Ruppiner Kliniken

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Fehrbelliner Straße 38
16816 Neuruppin
Brandenburg

42 von 76 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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78 Bewertungen davon 7 für "Kind/Jugend-Psych."

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ich fand es super

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nette Betreuer
Kontra:
die Mittagsruhe
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2015 auf der Station T1 und ich muss sagen es war dort sehr streng aber es war trotzdem schön für mich, ich habe mich mit meinen Mitpatienten super verstanden und auch die Betreuer dort waren super. Das einzige was mich gestört hat war die Mittagsruhe ansonsten war echt alles top soweit.

Einblick eines AZUBI

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuer, Angebote
Kontra:
zu langsames Ansetzen von Anordnungen
Krankheitsbild:
-
Erfahrungsbericht:

Bevor ich hier eine Bewerung abgebe, habe ich mir gedacht ich lese mir mal einige Bewerungen durch.
Manche Dinge haben sich sehr geändert. Auch einige Kollegen sind nicht mehr vor Ort die mal da gearbeitet haben.
Ich muss sagen ich habe gerne auf dieser Station T1 gearbeitet (ich bin noch AZUBI) und will nach meiner Ausbildung auf diese Station wechseln.
Die Betreuer die jeden Tag mit den Pat. zu tun haben, sind alle sehr nett zu den Pat. Klar muss es auch mal Konsequenzen geben wenn ein Pat. körperlich oder verbal aggressiv wird. Es handelt sich ja schließlich um eine Kinder- und Jugendpsych. und kein Feriencamp auf einer Insel. Jeder hat sein Päckchen als Pat. dort zu tragen und alle bekommen die Zuwendung die auch nötig ist.
Es gibt immer noch negativ Beispiele in anderen Einrichtungen ... Das kann ich aber hier nicht bestätigen.
Ich habe mein Bestes, in den drei Wochen auf dieser Station, gegeben.
Es gab in dieser Zeit mehrere Krankheitsbilder die in Behandlung waren: Essstörung, Suizid, Depression, Einstellen von Medikamenten, Krisen u.v.m.

Ich persönlich würde es weiterempfehlen. Und freue mich, wenn mein Wunsch erfüllt wird, dass ich nach meiner Ausbildung auf diese Station wechseln darf.

Top top top

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wären die nicht gewesen wäre ich heute noch nicht aus meinem häuschen wieder rausgekommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (warte seit knapp 10 monaten auf den bericht der noch immer nicht fertig ist)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angsstörung, Schulangst, Familiäre Probleme
Erfahrungsbericht:

Ich war im letzten jahr (2013) auf der station T1 anfangs war es dort sehr schwer und auch ein ziemlich großer gruppen zwang und druck die betreuer sind alle super ich sags mal so solange alle funktioniert sind sie die besten aber klappt mal was nicht wird mit konsequenzen gedroht und auch ausgeführt.. z.b. wollte ich in meiner 2. Woche glaube von knapp 4 monaten.. mit meiner oma telefonieren .. naja und sollte duschen gehen wollte aber erst telefonieren da es einfach unheimlich wichtig war .. keiner dürfte sein handy haben oder telefonieren solange ich nicht duschen war das war ein so großer druck das ich heul anfälle bekommen habe das ist so ein ding was inakzeptabel ist meiner meinung nach ansonsten top! psychologen top .. klinik schule gibt es auch das waren wirklich super nette lehrer vertrauenswürdig tum abschluss wurde ich auch umarmt weil man sich einfach auch jede tag gesehen hat eng zsm. "gearbeitet" hat und geredet hat :) praktikanten sind auch eig. alle immer top gewesen alles in einem kann man sich dort gut erholen und sich auf sein problem konzentrieren jooo xD

Erfahrungsbericht einer Mutter

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange überlegt, ob ich hier meine Eindrücke niederschreiben soll...Aber da ich als Mutter einer sich momentan noch in der Klinik befindenden 12jährigen Tochter, auch nach Informationen und Eindrücken gesucht habe und größtenteils negative Berichte gefunden habe, die ich so nicht bestätigen kann, wollte ich doch ganz gerne meinen "Senf" dazu geben...Da ich ein eher anspruchsloser Mensch bin, weil ich denke, dass alles seine Zeit, man selber viel Geduld und letztendlich auch Vertrauen, in solch eine Einrichtung braucht, sollte man seinem Kind und dem Fachpersonal einfach die Chance geben, durch den Aufenthalt etwas positives zu erreichen. Ich finde das System mit den Bezugsbetreuern gut geregelt und halte die meisten Betreuer für sehr kompetent und jederzeit gesprächsbereit. Man hatte immer ein offenes Ohr, für meine Fragen und da meine Tochter dort letztendlich auch gut zurecht kam, fühlte ich sie und mich als Außenstehende dort sehr gut aufgehoben. Sicherlich wirken manche Regelungen dort auch etwas streng, aber die Kinder befinden sich dort in einer Klinik und nicht im 5 Sterne Feriencamp...Durch die strenge Mittagspausenregelung, die frühe Bettruhe und dem fast völligen Medienentzug, können die Kinder endlich zur Ruhe kommen und zu sich selbst finden. Es wird wieder mehr miteinander gespielt und sich ausgetauscht. Die Anfangszeit war für uns sehr schwer, aber ich bereue diese Entscheidung in keinem Falle. Meiner Tochter und damit auch uns, wurde dort sehr geholfen. Man kann diesen Klinikaufenthalt, als akute Ersthilfe ansehen, denn letztendlich liegt es nachher an unseren Kindern und an uns, als Eltern und Familie , mit der dort empfangenen Hilfestellung, im Alltag unterstützend weiter zu machen. Man sollte vielleicht einfach mal reflektieren, warum man diese Möglichkeit in Anspruch nehmen musste und genügend Bereitschaft zur Mithilfe aufbringen. Es gibt sicherlich auch einige weniger liebevoller Betreuer, aber die Anderen machen das dann wieder wett...

Fehldiagnose: Untergewicht als Magersucht diagnostiziert

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Angstmacherei, Fehldiagnose, Drohkulisse aufgebaut.
Krankheitsbild:
Untergewicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oberärztin wollte meine Tochter wegen angeblicher Magersucht sofort stationär aufnehmen. Die Diagnose wurde aber lediglich aufgrund des geringen Gewichts meiner Tochter gestellt. Eine fundierte Untersuchung fand nicht statt. Nachdem wir die Aufnahme ablehnten, wurde tagelang eine Drohkullisse aufgebaut, um uns doch noch zur Einwilligung zu bewegen. Nun habt unsere Tochter zu Hause schon drei Kilo zugenommen und wir arbeiten weiter mit einer Ernährungsberaterin und der Kinderärztin an der Erhöhung ihres Gewichts.
Wir haben den Eindruck gewonnen, dass auf der Station T 1 Patienten fahrlässig in die Pschyatrie gezwungen werden sollen. Ob man dann wieder heraus kommt oder weitere Schäden erleidet erscheint zweifelhaft.
Also größte Vorsicht und im Zweifel eine zweite Meinung einholen!

falsche Vorstellung ( ich war 17)

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur von den Psychologen und Ärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor kurzem war ich Patient in der Kinder-und Jugenpsychiatrie.
Da ich freiwillig da war hatte ich große Vorstellungen wie sowas ablaufen könnte. Aber schon beim Reinkommen auf dieser Station bekam ich ein schreck, da man die Tür zur Station nur mit einen Chip ( den nur Betreuer und Ärzte haben) öffnen konnte. Auch wenn man von der Station nach draußen wollte brauchte man jemanden mit einen Chip der die tür öffnet.
Der Empfang war noch ganz nett sowie das erste Gespräch mit dem Psychologen.
Als ich auf mein Zimmer gebracht wurde, musste ich alle Sachen auspacken vor den Betreuern. Ich musste auch Sachen wie mein Leptop, Deo, Haarspray, Pille, Nagelfeile UND MEIN HANDY abgeben.
Man muss in der sogenannten mittagsruhe zwei stunden nur auf sein Zimmer bleiben, da konnte ich wirklich froh sein das ich jemanden nettes auf mein zimmer hatte,weil man hat auch kein TV auf seinen Zimmer und wenn man den niemanden hat denn kann man sogesehen 2 Stunden lang neh Wand anstarren.
Insgesamt hat man wenig Ausgang. Viel zu wenig meiner Meinung nach. Nur einige Kinder haben VIELLEICHT ein mal am Tag für ca 30-45 min Ausgang.
Man hat einmal am Tag und zwar abends die Chance sein handy für ca. 30 min in seinen zimmer zuhaben und beispielsweise zu telefonieren.
Ab um 20:45 muss man auf sein Zimmer sein und im Bett zu sein und wenn man das nicht macht gibt es Ärger. Mir und meiner Zimmernachbarin wurde sogar das sogenannte Time-out Zimmer angedroht nur weil wir um 21:30 nicht im bett lagen.
Die Betreuer haben sich nicht wirklich auf einen eingestellt.
Ich fühlte mich sehr eingesperrt, aber ich war nicht die einzige die das so empfand. Aber wenn man sich damit den Betreuern anvertraute wehrten einige sofort ab und meinten das es überhaupt nicht stimmte.
Also ich bin frühzeitig gegangen weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Ich würde mich da auch nicht mehr freiwillig einweisen lassen.

Also jeder soll seine eigenen Erfahrungen da machen aber empfehlen tue ich es nicht!!!!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

Kritiker#1 am 04.12.2014

Komisch das fast jeder unzufrieden ist, auf einer Psychiatrie oder somoatischen Station!

Was erhoffen sich psychisch kranke Menschen? Paradies?

"Jeder hat seine Berechtigung, hier zu sein." Pfleger heute

unsensibel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einige, wenige leute vom personal
Kontra:
sehr mageldes Einfühlungsvermögen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu meiner Zeit wurde dort nur mit Druck und mit nicht ernst nehmen von den Jungen Patienten genommen. Probleme wurden gelöst oft durch ein Time Out Zimmer wie eine Gummizelle und Androhungen das wenn man nur eine Tür geknallt hatte vor Wut, das man in das Time Out Zimmer kommt usw. Ein Patient hatte sogar immer kurz nach dem sie da reingesteckt wurde epileptische Anfälle. Das Personal hat sich bemüht sich zu kümmern, aber eben oft sehr unmenschlich und lieblos. Mit einigen wenigen Ausnahmen! Gebracht hat es mir nichts nur das ich nicht mehr Leben wollte und mich von allen verschlossen hatte. Augearbeitet wurden Traumatas oder so auf keinen Fall, es wurde aufgewühlt und dann wurde man alleine gelassen. Es wurden Vorschriften gemacht und wenn man auf Grund seiner Erkrankung das nicht konnte wurde man ehr bestraft oder es wurde sich über ihn lustig gemacht. Man fühlte sich ehr wie ein Stück im Schrank, was man nur aufbewarte. Ob das heute noch so ist will und kann ich nicht beurteilen.

Die Mitpatienten gaben mir halt das durchzustehen!

3 Kommentare

w343mario am 29.02.2012

ein uns sehr an herz gewachsenes mädchen befindet sich zur zeit in dieser klinik...sie hat uns viel von dieser klinik erzählt...time out...u. v. m. sie ist wahnsinnigen druck ausgesetzt...kein kontakt ...uns darf sie nur als familie x bezeichnen...bei deiner bewertung kommen uns echt zweifel, ob sie dort gut aufgehoben ist...

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