Robert-Koch-Klinik

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Nikolai-Rumjanzew-Straße 100
04207 Leipzig
Sachsen

9 von 16 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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16 Bewertungen davon 5 für "Innere"

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Wenn man keine Ahnung hat...

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
./.
Kontra:
keine Diagnosen, ziellose Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit dem mein enger Angehöriger hier verstorben ist, habe ich den Glauben an die Medizin echt verloren. Das schlimmste ist die Arroganz, die einige Ärzte hier an den Tag legen. Es gibt nur ein Wort: Inkompetenz. Verabreichung von Medikamenten, trotz Allergie, für die Krankheit nicht relevante Untersuchungen, fehlende Kommunikation zwischen den Abteilungen sind nur einige Dinge.

Man "weckt" die Ärzte nur auf, wenn man ihnen "droht", eine Zweitmeinung zu verlangen... Dann werden sie pampig und noch arroganter.

Sobald kein Krankheitsverlauf aus dem Lehrbuch eintritt, ist man ratlos- gibt aber nicht zu, dass man überfordert ist.

Angehörige werden für dumm verkauft und die Medikamente... zu viel ruhig stellende Medikamente, die die Situation noch verschlimmern- aber die Patientin ist wenigstens ruhig. Und dann... stirbt der Angehörige. An was weiß ich bis heute nicht.

Ich glaube nicht an Gott- nur an wissenschaftliche Fakten. Aber an eins glaube ich: Das Schicksal wird sich rächen. Auch an denen, die Gott spielen!

Fazit:
Hände weg von diesem Krankenhaus!

1 Kommentar

KlinikumSt.Georg am 07.03.2019

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir sprechen Ihnen unsere aufrichtige Anteilnahme zum Verlust Ihrer Angehörigen aus. Ihre Bewertung macht uns sehr betroffen. Um Ihre Schilderungen umfassend nachvollziehen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter patientenecho@sanktgeorg.de

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum St. Georg

Freiwillig nie wieder!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent, unprofessionell, unmotiviert!
Krankheitsbild:
Gefäßerkrankung, Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater (88 Jahre)wurde mit Hypertonie(Bluthochdruck) ca. 200/100 (normal 120/80)in der Nacht eingeliefert.Den Vorerkrankungen nach,hätte eine kontinuierliche Überwachung des Blutdrucks erfolgen müssen,doch es erfolgte nur eine "standardmäßige",übliche Blutdrucküberwachung,wie bei jedem anderen Patienten(2x am Tag,morgens und abends).Dies fand ich als medizinisch gebildete Person ziemlich fahrlässig,wenn man bedenkt,dass die Hypertonie der Grund seiner nächtlichen Aufnahme war.Das nächste Ärgernis war,dass wir auf Anfrage nach dem zuständigen Arzt hingehalten wurden mit lapidaren Ausreden,bis ich massiver wurde mit meiner Forderung einen Arzt zu sprechen.Völlig unprofessionell war die Kommunikation mit dem Pflegepersonal,das sich beleidigt abwandte-dabei wollte ich nur wissen, was weiter geplant wird an Untersuchungen und mich über den Gesundheitszustand informieren.Doch es scheint in diesem Haus nicht üblich zu sein,Fragen zu stellen,vielleicht auch mal unangenehme!Man wird das Gefühl nicht los,dass sich manche Leute nicht in die Karten schauen lassen wollen.Man konnte keine Kritikfähigkeit beim Personal erkennen,auch dann nicht,als ich mich beschwerte,dass mein 88-jähriger Schwiegervater umsonst zu einem anderen Standort der Klinik gebracht wurde,wo man ihm dann mitteilte(er war schon ausgezogen und auf dem Untersuchungstisch!!!),dass die Untersuchung, die notwendig ist,nur in der Gefäßchirurgie im St.Georg durchgeführt werden kann!!!Kann man so etwas nicht vorher abklären???Die jahrelange Vorgeschichte der Erkrankungen lag minutiös vor und vielleicht hätte auch ein Telefongespräch mit dem ärztlichen Kollegen der anderen Klinik gereicht, um gleich die richtige Entscheidung zu treffen, bevor man einen alten Mann hin-und herchauffiert,den dieser ganze Aufenthalt sowieso sehr zu schaffen machte,da er zu Hause eine demente Frau zu versorgen hat.Von den unnötigen Transportkosten ganz zu schweigen,die unsere Krankenkassen belasten!Freiwillig nie wieder!!!

Warnung vor dieser Klinik

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Auf keinen Fall zu da hin
Erfahrungsbericht:

Mein Vater haben sie 30.01.12 in diese Hölle gebracht wegen zu wenig Flüssigkeit und schwer Luft zu bekommen .Er ist 82 Geistig dem Alter entsprechend.Zwei Tage danach war er nicht mehr ansprechbar. Auf Nachfragen sagte man er würde in der Nacht aktiv sein und am tag schlafen. Nach dem es so Tage lang ging kamen uns zweifel wir wollten die Krankenakte einsehen man verweigerte uns den einblick erst durch drohen mit Anwalt und Polizei war ein einblick möglich.Er wurde mit Beruhigungsmitteln ruhig gestellt ohne einen Einverständnis. Habe meinen Vater auf der stelle in eine andere Klinik verlegen lassen werde eine Strafanzeige gegen das Krankenhaus machen.Hätte wir unser Verter nicht aus dieser Hölle geholt wäre er da verstorben .An alle Leser bitte wehr seine Angehörigen nicht verlieren will bringt sie nicht in diese Hölle

2 Kommentare

Tommy71 am 13.02.2012

So ebend ist mein Vater verstorben durch den Fusch der Robert-koch Klinik Station 5.Sie legen Menschen still um Unannehmlichkeiten zu umgehen gegen den willen dieser Menschen.Ich werde nicht eher Ruhe geben bis diese Ärzte und Schwestern zur Rechenschaft gezogen werden.An alle die in dieser Hölle Menschen verloren haben bitte ich sich zu melden damit das Endlich ein Ende hat,djtommy.b@gmx.de

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Rheumatologie

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Essensausteilerin
Kontra:
Behandlung, Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin von Chemnitz in die Großstadt Leipzig gezogen. Wegen der schlechten Erfahrungen der Patienten in der Rheumaliga mit der Uniklinik habe ich mich für die Behandlung im Klinikum St. Georg entschieden. Fazit: Kleinststation mit entsprechend beschränkten Behandlungsmöglichkeiten, ein gelangweilter Chefarzt, eine arrogante Assistenzärztin. Positiv: Die freundliche Essenausteilerin.
Ich kann nur abraten und das Zeisigwldklinikum empfehlen. Hier ist der Patient kein Kostenfaktor und wird als Mensch behandelt.

Schlimmer geht es nimmer

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sozialdienst war angenehm kompetent u. freundlich)
Pro:
Sauberes Zimmer, Handdeinfektion f. Personal
Kontra:
Mangel an Arbeitsfeude, Freundlichkeit, Hilfbereitschaft,Zuwendung, Umsicht Zusammenarbeit mit Verwandten als Störenfried in den Pausen, Inkompetenz der Assistenzärztin und gewisse Überheblichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ( 95 u. Pflegest. 2) wurde am 2.11.2009 eingewiesen u. lag dann auf Station 6 des Hauses. Grund: Starke Lungengeräusche und geschwollene Beine.
Zu Hause saß sie beim Essen am Bett und nutzte allein den Stuhl. Im KH wurde sie sofort stillgelegt, Gitter hoch, kein Stuhl,Beruhigungsmittel,keine Einweisung zur Betätigung des Notsignales.. Die Räumlichkeiten hinterließen einen guten Eindruck. Auch war für die Handhygiene des Personals gedacht- aber von den Schwestern, soweit wir gesehen haben, nicht angenommen wurde.Insgesamt, bis auf eine Ausleihschwester von Stadion 2, waren alle Schwestern, besonders eine ältere Schwester am Tresen( v. 10.11.2009)ließ ihren Unmut über die Arbeit auch uns gegenüber freien Lauf. Selbst ein schöner Blumenstrauß war ihr schon zuviel an Pflege und ihre Pausenzeiten hatten große Bedeutung.Die Stationsärztin zeigte auch keine besondere Neigung mit Verwandten ihrer Patienten zu sprechen und zeigte dann wenig Information über den aktuellen Behandlungsstand. Auch war die Informationsfrage bei dem Personal kein Thema: Wir dürfen nichts sagen. Also kümmere Dich, willst Du was wissen. Insgesamt kann ich absolut kein positives Zeugnis in meinem Fall ausstellen. Es fehlte an Freude, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Zuwendung, Umsicht und Wille, mit den Verwandeten gut zusammen zu arbeiten.
Abschließend: Der Mobilitätsgrad meiner Mutter wurde durch die ständige Liegerei auf Null gesetzt. Vielleicht so gewollt!

1 Kommentar

Dostoevskij am 16.02.2011

Die Pausenzeiten haben deswegen so große Bedeutung, weil sie so unsicher sind und meist disparat verlaufen. Dem Pflegepersonal ist es quasi nie möglich, Pausen ungestört zu verbringen. Sie werden täglich, man kann schon sagen, erkämpft. Das ist natürlich keine Entschuldigung und kein Argument, welches Angehörigen gegenüber angebracht werden kann; nur erklärt es eben die verzwickte Situation, in denen Pflegekräfte sich durch die 8 Stunden eines Dienstes hindurchhangeln.

Zur Frage der Informationsübermittlung. "... war die Informationsfrage bei dem Personal kein Thema: Wir dürfen nichts sagen". Genau so ist der Stand, der weder die Angehörigen noch die Pflegekräfte befriedigt, denen es nicht gestattet ist, medizinische Auskünfte zu erteilen. Das obliegt einzig dem Arzt. Was pflegerische Auskünfte betrifft, werden sie normalerweise gerne erteilt. Allerdings wird danach weniger gefragt. Angehörigen möchten wissen, was "gemacht wird", "gemacht wurde", was dabei "heraus kam" usw. All das sind Dinge, über die Pflegekräfte nicht einmal ansatzweise reden können. Desinteresse ist es also nicht - das Thema Informationsweitergabe IST ein Thema; seitens der Pflegenden allerdings keines, das sie lösen können; stattdessen besteht hier einzig die in den Augen der Angehörigem leider als Abwimmlung empfundene Option, immer wieder an den behandelnden Arzt zu verweisen.