Ruppiner Kliniken

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Fehrbelliner Straße 38
16816 Neuruppin
Brandenburg

42 von 77 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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79 Bewertungen davon 9 für "Hals-Nasen-Ohren"

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Niemand möchte so behandelt werden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nicht's
Kontra:
Die Art und Weise, der Umgangston, das Desinteresse
Krankheitsbild:
Kieferhöhle und Nasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine OP war im Jahr 2006.... Ja, das ist lange her. Allerdings habe ich erst seit einigen Jahren Diagnosen auf Symptome von damals und auch jetzt erst die Kraft zu schreiben.
Bis auf einen ( mich leider nur kurz kontaktierenden) Arzt, ist dieser Aufenthalt mehr als eine Katastrophe gewesen.
Ich Klage nicht an, dass diese Abteilung meine weiteren Diagnosen nicht feststellen konnte .... Sondern, dass nicht einmal drüber nachgedacht wurde, dass da noch etliches mehr dahinter steckt.
Liebe Ärzte und Schwestern , nur 2 Beispiele, wie würden Sie sich fühlen, eine dauerhafte, ständige Migräne zu haben, Schmerzscala 6/7/8 ( für Patienten 9 und 10 ist Cluster Kopfschmerz), ein stark ausgeprägtes RLS Syndrom, so gut wie kein Schlaf möglich war und damit ein ständiger Auslöser für die Migräne war.... Noch weitere Symptome vorhanden waren ( das würde hier zu viel werden) ....und dann eine OP am Kopf. Man als Patient, dermaßen uninterresiert, unhöflich, frech und unverschämt behandelt sowie links liegen gelassen wurde. "Stellen Sie sich nicht so an" nur ein Satz. Es hat niemanden interessiert, dass ich nicht essen konnte, weder kauen noch schlucken ging. Abgeräumt und fertig. Warum sollte auch Schlaf wichtig sein...
Es geht um die Art und Weise, welche absolut indiskutabel ist.
Dabei ist der Stress/ die Abrechnungen /die Unterbesetzung ect. bereits mit eingerechnet.
Sie haben einen hippokratischen Eid geleistet!! Wenn Ihnen das alles zu viel ist, sollten Sie eventuell einer anderen Tätigkeit nachgehen.
Klemtner vielleicht, hat bisschen was von HNO, so ein Rohr ist emotional absolut unterentwickelt, entweder es geht oder nicht,spricht nicht und Traumata können sich nicht entwickeln.....
Vielleicht sollte sich jeder mal fragen, ob er selbst oder Angehörige von Ihnen so behandelt werden möchten!

MKG

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war öfter in der Ambulanz MKG vorstellig. Hatte im Kiefer ein Problem. Der Arzt wollte unbedingt eine große OP durchführen, welche ich ablehnte und auch nicht mein Problem gelöst hätte. DANACH wurde ich nicht mehr angehört und sehr , sehr abfällig und von oben herab behandelt. Er wurde mir gegenüber aggressiv. Mein Mann war dabei und kann das bestätigen. Ich hatte das Gefühl, ich, als Patient war nur noch das Letzte für ihn.
Ich habe mir wo anders Hilfe geholt, wo ich nicht für blöd verkauft wurde. Ich hatte ein Stück von einer abgebrochenen Nadel von einer Zahnarztbehandlung im Kiefer.

Traurig, wirft ein sehr schlechtes Licht auf die Ruppiner Kliniken!

Leben zerstört durch unnötige Operation

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
hno-chirurg?
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandverkrümmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diesem Krankenhaus hat man mir mein Leben zerstört.
Doch von vorne. Ich wurde mit einer leichten nasenatmungsbehinderung ins krankenhaus eingewiesen. Festgestellt vom Chefarzt wurden bei mir eine nasenscheidewandverkrümmung und zu große nasenmuscheln die operativ verändert werden mussten. Gutgläubig wie ich war stimmte ich dieser operation zu. Eine richtige Aufklärung fand praktisch nicht statt! Ganz im Gegenteil. Man hat mir diesen Eingriff als Routineoperation verkauft ohne auch nur ansatzweise darauf hinzuweisen was dieser eingriff für folgen haben kann wenn er unsachgemäß durchgeführt wird so wie es bei mir der fall ist. Seitdem habe ich einen extremen leidensdruck. Durch übermäßige gewebeentfernung hat meine nase praktisch alle funktionen verloren. Sie ist chronisch trocken, der geruchssinn ist zerstört und die eingeatmete luft kann nicht mehr angefeuchtet und gereinigt werden. Durch das chronische Trockenheitsgefühl gesellen sich schlafstörungen hinzu weil ich immer wieder mit erstickungsgefühlen wach werde da die nase zukrustet. Tagsüber fühle ich mich schlapp da ich seit monaten nicht mehr durchschlafen kann.
Mein Leben ist durch diese zahlreichen Probleme nicht mehr lebenswert und das alles nur durch diese unnötige Operation! Aber die krankenkassen zahlen diesen eingriff ohne murren.

Das ist ein medizinischer Skandal! Ich kann nur ausdrücklich davor warnen sich zur hno-untersuchung in die ruppiner kliniken zu begeben. Hier zählt nicht die gesundheit des Patienten sondern nur das Geld was man mit ihm verdienen kann.

1 Kommentar

DetlefB. am 30.04.2015

Sie berichten über eine Behandlung im Jahre 2013, wir haben mittlerweile fast Mai 2015, insofern kommt die Kritik sehr spät und ist substanziell etwas unispiriert, Fakten und sachliche Beschreibung würden da mehr bringen, aber ist ja alles Geschmackssache und eine Frage des Stils.

Blutung gestoppt! oder doch nicht...

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
seltsam, dass immer mehrere Besuch nötig sind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sich die Mandeln entfernen zu lassen, sollte eigentlich kein großer Eingriff mehr sein. Wenn aber nach 10 Tagen! Aufenhalt (auf Grund einer Blutung der Wunde) im Krankenhaus der Arzt sagt,'Jawohl, entlassbar', dann würde man von einer fortgeschrittenen Genesung sprechen, wäre da nicht wenige Tage später eine erneute Blutung im Rachenraum, welcher sich dann Ärzte der Klinik Brandenburg Havel angenommen hätten und die Sache entsprechend korrigierten und in der man nach 2 Tagen entlassungsfähig war. Von einer Behandlung dort würde ich persönlich also absehen, ... muss man aber nicht.

der Mensch ist nichts Wert - nur das Geld zählt

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Note 6)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
fahrlässig Wiederholungsoperation veranlasst; verlängerter Aufenthalt wegen leeren Betten
Krankheitsbild:
Schilddrüsenknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen kalten und warmen Knoten meiner Schilddrüse in die HNO-Abteilung des Klinikums. Mir wurde operativ nur die Schilddrüsenseite mit dem kalten Knoten entfernt. Dem stimmte ich zuvor zu, da man mir mit schweren Gehirnschädigungen Angst machte, welche bei einer gesamten Schilddrüsenentfernung eintreten könnten. Zu Hause informierte ich mich und erfuhr, dass deutschlandweit die Schilddrüse vollständig in einer OP entfernt wird. Gehirnschädigungen können durch die Narkose bei jeder belieben OP auftreten. Man wollte unbedingt die andere Seite der Schilddrüse in einer zweiten OP entfernen, um zweimal eine OP abrechnen zu können. Und das obwohl der Befund gutartig war und die Knoten in der verbliebenen Schilddrüse warm sind. Man unternahm dann alles, damit ich auch wirklich zu einer zweiten OP erscheine. Man wollte mir ein Druckgefühl im Hals einreden, welches ich aber gar nicht verspürte. Auch machte man mir mit einer angeblichen Entzündung der Schilddrüse Angst, die unbedingt eine zweite OP bedarf. Es ist aber so, dass die Entzündungswerte ein Viertel Jahr nach der OP vom Hausarzt ermittelt werden und dann über eine zweite OP entschieden wird. Komisch, dass die zweite OP möglichst zeitnah in 6 bis 8 Wochen erfolgen müsse. Diese Zeit ist mittlerweile verstrichen und eine zweite OP zu diesem frühen Zeitpunkt, wegen noch vorhandenen Narbenschmerzen und nicht vollständiger Verheilung, wäre eh unvorstellbar. Zudem steigt bei einer Operationswiederholung sogar die Komplikationsrate. Ich werde keine zweite OP durchführen lassen, wenn dieses nicht notwendig wird. Nur ärgerlich, dass diese Notwendigkeit gar nicht erst eintreten würde, wenn gleich die gesamte Schilddrüse in einer OP entfernt worden wäre. Nun muss ich ständig zu belastenden Nachkontrollen meiner verbliebenen Schilddrüse.
Hinzu kam die sehr schlechte stationäre Betreuung. Mir wurde immer wieder gesagt, dass eine Schilddrüsen-OP eine sehr schwere OP ist und ich noch einige Tage länger im Klinikum verbleiben müsse. Das lag wohl an den leeren Betten, denn es war keine schwere OP, sondern ein Routineeingriff ohne Komplikationen. In den Tagen die ich länger verblieb belegte ich tatsächlich nur mein Bett. Es fand keinerlei Behandlung mehr statt. Es wurde kein Blutdruck gemessen, kein Fieber gemessen und auch nicht nach den Stuhlgang gefragt.
Ich kann nur davor warnen sich in die HNO-Abteilung der Ruppiner Kliniken in Neuruppin zu begeben.

Nasenbluten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
es war alles positiv
Kontra:
es gibt nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
dauerndes Nasenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor kurzem in der HNO Klinik stationär. Von den HNO Ärzten und dem gesamten Fachpersonal, wie Schwestern, Pfleger kann ich nur positives berichten. Ich bin sehr dankbar über die erfolgreiche Behandlung. Ganz herzlichen DANK für alles.

Vorzeigbar

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetente, freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
plötzliches auftreten v. starkem Nasenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 21.12. mit meinem Problem

-plötzliches auftreten von starkem Nasenbluten -, in den Ruppiner Kliniken vom Beginn der Aufnahme, über die aufnehmende
Schwester und dem Arzt zur ersten Bewertung, sehr freundlich und kompetent aufgenommen worden.
Die folgende Behandlung durch den HNO Facharzt, war für mich eine absolut positive Erfahrung.
Mit seinem freundlichen,lockeren Wesen, fühlt man sich als Patient sofort an der richtigen Stelle. Das sehe ich die in der heutigen, oft stressigen Zeit, wo Mitarbeiter im Gesundheitswesen oft 200 %geben müssen, nicht als alltäglich an.
All meine Achtung den Mitarbeitern ihrer Einrichtung und machen sie weiter so.

Sehr freundliche Station und kompetente Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Station C2
Kontra:
Zu lange Aufnahmevorbereitungen zur OP X-Haus
Krankheitsbild:
Struma Op kalter Knoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni 2016 auf der Station C2. Ich muss sagen, dass meine Erfahrungen hier nur gute sind. Die Schwestern und Ärzte sind sehr freundlich und geduldig. Das Arbeitsaufkommen auf dieser Station - wie schon mein Vorredner bemerkte - ist sehr hoch. Aber das hinderte die Angestellten nicht daran, trotzdem freundlich zu bleiben und ihre Arbeit gewissenhaft zu erledigen. Niemand ist gerne im Krankenhaus, aber ich habe mich dort wohlgefühlt und kann diese Abteilung nur empfehlen.
Einziger Kritikpunkt war die Vorbereitung der stationären Aufnahme durch die zentrale Aufnahme. Hier sind 6 Stunden um die Vorbereitungen für eine OP zu erledigen, einfach zu viel. Da muss noch daran gearbeitet werden. Die langen Wartezeiten könnte man mit einem besseren Bestellsystem vielleicht reduzieren.
Das Essen war gut. Die Auswahl OK. Manchmal gerade die Beilagen, wie Salate, etwas sehr wenig. Die Kosten für Telefon, Internet und Fernsehen könnten etwas geringer sein.

Hut ab vor der Arbeit des gesamten Teams

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Unmögliches wird geschafft
Kontra:
Kostenreduktion auf Kosten des Personals
Krankheitsbild:
Wespenallergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 11.01.-16.01.2016 auf der Station C2 untergebracht. Ich kann nur Positives über den Aufenthalt berichten. Das Pflege- und Ärzteteam erfüllten ihre Aufgaben sehr gut. Ich konnte nichts Negatives erkennen, man muss wirklich bedenken, der Personalschlüssel und der Arbeitsauswand ist in keinem optimalen Verhältnis. Die Mitarbeiter vom Pflegeteam versuchen wirklich, den Patienten zu versorgen. Die Ärzte sind ebenfalls bemüht, sich um den Patienten zu kümmern. Es fallen Überstunden an, Ärzte müssen zu Tätigkeiten in die Rettungsstelle, zur OP etc.. Fachpfleger und Pflegerinnen teilen Essen aus, ihre Frühstückspause ist teilweise erst Mittags möglich, dazu noch dutzende Neuaufnahmen. Der Tagesablauf ist vollgepackt. Da kann berechtigterweise schon manches auf der Strecke bleiben. Hut ab vor der Arbeit der Belegschaft!!!!!!!!!!!!!!