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Alf1204i berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schöne Lage am Kurpark
Kontra:
runtergewirtschaftet und auf Profit ausgelegt
Krankheitsbild:
neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren gestern unsere Mutter besuchen, die seit einer Woche in der Klinik ist und waren zutiefst schockiert und traurig, wie hier mit alten Menschen umgegangen wird. Von 3 Aufzügen sind 2 kaputt, so dass man als eh schon stark gehbehinderter Mensch einen langen Weg zum einzigen funktionierenden Aufzug auf sich nehmen muss, der dann meist überlastet ist. Dreckiger alter Teppichboden im Zimmer, überquellender Mülleimer, der nicht täglich geleert wird, keine Chance auf einen Kaffee, da der ja nur im Kaffee verkauft wird, bei der Ankunft niemand der beim Ausräumen geholfen hat, schwierig bei starker körperlicher Behinderung plus Rollator, immer das gleiche schlechte Essen, frisches Glas muss man sicher selber als Tausch besorgen, keinen festen Sitzplatz im Speisesaal so dass man erst mal lange einen Slalom durch Rollatoren laufen muss - einfach nur schrecklich. Wo geht das ganze Geld hin, was für so eine Reha gezahlt wird? Auch den Arzt sah man eher selten.......obwohl eine akute Krankheit vorliegt. Wenn es nicht zwingend notwendig wäre, dass sie stabilisiert wird, hätten wir sie liebend gern mit nach Hause genommen. Und diese immer gleichen Standardantworten, die auf so ein Schreiben erfolgen, können sie sich getrost sparen. Das grenzt an an Spott. Einziger positiver Punkt war das überaus freundliche Personal und die sehr bemühten Physios. Wenn ich als alter Mensch so ende - na herzlichen Glückwunsch. Die Außenanlagen sehr schön, aber leider ungepflegt, voller Unkraut und nicht nett gestaltet.
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Feldi2006 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Menschen die dort arbeiten
Kontra:
Physiotherapeutin mit unqualifizierten Ausagen
Krankheitsbild:
Neues Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine erste Physiotherapeutin hat so unqualifizierte Aussagen über meine Krankheit gemacht das es mir vor Wut die Tränen in die Augen getrieben hat,ich habe das der Ärztin erzählt diese war sowas von geschockt über solche Aussagen.( meine Ärzte zuhause war ebenfalls schockiert)Die Ärztin und die restlichen Physiotherapeuten war echt nett und sehr engagiert.Der Service im Speisesaal war immer Hilfsbereit und sehr freundlich.Da es in der Klinik auch eine Geriatrische Abteilung gab ,waren dort sehr viele ältere Menschen die dort überhaupt nicht zurecht kamen sich ständig verlaufen haben ihre Zimmer nicht finden konnten ,ihr Essen mussten viele auf Rollatoren balancieren ,da müsste die Klinik extrem dran arbeiten.Vieleicht über feste Sitzplätze im Speisesaal nachdenken .Die Damen an der Info waren auch immer sehr geduldig und Hilfsbereit .Patienten haben draußen nach 2 Wochen selber die übervollen Mülltonnen geleert weil sich vom Personal keiner Verantwortlich gefühlt hat. Das WLAN war sehr schlecht und überteuert,genau wie die Getränke.Fazit die Menschen die dort arbeiten sind sehr bemüht ( bis auf die besagte Physiotherapeutin) und geben ihr bestes .
es freut uns zu hören, dass Sie sich im Grunde in der MediClin Rose Klink wohl und unterstützt gefühlt haben.
Selbstverständlich gebe ich Ihr Lob sehr gerne an die entsprechenden Fachabteilungen weiter.
Genauso nehme ich Ihre Anregungen und negativen Erfahrungen in unsere regelmäßig stattfinden Qualitätsmeetings mit. Ziel ist es, jeden Tag noch ein Stück besser zu werden und uns immer weiter auf die Bedürfnisse unserer Patient*innen einzustellen.
Mit besten Grüßen aus Horn-Bad Meinberg
Anette Wegener
Qualitätsmanagementbeauftragte
der MediClin Rose Klinik
Der Fokus liegt scheinbar nur auf Geriatrie, weniger auf Orthopädie, geschweige denn auf Neurologie
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Ninela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Reha-Ziele in keinster Weise erreicht.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Orthop. Beratung erfolgte viel zu spät, psycholog. Beratung gar nicht und Wünsche wurden nicht berücksichtigt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Med. Behandlung war den gegebenen Umständen entsprechend gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Umständliche Organisation, vor allem im Speisesaal.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer war ausreichend und modern.)
Pro:
Pflegekräfte u Therapeuten sind dazu gezwungen, die durch den Pflegenotstand hervorgerufenen Defizite auszugleichen.
Kontra:
Die Interessen der Klinikleitung liegen scheinbar allein in der Profitabilität und das auf Kosten des Personals und der Patienten
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch und MS - Mehrfacherkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Oberschenkelhalsbruch musste ich wegen Fehleinschätzung der Pflegegutachterin und Forderung der Krankenkasse eine Reha in der Neurologie machen, obwohl dafür gar kein Bedarf vorlag. Da die Rose Klinik neben der Neurologie, auch eine orthopädische Abteilung hat, habe ich diese Klinik gewählt.
Ziel war es, die Klinik nach 3 Wochen bestenfalls am Gehstock zu verlassen. Dieses Ziel habe ich nicht annähernd erreicht.
Die Klinik schreibt auf ihrer Homepage zwar von fachübergreifender Betreuung bei Mehrfacherkrankungen, allerdings ist damit wohl nur die Geriatrie gemeint.
Allein schon im Speisesaal sieht man 3xtäglich überdeutlich, worauf in dieser Klinik der Fokus liegt: Scheinbar zu 80 % auf Geriatrie, schätzungsweise 15 % Orthopädie und 5 % Neurologie.
Es war traurig und erschreckend mit ansehen zu müssen, wie gebrechlich, hilflos, orientierungslos und überfordert diese meist Ü70+++Geriatrie-Patienten oft waren, sich in fremde Zimmer verirrten, sich nicht merken konnten, wie sie von A nach B kommen, mit vielem einfach überfordert waren..., auch damit, sich in der langen Schlange am Buffet anzustellen, das beladene große Tablett auf den Rollator zu stellen, um dann auch noch nach einem freien Sitzplatz suchen zu müssen. Ja, natürlich haben die Servicekräfte oft auch mal das Tablett zum ausgesuchten Platz getragen, aber aufgrund der hohen Anzahl dieser wesentlich älteren Patienten war zwischen den vielen Rollatoren/Rollstühlen, die neben den Tischen rumstanden, nur im Slalomlauf ein unfallfreies Durchkommen überhaupt möglich.
Es ist mir und auch etlichen anderen Patienten unbegreiflich, warum man das Essen hier nicht, wie sonst in den MedClin-Kliniken üblich, bei dauerhaft festgelegten Sitzplätzen am Tisch serviert bekommt. Das Unfallpotential zwischen den Rollatoren und Rollstühlen wäre dadurch minimiert und den älteren isolierten Patienten wird auch die Möglichkeit gegeben, bei fester Tischordnung dauerhaft Kontakt zu anderen Patienten zu bekommen.
jede Feedback unserer Patient*Innen ist uns wichtig. So bedanken wir uns, dass auch Sie uns an Ihrem Eindruck teilhaben lassen.
Ihre Eindrücke nehmen ich sehr gerne für unser nächstes Qualitätsmeeting auf. Es ist für uns wichtig, immer wieder zu bewerten, ob bereits eingeleitete Maßnahmen schon greifen oder weiter verbesserungswürdig sind. So kommen wir, genauso wie auch unsere Patient*Innen, "Jeden Tag einen Schritt weiter".
Wir wünschen Ihnen ein schönes und hoffentlich sonniges Osterfest.
Mit besten Grüßen aus Horn-Bad Meinberg
Anette Wegener
Qualitätsmanagementbeauftragte
der MediClin Rose Klinik
05234 907-690
Zimmer- und Flurteppich total fleckig, falsche Anwendungen, Warteschlange zum Essen
Krankheitsbild:
Kräftemangel, Ausdauer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß nicht in welcher Klinik manche waren. Rose Klinik ist das schlimmste was passieren konnte. Die Klinik alt und marode. Wird zur Zeit renoviert. Wird aber noch eine Ewigkeit dauern .Mein erstes Zimmer war mit Teppichboden ausgelegt der war fleckig bis zum es geht nicht mehr. Richtig ekelhaft. Unter dem Bett muss jemand gestorben sein soviel Staub. Die Möbel fielen bald auseinander. Aber ein schöner Balkon mit hoher Stufe.
Therapeuten nett aber auch welche die besser den Beruf wechseln würden.
Lage war gut,direkt am Kurpark.
Essen war relativ lecker,bis auf die Kartoffeln und teilweise vertrocknete
Nudeln. Ansonsten alles Geschmacksache. Man hat sich Mühe gegeben. Frühstück und Abendessen eine Katastrophe. Abgepackte,zusammengepresste Lebensmittel, kaum zu trennen. Immer dasselbe. Aber immer Salat. Eigentlich wollte ich keine Bewertung abgeben. Aber dann bekam ich den Entlassungsbericht. Hilfe!!! 2/3 des Berichtes war total falsch. Völlig daneben.
Diagnose: Gleichgewichtsstörung???? - Nein. Beidseits Beinödeme??? Keine Hörgerät???
Keine Dyspnoe, ich konnte kaum was machen da ich starke Atemnot hatte. Ich schnaufe wie eine alte Dampflock .Zähne..
überkront. Klopfschall über der Lunge,ist überhaupt nicht untersucht worden. Mnestik erscheint leicht beeinträchtigt. Und so geht es weiter. Ich weiß nicht wen die da untersucht haben.Mich nicht
Eine Eingangsuntersuchung hat überhaupt nicht stattgefunden.
Unter multimodalen Therapien besserten sich Kraft, Ausdauer und Mobilität. Gar nichts hat sich gebessert. Die Patientin konnte zuletzt mit Hilfe eines Rollators 300m gehen. Das konnte ich vor der Reha auch, sogar noch weiter. Ich wollte Kraft und Ausdauer aufbauen. Dieses hat man nicht verstanden. Ab und an Gymnastik, wenn überhaupt. Ich hätte gerne Aquajogging gehabt. In der Freizeit habe ich das Schwimmbad genutzt. Schönes Schwimmbad,Efeu wächst rein, da Dach undicht.
Ich könnte noch viel mehr schreiben. Nach 2 Wochen habe ich abgebrochen.2 Wochen- 2.800,00 € .
herzlichen Dank, dass Sie uns an Ihrer Meinung und Erfahrung teilhaben lassen.
Wie Sie richtig festgestellt haben, finden in der Rose Klinik kontinuierlich Renovierungsarbeiten statt. So werden unter Anderem Zug um Zug auch die Zimmer modernisiert und an aktuelle Standdards angepasst.
Zu anderen, von Ihnen erwähnten Themen würde ich mich sehr gerne telefonisch mit Ihnen unterhalten.
Sehr gerne können Sie mich unter 05234 907-690 erreichen.
In jedem Fall wünschen wir Ihnen an dieser Stelle einen guten und zufriedenstellenden Genesungsverlauf.
Anette Wegener
Qualitätsmanagmentbeauftragte
der MediClin Rose Klinik
Mo/Di/Mi/Fr 09.00 - 13.00 Uhr
Donnerstag 13.00 - 16.30 Uhr
Lange Wartezeit bis man seine Personalien abgegeben kann
Zwei Stunden im Zimmer auf dem Arzt warten (Agumentation ::das machen wir immer so).Hab nicht im Zimmer gewartet, hab nach einige Zeit den Arzt vor meinem Zimmer getroffen.
Danach stellte man fest das Befunde von einer anderen Patientenin in meiner Akte waren (Argumentation :sowas kann ja mal passieren :(
Kein richtiges Gespräch mit dem Arzt ( wollte mir zeigen wer in der Reha das sagen hat und wer die Regeln bestimmt). Danach bot er mir den Abbruch der Reha an
Mittagessen und Abendessen sollte ich auf mein Zimmer machen ( Argumentation :: das machen wir immer so)
Ich war vier Stunden in der Reha /Klinik, danach bin ich nach Hause gefahren
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DasEmm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen, Austattung/Einrichtung der Zimmer, WLAN großenteils nicht funktionsfähig, teilweise sehr unfreundliches Personal,
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in dieser Klinik war überwiegend unerfreulich.
Das Zimmer mit Jugendherbergscharme aus den 80er Jahren war für einen Patienten mit frisch operiertem Knie nicht passend eingerichtet, das WC viel zu niedrig, keine Aufstehhilfen an der Wand.
Die medizinische Versorgung war passabel, wenn auch zu wenig individuell.
Die Physiotherapeuten waren überwiegend sehr bemüht und freundlich.
Das Personal an der Rezeption und Verwaltung teilweise extrem unfreundlich.
- Essen unerfreulich
- WLAN funktionierte nur sporadisch, Techniker zur Instandsetzung sollten erst nach 4 Wochen kommen
Zum Ende des Aufenthaltes gab es ohne Begründung kein Abschlussgespräch mit einem Arzt.
Mein Fazit: Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen.
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DrKum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Gespräch mit beh. Arzt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wichtige Untersuchungen konnten nicht oder unzureichend durchgeführt werden.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (funktionieren gar nicht!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zusagen sind keinen Pfifferling wert.
Krankheitsbild:
Reha nach Intensivaufenthalt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Organisation dieser Klinik lässt sehr zu wünschen übrig. Zum Einen ist es völlig unverständlich, warum Besucher der alten Patienten diese nicht auf Ihrem Eizelzimmer besuchen dürfen. Dieses wurde wiederholt verweigert trotz frischem Test!
Zweitens war es äußerst schwierig, als Angehöriger und mitbehandelnder Arzt den behandelnden Kollegen zu sprechen. Dieses geht nur auf Anmeldung im Sekretariat, wo man Namen und Telefonnummer hinterlässt. Nachdem ich 3 (!) Tage mehrmals meine Daten auf das Band gesprochen hatte, und um dringenden Rückruf gebeten hatte, meldete sich eine Sekretärin mit dem Kommentar: "Die letzten Tage war ich außer Haus".
Dann sicherte sie mir einen Rückruf in den nächsten Stunden zu. Um 15:30 erkundigte ich mich erneut, da ich keinen Anruf erhalten hatte. Nach erneuter Versicherung, am gleichen Tag noch zurückgerufen zu werden, passierte ---- gar nichts! Als ich mich am nächsten Tag (Freitag) beschwerte, wurde ich schließlich verbunden und konnte mein Anliegen vortragen, woraufhin mich wenig später der behandelnde Chefarzt zurückrief.
Eine Woche später (Freitag) ergab sich erneut dringender Gesprächsbedarf. Trotz erneuter Erinnerung erfolgte kein Rückruf durch den zuständigen Arzt, sodass es unverrichteter Dinge ins Wochenende ging.
Eine ordentliche Versorgung von alten kranken Menschen sieht anders aus!!
Auch der Soziale Dienst konnte trotz bekannter Dringlichkeit tagelang nicht erreicht werden bzw. rief nicht zurück, ein Unding, wenn man als Angehöriger die weitere Unterbringung der Patientin organisieren muss!
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Roland911 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eingeschränkte Möglichkeiten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung kaum vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zögerlich , besser abwarten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Geht so)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wer weniger erwartet, ist nicht so Enttäuscht)
Pro:
Mitarbeiter sind Bemüht
Kontra:
Minimale Besetzung Funktioniert nicht
Krankheitsbild:
Hüftgelenk beide Seiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahmeuntersuchung findet nur auf dem Papier statt.
Auf die wirklichen Medizinischen Schwerpunkte wird nicht eingegangen alles nur Allgemein.
Keine Schwerpunkte im Training für den Patienten, Übungen in zu großen Gruppen und jeder macht mit wie es eben geht.
Viele Vorträge um mit wenig Angestellten viele Patienten zu Beschäftigen.
Keine gute Ausstattung um die Aufgaben einer Reha zu erfüllen.
Versorgung aus der Küche gut und freundlich.
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MALINA32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Mehr wie negativ
Krankheitsbild:
Selbstständig Mobilität herstellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte alle Warnen ,vor dieser Rehe Klinik. Meine letzte 5Tage lang ich mit sehr starken Schmerzen im linken Bein (ein Pflege sagte soll mich nicht so anstellen ist nur Muskeln Kater) ess ist kein Fach Arzt der Klinik gekommen um genauer nachzuschauen...und so wurde ich entlassen und die Ursache war becken bruch in der linke Seite dass ist passiert bei den sehr lange Weg von einer Behandlung zu andren
Ich könnte noch will schreiben wie wird man da behandelt ess wird man einfach im Zimmer vergessen, paar mall kriegt man kein essen u.s.w....Wir als Ältere bischien gebrechliche Menschen haben dass nicht verdient
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Thordten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Therapieangebot)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Bemühte Therapeuten
Kontra:
Therapieangebot, Renovierungsbedarf
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus einer Früh-Reha kam ich zur C-Reha in die Rose Klinik. Die erste Woche startete mit einer Einzeltherapie (Physio) und mehreren Gruppentherapien, die für mein Krankheitsbild aber keinen Sinn ergaben. Auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass das Budget nicht mehr her gäbe. Darauf informierte ich meine BKK, so dass ich nach 2 Wochen die Reha abbrach. Plötzlich hatte ich dann täglich zumindest eine Einzeltherapie in meinem Therapieplan. Die Klinik mag in anderen Bereichen topp sein, für Neurologie kann ich sie nicht weiterempfehlen.
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Daggi1403 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Verpflegung, Organisation, Verwaltung
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Grauen begann bereits beim Check-In. Ich wollte für meine Zeit WLAN buchen. Davon wurde mir sofort abgeraten, weil wohl schlechte Verbindung. Also kaufte ich zur Probe 72 Stunden. Die Dame hatte recht, schlechter als im 2-Sterne-Hotel im Billig-all-in-Urlaub. Anschließend durfte ich mein Zimmer bis zum Abend nicht verlassen, trotz negativem PCR-Test. Das Mittagessen allerdings wurde mir erst auf Anfrage ins Zimmer gebracht, lauwarm und geschmacklos. Am Abend der Versuch etwas spazieren zu gehen. Die Türen nach draußen waren verschlossen, angeblich defekt. Später stellte sich heraus, das ist gewollt. Schlimmer als Gefängnis. Mehrere Beschwerden fruchteten, Einschluss war dann erst gegen 21:00 Uhr, mit Wache im Foyer.
Therapien: Therapeuten und Ärzte waren gut. Therapien waren recht gut, wenn auch nicht immer zielführend. Krankengymnastik wurde nicht angeboten, dafür Ergotherapie, die aber absolut nicht für meine beruflichen Bedürfnisse sinnvoll war. Zusätzlich waren zwischen den Therapien entweder viel Freizeit, was nervig war, oder es gab Vorträge, die Folge war häufig ewiges sitzen, sitzen, sitzen...
Verpflegung: Frühstück/Abendessen waren ok. Aber: Das Mittagessen unter aller Kanone. Lieblos auf den Teller geklatscht, geschmacklich der Optik schön angeglichen.
Verwaltung/Organisation: Sehr verbesserungswürdig. Es scheint keinerlei Kommunikation zu geben unter den einzelnen Bausteinen des Ablaufs.
Fazit: In der Nachbetrachtung waren diese vier Wochen komplette Zeitverschwendung. In jeder anderen Klinik wäre mir besser geholfen worden.
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Ursula2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen da ich die Patientin seit 6 Wochen nicht sehen durfte.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die eigentliche Arbeit mit dem Patienten kann und will ich nicht bewerten. Leider ist jedoch die Kommunikation zwischen Angehörigen und Sozialdienst unmöglich. Die Familie versucht das Beste herauszuholen und der Sozialdienst ist völlig überfordert. Leider bekommt man auch widersprüchliche Aussagen so dass eine 94 Jährige mehr oder weniger über Nacht aus der Reha muss obwohl es angeblich eine weitere Verlängerung gab. So etwas ist unzumutbar. Wenn wir als Familie nicht im Vorfeld schon unsere Fühler ausgestreckt hätten müsste diese Patientin heute allein in ihre Wohnung zurückkehren und wäre auf sich allein gestellt. Wenn ich mir das in meinem Beruf erlauben würde könnte ich meinen Schreibtisch räumen.vielen Dank für die schlechte Organisation.
wir bedauern sehr, dass Sie sich von unserem Sozialdienst unzureichend informiert fühlten und würden dem gerne genauer nachgehen. Selbstverständlich möchten wir die bestmögliche Kommunikation zwischen Angehörigen, Patient*innen und dem Sozialdienst gewährleisten und bitten um Ihre Unterstützung. Bitte setzen Sie sich persönlich mit mir in Verbindung, damit wir den Vorfall nachvollziehen und das Wohl unserer Patient*innen verbessern können.
MEDICLIN Rose Klinik
Kathleen Schumann
Assistentin des kaufmännischen Direktors
Leitung Sozialdienst
Tel.: 05234/907-236
Mail: kathleen.schumann@mediclin.de
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SC80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Informationen!
Rückrufe werden nur nach mehrmaligen Auffordern getätigt.
Wenn man eine eilige Pflegegradermittlung benötigt wird man im Regensehen gelassen.
Sozialdienst ist arrogant und uncooperativ!
Man wird angelogen!
Wenn man bei den Pflegekassen anfragt, sind entweder keine oder viel später Anträge gestellt worden!
Falls sie die Chance auf eine andere Rehaklinik haben, nehmen sie diese wahr!
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Sabine.Sz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Angabe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am 24.06.20 in die Rose Klinik eingeliefert.
Davor hatte sie eine Darm-OP, nach der leider Komplikationen aufgetreten sind. Unter anderem wurde sie 10 Tage künstlich beatmet. Ich konnte sie noch am 19.06 besuchen,danach war es wegen Corona nicht mehr möglich.
Meine Mutter war noch sehr geschwächt, konnte nur mit Hilfe gehen und musste beim Sitzen unterstützt werden.
Gleich am ersten Tag der Reha wurde sie alleine!!! an der Bettkante sitzen gelassen und ist gestürzt.
Danach wurde sie in Klinikum Detmold behandelt und nach nur 5 Tagen nach Hause gebracht. Man hat mir gesagt, meine Mutter sei austerapiert, konnte sich aber nicht mal alleine im Bett drehen. Ihre Beine waren gelähmt. 4 Tage später ist sie gestorben.
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Bittermohn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelhaftes Notfallmanagement
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Mutter in die Roseklinik gefahren, in der Hoffnung, dass sie dort nach einer Oberschenkel-OP wieder mobilisiert werden kann. Einen Monat später war sie tot, gestorben an Corona, nachdem sie 2 Wochen im künstlichen Koma gelegen hat.
Als meine Mutter ins Krankenhaus überwiesen wurde, wurde ich nicht angerufen. Ich wurde auch in den nachfolgenden 2 Wochen nicht angerufen. Ich habe mehrmals in der Roseklinik nachgefragt und den behandelnden Arzt um Rückruf gebeten, da ich wissen wollte, in welchem Zustand sich meine Mutter befunden hat als sie ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
Erst nach dem Tod meiner Mutter, 3 Wochen später, wurde ich angerufen und dann um Verständnis gebeten, weil noch mehr Patienten gestorben wären!
Vor dem Rückruf lag allerdings eine Rechnung, verbunden mit einem 08/15-Bericht, in meinem Briefkasten, als wäre nichts gewesen.
Ich muss daher der Klinik im Umgang mit kritischen Situationen ein mangelhaftes Notfallmanagement und ein fahrlässiges Verhalten unterstellen.
Sehr gute Therapeuten, die einen guten Job machen, aber im Rahmen Ihrer Möglichkeiten die miserablen Rahmenbedingungen nicht ausgleichen können. Ich fühlte mich nach 4 Wochen nicht erholt, Rückenprobleme haben sind nur unwesentlich gebessert.
Geräte im MTT Raum sind modern und neu, mal abgesehen von den Ergometern. Das Essen ist abwechslungsreich und gut.
Allerdings sind die Rahmenbedingungen in der Klinik sehr schlecht. Die Stationsschwestern sind überlastet und das merkt man auch als Patient. Man wird auch schonmal ignoriert oder die Tür zum Schwesternzimmer wird einfach geschlossen.
Die Mitarbeiter an der Rezeption wirkten sehr unorganisiert und sind teilweise nicht sehr hilfsbereit. Bereits bei der Anmeldung hat man mich 2 Stunden warten lassen und dann wird man erstmal um 8 Euro erleichtert für Wasserflasche und Safe. Wenn man eine Kurkarte haben möchte muss man ausdrücklich danach Fragen und muss zunächst mehrere Fragen beantworten.
Die Matratzen sind viel zu hart. Ich hatte teilweise größere Rückenprobleme als zu Hause. Für eine Klinik für Orthopädie völlig unverständlich. Man hat die Möglichkeit einen Topper zu bekommen, damit die Matratze weicher wird. Ich hatte dann insgesamt zwei Topper. Das Problem des zweitern Toppers war allerdings, dass dieser NICHT RICHTIG GEREINIGT war! Er war mal von einem anderen Patienten EINGENÄSST worden und man hat ihn mir trotzdem einfach ins Bett gelegt!! Wie man das Problem zukünftig ausschließen möchte, konnte man nicht beantworten. Man verweist auf einen externen Dienstleister.
Die Zimmer sind nichts besonderes. Teppich könnte mal erneuert werden. Das Bad ist Stand 1970, die Duschwanne hat eine Einstiegshöhe von ca. 30cm und der Duschvorhang ist undicht.
Internet ist Glückssache. W-Lan in der Klinik nur gegen eine horrende Gebühr verfügbar, aber das W-Lan wirft einen ständig wieder raus. Das Geld kann man sich sparen!
Das Freizeitangebot ist sehr überschaubar. Der Ort ist praktisch tot. OHNE AUTO ist man verloren.
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Julianne_27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (In der ersten Woche überwiegend Vorträge; Anwendungen erst nach dem Nachhaken)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der behandelnde Arzt hat Deutsch-Sprachprobleme)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Einzelnen physiotherapeutischen Behandlungen waren gut aber nur drei in drei Wochen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenn Sie keine Badeabteilung haben, dann schreiben Sie bitte nicht im Badehaus!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ergometer/Schwimmbad und Spaziergänge im Park!)
Pro:
Schwimmbad ab 17:15Uhr zur freien Benutzung
Kontra:
Essen für Diabetiker/Adipositas ungeeignet
Krankheitsbild:
Orthopädische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik habe ich nach der Empfehlung des behandelnden Artes aufgesucht und trotz des Krankenkassenvorschlages gewählt.
Leider eine bittere Enttäuschung.
Die Klinik wirbt mit Kneipp-Anwendungen, wie zum Beispiel unter anderem Hydrojet, Moorpackungen, Bäder, Sandbetten. In der Realität stand es seit dem Ende 2011 nicht im vollen Angebot zur Verfügung, bis es letztendlich komplett abgeschafft wurde. Sprich es gibt keine Badeabteilung in der Klinik mehr.
Die Broschuren mit schönen Bildern sind ein Pfusch. Eine Wasseranwendung können Sie sich hier entweder unter der Dusche mit dem klebenden Duschvorhang gönnen oder im Bewegungsbad mit Physiotherapeutin, falls der Doktor Ihnen es verordnet. Oder Sie können es sich selbst verordnen, da der Schwimmbecken von 17:15Uhr bis 21:00Uhr für alle zur Verfügung steht.
Die Moorpackungen wurden durch die Fango-Anwendungen ersetzt. Für die Unwissenden unter uns, Sie bekommen nicht ein Eimer Moor, in den Sie wie ein neugeborenes Baby eingewickelt werden, was Ihnen alle Schlacken aus dem Körper durch Schweißen austreibt, sondern ein Stück warmes etwas in der Größe ca.25x30cm zwischen den Schulterblättern.Eine neue Badeabteilung wird hier nicht mehr geben, dafür entsteht hier, angeblich zum Ende des Jahres, ein Kraftraum(Muckibude). Also adéu den Wasseranwendungen.
Das Essen in der Klinik ist für Diabetiker komplett ungeeignet, wenn nicht gefährlich ist. Dafür, dass geraspelte Gemüse und Dressings gezuckert werden, werden die Hautgänge übersalzen. Die Schwestern wissen darüber auch Bescheid, können aber nichts tun.Was die Klinikumgebung angeht, so sind von fünf Rehakliniken nur zwei übrig geblieben. Diese und für psychosomatische Patienten. Das Wasser aus den Klinikenwasserspendern fließt sehr dürftig, sodass man länger warten soll, bis die Flasche voll ist.
Dafür bekommt man bis zu drei Vorträge am Tag, so, dass man in der Woche das Gefühl hat auf einem Symposium und nicht in der Reha zu sein.
zunächst einmal vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir müssen hier jedoch einiges richtig darstellen. zunächst werden die Anwendungen seitens der Ärzte bezogen auf die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Patienten verordnet.
Es ist nicht korrekt, dass in der Klinik die Bäder abgeschafft werden. Diese werden auch weiterhin zur Verfügung stehen. Insbesondere Hydrojet und Güsse wird es weiterhin geben. Dieses wurden nur zwischenzeitlich im Rahmen eines Umbau abgebaut und stehen wieder zur Verfügung. Loses Moor wird nicht verabreicht, da es viel zu aufwendig ist dieses vorzuhalten. Anstelle dessen werden bei uns wie in jeder Physiotherapiepraxis üblich entsprechende "Einmal Moorpackungen" eingesetzt.
Bezogen auf die Speisenversorgung ist anzumerken, dass in unser Klinik ein Diätkoch vorhanden ist und zudem entsprechende Diätassistentinnen. Bei diesen ist es jederzeit möglich, sich über die einzelnen Kostformen in unserer Klinik zu informieren. Die von Ihnen angesprochenen Vorträge sind ausdrücklich in den allgemeingültigen Therapiestandard wie er von den Fachgesellschaften und Kostenträgern vorgegeben wird gewünscht.
Wir bedauern das der Aufenthalt nicht nach Ihren Wünschen verlaufen ist und wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung.
Ihre
MediClin Rose Klinik
Ohne Rücksicht auf Verluste
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Wutimbauch2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
unkooperativ und wenig hilfsbereit
Krankheitsbild:
intertrochantere Femurfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war wegen einer intertrochanteren Femurfraktur, die mit einem Gammanagel versorgt worden war, zur Reha in der Klinik. Leider zeigte sich am 3. Tag, das der Gammanagel disloziert war, so dass mein Vater zurück ins Heimatkrankenhaus verlegt werden musste. Dabei sah sich die Rose- Klinik jedoch nicht in der Lage, meinem Vater seinen mitgebrachten Rollator, seine Gehstützen und seinen Koffer mitzugeben, sondern velangte, dass diese Gegenstände von uns als Angehörigen abzuholen wären, und das, obwohl sich die Klinik 200 km von unserem Wohnort entfernt befindet, hin und zurück also mal eben 400 km, um das Gepäck abzuholen.
Das finde ich wirklich eine ungeheuerliche Zumutung!!
bei einem Notfalltransport mit dem Krankenwagen wird von diesem grundsätzlich kein Gepäck mitgenommen. Außerdem erfolgte durch unsere Klinik eine Verlegung in das nächst gelegene Krankenhaus, die Verlegung in das Heimatkrankenhaus wurde von dort in die Wege geleitet. Da im Allgemeinen die Rehabilitation nach einigen Tagen fortgesetzt werden kann, wäre es auch nicht sinnvoll, sämtliches Gepäck mitzugeben. Diese verbleibt üblicherweise im Patientenzimmer, das in unserem Haus wird für mindestens 5 Tage freigehalten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Patientenbüro
Nie wieder in ein Haus der Gruppe „Mediclin“!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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NurBegleitperson berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt im Speisesaal einen Bereich in dem Patienten, die ihre Mahlzeiten nicht selbst durch die Halle tragen können, bedient werden. Da wir – verständlicher Weise – gerne zusammen unsere Mahlzeiten einnehmen wollten fragte ich, ob es möglich wäre mir die Speisen dort selbst aufzulegen und an unseren Platz zu tragen. Dies wurde kategorisch abgelehnt! Ich müsse mir mein Essen aus dem Selbstbedienungsbereich holen. Dieser Bereich ist gleich am Eingang des Speisesaales!
Nun bin ich keine gelernte Bedienkraft, die graziös um Hindernisse wie Rollstühle, Rollatoren oder Gehhilfen herumtänzeln und gleichzeitig ein vollgestelltes Tablett unfallfrei balancieren kann. Gleichzeitig gibt es ja noch die anderen Patienten, die ebenfalls mit Tablettes bewaffnet und auf der Suche nach einem geeigneten Eßplatz sind. Denen man zusätzlich ausweichen muss! Dieser Herausforderung war ich nicht gewachsen!
Zu manchen Zeiten kam hinzu, dass wir uns auf eine längere Suche nach einem Eßplatz begeben mussten.
Die hygienischen Verhältnisse haben mich oft erstaunt, um nicht zu sagen: a n g e e k e l t!
Des Öfteren habe ich Vorlegelöffel oder –zangen angefasst, die glitschig und klebrig waren. Schon beim Frühstick fing es an:
Aus der Cornflakes-Schale musste man sich den Löffel herausfischen.
Bei Quark und Joghurt klebten die Löffel.
Der Käse war zusammengepappt, lieblos hingeworfen, so dass man die einzelnen (hauchdünnen) Scheiben nicht auseinander bekam.
Auch beim Mittagessen war es nicht besser, das Fleisch wurde zwar aufgelegt; Soßen, Kartoffeln oder sonstige Beilagen musste man sich selbst nehmen. Die Folge: verklebte Vorlegebestecke, übergeschwappte Soßenreste auf den Schüsseln – und ich mag mir gar nicht vorstellen, wer dort alles hinein gehustet hat!
Ich frage mich ob eine solche Selbstbedienung wirklich erlaubt ist?
Erlebt habe ich soetwas noch nicht.
In Selbstbedienungsrestaurants bekommt man seinen fertig bestückten Teller über die Theke gereicht .
Danke für Ihre Bewertung.
Wir als Gästebetreuer möchten zu Ihrer E.Mail Stellung nehmen.
Wie sie es schon erwähnt hatten gibt es zwei Bereiche in unserem Speisesaal .
Der Bereich für unsere nicht mobilen Patienten ist außschließlich für diese Patienten vorbehalten.
Für die mobilen Patienten genauso wie Begleitpersonen ist der Selbstbedienungsbereich vorgesehen.
Es ist schon richtig, das im Selbstbedienungsbereich freie Platzwahl ist.
Jeder Patient hat jedoch die Möglichkeit sich einen festen Sitzplatz an dafür vorgesehenen Tischen reservieren zu lassen.
Nach Absprache mit dem Service.
Bezugnehmend auf die Sauberkeit:
Zu jeder Mahlzeit wird das Buffet von dem Personal frisch bestückt und auf Sauberkeit kotrolliert.
Die Buffetanlage befindet sich auf dem neuesten Hygienestandart, und wird durch die HACCP Listen dokumentiert.
Somit werden unsere hygienischen Maßnahmen eingehalten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Gruß
Die Gästebetreuer
nicht geeignet für Pflegebedürftige Personen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MissNutellabrot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (3 Wochen für die Tonne)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Arzt Visite ist ein Witz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Disposition geht gar nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nichts für ambulante Patienten)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Unpünktlichkeit in allen Bereichen
-keine Möglichkeiten für ambulante Patienten sich zurückzuziehen bzw. sich auszuruhen
-Essen unmöglich hatte nach jedem Mittagessen Durchfall
-Hier steht Kosten-Leistungsrechnung an erster Stelle der Patient ist Nebensache
-Lächerliche eigene Schmerzensbeurteilung nach einer Skala von 1-10
-Die Arzt Visite ist unterirdisch; Ärztin hat null Ahnung; ist hochnäsig, hier steht die möglichst schnelle Wiedereingliederung im Fordergrund und nicht die Schmerzen bzw. Behandlung da hier keine fachliche Kompetenz vorhanden ist
-Ärzte kann man sprachlich sehr schlecht verstehen
-man wird als arbeitsunfähig entlassen ohne jegliche Beratung wie es weitergeht
-Disposition unterirdisch da man nach einer Anwendung bis zu 3 Stunden Pause hat Bsp. 1. Anwendung 7:30 Uhr...nächste Anwendung 11:45 Uhr...
-nervige Umbauarbeiten
Parkplätze sind zu wenig; Angestellte und Patienten müssen sich diesen teilen
-man muss am Wochenende anrufen da die Pläne für die Anwendungen nicht pünktlich fertig waren
- nach den drei Wochen ging es mir körperlich und seelisch schlechter als vorher
-viel zu wenig Toiletten, eine Toilette muss sich von Männern/Frauen und Behinderten geteilt werden
-Hausmeister bekommt nichts geregelt
-es regnet überall durch; es werden einfach Handtücher auf den Boden verteilt und Schilder "Achtung Rutschgefahr" aufgestellt, sehr schlecht für gehbehinderte Patienten
-in der Schwimmhalle muckt die Klimaanlage wohl schon seit Jahren es wird nichts dagegen getan
-Toilettenspülungen laufen durch, abgebrochene Kleiderhaken
-Sammelschild steht im Innenhof wenn es brennt steht man mitten drin und kommt nicht weg sowas geht gar nicht
-Bad Meinberg ist keine Reise wert
-das einzige Positive: Freundlichkeit und Bemühungen der Therapeuten hier besonders hervorzuheben ist die Bäderabteilung
Das kann doch wohl nicht Wahr sein , das diese Bewertung mit eigene Unzufriedenheit abgetan wird ! Da stimmt jedes Wort ! Ich war 3 Wochen dort : Schlimm war wie beschrieben das Essen , der Koch hat in der Schweine Mästerei gelernt : Lauwarme Stampfkartoffel ohne Gewürze , dazu eine halben alten sauren Hering der schon Krumm war , das habe ich angeekelt stehen gelassen ! In drei Wochen habe ich wegen den Schweinefraß 4 Kg. abgenommen .
Oder mit Krücke bis 30 min. anstehen , bis man bei der Essensausgabe bedient wird .
Der unfähige Arzt, die Krankenschwester hat im Fahrstuhl gesehen, das ich an Eisenmangel Leide und mir die Medikamente zu geschoben !
Frisch Operiert , noch im Rollstuhl , sollte ich auf das Trimmrad fahren !!
Die Sozialarbeiterin habe ich 3 Wochen nicht angetroffen.
Die eine hochnäsige arrogante Dame an der Rezeption , sollte man vom ihren Sockel runterholen.
Und es gibt noch mehr zu Bemängeln
Wenn ich mein Auto dabei gehabt hätte , dann hätte ich die Reha abgebrochen.
Zu Hause habe ich die Reha Ambulant wiederholt, und konnte nach 3 Wochen ohne Krücken gehen. Das einzige Positives , war die französische Volontärin, die sich um mir gekümmert hat.
Ich glaube nicht das Patienten , die das Haus Positiv bewerten überhaupt da waren ,und das es Gefälligkeitsbewertungen sind , denn die Unterschiede sind zu Groß !!
Was fehlt , ist ein unangemeldeter Kontrolleur der Krankenkasse
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MediKlinik, drei Wochen für die Katz.
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Patient.0815. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Therapeuten machen einen guten Job
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Kurklinik nicht zu empfehlen!!!
Essen ohne Worte!
Brot geht aus, Keine Teebeutel mehr
Salatbar besteht aus Gurke, Möhre, Gurke usw. Tomate, Paprika usw. ??? Zu Teuer?
Nudel Buffet!! - eine Sorte Nudeln mit Fader Soße
Aufgewärmtes Geschmackloser "Fraß" das hat mit Kochen nichts zu tun
Aber das weitgehende ältere Publikum wird sich schon nicht wehren. Oder?
Die Clink wirbt mit einem Chefarzt den es dort garnicht gibt! Wie geht so was???
Der Arzt spricht kein Deutsch. Also man kann Ihn nicht verstehen !!!
Mein Angehöriger ist nicht einmal bei der Aufnahme untersucht worden. ???
Freizeit Angebot die meist älteren Besucher sitzen allein im Zimmer, wie zuhause...
Alle anderen, versuchen in der Freizeit raus zu kommen, mal lecker Essen oder einkaufen!!!
Wenn Sie die Möglichkeit haben, suchen Sie sich eine andere Klinik für Ihre Genesung!!!
PS.
Das die Rentenkasse oder andere für eine solche Leistung unser Geld rausschmeißen!?
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G59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Ärzte
Kontra:
Küchenpersonal, Koch, Zimmer im Altbau
Krankheitsbild:
Spinalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt: jan/feb 2015
Therapie: nett, einige Therapeuten waren auch kompetent
Zimmer: Altbau (sehr alt und verwohnt).Im Altbau waren die erreichbaren Zapfstation für Wasser defekt. Die Zimmer/Bäder im Altbau sind für Patienten mit Rückenleiden nicht sehr geeignet.
Komfort im Zimmer: keinerlei
Essen: unfaßbar schlecht
Fazit: nein danke, nicht wieder
Also ich muß immer wieder feststellen, daß sich am Essen von 2013 bis jetzt n i c h t s geändert hat. Das Essen wird von einer eigenen Servicegesellschaft geliefert und wird in der Klinikküche nur aufbereitet.
Grauenhaft
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kokosnuss66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
.........Ich mache es Kurz....lieber 3 Jahre Gefängnis, als nochmal 3 Wochen in der Rose Klinik ! Besonders Negativ : Der Koch hat ein Rezeptbuch aus der Schweinemästerei, und führt ein Krieg gegen Gewürze ! Ich habe in den 3 Wochen 4 mal Mittag gegessen, und 3 Kilo abgenommen .
2. Ich habe noch mit Hüftschmerzen im Rollstuhl gesessen, und sollte gleich am 2. Tag auf das Trimmrad steigen !!
3. Abends im Zimmer ein Buch lesen, war bei der Sparfunzel nicht möglich.
4. Große Sprachschwierigkeiten mit den Ausländischen Personal ( Arzt und Therapeutin )...und ... und... und......
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Nelly1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Therapeuten sind Nett !
Kontra:
Eine Rheuma Klinik, die mit Rheuma - Patienten nichts anfangen kann
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin 40 Jahre alt und habe leider schlechte Erfahrung mit der Rose - Klinik gemacht. Ich war 3 Wochen in der Reha...Wo ich ankam, wußte keiner warum ich da bin, bzw. mein krankheistbild, ich mußte jedes mal erzählen, was ich hatte und wurde gefragt was ich an Therapien haben will? Das Problem war, das ich zum ersten mal bei der Rose Klinik war und wusste nicht, was für Therapien, für Rheuma-Patienten gibt, diese Frage war für mich (am ersten Tag) albern. In den ersten 2 Wochen war der Chef-Arzt (Rheumatologe) in den Urlaub, somit wurde ich von einem Orthopäden betreut, danach sah auch mein Teraphie-Plan aus, ein Sport nach dem anderen, somit wurde meine Rheuma-Schübe noch mehr und mehr...Die Moorpackung musste ich mir erbetteln... Hydro-Jet, Massage, 4-Zellen-Bad (was einem gut tut) wurde mir überhaubt nicht verschrieben...Wegen dem Therapieplan habe ich mit dem Chefartz, Oberartz und mit dem Orthopäden gesprochen, war aber Erfolglos, somit habe ich die 3 Wochen durchgezogen und kam mir vor, wie "Durchlaufende Posten" schade für die Zeit (Es hätte auch anders Verlaufen können)...Außerdem habe ich die Aussage von dem Arzt bekommen; die Klinik wäre nicht da, um mich zu verheilen, sondern um mich zu Rehabilieren...Das Problem war, ich war mitten im Arbeitsleben, bin auch direkt danach Arbeiten gegangen, wenn ich langzeit Arbeitslos gewesen wäre, würde ich die Aussage verstehen (hier sieht man wieder, das keiner in meine Akte reingeschaut hat)... ALS RHEUMA-PATIEN habe ich mich, bei der Rose - Klinik, "FEHL AM PLATZ" gefühlt...Schade, schade, schade....
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Pet2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte, Behandlung ältere Menschen, Verordnung, Scheuklappen der Ärzte
Krankheitsbild:
AHB Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 81-jährige Mutter war für 4 Wochen (April 2014) Patientin in dieser Klinik. Sie hat sich absolut nicht wohlgefühlt, traute sich – wie wohl auch andere ältere Menschen nicht, während der ABH Dauer etwas zu sagen, damit die Behandlung nicht noch schlechter würde Die Therapien wurden nicht auf den ind. Gesundheitszustand abgestimmt, sondern einfach nur a la AHB abgespult - so hatte man (sie) wenigstens das Gefühl. Wenn man bei der Visite über Schmerzen klagte und fragte, ob es vielleicht eine Behandlungsalternative gäbe, bekam sie mehrfach zur Antwort, sie solle dann die verordnete Therapie ersatzlos weglassen! Bei der Frage nach der Möglichkeit, ggf. Massagen, Moorbeh., Bäder oder sonst. gesundheitsfördernde Therapien für ihre Osteoporose und akutes HWS Syndrom parallel verordnet zu bekommen (auch wegen notwendiger Nutzung der Unterarmgehstützen und daraus resultierender Verschlimmerung des Schmerzes) bekam sie zur Antwort - wir machen hier nur ihr Knie fit....
Es waren einige Vorfälle, bei denen ich mich wirklich frage, ob die Mitarbeiter dieser Klinik den richtigen Beruf gewählt haben, z.B.
- bei einer notwendigen Facharztbehandlung (Gyn.), die wohl nicht in der Klinik stattfinden konnte, bot man meiner Mutter (81, 3. Woche Post-OP, an 2 UGS gehend!!) an, ihr die gelben Seiten zu geben – das war’s!!!! Fahrt, Terminierung und alles Weitere (Kosten des Transportes) wären von ihr zu tragen/arrangieren
- als meine Mutter Durchfall von Tabletten bekam, sagte der Arzt einfach, lassen sie die einfach weg ..
- als das Knie dick wurde, gab man ihr den Tipp, sich Quark zu besorgen(nur hatte niemand Ahnung woher-- auch die Schwestern nicht
Es waren so viele Dinge, die m.E. im Argen lagen. Ich war auch schon öfters in der Reha, aber so eine Behandlung habe ich noch nicht erlebt -gerade gegenüber älteren Menschen
man munkelte, dass diese Klinik vielleicht – wie wohl auch schon einige vorher in der Umgebung - geschlossen werden sollte – fehlte daher die Motivation?!
was ich noch vergessen habe - es wird wohl bei Verordnungen ein Unterschied gemacht zwischen Personen, die aktiv im Berufleben bzw. dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und Rentnern ... dass Rentner vlt. die erste Reha in ihrem Leben machen und im Berufsleben ununterbrochen gestanden haben .... zählt leider nicht ...
3 Woche Bad Meinberg haben gereicht
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Heide-Karl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die Erwartung wurde nicht erfüllt)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Klinik hat ein begrenztes Büdget)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte haben sich bemüht
Kontra:
Mangelndes Freizeit Angebot- kleiner TV auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
Sprunggelenksathrose, Erschöpfungszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November für 3 Wochen in der Rose Klinik in der Reha.
Der erste Eindruck war für mich erschreckend. Das gefühlte Durchschnittsalter der Patienten war bestimmt 75 Jahre. Viele Patienten mit Rollstühlen und Gehhilfen.
Die Zimmer (ich war im Fachwerkbau untergebracht) sind groß und sauber. Jedoch der Fernseher so klein wie ein DIN A 4 Blatt.
Die abendliche Unterhaltungsmöglichkeiten sind sehr eingeschränkt- um nicht zu sagen schlecht.
Kreativ Raum mit täglichen Angeboten: Stricken, Filzen, Töpfern und Karten gestalten. Für Männer ein ungeeignetes Angebot.
ich bin 60 Jahre alt - jedoch ab 20 Uhr war kaum noch jemand auf den Fluren zu sehen.
Der Kurort war bis auf 2 Kneipen fast ausgestorben. Die Folgen von Kliniksterben sind hier deutlich zu sehen. Bad Meinberg hatte mal 8 Kurkliniken jetzt sind noch 2 übrig.
Die Behandlungen war ok. Könnten jedoch besser getimt werden Die Therapeuten Lars und Kolleginnen sehr bemüht und und gut gelaunt jedoch meist Gruppen-Therapien.
Das Wasser im Schwimmbad war bei meinem Aufenthalt zu kalt. Die Lüftung war auch zu kalt eingestellt- das hat keinen Spaß gemacht. Öfters bemängelt leider keine Besserung - Begrenzte Öffnungszeit nach Feierabend(ab 19:00- 21:00 Uhr)
In Gegensatz in der öffentliche Badeanstalt im Ort (Badehaus), da war das Thermalwasser und die Lufttemperatur angenehm warm.
Ich dachte bei der Überweisung "ich komme in ein Thermalbad mit Moorabbau" leider habe ich davon gar nichts mitbekommen.
Weder das Trinkwasser Angebot beim Mittag- Essen,- statt dessen Leitungswasser- noch bei den Behandlungen - einziger Luxus - Hydrojet Anwendungen-
Dem Essen würde ich ein ausreichend bis mangelhaft geben.
(komme selbst aus der Gastronomie)
Häufig Hackfleischgerichte. Oft lau warmes Essen.
Mit dem Erfahrungsschatz von heute würde ich eine andere Klinik wählen.
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Döri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Anwendungen,Ärtzte,
Kontra:
Riesen Baustelle,
Krankheitsbild:
TEP Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das einzig positive sind hier die anwendungen.Die klinik gleicht einer riesen Baustelle.Vor den Fenstern Gerüst mit Plane,es wird gebohrt ,gestmmt,gehämmert,fenster lackiert(beißender gestank nach verdünnung)keine mittagsruhe möglich.Einer von derei Fahrstühlen wird erneuert.Badeabteilung und Schwimmbad werden saniert,keine duschmöglichkeit am Schwimmbad,viel staub und dreck auf den Badeabteilungsgängen.Gestern wurde mei fenster kommplett
mit einer Folie zugeklebt,das durch das kleine(eizigste)klapp
Oberlicht auch keine luft mehr reinkommt.Zu guter letzt,giebt
es seit gestern abend auch kein wasser mehr,keine toilettenspühlung,kein zähneputzen möglich.Ich bin froh heute nach Hause fahren zu Können.Die Baustelle soll noch mindestens 2 Monate (bis ende Januar) andauern.Man sollte sich also am besten über den zustand der Klinik bevor mann anreißt erkundigen.
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RS64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Leiden werden nicht wahrgenommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war nach der chirurgischen Versorgung einer Schenkelhalsfraktur zur Reha in der Rose Klinik.
Ab dem 7 Tag klagte sie über unerträgliche Schmerzen.
Der Allgemeinzustand verschlechterte sich von Tag zu Tag.
Sie wurde vertröstet.
Sie wurde letztlich als Pflegefall nach Hause entlassen.
Mit einem schnell organisierten Plan konnte die Versorgung für etwa 1 Woche aufrecht gehalten werden, bis die Situation eskalierte.
Ich sorgte dafür, dass meine Mutter in ein Geriatrische Klinik aufgenommen wurde.
Die dort angefertigten Röntgenaufnahmen zeigten, dass die Hüftschraube bereits vor längerer Zeit aus dem Knochen gebrochen war.
Es klärte sich damit auch, warum meine Mutter bereits in der Rose Klinik unerträgliche Schmerzen gehabt hat.
In der Uniklinik Bonn wurde eine TEP implantiert und anschließend eine erneute Reha durchgeführt.
Inzwischen ist sie wieder mobilisiert und stabil.
Ich habe den Chefarzt angeschrieben und den Sachverhalt und v.a. die Versäumnisse geschildert.
Auf eine Antwort und/oder eine Entschuldigung warten wir noch heute.
Diese Klinik ist keineswegs zu empfehlen.
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Spaddel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wohl eher was für die ältere Generation)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (oberflächlich, passt auf jeden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Massenabfertigung aller Bereiche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überforderte Ärzte, in der Behandlung oftmals hilflos. Beschwerden nicht wirklich auf den Grund gegangen. Durchschnittsalter 70, überwiegend Rollatoren, Gehhilfen und Rollstühle. Ein Mini-Mini-Lift für alle...Merkwürdig, dass diese Klinik nicht wie die der Umgebung geschlossen wurde! Zumal die 80er Jahre nicht zu übersehen sind - im Therapiebereich so gut wie gar nichts renoviert. Halbwegs gesund hin, mit massiven Beschwerden nach Hause. Diese Zeit hätte ich mir schenken können! Solle von meinem Arzt des Vertrauens mal nach dem Rechten sehen lassen. Alles eine ganz große Frechheit. Ärzte zwar überwiegend nett, dennoch völlig überfordert. Übriges Personal nett und hilfsbereit. Essen o.k., allerdings Teller auf dem Servierwagen nicht abgedeckt. Zimmer annehmbar. Umgebung? Keine da. Kurpark? Wald mit Wanderwegen! Haben mit mehrere Touren nach z B. Bad Pyrmont unternommen, damit überhaupt etwas fürs Auge geboten wurde. Nein, eine Reha in dieser Klinik ist so nötig wie ein Hühnerauge.
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Zippo246 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Der Sozialdienst
Kontra:
ärztliche Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Febr. 2010 in die Klinik auf Grund eines Eilantrages gekommen.Die ärztl. Untersucheng dauerte ca.5 Min. Behand lungen gab es sehr wenige u. meistens nicht auf meine Krankheit (Arthrose HWS, Bandscheibenvorfall HWS) zuge-schnittene. Die Schmerzen nahmen zu u. der Arzt verschrieb Novalgin (half auch nicht). Walking fand auf Grund der Wit-terung (war ja auch erst seit Wochen kalt mit Schnee) nicht statt, Alternativen gab es keine. Ich sollte arbeitsfähig ent-lassen werden, arbeite ja halbtags (38,5 Std-Woche!) (sagte mein Arzt). Der Chefarzt genehmigte nach Rücksprache mit ihm eine Wiedereingliederung mit dem Hinweis Arthrose ist wie weiße Haare, normal. Der soziale Dienst hat mich bestens beraten. Die Therapeuten waren bis auf Ausnahmen desin-teressiert u. konnten sich bei der Vielzahl der Patienten (ca.20-25 bei Gymnastik u. ähnl.) nicht um einzelne kümmern. Z.B. chines. Gymnastik: da die Schmerzen zunahmen, sprach ich die Therapeutin an und bekam zu hören: immer auf die Bewegung konzentrieren, dann ist der Schmerz weg. Positiv ist Frau Hildebrand (MTT) zu erwähnen, sie nahm sich Zeit und kümmerte sich um jeden einzelnen. Im Speisesaal ist der Lärm pegel unerträglich. Essen ist Krankenhausessen. Zimmer sind okay und die Putzfrauen geben sich trotz weniger Zeit Mühe. Freizeitangebote sind sehr, sehr gering. Auch die Zeiten der Anwendungen sind für viele nicht gut praktikabel. 7h chin. Gymnastik, 7:30h Fahrradfahren, dann Frühstück. Da ich sehr niedrigen Blutdruck habe, hatte ich dadurch natürlich auch Probleme. Eingegangen ist mein Arzt auf gar nichts und bei der Abschlußuntersuchung sagte er auf meine Nachfragen bzgl. der Wiedereingliederung, die ich durch den Chefarzt bekam: Ihre Schmerzen bleiben sowieso, da braucht man keine Wiedereingliederung. Ich habe mit vielen Patienten gesprochen, Orthopädiepatienten waren in der Regel unzu-friedener, Onkologiepatienten eher zufrieden. Ich habe übri-gens noch eine weitere Erkrankung, die dort nicht festgestellt wurde.
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hespertal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
maximal 2 Sterne Quartier
Erfahrungsbericht:
Der im Patientenzimmer eingebaute Tresor war mangels fehlender Tür 3 Wochen nicht nutzbar. wochenlang gab es beim Abendessen denselben roten Tee und nichts anderes. Dem abendlichen Buffett mangelte es an Abwechslung. 3 volle Wochen dasselbe. Lärmpegel im Speiseraum war unerträglich, was wohl durch die schlechte Akustik der Decken gefördert wurde. Klinikzugänge waren permanent von den zahlreichen Rauchern blockiert. Mehrmals Stromausfall in der Tiefgarage und den Patientenzimmern. Haustechniker waren am Wochenende nicht verfügbar, da diese am Wochenende v.30.10.-2.11.10 in Wochenendurlaub waren. Mangels Strom war auch der Zugang zum eigenen Auto in der Tiefgarage nicht möglich. Reklamation am Infoschalter, sofern der überhaupt besetzt war, brachten regelmäßig nur Schulterzucken. Am schwarzen Brett ausgehängte Angebote über Aktivitäten für Yoga und Pilates stimmten hinsichtlich der dort ausgewiesenen Abendtermine nicht mit den an der Rezeption ausgewiesenen Abendterminen überein. Hinweise über diese falschen Termine brachten ebenfalls nur Schulterzucken an der Rezeption. Das angesprochene Personal fühlte sich nicht in der Lage, die Folien zu korrigieren.
Uhren wiesen zum Teil auch noch Mitte November die alte Sommerzeit aus. Wasserautomaten waren oft tagelang nicht benutzbar, weil sie vom Personal nicht befüllt waren. So gab es einmal von Freitag Mittag bis Dienstag Mittag kein Wasser. Vermisst wurde auch, dass den Patienten Obst als Ergänzung angeboten wird, wie es allgemein üblich ist. Lediglich ab und an wurden einige Äpfel in einem Korb am Eingang deponiert, die zwar gut schmeckten aber rein optisch keinen guten Eindruck machten. 3 Wochen zum Teil fürchterlicher Baulärm durch lautes Hämmern und Bohren von morgends bis abends direkt vor der Zimmertüre. In einem Hotel Grund für einen sofortigen Auszug. Hier musste man es einfach akzeptieren. Der stark frequentierte Aufzug, der von den zahlreichen Orthopädiepatienten benötigt wurde, war 3 Wochen defekt.
Allerdings großes Lob für die Therapeuten bei aller Kritik.
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Lutz2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Verbesserung der Erkrankung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte schlecht, Therapeuten meist gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Doppelbelegung von Terminen,Therapie nicht abgestimmt)
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Ärzte/Therapieverordnungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für eine spez. Reha ist die Rose-Klinik ungeeignet.
Kein vorgegebenes, erkennbares Therapieziel und desinteressierte Ärzte. Man versucht mit unsinnigen Seminaren und Schulungen die von der Rentenversicherung geforderte Anzahl der Anwendungen zu erfüllen. Max. 4 Einzelanwendungen pro Woche werden verordnet. Hier muss man aber drum kämpfen. Anstatt Massage wird, wie in einem zweitklassischen Sportstudio, mögl. Hydro-Jet-Anwendung verschrieben. Vermutlich aus Kostengründen. Desweiteren versucht man mögl. viele Patienten in Gruppentherapien unterzubringen, wie z.B. bei der fast allen Patienten verordneter chinesischer Gymnastik. Hier kommen 20-30 Pers. zusammen, die vor einer in schwingenden, leisen, melodisch tönenden Therapeutin stehen und versuchen die Übungen nach zu machen.Ob man es richtig macht, ist egal, sie kann es ja nicht bei allen sehen.
In der Rückenschule werden nicht wie anzunehmen, spezielle gymnastische Übungen durchgeführt, sondern man bekommt in mehreren Sitzungen erklärt, wie man Wasserkästen trägt oder rückengerecht bügelt. Spez. Übungen sind auch nicht mögl., da man alle Erkrankungen, z.B. Scheuermann, MB oder Knieoperationen zusammen packt.
Therapeuten sind freundlich und geben sich Mühe. Die Ärzte sollten sich daran ein Beispiel nehmen.
Zimmer sind stark renovierungsbedürftig. Verpflegung ist ok.
Ort Bad Meinberg scheint gerade aus zu sterben.
Oh das hört sich ja nicht so gut an.Ich bin auch bald in der Klinik, nach einer schweren Knie OP.Ich erhoffe mir von der Reha Schmerzfrei,Muskelaufbau und wieder richtig laufen können.Wenn man Rücken,Hüft und Knie Pat in eine Therapie steckt kann das ja nichts werden.Denn ich denke doch das ich eine andere Therapie brauche als jemand der was mit den Rücken hat.Na ja ich bin ja gespannt was das wird.
In der Orthopädie zählen nur Zahlen....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Claus1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein spezifischer ärztlicher Eingang auf den einzelnen Patienten (Orthopädie))
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (therapeutisch Super / ärztlich mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinische Begutachtung ? Was ist n das, das mitbringen der Unterlagen kann man sich sparen alles pi mal Daumen.
Behandlungen: alles in einem Topf, ganz egal was bei den Einzelnen nicht in Ordnung ist.
N Chefarzt der nix anderes zu tun hat als den Patienten niederzumachen ohne ihn je Vorher gesehen zu haben, man ist ja eh nur n Simulant.
Im Abschlussbericht werden einem dann die Worte verdreht!
Therapeuten,super nett, versuchen einem auch zu helfen wobei man im Nachhinein aber merkt das sie eh nix zu vermelden haben denn was der Chefarzt sagt ist Fakt !
Essen, ist halt eine Reha-Klinik und kein Hotel.
Stadt und Klinikunterhaltungsprogramm …. Gleich null!
War froh als ich aus dieser Klinik raus bin, bin momentan zwar wieder zur AHB (Reha) und das erst n paar Monate nach der hier beschrieben, diesmal nach einem schweren Herzinfarkt und der Feststellung starker Arterienverkalkungen (hätte man bei anständiger Untersuchung in dieser Klinik bestimmt auch feststellen können) , aber dennoch ist die jetzige Klinik nicht mal annähernd n Vergleich mit der hier beschrieben (da ja mit guten Vorurteilen an diese AHB-Reha herangegangen bin),denn hier wird sich um den Menschen gekümmert und nicht um die Statistik.
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Lacer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Interieur, Angebote in der Freizeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin nun seit Donnerstag hier. Empfang recht freundlich da ich bereits vor 11 Uhr anwesend war. Keine Einweisung in die Räumlichkeiten der Klinik. Naja egal, ich freute mich nun auf mein Zimmer, welches im Fachwerkhaus ist. Angekommen, Koffer in die Ecke und ab auf den Balkon; nur welchen. Im Prospekt war beschrieben worden entweder Balkon oder Terrasse. Also erster Minuspunkt. Die nächsten folgten sobald ich mich im Zimmer umsah: Risse in den Wänden und Decken sowie ein Loch über dem Bett. Dann ging es in den Speisesaal. Freundliche Einweisung in den Ablauf beim Essen...
Arzttermin: Frau Dr. untersuchte mich und frug mich daraufhin was ich gern hätte und was nicht, andere Anwendungen sind anscheinend also vorgeschrieben.
CT und Röntgenbilder fanden keine Beachtung.
Der Freitag ging dann auch schnell vorbei und abends, tote hose pur. Die Bürgersteige werden spätestens nach dem Abendbrot hoch geklappt. Also ich, 19 jähriger ab in die Einkaufsstrasse in die erst beste Kneipe...
Samstag bis Sonntag nur tote Hose keine Anwendungen oder Freizeitangebote, Gott sei Dank hatte ich ein paar Sktbrüder gefunden mit denen ich mir den Sonntag gestaltete.
Nun ist Montag. Die ersten Anwendungen hinter mir, mal schauen wie sich alles entwickelt.
Hi Lacer,
ich glaube zu wissen wer Du bist :-) schliesslich bist Du ja der jüngste Patient.
Versuche das ganze doch mal von einer positiven Seite zu betrachten und stelle dir doch mal selbst ein paar Fragen.
Ich weiß das die Möglichkeit bestand das Zimmer zu wechseln wenn man nicht zufrieden ist. Du hast das Pech im Fachwerkhaus zu sein wo derzeit auch noch renoviert wird.
Hast Du dich mal gefragt wozu Du in einer Kur bist?
An erster Stelle würde ich mal die Gesundheit setzen und die Anwendungen dort sind klasse und vorallem die Therapeuten.
Viele meinen immer Kur = Hotel. Man sollte nie zuviel erwarten, dann wird man auch weniger enttäuscht :-)
Das in HBM nix los ist, finde ich persönlich auch ein großes Manko und das in der Klinik selbst zu wenig angeboten wird.
Versuch das beste drauß zu machen, wünsche dir noch einen erfolgreichen Kuraufenthalt, sind ja nur noch ein paar Tage :-)
Mahlzeit!
Zu den Therapeuten wollte ich noch nichts schreiben, aber in der Kopfzeile meines Kommentares wurde als Pro: Therapeuten erwähnt!
Mittlerweile wurde ein Zimmerwechsel ermöglicht ins neuere Gebäude mit Balkon und einem kleinen aber super Zimmer!
Kurze Geschichte: Visite bei Frau Dr. Lich....
Super Untersuchung mit TOP Beratung. Am Ende des Gespräches wollt ich eigentlich fragen wie das evtl. aussieht mit einem Zimmerwechsel, aber Frau Lich kam bereits auf mich zu und fragte wo ich wohne( in welchem Gebäude usw.....).
Es dauerte keine Minute, da hatte sie bereits das Pat.-Büro am Telefon und besorgte sofort den ersten Bes.-Termin im Neubau. Auf Sonderwünsche zB. ein Zimmer ohne KH-Bett wurde sehr liebevoll eingegangen, so dass ich am Montag dann umziehen konnte!
Dr. Verlohren und Dr. Lich führten heute eine Untersuchung nochmals durch wo meine Bereitschaft des Gesundwerdens gelobt wurde! So viel dazu warum ich hier bin! Auf Wünsche, CT Bilder und Röntgenbilder wurde ebenfalls eingegangen und man erzählte mir zum 100.ten Male wie viel Glück ich doch bei meinem Unfall hatte. Erklärt wurden mir ausserdem meine Röntgenbilder und wie der Verlauf der Fraktur war!
Frau Marion Petzer, Anette Maaßen, Herr Lars Karkutsch sowie Frau Einwohlt möchte ich besonders hervorrufen--> Klasse Therapeuten, die Anwendungen machen Spass und beim Herrn Karkutsch kommt man auch gut an seine Grenzen und lernt sie sehr schnell wieder kennen!
Die anderen Therapeuten sind natürlich auch alle Klasse gehen auf meine Beschwerden ein und man kann auch mit denen immer seinen Spass haben.
Gesundheitlich geht es mir auf jeden Fall besser!
Ich werde bestimmt morgens um 7 Uhr die Ganzkörper Güsse (14°C) bei Frau Einwohlt vermissen, wenn ich demnächst wieder abreise.
Ein Anschluss Bericht kommt noch!
MfG
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Bitte nicht noch einmal!
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haherko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Empfang(Rezeption)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundlicher Empfang, unfreundliche und z.T. inkompetente Ärzte.
Mein Zimmer war mit einem ca. 20 Jahre altem Krankenhausbett, mit Galgen, und einem ca. 30 Jahre altem Krankenhaus- nachttisch bestückt
Der Teppichboden war, laut Aussage der Putzfrau, ca. 22 Jahre alt. Die Essens-bzw. Putzwagen ratterten jeden Morgen über die Fliesen im EG und ich stand fast jeden Morgen um
5.30 Uhr senkrecht im Bett. Es gäbe von meiner Seite noch viele Kritikpunkte, aber das würde diesen Rahmen sprengen.
Nur eines noch, die Therapeuten waren zum größten Teil klasse.
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mapü63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Kommentar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht ausreichend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
gesamtes Umfeld
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich die Zusage für eine Reha bekam habe ich mich sehr gefreut, auch darauf, dass mir hier endlich in Bezug auf meine Beschwerden weitergeholfen werden kann. Also fuhr ich voller Hoffnung hierher. Leider wurde schon beim beim "Einchecken" meine Freude getrübt. Eine ziemlich unfreundliche Dame an der Rezeption, der wohl eine Lächeln als Fremdwort erschien, drückte mir den Schlüssel für mein Zimmer in die Hand und sagte mir, dass ich bitte sofort zum Aufnahmegespräch zum Arzt gehen sollte. Dem folgte ich natürlich. Beim Arzt angekommen, teilte ich diesem mit, dass ich ihm meine Röntgen- und sonstigen Befunde nicht zeigen könne, da meine Koffer noch nicht da seien. Diese Unterlagen interessierten ihn aber gar nicht. Nachdem ich beim Arzt fertig war, fragte ich an der Rezeption, ob und wo ich etwas zu essen bekäme, da ich morgens im Zug das letzte gegessen hätte. Mir wurde mitgeteilt, dass ich in die Cafeteria gehen solle, und mir dort entsprechend etwas kaufen solle. Fand ich sehr merkwürdig. Mein Zimmer mußte ich mir selber suchen, bekam weder eine Nachricht, dass die Koffer da seien noch entsprechende Hilfe, diese auf mein Ziffer zu schaffen. Weiterhin bekam ich auch kein Klinikführung ect.. Die Therapeuten sind sehr nett und in meinen Augen auch kompetent. Den Speisesaal kann ich nur als abschreckend bezeichnen. Weder wurden Speisen automatisch nachgelegt, so dass es sein konnte, wenn man um 17:35 Uhr kam, dass kein Salat mehr vorhanden war, noch wurde auf Nachfragen gleich reagiert. Sehr ärgerlich! Die Zimmereinrichtung stammt anscheinend aus den 70 oder aus Anfang der 80 Jahre. In meinem Zimmer befanden sich Risse und die Wände waren verschmutzt. Ein gründliche Renovierung täte hier wirklich Not. Sehr merkwürdig fand ich auch, dass ich in der zweiten Woche keinen Arzt zu Gesicht bekam, hätte eigentlich gedacht, so etwas ist Voraussetzung, um den derzeitigen Gesundheitszustand des Patienten zu beurteilen. Was ich persönlich für die Psyche auch nicht als sehr angenehm empfunden habe, ist, dass hier größtenteils Patienten weit über 70 waren, so dass man sich als jüngerer Mensch wie in einem Pflegheim vorkam. Außerdem fand ich es etwas merkwürdig, dass am Wochenende keinerlei Aktivitäten seitens der Klinik angeboten wurden. Einen erneuten Aufenthalt in dies
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kim1208 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freizeitprogramm: Yoga, Pilates
Kontra:
ignoranter Arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik wirklich nicht weiter empfehlen. Ich kam mit leichten Schmerzen in der Wade. Habe dem Arzt das auch alles geschildert, das ich nicht laufen kann, weil die Schmerzen dann immer schlimmer werden. Auf meinem Plan stand immer Walken. Bin mehrmals da gewesen und habe das angesprochen. Nach meinem ersten Tag hatte ich dann Taubheitsgefühle und ein kribbeln im gesamten Bein. Der Arzt meinte dann nur: Das sei völlig normal!
Wenn jemand sich mit Bandscheibenproblemen auskennt, der weiß das man dann sehr vorsichtig sein muss. An meinem Plan wurde nichts geändert, ich hatte weiter Fitnesstraining und Walking. Nach einer Woche war dann die orthopädische Facharztvisite und die Ärztin hat dann sofort alles geändert, leider war es zu spät. Am 14. Tag musste ich dann ins Krankenhaus überweisen werden und wurde dann operiert.
Die Therapeuten und Schwestern waren alle sehr nett, nur dieser Arzt war einfach nicht fähig, hat nur sein Computerprogramm eingegeben und das war es. Wenn man dann als Patient nicht ins Programm passt, hat man wohl Pech gehabt.
Die Angebote für die Freizeit waren sehr gut.
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delphin62001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal und Therapeuten
Kontra:
Keine kompetenten Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt im Oktober in der Rose Klinik , der Eingang war freundlich , die Mitarbeiter an der Rezeption waren auch ok. Mein Zimmer mußte ich mir alleine suchen , bei meinem Gepäck mußte ich auch sehen das ich es alleine zum Zimmer bekam . Als ich das Zimmer dann sah , wäre ich am liebsten wieder nach Hause gefahren . Alte abgenutzte Möbel , Spinnweben an der Decke , einen Safe der keine Tür hatte , das hätte mal Farbe gebrauchen können , als ich dann das Bad sah , dachte ich das gibt es wohl nicht , sauberkeit lies zu wünschen übrig , aus dem abfluß in der Nasszelle roch es unangenehm , die Fugen sind kaputt und müssten dringenst erneuert werden , zweimal habe ich bescheid gegeben und es passierte nichts . Das Haus ist sehr hellhörig , ausruhen und schlafen war nicht möglich . Die therapeuten waren nett und taten ihr bestes . Den Arzt den ich hatte ging gar nicht auf das ein was ich hatte , er verschrieb mir alles an therapien die ich machen sollte , als ich ihn sagte das es mir nach der Fitness nicht gut ging , lächelte er nur und nahm mich nicht ernst . Nach einer Woche wußte er auch schon das ich wieder arbeitsfähig bin , was aber nicht so ist . Der Speisesaal war viel zu laut und unfreundlich . Da ich schon in drei anderen Kurhäuser war , war das , dass unhygienischte Kurhaus was ich jemals gesehen habe . Das Putzpersonal kann ja nichts dafür das Sie nur sechs minuten zeit haben zum saubermachen und zwanzig minuten zur Entreinigung . Ich werde auf jedenfall nicht wieder kommen . Das Geld hätte sich Die Rentenanstalt sparen können .
Da kann ich mich nur anschliessen. Ich habe in der ganzen
Zeit nur mit Schlafmittel, die ich von der Klinik bekommen
habe, schlafen können. Die Anwendungen wahren zum Teil angenehm aber einige gar nicht für mich geeignet ,so das ich mit Schmerzen wieder nach Hause bin und nun wieder in Behandlung bin.
ärtzliche Betreuung nicht empfehlensweret
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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hulli123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern
Kontra:
ärtzliche und reha versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere 86 jährige Mutter war zur reha in der Rose Klinik. In der ersten Woche konnte sie wegen einer offenen Wunde nicht am Schwimmen teilnehmen. alternative behandlungen gab es nicht. Wir wollten die reha verlängern lassen aber nirgends fand sich ein Ansprechpartner. nachdem wir die einen arzt verlangeten der diensthabende Arzt, der uns unhöflich und unmöglich behandelte. Er wüßte von nichts , kenne die patientin nicht, auf due frage an wen wir uns wenden könnten kam die pampige Antwort das wisse er auch nicht und was wir überhaupt von ihm wollten. jeden falls kam unsere mutter nach 3 wöchiger reha mit kaum verbessertem Zustan nach Hause wo sie nun betreut werden muß da gehen und versorgen alleine nicht möglich istr.
Positiv waren die Schwestern. die freundlich und nett waren.
Insgesamt aaber als reha Klinik ein dickes nicht empfehlenswert
1 Kommentar
Guten Tag Feldi2006,
es freut uns zu hören, dass Sie sich im Grunde in der MediClin Rose Klink wohl und unterstützt gefühlt haben.
Selbstverständlich gebe ich Ihr Lob sehr gerne an die entsprechenden Fachabteilungen weiter.
Genauso nehme ich Ihre Anregungen und negativen Erfahrungen in unsere regelmäßig stattfinden Qualitätsmeetings mit. Ziel ist es, jeden Tag noch ein Stück besser zu werden und uns immer weiter auf die Bedürfnisse unserer Patient*innen einzustellen.
Mit besten Grüßen aus Horn-Bad Meinberg
Anette Wegener
Qualitätsmanagementbeauftragte
der MediClin Rose Klinik