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TinaD. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Menschenunwürdig in jeder Beziehung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD; Herz; Patientenverfügung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti (85), nur noch Haut und Knochen, wurde mit Luftnot(COPD)eingeliefert. Sie quälte sich schon seit Jahren mit dieser Krankheit.
Sie wollte nie, dass eine Reanimation bei ihr durchgeführt wird, weil sie schon länger am liebsten sterben wollte.Leider gibt es noch keine Sterbehilfe in Deutschland.
Das Beste was wir tun konnten, eine dementsprechnende Patientenverfügung notariell ausfertigen zu lassen, welche sie auch bei der Einlieferung in die RK-Klinik dabei hatte.
Meiner Mutti wurden an dem Tag 2 Medikamente intravenös zugeführt, welches sie beruhigen sollte, sie lag zitternd im Bett und der Körper routierte mit ihrem Herzschlag. Es war schrecklich anzusehen und sie bat die Ärztin ihr doch bitte Sterbehilfe zu leisten! Die Ärztin meine sie sei fein und stark und schickte mich nachhause, dass ich doch morgen wieder anrufen soll, weil meine Mutti sich ausruhen muss.
Am NÄCHSTEN TAG um 11 Uhr erfuhr ich, dass meine Mutti verstorben sei!
Laut Ärztebrief hielt man sie noch mehrere Stunden am Leben mit einer 2-fachen Reanimation (erst Lungenschlauch, dann Herz-Reanimation).Das halte ich für eine schlimme Körperverletzung.Das ich als Tochter nicht informiert wurde, als meine Mutter praktisch im sterben lag und zudem noch von ca.19:00 Uhr bis 00:15 Uhr durch Reanimationen gequält wurde, ist inzwischen für mich zum Trauma geworden.
Meine Mutter ist praktisch ohne Familienmitglied auf schreckliche Weise verstorben, obwohl man über 5 Stunden Zeit hat mich dazuzuholen.
Ich finde das ein sehr menschenunwürdiges Verhalten und denke, dass diese Klinik um jeden Preis Profit macht.
Immer war ich für meine Mutter da und am Ende wurde das mir durch Fehlverhalten verwehrt und es tut mir sehr leid, dass das deutsche Gesundheitssystem nicht wie in den USA funktioniert, denn dagegen kann man in so einer Situation Anklage erheben. Dort überlegen sich die Ärzte sehr gut wie man Menschen behandelt.
wir sprechen Ihnen unsere aufrichtige Anteilnahme zum Verlust Ihrer Mutti aus. Es ist immer sehr schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung Ihrer Mutti unzufrieden waren.
Wir möchten Ihre Schilderungen gern intern besprechen und auswerten und empfehlen Ihnen daher, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter patientenecho@sanktgeorg.de
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus Gründen des Datenschutzes hier keine detaillierten Auskünfte geben können.
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Sn00plion berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Viele Ärzte waren professionell und freundlich
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung nach Bronchialkarzinom-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich, ein schwarzer Mann, wurde Anfang Dezember nach eineinhalb monatiger stationären Behandlung einschl. Notaufnahme und Intensivstation von diesem Klinikum entlassen. Die Entlassungsmedikation enthielt kein Diuretikum. Meine Hausärztin konnte feststellen, dass ich am Gesicht und an den Beinen aufgeschwollen war. Fast ein Monat später hat eine von meiner Onkologin veranlasste CT-Untersuchung ergeben, dass ich ein Lungenödem habe. Die Onkologin hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich meine "Wassertablette" unbedingt einnehmen muss. Ich hatte aber keine Wassertablette gehabt. Meine Hausärztin meint, sie verschreibt nur das, was in der Entlassungsmedikation steht. Die Onkologin meint, dass ist nicht ihr Bier. So, eineinhalb Monate nach meiner Entlassung wegen einer schweren Lungenkrankheit steh ich ohne Diuretikum da, was für mich lebensgefährlich sein kann. Black lives matter! Auch im deutschen Gesundheitssystem, das anscheinend Rassisten beherberg.
wir werden Ihre Nachricht intern auswerten und uns dann mit Ihnen persönlich in Verbindung setzen. Wir möchten an dieser Stelle betonen, dass wir jegliche Art von Diskriminierung und Rassismus strikt ablehnen und jeder Patient die gleiche Behandlung erhält.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Klinikum rundum zufrieden waren. Gern leiten wir Ihre Nachricht an das Team weiter.
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FrankGläß berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Medizinisches Personal
Kontra:
Warum sind sie so wie sie sind gemein
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Es mag sein das die klinik gutes Mdizinisches Personal hat und die Ptienten gut Versorgt wwerden ,aber Menschlich haben sie auf ganzer linie versagt meine partnerin kam dort auf die IMC und das mit einer nicht gerade leichten krankheit ,aber trotzdem wollte man mich trotz corona einmal 10 min zu ihr lassen aber kurz zuvor hat man mir abgesagt was ich als brutal und gemein empfinde den dann hätte man nicht erst zusagen sollen ,zumal wir auch nicht mehr die jüngsten und gesündesten sind und wer weis wie lange wir uns noch haben nun sind meine Frau und ich total am boden zerstört den wir konnten uns jetzt schon 8 tage nicht sehen und das ist vollkommen unmenschlich und wer weis ob ich meine frau jemals wiedersehen werde,daher sage ich danke für die gemeinheit an die person die das veranlasst hat.
wir bedauern, dass Sie Ihre Frau nicht besuchen dürfen. Auch uns ist die Entscheidung nicht leicht gefallen, einen "Besucherstopp" auszusprechen. In Anbetracht der aktuellen Lage müssen wir allerdings auf derart strenge Regelungen zurückgreifen, um ein unkontrolliertes Verbreiten des Virus zu verhindern. Dennoch gelten vereinzelt Sonderregelungen, wie zum Beispiel für den Besuch unserer Kinderstation, Palliativstation oder den Besuch von Schwerkranken. Inwiefern auch für Ihre Frau eine Sonderregelung greift, sprechen Sie bitte mit dem Personal auf Station vorab telefonisch ab. Es ist natürlich nicht schön, wenn Ihnen zunächst ein Besuch zugesagt und anschließend abgesagt wird. Das tut uns sehr leid.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und Ihrer Frau eine baldige Genesung.
Man hat man mich vor ca 4 Jahren auf die Station zu meinen Partner gelassen. Ohne Infos ,wie es ihm geht. Er hat mir selbst die Geraete gezeigt und angedeudet das er stirbt.Werde ich nie vergessen.
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Kuni6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 202ü
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es fanden nur Untersuchungen statt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern und Ärzte
Kontra:
Organisation könnte besser abgestimmt werden
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verdacht auf Lungenkrebs später Bestätigung
Wenn mann nur zu den vielen Untersuchungen Stadionär aufgenommen ist, ader noch richtig fit und sportlich ist, ist es für mich schwierig gewesen.
3 Tage waren geplant,aber mir konnte oder wollte keiner diese bestätigen.
Hat ja noch geklappt
Personal Schwestern wie auch Ärzte sind trotz der vielen Aufgaben freundlich
Organisation der Untersuchungen könnte besser sein
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Samba3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich hiermit für die ärztliche Behandlung sowie Pflege bei dem gesamten Team der Station 1A bedanken (rotz unter Besetzung). Ich erlebte Ärzte und Schwestern, die stets freundlich waren und auf meine Probleme eingingen und mich vorbildlich behandelten. Man suchte intensiv nach Ursachen und Lösungen, auch Fragen wurde ausreichend beantwortet. Hiermit auch einen Dank an den vorbildlichen Rettungsdienst sowie der Diagnostikabteilung.
Dafür an dieser Stelle meinen besonderen Dank.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem stationären Aufenthalt rundum zufrieden waren. Gern leiten wir Ihre Nachricht an das Team weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und eine baldige Genesung.
Viele Grüße aus dem
Klinikum St. Georg
Danke
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Antje182 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umsorgung der Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Alveolitis mit Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bedanke mich hiermit bei dem OA und dem gesamten Team der Station IMC für die sehr gute med.Behandlung. Ich wurde in einer sehr ernsten Situation von Döbeln nach Leipzig verlegt und man konnte mir sehr schnell helfen.
Die tägl. Visite verlief ruhig mit Zeit für den Patienten, man suchte intensiv nach Ursachen und Lösungen, auch jede Frage von mir wurde ausreichend beantwor-
tet.
Die Schwestern und Pfleger waren trotz hoher Belastung immer hilfsbereit, freundlich und kompetent. So eine Betreuung hatte ich noch nie erlebt.
Der Aufenrhalt bei Ihnen hat mir das Gefühl gegeben fachlich und menschlich an der richtigen Stelle zu sein.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Robert-Koch-Klinikum rundum zufrieden waren. Ihr Wohl und Ihre Gesundheit liegen uns sehr am Herzen. Unseren Mitarbeitern ist ein großes Anliegen, dass Sie sich sehr gut umsorgt und betreut fühlen. Gern leiten wir Ihre Bewertung an das gesamte Team weiter.
Alles Gute wünscht
Ihr Klinikum St. Georg
So funktioniert das Beschwerdemanagement !!!!!!!!!!
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Marwid berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Klinik scheint zu glauben, über alle Beschwerden erhaben zu sein, und den Angehörigen für dumm zu verkaufen. Sie irren sich !!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beschwerdemanagement !!
Sie haben ein Problem oder den Verdacht, Ihr Angehöriger wurde falsch oder aus " Profitsucht ", absichtlich und trotz Patientenverfügung mit Vorsatz zu tote behandelt ?
Dann werden Sie höflich, und unter dem Aspekt, man nimmt Ihre Anschuldigungen sehr ernst, in das St.Georg Krankenhaus geladen, wo mit verschiedenen ranghohen und Verantwortung tragenden Mitarbeitern ein Gespräch stattfinden soll.
Empfangen werden Sie jedoch dann von der freundlichen Tippse, welche Ihre Beschwerde entgegengenommen hat, dem zuständigen Oberarzt , seinem Chef hier Chefarzt aus der Robert Koch Klinik, sowie dem Justitiar aus dem St.Georg Klinikum.
Warum Justitiar ? Weil man während des so hoch angesetztem Gespräches die Angehörigen abklopft, wieviel und welche Fakten Sie gegen die Klinik in der Hand haben, um die Klinik oder den Arzt verklagen zu können !!
Ein Mitschnitt via Telefon bzw. Diktiergerät ist unerwünscht, obwohl man sich in das Gesicht versprochen hat, die Wahrheit und tatsächliche Fakten zu erörtern.
Nachdem man scheinbar festgestellt hat, diese Angehörigen sind keine Gefahr, werden Sie verhöhnt, getätigte Aussagen abgestritten und das Gespräch wird abgewürgt.
Die Tippse, welches jedes Wort mitgeschrieben hat, entpuppt sich als Ihr Gegenspieler und Sie müssen feststellen, das ganze Pack hält wie Pech und Schwefel zusammen, und gibt Ihnen keine Chance an einer ordentlichen Aufklärung mit der Klinikleitung.
Ihre Meinungsäußerung bei Klinikbewertung.de wird als verstoß gerügt, und damit gedroht, gegen sie gerichtliche Schritte einzuleiten, da sie ihre Meinung öffentlich breit tragen. Lustig !
Zusammenfassung:
Wenn sie sich einmal richtig verarschen lassen wollen, dann geben Sie bei Klinikbewertung.de eine Beschwerde auf, warten Sie auf die warme Antwort des St.Georg ( Beschwerdemanagement ) und gehen sie zu einem dieser sog. Aufklärungsgespräche !
Haben sie solche oder ähnliche Erfahrungen auch gemacht ???
Mein Mann ist in diesem Krankenhaus auch verstorben. Ich hatte die Kraft nicht, mich direkt ans Beschwerdemanagment zu wenden. Es hätte mir wahrscheinlich genau so viel gebracht.
DIeses Krankenhaus sowie einzelne Bereiche und Ärzte wie auch manche Schwestern sind einfach nur das letzte !!!!! Sie sollten zur Polizei gehen, da haben Sie definitiv mehr Erfolg.
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Beurteilung Robert Koch Klinik
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Baba4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger soweit IO
Kontra:
Behandlung von Maskenbeatmung verweigert
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ITS sehr gut. Ärzte bei Behandlungsfragen teilweise
überfordert.
Wach&Beatmungsstation: Schwester bei Forderung des Patienten nach Toilettengang sichtlich überfordert.
Erst nach Androhung von Konsequenzen und Nachfrage beim Arzt wurde dem entsprochen.
Patienten wurde im Anschluß die Maskenbeatmung
permanent mit der Begründung "Patient will ja keine Maskenbeatmung" verweigert. Diese Aussage wurde nie vom Patienten getätigt und entspricht somit in keinster Weise der Wahrheit!
Ansonsten waren Schwestern und Pfleger in Ordnung.
Auf Station war das Personal, bis auf eine Schwester, die sehr unfreundlich und ruppig war, sehr freundlich und aufgeschlossen. Beim Arzt war allerdings der Mangel vorhanden, daß er permanent auf Flüssigsauerstoff bestand, der Patient aber auf Sauerstoffkonzentrator, was die Gespräche nicht unbedingt konstruktiv verlaufen lies. die Bestellung beim Sanitätshaus war dann auch dementsprechend "Flüssigsauerstoff".
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns ausführlich Ihre Erfahrungen zu schildern. Uns liegt sehr viel daran, Rückmeldungen unserer Patienten zu prüfen und ggf. Verbesserungen für die Zukunft abzuleiten. Wir empfehlen Ihnen, sich mit Ihrem Anliegen an unsere Kollegin vom Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden, damit sie sich detaillierter damit befassen kann. Sie erreichen sie unter patientenecho@sanktgeorg.de. Dort kümmert Sie sich dann persönlich um Ihr Anliegen.
Viele Grüße aus Ihrem
Klinikum St. Georg gGmbH
Station IMC
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Glucke2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ja
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich hiermit für die ärztliche Behandlung sowie Pflege meines Mannes auf der Station IMC bedanken.
Es wurde nicht nur Wert auf Besserung seines Gesundheitszustandes gelegt, sondern man tat alles, um die Ursache der rapiden Verschlechterung seines allgemeinen Zustandes zu finden. Ich war als Ehefrau glücklich und beruhigt ihn, in dieser prekären Situation, in so guten Händen zu wissen.
Als Angehörige sah ich es mit Erstaunen und Dankbarkeit, wie das gesamte Personal, trotz seines großen Arbeitsaufwandes und - umfang, stets freundlich, entgegenkommend und verständnisvoll war. Die Zeit zur Bewältigung aller anstehenden Aufgaben war sichtlich knapp, weshalb es fast unangenehm war, das Personal mit unseren Fragen zusätzlich zu beschäftigen. Dies hat sich jedoch jederzeit professionell und mit dem nötigen Feingefühl um uns gekümmert.
Mein Rat an unzufriedene Patienten und Angehörige ist, teilen Sie ihre Unzufriedenheit
oder die Mängel dem Personal mit. Nur die können Abhilfe schaffen. Der Ton macht die Musik!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine kurze Bewertung genommen haben. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Mannes rundum zufrieden waren. Gerne geben wir das Lob an die Kollegen weiter.
Wir wünschen Ihrem Mann weiterhin gute Besserung und Ihnen beiden alles Gute.
Herzliche Grüße aus dem Klinikum St. Georg
Rocko-West nie wieder
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kraeuter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Niemals wieder
Krankheitsbild:
lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde in diese Klinik ueberwiesen: Sein Hausarzt hatte einen hellen Fleck in seiner Lunge festgestellt. Gemacht hat man 1Woche nichts, weil er zuwenig Sauerstoff im Blut hatte. Als man diesen Eingriff machen wollte war es schon zu spaet. Keine Infos nichts. Ich kam auf die Intensivstation und mein Mann zeigte mir an
es ist Schluss.
wir bedauern sehr, dass sie derart negative Erfahrungen mit dem Robert-Koch-Klinikum machen mussten. Ihre Bewertung nehmen wir sehr ernst und prüfen diese umgehend.
Es besteht zudem die Möglichkeit, sich an unser zentrales Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Hier finden Sie die Kontaktdaten: patientenecho@sanktgeorg.de
Viele Grüße aus dem Klinikum St. georg
Nach 10 Wochen Krankheit endlich kompetente Hilfe
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Inni63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, gut eingerichtetes 2 Bettzimmer
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Langanhaltender Reizhusten mit Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit Anfang Februar 2017 bin ich mit einem Reizhusten und damit verbundener Atemnot in Behandlung. Nach langer Krankschreibung und 2 Aufenthalten im Krankenhaus Wurzen wurde mir in dieser Klinik hier in Leipzig endlich geholfen. Dafür an dieser Stelle meinen besonderen Dank. Ich habe es nämlich schlimmer erlebt. Im Krankenhaus Wurzen wurde ich in 6 Tagen Aufenthalt völlig falsch behandelt, so dass sich mein Zustand zusehends verschlechtert hat. Ich habe dort inkompetente unfreundliche Assistenzärzte erlebt und nachdem man mir falsche Medikamente gegeben hat, habe ich mich selbst entlassen und am selben Tag in die Robert-Koch Klinik wieder eingewiesen. Hier wurde mir nun endlich geholfen. Ich erlebte Ärzte und Schwestern, die stets freundlich auf meine Fragen eingingen, die die vorgesehenen Untersuchungen erklärten und die nach nur 2 Tagen endlich eine Diagnose stellten und mir Hinweise zur Weiterbehandlung gaben. Für mich war diese Klinik nach 10 Wochen Krankheit das beste was mir passiert ist. Ich möchte mich bei allen Schwestern und Ärzten dafür bedanken.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Gern geben wir Ihr positives Feedback an unsere Kollegen weiter. Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung in unserem Robert-Koch-Klinikum sehr zufrieden waren.
Viele Grüße und weiterhin gute Besserung
Ihr Klinikum St. Georg gGmbH
Macht ein grossen Bogen um diese Klinik.
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hallohallo2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles schrott.
Krankheitsbild:
krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ganze Klinik ist das letzte. Mein Freund kam dort nicht mehr lebend raus. Mir fehlen einfach nur die Worte. Mein Freund kam zu einer Routine untersuchung aus Borna in diese horror Klinik.Er wurde dort hin überwiesen.Er wusste ja nicht was dort für zustände sind.B ei der untersuchung wurde festgestellt das an der Milz ein grosser dunkler Fleck ist.Bum bekam er Chemo.Die Chemo hat er gut vertragen so kam anschliessend eine Immuntherapie. Da wurde es geröntgt und gesagt. Wunderbar der Fleck wird kleiner .es schlägt alles super an. Der Arzt hatte da scheinbar nicht die brille auf. Die Immuntherapie war vorbei.es wurden keine untersuchungen gemacht.gaaaarnix.4 monate später ist er wieder dorthin zur nachkontrolle und abschluss behandlung.bum sie sind kurz vorm dem tod.die milz hat im ganzen Körper krebs ausgestrahlt.das heisst es wurde nicht besser sondern schlimmer.und die immuntherapie hat den krebs noch stärker gemacht.er bekam sofort chemo aber die stärkste was es gibt. 1 woche nach der 1.chemo ist er an organversagen gestorben. hätten die komischen ärzte ordentlich untersucht wäre das alles nicht so gekommen.
Guten Tag hallohallo2, zunächst sprechen wir Ihnen unser Beileid zum Verlust Ihres Freundes aus. Es ist immer schwer, von einem geliebten Menschen Abschied zu nehmen. Wir empfehlen Ihnen, sich an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen unsere Kollegin unter patientenecho@sanktgeorg.de
Ihr
Klinikum St. Georg
Abschied nehmen schwer gemacht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tobi88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte wie auf der Flucht Personal nicht besonders mitfühlend
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam in schlechtem Zustand in die Klinik. 24 Stunden später kam der Anruf das wir schnell kommen sollen es geht zu Ende. So weit so gut. Sie konnten ihn eben nicht mehr helfen. Aber was dann geschah war der Hammer. Ich fuhr mit meiner Mutter und meinem Bruder in die Klinik. Eine Ärztin erklärte uns kurz das wir es nicht mehr geschafft hätten und wir könnten noch kurz von meinem Vater Abschied nehmen. 1 Minute später kam die Ärztin noch einmal zurück und erklärte uns das im Krankenhaus kein freies Zimmer mehr gäbe. Man führte uns in einen "Waschraum" mit den Worten wir könnten uns ruhig Zeit lassen . Wir waren alle 3 so geschockt das es nicht einmal ein separates Zimmer gab in dem wir anstandsvoll Abschied nehmen kann konnten. Bei aller Liebe, so etwas hat niemand verdient. Es ist nun 3 Monate her aber dieses schreckliche Bild verfolgt mich immer noch. Ich glaube wenn mein Vater Privatpatient gewesen wäre hätte sich die Klinik dieses nicht gewagt. Also alles in allem. Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen.
Guten Morgen Tobi88, wir sprechen Ihnen und Ihrer Familie unser Bedauern zum Tod Ihres Vaters aus. Es ist immer sehr schwer, von einem geliebten Menschen Abschied zu nehmen. Wir werden Ihre Bewertung sehr ernst nehmen und umgehend prüfen. Es besteht auch die Möglichkeit, sich an unser Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Hier finden Sie die Kontaktdaten: patientenecho@sanktgeorg.de
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft für die bevorstehende Zeit.
Ihr Klinikum St. Georg gGmbH
nie wieder kochklinik
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kind002 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
es gibt noch Krankenschwestern, die menschlich sind
Kontra:
Keine richtige Zuwendung und Aufklärung
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine mutti wurde mit Lungenentzündung eingeliefert. Sie hatte vorher ein Lungenkarzinom und hat Copp II . Sie war an einem Geraet mit bronchospasma angeschlossen . Eine gewuenschte Unterstuetzung beim Toilettengang wird mit: sie simulieren sie koennen allein laufen. Warten sie , bis sie wieder eine neue infusion bekommen
Patienten werden im Flur des 2 OG hintereinander " gestapelt" und warten mehr als eine Stunde. Die Krankenschwestern poepeln die Patienten an. Es herrscht ein unmenschliches Klima. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Kranken nur Nummern sind und Geldbringer.
So ein Krankenhaus empfehle ich keinem. Im Sankt Georg Haupthaus hatte ich ebenso schlechte Erfahrungen
In der Intensivklinik sagte mir eine junge Aerztin: "was wollen Sie. Ihre Mutter ist 73 Jahre. Es koennen nicht alle 100 werden". OP gelungen. Patient tot?
Was ist los in Ihrem Krankenhaus? Sind sie ueberhaupt noch menschlich?
Guten Morgen kind002, Rückmeldungen unserer Patienten und ihrer Angehörigen sind uns sehr wichtig. Daher empfehlen wir Ihnen, sich an unser Lob-und Beschwerdemanagement zu wenden. Unter diesem Link kommen Sie direkt zum Kontaktformular: https://www.sanktgeorg.de/patienten-besucher/lob-und-beschwerde.html
Ihr Klinikum St. Georg gGmbH
immer noch schmerzen und drei mal in der klinick
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Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
oder mit einigen Ärzten schlechte Erfahrungen
gemacht haben um ggf. Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als gegenüber Ärzten
oder gegenüber Krankenhäusern
zu erläutern.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
Hallo möchte hier nochmal Stellung nehmen habe heute dem Chefarzt der Klinik angeschrieben und habe zumindest eine Antwort bekommen dafür bin ich dankbar. Löst mein Problem nicht aber wenigstens etwas. Habe hier vielleicht zu überreagiert bei meiner bewerdung, aber auch kein Wunder habe ich doch immer noch mit luftnot zu tuhn.und keine Besserung seit 2015. Was die schmerzen angeht hat der Chefarzt schon damals gesagt Galle muss raus, damal wie gesagt. Und er hat recht behalten ich hoffe die Schmerzen sind dann weg. Aber das schlimme ist Leiter immer noch, ich kann nicht durschatmen.und weiß nicht was ich noch machen soll, vileicht warten bis ich ganz ersticke keine Ahnung. Wollte nur sagen so schlecht ist die Klinik gar nicht.
Mario schallenberg
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Wollt ihr schlecht behandelt werden? Dann ab in diese Klinik - Station 1a
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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JannyBunny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein paar Schwestern sind wirklich spitze! Sehr nett, sehr zuvorkommend! Gründliche Untersuchungsverfahren!
Kontra:
Arrogante, unfähige und unerfahrene Assistänzärzte en masse! Beleidigende Schwestern, viele extrem unfreundlich und grob! Keine Erklärung über die richtige Awendung von Medikamenten! Antibiotika in falschen zeitlichen Abständen verabreicht!
Krankheitsbild:
Lungenabszess /Verdacht auf Tuberkulose/ Blutiger Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fazit nach 17 Tagen Robert Koch - Klinik in Leipzig/Grünau: Willst du bestehende Erkrankungen von unfähigen Assistenzärzten verleugnen lassen? Willst du, dass dir spezielle Medikamente einfach ohne Erklärung und richtiger Anwendung hingelegt werden? Willst du, dass du dumm angeschaut und angemacht wirst, weil du dir eine Zweitmeinung einholen möchtest, bevor du aufgeschnippelt wirst? Willst du, dass dir jeden Tag widersprüchliche "Fakten" erzählt werden? Willst du sehen, wie sich das Krankenhauspersonal vor potentielle hochinfektiösen Patienten unzureichend bis gar nicht schützen? Willst du, dass wichtige Diagnoseverfahren einfach vergessen werden? Willst du dir von primitiven und ungebildeten Schwestern und Pflegern rechte Hetze über "Wirtschaftsflüchtlinge" anhören? Willst du persönlich für die Fehler der Schwester dumm angemacht werden? Willst du 12 Tage Antibiotika intravenös verabreicht kriegen, obwohl nie ein Bakterium nachgewiesen wurde?
DANN IST DIESE KLINIK GENAU DAS RICHTIGE FÜR DICH!
PS: Das Essen hier ist gar nicht mal übel.
Also mal im Ernst: es kann nicht sein, dass man sich im Krankenhaus als Patient rechte Hetze von Schwestern anhören muss, dass man von der behandelnen Ärztin vorurteilbehaftet aufgenommen wird, nur weil man einen osteuropäischen Nachnamen trägt, dass man dumm angeschaut wird, weil man bei einer nicht vorhandenen Diagnose, bevor man operiert werden soll, sich eine Zweitmeinung einholen will, dass man im Entlassungsbrief lesen muss, das man auf eine Ausweisung gedrängt hat und somit die Antibiose unterbrochen hat - was absolut NICHT stimmt! Die Antibiose (nebenbei wurde kein einziges Bakterium nachgewiesen) hat die Oberärztin für 12 Tage angesetzt, unterbrochen wurde sie auch nicht!
Es gibt so viel negatives zu schreiben, das passt hier aber leider nicht rein.
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Cosima12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super !
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD und Bronchektasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also, ich kann die negativen Bewertungen nicht nach vollziehen. Ich bin seit 2006 jedes Jahr einmal zur stationären Behandlung und ich bin mit den Ärzten und dem Personal super zufrieden. Ich habe dadurch sehr viel Mitpatienten kennengelernt und bei einigen denkt man was denken sie wer sie sind. Die verwechseln ein Krankenhaus mit einem Sanatorium wo sie denken es muss sich nur um Sie drehen, aber die Schwestern müssen sich um die dringensten Fälle kümmern und dabei gehen sie oft an ihr Limit. Hut ab!!!!!
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Obertilliach berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Ärzte und die Verwaltung
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war vom 30.3 bis 8.4.2015 - wegen einer schweren Lungenentzündung - zur stationären Behandlung im Robert-Koch-Klinikum. Durch die hervorragende ärztliche Behandlung, angefangen mit dem Arzt in der Notaufnahme - und den Ärzten auf der Station ist meine Frau wieder vollkommen genesen. Dafür möchten wir uns Beide ganz herzlichst bedanken.
Heinz Wagner
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Tobsn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ein-zwei Schwestern sollten an ihrer Freundlichkeit gegenüber Angehörigen arbeiten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Influenza A-Superinfektion in Kombination einer Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde Anfang des Jahres 2015 durch mich in die Notaufnahme gebracht da er über sehr starken Husten und Grippe Symptome klagte.
Da es ihm immer schlechter ging und unsere Hausarzt Vertretung keinerlei Besserung herbeiführte war es mein Entschluss ihm in die nächstgelegene Notaufnahme zu bringen.
Mein Vater wurde im Notfall Bereich sehr gründlich durchgecheckt und
sofort dort behalten, was sich im Nachhinein als eine sehr gute Entscheidung heraus gestellt hat.
Wie der Arzt mir später berichtete war die Erkrankung so schwer das kein Sauerstoff mehr ins Gehirn gepumpt werden konnte und er Glück gehabt habe da nur noch stunden gefehlt haben bis im Gehirn die ersten Schäden entstanden wären die auch nie wieder hergestellt hätten werden können.
Ich finde er wurde immer freundlich und top behandelt und mir persönlich wurde auch immer jede frage ordentlich beantwortet !
Ich möchte mich hier nochmals bedanken für die kompetente Behandlung meines Vaters und gleichzeitig bin ich froh das er wieder bei uns ist da mir vor kurzem von meinem Hausarzt gesagt wurde "Sei froh das dein Vater ein kräftiger Typ ist, andere haben diese Erkrankung nicht überlebt!"
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t5klaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Erkrankung wurde schnell erkannt und notwendige Maßnahmen durchgeführt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Enfluenza A-Superinfektion in Kombination einer Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine "Deutsche Eiche" kann nichts erschüttern!
Doch plötzlich kam der Sturm, ganz heftig, in Form von Influenza
A-Superinfektion. Plötzlich ging es mir sehr sehr schlecht und ich konnte nicht mehr selbstständig atmen.
Ich glaube ich hatte noch mal Glück!
Nach zweimaligem Aufenthalt in der Robert Koch Klinik geht es mir schon besser, aber es braucht noch Zeit sagt mir der Arzt. Auf diesem Weg vielen,
vielen Dank an das kompetente Klinikteam, das sich ob es auf der Intensiv
od. - Normalstation war, sehr freundlich und unter sehr guten hygienischen Bedingungen um mich gekümmert hat.
Ich bin guter Dinge wenn ich mich in den nächsten Tagen wieder in die Obhut des Robert Koch Klinikums Leipzig begebe.
Ich habe mich in jeder Sekunde die ich im Krankenhaus gewesen bin, immer in sicheren und kompetenten Händen gefühlt.
Ich möchte mich hier einfach nochmals dafür bedanken das alles so gut funktioniert hat, denn mein Hausarzt sagte mir vor ein paar Tagen "Sei froh andere haben diese Erkrankung nicht überlebt !"
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graci berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1988
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibt es nichts
Kontra:
wird die gesundheit mit menschen schlecht umgegangen
Krankheitsbild:
lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unterste Schublade es wird sich nicht um Patienten gekümmmert behandelt wie luft und das schlimmste ist sie geben die Patienten nicht frei im gegenteil man hat das zu tun was die zu sagen haben wenn man wechseln will geben sie die Patienten nicht frei ist menschenrechtsunwürdig nicht weiter zuempfehlen werde mich mal weiterhin an akte 2015 in sat1 wenden wie die menschen behandelt werden
ich als Patient habe selbst zu entscheiden wo ich hin möchte und wenn man wechseln will dann soll man das das ist meine Gesundheit und die Ärzte dort haben nicht zu bestimmen wo ich bleiben muss ist ne Frechheit was die Ärzte heute abziehen noch ist das unsere Gesundheit lasst euch das nicht gefallen
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kalinka54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Februa2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage im Grünen
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
unklare Lungenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrungsbericht über Station 1A.
Ankunft 8.00 Uhr voller Erwartung. Routine Check wegen unbekannter Atemnot.
Funktionsdiagnostik.
Ergospirometrie,ein gelangweilter Arzt mit verschränkten Armen saß dort und lies mich angestöpselt mit Maske eine halbe Stunde auf dem Ergometer sitzen, weil unterschiedliche Manschetten gesucht werden mussten. Die Tür ging auf und zu und die Patieten im Gang winkten mir freundlich zu ?!? Mein Blutdruck 100 zu 200. Frage vom Arzt: ..Ist das immer so ?.. Dann wurde kein Blutdruck mehr gemessen.
Auf Station 14 Uhr ein Bett, dahinter alte Zellstofftaschentücher und ein Stück Brot von der Vorgängerin, lecker.
Ins Zweierzimmer wurde noch eine dritte Patientin geschoben, mit hohem Fieber unbekannter Herkunft. Da sie keine klingel besaß mussten wir, eine Patientin mit Lungenentzündung und ich ständig munter sein. Diese Patientin sollte dreimal täglich eine Ampulle Antibiotikum bekommen. Da man das tagsüber vergass bekam sie am Abend alle drei hintereinander im chnelldurchlauf. Wenn die Schwestern um etwas gebeten wurden, hatten sie das spätestens nach dem undesinfizierten Verlassens der Krankenzimmers vergessen. Da
ich als einzige die fit war, habe Kaffe, Tee ect. für meine Leidensgefährtinnen besorgt. Gefragt wurde nie. Nicht einmal die kranke Oma, die solch einen Durst hatte.
Nächsten Morgen CT und Bronchoskopie. Keiner hatte Bescheid gesagt, dass ich nichts essen und trinken darf.
Bei der Bronchoskopie sagte der Anestesist, ich solle abends auf die Wachstation, wegen meiner Atemaussetzer, aber der Arzt auf Station wusste nichts davon.
Die zweite Ergospirometrie die die Oberärztin anordnete, wurde einfach übersehen.
Die Tabletten für den ganzen Tag, lagen in einem Fach der Tablettenschachtel, die habe ich lieber weggeworfen und meine genommen. Hatte nicht so das Vertrauen mehr.
Für einen hilflosen kranken Menschen ist diese Klinik weiträumig zu umfahren.
Die Schwestern überfordert, die Ärtzte gelangweilt und uninteressiert. Als ich die Klinik verließ wußte ich noch weniger über meine Krankheit als vorher.Und ..hatte mich bei meinen Zimmergenossinnen mit Erkältung angesteckt, dass ich erst einmal zum Hausarzt gehen musste.
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ginie89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur auf hartnäckiges nachfragen wird eingegangen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hygiene scheint eher unterstes als oberstes Gebot in dem KH zu sein)
Pro:
Schwestern auf der Lungenfunktion-Testung
Kontra:
Schwestern auf Station, mehr als mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
ASS Therapie
Erfahrungsbericht:
Ich selbst war junge Patientin in dem Robert Koch KH in Leipzig. Mir fiel auf, das das schwesternpersonal immer sehr rabiat mit Patienten umging, fast rücksichtslos war und offen kund tat wie genervt sie alle sind. Die Ärzte waren nur sehr schlecht bei Ängsten und Fragen erreichbar. Lob an das Team der funktionstestung, sie gaben sich alle Mühe ich hatte kaum Wartezeiten und dank Ihnen könnte ich (warscheinlich öfter als normalerweise) mit dem sehr netten Oberarzt sprechen.
Das Essen ist wirklich nicht der Rede wert. Die Sauberkeit der Zimmer muss unbedingt, leider negativ, erwähnt werden. An den Vorgängen klebte irgendwas was Blut oder Kot sein könnte und auf meine Nachfrage beim reinigungsperaonal lautet die Antwort das eine Reinigung erst beantragt werden müsse, die Vorhänge auch so nur alle 2 Jahre gereinigt werden. Mir fiel auf das die Ärzte und Schwestern sich kaum die Hände desinfizierten und das im Fußboden Löcher waren. Das trägt wohl kaum zu Wohlbefinden oder Hygiene (man bedenke das nach mir ein ansteckender tuberkolose-Patient in das Zimmer sollte) bei. Schränke oder Nachttische wurden ebenfalls nicht ausgewischt/desinfiziert.
Zusammen gefasst: ich fühlte mich (gerade wenn es mir nicht gut ging) auf Station alles andere als gut aufgehoben und nicht ernst genommen. Die Schwestern waren wirklich angenervt und in keiner Art und Weise einfühlsam. Hygiene: Aus meiner Sicht KATASTROPHE!!
Wenn ihr die Möglichkeit habt euch ein KH auszusuchen, nehmt bitte ein anderes. Gerade ältere Menschen sind dort wohl alles andere als gut aufgehoben.
Hallo, kann ich wirklich nachvollziehen.
Wenn ich alles das zu kritisieren gewesen wäre ( bin wirklich kein Meckerer ) in meine Kritik gepackt hätte hätte der Platz nicht genügt.
Solche Assistensärzte - Nein Danke
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Eidy44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Stationsschwestern waren sehr aufmerksam
Kontra:
Sauberkeit und Zustand der Zimmer
Krankheitsbild:
schwere Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Grund schwerer Atemnot lag ich vom 18.02.-21.02.2015
auf Station 1A Zimmer 4A stationär in dieser Klinik. Wenn ich an den Standort meines Patientenbettes denke (das erste Bett rechts) wird mir heute noch schlecht. Die Wand war mit verkrusteten alten Auswurf bekleckert. Der von mir an die Putzfrau dazu ergangener Hinweis, wurde mit der Bemerkung abgetan "ich bin doch kein Maler"
Bevor ich die "Gnade" hatte mit dem Belastungs EKG beginnen zu dürfen, saß ich ca. 15 min mit nackten Oberkörper im durchzugstarken Behandlungszimmer.
Am Abend hatte ich Schüttelfrost und es ging mir elend. Diesen Zustand teilte ich der auf Station Diensttuenden Assistensärztin mit. Ihr Kommentar: "Sie liegen hie in einer Klinik, da kann man sich schon mal ein Keim einfangen. Trinken Sie etwas Wasser". Danach verliess sie das Krankenzimmer.Zum Glück erkannten die Schwestern am späten Abend das ich mit 39.1 Grad Fieber im Bett lag und unternahmen die ersten Schritte zu Linderung. So eine Assistensärztin will mal Karriere machen, hoffentlich nicht. Im Prinzip hat sie eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung zu erhalten. Trotz allemd wurde ich am nächsten Tag gebeten die Klinik zu verlassen, da meine Grippeerkrankung eine Gefährdung darstelle. Im Entlassungsbrief stand dann -auf eigenen Wunsch - trotz bedrohlichen Zustand.
Das am 12.02.2015 prästationär geführte Aufnahmegespräch fand zu meiner vollsten Zufriedenheit statt. Umso mehr bin ich über die auf Station 1A anwesenden Assistensärzte enttäuscht. Die Schwestern gaben sich alle Mühe den Aufenthalt für den Patienten erträglich zu gestalten.
Meine Aufnahmenummer:11544960
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engel51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Einstellung der Ärzte zu alten Patienten+Angehörigen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (notgedrungener Maßen Gespräche mit Patient und Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikation trotz bekannter Allergie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
unangenehme junge Ärzte
Krankheitsbild:
Strahlenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im November 2011 war meine Mutti (82 Jahre) zum ersten mal in dieser Klinik Station 3. Wir waren rundherum zufrieden. Im Juni 2012 sollte sie dann wegen einer Strahlenentzündung der Lunge für kurze Zeit wieder auf diese Station. Voller Vertrauen brachte ich meine Mutti in die Klinik. Alles war anders. Die Station war umgezogen. Die vertrauten Ärzte waren nicht mehr da. Es steht außer Frage, dass meine Mutti schwer krank war. Als erste Behandlung wurde Ihr jedoch Penicillin per Infusion verabreicht, obwohl die PENICILLIN-ALLERGIE bekannt war. Das Ergebnis war Hautausschlag am ganzen Körper und riesige Wasseransammlung in den Beinen und später im Körper. Das war der Anfang vom schnellen Ende. Für mich empörend war die Antwort der jungen Ärzte auf die ängstliche Frage meiner Mutti nach der Ursache "na schlanke Fesseln werden Sie nicht mehr kriegen - Tanzbeine werden das nicht wieder".So ungefähr:"was wollen Sie denn? Sie sind nun mal krank." Es tut mir noch heute in der Seele weh, wie sie von oben herab behandelt wurde. Sie hat bedingungsloses Vertauen gehabt. Am schlimmsten war, dass eine junge Ärztin ohne mit mir vorher zu sprechen meiner Mutter vorschlug doch ins Hospiz zu gehen. Das war für sie schlimmer als ein Schlag ins Gesicht. Sie war fix und fertig. Ich hatte den Eindruck, Krebs, alt und schwaches Herz lohnt nicht mehr. Nicht mal ein tragbares Sauerstoffgerät für zu Hause hat diese Ärztin verschrieben. Bemerkung: Ihre Mutter kommt doch sowieso nicht mehr aus dem Bett. Wohl hätten wir während der Pflege zu Hause dieses brauchen können. Fazit für Patienten und Angehörige "viel mitdenken und hinterfragen" Das Essen war auch nicht zu empfehlen. Wer für gesunde Ernährung seines Angehörigen sorgen möchte, der bringe selbst was mit. Ich war sehr unzufrieden mit dem letzten Krankenhausaufenthalt meiner Mutti. Sie hat immer so auf die Ärzte vertraut und wurde so schmählich enttäuscht. Mein Vertrauen ist tief erschüttert.
Ich finde keine Worte mehr zu dieser Klinik.Es ist erschreckend das sich nix aber auch nix geändert hat.
Die junge Ärztin ist immer noch so.Sie sollte mal über ihre art und ihren Beruf nachdenken.Ich kann alle nur bitten sich bei mir zu melden,nur gemeinsam haben wir eine Chance dieser Klinik Einhalt zu bieten.Kontakt unter tommy71 Danke an alle
Also sollte ich bei meinem Vater Gleiches erfahren, ich wende mich bis zur höchsten Instanz. Ich arbeite bei der Krankenkasse und werde so etwas nicht dulden. Tut mir sehr leid für Ihre Mutti :-(
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Einfach nicht zu glauben!
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Doina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Zimmer in Ordnung
Kontra:
keinerlei ärztliche Beratung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam wegen schlechter Blutwerte stationär in die Robert Kochklinik in leipzig.Täglich wurde Blut abgenommen ,eine CT und eine Bronchiskopie durchgeführt.
Keinerlei Kommentare der Ärzte,was dabei rauskam,geschweige eine Therapie oder Medikamente.Am 6.Tag wieder eine Utraschallbehandlung.Nach stundenlangem Warten im Zimmer hat sie beim Personal nachgefragt,ob nun ein Arzt kommt und sagt,wie es weitergeht.
Antwort:kein Arzt mehr im Hause!
Einfach unglaubliche Zustände!
Meinen Vater haben Sie da Medikamente verabreicht ohne Zustimmung (Eintrag vom 12.2.2012). Sowas überhebliches wie diese Mitarbeiter dieser Klinik habe ich noch nie erlebt.
Eine Schade für alle Guten Ärzte!!!!!!!!!!!!
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nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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schelm45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (wie gesagt fand zwischen Tür&Angel statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sozialdienst&Pflegeüberleitung)
Pro:
Sozialdienst&Pflegeüberleitung
Kontra:
Kommunikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zur Vorgeschichte leider wurde bei meinen Vater Ende Juli 2011 Lungenkrebs im Endstadium festgestellt was natürlich zur Folge hatte das sich metastasen im Kopf sowie in den Nebennieren angesiedelt hatten was zur Folge hatte er sich meistens an nichts erinnern konnte was ihm die Ärzte oder ein Arzt erzählt hatten ? wenn Gepräche stattfanden dann nur zwischen Tür und Angel und das alles schnell schnell (die Gespräche fanden vorm Patientenzimmer statt!) was der nächste Kritikpunkt wäre mein Vater wurde nach anderthalb Wochen in ein anderes Krankenhaus verlegt, leider hat es keiner für nötig gehalten den Angehörigen bescheid zu sagen so das ich als ich meinen Vater besuchen wollte in einen leeren Zimmer stand kann sich ja jeder selber denken wie man sich da fühlt:(im Sankt Georg wurde eine woche lang sein kopf bestrahlt was seine lebensqualität ein weinig verbessern sollte das tat es auch, dieses Krankenhaus war kein Vergleich zur Robert Koch Klinik war sehr Positiv überrascht (Ärztin und Plegepersonal) tja und gings wieder zurück in besagte Klinik dann gings richtig bergab dort bekam er er seine erste und letzte chemo sein zustand verschlechterte sich von tag zu tag (Blutbild) ich frag mich heute noch warum man ihm noch eine teure chemo verkauft hat hier liegen sicherlich wirtschaftliche interessen im Vordergrund leider ist er 2 wochen später verstorben an den folgen dieser Krankheit . was ich noch positiv erwähnen möchte ist der Sozialdienst der Klinik ich wurde sehr gut Unterstützt deshalb nochmal ein dankeschön
PS: mein Vater wurde genau nach 28 tagen aus der Klinik entlassen (ein Schelm der böses denkt 28 tage sind zuzahlungsplichtig!)
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nafi1309 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gibts keine
Kontra:
-
Erfahrungsbericht:
Mein Opa hat in dieser Klinik Mai 2010, Juni 2010 und Juli 2010 3 Chemotherapien erhalten.
Die 3. Chemo hat ihn körperlich so kaputt gemacht, dass ich mich allen Erntes frage, wie man einem Mann im Alter von 74 Jahren eine Chemo anbietet. Das alles ist unverantwortlich und scheinbar nicht durchdacht.
Er hätte mit seinem Krankheitsbild länger und vor allem mit mehr Lebensqualität leben können, auch wenn es nur 1 Jahr gewesen wäre.
Man hat den Eindruck hier steckt Geldmacherei mit der teuren Chemotherapie dahinter und alte Menschen werden dort nicht sehr ernst genommen, selbst der Patient wenn er fragt was man mit ihm vorhat, bekommt man Antworten wie „das sage ich Ihnen nicht“ oder „ihre Behandlung wird zu teuer“… sagt man so was zu einem Patient, der schwer krank ist und ums überleben kämpft?
Nachdem was ich gehört habe von dieser Klinik. Die Art und Weise wie mit Patienten umgegangen wird, kann ich dieser Klinik nicht weiter empfehlen, bitte schickt niemanden dahin der euch wichtig ist, dort wird er erstmal richtig tod gemacht.
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spongey berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (stinksauer)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (beratung fehlanzeige)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (behandelt wurde nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
inkompetent,verantwortungslos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein opa wurde 2003 in dieser Klinik wegen Lungenkrebs behandelt. Er bekam eine Bestrahlung da er eine Chemo ablehnte. Die Bestrahlung war zu hoch und viel zu oft durchgeführt worden. 6 wochen am Stück nur am Wochenende durfte er nach Hause.
Durch die hohe Bestrahlung wurde ihm die Speiseröhre so stark verbrannt das er nicht mehr schlucken konnte, selbst bei flüssigkeiten hatte er so starke schmerzen das er die Nahrung verweigerte.
Die Schwestern haben ihn dann ständig an geschnautzt er solle doch endlich essen und sich nicht so haben, er wäre ja nur zu faul zum essen. Die letzten Wochenenden als er zu Hause war hat meine Oma dann immer den Notarzt rufen müssen ,da er schon keine Kraft mehr hatte auf Toilette zu gehen wenn es ihm übel wurde oder um seine Notdurft zu verrichten.Das letzte mal als der notarzt kam hat meine Oma dann darauf bestanden ihn nicht wieder in diese Klinik zu bringen. worauf er dann ins St.Georg gebracht wurde. Dort sagte man meiner Oma dann, daß er schon längst hätte künstlich ernährt werden müssen. Zwei Tage später am Geburtstag meiner oma ist er dann verstorben. Man könnte auch sagen verhungert und verdurstet.
1 Kommentar
Sehr geehrte Dame,
wir sprechen Ihnen unsere aufrichtige Anteilnahme zum Verlust Ihrer Mutti aus. Es ist immer sehr schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung Ihrer Mutti unzufrieden waren.
Wir möchten Ihre Schilderungen gern intern besprechen und auswerten und empfehlen Ihnen daher, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter patientenecho@sanktgeorg.de
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus Gründen des Datenschutzes hier keine detaillierten Auskünfte geben können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum St. Georg