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YvonneGo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ulna-Inpaktion-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bitterliche Enttäuschung. Man wird nicht ernst genommen, belächelt und Termine werden mit fadenscheinigen Gründen dauernd verschoben. Starke Schmerzmittel- soll heißen Tilidin - werden dort sogar mit der Meinung ausgegeben, dass man damit bedenkenlos arbeiten könne bis dann vielleicht endlich mal die geplante Operation stattfindet. Was man arbeitet und ob diese Aussage gerade grob fahrlässig ist, wird nicht hinterfragt.
Niemals und unter gar keinen Umständen würde ich diese Klinik empfehlen.
Danke für Ihre Nachricht.
Eine Patientin des hier angegebenen Namens ist uns nicht bekannt. Daher können wir den geschilderten Vorgang leider weder nachvollziehen noch aufklären.
Wir bitten Sie um Kontaktaufnahme mit unserem Qualitätsmanagement unter der Nummer 0421-8778 146, um Ihrem Hinweis nachgehen zu können.
Herzlichen Dank im Voraus und mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit, das Team der Roland-Klinik
Kein Patient mit diesem Namen? Von meinem Nachnamen fehlen lediglich 3 Buchstaben. Leider war mein vollständiger Name hier als Benutzername bereits vergeben gewesen. Bei Google finden Sie noch eine weitere, deutlich ausführlichere Bewertung von mir. Leider war sie zu lang, um sie auch hier genauso reinzusetzen.
Vielen Dank für Ihre erneute Rückmeldung. Ohne den vollständigen Namen ist uns eine eindeutige und schnelle Zuordnung tatsächlich nicht möglich.
Wir freuen uns, dass Ihnen mittlerweile durch eine OP in einem anderen Krankenhaus geholfen wurde und bedauern, dass Sie mit unseren Bemühungen nicht zufrieden waren. Die von Ihnen geschilderten Vorkommnisse wurden bereits an die betreffenden Stellen zur internen Aufarbeitung weitergeleitet. Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und alles Gute.
Das Team der Roland-Klinik
Vielen Dank für die Rückmeldung. Leider ist Ihre Kritik anonym, sodass wir diese nicht konkret nachvollziehen und entsprechend reagieren können.
Aus sicherheitstechnischen und hygienischen Gründen ist es Begleitpersonen generell nicht gestattet mit in den OP zu kommen. Aber selbstverständlich werden Kinder vor, während und nach einem Eingriff die ganze Zeit von unseren Pflegekräften fürsorglich betreut und begleitet.
Falls Sie mögliche Verbesserungen anstoßen möchten, können Sie gerne unser Qualitätsmanagement telefonisch kontaktieren unter 0421-8778 146.
Mit freundlichen Grüßen, das Team der Roland-Klinik
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Pete22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es ist nicht möglich einen Termin zur Aufnahme zu bekommen. Schriftliche Rückrufbitten werden ignoriert. E-mails nicht beantwortet. Das sogenannte Terminbüro ist ein Callcenter und nie erreichbar.
Anscheinend haben sie genug Patienten und müssen sich deshalb nicht um weitere bemühen.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern die von Ihnen geschilderten Erfahrungen, doch leider haben wir aktuell einen hohen Krankenstand im Bereich der Terminvergabe und Aufnahme, denn wir nicht auffangen können.
Wenn Sie noch Interesse haben, melden Sie sich gerne nochmals über das Kontaktformular auf unserer Homepage oder per Mail an info@roland-klinik.de bei uns.
Für Ihre Gesundheit alles Gute, das Team der Roland-Klinik.
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casjupea@googlemail.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte einen festen Termin. Wurde um 10:30 zur OP bestellt.Um 14:00 habe ich nachgefragt....Die Stationsschwester war sehr unfreundlich...sagte mir... trinken darf ich nicht....ich bin der letzte Patient....aber ich komme auf jeden Fall noch drann ...um ca. 15:00 Uhr kam eine Ärztin in mein Zimmer und teilte mir mit, das ich heute leider nicht mehr drann komme...Habe jetzt einen neuen Termin in 14. Tagen ...Ich verstehe es nicht... Habe die Kosten für Anfahrt und Rückfahrt...und die Roland Klinik ist kein Notfall Krankenhaus....
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ihre Kritik haben wir aufgenommen und an die entsprechenden Personen und Abteilungen zur internen Klärung weitergeleitet.
Wir bedauern, dass Ihr Termin aus aktuellem Anlass so kurzfristig verschoben werden musste und können den damit verbundenen Aufwand und Stress verstehen.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit, das Team der Roland-Klinik
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D.R.5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Starke Schmerzen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Leider fühlt sich die Klinik nicht angesprochen
Krankheitsbild:
Arthroskopie Kniegelenk Innenmeniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde hier am 01.12.21 am Knie Arthroskopie am Innenmeniskus behandelt. Habe immer noch schmerzen die eher immer schlimmer werden als besser. Ich habe daraufhin in der Klinik angerufen und nur zu hören bekommen „meine Schmerzen können nichts mit der Behandlung zu tun haben“. Mein Arzt sagt dagegen, man hätte nicht gut gearbeitet und müsste da wohl nochmals dabei. Die Scherzen sind so wie vor der Behandlung im Dezember. Nun steht man als Kassenpatient da und bekommt keine Hilfe aus der Klinik. Ich hatte mir extra dort einen Termin geben lassen da selbst mein Arzt sagte, dies wäre die beste Klinik bei diesen Dingen.
Guten Tag und danke für Ihre Rückmeldung. Wir fühlen uns selbstverständlich angesprochen und stehen bereits mit Ihnen in Kontakt. Ein neuer Termin zur Vorstellung im Haus ist schon mit Ihnen abgestimmt und unser Qualitätsmanagement sowie die Abteilung sind informiert.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit, das Team der Roland-Klinik.
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Zloty15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wollte unbedingt eine Versteifung im der Bereich der HWS vornehmen, angeblich wären Bandscheibenprothesen in meinem Fall nicht möglich! Habe dort mit 4 Ärzten zu tun gehabt, jeder erzählte mir etwas Anderes!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger auf der Station, nett und hilfsbereit!
Kontra:
unfreundliche Mitarbeiter am Empfang, Ärzte sehr eingefahren in ihren Behandlungsmethoden
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte einen zweifachen Bandscheibenvorfall an der HWS, erst wurde eine Infiltrations Therapie durchgeführt, leider ohne Erfolg. Dann sagte man mir, dass in meinem Fall nur die Versteifung in Frage kommt, Bandscheibenprothesen wären in meinem Fall nicht machbar! Man wollte unbedingt die OP durchführen, diese habe ich aber abgelehnt! Bin dann in einem anderen Krankenhaus operiert worden, 2 Prothesen wurden eingesetzt, keinerlei Probleme mehr!
Wenn ich mich für die OP in der Rolandklinik entschieden hätte, hätte ich meinen Job nicht mehr ausüben können, mein Leben wäre sehr schwierig für mich geworden! Frage mich, warum man nicht vernünftig mit dem Patienten spricht und über Alternativen nachdenkt!
Und die Mitarbeiterinnen am Empfang fühlen sich total überlegen, auch in Corona Zeiten kann man trotz verschärfter Regeln doch nett miteinander umgehen, dass hat aber leider nur eine der Damen verstanden! Ganz ehrlich, man kann respektvoll und nett miteinander sprechen, die jetzige Situation ist für uns Alle nicht einfach!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und für das Lob an unsere Pflegekräfte, welches wir sehr gerne weitergeben. Selbstverständlich steht es Ihnen frei, sich für eine andere Behandlungsmethode zu entscheiden.
Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und haben sie an die entsprechenden Abteilungen und Personen weitergeleitet.
Wir möchten die Gelegenheit daher nutzen, um mit Ihnen über Ihre Bewertung ins Gespräch zu kommen und mögliche Verbesserungen anzustoßen. Gerne können Sie dafür unser Qualitätsmanagement telefonisch kontaktieren unter 0421-8778 146.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit, das Team der Roland-Klinik
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Roland20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
3x Termin im Verbandszimmer der Handchirurgie gehabt. Jedesmal Wartezeiten von 2,5 bis 3,5 Stunden! Es waren alles einbestellte Patienten, also KEINE Notfälle! Das ist Unfassbar unprofessionell!
Vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wartezeiten lassen sich leider nicht immer verhindern. Notfälle werden oftmals vorgezogen, ohne dass dies für wartende Patienten ersichtlich ist.
Die beschriebenen Erfahrungen entsprechen jedoch nicht den Ansprüchen an unsere Arbeit, was wir bedauern.
Für Ihre weitere Genesung alles Gute, das Team der Roland-Klinik.
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benriamar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keine.
Kontra:
laute klinik. Kommerzielle Überlegungen scheinen im Vordergrund zu liegen
Krankheitsbild:
Dypytren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Herr Bauer hatte bereits vor Jahren eine Hand( Dypytren) operiert.
Nicht sonderlich erfolgreich und optisch ungenügend. Dazu noch ein Rezidiv, was bei gründlicher OP wohl vermeidbar gewesen wäre.
Bei erneuter Konsultation wg. Dypytre n an der anderen Hand bestand er auf Vollnarkose und mehrtägigem Klinikaufenthalt, obwohl dies überhaupt nicht indiziert ist.
Als Privatpatient drängt sich der Verdacht auf, dass pekunäre Interessen vorrangig sind, zumal Herr Bauer auch Mitgesellschafzer der Klinik ist.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Das Wohl unserer Patienten steht für uns immer an erster Stelle!
Wir bedauern daher die von Ihnen geschilderten Erfahrungen, denn diese entsprechen in keinster Weise den Ansprüchen an unsere Arbeit.
Mit den besten Wünschen für Ihre Genesung,
das Team der Roland-Klinik
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Molli8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Metallentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 22.6.2020 ambulant operiert, da eine Schraube am Grosszehengelenk entfernt werden musste die zu lang war. Vorsichtshalber hatte ich eine Nacht in der Klinik für 80 Euro gebucht um die ersten 24 Std versorgt zu sein.
Aber damit war die Klinik anscheinend total überfordert.
Es war kein Bett für mich auf der Station geplant, so dass ich erst mal 2,5 Std. Im Aufwachraum verbringen musste. Als man mich dann auf die Station brachte wurde ich von den überforderten mürrischen Schwestern total ignoriert. Von Versorgung kann hier keine Rede sein. Schmerzmittel gab es nur nach mehrmaligem Bitten aber ich hatte Gott sei Dank noch ein paar Pillen in meiner Handtasche.
Ich kann nur sagen so hatte ich mir das nicht vorgestellt
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Ihre geschilderten Erfahrungen bedauern wir ausdrücklich, denn sie entsprechen nicht unseren Ansprüchen an unsere Arbeit. Das Patientenwohl steht für uns an erster Stelle, insbesondere unter den aktuellen Entwicklungen.
Wir leiten die beschriebenen Vorkommnisse intern an die betreffenden Stellen weiter und wünschen Ihnen für Ihre Genesung alles Gute.
Das Team der Roland-Klinik
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MaxximalEnttuascht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Am Werdersee
Kontra:
Fast alles. Von Aufnahme bis Entlassung.
Krankheitsbild:
Fingerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Massenabfertigung. Unfassbare Wartezeiten. Egal für was runde 4 Stunden. Aufnahme 4 Std. Warten auf Röntgen 4 Std. Termin trotz 2 Wochen Frist 3 Wochen später. Da ist selbst St. Jürgen fixer. Telefonische Erreichbarkeit auch nicht gegeben.
Strikt von abzuraten.
Danke für Ihren Eintrag und wir freuen uns, dass Sie mit unserer medizinischen Behandlung zufrieden waren.
Wir wissen, dass es in der handchirurgischen Notfallversorgung zu längeren Wartezeiten kommen kann. Aktuell lässt sich dies auch aus organisatorischen Gründen nicht ändern. Wir wollen alle Notfälle versorgen, die Anzahl der eintreffendenden Notfälle lässt sich jedoch schwer vorhersehen. Das Zusammentreffen von Notfällen mit bereits terminierten Patienten bringt daher sowohl Wartezeiten mit sich als auch die Notwendigkeit der Priorisierung in der Reihenfolge der Behandlungen.
Mit der Bitte um Verständnis sowie den besten Wünschen für Ihre weitere Genesung.
Ambulante OP wegen schmerzender Fehlstellung des rechten Mittelfingers.
Schmerzen konnten beseitigt werden. Die Fehlstellung leider nicht. Als zusätzliche Folge der Op besteht eine gravierende Bewegungseinschränkung des Mittelfingers mit Behinderung in Alltag u. Beruf.
Das die ambulante Nachsorge ebenso wie die 16 tägige stationäre Komplexbehandlung diesen chirurgischen Misserfolg nicht beheben konnte, dürfte der Klinik im Vorfeld klar gewesen sein. Eine operative Nachbesserung wurde schlichtweg abgelehnt. Meine mündliche, sachlich vorgetragene Kritik in keiner Weise berücksichtigt.
Da die Klinik an keiner konstruktiven Lösung interessiert scheint, ist zunächst die Krankenkasse informiert. Weitere Schritte werden geprüft.
Aufenthalt auf der Station:
Ist es eigentlich üblich, dass in 16 Tagen nicht einmal das Bett vom Pflegepersonal angerührt, oder ein Handtuch gewechselt wird ? Wie ist das mit den "besonderen Hygheneanforderungen" die auf der Homepage herausgestellt werden vereinbar?
Vielen Dank für ihre ausführliche Rückmeldung. Ihre geschilderten Erfahrungen bedauern wir ausdrücklich, denn sie entsprechen nicht unseren Ansprüchen an unsere Arbeit. Wir haben ihre Beschreibung intern bearbeitet und an die jeweiligen Abteilungen zur Klärung weitergeleitet.
Dass sie durch den vorgenommenen Eingriff zwar schmerzfrei sind, eine Fehlstellung aber nicht behoben werden konnte, kann in Einzelfällen leider vorkommen. Aus medizinischer Sicht kann es dennoch sein, dass zum Wohle des Patienten eine weitere operative Nachbehandlung als nicht sinnvoll betrachtet wird.
Sauerei
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Trucker169 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gibt kaum eine.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Jeder Schlachter kümmert sich mehr um sein vieh)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Aufgehübschter 70er Jahre Stil)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Partialruptur Handgelenk links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist nicht normal. Man wird in einem winzigen Raum eingepfercht und in diesem soll man auch noch (natürlich vor allen anderen dort wartenden Patienten) seine kompletten Daten (Addresse, Telefonnummer, etc.) Preisgeben und gleichzeitig die Datenschutzerklärung unterschreiben->wobei ich mich in dieser Situation Frage: welchen Datenschutz? Das gleiche gilt für den Behandlungsraum, dort werden zwei Patienten zur gleichen Zeit abgefertigt getrennt durch einen Sichtschutz wie bei Wahlkabinen. Im großen und ganzen nicht zu Frieden stellend und eher unfreundlich. Kurz man wird, zumindest aus meiner Sicht, behandelt wie ein Stück Vieh.
Hallo Trucker169,
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung und die Kritik zum Umgang mit persönlichen Daten.
Grundsätzlich nehmen wir den Datenschutz sehr ernst – nicht erst seit den neuen Rechtsvorschriften – und bemühen uns auch neue Kolleginnen und Kollegen direkt zu schulen.
Bei einem hohen Patientenaufkommen durch Notfälle müssen wir im Aufnahmeraum parallel arbeiten, um längere Wartezeiten zu vermeiden.
Wir legen Wert darauf, dass sich unsere Mitarbeiter auch bei einer hohen Arbeitsbelastung ausreichend Zeit für die Patienten nehmen.
Beste Grüße aus der Roland-Klinik
Datenschutz und vieles mehr.
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Sudeck1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hohe Wartezeit, Datenschutz etc.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gefühl nicht ernstgenommen zu werden. 1. Untersuchungsdaten nicht vorliegen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Siehe Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Von A nach B und zurück)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die freundliche Dame am Empfang und im Cafe
Kontra:
Schlecht gelauntes, chaotisches Personal
Krankheitsbild:
CRPS (Schmerzsyndrom)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal ist chaotisch und unorganisiert. Von meiner 1. Untersuchung wurde nichts in den Computer eingegeben. So dass der Arzt beim 2. Besuch nicht finden konnte. Also alles noch mal auf Anfang. Während der Wartezeit von 2,5 Stunden (trotz Termin) wurde von einer Schwester der Datenschutz ignoriert und die Krankengeschichte eines Patienten vor 6 Wartenden erörtert und Blutvergiftung besichtigt. In der Aufnahme musste 2 mal Rücksprache mit der Handchirurgie gehalten werden. Auf die aufnehmenden Station sollte ich meine Krankenakte bringen, dort stand ich 10 Minuten rums, ohne beachtet zu werden. Bei der Frage, wann ich am Aufnahmetag da sein soll, wurde gesagt:früh, da man mich ja noch für die OP vorbereiten machen müsse. Fakt ist nur, ich soll garnicht operiert werden, sonder nur zu einer Komplexbehandlung stat.aufgenommen werden. Bei der Erfahrung fühlte ich mich weder ernst genommen, noch kann ich den Mitarbeitern mein Vertrauen entgegen bringen.
Liebe(r) Sudeck1,
vielen Dank für die konkrete Rückmeldung. Zunächst möchten wir uns dafür entschuldigen, dass Ihre Aufnahme nicht zufriedenstellend verlaufen ist.
Auch in Zeiten von besonders vielen Notfällen haben wir den Anspruch neben einem optimalen Behandlungsergebnis, reibungslose Abläufe und eine vertrauensvolle Betreuung zu gewährleisten. Natürlich ist hierbei der Datenschutz auch für uns besonders wichtig. Ihre Anmerkungen nehmen wir sehr ernst suchen intern nach Verbesserungsmöglichkeiten.
Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Behandlung und hoffen, dass Sie nun schon gute Erfahrungen in unserem Haus sammeln konnten!
Beste Grüße aus der Roland-Klink
Unterschiede zwischen Privatpatient und krankenkasse patient
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Lena.B berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Teilweise Unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Verlobter wurde am 05.11.2018 erneut an der linken Hand operiert. Die erste Op war im Februar-März 2018. Die hand wurde so 3-4 monate nach der 1.ten Dick und es hat sich herausgestellt das die sehenstrecknaht verklebt war.
Er wurde gefragt ob ambulant oder stationär er hatte noch nichts gewählt. Das haben die Ärzte und schwestern dann selbst entschieden. Erst hieß es 1-2 tage dann hieß es vllt bis freitag oder übers wochenende und am ende hieß es 10-14 tage. Da wird ja wissen das es pro Tag 10€ kostet und mein verlobter sich gut fühlte wollte er sich selbst entlassen.
Als er das aussprach hatten die Schwestern eine ganz andere Redensart und der Arzt Dr. Patzelt meinte wenn sie nun gehen werden wir sie nicht Weiter behandeln mein Verlobter hat aber eine drainage in der wunde.
So eine unverschämte Klinik.
Ich frag mich ob die helfen wollen oder nur das Geld wenn man so eine schlechte Laune ertragen muss nachdem man sagt das man gern nachhause möchte.
Liebe Lena.B,
da wir die bestmöglichen Vorraussetzungen für eine optimale Genesung schaffen möchten, entscheidet bei uns auf keinen Fall der Versicherungsstatus über die Dauer des Aufenthaltes sondern der Heilungsverlauf.
Nach einer Entlassung (auch auf eigenen Wunsch) kann in den meisten Fällen keine weitere Behandlung in der Klinik erfolgen, da die Weiterbehandlung dann beim niedergelassenen Arzt erfolgen muss.
Wir wünschen Ihrem Verlobten eine gute Genesung!
Beste Grüße aus der Roland-Klinik
nie wieder!
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|
T-Punkt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schoen gelegen am Werder-See
Kontra:
keine Aufklaerung, kein vernuenftiges Arztgespraech
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe diese Klinik ausgewaehlt, weil sie so einen guten Ruf fuer Wirbelsaeulen-Geschichten hat. Das kann ich nach meinem Aufenthalt aber nicht bestaetigen!
Ich wurde nicht darueber aufgeklaert, was ich genau habe. Es fand kein richtiges Arztgespraech statt, bei der "Visite" kannte der Arzt meine Diagnose und meine Akte nicht.
Bei der Behandlung wurden Fragen nicht beantwortet oder belaechelt, gerne auch die Augen verdreht!
Es wurde vergessen, mich fuer die Physiotherapie anzumelden.
Zudem wurde ich spontan entlassen, obwohl es mir nicht besser ging, weil sie mehr nicht fuer mich tun koennten. Ich koennte mich melden, wenn ich eine OP wuensche, sonst nicht.
Hier fuehlt man sich nicht ernstgenommen! Ich gehe nicht wieder in diese Klinik!
In einer anderen Klinik wurde mir mein Befund nun ausfuehrlich erklaert.
Es ist schade zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut behandelt bzw. aufgeklärt gefühlt haben.
Ihre Kritik ist sowohl an unsere Beauftragte im Qualitätsmanagement als auch an die entsprechende Fachabteilung weitergegeben worden.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und gehen dieser nach.
Freundliche Grüße aus der Roland-Klinik
Kein Vertrauen mehr
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mieke161 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal im Allgemeinen freundlich, aber unter Stress
Kontra:
postoperative Probleme werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Karpaltunnelsyndrom rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Karpaltunnel-OP rechts am 29.01.18. Eigentlich ein Routineeingriff. Danach seit Wochen starke Schmerzen und keine Besserung in der Greiffähigkeit.
Insgesamt kann ich jetzt, 4 Monate nach dem Eingriff, die Hand noch weniger bewegen als vorher. Nach 6 Wochen habe ich in Bremen angerufen, man vertröstete mich, ich müsse Geduld haben. 2 Wochen später nochmalige Vorstellung im "Verbandszimmer" (man hätte uns telefonisch zunächst am liebsten abgewimmelt). Röntgen. Nun soll plötzlich eine Arthrose der Grund für die Schmerzen sein.
Ich habe ständig sehr starke Schmerzen, muß eine Orthese tragen, Schmerzmittel nehmen und bin auch bei Kleinigkeiten (Brot schneiden, Kochen, BH oder Schuhe schließen) immer auf die Hilfe meiner Tochter angewiesen. Autofahren ist passé, da ich die Gangschaltung nicht mehr betätigen kann. Ein unabhängiges Leben, wie ich es vorher geführt hatte, ist de facto nicht mehr möglich.
Die Roland-Klinik verwies mich an einen weiterbehandelnden Facharzt. Der Orthopäde, bei dem ich mich kürzlich vorstellte, verwies mich zurück an die Roland-Klinik, das sei deren Sache, er gehe da nicht heran. Man wird nur herumgeschubst.
Die linke Hand sollte ebenfalls wegen CTS operiert werden, das lasse ich auf keinen Fall in der Roland-Klinik machen. Ich bin äußerst unzufrieden und verzweifelt. Hätte ich geahnt, daß ich nun noch wesentlich eingeschränkter mit der rechten Hand bin als vor der OP, ich hätte den Eingriff niemals durchführen lassen.
Eine Arthrose hätte man auch vorher erkennen können, ich hatte damit niemals vor der OP Probleme oder Schmerzen. Mir kam es auf die Wiedererlangung der Greifkraft der Hand an. Wenn ich böswillig wäre, würde ich vermuten, daß bei mir etwas "schiefgelaufen" ist, das nun auf die Arthrose geschoben wird. Das Vertrauen ist jedenfalls nicht mehr vorhanden.
es tut uns leid, dass Sie mit dem Operationsergebnis nicht zufrieden sind und Schmerzen haben.
Die Qualität unserer medizinischen Behandlung und Betreuung ist unser zentrales Anliegen und so ist Ihre konkrete Kritik sowohl an unsere Beauftragte im Qualitätsmanagement als auch an die entsprechende Fachabteilung weitergegeben worden.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und bieten Ihnen selbstverständlich an, sich noch einmal bei uns vorzustellen. Eine Terminvereinbarung ist möglich unter: handchirurgie@roland-klinik.de oder 0421 8778-155.
Beste Grüße aus der Roland-Klinik
Nicht weiterzuempfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Marisi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Aufnahme, kompetentes Anamnesegespräch
Kontra:
OP
Krankheitsbild:
CTS-OP / Karpaltunnel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch 7 Wochen!! post-OP schreibe ich diese Bewertung einhändig.
Nach guten Erfahrungen in der Vergangenheit (Karpaltunnel- rechts 2008 und Schnappfinger-OP 2015)
hatte ich keinerlei Bedenken, mich auch bei der OP links vertrauensvoll an die Handchirurgie in der Rolandklinik zu wenden. Leider hat sich mir der Operateur bereits vor OP-Beginn nicht kompetent dargestellt. Er stellte mehrfach die selbe Frage zu Allergien. Auf meinen Einwand, ich hätte dies bereits in den wenigen Minuten mehrmals beantwortet, reagierte er ungehalten. Die OP selbst hat dann lt. OP-Bericht unter Assistenz eines OA stattgefunden. Dieser hatte sich mir nicht vorgestellt. Vielleicht ist das aber üblich. Nicht üblich ist jedoch der Heilungsverlauf. Während der OP muss es zu einer massiven Nervenverletzung und Nachblutung gekommen sein. Meine Handinnenfläche und der Bereich am Puls sind nach wie vor blau, schmerzend, bewegungseingeschränkt, geschwollen und durch ein permanentes Verbrennungsgefühl beeinträchtigt. Die Taubheit der Finger, erst nach der OP eingetreten, hat sich jetzt seit einer Woche wieder gebessert. Die Hand ist noch immer nicht alltagstauglich. Geplant hatte ich, nach 3 Wochen wieder arbeiten zu können. Sowohl mein mich betreuender Orthopäde als auch ein namhafter Handchirurg in einer anderen Klinik sind über das Ergebnis der OP, vorsichtig ausgedrückt, bestürzt.
Sicher ist nachvollziehbar, dass auch ich zumindest diesen Operateur keinesfalls weiterempfehlen möchte. Zu meinem Bedauern hat jedoch kein Kassenpatient die Wahl bei der Festlegung seines Operateurs.
die Qualität unserer medizinischen Behandlung und Pflege ist unser zentrales Anliegen und so ist Ihre konkrete Kritik sowohl an unsere Beauftragte im Qualitätsmanagement als auch an die entsprechende Fachabteilung weitergegeben worden.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und gehen dieser nach, sodass wir wieder Kontakt mit Ihnen aufnehmen werden.
Beste Grüße aus der Roland-Klinik
Fehlbehandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Uwe-Henning berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine dem Krankheitsbild adäquate Diagnostik, daher grob fehlerhafte Behandlung im Widerspruch zu den Leitlinien ( operativ statt medikamentös).Fehlende Aufklärung über alternative Behandlungsmöglichkeiten.
Wegen der Fehlbehandlung massive funktionelle Einschränkungen.
Unnötig länger, medizinisch nicht indizierter Klinikaufenthalt.
|
Kniesel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Das Gelenk ist toll, der Rest....)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Pflegepersonal
Kontra:
Sehr schlechte Wundversorgung
Krankheitsbild:
Knietep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Dezember 2017 eine Knietep rechts erhalten. Das Pflegepersonal in der Klinik ist ausgesprochen aufmerksam und hilfsbereit! Ärzte habe ich so viele an meinem Bett gehabt, dass ich die Anzahl nicht mehr weiss. Leider hatte auch fast jeder dieser Ärzte unterschiedliche Ansichten zu meiner Wunde . Diese ist aufgrund eines meiner Meinung nach schlechten Wundmanagements bis heute nicht geschlossen. Ich wurde mit offener Wunde und extremen Nekrosen in die Reha entlassen. Das beste war ein Stationsarzt mit der Aussage: Boah, so was hab ich noch nie gesehen. Für die Ärzte war das sicherste, frischer Verband drauf,fertig. Auf meine klagen über extreme Wassereinlagerungen hat niemand reagiert. In 4 Wochen Aufenthalt habe ich 1...in Zahlen eine Lymphdrainage bekommen!
Mein Fazit: Besser in eine richtige Klinik
Mit Ärzten unterschiedlicher Fachgebiete,um bei Komplikationen entsprechende Versorgung zu finden!
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charly2509 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit ist alles was ich positiv empfand
Kontra:
Die Behauptung, dass alle Ärzte bei denen ich schon war unrecht haben
Krankheitsbild:
Wirbelbogenfraktur L5 und Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute zu einem Beratungsgespräch in der Chrurgie wegen einer Wirbelbogenfraktur und einer beschädigten Bandscheibe nach einen Arbeitsunfall. Vier Ärzte haben mir diese Diagnose gestellt und der "Arzt" in der Rolandklinik behauptet, ich hätte nie eine Wirbelbogenfraktur gehabt und die kaputte Bandscheibe hätte ich von Geburt an. Also mich sieht diese Klinik nicht wieder. Gut dass man nicht jeden vertrauen muss. Die Ärzte bei denen ich war sind sich alle einig und verfügen auch über langjährige Erfahrung. Der Arzt der mich beraten hat, war vieleicht kurz über 30 und erzählt mir was von langer Berufserfahrung und alle anderen Ärzte hätten unrecht. Da frag ich mich ehrlich was alles auf die armen Patienten losgelassen wird. Da ich noch ein paar Jahre ohne Rollstuhl leben will ist es glaube ich besser diese Klinik zu meiden.
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Hammerzeh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11-12/16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die schlechte OP wird mich im weiteren Leben belasten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schönfärberei und das vom Prof.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fuß OP total mißglückt. Alles verschlechtert: neue OP erf.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (obwohl Termin bis zu 3,5 Stunden Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
fachliche Ausführung
Krankheitsbild:
Hallux Valgus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fuß OP, Hallux Valgus und Hammerzeh vor 4 Monate
Meine Vorstellung in einer sehr guten orthopädischen Klinik behandelt zu werden, wurde bitter enttäuscht!
Nach meiner Einschätzung hat der Operateur wenig Erfahrung in Fuß-OPs.
Die statische Auslegung der Knochenfixierung war zu schwach bemessen. Dadurch Positionsveränderung in die ursprüngliche Lage. Knochen versetzt und ganz durch. Ständige Schmerzen.
Hammerzeh OP
Ziel war auch hier den Zeh zu begradigen.
Nach dem der Nagel gezogen wurde, wurde der Zeh wieder krumm, blieb dick und verursachte starke Schmerzen. Außerdem ist der Knochen des unteren Zehgelenks gerissen. Ständige starke Schmerzen und starken Druck durch die Schuhe.
Ohne eine regulative OP in einer Fachklinik wird das Problem nicht zu lösen sein.
Ich als Patient muß das erleiden.
Hier wird noch vieles zu klären sein.
Hallo Hammerzeh,
es ist bedauerlich, dass Sie mit Ihrer Fuß-OP nicht zufrieden sind. Aus unserer Sicht ist es
immer hilfreich, wenn direkt darüber gesprochen wird. Es wäre also klasse, wenn Sie sich
dazu noch einmal persönlich in der Abteilung melden - wenn Sie mögen (http://roland-klinik.de/endoprothetik-fusschirurgie-kinder-und-allgemeine-orthopaedie/).
Viele Grüße
Ihre Roland-Klinik
Kommentar "Ich bin da zuversichtlich "
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Sobald es zu Fehlern und Komplikationen im Behandlungsverlauf kommt, versagt die Kompetenz dieser Klinik!
Oberstes Ziel ist es nunmehr den Ruf und die Außendarstellung der Klinik zu wahren und nicht die Gesundheit des/der PatientIn.
Schwerwiegende Diagnosen, Fehler und Komplikationen wurden nicht kommuniziert und die Dokumentation unzureichend geführt. Es folgte daraus eine Kette an Behandlungsfehlern und Komplikationen. Dringend notwendige Behandlungen wurden unötig verschleppt.
Beispiel 1: Wenn der Chefarzt eines Wirbelsäulenzentrums schon in der Lage ist intraoperativ eine Arachnoiditis zu erkennen, sollte er auch Wissen, dass nun ein Abstrich zur Keimbestimmung erfolgen muss und wie man diese behandelt. Das ist nicht erfolgt. Ebenso keine postoperative Aufklärung über das Krankheitsbild und kein Hinweis im Entlassungsbrief für die weiterbehandelnden Ärzte.
Beispiel 2: Postoperativ kam es zu einer lebensbedrohlichen Infektion und einem kollabierten Lungenflügel. Im Arztbrief wurde der postoperative Genesungsprozess als komplikationslos beschrieben.
Im Zeitalter von Fallpauschale und Höchstverweildauer sind die Ärzte dieser Klinik hoffnungslos überfordert mit Fehlern und Komplikationen umzugehen.
Wahre Kompetenz zeigt sich auch in einem offenen Umgang mit den eigenen Fehlern, Kommunikationsbereitschaft, in der Wahrnehmung der eigenen Grenzen und in der Bereitschaft interdisziplinär zu kooperieren.
Hier muss sich noch so einiges in den Köpfen bewegen, bevor man von Kompetenz sprechen kann!
Ich kann nur jeder/jedem PatientIn dieser Klinik raten, diese nicht ohne Kopie des OP-Berichts und der Dokumentation zu verlassen und diese eingehend zu studieren!
Mit mir machen Sie das nicht! Wie gesagt, wir sehen uns vor Gericht!
Hallo Hemulin.
Wenn Sie meinen Erfahrungsbericht vom 26.04.2015 (Ahoerni) lesen, habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht! Interdisziplinär findet NICHTS statt! Betrachtet wird nicht der gesamte Patient, sondern lediglich das OP-Ergebnis und das hat mich auch erschüttert!
Zu Hause habe ich dann erst die erforderlichen Schritte für meine Genesung einleiten können - davor war es qualvolles Leiden!
Tja, ich musste mir nach Entlassung auch mühselig die Weiterbehandlung und Reha erkämpfen. Dank einer Fehldiagnose in der Klinik wurde mir die dringende Reha von meinen weiterbehandelnden Ärzten nicht bewilligt. Ich musste die Fehldiagnose erst durch 2 Fachärzte/Fachzentren aufheben lassen. Bei Mitteilung an die Rolandklinik wurde der Fehler nicht zugegeben - ich erhielt nur ein Skript aus dem Internet zugeschickt in dem man einzelne Symptome der Fehldiagnose per Textmarker hervor gehoben hatte - Einsicht Fehlanzeige. Das ich heute meinen Arm so gut bewegen kann, verdanke ich ausschließlich meiner Hartnäckigkeit und meiner privaten Rehainitiative.
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Unbeschreiblich/ Unglaublich/ Traurig
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uuhhmm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung im Handgelenk nähe Discus triangularis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war und bin nicht zufrieden .Ich bekam eine ambulante Athroskopie wegen einer Entzündung im Handgelenk und jetzt kann ich nicht mehr richtig arbeiten . Ich war bestimmt 3 Mal deswegen in dem KH und immer wieder sagte der Arzt da wäre ja nichts... Ich bin am Ende... Jetzt muss ich jemanden finden der mir helfen kann, weil das KH sagt , da ist nichts !!! Ich habe sogar angeboten das sie wieder alles so machen wie es mal war , auch meinen Kindern zu liebe , doch da ist ja nichts....
ich habe mich geirrt ... Oder besser ich war verwirrt .... Die Klinik hatte keinen Fehler gemacht .... Es war einfach nur so , dass viele Ärzte Dinge gesehen hatten , die eigentlich nicht da waren ... Also es war hier alles OK und ich weis nicht wie ich meinen Kommentar löschen kann, deshalb habe ich das hier geschrieben um es wieder gut zu machen ... Ich war voreilig und wütend und das tut mir Leid ... Also weiterzuempfehlen (DAUMENHOCH)
"Meine" Klinik hat mich dieses Mal sehr enttäuscht!
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Neurochirurgie
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Ahörni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Vor 4 Jahren war ales TOP!)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Stimmige Diagnose)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bei Schwestern u. Pfleger nicht ernst genommen!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gutes Wirbelsäulen-Sekretäriat (Fr.Stuckenbrock))
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Op-Verlauf OK - Essen wie immer "sehr gut"
Kontra:
Pflege u. mediz. Versorgung unterirdisch
Krankheitsbild:
LWS-Fusion (Verlängerung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte vor ca. 4 Jahren eine ähnliche OP mit top Verlauf u. bester Pflege! Dieses Mal (über Ostern) war alles anders! Stationen wurden zusammengelegt, Pflegekräfte schienen unzufrieden u. überfordert. Meine postoperativen sehr starken Schmerzen wurden nicht weiter untersucht - hätte zumindest erwartet, dass man mal den Ursachen auf den Grund geht. Stattdessen wurden 3xtägl. Opiate verordnet, die ich mir allerdings oftmals selbst holen musste. Fieberschübe und eine Harnwegsinfektion wurden nicht erkannt - ich musste zwei Mal selbst darum bitten, dass der Urin untersucht wird! Tabletten wurden an 3 Tagen im Blister falsch gestellt, d.h. ich musste selbst kontrollieren, was ich dort bekam! Nach 5 Tagen ohne Verdauung habe ich selbst um Abhilfe gebeten, normalerweise wird doch so etwas auch mal abgefragt? Abführmittel blieben ohne Wirkung u. eigentlich hätte ich auch erwartet, dass nach Verabreichung der Mittel am nächsten Tag mal nachgefragt wird, ob die Mittel gewirkt haben - Fehlanzeige! Mittlerweile war ich depressiv und mit meinen Nerven am Ende! Egal, was ich Schwestern u. Ärzten über mein Befinden erzählte, es wurde nichts ernst genommen und alles abgetan mit den Worten: "War halt eine große OP und der Jüngste (bin 64 u. relativ fit) sind sie auch nicht mehr.....".
Nach 13 Tagen in der Klinik habe ich die Reißleine gezogen und bin mit Wahnsinnsschmerzen nach Hause gegangen. Dort stellte der Hausarzt u. Physio eine extreme Verhärtung der Rückenmuskulatur fest. So einfach kann es sein!
In den letzten 5 Jahren war ich schon 4 Mal in dieser Klinik und war immer rundherum begeistert - das hat jetzt arge Kratzer bekommen. Gerne bin ich bereit, dem Quali-Managm. der Roland-Klinik Details zu berichten, damit so etwas in Zukunft vermieden werden kann. Meine Enttäuschung kann ich kaum in Worte fassen!
Vielen Dank für Ihre Schilderung. Wir würden uns in der Tat freuen, wenn unser Qualitätsmanagement noch einmal über Ihren Fall informiert würde. Es wäre hilfreich, wenn Sie sich an Frau Schöttmer wenden. Die Kontaktdaten sind auf unserer Webseite unter www.roland-klinik.de/lob-und-kritik/ veröffentlicht.
Komplikation mit Folgen - Klinikgewinn steht vor korrekter Behandlung
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Unfallchirurgie
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Muuuudfghjjkkll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Vielen Dank für Ihre Bewertung, wenngleich diese natürlich alles andere als erfreulich ist. Es tut uns leid, dass Ihre Behandlung vor zwei Jahren scheinbar nicht zufriedenstellend verlief. Jedoch möchten wir den Vorwurf „Klinikgewinn steht vor korrekter Behandlung“ von uns weisen. Zur Einschätzung Ihres Falles und zur Überprüfung der damaligen Begebenheiten, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre konkrete, konstruktive Kritik persönlich mitteilen – denn die ist uns im Sinne unseres Qualitätsmanagements sehr willkommen. Sie können sich dazu entweder an unser Qualitätsmanagement oder an unsere Patientenfürsprecherin wenden.
Überhöhte Leistungsabrechnung
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KuKl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die überhöhte Leistungsabrechnung scheint (zumindest bei mir) eine Selbstverständlichkeit zu sein.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ohne Absprache wird mit 3,5-fachem Faktor abgerechnet. Die Begründung fehlt oder ist schlicht falsch. Eine Routinebeurteilung ohne zeitlichen Mehraufwand.
Vielen Dank für Ihren Hinweis, dem wir gerne nachgehen. Da anhand der hier notierten Informationen Fragen offen bleiben, möchten wir Sie bitten, sich noch einmal schriftlich oder telefonisch bei uns zu melden (Kontakt siehe: www.roland-klinik.de/lob-und-kritik/). Vielen Dank im Voraus. Ihre Roland-Klinik gGmbH
Bei Schulterprothesen nur eine F a c h k l i n i k aufsuchen
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Soprani berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Diese Klinik in diesem Fachbereich nie wieder)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung war gut , aber die Ausführung mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine wirkliche Übereinstimmung im OP-Team)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wochen nach der OP kaum Interesse für den Operierten)
Pro:
Essen war sehr gut
Kontra:
OP und Schmerzlinderung mangelhaft
Krankheitsbild:
Oberarmkopfprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Breich Schulter- OP , habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ich kann nur
jedem raten sich vorher über kompetente Kliniken für diesen Bereich zu informieren.
Dieser 14-tägige Aufenthalt mit OP war ein Horror. Schmerzlindernde Medikamente kaum,
aber jede Menge Spritzen.
Nach der eigentl. OP , mußte ich noch 2 x
eine Schmerztherapie in Anspruch nehmen.
Bin 1 Jahr später in eine andere Klinik ge-
gangen. Die war TOP und hatte E r f a h -
r u n g in der Schulterchirugie.
Kann ich nur bestätigen. Empfehle den Annastift Hannover. Nach der O.P. Schmerzen. Wurden stets nur auf eine Überlastung geschoben, obwohl ich schon auf Morphium war. Weder ein MRT wurde gemacht noch weitere Untersuchungen - Folge Infekt platzte auf. Nach der 2. O.P. das Gleiche bis hin zur Fehldiagnose CRPS. Am Ende half Reha, Physiotherapie und LNB Schmerztherapie (rein manuell). Der Schulterschaden bleibt. Gesagt wurde immer, dass alles in Ordnung sei - die Schmerzen nicht erklärbar. Das sehen andere Ärzte jetzt anders.
Betten
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Elke31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15.09.2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose Großzehgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Betten werden nur neu bezogen. Eine Reinigung wie ich sie im Krankenhaus erwarte, fand nicht statt. Da ich sehr viel schwitze möchte ich eigendlich die Betten sterilisiert haben um einen anderen Patienten dieses Bett anzubieten
Blut, Schweiß und andere Sekrete sollten schon aus Decken und Kissen entkeimt werden. Hier wurden nur Bezüge gewechselt. Auch gehören septische Artikel wie Drainagebeutel und Schläuche, Spritzen und Verbände nicht in den offenen Zimmerpapierkorb bei mind. 23 C Raumtemperatur und verbleiben dort manchmal über 48 Stunden. Geruchs- und Keimentwicklung völlig inakzeptabel - für Besucher eine Zumutung - generell eigentlich nicht zulässig. In Anbetracht der Problematik von resistenten Krankenhauskeimen wird hier wirklich fahrlässig damit umgegangen. Am Ende wird der Beutel von der Reinigungskraft im normalen Hausmüll entsorgt - wer nicht aufpasst, greift in eine Spritze im Müllsack.
Auftrags-Gutachten-VORSICHT !!!
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DasGutachten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das war eine Frechheit)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
DER EMPFANG
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht bei Gutachten ! Diese Klinik erledigt für Versicherungen Auftragsgutachten !!! NACH ÜBER 1 1/2 Jahren klagen habe ich zu 100 % Recht bekommen ! Die ganze Untersuchung war ein Frechheit. Sie sollte nur dadrauf abziehlen was in Zukunft evtl. sein könnte......aber nicht was Aktuell mit einem los ist !! FINGER WEG VON DIESER KLINIK BEI GUTACHTEN!!!
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rubbeldikatz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Behandlung von Komplikationen
Krankheitsbild:
Claviculafraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mangelhafte Klinikhygiene. Chronische Osteomyelitis durch einfache Osteosynthese eines Schlüsselbeinbruchs. Zimmerhygiene durch Reinigungskräfte mangelhaft. 4 Bett Zimmer mit einem Bad zur Nutzung. Dabei zum Teil tägl. wechselnde Belegung durch O.P.`s mit nur einer Nacht Aufenthalt. Vollurinierte Toilette wurde erst nach 3 Tagen gereinigt. Duschablauf so verstopft, dass Duschen kaum noch möglich war - trotz mehrfacher Reklamation keine Abhilfe. Das Wasser lief fast ins Zimmer. Katheteranschluss ohne Handdesinfektion oder Gummihandschuhe durch das Personal. Sämtliche septische und medizinisch verunreinigte Verbands- und Heilmittel landeten tagelang bei Zimmertemperatur im normalen Papierkorb (aus offenen septischen Wunden gezogene Antibiotikaketten, Spritzen, Verbände und Drainageflaschen mit Inhalt).
Bzgl. der Operation und Behandlung der Standartdiagnosen in der Orthopädie fachkompetent, bei eingetretenen Komplikationen alles andere als das. Den Infekt konnte man 4 Wochen vor der 2. O.P. nicht diagnostizieren, obwohl Schmerzen trotz Opiateinnahme vorlagen. Am Ende platzte die Narbe auf mit Implantatversagen.
Gem. septischer Unfallchirurgie Hamburg hätte man den Bruch stabilisieren müssen nach der 2. O.P., um eine erneute Immobilisation zu vermeiden. Dadurch trat die Komplikation Schultersteife ein, die erneut stationär behandelt werden musste. Durch Unkenntnis der Beschwerden einer chronischen Osteitis inkl. kompetenter Nachbehandlung erfolgte die Fehldiagnose CRPS. Somit wurden nur noch Schmerzmittel verordnet und Ruhe. Eine rechtzeitig korrekte Reha wurde nicht eingeleitet. Nach nunmehr 7 Monaten liegen immer noch starke Schmerzen vor. Arbeitsfähigkeit gefährdet. Spätfolgen nicht absehbar.
Bruch in Fehlstellung verheilt und verkürzt - ständige Reizung des ACG Gelenks fast schon chronisch.
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Frank13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Organisation und Behandlung
Krankheitsbild:
Hüftumstellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Rolandklinik ist insgesamt ziemlich unorganisiert. Ein fester Op-Termin, der 5 Monate vorher abgesprochen war, wurde einfach vergessen. Unfreundliches Personal in der Patientenaufnahme. Es war kein passendes Bett mehr frei. Das Pflegepersonal ist total überlastet. Die externen Anästhesisten kommen nur zur Narkose. Über eine postoperative Schmerzbehandlung wird sich keine Gedanken gemacht (Standardgabe: 20 Tropfen Novalgin). Die Anästhesisten fühlten sich nicht zuständig, der Stationsarzt reagierte nicht. Ständig wechselnde Stationsärzte mit unterschiedlichen Aussagen. Am Entlassungstag ist man selbst gefragt, im ganzen Haus rumzulaufen, um sich die nötigen Unterlagen zusammen zusammeln. Fazit: Ich würde nicht wieder die Rolandklinik aufsuchen, da ich mich als Patient vor und nach der Operation im Stich gelassen fühlte.
Ich möchte sagen das ich heute den 15.04.14 sehr unfreundlich behandelt wurde. Ich wollte nur eine weiter Behandlung erfragen. War einfach nicht möglich.
Wer so mit Komplikationen umgeht, behält seinen guten Ruf!
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Filifjonka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wirbelsäulenzentrum)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ungenügend! Insbesondere bei Komplikationen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Überstürztes handeln/operieren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Reaktion auf meine Bitte um Stellungnahme zu meinem Behandlungsverlauf)
Pro:
Kontra:
Patientenkommunikation und Berichtswesen
Krankheitsbild:
Operationen an der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrifft: WIRBELSÄULENZENTRUM
Operationen an der Wirbelsäule.
Während einer routinemäßigen Operation an der Wirbelsäule kam es zu Komplikationen, welche weder mit mir als Patientin, noch mit dem nachbehandelden Orthopäden kommuniziert wurden! Dieses Verhalten führte zu weiteren Komplikationen und Folgeschäden, welche vermeidbar gewesen wären.
Ebenso wurden Komplikationen im Heilungsprozess in den Arztbriefen verschwiegen und Indikationen im Nachhinein verändert.
Das Verschweigen intraoperativer Komplikationen ist das allerletzte, was ich mir als Patientin von einem Krankenhaus wünsche, in dem ich mich operieren lasse!
Von dem Moment an, als es um stattgefundene Komplikationen ging, wurde die Kommunikation mit mir als Patientin nur noch ungenügend geführt.
Weder das Wirbelsäulenzentrum noch die Klinikverwaltung waren bereit, sich zu ihrem mangelhaften Berichtswesen und dem Verschweigen von Komplikationen zu äußern.
Zu alledem wurde mir im Wirbelsäulenzentrum überstürtzt, unbedacht und wieder vorab nicht ausreichend mit mir kommuniziert, zu einer 3. Revisionsoperation geraten.
Solche traumatisierenden Erlebnissse stellen leider alles sonst vielleicht Positive so in den Schatten, dass ich hier nicht über wohlschmeckendes Essen berichten kann.
Hallo,
das kann ich nur bestätigen. Solange alles nach Plan läuft, zu empfehlen, aber wehe es treten Komplikationen auf. Dann werden Arztbriefe mit jedem Besuch geändert oder Umstände verschwiegen oder nicht richtig aufgeklärt. Gern behält man solche Komplikationsopfer in der eigenen Klinik, egal ob es für den Patienten gut ist oder nicht und operiert nochmal - behandelt nochmal stationär - sieht wahrscheinlich besser aus als wenn eine andere Fachklinik Fehler bescheinigen würde. Zudem kann so alles angepasst werden, dass Regress gar nicht erst möglich wird. Fehler werden nicht revidiert mit Folgen für die Weiterbehandlung und Genese.
Total überlasteter Arzt im Beratungsgespräch
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Angel10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (so was ist mir in meinem Leben noch nicht passiert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ein Beratungsgespräch von max. 2 Minuten Dauer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
totale Überlastung des Arztes beim Beratungsgespräch.
Beim Beratungsgespräch durch den Arzt entschuldigte sich dieser, er müsse erst ein Röntgenbild eines anderen Patienten ansehen, das wäre eben sehr spannend. Nur durch einen Blick auf mein Bein sagte er: neues Kniegelenk, wir schicken Ihnen einen OP Termin zu. Es wurde kein Röntgenbild hinzugezogen, kein MRT nichts. Nur durch meinen Hinweis: so geht das ja wohl nicht forderte er mich auf, mich wieder hinzusetzen. Auch auf meine Frage was für ein künstliches Kniegelenk eingesetzt würde, bekam ich zur Antwort: nur die im Haus üblichen, es gäbe da keine Qualitätsunterschiede.
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yankee75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was soll eine Beratung, wenn dann davon abgewichen wird?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fehlplanungen zum Nachteil des Patienten und kein Interesse diese aufzuklären.)
Pro:
Sehr nette Empfangsdame unten am Eingang
Kontra:
Kommunikation, Organisation, Wertschätzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Jahr nach meiner Gelenkumstellung im Knie, sollte nun die Metallentfernung erfolgen. Da ich im Vorfeld jedoch Probleme mit dem Knie hatte, bauftragte mich mein Orthopäde beim Untersuchungstag für die OP darauf hinzuweisen, dass nicht nur die Metallentfernung sondern auch eine Arthroskopie gleich mitgemacht werden solle. So hatte ich dann sowohl ein Aufkärungsgespräch incl. Aufklärungsbogen für die Metallentfernung, als auch für die Arthroskopie. Am Tag der OP ca. 1,5 Wochen später erfuhr ich dann kurz vor der OP von Frau Dr. Withol, dass die Arthroskopie nicht erfolgen wird, weil mein Örthodäde mir 6 Wochen vorher eine Cortison-Injektion ins Knie gegeben hat. Diese Tatsache war jedoch schon am Untersuchungstag bekannt, als die Metallentfernung + Arthroskopie besprochen wurde. Ich wurde genötigt eine Verzichtserklärung zu unterschreiben, ansonsten könne ich gleich wieder nach Hause gehen, wenn ich damit nicht einverstanden wäre. Frau Dr. Withol war richtig unfreundlich, als ich ihr sagte, dass könne doch nicht ihr ernst sein. Eine Cortison-Injektion schließt doch keine Arthroskopie aus. und warum erfahre ich das erst jetzt?
Ca. eine Stunde später fragte ich Dr. Regenbrecht, was das alles hier soll und was hier schief gelaufen ist. Er versuchte sich damit rauszureden, dass er ja nichts dafür könne, wenn ich nicht richtig zuhören und verstehen kann. Auf einmal war ich Schuld an einer Fehlplanung.
Ich bin übrigens eine examinierte Pflegekraft und unterrichte Pflege an einer Altenpflegeschule. Außerdem stehe kurz vor dem Abschluss meines Pflegewissenschaftsstudiums. Ich verstehe sehr gut, auch das die Kommunikation von Arzt zu Patient nicht gut funktioniert. Freiwillig sich einen Fehler eingestehen und sich beim Patienten entschuldigen = Fehlanzeige.
Ich hätte nicht gedacht, dass mir als aufgeklärte und abgeklärte Patientin so etwas einmal passiert.
Ich habe das Vertrauen verloren.
"Sorry liebe Ärzte, aber wenn Ihr keine Lust habt auf Patienten, dann ist es vielleicht besser den Beruf zu wechseln".
Nachtrag:
Ich wurde inzwischen von meinem Orthopäden nachoperiert, der mir einen abgeschälten Knorpelflake aus dem Kniegelenk entfernt hat. Die Blockierungen haben nun ein Ende. Hätte ich aber auch schon im Februar haben können. Mein Orthopäde versicherte mir noch einmal, dass die Injektion, die ich 6 Wochen vor der OP im Februar von ihm ins Gelenk bekommen habe, garantiert nicht Schuld daran sein kann, dass die Roland Klinik die mit vereinbarte Kniespiegelung kurz vor der OP abgesagt hat. Mein Orthopäde meinte, ich sei dort angelogen worden. Ich bin jetzt froh, dass ich wieder vernünftig laufen kann. Ich bin aber auch total enttäuscht über so ein ärztliches Verhalten. Wie soll man nach so einer Erfahrung noch Ärzten vertrauen können. Fehler passieren, die macht jeder, aber man muß auch dazu stehen und sie wieder beheben. Den Patienten anlügen ist da sicher keine gute Lösung.
Keine Ahnung von Diabetes !!!
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MeikeH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich kann nur ein unzufrieden geben, wenn es um Lebensgefahr geht.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keiner dort hat Ahnung von Diabetes, aber alle sind so schlau)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ebenfalls keine Ahnung)
Pro:
OP gelungen
Kontra:
Ignorante Dummschwätzer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Diabetiker sehr schlecht betreut dort. Das Personal hat überhaupt keine Ahnung von dieser Krankheit und mich völlig im Stich gelassen nach der OP, als ich eine Ketoazidose hatte. Im Gegenteil: Ich wurde nur forsch angemacht von der Chirurgin, mich doch endlich zu bewegen und fühlte mich sehr schnell als Störfaktor, da ich nicht richtig wach wurde bzw. ihren Zeitplan im Aufwachraum scheinbar durchkreuzt habe. Und dies, obwohl ich das Personal darauf hinwies, was mit mir los ist. Ich muss einem Diabetiker nichts weiter hierzu erklären. Wenn meine geschulte Mutter nicht dabei gewesen wäre, hätte mir niemand geholfen. Ich sollte sogar mein Insulin morgens weglassen (was ich Gott sei Dank ignoriert habe)!! Unfassbar so etwas. Das Fachpersonal scheint sich hier für etwas besseres zu halten, denn die 20jährige Erfahrung eines Diabetikers scheint hier keinen Wert zu haben. Das trifft sowohl auf die Ärzte, als auch auf die Anästhesie zu ! Man wird nur als dumm hingestellt und ignoriert in allem, was man zu erklären versucht. Man hat ja keinen Doktortitel... Dass man dann Angst bekommt vor einer OP, ist wohl zu verstehen. Weiterhin empfand ich das Personal zu 90% als sehr unfreundlich und genervt. Ich habe mich dort keines Wegs wohl gefühlt. Massenabfertigungscharakter. Ich habe direkt nach der OP einen Brief an die KLinikleitung geschrieben, worauf ich auch nach 4 Wochen keine einzige Reaktion erhalten habe. Das sagt wohl alles....
Ja das finde ich auch merkwürdig.wenn man nicht als Patient dort gelegen hat kann man sich auch nicht so ein negatives Urteil erlauben.
Diskriminierung so wird das geschrieben.
Ganz meine Meinung! Außerdem bekommt man es gerade in der Roland Klinik überhaupt nicht zu spüren!
War selber 3 mal dort einmal stationär (Schulter, da muss ich faierweise dazu sagen ich war BG Patient) aber auch die anderen beiden Male ( Knie und Handgelenk) alle super nett, zuvorkommend, kompetent - alles rundum sehr gut!
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Lange Wartezeiten trotz gegenteiliger telefonischer Auskunft
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JochenL2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (noch nicht zu beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr lange Dauer)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
zu komplizierte Aufnahme
Krankheitsbild:
Handgelekfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hatte in Buchholz (Nordheide) am 30.11.24 einen Autounfall, bei dem sie sich das Handgelenk gebrochen hat. In Buchholz wurde der Bruch provisorisch versorgt und wir bekamen dort sowohl kurzfristig Termine für die Vorbesprechnung (4.12.) als auch für die OP (6.12.). Da Buchholz ca 90 km von unserem Wohnort Bremen entfernt ist, habe ich in der Roland Klinik nach Behandlungsmöglichkeiten gefragt. Mir wurde erklärt, dass meine Tochter doch kurz vorstellig werden soll, die weitere Behandlung inkl. OP würde dann problemlos und zügig geklärt, so dass wir am 3.12. dort persönlich nachgefragt bzw. meine Tochter vorgestellt haben. Es war kurz vor Feierabend und wir sollten am Mittwoch erneut kommen.
Mittwoch wurde nach ca. 4 Stunden Wartezeit zu einem anderen Krankenhaus zum CTR überwiesen, insgesamt ca. 7 Stunden. Heute mit dem Resultat erneut lange Wartezeiten seit 11 Uhr, nun um 18.00 Uhr ist meine Tochter wieder zu Hause, OP Termin möglicherweise Montag, 9.12.. Da wären die Fahrten nach Buchholz ja deutlich zeitsparender gewesen. Zur OP kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts sagen.
Vielen Dank für Ihre Nachricht. In der handchirurgischen Notfallversorgung kann es immer zu längeren Wartezeiten kommen, da wir die Anzahl der eintreffendenden Notfälle nicht vorhersehen können. Das Zusammentreffen von Notfällen mit bereits terminierten Patienten bringt daher sowohl Wartezeiten mit sich, als auch die Notwendigkeit der Priorisierung in der Reihenfolge der Behandlungen.
Leider ist Ihre Kritik anonym, sodass wir nicht direkt reagieren und Kontakt zu Ihnen aufnehmen können. Gerne können Sie unser Qualitätsmanagement telefonisch kontaktieren unter 0421-8778 146 und mögliche Verbesserungen anstoßen.
Mit der Bitte um Verständnis sowie den besten Wünschen für die Genesung Ihrer Tochter. Das Team der Roland-Klinik
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Marion1709 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht möglich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Op
Kontra:
Kein Kontakt möglich
Krankheitsbild:
Künstliches Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin, meine Opliegt jetzt knapp 6 Monate zurück und ich h bin eigentlich zufrieden damit.
Wegen Schmerzen im Fuß brauche ich einen Termin und da beginnt meine negative Bewertung. Über 2 verschiedene Nummern in der Terminvergabe bekommt man niemand an die Leitung, angeblich alle im Gespräch(lach), und nach genau 2 Minuten wird man aus der Leitung geworfen.
So geht man mit (ehemaligen) Patienten um.Ich finde es traurig.
Vielen Dank für Ihre Nachricht.
Es freut uns, dass Sie mit dem OP-Ergebnis zufrieden sind. Unsere Terminvergabe ist derzeit durch Krankheitsfälle nicht voll besetzt. Daher bedauern wir die von Ihnen geschilderte Erfahrung, denn wir bemühen uns nach Kräften, allen Patient:innen gerecht zu werden.
Leider ist Ihre Kritik anonym, sodass wir nicht direkt reagieren und Kontakt zu Ihnen aufnehmen können. Gerne können Sie unser Qualitätsmanagement telefonisch kontaktieren unter 0421-8778 146 und mögliche Verbesserungen anstoßen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen das Team der Roland-Klinik
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Fritz2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ein ganz normales Krankenhaus 9)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stenose HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stenose HWS
Wurde im September 22 an der HWS operiert, dabei wurde der C5 Nerv beeinträchtigt. Parese im linken Arm.Die ist nach Ergo Therapie weitestgehend verschwunden. Schmerzen habe immer noch.Jetzt wird auf meine Veranlassung ein MRT gemacht und ich habe einen neuen ambulanten Termin in der Klinik. Ärzte und Personal waren zuvorkommend. Über die Folgen einer solchen OP wurde ich nicht ganz aufgeklärt.
Vielen Dank für Ihre Nachricht.
Den von Ihnen geschilderten Vorgang möchten wir gerne intern aufklären, benötigen dafür aber konkretere Informationen. Es würde uns daher sehr helfen, wenn Sie unser Qualitätsmanagement telefonisch kontaktieren unter 0421-8778 146.
Herzlichen Dank im Voraus und mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit, das Team der Roland-Klinik
3 Kommentare
Danke für Ihre Nachricht.
Eine Patientin des hier angegebenen Namens ist uns nicht bekannt. Daher können wir den geschilderten Vorgang leider weder nachvollziehen noch aufklären.
Wir bitten Sie um Kontaktaufnahme mit unserem Qualitätsmanagement unter der Nummer 0421-8778 146, um Ihrem Hinweis nachgehen zu können.
Herzlichen Dank im Voraus und mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit, das Team der Roland-Klinik