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Fluffy3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte OP
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor circa zehn Monaten wurde ich von einer Ärztin im KRH Klinikum an der Hüfte rechts operiert. Leider darf ich bei meiner Bewertung keine Namen nennen. Ich bekam ein neues Hüftgelenk.
Nach der OP konnte ich mein Bein nicht bewegen. Daraufhin sagte mir die Ärztin, dass sie bei der OP Muskeln durchtrennt hat, da sie sonst nicht an die Hüfte drankommt. ???
Weil ich bis heute immer noch nicht richtig laufen kann und stark hinke, bin ich nach zehn Monaten zum Orthopäden gegangen. Dieser sagte mir, dass ihm der Zugang zur Hüfte nicht gefällt und die Narbe zu lang ist.
Außerdem hat er festgestellt, dass aufgrund der OP eine Schädigung/ Störung der Gelenkfunktion einschließlich des zugehörigen Kapsel-Band-Apparats und der umgreifenden Muskulatur vorliegt.
Vielen Dank für diese tolle OP. Es ist mehr beschädigt worden als geheilt.
Mein Orthopäde hat mir gesagt, dass ich jetzt vielleicht immer hinken werde.
Deshalb kann ich dieses Krankenhaus leider nicht weiter empfehlen.
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JuttaM2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gibt nix positives
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Schlechter Allgemein Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ganz ehrlich wie man Patienten dort Behandelt geht garnicht.Mein Mann ist noch Patient dort heute ist der 15.2.2025. Mein Mann kann nicht alleine aufstehen braucht dabei eigentlich Hilfe DIE ER NICHT BEKOMMT Eine Pk ist Kräftig gebaut steht mit Händen in der Hosentasche vor meinem Mann und schnatzt ihn an weil er das Bett beschmutzt hat.Ist auch sehr unfreundlich und Pampig.Die Patienten die nicht aufstehen können werden nicht einmal Grundpflegerisch versorgt so beschmutzt wie sie sind bleiben sie liegen.Was sind das für Zustände
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Pitti13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde mit bekannter Krebsbehandlung an einem Donnerstqg vor 2 Jahren eingewiesen, da sein Kreislauf unstabil war. Am nächsten Tag wollte ich ihn besuchen, aber sein Bett und seine Sachen waren nicht mehr da. Auf Nachfrage bei einer Schwester, sagte man mir, dass er auf der Intensivstation liegt. Als ich dort ankam und zu meinem Mann wollte, sagte man mir durch den Sprechapparat das dieses im Augenblick nicht geht, es würde jemand raus kommen und mich holen sobald es möglich ist. Nach 40 Minuten kam ein Arzt raus, der mir dann sagte, dass mein Mann vor 10 Minuten verstorben ist.Man hatt3 mich vergessen, daher musste mein Mann alleine im Zimmer auf seinen Tod warten. Das war das schlimmste Erlebnis was ich in meinem Leben hatte. Keine weitere Erklärung vom Personal, keiner hat sich um mich gekümmert. Das fand ich sehr, sehr traurig und werde ich mein restliches Leben nicht vergessen.
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Luna842 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von meinem Hausarzt eingewiesen, da ich seid Tagen nicht essen und trinken kann und einen Verdacht auf endokarditis. Die endokarditis wurde ausgeschlossen, ansonsten lag ich q7 Stunden ohne essen und trinken in der Notaufnahme. Einen Zugang haben sie nicht in die Vene gekriegt, lebensnotwendige Medikamente wurden nicht gegeben, die ich aufgrund schwerer vorerkrankungen brauche.....und es lag nicht an Überlastung des Personals, die konnte ich nämlich sehr gut von meinem Bett aus beobachten. Ich bin fassungslos, wie mit schwerkranken Menschen umgegangen wird. Nie wieder gehrden. Aufgrund meiner vorerkrankung kenne ich viele Krankenhäuser, so ein unmenschliches und desinteressiertes Verhalten habe ich noch nie erlebt.
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Müüü berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schrecklich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Team
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen sind das man hier zwar super Ärzte hat,allerdings ist die Organisation eine unmenschliche Katastrophe. Geplante OPs werden verschoben hier wird man erst operiert wenn mann ein Notfall ist.Menschen denen ihre Gesundheit wichtig ist, und lange im Vorfeld planen mit Kinderbetreung und überhaupt. Die sind leider nicht gut beraten, mann muss erst ein Notfall sein.Op wurde verschoben nach versprochenen Rückruf leider auch keine Rückmeldung, leider muß mann alles in die selber in die Hand nehmen,nächster op termin natürlich wieder unter Vorbehalt. Dies ist eine Zumutung alle so zitternd warten zu lassen.Normale Menschen sind berufstätig, und sind leider nicht so flexibel ihre Arbeitgeber jedesmal um Urlaub anzubetteln, also Fazit Team nett Ärzte wohl auch gut aber Organisation absolute unmenschlich.
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Sarah.B. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Harnleiterstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder...Ich kam dort mit einem Rettungswagen hin weil ich einen Harnleiter Stein hatte.Die junge Frau in der Notaufnahme war super lieb.Ich musste mit 4 anderen in einem Raum schlafen weil kein Platz war.Nachsten Tag die OP.Niemanden gesehen keiner sagte irgendwas wann es los geht.Gar nichts.Die Nacht nach der OP hatte ich starke schmerzen von dem Blasenkatheter.Die Nachtwache hat es nicht interessiert auch nicht das ich die halbe Nacht draussen auf dem Parkplatz saß.Als ich Ihm sagte das der Beutel undicht ist und ausläuft sagte er nur das kann nicht sein.Er hat noch nicht einmal nachgeschaut.Morgems waren meinen ganzen Sachen nass weil der Beutel sehr wohl undicht war.Auch die anderen Schwestern total gestresst und gereizt.
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es-jottchen berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Evtl. Covid-Patient wird abgewiesen, kein angefragter Covidschnelltest möglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dass muss ich euch erzählen,
bin eben zurück von der Notauf-
nahme des Robert-Koch-Kranken-
hauses in Gehrden/Niedersachsen.
Dort beschrieb ich an der Rezeption/
dem Empfang, dass ich Corvid-Symtome
habe. Herzbeklemmung, Unwohlsein,
trockener Husten. Sie verwies mich sehr
freundlich zur Notaufnahme um die
Ecke des Gebäudes. Dort war für eine
Notaufnahme, bei RKK, die Notaufnahme-
Tür verrammelt und zu. Ein knappes
Schild informierte: Bitte klingeln und
warten wir holen sie ab. Drinnen lief
eine Schwester (?) wild diskutierend mit
einem Smartphone oder Schnurlostelefon
auf und ab, sicher ein dringendes Dienstgespräch,
eine weitere Kollegin war mit Büroarbeiten
beschäftigt. Dann nach weniger als einer Minute
eine weibliche Stimme aus der Wechselsprechanlage:
„Wie können wir helfen“.
So weit und noch so gut, ich schilderte den
Sachverhalt und die Stimme sagte, sie komme zur Tür,
kam sie aber nicht, sondern ein Pfleger oder
Arzt (kann man ja heute nicht mehr unterscheiden),
ich beschrieb meine Symtome und ob bei mir
ein Covid-Schnelltest gemacht werden könnte.
Ja, aber dann müsse ich aufgenommen werden,
sie seien keine anerkannte Teststation und machen
nur Test, wenn es eine Aufnahme gibt.
Ziemlich bedröppelt verließ ich das RKK Gehrden und
war erstaunt, wie das Robert-Koch-Krankenhaus Gehrden/
Niedersachsen mit besorgten und möglicherweise infektiösen
Corvid-Patienten umgeht, lieber 1,70 € (oder was auch
immer solch ein Schnelltest kostet) gespart und sich die Arbeit
vom Hals gehalten, schön auf die Vorschriften gepocht
und die mögliche Virenschleuder ohne Erbarmen und
Ausnahme weggeschickt. Zeitpunkt: Freitag 09.07.2022 –
ca.: 21:11 Uhr. Nur falls das Management diese privatisierten
Hauses nochmal die Mitarbeiter der Notaufnahme
nachschulen möchte.
Also: VORSICHT, WENN IHR KRANK SEID UND IHR IN DER
NÄHE DIESES KRSNKENHAUSES WOHNT, RETTET EUCH
ÜBER DIE REGIONALGRENZE UND GEHT IN IRGEND EIN
KOMPETENTES KK, WAS EBEN AUSSERHALB DER ZU-
STÄNDIGKEIT DES Robert-Koch-KKH in Gehrden/Niedersachsen
RETTET EUCH UND DENKT AN EURE VERWANDEN UND
MÖGLICHEN ANSTECKUNGSOPFERN – RETTET EUCH !!!
Siegfried Juntke
Im Teichfeld 4
30989 Gehrden
05108 923 88 68
siegfried.juntke@gmail.com
73,5 Jahre alt, 60% schwerbeschädigt und mit einer Einweisung
zur Bypass-OP (das mit dem Bypass habe ich dem Pfleger/Arzt
ausdrücklich gesagt.
Wir haben seit über zwei Jahren eine weltweite Pandemie am laufen! Müsste nicht mittlerweile bekannt sein, dass eine Notaufnahme KEIN Schnelltestzentrum ist?
Wenn man wie Sie sagen COVID Symptome haben ist es hinlänglich bekannt das man eine Selbstisolierung vornimmt und in einem zertifizierten TESTZENTRUM einen Schnelltest durchführen lässt.
Im übrigen, Schnelltest bei Drogeriemärkten oder Apotheken kosten ca 2€ alternativ bei Amazon.de 5er pack 9,99€.
Und dann wundern sich alle Leute über lange Wartezeiten in Krankenhäusern die bereits jetzt schon zu wenig Personal haben - wie aus den Medien hinlänglich bekannt sein sollte - wenn man ein Schnelltest haben möchte warum dann ins Krankenhaus?
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DHH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (konnte nicht stattfinden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (neutral)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Kommunikation bezüglich PCR Tests und Corona-Schutzmaßnahmen. Es wird ungenügend über Termine aufgeklärt und ein Patient der gehbehindert ist wird herzlos in ein weit entferntes Testzentrum geschickt, danach wird dann eine lebenswichtige Behandlung zu Lasten des Patienten verschoben und der Patient wird trotz gültigem PCR Test wieder nach Hause geschickt. Danke für nichts.
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PatientC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung des Brustzentrum Gehrden:
Sehr unzufrieden. Es handelt sich nicht um ein fachlich medizinisches Zentrum oder eine spezielle Abteilung, in dem / in der man sich auf Frauen mit Brusterkrankungen konzentriert. Stattdessen muss man sich in die 'normale' terminierte und auch unterminierte (Akut-)Sprechstunde einreihen und findet sich neben Schwangeren und allen anderen gyn. Erkrankungen wieder. Termine und Absprachen werden nicht eingehalten oder auch einfach mal komplett vergessen. Einmal musste ich nach einer Chemotherapie, die ohnehin nicht mehr im Brustzentrum Gehrden selbst angeboten wird, 2 Stunden (trotz Termin) warten. Der Chefarzt ist freundlich, aber total hektisch und überlastet, verwechselt schon mal Faxkopien oder Namen. Auch die Biopsie klappte nicht gut bzw. erst im zweiten Anlauf. Auf die Ergebnisse musste ich 14 Tage warten und hinterher telefonieren. Die Assistenzärztin war zickig und unprofessionell. Da die Chemotherapie ohnehin nicht in Gehrden durchgeführt wird, kann man sich auch gleich ein professionelles Brustzentrum suchen. Eines, in dem auf die schwerwiegende Erkrankung eingegangen wird und zwar mit allem, was dazu gehört. Insgesamt finde ich es sehr merkwürdig, dass sich Gehrden überhaupt noch Brustzentrum nennen darf. Ich kann es auf gar keinen Fall empfehlen, leider!
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weiblich21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliche Aufnahme, gute Erstversorgung
Kontra:
Ingnoranz der Problematik,
Krankheitsbild:
Probleme nach Impfung mit AstraCeneca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich erhielt am 30.05.2021 die 1. Impfung mit dem Impfstoff Astra Ceneca.
Bereits 20 min nach der Impfung wurde mir schwindelig.
Man brachte mich im Impfzentrum den Sanitätsraum. Dort stellte man einen viel zu hohen Blutdruck fest. Mehre Messungen ergaben 180 – 190 zu 100 -110.
Der hinzugezogene Arzt wollte vorerst auf eine medikamentöse Behandlung verzichten,da der hohe Blutdruck ein kurzfristige Reaktion sein könnte.
Ich ging mit der Anweisung bei weiterem Anstieg des Blutdruckes auf über 200 und 100
Den Notarzt zu rufen, bzw. den Rettungsdienst.
Die häuslichen Selbstmessungen ergaben zwar einen erhöhten Blutdruck von 160 was nicht besorgniserregend war.
Um ca. 17.00 h abends kam es wieder zu Schwindelgefühlen und Messungen ergaben über 200 zu 110, und er stieg weiter. Selbstmessung 232 zu 115.
Daraufhin haben wir einen Notarzt hinzugezogen.
Auch er hat Werte von 200 zu 100 gemessen und nach langem Überlegen die Einweisung ins Krankenhaus zur Abklärung angewiesen.
Ich wurde aufgenommen und gut versorgt. An dieser Stelle ein Dank an die Pflege.
Nach etwa 1,5 Std. stürmte ein Arzt herein mit dem Worten: sofort abstöpseln, die kann nach Hause.
Das dann folgende Arztgespräch lief wie folgt ab:
Arzt: Sie haben hohen Blutdruck
Ich: eigentlich nicht, aber… (harsche Unterbrechung durch den Arzt)
Arzt: Natürlich haben Sie hohen Blutdruck
Ich: er schwankt, ich hatte vorhin 200 (erneut harsche Unterbrechung)
Arzt: Sie haben keine 200 Blutdruck
Ich: aber natürlich, es steht doch auch auf der Einweisung.
Arzt: sowas lese ich nicht. Ich unterhalte mich mit den Patienten.
Nach einer kurzen Untersuchung , (Abhören Rücken) erklärte mir der Arzt ich solle zu meinem Hausarzt/in gehen und mich damit abfinden, das ich Medikamente für meinen Blutdruck nehmen muss.
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Mamo6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur die ärztliche Privatberatung überzeugte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wurde am ersten Tag von unwissenden Schwestern links liegen gelassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Facharzt war überzeugend
Kontra:
Management katastrophal
Krankheitsbild:
Internistischer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um gesund zu werden,geht in diesem KH nichts ohne Komfortzimmer.Als normaler Kassenpatient auf Station braucht man in den völlig veralteten Zimmern mit Gemeinschaftstoiletten und Dusche auf dem Flur einen starken Überlebenswillen.
Teilweise völlig überfordertes Personal im ganzen Haus führt sicher nicht dazu,daß man sich gut aufgehoben fühlt.
Fehlendes WLAN für Patienten und ein lächerliches Angebot bezüglich TV und Internetnutzung zu horrendem Preis runden den Eindruck dieser Krankenaufbewahrungsanstalt ab.
Ein nicht funktionierendes Bett,dessen Zustand schon am Morgen festgestellt wurde ,wurde erst am Abend durch ein völlig altes Bett mit 2 Funktionen ausgewechselt ,ins Zimmer gebracht ohne die Bremsen anzuziehen...
Arztbericht nur auf vehemente Anfrage,dafür aber Rausschmiss aus dem Zimmer innerhalb von 10 Minuten..
Ich kann die fachliche Kompetenz der Ärzte nicht beurteilen,aber ohne wenigstens diese,wäre dieses Krankenhaus eine Katastrophe
Nicht zu empfehlen,außer bei Fachärztlicher Empfehlung!..
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Lisa11032021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwanger
Erfahrungsbericht:
Ekelhaft wie man hier behandelt wird ehrlich ich warte seit 3 Std das ich dran genommen werde und muss hier mit Maske sitzen
Ich bin zu dem Personal gegangen hab gefragt wie lange das hier noch dauert weil mir schlecht wird und ich unter der Maske keine Luft bekomme die meinten das dauert noch so ca 20/30 Minuten was aber auch schon wieder 1 Std her ist also ich empfehle dieses Krankenhaus niemanden einfach nur eklig wie hier mit Menschen umgegangen wird
unzufrieden (es gibt kein Theraphie Konzept, Diganose ändert sich mit dem Wetter)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gefängiszellen für alte Menschen (15-16 qm für 2 Patienten))
Pro:
nichts
Kontra:
alles - das ekelige Essen im RKH ist Kleinkram
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater, 88, eigentlich noch ganz rüstig und vollkommen klar im Kopf, kam in dieses KH auf Grund eines Sturzes (kein Bruch, kein Bänderriss). Zu diesem Zeitpunkt hat er noch mit seinem Computer (!!!) die Steuer gemacht, Emails geschrieben, ist mit dem Rollator im Garten zum Blumenscheiden unterwegs gewesen. Innerhalb von 7 Tagen wurde er über die Chirugie in die Kardiologie (hier war der Fall wohl nicht lukrativ genug) weiter in die "Geriatrie" verlegt. In der Geriatrie blieb er weitere 17 Tage. Durch völlig fehlerhafte Medikamente (Massen an Schmerzmitteln obwohl er keine Schmerzen hatte), gleichgültige Pfleger (viele können kaum deutsch und sind völlig ungelernt), keinerlei aktivierende Behandlung (man lässt die Patienten einfach im Bett liegen und vergammeln), baute er von Tag zu tag massiv ab. Damit wenig Arbeit ist, wurde ihm ein Katheder angelegt und Windeln angezogen. So lag er nun Tag ein Tag aus in seinen Exkrementen. Pfelger/Krankenschwestern sind z.T. nicht in der Lage einfache Infusionen zu legen oder Wunden zu verbinden.
Wenn der Patient Angst hat bzw. ein Pfleger überfordert ist, eine Spritze zu geben, wird er einfach mit MORPHIUM RUHIG GESTELLT. Fast jeden zweiten Tag kam eine neu Diagnose, die dann wieder fallengelassen wurde. Nur die Anzahl der Medikamente stieg von Tag zu Tag an.
Mein Vater wurde in der Geriatrie des KRH Gehrden in ein körperliches und geistiges Wrack in weniger als drei Wochen verwandelt, der nun als dement gilt und Pflegestufe 3 bekommen soll. Es wird Zeit, dass derartige KH geschlossen werden, um nicht noch mehr alte Menschen in Pflegefälle durch die fachliche Inkompetenz und mangelnde Emphatie der dort tätigen Ärzte zu verwandeln. Vielleicht benötigte der Chefarzt für seine nächste wissenschaftliche Veröffentlichung und Karriereplanung ja noch einen neuen Datenpunkt, welcher über meinen Vater erzeugt werden sollte? Wir haben über Einsatz einer Vollmacht und Androhnung rechtlicher Schritte ihn endlich aus diesem Horror-Krankenhaus befreit. Ein Glück!
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Olli60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Messung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Scheint es zu geben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es wird das Telefon bedient
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Soll ich über die Erfahrungen meiner über 80jährigen Eltern berichten?
Allein die Tatsache, dieses Ventil zu nutzen, sollte als „Empfehlung“ dieses Hauses reichen!
Also Finger weg von dieser Einrichtung!
Es geht um das emphatische Zufriedenheitsgefühl, auf gut Deutsch „ man fühlt sich gut aufgehoben“,welches das A und O der Menschenbehandlung in diesem Sektor ausmacht. Und dieses ist hier nicht der Fall!
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Frlli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Op verlief komplikationslos)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr in die Jahre gekommen, Dusche sehr eklig)
Pro:
freundliche Hebammen
Kontra:
Schwestern auf Station, Personalmangel, Betreuung, Zimmer
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei Hebammen genießt die Klinik einen sehr guten Ruf, weshalb auch wir kurzfristig auf diese Klinik umgestiegen sind - ein großer Fehler wie sich zeigen sollte. Kurzfasssung: Nach einem Blasensprung hatte ich 22 Stunden Wehen von denen wir gefühlt 21,5 Stunden ALLEIN waren, es war unser erstes Kind und wir waren sehr unsicher. Die Hebammen waren freundlich nur leider hatten sie überhaupt keine Zeit sogar nach der Anweisung ich soll nun pressen verließ die Hebamme das Zimmer und war nicht mehr gesehen irgendwann (nach 21 Stunden) wurde ich dann doch mal untersucht um festzustellen, dass ich mich die ganze Zeit umsonst quäle, da das Kind im Becken feststeckte und klar war dass es nicht auf natürlichem Weg kommen kann. Ich denke das hätte auch bei der Eingangsuntetsuchung schon bemerkt werden können. Dann musste es plötzlich schnell gehen Kaiserschnitt! Als I Tüpfelchen durfte mein Mann dann nicht mit in den OP sondern musste warten (furchtbar). Zum Glück ist unser Kind gesund zur Welt gekommen auf der Station angekommen wurde es nicht besser... leider gab es kein Familienzimmer wäre mein Mann nicht von früh bis spät im Krankenhaus gewesen, wäre ich wohl verhungert das man Stunden nach der op nicht zum Buffet laufen kann interessierte niemanden grundsätzlich waren die Schwestern gestresst was zu verstehen ist aber auch sehr unfreundlich! Als ich fragte ob die Schwester mein Kind pucken kann (1. Nacht) weil es so sehr geweint hat nahm mir die Schwester das Kind weg und brachte es ins Kinderzimmer! Ich wusste nicht das es so was heutzutage noch gibt - Bonding?!? Fehlanzeige als ich nach 3 Stunden klingelte und nach dem Kind fragte bekam ich nur das Kind schläft zu hören und musste noch weitere Stunden unter Qualen warten (durch den Eingriff war ich so geschwächt, dass ich mich nicht wehren konnte), mobilisiert wurde ich ebenfalls nicht wir sind dann auf eigenes Risiko vorzeitig gegangen. Für uns eine wirklich grauenhafte Erfahrung!!!
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OP19512 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwölffingerdarm OP
Erfahrungsbericht:
OP am Zwölffingerdarm
Zwei OP innerhalb zwei Tagen da die OP Nähte nicht gehalten
haben , danach schlimme Tage auf der Intensivstation verbracht ,
Auch nach Verlegung auf normal Station sehr schlechte Erfahrung
Bis auf wenige Ausnahmen unfreundliches Personal und Ärzte ,
Das Essen sehr schlecht sowie auch die Sauberkeit
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Scha3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Klinik strahlt Ruhe aus
Kontra:
Überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Januar 2019 einen Arbeitsunfall, der nicht zu meiner Zufriedenheit in einer BG- Unfallklinik behandelt wurde. Ich wollte mir nun eine zweite Meinung einholen.
Da ich aus der Vergangenheit wusste (wir waren damals als Privatpatienten dort), dass es dort einen Kniespezialisten gibt, habe ich telefonisch sehr schnell einen Termin bekommen, mit dem Hinweis, ich solle alle Unterlagen mitbringen. Die Untersuchungsergebnisse, die ich hatte, brachte ich mit. Die Reaktion der Dame im chefarztsekretariat war verstörend: sie fragte mich nach Unterlagen, die ich nie zu Gesicht bekommen habe und die den Unfallhergang „belegen“ sollten .... sie habe ja nichts Schriftliches, dass es diesen Unfall gegeben habe!
Also könne man mich nicht behandeln und ich müsse wieder gehen!
Das habe ich auch sofort getan, denn wenn man dort im Sekretariat schon Unwillen zeigt, Patienten zu behandeln. Wie wäre es dann weitergegangen?
Ich werde das der zuständigen Berufsgenossenschaft mitteilen.
Hätten man mich als Privatpatientin auch weggeschickt? Denn ich habe ja nicht mal eine Versichertenkarte von meiner PKV....
Was für ein Misstrauen und wenig Wertschätzung für den Einzelnen!!!
Vertane wertvolle Zeit für mich, aber um eine Erfahrung reicher: diese Klinik schickt Patienten ohne nachvollziehbare Gründe wieder weg!
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AnBo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung -/ Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe inzwischen mehrere Frauen während/nach der Entbindung im RKK mit betreut und begleitet.
Die Zustände, vor allem nach der Entbindung auf Station sind dabei in meinen Augen nicht tragbar.
Das Klinikum wirbt auf seiner Website mit 24-Stunden Rooming in und Stilfreundlichkeit. Erlebt habe ich allerdings anderes.
Da wird Frauen gesagt sie könnten mit ihrer Brust sowieso nicht stillen, weder anlegen noch korrekten Abpumpen wird erklärt.
Zugefüttert wird mit der Flasche statt dem Finger-Feeder und abgepumpte Milch wird mit Wasser gestreckt.
Außerdem werden die Kinder zum füttern aus dem Zimmer geholt - Bonding mit der Mutter, wenn einem schon das Stillen nicht ermöglicht wird: Fehlanzeige!
Wird nach Hilfe gefragt ist der Umgang unfreundlich, fast denunzierend. Da fühlte schon manche Frisch gebackene Mutter einfach nur noch dumm und schlecht.
Ich habe durchaus Verständnis für schlechte personelle Situationen. Trotzdem ist es nicht vertretbar mit Dingen zu werben die in keiner Form umgesetzt werden. Alle Mütter bei denen das Stillen kein „Selbstläufer“ ist sind im RKK aufgeschmissen, manche bekommen zuhause die Kurve, weg von der Flasche und andere müssen ihren Stillwunsch ad Akta legen, weil sie die Kinder durch eine Saugverwirrung nicht mehr an die Brust bekommen.
Ein weiteres Manko sehe ich in dem schlechten Schmerzmanagwment Post Sectio. Auch hier wird den Müttern, die mehr bedarf an Analgetika als pcm und Ibuprofen haben, nicht ermöglicht andere stillverträgliche Schmerzmittel zu bekommen. (Obwohl das durchaus möglich wäre). Diese Frauen haben dann die Option schmerzen zu leiden und zu stillen, oder eben ab zu stillen.
Das alles lässt mich wütend und sprachlos zurück.
Ich hoffe für alle künftig dort entbindenden Mütter, auf eine baldige Besserung der Situation.
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yachtman2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nach OP-noch heute, nach 3 Mon. teilweise Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht benötigt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
NEIN
Krankheitsbild:
Blasenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pförtner: Wegesfrage - unfreundlich,mit einer Handbewegung.
Stationsaufnahme: keine Beantwortung meines Grußes. Auf eine Frage,unfreundlich keine Zeit-warten Sie hier. Meine Bitte um ein EZ. - schon fast unfreundlich beleidigend - alles weg. Klappte aber doch. Zimmerbezug; voller Mülleimer - Spritzen Verbände, Papier. Toilette: Deckel bespritzt, Becken dreckig, Waschbecken und Ablage schmutzig (Zahnpasta-u. Seifenreste), Oberfläche Beistellschrank klebrig, Fensterbrett staubig, Fenster dreckig. Bis auf wohl Toilette, wurde alles mit einem Lappen "erledigt" Pflegepersonal vollkommen überfordert - bis auf Ausnahmen, mehr als unfreundlich und frech. Fragen werden mit-keine Zeit- beantwortet. Betätigung der Notklingel: erscheint, wohl immer mit Absicht, ein Auzubildener. Auf Frage/Bitte - bin nicht zuständig, Schwester wird informiert.Auch nach teilweise 2-3 Std. keine Schwester in Sicht. Behandlungsanweisung des Arztes übermittelt - Schwester: interessiert mich nicht- wir haben unseren eigenen Stil. Teures Zimmer EZ.
Auch hier keine Essen-Auswahl.Billiger und mieser kann man nicht kochen. Ein Fraß in Vollendung. Bei den exorbitanten Abrechnungspreisen mit den Krankenkassen - eine absolute Unverschämtheit.
Visite: fast wie in den 50er bis vielleicht 70er Jahren: weisser Kittel - großes Gefolge - seht her ich bin der Größte!!
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Deister1965 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Total überforderte Notaufnahme.
Krankheitsbild:
Unklare Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter hatte massive Kopfschmerzen (Trigeminus Neuralgie),meldeten uns in der Zentralen Notfall-Ambulanz an. Selbst nach 3 Stunden Wartezeit,kein Arzt und keine Schwester. Ständig neue Ausreden,Notfälle (gehen ganz klar vor), dann Arzt in Besprechung,dann kein Bett frei. Verarschung pur,wer diese Kliniken so zusammengespart hat sollte sich dies mal ansehen. Nach 3,5 Stunden erfolgte eine oberflächliche Aufnahme.Und dann auch gleich die Entlassung,mit dem Hinweis:"Wir können hier nichts tun (keine Neurologie). Fazit:Nie wieder Gehrden,Zustände wie in der Dritten Welt!!
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Pare2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Großvater wurde dort behandelt, und als Therapieunfähig erklärt. Meine Großmutter saß tagelang am Bett und wartete auf einen Arzt Termin, um zu erfahren wie der Stand ist. Die Pflegerinnen waren nicht zur Verfügung und haben sich einmal am Tag blicken lassen. Die zuständige Ärztin war arrogant und hat meine Großmutter grob angefaucht, dass sie keine Zeit für sie habe. Menschenwürdig ist das nicht. Geld- und Personal Mangel sind da, eine solche Behandlung darf es dennoch nicht geben.
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ich12343 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen ist nicht genießbar. Wenn man keine Angehörigen hat, die Essen mitbringen, hat man verloren.
Patient wird nicht gewaschen obwohl bettlägerig. Dazu kommt die Ehefrau jeden morgen.
Vermutung besteht, gegen das Waschmittel der Bettbezüge allergisch zu sein, daher private Bettwäsche. Ehefrau kommt um das Bett zu beziehen.
Krankenhaus ist Verwahrstelle, von Pflege kann keine Rede sein.
Patient hat sich in der OP-Narbe einen Keim eingefangen. Komischerweise bekommt man keine Information, welcher Keim das ist. Aber eins steht fest: Unsaubere Arbeit bei OP muss vorgelegen haben sonst wäre ja die Wunde nicht entzündet. Zwischenzeitlich schon 2 mal nachoperiert. Die 3. OP kommt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Kalle30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es mangelt an Hygiene ,einen dazugehörigen Arzt erreicht man erst nach 1Woche und die Krankenschwestern sind überfordert weil zu wenig Personal da ist.Und zu guter letzt wird man noch mit Zugang und Nachthemd entlassen90
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MiMa58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arztgespräche fanden erst nach langer Wartezeit statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerzmittel und Medikamente wurden erst verspätet verabreicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassungsbericht kam erst verspätet nach mehrmaligem Mahnen an Hausarzt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schlechte Unzugänglichkeit Waschbecken, Schränke und Nachtschrank)
Pro:
Sozialer Dienst hat sich gekümmert, obwohl nur tel. Kontakt
Kontra:
katastrophale Hygiene, geeistes Frühstück und Abendessen, kaltes Mittagessen
Krankheitsbild:
akute Bauchkrämpfe und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit akuten Bauchkrämpfen und
Erbrechen von dunkler Flüssigkeit mit Rettungswagen um ca. 11.30 Uhr in die Notaufnahme eingeliefert. Ich sollte und wollte nachkommen, aber die stellvertretende Leitung, ließ mich nicht zu meiner Mutter, angeblich wegen Wahrung der Intimsphäre anderer Patienten, auch von wichtigen Infos über meine Mutter wollte er nichts wissen, obwohl ich erklärte, dass sich meine Mutter schlecht äußern könne. Nach 2,5 Stunden, konnte ich nach massivem Protest endlich zu meiner Mutter, die mich wie ein Häufchen Elend anflehte auf Toilette zu müssen. Ich half ihr über den Flur, barfuß, denn ihre Schuhe waren nicht zu finden. Was dann alles passierte will ich nicht beschreiben, Dusche wurde verweigert, wohlgemerkt wir waren in der Notaufnahme und uns selbst überlassen. Nach 5 Stunden bekam meine Mutter endlich ein Schmerzmittel und es wurde immer von Herzproblemen geredet. Kein Wunder bei dieser Belastung. Um 18.00 Uhr kam sie dann auf Station, welche sie dann wechseln musste und das nächste Zimmer auch noch 2 x. Keiner wusste angeblich warum, niemals wusste jemand irgendetwas. Nach Darmspiegelung z.B. saß sie mit nacktem Po auf dem Bett, das einmal zur Wahrung der Intimsphäre. 1 Toilette gab es 20 m über Flur zu erreichen, sie verirrte sich, keiner half. Einmal war sie angeblich verwirrt, dann wieder voll zurechnungsfähig, immer so wie man es brauchte. Tabletteneinnahme wurde auch nicht überwacht bzw. teilweise auch nicht verabreicht. Schlimm genug, aber wenn man alt ist und sich nicht mehr richtig äußern kann,was aber wenn man dazu niemanden hat, der sich kümmert?
Ich könnte noch viel mehr schreiben über Ärztinnen, die man wegen ihrer Herkunft kaum versteht und Oberärzte die etwas angeordnet haben, was man nicht versteht, die man aber nicht zu sprechen bekommt, über doppelte Spiegelungen und damit doppelte Quälereien, nicht beachtete Vorgeschichten, nicht gelesene Patientenakten und damit unqualifiziertes Personal!
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0078 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (betrifft die Unterbringung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (hohe Parkplatzgebühren und Telefon-Fernsehgebühren)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (viel zu kleine Zimmer ohne WC)
Pro:
Das Operatiionsteam
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine mutter ist als notfall mit oberschenkelhalsbruch eingeliefert. dank an die notaufnahme und den behandelnden arzt.erschreckend ist nur die station 26. ein winzig kleines zimmer für drei betten. ich wollte meiner mutter die hände maniküren und habe noch nicht einmal ein stuhl zwischen den beiden eng beieinander stehenden betten bekommen. es gab nur eine kleine waschecke. meine mutter lag dicht daneben und ihr beistelltisch wurde ständig verschoben, sodaß sie kein fernseh einschalten konnte. immer wenn ich ihr den tisch jeden tag so hingestellt habe, daß sie gut dran kommen konnte. sie hatte es aufgegeben und das zum horrorpreis von 3,90 eur pro tag. insgesamt habe ich 44,90 eur für 11 tage bezahlt, nur damtt ich meine mutter telefonisch morgens erreichen konnte. in der reha kostet telefon pro tag 1 eur und fernsehen kostenlos. also es geht.dazu habe ich noch jeden tag mindestens zwei eur parkplatzgebühren bei ihnen bezahlt.nur weil alles an fremdfirmen vermietet ist und diese sich eine goldene nase verdienen.ich denke auch an die menschen die sich das alles nicht leisten können.dann dieses eine wc auf der station, was entsetzlich stank. ein geschlossener behälter für benutzte windeln würde wohl schon abhilfe schaffen.
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Wütend321 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte und Schwestern waren kompetent und freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Patientenzimmer total veraltet und stark renovierungsbedürftig)
Pro:
nettes Pflegepersonal und nette kompetente Ärzte
Kontra:
Hygiene- ein Fremdwort?
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war über Ostern Patient auf Station 2.Das Pflegepersonal war sehr nett, hilfsbereit und kompetent.
Absolut negativ fiel auf:das Bett eines entlassenen Patienten wurde im Patientenzimmer(!!!) "gereinigt". Es wurde der Nachttisch und das Bett mit einem feuchten Lappen abgewischt, (der Lappen wurde weder gewechselt noch ausgewaschen) es erfolgte keinerlei Desinfektion!! !Die feuchte Matratze wurde wieder bezogen. Unzumutbar im Zeitalter von Krankenhauskeimen!!!!! Die Sauberkeit im Zimmer meines Mannes lies sehr zu wünschen übrig.Der Boden klebte am Tag seiner Einweisung bis zum Tag seiner Entlassung.
Das Essen: Frühstück und Mittagessen waren akzeptabel. Das Abendessen unzumutbar. Drei Scheiben der billigsten Discounterwurst und eine Scheibe Käse, zwei Scheiben Brot und etwas Streichfett. Kein Obst, kein Gemüse, kein Salat oder ähnliches- nichts was auch nur ansatzweise Appetit anregen könnte, geschweige denn gesund wäre. Einfach nur die Wurst lieblos auf dem Teller gelegt und fertig. Das können andere Krankenhäuser aber 1000% besser. Es war Ostern, es gab kein Osterei oder eine ähnliche kleine Aufmerksamkeit, wie ich es von anderen Häusern durchaus kenne. Auch im Zeitalter von Sparmaßnahmen.
Ich suchte unmittelbar nach der Reinigung( wir saßen im Empfangsbereich und sahen die "Putzfrau") die Toilette im Empfangsbereich auf. Die nächste Katastrophe: Haare und Krümel im Waschbecken, der Wasserhahn fleckig. Der Toilettensitz ebenfalls nur feucht abgewischt, aber nicht gereinigt oder desinfiziert, denn beim anheben der Toilettenbrille kam die dreckige Toilette zum Vorschein. Kein Wunder in der Kürze der Zeit. Die Dame vom Reinigungsdienst war unter einer Minute damit fertig!!!
Die Herrschaften am Empfangsbereich unterhielten sich lautstark über ihre Unlust auf den Job, lästerten ebenso laut über Kollegen. Andere würden diesen Job gern machen.
Alles in allem war abgesehen vom Pflegepersonal der Aufenthalt eine Zumutung. Hauptsachen die Rechnung kommt...
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Mela59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur auf der Intensivstation war der Patient zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Der Großteil des Pflegepersonals ist unfreundlich, warum?
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater, 83 Jahre, war im letzten Monat dreimal in Gehrden im Krankenhaus. Aufgrund seiner Atemnot wurde er zunächst auf der Intensiv versorgt, wo das Personal kompetent und freundlich war. Da er als austherapiert galt, wurde er jedes Mal auf eine "normale" Station verlegt. Ich war jedes Mal entsetzt über die Unfreundlichkeit des Personals. So wurde einem Apoplektiker das Abensbrot hingestellt und sich nicht weiter darum gekümmert.
Als meine Mutter mich bat, nach der Krankenkassenkarte zu fragen, sagte mir die Schwester im Stationszimmer, sie habe erstmal einen Notfall zu versorgen und schlich über die Station. Sie hat mich geschlagene 20 Minuten auf dem Flur stehen lassen, ging mehrmals langsam an mir vorbei, bis sie sich dann erbarmte, mir den Umschlag mit der Karte zu geben.
Beim dritten und letzten Mal kam mein Vater in ein ruhiges Zweibettzimmer auf der Urologie (woanders war wohl nichts frei) in dem er in der Nacht verstarb. Meine Schwester und ich kamen vormittags in das Krankenhaus, um ihn ein letztes Mal zu sehen und uns in Ruhe zu verabschieden. Auch wollten wir den Stationsarzt sprechen, wurden aber im wahrsten Sinne des Wortes abgewimmelt! Wir haben sehr genau mitbekommen, wie der Pfleger mit dem Arzt sprach und was geantwortet wurde...
Es war keiner bereit, uns in die Pathologie zu begleiten. Meiner Meinung nach waren auf jeder Station genügend Schwestern und Pfleger vorhanden, aber diese Gleichgültigkeit war wirklich erschreckend, ebenso, wie mit Angehörigen umgegangen wird, die gerade einen geliebten Menschen verloren haben.
Da ich selbst Krankenschwester bin, frage ich mich, was heutzutage im Umgang mit Patienten und Angehörigen gelehrt wird.
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Engelhardt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Merkten erst nach 5 Tagen, dass Faxgerät defekt und somit keine Papiere an Reha geschickt wurden.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen, Sauberkeit der Zimmer, Ansprechbarkeit Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmotiviertes Personal, teils aus Leiharbeitern bestehend, Lehrnschülerinnen machen alleine Visite. Zimmer vollgestopft mit Betten, so dass Nachtkasten nicht zu öffnen ist.
Weder WC noch Dusche auf dem Zimmer. Essen wirklich unterdurchschnittlich. Abendessen z.B. immer noch fast gefroren(Brot, Tomate etc. 2Grad)!!!!!
Ich hatte einen Multiresistenten Keim und wurde nicht isoliert. Verhaltensmaßregeln sollte ich mir selbst im Internet suchen!!!!!!!!
AUch im Entlassungsbericht kein Wort über MRGN!!!!
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Innere
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Ro-Wo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Schwestern Maulfaul, meist verwendetes Wort GLEICH.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nur die Notaufnahme strukturiert, Station unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altes Haus, alles viel zu eng im Zimmer)
Pro:
Kontra:
Keine Info an Angehörige
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 12
Eine 91 Jahre Alte (an Demenz erkrankte) Patientin, wird nach einer behandelten Lungenentzündung in die Kurzzeitpflege entlassen. Die Angehörigen wurden darüber nicht informiert, obwohl jeden Tag jemand zu Besuch da war. Das Heim wurde 3 Tage vorher informiert. Das geht gar nicht!!!!!
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Unfallchirurgie
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T.L.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schwestern waren restlos überfordert. Das spiegelte sich in extremster Unfreundlichkeit und völliger Ahnungslosigkeit wieder.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gutes Ärzteteam, das war es aber dann auch schon. Ich war auf Station 36 die dortigen Schwestern waren restlos überfordert. Das spiegelte sich in extremster Unfreundlichkeit und völliger Ahnungslosigkeit wieder. Eine Schwester meinte Wort wörtlich, sie wünsche sich mehr Personal. Hätte es nicht richtiger weise heißen müssen: sie wünsche sich mehr Kollegen, egal. Meines Erachtens ist Personal genug vorhanden, es bringt nichts noch mehr Personal rein zu buttern, wenn man sich jetzt schon gegenseitig im Wege steht. Es sollte lieber über Fortbildung und Prozessoptimierung nachgedacht werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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maxchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
durch die neue gesundheitsreform wird nur das gemacht was nötig ist, wenig fachpersonal, gearbeitet wird nur mit praktikanten, und schwesternschüler, an fachkräften nur 4-5 ausgebildete, die auch noch überfordert sind, die verpflegung, schlecht,
mit starken schmerzen bin ich ins krankenhaus gekommen,mit des gleichen bin ich auch wieder entlassen worden, die ärzte haben keine ursachenforschung betrieben
nie wieder gehrden!!!!!!
im allgemeinen ist es bekannt, das viele patienten sich über dieses KH beklagen
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Zeiti12 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Als Aushilfe fühlt man sich ausgenutzt und wird nach Gutdünken überall dort eingesetzt, wo es im Haus gerade passt. Teilweise werden sogar die einzelnen Stationen durchtelefoniert, um zu sagen, dass noch "eine Zeitarbeit" übrig ist. Sollte dem nicht so sein, kann es auch geschehen, dass "die Zeitarbeit" wieder weg geschickt wird. Dann hat man eben Pech gehabt. Sollte man diese Dinge in Frage stellen, so wird man sehr schnell "nicht mehr gebraucht", was bedeutet, wer sich wehrt, fliegt raus. Hier wird weder objektiv noch professionell mit den Mitarbeitern umgegangen, sondern einzig und allein nach dem Prinzip der Coloskopie verfahren. Je tiefer rein, desto besser. Eine Stationsleitung tyrannisiert ihre eigenen und fremde Mitarbeiter dort und ich bin schon oft am Ende meiner Kräfte weinend zuhause angekommen. Es wird einem niemals etwas gedankt. Das Trinkgeld, welches Patienten uns geben, wird vom Stammteam verfressen. Zeitarbeiter erhalten weder Lob noch Anerkennung, sondern bewegen sich auf dem schmalen Grat, ja keine Ansprüche stellen zu dürfen.
Schlechtes Gefühl, dort einzuspringen. Wenn man gerne wie Sch.... behandelt wird, dann okay. Ansonsten.... Lasst Euch nicht.kaputt machen!!!!!
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Koralle67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es war keine Beratung, sondern eine Abweisung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich habe keine Behandlung bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (war nicht notwendig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ist für die Bewertung in der Situation uninteressant)
Pro:
Kontra:
Krankenhaus verliert Status als Nothelfer
Krankheitsbild:
akute Blaseninfektion
Erfahrungsbericht:
Am Sonntag, 30. April 2017 komme ich um kurz nach 12 Uhr mittags mit akuter Blaseninfektion in den Notfall-Aufnahmebereich.
Ich beschrieb meine akute Schmerzen und dass es sich um eine akute Blaseninfektion handle. Leider trifft es mich meistens an Wochenenden oder Feiertagen.
Ohne sich ein genaueres Bild über meinen Zustand und meine aktuelle Situation zu machen, teilte er mir nur mit, dass der kassenärztlich Notdienst bis 12 Uhr da war und wieder ab 17 Uhr erreichbar ist. Ich fragte, was das heiße und ob mir jetzt nicht geholfen werden könne.
Der Herr äußerte darauf hin: "Ich wiederhole nochmal,dass der kassenärztlich Notdienst bis 12 Uhr da war und wieder ab 17 Uhr im Haus ist. Sie können auch nach Springe fahren."
Eigentlich brauchte ich doch nur einen Arzt, der mir ein Rezept für ein verträgliches Antibiotikum ausstellt.
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Bluesman62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015 /2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Bedingungen sind eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Friss oder stirb- Methode, es wird nicht diskutiert, sondern angeordnet..., aber sie hatten Recht !)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Sie können es trotz aller Kritik aber !)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufnahme: von 8:00 bis 14:00, erste Medizin (Antibiotika): 16:30)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unwürdig und hygienisch unhaltbar - der Bürgermeister sollte sich schämen, dass so laufen zu lassen.)
Pro:
Das liebe, aber hilflose Pflegepersonal, kompetente, aber selten gesehene Ärzte
Kontra:
Das grauenhafte Essen, der unhygienische un bauliche Mangel-Zustand im wohlhabenden Gehrden
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2015 mit einer Blasenentzündung dort und ich kann nur sagen: es war wie in einem Horrorfilm. Ich wurde in ein Zimmer für 4 Betten geschoben und war dort der sechste Patient. Alles stöhnte und jammerte vor sich hin. Die Ausstattung war original wie in den sechziger Jahren - nix gegen Retro - nur leider waren die Fenster, der Putz, die Vorhänge Die Leuchten,das Linoleum (aufgeplatzt, kaputt) alles in einem Zustand, der absolut untragbar ist. Das man von meinen Steuern eine solche Schrotteinrichtung laufen lässt ist ein Skandal. Es war Winter, und durch die Fenster zog es, Kitt kaputt, ein Witz. Ein Klo für die ganze Abteilung ! ! Eins für bestimmt 12 Zimmer mit zwei bis drei oder mehr Betten! Das stank wie ... es macht keinen Spass sich daran zu erinnern, es war das nackte Grauen. Ich dachte mir in meinem Fieberwahn, das wär das Ende...
Eines Tages kam eine Putzfrau mit einem alten dreckigen Putzlappen und wischte damit über alles mögliche, Bettengestell, Waschbecken, Türgriffe... ich fragte sie ob sie den Lappen durch alle Zimmer benutzt, sie stutzte, schaute sich fragend den Lappen an und sagte dann das natürlich der Lappen in jedem Zimmer erneuert werden würde... Lebensgefährlich !
2016 musste ich wieder hin... es war zu spät um zu fliehen... Da war eine junge Ärztin mit südosteuropäischen, ev. arabischen Genen, sehr freundlich, kompetent, wenn auch nicht erfahren. Sie hat mehrfach mit einem ultraschallstab rektal untersucht. Beim letzten Mal klingelte ihr Handy, und während sie sehr lachend + kreischend undlebhaft ein Privatgespräch führte, führte sie gleichzeitig die Untersuchung fort, konnte sich aber nicht konzentrieren. Ich bin durchaus ein herzhafter Kerl, aber das war schon sehr unwürdig. Als ich mich beschwerte hat sie das Ding rausgezogen - aber weitertelefoniert. Ich bin dann ohne weitere Kommunikation in mein Zimmer gegangen.
Leute: wenn ihr auf die Urologie müsst, und es heisst Gehrden: LAUFT ! LAUFT !... so lange ihr noch könnt !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Gerda91 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Btreuung meiner 91 jährigem Mutter ließ zu wünschen.Einer hilflosen Frau ein Schnitzel auf den Nachtschränkchen zu stellen ist nicht nachvollziehbar.So habe ich es um 14 Uhr vorgefunden.so mußte ich den Eindruck gewinnen, das es wohl nichts zu Essen für sie gab. Es mir zu sagen war sie nicht in der Lage. Die ärztliche Betreuung war gut.Die Pflege mehr als mangelhaft.Ich hatte das Gefühl, das das Verhältnis unter dem Pflegepersonal nicht das Beste war.p
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Nabu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Mehr als lange Wartezeit ohne eine kurze Info zwischendurch!
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer tieferen Schnittwunde in der Notaufnahme gewesen. Man wurde schnell nett aufgenommen und ins Zimmer geführt. Was dann folgte war eine 4 Stündige Wartezeit bei einer blutenden Wunde!! Auf Nachfragen wurde dann erklärt, dass andere Notfälle rein kamen und diese behandelt werden mussten. Dafür habe ich sogar vollkommenes Verständis. Aber man könnte doch dann einfach mal ins Zimmer kommen und einem erzählen was los ist.... und warum es noch dauert.
Personal war wirklich mehr als genug da, nur keine Ärzte.
Nach 4 Stunden kam dann endlich ein Assisenzarzt und versorgte die Wunde in 2 Minuten.
Ich arbeite selber im medizinischen Breich und muss sagen das ich das alles andere als schön fand. Organisatorisch wirklich eine Katastrophe. Ich weiß, das so eine Schnittwunde nicht der schlimmste Notfall ist, aber auch dies ist mit Schmerzen verbunden und sollte schneller Behandelt und genäht werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Miriam27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20q6
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
sauber
Kontra:
Behandlung schlecht bzw keine und bis auf eine Schwester komplett unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein mann hat mich heute in die Notaufnahme gebracht da ich permanent niedrige blutzucker Werte hatte mit erbrechen Kopfschmerzen nierenschmerzen.
Ich wurde aufgenommen und nachdem nach zwei einhalb Stunden niemand d mal geschaut hatte obwohl die Notaufnahme gähnend leer War sind wir wieder gefahren.
Das ist mittlerweile der zweite negativ Kontakt mit dieser Klinik die meiner Meinung nach mit absoluter Desinteresse und unprofessionellität die Leute behandelt.
In Zukunft werde ich diese Klinik meiden.
Ganz schlecht muss ich sagen.
Da ich schon viele Krankenhäuser aufsuchen musste kann ich sagen das das mit Abstand die schlechteste Behandlung/ keine Behandlung War die ich jemals bekommen habe
Wieso sind Sie nicht zu Ihrem Hausarzt bzw. dem kassenärztlichen Notdienst gegangen? Eine Notaufnahme ist, wie der Name schon sagt, für NOTFÄLLE vorgesehen!
1 Kommentar
Wir haben seit über zwei Jahren eine weltweite Pandemie am laufen! Müsste nicht mittlerweile bekannt sein, dass eine Notaufnahme KEIN Schnelltestzentrum ist?
Wenn man wie Sie sagen COVID Symptome haben ist es hinlänglich bekannt das man eine Selbstisolierung vornimmt und in einem zertifizierten TESTZENTRUM einen Schnelltest durchführen lässt.
Im übrigen, Schnelltest bei Drogeriemärkten oder Apotheken kosten ca 2€ alternativ bei Amazon.de 5er pack 9,99€.
Und dann wundern sich alle Leute über lange Wartezeiten in Krankenhäusern die bereits jetzt schon zu wenig Personal haben - wie aus den Medien hinlänglich bekannt sein sollte - wenn man ein Schnelltest haben möchte warum dann ins Krankenhaus?