War 5 Tage auf Station 4 a.Fühlte mich rundum sehr gut versorgt.Immer freundliches Personal.Würde immer wieder dort hingehen.

AUSSERDEM MANGO 4 Personen in einem zimmer untragbar wie soll man da gesund werden.war die Klinik ok sauber ,essen ,Personal gut.
Ich hatte im jan 2017 eine KnieOP.eigentlich alles ok aber nach 2 monaten begannen die Schmerzen .Mein Arzt in Eschborn der auch bei der OP DABEI WAR HATTE NUR SOLCHE sPRÜCHE DAS WIRD ,KOMMT NOCH VON DER op,leider wurde es nicht .MITLER WEILE HAT SICH AN DER kNIESCHEIBE EINE ARTHROSE AUSGEBREITET;DIE MAN TROTZ RÖNTGEN NICHT ERKANNTE:AFAKT MIR STEHT EINE NEUE op BEVOR .TOLL WARUM HAT MAN DIE kNIESCHEIBE NICHT GLEICH MITBEHANDELT .iCH BEHAUPTE MAN HAT GESCHLAMPT .WER ÜBERNIMMT DIE VERANTWORTUNG KEINER ..ER PATIENT IST DER DUMME SOVIEL DAZU:

Die positiven Bewertungen mit 100%-iger Zufriedenheit kann ich leider nicht nachvollziehen.
Die privatärztliche Operation des Kniegelenks war hervorragend, aber die stationäre Unterbringung war katastrophal! Nach 3-monatiger Voranmeldung für ein Einzelzimmer, erhielt ich noch am Vorabend der Aufnahme die Zusage, auch bei der Anmeldung am Aufnahmetag wurde die Einzelzimmerzusage noch einmal bestätigt. Keine 5 Minuten später auf der Station 3 wurde die Zusage ignoriert. Ich wurde statt der Wahlleistung auf ein 2-Bettzimmer verlegt. Eine Beschwerde bei der Stationsleitung wurde mit der Aussage: "Wir sind kein Hotel" abgeschmettert. Eine Beschwerde an die Klinikleitung per Email wurde auch nach der 3. Anmahnung nach 5 Tagen nicht beantwortet. In 5 Tagen wurden 3 verschiedene GKV-Patientinen dazugelegt, teilweise mit unzumutbaren Belästigungen. Das Pflegepersonal war überwiegend unfreundlich, überfordert und gestresst, mit wenigen Ausnahmen. Die Verpflegung war durchschnittlich und die Gleiche, wie bei GKV-Patientinen, ohne Privatwahlleistung!
Gesamturteil: Ungenügend und nicht empfehlenswert!!! Sollte noch einmal eine OP anstehen, nie wieder RK-Klinik Frankfurt!

Meine Erfahrungen in der Klinik waren über den gesamten Zeitraum meines einwöchigen Aufenthaltes sehr positiv.
Nach erfolgter OP wird darauf geachtet, dass der Patient keine Schmerzen erleiden muss.
Die OP selbst wird von exzellenten Fachleuten durchgeführt, die durch eine hohe Anzahl von OPs über große Erfahrung verfügen.
Die Behandlung durch das durchweg sehr freundliche Personal war sehr angenehm.
Man hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass Zeitdruck besteht, auf jedes einzelne Bedürfnis wurde eingegangen.
Auch die Verpflegung war für Krankenhausverhältnisse sehr gut.
So wird jeder einzelne Patient befragt, welche Art von Frühstück und Abendessen er möchte und eine Auswahl unter verschiedenen Mittagsmenüs ist möglich.
Zu jedem Zeitpunkt fühlt man sich gut betreut, sowohl vom Betreuungspersonal als auch von den Ärzten.
Die Zimmer sind geräumig, mit großem Balkon und in gutem Zustand.
Insgesamt kann ich diese Klinik nur empfehlen.

Besser geht es nicht.

Für eine Hüft-TEP verbrachte ich eine Woche in der Klinik. Außer dem etwas umständlichen Aufnahme-Prozedere und leichten Fahrdienst-Problemen zur AHB, war ich dort bestens aufgehoben. Alle Personen, mit denen ich zu tun hatte waren nett, freundlich kompetent und hilfsbereit.
Die medizinische und pflegerische Betreuung war tadellos, ich empfand mich dort jederzeit gut aufgehoben und betreut.

Super Patientenbetreung station 3A. Man fühlt sich nicht als ob man jemand abfertigt. Schweatern haben immer ein offenes ohr verstehen Spaß.
Einziges Manko; mit derm rollstuhl im 4 bett zimmer wird es eng.

Ich war vier Tage auf der Station 3 D nach einer Hüftarthroskopie.
Operiert wurde ich von Prof. Schofer, der in dieser Klinik Belegbetten hat.

Das Zweitbettzimmer, in dem ich gelegen habe, war groß und sauber. Wir hatten ein Bad mit Dusche im Zimmer sowie einen großen Balkon. Jeder hatte einen Safe.
Die Schwestern bzw. Krankenpfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Auch ohne Aufforderung haben sie von sich aus ihre Hilfe angeboten.
Ich fand mich dort gut versorgt und aufgehoben.

Am 1. Februar 2017 wurde ich an der Hüfte operiert. Es wurde alles sehr gut erklärt, so daß meine gemischten Gefühle genommen wurden. Alles lief sehr gut und ich fühlte mich direkt nach der OP. wirklich prima. Schnell war ich wieder auf den Beinen dank der liebevollen Betreuung der Stationsschwestern. Hiermit möchte ich mich nochmals recht herzlich bei allen bedanken, besonders bei meinem Operateur!

Im Februar 2017 habe ich in der Rot Kreuz Klinik Frankfurt eine Kniegelenkprothese bekommen.
Schon bei der Aufnahme war ich sehr positiv überrascht über die Freundlichkeit der Mitarbeiter im Haus. Ich bin 61 Jahre und habe schon in mehreren Krankenhäuser gelegen aber so eine " Liebe" zum Patienten habe ich noch nie erfahren.
Ein großes Lob an Prof. Dr. Markus Schofer, der mich operiert hat und täglich besuchte, mich mit seinem Können schnell wieder auf die Beine brachte.
Vom ersten bie zum letzten Tag kann ich nur Gutes über diese Klinik sagen.
Allen Mitarbeitern ein großes Dankeschön !!!!!!

Ich möchte mich für die gute Ärztliche und Plegebetreung Recht herzlich bedanken.
Vielen dank an Prof. Dr. Schofer für die gute Betreuung.
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.
Ich war Patient vom 24. - 28.07 auf Station 3 D.

Das Ärzteteam und das Pflegepersonal zeichnen sich durch hohe Kompetenz aus. Desweiteren fällt auf, dass die Patienten stets mit großer Höflichkeit und Freundlichkeit behandelt werden.
Auch wird auf Sauberkeit im gesamten Bereich großen Wert gelegt.
Da ich noch weitere orthopädische Operationen vor mir habe, werde ich auf jeden Fall die Orthopädie in der Königswarter Straße wieder wählen

Von der Aufnahme bis zur Entlassung klappte alles.Anästhesist und Orthopäden waren sehr kompetent und immer geduldig.Die Schwestern auf Station waren gut gelaunt und sehr hilfsbereit.Sie stellten mich am Tag nach der OP auf die Füße und freuten sich mit mir über meine Fortschritte.Nach 2 Tagen flitzte ich selbstständig über die Station(selbstverständlich mit Rollator oder Stöcken).Diese Klinik ist wirklich empfehlenswert!!!

Am Vortag(30.03.15) meiner Knie-OP musste ich"einrücken".Kaum im Zimmer, stellte sich zuerst die zuständige Schwester u.etwas später die Stationsärztin höflich vor.nach Mittagessen klopfte die Narkoseärztin- kurz drauf unser OP Arzt .Also Schlag auf Schlag wurde ich umfassend von jedem bestens informiert, Fragen ausführlich geklàrt.Obwohl die Station 3 a vor Ostern" voll" war,war jeder freundlich u zuvorkommend.Ich war froh im 2-Bett-iZimmer meine überstandene OP in Ruhe erlebt zu haben,aber auch da kam regelmäßig eine Schwester, um nach mir zu sehen.Das Essen war gut u abwechslungsreich, etwas frischeres Obst wäre toll gewesen- aus Budget gründen wohl nicht möglich. Die Hygiene empfand ich als optimal, hätte mir zur Entlassung aber auch Pflaster-bzw. Verbandsmaterial geWünscht. Fazit: Ich kann diese Klinik- speziell nur die Orthopädische Station 3 a- nur empfehlen und würde im Bedarfsfall jederzeit wieder dahin zur OP gehen!

Ich war 6 Tage in der Klinik für eine Hüftprothese auf der Station 4a.
Einen Tag vor der Operation wurde ich aufgenommen und alle präoperativen Untersuchungen wurden mit mir gemacht. Das war alles sehr gut durchorganisiert. Die Aufklärungsgespräche sowohl Narkose als auch Op-Vorbereitung waren sehr ausführlich.
Der zeitliche Ablauf am Op-Tag wurde auch eingehalten. Im Op-Bereich wurde ich auch von einem sehr netten Team super betreut, so dass ich sehr schnell wieder auf Station verlegt werden konnte. Nach der Operation haben sich die Schwestern/Pfleger sehr viel Zeit genommen und des öfteren nach mir geschaut. Auf meine Wünsche wurde eingegangen. Ich wurde sehr schnell mobilisiert. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass trotz viel Arbeit immer Zeit für den Patienten war. Fragen wurden kompetent beantwortet. So gute Betreuung nach einer Operation hatte ich noch nie. Hilfe beim Anziehen, Duschen usw. gab es immer.

Die Zimmer sind nett eingerichtet, mit Balkon und einem schönen Badezimmer.

Das Essen war nicht ganz mein Geschmack. Da fehlt scheinbar auch die Diätassistenz. Ich bekam trotz Diabetes Schokopudding und Plätzchen. Auf eine Lebensmittelunverträglich konnte auch nicht eingegangen werden. Ich habe mir dann die Sachen rausgesucht, die ich essen darf. Geht auch.

Na, ja! Chaotische Anmeldung ohne eine Nummer ziehen zu können. Da man hinter Säulen sitzt gibt es Auseinandersetzungen mit anderen Patienten. Dann zur Blutabnahme, erst mit man angesch... dann gehts einigermaßen.
Aufzug in den 4. Stock, Tür geht halb auf und verharrt 2ms, einmal dagegengelaufen. Ganz toll vor einer Meniskus OP.

Pflege, was für eine Pflege. Keiner erklärt etwas, keiner hat Zeit. Tablette werden nachts auf den Nachttisch gestellt, aber keiner sagt was es denn ist.
Einzelzimmer war angemeldet, keines frei: "...sie liegen im Zweibett-Zimmer, ach da kommt ja erst morgen einer, dann sind sie doch alleine (haben die geraucht)!?

Zimmer ohne ein einziges Bild an der Wand, Patienten in anderen Zimmern die laut quatschen auch nachts und auf den Balkonen rauchen. Unmöglich!!! Ein Dreckstreifen an der Tapete.

Essen, eine Zumutung so dünne Scheiben werden da Produziert. Frühstück: 2 Scheibchen Wurst, 2 Scheibchen Käse, einen Fruchtaufstrich der so dünn ist, das er von selbst vom Brot läuft. 1 widerlichen Kaffe und zwei Brötchen die anscheinend am Vorabend gebacken sind und dann bis 5.45 Uhr als Gummiteile auf den Teller gepackt werden.
Wert des Frühstücks: 1,25€. Dann lieber Koopertation mit dem Cafe vorne am Zoo, da hat man freie Auswahl für 4,95€. Keiner fragt wenn man operiert ist ob man noch einen Kaffee möchte. Super Service - fast wie im Krankenhaus!

Visite zur Entlassung: Ja sie können nach unten ins Ergeschoß zum Arzt ansonsten dauert es halt noch bis er auf Station kommt. Auch ein Super Service!
Die Verantwortlichen sollen sich mal ein Beispiel am Ketteler-Krankenhaus in Offenbach nehmen, die zeigen wie es auch anders gehen kann!

Eine absolut gute Klinik auch für Kassenpatienten.
Habe eine neue Hüfte bekommen und wurde so gut betreut wie schon lange nicht mehr.

Ich wurde im Januar 2014 an der lws operiert.Eigentlich sollte ich zwei Implantate bekommen aber daraus wurde leider nichts. Wach wurde ich auf der Intensivstation und mir wurde gesagt das die OP nicht gut verlaufen wäre da man das zweite Implantat nicht einsetzen konnte.Also wurde ich 3 Tage später an der Stelle Versteift da meine Bandscheiben ja schon entfernt wurden.Die schmerzen waren unbeschreiblich und ich konnte 8 Tage lang das Bett nicht verlassen.Die Schwestern und das gesamte Pflegepersonal waren einfach nur super. Man nahm sich Zeit und man war mir behilflich wo er nur ging.Ich habe so ein nettes und freundliches Personal selten erlebt. Nochmals ein großes Lob und danke an dieser Stelle.Nun ist meine Op allerdings schon ein Jahr her und die Schmerzen werden einfach nicht besser:im Gegenteil seit der OP habe ich völlig andere und nicht gekannte Schmerzen..habe mir jetzt Rät in einem anderen Krankenhaus geholt und hoffe das man mir da weiterhelfen kann.Mein Fazit:Den Ärzten dort vertraue ich nicht mehr allzusehr aber auf das Pflegepersonal lass ich nichts kommen.

Mir wurde am 01.04.2014 eine Knie-TEP implantiert & ich kann mich nur sehr positiv über alle Mitarbeiter der Station 3 äußern...stets freundlich,ansprechbar, hilfsbereit, geduldig beim Beantworten meiner vielen Fragen, b.B. auch mal tröstend.
Dies gilt ebenso für die Mitarbeiter in der Aufnahme, am Empfang, etc... .
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt- wenn man das bei einer solchen Op so sagen kann...
Danke dafür !

Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal war vor und nach der OP (Knie - Schlittengelenk) hervorragend. Auch am Tag vor der OP einfühlsame Betreuung, vor und nach der OP intensive Fürsorge, nie ein unfreundlicher Ton, häufige Nachfrage, ob ich etwas benötigte.
Da ich schon recht häufige Krankenhausaufenthalte hinter mir habe, war ich sehr erstaunt über diese durchgängig positive Erfahrung.

Ich wurde von einem Belegarzt der Klinik für eine Hallux valgus-Op. eingewiesen, um dort von einem angesehenen Fußchirurgen (Chefarzt) operiert zu werden.
Organisatorische, chaotische Zustände in der Klinik
gleich von Anfang an.
Mit einem RR von 170/110 auf den Op.-Tisch, praktisch von der Tiefgarage auf den Tisch innerhalb von 20 Minuten!!!
Es war noch kein Zimmer zu gewiesen worden, das suchte man erst!
Operateur zu keiner Zeit während des Klinik-Aufenthalts zu sehen. Nur der Assistent - Aussage: der morsche Knochen wurde mit einer Titanplatte stabilisiert. Keine weiteren Auskünfte!
Unzureichende Kühlung (2 x in 3 Tagen) bzw. Nachbehandlung incl. Schmerztherapie des Fußes nach der Op. Belegarztkrankenhaus, selten ein Arzt zu sehen.
Wundheilung und starke Schwellung durch zu geringe Kühlung des Op.-Gebietes verzögert. Nun 3 Wochen Liegen mit hoch gelagertem Bein vom weiter behandelnden Orthopäden vorgeschrieben.
Schmerzen ohne Ende.

was soll man über ein 4**** Krankenhaus mit perfektem Zimmerservice schreiben.
Ich war im Oktober 2012 & im oktober 2013 jeweils für eine Hüft-TEP in diesem Krankenhaus.
2012 im 3.Stock/2013 im 2. Stock. d. h. ich habe viele Schwestern, Pfleger & Auszubildene kennen- und schätzengelernt. Egal wo, ich fühlte mich immer ganz hervorragend betreut und geachtet. Die Operationen, die Dr. Manfred Krieger durchführte waren ausgezeichnet. Es gab keine Komplikationen im Nachgang. Ein absolut souveräner Arzt den man nur weiterempfehlen kann.
Dies gilt acuh für das OP-Team des Krankenhauses.
Ich wurde wie vereinbart um 0800 operiert und konnte um 1110 meine Frau selbst anrufen das alles ok ist. Besser kann es nicht laufen; laufen konnte ich bereits am gleichen Abend mit einem Alt-Herren-Rolator ins Bad und mich frisch machen.

Wenn man hier so einige Bewertungen liest, und sich dann gut vorstellen kann das der-oder diejenigen genauso mit dem Personal umgehen, wundert es mich nicht, daß nicht jeder Mitarbeiter super freundlich reagiert.
Ich kann nur 100% geben für meine 2 Aufenthalte im Rot-Kreuz-Krankenhaus.

Meine Erfahrung mit dem OP Team waren sehr positiv. Die vom Chefarzt DR. Tusk durchgeführte TEP war minimalintensiv. Ich konnte schon vom ersten Tag mein Bein zu 100 Prozent belasten. Die Physiotherapie war sehr einfühlsam und so konnte ich mich schon am 3. Tag im Zimmer und Flur ohne Krücken bewegen.Das Pflegepersonal ,war unterstützt durch junge Menschen die Ihr Soziales Jahr ableisten, sehr zuvorkommend. Öfters ging es halt wie in einem Taubenschlag zu, aber es sprich eher für eine gute Auslastung durch die Belegärzte. Das Essen war O. K.