja auch eine Psychiatrie und viele kommen an ihre Grenzen und müssen erstmal lernen mit Sachen umzugehen. Ich weiß jetzt nicht wirklich was ich noch schreiben soll aber ich wollte mich auf jeden Fall bei den PED‘s bedanken. Ihr seid super, bleibt so wie ihr seid <3

Mehr Trauma als Heilung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schule und Sport
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Angst/Panik / Depressionen
Erfahrungsbericht:

Ich war zwar schon 2014 dort, aber mir ist gerade bewusst geworden, dass ich fast 10 Jahre später immer noch Traumata von der Klinikzeit habe! Ich kam als 16-jährige dort hin, psychisch ein totales Wrack und ging mit noch mehr Problemen.
Sich als Kind einzugestehen, dass eine stationäre Therapie vielleicht sinnvoll ist ist schon nicht einfach. Sowas geht eher von den Eltern aus. Am Tag als ich in der Kinder-und Jugendpsychiatrie stationär aufgenommen wurde, habe ich keine Stunde später direkt ein Trauma bekommen, das mich bis heute beschäftigt. Ich hatte damals extrem Probleme in Gesellschaft zu essen, saß auf meinem Zimmer, weil ich mich ja auch erstmal an die neue Umgebung und alles gewöhnen musste, da kommt ein Betreuer ins Zimmer, ich glaube er hieß Hardy(?) und sagte mir dass es Essen gibt. Ich hab gesagt dass ich nichts essen möchte und er haut raus, dass man mir dann das Essen einflößen wird. Na danke für nichts. Ich habe bis heute Probleme mit dem Essen.
Anstatt überhaupt nach der Ursache für meine Probleme zu forschen, wollte man mir direkt Tabletten einflößen.
Ich wurde gezwungen im Blumenladen eine Trauerkarte für eine der Betreuerinnen zu kaufen, was ich nie verstanden habe. Ich wurde gezwungen in der Cafeteria zu essen, obwohl ich so Probleme damit hatte. Meinen Eltern wurden Dinge vorgeworfen, weswegen man das Jugendamt einschalten wollte, dabei waren und sind meine Eltern die besten Menschen überhaupt. In meiner letzten Nacht dort wurde jede kleinste Ecke meiner Taschen durchsucht, selbst meine Tampondosen.
Alles in allem eine traumatisierende Zeit dort für mich.
Das einzige positive was ich in Erinnerung habe: die Schule war super und entspannt. Das Bogenschießen und Sportprogramm waren toll und ich war zu der Zeit sehr selbstbewusst, was aber nicht lange anhielt nachdem ich wieder zuhause war. (Aber kein wunder, wenn man sich gegen einige Betreuer und Therapeuten dort behaupten muss und für sich selbst einstehen muss)

Danke für nichts

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mitarbeiter überheblich und herablassend
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Drei Termine in der Psychiatrischen Institutsambulanz für Erwachsene waren Zeitverschwendung. Beim ersten Termin der Psychiaterin ausführlich über Probleme nach Todesfällen in der Familie berichtet und psychotherapeutische Gespräche zur Verarbeitung gewünscht. Bekam ein Rezept für ein Antidepressivum, dass ich nicht wollte. Medikamentenaufklärung fand nur mittels der anmaßenden Aussage "Das senkt die Libido. Aber ist ja bei Ihnen nicht schlimm - sie sind ja nicht in einer Beziehung." statt. Zum zweiten Termin drei Wochen später wurde noch ein Gespräch mit einer anderen Mitarbeiterin eingeplant. Ich hatte auf eine Psychologin und entsprechende Gespräche gehofft - war aber eine Bewegungstherapeutin und Skillstrainerin. Das Gespräch war sehr unangenehm, da diese versuchte, mich unterschwellig aggressiv zu Antworten zu bewegen, die in ihr Konzept passten und mir Selbsthilfekompetenzen absprach. Anschließend wieder Gespräch bei der Psychiaterin, die mich auslachte, weil ich das (unerwünschte) Antidepressivum nicht genommen hatte, es mir immer noch schlecht ging und ich auch diese Skillstrainerin nicht als hilfreich empfand. Auf die höhnisch gestellte Frage "Was wollen Sie denn?" habe ich erneut darauf hingewiesen, dass ich psychotherapeutische Gespräche möchte (laut Website der Kinik gibt es dort Diplom-Psychologen). Als Antwort erhielt ich die Aussage, dass Gesprächstermine nur alle 4-6 Wochen machbar seien und ob ich denn noch einen Termin haben wolle (wollte wohl "Nein" hören?). Beim dritten Termin, der wirklich erst 6 Wochen später war, wurde ich empfangen mit der Aussage, dass man sich im Team noch einmal über mich ausgetauscht habe und keiner so richtig wüsste, was ich bei ihnen wolle (ähm, Gespräche zur Trauerbewältigung?!). Das war dann der Punkt, an dem ich die ganze Sache beendet habe, da mir offenbar nicht zugehört wurde. Viel Zeit verschenkt für nichts, mich nur weiter runtergezogen. Habe mir nun einen niedergelassenen Psychotherapeuten in Berlin gesucht.

Unzufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlechte behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Phychatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei einhalb wochen stationer auf U3 in Neuruppiner Klinik,was ich dort erleben musste geht ja mal garnicht,den Ärzten geht es nur ums geld scheinbar nicht um den Patienten,in derzeit wo ich da war,wurde garnichts gemacht,der Arzt meinte nur es gehe ihm nichts an,das will er nicht wissen,und es sei ihm egal.Er fragte mich was ich hier wolle was ich hier suche,umd die untersuchungen die die da machen wollten fanden nie statt,allso im ganzen,war ich umsonst da.

Wilkommen im Knast von Serberien in Deutschlnd

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Inkompetente Ärtzte bis auf eine)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Habe keine Tabletten Bekommen aber es musste halt vor den Betreuer die Tablette geschluckt werden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu viel Zwang und alles wurde Kontroliert Big Brother Watching You)
Pro:
Praktikanten
Kontra:
Mitarbeiter, Chef Psychologin, Essen, Betten, Zeiten, Begrenzungen
Krankheitsbild:
nichts schlimmes habe bis heute keine Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging Freiwillig in die Klinik weil ich zu der zeit meinen Tiefpunkt dank meiner Mutter erreicht hatte. Die mich da irgendwie überredet hat.
Ich dachte mir das ist wie im Krankenhaus das man mal abschalten kann wenn man grade keine Therapie sitzung hat. Aber Pustekuchen. Ich kam rein die Türen wurden mit chips gesteuert die die Betreuer an sich trugen. Gitter waren vor den Fenstern und generell war dort eine "hau schnell wieder ab so lange du noch kannst stimmung". Ich musste alle Elektronischen Geräte abgeben und meine Tasche wurde durchsucht was ich verstehen kann es gibt ja auch schlimmere Fälle. Ich kam ins Zimmer und es war recht Spartanisch eingerichtet Madratzen waren durchgelegen oder Einfach mit Holzbrättern Gefüllt. Ich wollte eigentlich gleich wieder umdrehen und so schnell weg rennen wie es geht. Ich hatte als meine Mutter gegangen war erstmal einen Heulkrampf bekommen und mich zurück gezogen. Zu dem kahm das man generell nur abends genaustens 30minuten sein Handy haben durfte um zu Telefonieren was Definitiv viel zu wenig ist. Und wollte man mal etwas nicht machen wurde einem der Raum mit den Fesseln angeboten Time Out Raum. Generell herschte ein Ziemlicher Gruppenzwang zum glück gab es da 2 Praktikanten mit denen es aushaltbar war. Das essen war zu wenig und entweder verkocht oder Hart. bei guter führung bekam man mehr Freiheiten wie im Knast z.b. Ins Kauf Zentrum um die ecke mit erziehern um wenigstens gutes essen zu Kaufen um es dan zu Bunkern.. Mir wurde das alles irgendwann zu viel und ich habe die Therapie abgebrochen. Da ich mich wieder stabilisiert habe wohl gemerkt alleine!! und neben mir Leute saßen die mir erzählt haben wie sie sich am besten in der Einrichtung ermorden.. es war wie im Knast obwohl es die offene war.. Ich geh da nicht wieder hin !! Und ich hoffe jetzt einfach das mir hier keiner der mitarbeiter unter anonymen namen schreibt und sich versuchen zu rechtvertigen..

Nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives zu berichten
Kontra:
Schlechter Umgang,Verbote
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Partner wurde hier nicht gut behandelt.

Tolles Team in der Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012-13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles,tolle Therapien ,Freundlichkeit Hilfsbereitschaft ,Familiär
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression mit Angst und Panik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für 3 Monate( auch noch über die Weihnachts und Silvesterzeit ) in der Tagesklinik 2! Ich war total begeistert!Mir ging es sehr schlecht!Dem gesamten Team noch einmal einen herzlichen Dank !Alles Andere habe ich ihnen persönlich mit einem selbst gereimten Brief übergeben.;-)
Das gesamte Personal Freundlich kompetent und sehr einfühlsam !Ich habe mich sehr wohl gefühlt und werde mich immer positiv an die Zeit zurück erinnern !Sie haben mir alle sehr geholfen !lieben Dank !!!