Die Ärzte sowie die Pflegerinnen waren sehr freundlich, hilfsbereit und immer ansprechbar, fragen wurden sofort beantwortet so das man auch alles super verstanden hat.
Das Zimmer war alt, Dusche und Wc im Flur. Das Essen für die 2 Tage aufenthalt ok, aber länger bestimmt nicht. Gott sei dank gibt es noch die cafeteria auch dort super nette mitarbeiter/innen die sofort hilfe angeboten haben und trinken und essen an den Tisch gebracht haben. Im großen und ganzen war ich sehr zufrieden.

Die Organisation vor,während und nach der Operation war sehr gut. Das Ergebnis der Op (Knieendoprothese) jetzt acht Tage danach sehr gut.Das Gehen mit Unterarmstützen ist ohne Hilfe möglich.

Ich war heute in der Not Aufnahme. Ich hatte schreckliche Rückenschmerzen. Bei der Anmeldung super nette Mitarbeiterin. Nach zehn Minuten wurde ich schon aufgerufen. Der Arzt sehr nett und gründlich. Ich musste zum röntgen und nochmal zum Arzt. Nach insgesamt 1,5 Std war ich fertig mit einem Termin in zwei Tagen. Da habe ich in anderen Kliniken fünf bis sechs Stunden gesessen. Einen Termin bei einem Orthopäden vier bis sechs Wochen Wartezeit. Ich kann das RKH nur empfehlen. Vielen Dank für die schnelle Hilfe.

Klägliche Missgeschicke / Unzulänglichkeiten bei der OP: Hautverbrennungen, weil die Metallplatte unter Oberschenkel und Po zu heiß bzw. ablaufendes Desinfektionsmittel zum Hitze-Leitmedium wurde; nasse Wunde bei der Entlassung; unschöne Narbe, weil die Schnittwunde 'mit Stufe' zusammengetackert wurde. Aufklärung über die Missgeschicke? Entschuldigungen? Fehlanzeige. Auch im OP-Bericht und im Schreiben an den Hausarzt kein Wort davon. Nur Platitüden zum grundsätzlichen Ablauf einer OP, die sich wie eine Abschrift aus einem OP-Lehrbuch lesen. Das ist sicherlich zeitökonomisch, da vielfältig verwendbar. Nur: über tatsächlich aufgetretene Probleme und Schwierigkeiten im konkreten Einzelfall erfährt man hier nichts.
Fazit: Miserable Betreuung, schlechte Behandlung. Jeden Tag ein anderer Arzt, eine andere Schwester. Keiner fühlt sich wirklich zuständig, keiner übernimmt Verantwortung.

Op Anästhesisten, Ärzte waren freundlich und kompetent. 
Zimmer (im Altbau) sind auf uralten Zustand. TV/RADIO LEITUNGEN DEFEKT wohl schon längere Zeit./nicht nutzbar. 
Keine Dusche nur WC und Waschbecken. Brot oft altbacken trotz Bitte mehr zu bekommen als 2 kleine Scheiben bekam ich nicht. Wir 3 hatten 4 Tage die gleiche wurst/Käse. Altes Obst steinhart. 
Putzfrau genau zum Mittagessen -WC putzen erschienen .Zimmer in 5 Tagen 2 mal geputzt Nachttisch garnicht. 
Schwestern teilweise ruppige Art . 
Nach Schulter Op keine KG bekommen was dringend notwendig ist wegen Versteifung z.b. aber im Bericht mit ja mitgeteilt an Hausarzt. 
War sehr enttäuscht hätte ich nie gedacht:
  

Sehr negativ. Ich habe im Sommer 2015 ein neues Kniegelenk bekommen. Die Ärzte je höher der Rang umso arroganter. Ich hatte von Anfang an das Gefühl das etwas nicht stimmt und ich sollte recht behalten. Da ich nach der op noch eine Lungenentzündung dazu bekommen habe und 2 tage länger auf der Intensivstation gelegen habe könnte ich mein knie noch nicht beugen. Motorschiene auf der Intensivstation in 3 Tagen einmal. Auf meinem zimmer (wo ich 4 mal umziehen musste) kam dann die Visite und meine nur ich stelle mich an und mein knie müsste weiter zu beugen gehen. Nach 10 Tagen wurde ich in die Reha entlassen mit der Aussage wenn es nicht besser wird müssen wir nochmal reinschauen. Heute 6 Monate nach der op kann ich immer noch nicht laufen weil das Gelenk für mich nicht das richtige war. Das essen War unter aller würde nur das Frühstück was gut. Die Organisation zwecks Reha War nicht gegeben. Fahrdienst hatte man einfach vergessen zu bestellen und den Koffer musste ich mir alleine packen. Jetzt muss ich nochmals unter Messer die 14 op an dem knie. Vielen Dank nie wieder betrete ich ihr haus.

Ich war als Unfallopfer mit mehreren komplizierten Frakturen für mehrere Wochen dort.
Die Qualifikation der Ärzte beurteile ich fast ausnahmslos positiv. Das ist entscheidend und führt zu der guten Gesamtnote.

Die Pflege im IMC (Intermediate Medical Care) war top - auf der Station war sie überwiegend gut. Die räumliche Situation der Stationen im Altbauteil (Bj. 1908 !) ist grenzwertig. Es gibt Zweibettzimmer, die so eng sind, dass man dem Bettnachbarn die Hand reichen kann, obwohl beide Betten an den Außenwänden stehen. Wahlleistungspatienten sind u. U. in Dreibettzimmern besser aufgehoben.

Überhaupt ist der Zusatzservice für Wahlleistungspatienten mehr als dürftig. Wo sich anderorts spezielle Betreuer um das Wohl solcher (zusätzlich zahlenden) Patienten kümmern, erfährt man hier allenfalls durch Zufall bzw. nach intensivem Studium sämtlicher Drucksachen, dass es beispielsweise zusätzliche Speisen gibt, die man zumindest am "Eintopftag" (Samstag) unbedingt wählen sollte.
Überhaupt: das Essen ist m. E. leider "unterstes Niveau". Großküchen-Zubereitung - weitgehend geschmacksneutral und lieblos präsentiert. Wer am Ende des Flures liegt, erhält statt heisser Suppe meistens einen allenfalls lauwarmen glibbrigen Schleim - ungenießbar. Zugekaufter Pudding und Joghurt entstammt stets der untersten Preis- und Qualitätsklasse.

Ungesichertes W-LAN in akzeptabler Geschwindigkeit kann man nutzen. Der Zugang ist jedoch zeitlich limitiert auf max. 8 Tage und unnötig kompliziert, weil man sich jedesmal neu einloggen muss. Die Siemens-Minifernseher mit ca. 25 Kanälen Kabelfernsehen haben eine grottenschlechte Bildqualität und verfügen nicht einmal über einen Abschalt-Timer bzw. eine Sleep-Funktion.

Die Verwaltung weckt durch den selbstbewussten Auftritt in Internet und Medien Ansprüche, denen die Klinik teilweise nicht gerecht wird. Arbeitsabläufe sind teilweise schlecht aufeinander abgestimmt. Es gibt noch eine Menge Verbesserungspotential.

Krankheitsbild:schwere Gonarthrose im rechten Knie
Einsetzen einer Knieendoprothese

Der Operateur führte mit mir ein ausführliches Gespräch über die Operation und die Nachbehandlung.Durch diese Information wurden letzte Zweifel beseitigt.

Bei der Aufnahme gab es außerdem eine dokumentierte Patientenaufklärung über Anästhesie, Operation und mögliche Komplikationen.

Während des gesamten Klinikaufenthaltes erhielt ich eine hervorragende ärztliche Betreuung,
außerdem versorgte mich freundliches und engagiertes Pflegepersonal bei Tag und Nacht.
Ein erfahrener Physiotherapeut erteilte mir Krankengymnastik.

Der Erfolg der Operation ist sehr gut.
Ich hatte Schmerzfreiheit und Mobilität
nach relativ kurzer Zeit.

hervorragende ärztliche Betreuung,
klare Kompetenzverteilung
freundliche Pflegekräfte
sehr guter OP Erfolg

Die Klinik ist in meinen Augen super. Das Fachpersonal, Schwester und Raumpflerinnen sin kompett freundlich und immer hilfsbereit. Essen ist auch gut. Ich war rundherum zufrieden mit der Behandlung und dem übrigen Personal

In der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Rehabilitative Medizin bin ich im Oktober 2013 operiert worden.
Ich bekam eine neue Hüfte, eine Endoprothese.
Vorgespräch, gründliche Untersuchung, Operation und Nachsorge verliefen sorgfältig, höchst gekonnt und erfolgreich.
Ich kann die gute Arbeit nur Loben und weiter empfehlen.

Die Unterbringung als Kassenpatient war im Jahr 2002 in einem 8 Bett-Zimmer, dass eigentlich ein 6 Bett-Zimmer ist. Des weiteren, wurde man 2 Tage vor der OP, in ein dunkles altes 2 Bett-Zimmer gelegt.
Wenn Zimmergenossen, des Nachts einem am Schlaf hindern, wird nicht um Abhilfe eingegangen.
Das Essen ist auch sehr fade gewesen und Industriegeschmack.

Der Operateur ist gut, nur die Nachsorge, bedarf keiner Bewertung, da es sehr schlecht war.

Mit meiner zweiten OP (Hüftendoprothese) innerhalb vier Jahren bin ich wieder sehr zufrieden. Das Zweibettzimmer und das Essen waren gut und auch die Pflegekräfte waren freundlich und hilfsbereit.